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Osomaki Shino

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Osomaki Shino

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Charakterdatenblatt


Persönliche Daten

Name: Osomaki
Vorname: Shino
Spitzname: Shino


Geburtstag: 08.05.
Alter: 16
Größe: 1.90m
Gewicht: 70kg

Augenfarbe: schwarz
Haarfarbe: schwarz

Aussehen: Shino hat ein großes, schlaksiges Äußeres. Angefangen von oben nach unten stechen zuerst Shinos kühle, schwarze Augen hervor. Sie scheinen förmlich fest im Kopf zu sitzen, ohne jede Reaktion und ohne jede Emotion. Kurze, schmale Augenbrauen lassen Shinos Gesichtszüge erschreckend und gelangweilt zugleich erscheinen. Man könnte Shino als hübschen jungen Mann bezeichnen. Seine Haare sind zerzaust und stehen in allen Richtungen ab. Sein nackenlanges, schwarzes Haar hängt in verschiedenen kleinen Haarstränen von der Kopfhaut bis zum oberen Schulterbereich. Die Haarstränen wirken wie Stacheln. Die Stirn ist teilweise von den Haaren verdeckt und stehen mehrere Centimeter nach vorne ab. Es scheint, als würden seine Haare von keinem Windhauch zu bewegt werden vermögen. Seine blasse, dünne Haut sticht unter seinem Haarhaupt hervor. Er hat einen sehr hellen, weißen Hautton. Man könnte ihn als Albino bezeichnen. Seine spitze Natze liegt knapp über seinem schmalen Mund. Er hat ein weißes, weitgeschlagenes Hemd, dass bis zum oberen Bauchrand aufgeknöpft ist. Seine Ärmel sind hochgekrempelt und schlagen kleine Wellen an seinen Oberarmen. Das Hemd ist vorne in eine schwarze Hose reingesteckt, hinten hängt es lässig über den Po. Der Gürtel, der die schwarze Hose hält, hat eine goldene Schnalle und ist aus schwarzem Leder gemacht. Die schwarze Hose hat dunkelblau- schwarze, vertikale Streifen, die auf die Hose, aus Stoff genäht wurden. Die Hose wällt sich ebenfalls an seinen Knöcheln auf, da sie in seinen schwarzen Kurzstiefeln steckt. Sie sind lässig zusammengeschnürrt und stehen an den oberen Laschen offen.
Unter seinem Hemd ist der schlaksige und doch recht muskolöse Körper von Shino. Eine kleine Narbe ist an seiner rechten Hüfte, die er aus einem Schwertkampf mit seinem Bruder in jungen Jahren davontrug.

Blutgruppe: AB (zu den Merkmalen dieser Blutgruppe gehe ich in der Persönlichkeit drauf ein).

Besondere Merkmale:
Sein Gesicht hat eine kleine, spitze Nase als Geruchskolben. Der Mund ist ebenfalls spitz und zudem noch sehr schmal. Er trägt einen Säbel mit sich (ein Familienerbstück) mit eingraviertem Familienname auf der Scheide und zwei kleinen, grünen Juwelen auf jeder Seite des Griffes, die einst sein Urgroßvater auf hoher See in einer geborgenen Truhe, zusammen mit einigen durchnässten Besitzurkunden, fand. In der Truhe war zudem eine kleine grün- gelbe Frucht. Sie liegt aber bis heute noch auf dem Heuspeicher der Farm in eine Truhe tief unter dem Heu verborgen. Auf der rechten Hüfte prangt eine kleine Narbe.

Kleidung: Da er seine Kleidung, die er jetzt trägt, sogut wie immer trägt (er wäscht sie, sobald sie dreckig werden), hat er nicht viel Wechselkleidung. Er hat eine rote Hose, mit den gleichen aufgestrickten Längsstreifen, wie bei der schwarzen Hose. Allerdings waren diese in einem dunklen rot gefärbt. Dann hat er noch ein schwarzes Hemd, dass aus dem gleichen Stoff wie sein Weißes ist. Für besondere Anlässe hat er die Familientracht, ein blutroter Festtagsumhang, der an zwei Schnüren um den Hals geschnürt wird. Hintendrauf ist in einem orangenen Farbton ein Aufstick. Das Familienwappen: ᴥ

Herkunft und Familie

Verwandte:


Großvater: Osomaki Hujidum ( 52 † )
Das Leben des recht mürrischen und stolzen Seefahrers ist schnell erzählt. In jungen Jahren bewies er oft sein planungstechnisches Talent und wurde schon mit 6 Jahren der kleine Boss von den örtlichen Dorfjungs. Sie waren keine böse Bande, eher kleine Booten, die auf Bestellung und gegen Bezahlung Nachrichten von einem Platz des Ortes zum anderen in nur kürzester Zeit überbrachten. Sie waren allgemein als die "Runners" bekannt, da man sie meist nur laufend auf den Straßen sah.
Später spaltete sich die doch recht große Gruppe, einige gingen zur Mariene, andere wurden Piraten, wieder andere verschwanden ohne ein Wort. Hujidum gründete mit 5 seiner noch verbleibenden Freunde im Alter von 19 Jahren ein neues Unternehmen. Auch dieses war in gewisser Weise ein Handelsunternehmen, doch allerdings handelte dieses Übersee. Es hatte sich größere Ziele gesteckt.
Zusammen mit den anderen Freunden konnte er sich im Alter von 21 Jahren eine große Kutte kaufen, mit der problemlos die umliegenden Inseln beliefern konnte. Das Geschäft florierte. Als sein Vater starb erbte er nur eine Schatzkiste, die vollgepackt war mit Schreibkram. Allerdings waren auch zwei Diamanten und drei Säcke voll mit Berrys darin. Nach eifrigem Zählen stellte er die stolze Anzahl von 50.000.000 Berrys fest. Vieles davon gab er für seine kleine Flotte aus, zum rastaurieren oder um neue Schiffe kaufen zu können.
Nach einigen Jahren fühlte er sich schlecht, da er das Geld auf den Kopf gehauen und nicht ein seine Kinder und Kindeskinder gedacht hatte. Also begann er zu sparen und legte, am fünften Geburtstag seines Sohnes, im Alter von 30 Jahren, wieder 50.000.000 Berry in die Kiste. Außerdem legte er eine sehr seltene Frucht - in Wahrheit wusste er natürlich was sie war - mit in die Kiste. Leicht verdeckt unter allen Tüchern. Er hatte sie von einem seiner Freunde bekommen, der sie auf einer großen Reise einem phönizischen Händler abgekauft hatte.

Vater: Osomaki Kringso
Kringso wurde als Sohn eines großen Überseehändlers auf der Insel Fynia, welche auf der Grand Line liegt, geboren. Sein Vater Hujidum Osomaki war der Versogungszweig für die trotz ihrer Größe kleinen Inselgruppe, auf der es durch den dichten Urwald und dem auf vielen Flächen ausgedürrte Boden kaum Getreideanbauflächen gab.
Bereits in jungen Jahren fuhr Kringso mit seinem Vater, der das Seefahrerdasein wiederum von seinem Vater - Kringsos Großvater - geehrbt hatte, über die ganze Grand Line und entdeckte dabei viele Gebiete. Er warf viele Karten an und wurde zu einem der besten Navigatoren auf der ganzen Grand Line. Die Marine, die Kringso's Talent im Alter von 11 Jahren entdeckte, nahm ihn unter ihre Fittiche. Kringsos Vater war betrübt und gleichzeitig stolz. Betrübt, weil er einen so guten Navigator verloren hatte, und da er wusste, dass er seinen Sohn nun sehr selten sehen würde, stolz, dass sein Sohn anständig werden würde und nicht als Pirat in die Geschichte einging.
Die Schwerkranke Lebensgefährtin von Hujidum, Chiji Osomaki, überlebte diesen "Verlust" nicht und starb nach einem Jahr, in dem sie keinen Kontakt zu ihren Sohn aufbauen konnte. So kam es, dass Kringso nicht einmal, weit weg von all diesen Problemen, das Begräbnis seiner eigenen Mutter mitbekam.
Auch der Vater von Kringso starb zwei Monate danach. Der Tod seiner Lebensgefährten ließ ihn um Jahre altern und er fuhr ohne einen erfahrenen Navigator auf die hohe See. Da sein sonst so tadelloses Gedächtnis durch den Tod seiner Frau schäden davon getragen hatte vergaß er unter dem Proviant vorallem Vitamine an Bord laden zu lassen. So kam es, dass die Besatzung nach und nach an Vitaminmangel starb (auch damals war es eine berüchtigte Seefahrer Krankheit, die in 70% der Fälle als Ursache für das Verschwinden von ganzen Galeeren angegeben wurde).
Kringso bekam die Nachricht, dass seine Eltern gestorben seien erst fünf Monate nach dem Tod seines Vaters zugestellt. Er suchte dann oft Trost bei dem Kantinenpersonal und vorallem bei einer bestimmten Dame. Shino's Mutter: Bijira Zuganaté. Bijira hatte immer ein offenes Ohr für die Gemüter von Kringso, der zwar ein raues Äußeres durch die Mariene bekommen hatte, denoch umgab es nur den weichen Kern. Es kam, wie es kommen musste. An Kirngo's 18. Geburtstag machte er seiner Geliebten einen Antrag und ein Jahr später, am Tag von Bijira's 18. Geburtstag läuteten die Kirchenglocken auf einem der Galeeren der Mariene. Drei weitere Jahre zogen in's Land, bis sich die hochschwangere Frau zusammen mit dem besorgten Vater von der Mariene loseisen konnte, und ihren gemeinsamen Sohn Shino gebehren konnten. Ursprünglich hatte Shino eine Zwillingsschwester, doch sie starb gleich einen Tag nach der Geburt, da einige innere Organe nicht richtig funktionierten. Nach zwei Jahren verließ Bijira ihren Mann und brannte mit einem Mariengeneral durch. Kringso zog sich ebenfalls aus der Mariene zurück und zog Shino auf einem kleinen Bauernhof auf seiner Heimatinsel groß. Er konnte vieles mit dem Geld, was ihm sein Vater hinterlassen hatte bezahlen, da das Geschäft ohnehin in die Brüche ging. Zu viele anderen Bauernhöfe hatte sich hier niedergelassen, als das Kringso seine Waren an die Händler hätte verkaufen können. Nur 10.000.000 hinterließ er seinem Sohn, auch wenn es nur 1/5 war, reichte es in seinen Augen doch, um von dieser Insel runterzukommen.

Mutter: Osomaki Bijira (geb. Zuganaté) (derz. Zustand: Unbekannt)
Osomaki Bijira wuchs als Waisenkind in einem Waisenheim der Mariene auf. Sie wusste weder etwas über ihre Eltern, noch über ihre Herkunft. Auch keiner der Pflegerinnen in dem Heim konnte ihr etwas sagen. Sie wuchs, obwohl sie in dem Waisenheim lebte, in ärmlichen Verhältnissen auf. Alle anderen Mädchen und Jungen wurden oft von den Erbnissen der verstorbenen Angehörigen anständig gekleidet. Bijira hingegen blieb nur ein altes, graues Lumpentuch.
Als sie im Alter von 2 Jahren an der Kantinentür des Waisenheims vorbeihüpfte, fröhlich ein Liedchen pfeifend, bemerkte sie die Gelassenheit und frohe Stimmung hinter den Türen. Sie öffnete die Schwungtür einen Spalt breit und sah den Köchen bei ihrer Arbeit zu. Es flogen Geschirr, Essen, ja sogar ganze Kuchenblechen durch die Lüft und landeten geschickt im dafür vorgesehenen Ziel. Es schien, als verstünden sich die Köche blind. Von diesem Tag an schaute Bijira jeden Tag an der Kantine vorbei und später wurde sie von den Köchen immer herzlich empfangen, mit einem extra Essen, dass eigentlich nur die Mariene Generäle speisen durften. Sie wurde soetwas wie deren Schützling. Bei den Köchen lernte sie es zu Kochen. Sie war anfangs nicht sehr begabt, doch die Köche verloren nie die Ruhe mit ihr, und mit ihrem Lebensjahr war sie bereits die Kantinenchefin in einem Hauptquartier. Als sie 11 Jahre alt war, kam ein damals 13 jähriger Junge weinend, einen zerknüllten Zettel in den Händen an der Kantine vorbeigestürmt. Bajiri, die eine sehr freundliche und mitfühlsame Ader hatte konnte den Schmerz, seine Eltern zu verlieren, verstehen. Der Junge war Kringso (den weiteren Ablauf kennt ihr ja bis...). Mit den Jahren wurde Bijra immer fraulicher und viele Mariene Soldaten pfiffen ihr hinterher. Sie sah immer besser aus, aber die LIebe galt ihrem Kringso.
Als Bijira 20 Jahre alt war, bekam sie oft Blumensträuße von einem jungen, gutaussehenden General zugesteckt. Bijira erklärte dem General mit höflichen Knicksen, dass sie war im siebten Monat und bald sollte sie ihr erstes Kind gebehren. Zudem war sie verheiratet und überglücklich. Doch der General grinste dann nur und versuchte es weiter. Durch seine ständigen Bemühungen und charmanten Komplimente, die sie von Kringso nicht mehr so gewöhnt war, konnte er kurz vor der Geburt des Sohnes ihr Herz für sich gewinnen. Zwei Jahre dauerte die heimliche Liebe der beiden Turteltauben an, da der General auf einer geheimen Mission war, konnte Bijií (wie er sie heimlich kosierte) nicht abholen. Im ständigen Kampf mit ihren Gefühlen wusste sie, dass sie nicht glücklich werden würde und ließ trotzdem ihren größten Schatz, ihren Sohn, alleine bei ihrem Vater zurück.

Geburtsort:
Die kleine Farm, die sich Shino's Eltern von ihrem Marienesold gepachtet hatten.
Geburtsinsel: Auf der Insel "Fynia" (ich hab mir einen Namen ausgedacht, hoffe das geht in Ordnung).
Geburtsozean: South Blue


Persönlichkeit

Interessen: Shino's größte Interesse ist es, die Ausgeburt der Hölle selbst zu finden und sie zu töten. Nach seiner eigenen Definition ist dies seine eigene Mutter und deren tyrannischer Liebhaber.- Ihm ist es egal, wenn er dabei mit der Mariene selbst zu tun bekommt-. Er verabscheut sie, für das, was sie getan hat. Den ersten Platz seiner größten Interesse teilt sich die Rache an seiner Mutter, mit dem Wiedersehen seines einzigen Freundes Edoga, auch wenn er dabei eher auf ein zufälliges Wiedersehen wetter. Eine direkte Suche ergibt für ihn keinen Sinn.
Zudem möchte er weg, von dieser "langweiligen und absolut von alten Leuten bevölkerte" Insel, wie er es gerne so schön sagt. Er würde gerne auf einem Piratenschiff anheuern, denn obwohl er aus einer reinen Händlerfamilie mit einem guten Ruf (der seit den Jahren allerdings immer weiter abbaut; der Grund wird später beschrieben) stammt, geht ihm das ordentliche Leben im South Blue und die Vorurteile der Leute, dass er ein so braver Junge sei, schon seit jungen Jahren gegen die Kante seines Hutes.
Er liebt es zu kochen, wobei er das, so ruft es immer wieder sein Vater, von seiner teuflischen und gottverdammten Mutter geerbt hat (worauf er nicht stolz ist). Er bringt ein gewisses Talent mit, obwohl Kringso die meisten seiner Gerichte verabscheut. "Glück für ihn", denkt sich Shino, da er schon öfters das eine oder andere tödliche Gift in den Topf hat "fallen lassen".
Damit kommen wir zu einer weiteren Interesse Shino's: Das Umbringen seines Vaters. Oft fragt er sich im Schlaf, warum er ihn nicht einfach absticht, doch das wäre zu einfach und man würde ihn danach selbst umbringen. Es gab nicht einmal Fluchtmöglichkeiten für Shino von dieser verdammten Insel. Schiffe lagen hier lange keine mehr an, die Menschen versorgten sich selbst, mit dem Wenigen, was sie hatten. Doch es reichte, zu Shino's entsetzen.
Er mag den Schatten, vorallem den der Palmen auf Fynia.

Desinteressen: Er mag es nicht, wenn sich Leute freuen oder zu lautes Getobe. Voralle gehen ihn kleine Kinder gegen die Kante seines Hutes (hier sei noch einmal gesagt, dass er keinen Hut trägt. Das ist nur ein Sprichwort, das Shino häufig gebraucht). Er hat zudem keine große Lust, die Farm seines jederzeit betrunkenen Vaters zu übernehmen, oder sich einer Mariene anzuschließen. Er hasst es, wenn Leute sich etwas zuflüstern, interessiert sich aber nicht für das, was die Leute über ihn denken. Shino meidet das Sonnenlicht und alle fröhlichen Wiesen.

Mag: Er mag es, wenn Leute leiden beziehungsweise sich traurig fühlen, was auf seine eigenen Erfahrungen zurückzuführen ist.
Hasst: Er mag es nicht, wenn sich Leute zu laut freuen oder in fröhliche Tumulte ausbrechen.

Auftreten: Viele bezeichnen Shino's Auftreten als kühl und gelassen, obwohl er oftmals keinen guten Eindruck bei den Leuten hinterlässt.. Das einzige, was die Leute glauben lässt, er sei ein guter Junge, ist der Ruf der Familie auf der Insel.
Oftmals tritt er mit den Händen in den Hosentaschen, eine Zigarette qualmend vor die Leute. Das erweckt vorallem einen sehr genervten und desinteressierten Eindruck. Sein leerer Blick und gefühlslose Art lassen oft die Leute von ihm abschrecken. Trotzallem scheint er sehr selbstbewusst und überlegt zu handeln.

Verhalten:
Der Siebzehnjährige führt nie ein richtiges Gespräch. Seine Antworten sind kurz und knapp und er blickt seinem Gegenüber dabei nie richtig in die Augen. Er behandelt seinen Kontroversen beinahe respektlos.
Wenn jemand versucht mit ihm eine ernsthafte Debatte zu beginnen bläßt ihm Shino meistens nur eine Rauchwolke entgegen und dreht sich um.

Wesen:
Shino ist eher unauffällig, aber das ist ihm gerade recht. Er lebt zurückgezogen und hat keine Freunde. Er verabscheud jegliche Art von Konversation und mag keine lauten und fröhlichen Menschen. Wenn ihm jemand zu sehr gegen den Rand seines Hutes geht, kann Shino trotzallem schon sehr ausrasten. Diese "Ausraster" sind dann aber eher klein und sind ein verbaler Ausdruck wie "Verpiss dich". Richtige Ausraster bekommt Shino nur, wenn er an seine Familie erinnert wird, oder im Kampf verspottet wird. Er ist kein Mensch der vielen Worte. Es scheint oft so, als ob er träumt, obwohl er eigentlich bei einem Gespräch aufpassen sollte. Dennoch ist er schlau und kann, wenn er will, sehr intelligent sein.


Stärken und Schwächen

Stärken: Seine ruhige, und überlegte Art zu handeln, die er von seinem Großvater geerbt hatte. Er kann gut mit dem Degen umgehen. Seine Ziele sind klar gesteckt, was ihm zu einem gewissen Ehrgeiz verhilft.
Shino's Emotionen sind durch sein gelangweiltes Auftreten beinahe ausgelöscht. Er spürt weder große Angst, Schmerz noch Trauer.
Es juckt ihn nicht Hand anzulegen, jemanden einen Kopf kürzer zu machen, kann aber auch in manchen Situationen, die er für zu gefährlich einschätzt, den Sebel stecken lassen. Er hat sich selbst nicht zuviele Ziele gesteckt.

Schwächen: Seine Faulheit und Trägheit, die ihn trotz seiner gesteckten Ziele (nämlich jemanden zu finden, von dem keiner weiß wo derjenige ist) nicht vorankommen lassen.


Klassen

Kampfklasse: Teufelsfruchtbenutzer: Paramecia-Teufelsfrucht; Toge-Toge no Mi (Stachel-Frucht).
Jobklasse: Koch


Geschichte

Shino ist, wie schon öfters erwähnt, der Sohn von Kringso und Bijira Osomaki.
Es war eine klare Nacht, die Tiere der Nacht schienen für diese Nacht ruhig zu bleiben. Schreie einer Frau tönten weit entfernt und gedämpft durch die Stille. Hoch oben, auf einem kleinen Hügel brannte Licht aus einem kleinen Fenster eines Nebenraums der Farm der Osomaki's. Die Frau, Bijira, eine Dorfschöhnheit, entband ihr Kind. Eine Hebamme, die Dorfälteste, warf ein blutbedecktes Seidentuch nach dem anderen in die Ecke des Raumes. Die Frau schrie wieder. Ein kleiner Köpfe kamen schreiend aus ihr heraus. Doch sosehr die Hebamme versuchte das Kind aus dem Mutterleib zu befreien, es gelang ihr nicht. Die Hebamme schrie schrill: "Es sind Zwillinge, ZWILLINGE." Der Vater, durch Kämpfe der Mariene gezeichnet stürmte herbei. Es schien, als würden sich die beiden Säuglinge darum streiten, wer zuerst herauskommen soll. Schließlich gab das andere Kind im Inneren der Mutter nach und die Hebamme zog eines der Kinder, Shino, aus dem Mutterleib.

Fünf Minuten später waren nurnoch zwei kleine Babygeschreiehe zu hören.Sie lagen eingewickelt in ihren Lacken auf den Armen des Vaters, die Mutter schlief. Die Hebamme räumte die schmutzigen Tücher fort und machte sich bereit zum Gehen, der Vater raunte ein "Danke". "Alter Trunkenbold", raunte die Dorfälteste beim hinausgehen.
Am nächsten Tag hörte man wieder Todesgeschrei und Heulen aus der Farm. Ein Kind war gestorben. Die jüngere Tochter. Der Bruder schlief seelenruhig in den armen der Mutter. Die beiden Kinder hatten die ganze Nacht miteinander gerungen in ihrem Korb. Es war eher ein leichtes abtasten mit den Händen, doch es schien beinahe so, als hätte der Säugling eine zufriedene Miene aufgesetzt.
Zwei Jahre zogen in's Land. Der Sohn wuchs schnell heran. "Was für ein putziger Bengel", staunten die Nachbarn jedesmal, wenn sie ihn zu Gesicht bekamen. Er versteckte sich meist hinter den Beinen seiner Mutter oder musterte die Nachbarn als ob er sie röntgen wolle. In der darauffolgenden Nacht hörte man lautes Gebrüll eines Betrunken vom Hof der Osomaki's. "Der alte Herr ist wieder betrunken", flüsterte ein tratschender Dorfbewohner dem anderen in der tiefen Dunkelheit zu. Beide zogen sich stumm zurück. Am nächsten Tag stellte sich heraus, dass die hübsche Bijia getürmt war. Nicht einmal einen Abschiedsbrief habe sie hinterlassen. "Kein Wunder, der war ja seit Monaten dauerbetrunken", schimpften die Ältesten.

Weitere drei Jahre zogen in's Land. Shino's Vater zeigte ihm an einem seiner nüchteren Tage die alte Truhe, die eins sein Großvater von einer Seereise mitgebracht hatte. Er überließ Shino den Säbel, den er einst selbst bei der Mariene trug. Eine alte Frucht viel Shino aber mehr in's Auge. Ihm kam sofort der Gedanke an eine Teufelsfrucht. Er hörte oft die anderen Jungs im Dorf darüber reden. Sein alter Herr schien diese nicht zu bemerken. "Vater? Wo hat Großvater die Truhe aufgetrieben?",flüsterte Shino ohne den Blick von der Frucht zu lassen. "Oh..., ich glaube es war irgendwo auf der Grand Line. Weißte ja, da lieg'n 'n paar Schätze rum. Wenn du mich suchst. Ich bin auf'm Feld." Shino nickte. Es gab für ihn kein Zweifel. Es musste eine Teufelsfrucht sein.

Shino wartete allerdings noch viele Jahre bis er in die Frucht biss, er hatte sie auf den Heuboden gebracht und dort verscharrt und nie wieder ein Wort über die Truhe verloren. Mit sieben Jahren bekam Shino sein ersten und einzigen Freund. Edoga. Er war ungefähr Shino's Alter und mit dem Schiff, das für lange Zeit das Letzte war, dass hier anlaufen sollte gekommen. Er wollte zwar nur einige Tage bleiben, doch in diesen Tagen war Shino ein anderer Mensch. Er lachte, spielte herum und ärgerte anderen Bewohner. Er trug mit Edoga kleine Sebelkämpfe im Palmenwald aus. Aus den paar Tagen wurden bald Wochen, dann Monate.

Nach 6 Monaten enger Freundschaft hieß es Abschied nehmen. Doch sie gaben sich das Versprechen, dass sie sich wiedersehen würden. Dieses Versprechen besiegelten sie sich, indem sich Shino seinen Sebel leicht in die rechte Hüfte, während Edoga ihn in die linke Hüfte trieb. Daran würden sie sich wiedererkennen. Gerade war Shino auf dem Weg zum Feld. Sein Alter Herr hatte ihn zu Feldarbeit gezwungen. Er würde sie ja nicht erledigen, aber er wusste, nur so war ihm die Ruhe gewiss.

Shino hatte gestern Abend, da er wusste dass seine Zeit auf dieser Insel seinem Ende zuging, die Teufelsfrucht vom Heuspeicher genommen und sie gegessen. Sie schmeckte nicht und hatte seltsame Spiralen Muster. Doch nach dem ersten Bissen waren ebend jene Muster verschwunden und es war wie eine normale Frucht. Außerdem hatte er die Kiste leise zu einem ausgegrabenen Loch in der Nähe des kleinen Hafens gebracht und dort verbuddelt. Es wunderte Shino oft, dass sein Vater die 10.000.000 Berry nicht bemerkt hatte. Aber im nächsten Moment musste er darüber lachen. "Alter Narr", knurrte er dann immer wieder.


Charakterbild



Schreibprobe

Handlung
wörtl. Rede
Rede eines NPC's
Gedankengang
Shino zermahl einen Grashalm mit seinen Zähnen. Er lag rückings unter den Palmen auf dem feinen Körnersand der Insel. Sein Kopf war auf seine angewinkelte Hand angelegt. Die Sonne war gerade untergegangen. Shino's leerer Blick traf das Meer, die Wellenaktivitäten waren abgeflaut. Kleine Wellen trafen auf den Grund und begannen sich langsam am Strand auszurollen, wobei ein weißer Schaum an ihrem Rand entstand.
Das Gezirbe und Gesumme des Kleingetiers in den umliegenden Feldern wurde lauter. "Diese Nertöter. Am liebsten würde ich das ganze Feld in Brand stecken", dachte sich Shino. Ein Buch lag Shinos Bauchrand. "Das Buch der Teufelsfrüchte" stand dort in goldenen Lettern auf dem braunen Einband. Er hatte gestern Abend die Teufelsfrucht vom Heuspeicher geholt und sie gegessen. "Wiederliches Zeug. So bitter", erinnerte er sich. Er hatte sich sofort ein Buch bei der Dorfältesten "geliehen" - wobei geliehen gestohlen heißt -. Er hatte gerade angefangen zu lesen, doch wie immer war er zu faul um weiter zu machen. "Komm schon, du fauler Hund. Willst doch nicht in so'nem elenden Marienegefängnis verrecken. Musst' wissen was da kommt", knurrte er zu sich selbst.
Shino war die ganze damit beschäftigt gewesen, die Wirkung seiner Frucht herauszufinden. Es hatte mehrer Stunden gedauert, bis er bemerkte, dass auf Befehl seines Gehirns kleine Stacheln aus seiner Handfläche sprossen. Ihm viel auf, dass er diese Stachen überall, aus seinem ganzen Körper sprießen lassen konnte, was ihn beinahe ohnmächtig werden ließ. Seine Faszination wurde immer größer, je mehr er sich mit seinen neuen Fähigkeiten befasste, litt beinahe unter Größenwahn. Nach einigen Stunden konnte er sich wieder fangen und holte ein Buch vom Speicher, dass er sich schon vor Wochen von der Dorfältesten "geliehen" - wobei geliehen bedeutete, dass er es sich geklaut hatte -.
Er hatt schon die vergangen Tage damit verbracht in dies Buch herumzublättern. Er wusste, dass Früchte, die einen weder zu einem Tier, noch zu einem Element werden ließen, unter eine extra Kategorie fielen. Die Paramecia-Frucht. Schnell blätterte er zum Inhaltsverzeichnis, überflog die Einträge und blieb bei einem Begriff stehen: "Paramecia-Frucht", murmelte er. Schnell blätterte er zu der im Inhaltsverzeichnis angemerkten Seite. Aufmerksam las er das Kapitel. Sein Grinsen wurde von Zeile zu Zeile größer.
Nach wenigen Minuten ließ er sich zurück fallen und fing leise an zu Lachen.
So eine kräftige Macht, die er nur für sich hatte. Es war fantastisch. "SHINO??? EY, DU LAUSIGER BENGEL? WAS MACHST DU DA?", die unheilverkündende Stimme seines betrunken Vaters hallte durch die Stille. Shino rollte mit den Augen. "Halt die Klappe, alter Trunkenbold", rief im Shino zurück. "Was sagst du da, Bengel? Ich glaub ich muss dir mal das Fell über die Ohren ziehen!". Er hasste es, wenn sein Vater mit ihm sprach, als wäre er ein kleines Kind. Er richtete sich auf, wischte den feinkörnigen Sand von seinen Kleidern, stecke den Finger zwischen Gürtel und Unterleib, um ein kleinen Spalt zu schaffen, ließ das Buch in den Spalt gleiten und blickte seinen Vatern an. Mit angewiedertem Gesicht nahm Shino die Fahne seines Vaters war. "Geh schlafen alter Herr. Oder wasch dich wenigstens", raunte er und rempelte seinen Vater an, um an ihm vorbeizukommen. Dieser viel ohne Gleichgewicht hin. Er versuchte aufzustehen, doch es klappte nicht. "Shino! Kommst du wohl her? Shino!!! SHINO!!!", die Rufe hallten durch die Nacht. Doch der Sohn dachte nicht einmal daran umzudrehen. Aus dem Augenwinkel sah er, wie sein Erzeuger an einer Palme Gleichgewicht suchte, jedoch gleich wieder umkippte und dann regungslos, vermutlich schlafend, liegen blieb. Shino musste grinsen. Er schlug die Hände hinter den Kopf und ging in die Richtung der Farm. Der knirschende Sand unter seinen Füßen und das leise rauschende Meer waren die einzigen Geräuschsfaktoren in dieser Nacht. Selbst die Insekten in den Gräsern hatten aufgehört.
Seine Hand glitt in zu dem Buch über die Teufelsfrüchte. Ein Kapitel war Shino vorhin schon aufgefallen, eines, welches ihm Sorgen bereitete. Seine Hand legte sich auf die Vorderseite des Einbandes und schlug sie um. Langsam überflog er wieder die Eintrage des Inhaltsverzeichnisses. "Gefahren...", sagte er kaum hörbar, es schien im selbst nur so, dass seine Lippen das Wort formten aber nicht's aus seinem Mund kam. "Ob ich mir Sorgen machen muss? Vielleicht war es doch nicht so gut die Frucht zu essen.", überlegte Shino kurz, dann schlug er die Seite 112 auf. Eine große Überschrift, verziert mit einigen von den Buchstaben abweichenden Linien und einem schönen Rand. Im Grunde sah sie aus, wie jede andere Seite in diesem Buch. Doch diese wurde anscheinend schon öfters aufgeschlagen. Überall waren kleine Knicke, Risse, Fettflecken und kleine Kritzelein am Rand der Seite zu sehen. Shino erinnerte sich, dass die Buchhändlerin noch vor einigen Tagen, als er sie drauf ansprach um Informationen zu bekommen, sagte, dass dies eines von vielen Exemplaren sei, es allerdings aus einem Marienehauptquartier stammt. "Hm, bestimmt hat da jeder Fettsack schon einmal drin gelesene...", knurrte Shino miesgelaunt. Er hielt das Buch mit dem Zeigefinger und dem Daumen von sich weg, als wäre es ein totes Tier. Dann begann er zu lesen.
Die Worte waren oft verwischt, trotzdem verschlug es ihm die Sprache. Laut dem Buch war es für denjenigen, der eine Teufelsfrucht gegessen hatte, unmöglich zu schwimmen. Man würde, so beschreibt es das Buch weiter, untergehen wir ein Stein. Kleine Fußbäder, Regen oder Sprenkler seien allerdings nicht weiter schlimm. Aber auch auf Land haben sich die Menschen etwas gegen die Teufelskraftkämpfer ausgedacht. Einen sogenannten Seestein. Selbst wenn jemand, der nur mit diesem Stein in Berührung kam, eine Teufelsfrucht gegessen hatte, für dieser jemand sofort zusammen sacken. Ein selbstgeschriebener Pfeil ging von dem Wort zum Rand des Buches. "Achtung: An alle, die eine Teufelsfrucht gegessen haben. Lasst euch nicht von der Mariene fangen, es ist eine ernsthafte Warnung, die Zellwände im Marienegefängis nicht vollgepackt davon. Es ist beinahe so, als ob man seinen Verstand und seine Knochen verloren hat. Fragt mich nicht, wie ich entkommen bin...", immer wieder wiederholte Shino die Worte in seinem Kopf. Sie waren neuer als die anderen, vermutlich erst ein paar Jahre alt. Shino war inzwischen auf dem Hof angekommen und stieg die knarrende Treppe zu seinem Zimmer auf dem Heuspeicher rauf. Er schmiss sich in's Heu und las noch eine ganze Weile. Er konnte in Erfahrung bringen, dass jede Teufelsfrucht sich nach dem ersten Bissen in eine normale Frucht verwandelt, damit man die Kräfte nicht teilen kann. Noch während er las, wurden seine Augenlieder immer schwerer und mit angezücktem Mundwinkel schlief er ein.
 
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Osomaki Shino

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Technikdatenblatt



Attribute:

Stärke: 3
Schnelligkeit: 4
Kampfgeschick: 3
Fernkampfgeschick: 1
Intelligenz: 2
Geschicklichkeit: 3
Widerstand: 3
Willenskraft: 3

Attributssteigerung:

Teufelsfrucht Kämpfer:

Stärke: 1
Schnelligkeit: 1
Kampfgeschick: 1
Fernkampfgeschick: 3
Intelligenz: 3 (+1; angerechnet)
Geschicklichkeit: 5 (+3; angerechnet)
Widerstand: 2
Willenskraft: 2

Job:
Koch Stufe 1

Geschicklichkeit 3
Intelligenz 1

Ausrüstung:

Waffen: ein Familienerbstück, ein mit zwei kleinen, grünen Diamenten bestickten Sebel

Gegenstände: eine kleine Garerobe, etwas wie einen Schlafsack, Rucksack und eine Axt, sowie klappbare Sichel

Geld: 10.000.000 Berry

Teufelsfrucht:

Toge-Toge no Mi (Stachel Frucht)

Typ: Paramecia
Klasse: Kämpfer
Attributssteigerung:

Stärke: 1
Schnelligkeit: 1
Kampfgeschick: 1
Fernkampfgeschick: 3
Intelligenz: 2
Geschicklichkeit: 2
Widerstand: 2
Willenskraft: 2

Beschreibung: Wer diese Frucht isst, kann am Körper Stacheln, jeglicher Form und Größe, wachsen lassen.

Kampf-/Schießstil :

 
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Vita

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Bevor ich es lese, will ich direkt etwas anmerken, das mir beim Überfliegen aufgefallen ist.

Die Teufelsfrucht die du willst, ist damit die "Ame-Ame no Mi" (Candy-Frucht) gemeint? Wenn ja, muss ich dir mitteilen, dass diese Frucht zu den Logia zählt, die es nicht als Start gibt bei uns. (siehe hier)
Des weiteren müsste eine Teufelsfrucht ordnungsgemäss in der Technikabteilung vorgestellt und genehmigt werden.
Das wird nicht unter "Kampfklasse" vermerkt, da gehört "Kämpfer"; "Schütze"; "Teufelskämpfer" oder "Teufelsschütze" hin. Nichts weiter.

Zur Hilfe empfehle ich bereits angenommene Bewerbungen anzusehen, dort aber nicht abzuschreiben.

Bewerbung dementsprechend überarbeiten oder eine neue schreiben, dann bewerte ich sie auch.

~Vita
 
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Osomaki Shino

Guest
Hm, aber das ist doch keine selbsterfundene Frucht, also müsste ich sie doch auch nicht vorstellen, oder versteh ich da was falsch?

E. Hab noch einmal alles überarbeitet, hoffe, dass es so ok ist.
 
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Osomaki Shino

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Hm, war wohl nicht ganz bei der Sache als ich das gelesen hab.
Naja, werd's jetzt erstmal nachholen.

Habs überarbeitet *hust* :D
 
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Vita

Guest
Also, Bewertung.

1) Wieso ist er so "asozial", wirklich begründet wird das nirgends. Ausserdem wird es schwer mit so einer Persönlichkeit einen Character in einer Piratencrew zu spielen.

2) Schwächen definitiv zu kurz. Das kann man länger und schöner formulieren.

3) Wahrscheinlich haben wir mehr als genug Inseln im South Blue. Nimm doch einfach eine die schon existiert.

4) Wie schon gesagt gehört bei "Kampfklasse" in deinem Fall entweder Teufelskämpfer oder Teufelsschütze hin, nichts(!) anderes. (Je nachdem, ob es eine 'Schützen'-Frucht ist oder eine 'Nahkämpfer'-Frucht)

5) Die Geschichte springt unheimlich, permanent wird eine spezifische Szene beschrieben und dann kommt ein Sprung von mehreren jahren, auf die null eingegangen wird.

6) Als Characterbild würde ich gerne was sehen wo man mehr sieht als nur den Bereich zwischen Haaren und Kragen. EInfach, damit man sich den Character auch etwas vorstellen kann.

7) Technikdatenblatt... Attributssteigerung völlig falsch. Die Jobboni werden dir nicht dazugerechnet, sondern abgezogen, da der angegebene Wert dein Steigerungsmultiplikator ist.
Und das was du da hast beim Koch ist nicht der Bonus sondern die Vorraussetzung. Dein Bonus wäre eine Kostenstufe niedriger in Geschick. lies die Regeln nocheinmal aufmerksam durch, wenn es nicht verstanden worden ist.
 
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