M
Moss
Guest
Charakterdatenblatt
Persönliche Daten
Name: Manta
Vorname: Moss
Spitznamen: [FONT=&]Fischi; Mäntchen; Kleiner[/FONT]
Geburtstag: 20.09.
Alter: 23 Jahre
Größe: [FONT=&]3.14 Meter[/FONT]
Gewicht: 159 kg
Augenfarbe: [FONT=&]Dunkelblau[/FONT]
Haarfarbe: Schwarz
Aussehen: Unübersehbar ist, dass es sich bei Moss um einen Fischmenschen handelt. Seine Haut ist hellblau. Von der Statur her könnte er ein großer muskulöser Mann sein, wären da nicht seine Flügel und der Schwanz, um von den dünnen Schwimmhäuten zwischen seinen Fingern einmal ganz zu schweigen. In seinem Gesicht erkennt man stets seine Lebensfreude aber auch einen gewissen Ernst bei der Sache. Das wird größtenteils durch seine sehr großen Augen vermittelt, wobei die großen diese Eindrücke noch verstärken. Recht außergewöhnlich ist auch seine Frisur, denn er trägt kurze dichte schwarze Haare, mit zwei Bommeln oben drauf. Moss hatte natürlich schon oft versucht diese zu entfernen, aber es ist ihm nie gelungen. Seine Flügel befinden sich an seinen Ellenbogen, und haben eine dreieckige Form bei der die spitzen abgerundet sind. Diese zieren jeweils zwei kleinere spitze Dreiecke, welche schwarz sind und eine rote Umrandung haben. Wenn er seine Arme gerade nach unten streckt, dann haben die Flügel einen leichten winkel nach oben. Das untere zierdreieck ist viel größer als das andere, was den Eindruck von der Winkelstellung noch verstärkt. Sein Schwanz ist recht dünn, ungefähr einen Meter lang und an seiner Spitze ist eine Art kleine Flosse gewachsen. Er kann ihn nicht kontrollieren, allerdings stabilisiert er die Schwimmlage erheblich.
Blutgruppe: 0
Besondere Merkmale:Wenn man Moss mit anderen Fischmenschen seiner Art vergleicht dann fällt auf, dass er für einen Angehörigen der Manta-Fischmenschenart einen sehr dünnen Nacken hat ungeachtet der Tatsache dass dieser immer noch genauso breit wie sein Kopf ist. Ebenfalls auffällig sind seine Bommeln auf dem Kopf, diese haben aber auch die meisten anderen Mantas, ebenso wie den dünnen Schwanz. Sein Körper weist keine Verunreinigungen, beziehungsweise Narben und Tattoos auf, was unter Piraten eine echte Seltenheit darstellt.
Kleidung: Moss trägt immer einen Trainingsanzug. Dieser besteht aus einem Roten T-Shirt, einem blauen ärmellosen Überzieher und einer Hose vom gleichen Blau wie der Überzieher. Das ganze wird von einem roten Gürtel zusammengehalten. Dieser Anzug kommt von der Fischmenscheninsel, und kann Unterwasser genauso problemlos getragen werden, wie Überwasser, denn er ist so geschnitten, dass er den Träger in keiner Weise behindert. Dieser Stoff hat die Eigenschaft sehr schnell zu trocknen, und braucht bei regelmäßigen Schwimmausflügen nicht gewaschen zu werden, wobei Dreckwasser hier eine Ausnahme bildet.
Gutes Schuhwerk zählt ebenfalls zu seiner Sammlung. Es handelt sich dabei um recht klobige Botten, welche bei einem Fischmenschen im Wasser ebenfalls keinen Nachteil für seine Schwimmkünste hervorrufen.
Moss trägt an seinen Handgelenken noch zwei rote Armbänder, welche nur einen modischen Aspekt erfüllen.
Herkunft und Familie
Verwandte:
Vater: Elwod Manta
Alter: (46 Jahre)
Status: Tod
Beschreibung: Er war ebenfalls ein Fischmensch der Manta Unterart. Im Gegensatz zu Moss war er jedoch nicht der klügste, so hat er zum Beispiel einmal einen kompletten Blumentopf auf den Kompost geworfen, und ist immer mit vollem Einsatz seines Lebens in den Kampf gegangen. Leider kam dies zu oft vor, da er einer viel gejagten Piratenbande angehörte. So kam es in einem Kampf mit der Marine, dass ihn eine Bazooka-Kugel aus dem Lauf eines Marinesoldaten erlegte. Das war zu einer Zeit wo Moss noch ein kleiner Junge war, allerdings war Elwod eh nie zuhause, sodass Moss ihn nie kennengelernt hatte. Den einzigen Kontakt den er mit seinem Sohn hatte war, als er eines Abends betrunken nach Hause kam, und in sein Zimmer gefurzt hatte.
Mutter: Rebecca Manta
Alter: 49 Jahre
Status: Lebendig
Beschreibung: Moss‘ Mutter war eine umwerfend hübsche Fischmenschenfrau. Sie verliebte sich einst in einen untreuen, total unterbelichteten Suffkopf, den sie später dann auch heiratete. Diese Liebe hielt aber nicht sehr lange, da Elwod drei Monate nach der Geburt von Moss wieder in See stach. Sie erzog ihren Sohn in den ersten fünf Jahren alleine. Bei einem Überfall von Sklavenhändlern wurden sie und Moss beide geschnappt und voneinander getrennt. Da die Sklavenhändlerbande von den Wewelpiraten zerschlagen wurden kam sie frei, und lebt nun wieder auf der Fischmenscheninsel in dem Glauben, ihren Sohn nun auch noch verloren zu haben.
Bekannte:
Ehemaliger Kapitän: Kapitän Erich Wewel
Alter: 62 Jahre
Status: Inhaftiert im Impel down
Beschreibung: Erich ist ein alter Kapitän, und hat schon oft großes Aufsehen durch total unvorhersehbare taten bekommen. Im inneren ist er aber immer ein Verfechter seiner eigenen Weltanschauung, in der er allen Lebewesen eine gleiche Würde einräumte, und nur anhand von ihren Taten über sie befand. So kam es, dass er eine Sklavenhändlertruppe aufs Korn nahm und alle Sklaven die diese dabei hatten befreiten. Darunter waren auch Moss und seine Mutter. Aus einer Laune heraus kaperte Erich dann zwei Jahre später ein Marineschiff, und schipperte damit durch den Calm Belt. Auf der anderen Seite wurde er von der Marine schon erwartet, und nach einem harten Kampf verlor er, und wurde nach Impel Down gebracht.
Tante: Gertrude
Alter: 58 Jahre
Status: lebendig
Beschreibung: Tante Gertrude ist keine Verwandte von Moss, hat ihn aber nach der Flucht vor der Marine bei sich aufgenommen, um für ihn zu sorgen. Sie war eine gute Freundin der Mutter seines besten Freundes gewesen, und war in der Jugend von Moss immer zur Stelle wenn er eine Mutter brauchte. So hatte sie es sich verdient Tante genannt zu werden.
Bester Kumpel: Udo
Alter: 24 Jahre
Status: lebendig
Beschreibung: Udo ist der beste Freund von Markus, und ist ein ganz normaler Mensch. Er ist im Kaff Eteria auf Rolion aufgewachsen. Sein Vater wurde von Piraten ermordet, weshalb er nicht so gut auf diese zu sprechen ist. Udo leistete Markus viel Gesellschaft beim Schwimmen, was die beiden dann doch zusammenschweißte. Später gingen beide bei dem Schlaumayer in ein Arztstudium. Nach dem Fortgang von Moss blieb er bei Dr. Mayer.
Doktor: Dr. Mayer
Alter: 67 Jahre
Status: lebendig
Beschreibung: Dr. Mayer ist der Arzt in dem Kaff Eteria, und wird auch oft, hinter vorgehaltener Hand, Schlaumayer genannt. Er brachte Moss die Grundzüge der Medizin in den 5 Jahren bei, die Moss bei ihm lernte. Nun ist es aber so, dass er sehr lange keinen Kontakt zu anderen Ärzten hatte, weshalb er zunehmend einen eigenen Stil in der Behandlung entwickelte, wobei er sich an den Meerespflanzen gut bediente. Dabei war ihm Moss oft eine große Hilfe, der ihm immer neue Pflanzen vom tiefen Meeresboden holte.
Geburtsort: Zuhause
Geburtsinsel: Fischmenscheninsel
Geburtsozean: Grand Line
Persönlichkeit
Interessen: [FONT=&]Moss liebt es Schwimmen zu gehen, was darauf beruht, dass er ein Fischmensch ist. Seine Verbundenheit mit dem Wasser und der Vorliebe früh aufzustehen führen zu der Gewohnheit, jeden Morgen in den Sonnenaufgang zu schwimmen. Es liegt ihm viel daran das Leben seiner Freunde zu erleichtern. Das ist mit einer der Gründe dafür, dass er ein Arztstudium begonnen hat. Er liebt es sich neue Erkenntnisse anzueignen, um ein immer besserer Arzt zu werden. Um dies zu erreichen führt er wie sein Vorbild dem alten Arzt Dr. Mayer sehr viele Experimente durch. Die Zeit vertreibt er sich am liebsten mit seinen Freunden, wobei es dabei ihm unwichtig ist was getan wird, da das Beisammensein im Vordergrund steht. Wenn er besondere Erlebnisse durchlebt hat, sowohl positive als auch negative, bewahrt er sich davon immer ein Erinnerungsstück auf. Dabei muss dieses nicht unbedingt besonders aussehen, so hat er zu Beispiel ein Kiesel von der Fischmenscheninsel als Andenken an seine frühste Kindheit. Er feiert sehr gerne, und noch lieber singt er auf diesen Festlichkeiten simple Lieder mit. Leider hat er gar keine Begabung im singen, eher das Gegenteil ist der Fall. Er achtet sehr auf seine Ernährung, da er weiß welche Mangelerscheinungen eine unausgewogene Kostzufuhr hervorrufen kann.[/FONT]
Desinteressen: [FONT=&]Die Angst vor dem Töten ist nicht nur durch seine Profession als Arzt begründet, sondern auch durch einschneidende Kindheitserlebnisse. Dicht damit verbunden hat Moss eine Abscheu vor allen knallenden Dingen entwickelt, da sie ihm das Gefühl vermitteln die Kontrolle zu verlieren. Er verliert die Kontrolle über sich, wenn er Spinnen sieht, oder sie sogar anfassen muss. Obwohl er sehr auf seine Ernährung achtet scheut es ihm immer wieder davor Gemüse zu verspeisen. Letztendlich quält er sich jenes dann doch rein, aber er kann und wird es nicht genießen. Im Zuge seiner Ernährungsprogramme hatte er sich schon sehr früh in den Kopf gesetzt Alkohol nicht zu konsumieren, obwohl er ihn nicht abstoßend fand als er einmal von Sake gekostet hatte. Moss kann es überhaupt nicht ab, wenn er sich zu lange an Land bewegen muss ohne die Möglichkeit zu haben sich, auch wenn nur kurz, im Wasser abzukühlen. Dabei kühlt er sich nicht von einer eventuell hohen Temperatur ab, diese bereitet ihm keine Probleme, sondern von dem an Land sein selbst. Am schlimmsten ist es für ihn in Wüsten, da in solchen erschwerend noch eine sehr geringe Luftfeuchtigkeit hinzukommt. Gegen Kleiderordnungen lehnt er sich seit seinem Eintreffen auf Rolion auf, da er nie etwas Passendes gefunden hat, und immer Sonderanfertigungen hätte tragen müssen. Auch sieht er es nicht ein warum ein er einen weißen Kittel tragen muss nur weil er Arztgeschäften nachgeht. Moss hegt große Abscheu gegen die Marine, da sie seinen alten Kapitän gefangen genommen haben, und viele seiner Leute umgebracht hat. Nach der Ankunft in Eteria hatte er lange Zeit mit den Vorurteilen der Menschengegenüber Fischmenschen zu tun, sodass er sich geschworen hat niemanden nur wegen seiner Rasse oder seinem Aussehen in eine Schublade zu stecken. Lediglich die Marine bildet hier eine Ausnahme.[/FONT]
Mag: [FONT=&]Früh aufstehen; Sonnenaufgänge; Sich weiterbilden; Experimentieren; Seinen Freunden helfen; Mit ihnen sich die Zeit vertreiben; Erinnerungstücke sammeln; Singen; Feiern; Auf seine Ernährung achten[/FONT]
Hasst:[FONT=&] Töten; Spinnen; Dinge die knallen; Gemüse; Alkohol; Lange Landgänge; Wüsten; Kleiderordnungen; die Marine; Vorurteile[/FONT]
Auftreten: Scheinbar lässig, aber immer mit einer gewissen Körperspannung, welche er schon als kleiner Junge gelernt hat zu halten, so trifft man ihn wenn er sich nicht gerade in einer Stresssituation befindet. Er geht immer aufrecht mit einem halbwegs geradem Rücken, übertreibt es aber auch nie, was ihm den Eindruck der ständigen Bereitschaft etwas zu erledigen verleiht. Moss ist ein recht fröhlicher, und sehr freundlicher Fischmensch, der die meiste Zeit gut gelaunt durch die Weltgeschichte geht. Er ist fast ständig am lächeln, und sieht den Leuten mit seinen liebenswürdigen Augen direkt an. Wenn man sich mit ihm unterhält kommt man nicht umher zu bemerken, dass es sich bei ihm um eine Person mit einer außergewöhnlich hohen Intelligenz handelt. Das kommt vor allem daher, dass er den Eindruck vermittelt alles was vor sich geht sofort zu analysieren und zu bewerten. Er scheint, dass er die Menschen nur nach dem bewertet, wie sie wirklich sind und sich nicht von Faktoren beeinflussen lässt wie ein gewisser Rang oder Titel. Damit unterscheidet er sich schon in einem großen Maße von vielen anderen Fischmenschen, welche normale Menschen kategorisch nicht ausstehen können. Wenn es ernst wird, dann nimmt er eine Kampfbereite Körperhaltung an, und sein Lächel verschwindet schlagartig. Moss hat die Angewohnheit zu jeder Tageszeit mit „Moin“ zu grüßen.
Verhalten: Moss ist sehr schnell dabei, wenn es darum geht seinen Freunden zu helfen. Dabei stellt er auch seine eigenen Bedürfnisse hinten an. Wenn er sich etwas vorgenommen hat, dann tut er fast alles dafür dieses Ziel auch zu erreichen, bringt dabei aber nie seine Freunde in Gefahr. Auf Partys singt er sehr gerne und oft und das so lange, bis ihm empfohlen wird damit aufzuhören. Trotz seiner hohen Intelligenz ist er einer der ersten, die ohne darüber nachzudenken im Kampfgeschehen sind. Wenn irgendwo in seiner Reichweite ein Kampf vonstattengeht, in dem einer seiner Freunde die Unterhand zu kriegen droht, dann kann er nicht anders, als in diesen zu stürmen. In seiner Funktion als Arzt konzentriert er sich mehr auf die Schnellversorgung von Wunden, und lässt chemische Wirkstoffe komplett außen vor. Er macht keine Unterscheidungen, wenn es darum geht wer verarztet werden muss, er versorgt alle, außer es geht um seine ärgsten Feinde. Wenn man jetzt meint Moss sei immer fröhlich und gut gelaunt, dann irrt man sich. Sobald er nicht eine beschwimmbare Wasserstelle in seiner Nähe weiß, wird er mürrisch, und sehr schlecht gelaunt. In Wüsten ist dieses Phänomen um ein Vielfaches stärker zu beobachten.
Wesen: [FONT=&]Grob gesehen ist Moss ein unaufdringlicher, fröhlicher und sehr intelligenter junger Fischmensch. Seine Nettigkeit beruht vorwiegend darauf, dass er die Personen, die er kennenlernt alle auf ein Niveau stellt, und sie daran bewerten, wie sie auf ihn wirken. Das tut er, da er komplett gegen Vorurteile ist, die er als Fischmensch sehr gut aus der Opferposition kennengelernt hat. Er wird seinen Freunden immer helfen, wo er nur kann. Das tut er zum einen, da er nie wieder seine Freunde verlieren möchte, und zum anderen, weil er hofft so besser von ihnen akzeptiert zu werden. Er ist immer versucht seine Mitmenschen durch seine Anwesenheit aufzuheitern, um eine schöne Zeit mit ihnen zu verbringen. Der Grund, warum er sich aggressiv in die Kämpfe stürzt ist nicht der Drang seinen Freunden zu Hilfe zu eilen, sondern der spontan ausbrechende Wille sich mit anderen zu messen. Dieser Drang wird von der Tatsache, dass seine Freunde in Gefahr sind nur verstärkt. Der sonst sehr gute Denker hat darin seine größte Schwäche, da er in einem solchen Falle nichts mehr durchdenkt, und nur noch nach seinen Instinkten handelt. Aufgrund prägender Ereignisse in seiner Vergangenheit hat er den Tod hassen gelernt, und will diese Erfahrung sogar seinen schlimmsten Feinden ersparen. Er wird nie, und unter keinen Umständen jemanden umbringen.[/FONT]
Lebensziel: Moss will mit den Vorurteilen gegen Fischmenschen brechen, und sie zu einer allgemein akzeptierten Art gleichwert mit den Menschen bringen. Er hat noch ein zweites geheimes Ziel, und zwar eine Gruppe von Freunden finden, mit welchen er die Grand Line komplett umsegelt, um am Ende ein sehr starker Krieger zu werden. Dies wird er aber niemanden verraten, da er nicht möchte, das man ihn von dieser eher aggressiven Seite sieht.
Stärken und Schwächen
Stärken: [FONT=&]Moss ist durch die Tatsache, dass er ein Fischmensch ist, den meisten anderen Menschen körperlich weit überlegen. Selbst für Fischmenschenverhältnisse ist er sehr robust und ausdauernd und wird auch in langen Kämpfen kaum Probleme mit seiner Kondition bekommen. Durch seine Fähigkeit des Fischmenschenkarate hat er gelernt stark und schnell zuzuschlagen, und seine Gegner durch gezielte hiebe und Tritte zu Fall zu bringen. Ein weiterer großer Vorteil von Moss ist, dass er alles Taktisch gut durchdenken kann, und eventuelle Gegner die sich getarnt haben zu entlarven. Unterwasser kann er nur von den wenigsten Menschen geschlagen werden, und er kann dort auch mühelos Nahrung finden, falls es mal knapp an Bord wird. Egal wie tief ein Schatz versunken ist, Moss kann ihn bergen, da er keine Probleme mit den Druckänderungen in der Tiefsee hat. Derzeit kann er seine Flügel zu noch nicht allzu nützlichem außer gleiten im Wasser einsetzen, aber Moss wird mit ihnen in Zukunft noch viel anfangen können. Das Stillen von Blutungen, das Tapen von Gelenken und die allgemein schnelle Medizin sind Spezialitäten von Moss.[/FONT]
Schwächen: Die größte körperliche Schwäche ist sein Schwanz. Wenn dieser ins Visier genommen wird, dann gibt es für Moss nichts zu lachen, da er sehr schmerzempfindlich an diesem ist. Da Moss aufgrund seinen schlechten Erfahrungen in der Kindheit Angst vor lauten Knallen und Explosionen hat, vergisst er in seinen Taktiken immer wieder die Möglichkeit auf Fernkampfwaffen, und kriegt leichte Panikattacken, wenn es in seiner nächsten Umgebung laut knallt. Da er in Wüsten, oder in ähnlichen wasserlosen Gegenden sehr mürrisch wird, und beginnt auszutrocknen, hat er große Nachteile im Kampf in einem solchen Gebiet. Ein weiterer Schwacher Punt von Moss ist, dass er wenn er auf seine Familie angesprochen wird mit seinen Tränen zu kämpfen hat. Wenn er in irgendeine Ecke eine Spinne entdeckt, dann erschreckt er sich, und kann sich dann nicht mehr richtig konzentrieren solange er weiß, dass die Spinne noch dort ist
Klassen
Kampfklasse: Fischmenschenschläger
Jobklasse: Arzt
Biographie
An einem ganz normalen Abend wurde der kleine Moss von seiner Mutter Rebecca au die Welt gebracht. Kurz nach dieser Zeit, genaugenommen 3 Monate, verließ sein Vater Elrod oft für lange Zeit die Fischmenscheninsel, um mit seiner Piratencrew auf Beutezüge zu fahren. Er wurde von seiner alleinerziehenden Mutter aufgezogen, und war ein glückliches Kind. Sie unterrichtete ihn in den Grundzügen von Fischmenschenkarate und brachte ihm bei allem positiv und mit einer guten Einstellung gegenüber zu stehen. Sie zauberte ihm seine fast andauernde gute Laune in sein Gemüt. Nun leider traf es sich, dass sei bei einem Ausflug an die Oberwelt, also entfernt von der Fischmenscheninsel die ja 10.000 Meter unter der Wasseroberfläche befindet, von Sklavenhändlern überfallen wurden. Da dieser Überfall aus dem Hinterhalt durchgeführt wurde, hatte sie beide überhaupt keine Chance zu entkommen. Direkt nach diesem Ereignis wurden beide getrennt, Rebecca sollte gleich verkauft werden, und Moss als Lockvogel verwendet werden. Dieser Plan ging volle Kanne in die Hose, da sie damit die Aufmerksamkeit von dem für seine unbestechliche Rechtschaffenheit bekannten Kapitän Erich Wewel und seiner Bande die Wewelpiraten auf sich. Diese waren so wild in ihrem Angriff, dass die Sklavenhändler ihnen nichts entgegenzusetzen hatten. Erich sah den Verängstigten Moss, und gewann sein Vertrauen. Erich war gut was solche Dinge wie mit kleinen Kindern reden anging. Wobei ‚klein auch relativ gesehen werden kann, da Moss zu diesem Zeitpunkt 164 cm groß war, und damit gleichgroß wie Kapitän Erich. Es verstrich zwei Jahre des Herumsegelns auf der Grand Line, in denen Moss viel dazulernte, wie zu Beispiel dass die Bande komplett aus dem South Blue stammt, oder dass man sich in den Türrahmen ducken musste um nicht dagegen zu stoßen. In den beiden Jahren knackte er die Zweimeterzehn. Er bekam von Erich auch erzählt wie er über den Rivers Mountain auf die Grand Line gekommen war, wobei er immer wieder im Detail beschrieb wo sich der Eingang befindet. Ein großes Interesse war von ihm dem Schiffsarzt bei seiner Arbeit zuzusehen, da es ihn in irgendeiner Weise beruhigte zu sehen wie seine neue Familie keine Angst vor Verletzungen haben brauchte. Eines Abends bei einem der zahlreichen Gelage rief Erich Moss zu sich, und lallte ihn an, dass er ihm jetzt seine Heimat zeigen werde. Ein Kaff namens Eteria. Gleich am nächsten Tag überfielen sie ein marineschiff, von denen sie gehört hatten, dass sie durch den Calm Belt segeln konnten, und machten sich auf die Reise. Unbehelligt von den zahlreichen Seekönigen passierten sieden gefährlichen Streifen neben der Grand Line, und traten direkt in den South Blue ein. Nun ist leider schon ein Notruf des Marineobersts des gekaperten Schiffes abgegeben worden, sodass eine Flotte der Organisation mit der Möwe als Begrüßungskomitee auf sie im South Blue wartete. Erich schärft Moss ein in einem günstigen Augenblick über Bord zu gehen, und tief abzutauchen. Das tat er dann auch, und er sah von unten mit an, wie hin und wieder mal ein marine oder ein Pirat ins Wasser fiel. Tod. Von Panik getrieben Schwamm er weg, und fand sich an einem Sonnigen Morgen im Strand einer Insel wieder. Jemand hatte ihn zugedeckt, und ihm etwas zu essen hingestellt. Er beruhigte sich langsam, und kam wieder zur Besinnung. Ihm fiel wieder ein, dass er 4 Tage am Stück geschwommen war und nun hier angekommen war, um im nächsten Moment vor Erschöpfung zusammenzubrechen. Er vertilgte den riesen Berg Reispfanne mit Wonne, und ging danach hoch in das Dorf um sich zu bedanken. Eine junge Frau kam direkt auf ihn zu und fing an sich vorzustellen. Sie hieß Gertrude, und erzählte ihm alles und vieles andere noch dazu. Es tat Moss gut nicht selbst etwas sagen zu müssen. Er bekam mit, dass es noch einen Anderen Jungen in seinem Alter in diesem Dorf gibt. Er wurde von Gertrude aufgenommen, und freundete sich mit diesem Jungen an, der Udo heißt. Sie gingen regelmäßig gemeinsam schwimmen, und auch wenn Udo keine Chance hatte mit ihm mitzuhalten, hatten sie eine Menge Spaß zusammen. Zehn Jahre gingen ins Land, und das Dorf freute sich über die vielen Fische, die Moss scheinbar spielerisch fangen konnte. Es zog ihn auch in diesem Dorf immer wieder zum Arzt, um ihm über die Schulter zu sehen, und Dr. Mayer machte Ihnen beiden das Angebot bei ihm als Lehrlinge mitzumachen. So verstrichen wieder fünf Jahre, in denen er sehr viel von Dr. Mayer, den sie heimlich den Schlaumayer nannten. Bei einem ihrer zahlreichen Schwimmausflüge kamen sie auf das Thema Piraten zu sprechen. Da Udos Vater von Piraten erlegt wurde war er natürlich nicht gut auf jene zu sprechen, und so kam es zu einem Disput zwischen den beiden Freunden. Moss wollte zwar die Meinung von Udo anerkennen, jedoch war er nicht bereit seinen ehemaligen Kapitän Erich zu verraten, von dem er nebenbei durch die Zeitung erfahren hatte, dass er im Impel Down inhaftiert wurde. Udo konnte seinen Freund nichtmehr verstehen, und so beendete er die Freundschaft. Das machte Moss sehr traurig, und er hatte immer wieder probiert Udo umzustimmen; ohne Erfolg. Mos packte dann nach eine Woche seine Sachen, und schwamm los, um eine neue Familie zu suchen, die ihn akzeptierte wie er ist. Er hatte nie in Erfahrung gebracht, wie das Dorf hieß, in dem er die ganze Zeit war.
Charakterbild
Schreibprobe
Es war noch dunkel als Moss aufwachte. Ein fahles Mondlicht strahlte durch das offene Fenster herein, und die Gardine wurde von einem seichten Nachtwind bewegt. Er setzte sich leise auf, zog sich noch im sitzen seinen Trainingsanzug an und band seine Schuhe zu. ‚‚ Bloß nicht die anderen aufwecken‘‘ dachte er bei sich. Um zu sehen, ob er noch etwas vergessen hatte, drehte er sich kurz um. Mit einem unterdrücktem Laut des Erschreckens fuhr er in heller Panik hoch, und mit einem lauten ‚WHUMMS‘ donnerte der Muskelberg gegen die Zimmerdecke. Ein lautes ‚‚ AAARRRGGGHHH‘‘ entfuhr ihm. ‚‚Mistviecher! ‘‘ dachte er bei sich ‚‚Mit diesen achtbeinern werde ich mich nie anfreunden können. ‘‘. Tief in Gedanken versunken tapste er Richtung Ausgang. Er musste erst mal ein Stündchen schwimmen gehen, um den Kopf wieder frei zu bekommen.
Persönliche Daten
Name: Manta
Vorname: Moss
Spitznamen: [FONT=&]Fischi; Mäntchen; Kleiner[/FONT]
Geburtstag: 20.09.
Alter: 23 Jahre
Größe: [FONT=&]3.14 Meter[/FONT]
Gewicht: 159 kg
Augenfarbe: [FONT=&]Dunkelblau[/FONT]
Haarfarbe: Schwarz
Aussehen: Unübersehbar ist, dass es sich bei Moss um einen Fischmenschen handelt. Seine Haut ist hellblau. Von der Statur her könnte er ein großer muskulöser Mann sein, wären da nicht seine Flügel und der Schwanz, um von den dünnen Schwimmhäuten zwischen seinen Fingern einmal ganz zu schweigen. In seinem Gesicht erkennt man stets seine Lebensfreude aber auch einen gewissen Ernst bei der Sache. Das wird größtenteils durch seine sehr großen Augen vermittelt, wobei die großen diese Eindrücke noch verstärken. Recht außergewöhnlich ist auch seine Frisur, denn er trägt kurze dichte schwarze Haare, mit zwei Bommeln oben drauf. Moss hatte natürlich schon oft versucht diese zu entfernen, aber es ist ihm nie gelungen. Seine Flügel befinden sich an seinen Ellenbogen, und haben eine dreieckige Form bei der die spitzen abgerundet sind. Diese zieren jeweils zwei kleinere spitze Dreiecke, welche schwarz sind und eine rote Umrandung haben. Wenn er seine Arme gerade nach unten streckt, dann haben die Flügel einen leichten winkel nach oben. Das untere zierdreieck ist viel größer als das andere, was den Eindruck von der Winkelstellung noch verstärkt. Sein Schwanz ist recht dünn, ungefähr einen Meter lang und an seiner Spitze ist eine Art kleine Flosse gewachsen. Er kann ihn nicht kontrollieren, allerdings stabilisiert er die Schwimmlage erheblich.
Blutgruppe: 0
Besondere Merkmale:Wenn man Moss mit anderen Fischmenschen seiner Art vergleicht dann fällt auf, dass er für einen Angehörigen der Manta-Fischmenschenart einen sehr dünnen Nacken hat ungeachtet der Tatsache dass dieser immer noch genauso breit wie sein Kopf ist. Ebenfalls auffällig sind seine Bommeln auf dem Kopf, diese haben aber auch die meisten anderen Mantas, ebenso wie den dünnen Schwanz. Sein Körper weist keine Verunreinigungen, beziehungsweise Narben und Tattoos auf, was unter Piraten eine echte Seltenheit darstellt.
Kleidung: Moss trägt immer einen Trainingsanzug. Dieser besteht aus einem Roten T-Shirt, einem blauen ärmellosen Überzieher und einer Hose vom gleichen Blau wie der Überzieher. Das ganze wird von einem roten Gürtel zusammengehalten. Dieser Anzug kommt von der Fischmenscheninsel, und kann Unterwasser genauso problemlos getragen werden, wie Überwasser, denn er ist so geschnitten, dass er den Träger in keiner Weise behindert. Dieser Stoff hat die Eigenschaft sehr schnell zu trocknen, und braucht bei regelmäßigen Schwimmausflügen nicht gewaschen zu werden, wobei Dreckwasser hier eine Ausnahme bildet.
Gutes Schuhwerk zählt ebenfalls zu seiner Sammlung. Es handelt sich dabei um recht klobige Botten, welche bei einem Fischmenschen im Wasser ebenfalls keinen Nachteil für seine Schwimmkünste hervorrufen.
Moss trägt an seinen Handgelenken noch zwei rote Armbänder, welche nur einen modischen Aspekt erfüllen.
Herkunft und Familie
Verwandte:
Vater: Elwod Manta
Alter: (46 Jahre)
Status: Tod
Beschreibung: Er war ebenfalls ein Fischmensch der Manta Unterart. Im Gegensatz zu Moss war er jedoch nicht der klügste, so hat er zum Beispiel einmal einen kompletten Blumentopf auf den Kompost geworfen, und ist immer mit vollem Einsatz seines Lebens in den Kampf gegangen. Leider kam dies zu oft vor, da er einer viel gejagten Piratenbande angehörte. So kam es in einem Kampf mit der Marine, dass ihn eine Bazooka-Kugel aus dem Lauf eines Marinesoldaten erlegte. Das war zu einer Zeit wo Moss noch ein kleiner Junge war, allerdings war Elwod eh nie zuhause, sodass Moss ihn nie kennengelernt hatte. Den einzigen Kontakt den er mit seinem Sohn hatte war, als er eines Abends betrunken nach Hause kam, und in sein Zimmer gefurzt hatte.
Mutter: Rebecca Manta
Alter: 49 Jahre
Status: Lebendig
Beschreibung: Moss‘ Mutter war eine umwerfend hübsche Fischmenschenfrau. Sie verliebte sich einst in einen untreuen, total unterbelichteten Suffkopf, den sie später dann auch heiratete. Diese Liebe hielt aber nicht sehr lange, da Elwod drei Monate nach der Geburt von Moss wieder in See stach. Sie erzog ihren Sohn in den ersten fünf Jahren alleine. Bei einem Überfall von Sklavenhändlern wurden sie und Moss beide geschnappt und voneinander getrennt. Da die Sklavenhändlerbande von den Wewelpiraten zerschlagen wurden kam sie frei, und lebt nun wieder auf der Fischmenscheninsel in dem Glauben, ihren Sohn nun auch noch verloren zu haben.
Bekannte:
Ehemaliger Kapitän: Kapitän Erich Wewel
Alter: 62 Jahre
Status: Inhaftiert im Impel down
Beschreibung: Erich ist ein alter Kapitän, und hat schon oft großes Aufsehen durch total unvorhersehbare taten bekommen. Im inneren ist er aber immer ein Verfechter seiner eigenen Weltanschauung, in der er allen Lebewesen eine gleiche Würde einräumte, und nur anhand von ihren Taten über sie befand. So kam es, dass er eine Sklavenhändlertruppe aufs Korn nahm und alle Sklaven die diese dabei hatten befreiten. Darunter waren auch Moss und seine Mutter. Aus einer Laune heraus kaperte Erich dann zwei Jahre später ein Marineschiff, und schipperte damit durch den Calm Belt. Auf der anderen Seite wurde er von der Marine schon erwartet, und nach einem harten Kampf verlor er, und wurde nach Impel Down gebracht.
Tante: Gertrude
Alter: 58 Jahre
Status: lebendig
Beschreibung: Tante Gertrude ist keine Verwandte von Moss, hat ihn aber nach der Flucht vor der Marine bei sich aufgenommen, um für ihn zu sorgen. Sie war eine gute Freundin der Mutter seines besten Freundes gewesen, und war in der Jugend von Moss immer zur Stelle wenn er eine Mutter brauchte. So hatte sie es sich verdient Tante genannt zu werden.
Bester Kumpel: Udo
Alter: 24 Jahre
Status: lebendig
Beschreibung: Udo ist der beste Freund von Markus, und ist ein ganz normaler Mensch. Er ist im Kaff Eteria auf Rolion aufgewachsen. Sein Vater wurde von Piraten ermordet, weshalb er nicht so gut auf diese zu sprechen ist. Udo leistete Markus viel Gesellschaft beim Schwimmen, was die beiden dann doch zusammenschweißte. Später gingen beide bei dem Schlaumayer in ein Arztstudium. Nach dem Fortgang von Moss blieb er bei Dr. Mayer.
Doktor: Dr. Mayer
Alter: 67 Jahre
Status: lebendig
Beschreibung: Dr. Mayer ist der Arzt in dem Kaff Eteria, und wird auch oft, hinter vorgehaltener Hand, Schlaumayer genannt. Er brachte Moss die Grundzüge der Medizin in den 5 Jahren bei, die Moss bei ihm lernte. Nun ist es aber so, dass er sehr lange keinen Kontakt zu anderen Ärzten hatte, weshalb er zunehmend einen eigenen Stil in der Behandlung entwickelte, wobei er sich an den Meerespflanzen gut bediente. Dabei war ihm Moss oft eine große Hilfe, der ihm immer neue Pflanzen vom tiefen Meeresboden holte.
Geburtsort: Zuhause
Geburtsinsel: Fischmenscheninsel
Geburtsozean: Grand Line
Persönlichkeit
Interessen: [FONT=&]Moss liebt es Schwimmen zu gehen, was darauf beruht, dass er ein Fischmensch ist. Seine Verbundenheit mit dem Wasser und der Vorliebe früh aufzustehen führen zu der Gewohnheit, jeden Morgen in den Sonnenaufgang zu schwimmen. Es liegt ihm viel daran das Leben seiner Freunde zu erleichtern. Das ist mit einer der Gründe dafür, dass er ein Arztstudium begonnen hat. Er liebt es sich neue Erkenntnisse anzueignen, um ein immer besserer Arzt zu werden. Um dies zu erreichen führt er wie sein Vorbild dem alten Arzt Dr. Mayer sehr viele Experimente durch. Die Zeit vertreibt er sich am liebsten mit seinen Freunden, wobei es dabei ihm unwichtig ist was getan wird, da das Beisammensein im Vordergrund steht. Wenn er besondere Erlebnisse durchlebt hat, sowohl positive als auch negative, bewahrt er sich davon immer ein Erinnerungsstück auf. Dabei muss dieses nicht unbedingt besonders aussehen, so hat er zu Beispiel ein Kiesel von der Fischmenscheninsel als Andenken an seine frühste Kindheit. Er feiert sehr gerne, und noch lieber singt er auf diesen Festlichkeiten simple Lieder mit. Leider hat er gar keine Begabung im singen, eher das Gegenteil ist der Fall. Er achtet sehr auf seine Ernährung, da er weiß welche Mangelerscheinungen eine unausgewogene Kostzufuhr hervorrufen kann.[/FONT]
Desinteressen: [FONT=&]Die Angst vor dem Töten ist nicht nur durch seine Profession als Arzt begründet, sondern auch durch einschneidende Kindheitserlebnisse. Dicht damit verbunden hat Moss eine Abscheu vor allen knallenden Dingen entwickelt, da sie ihm das Gefühl vermitteln die Kontrolle zu verlieren. Er verliert die Kontrolle über sich, wenn er Spinnen sieht, oder sie sogar anfassen muss. Obwohl er sehr auf seine Ernährung achtet scheut es ihm immer wieder davor Gemüse zu verspeisen. Letztendlich quält er sich jenes dann doch rein, aber er kann und wird es nicht genießen. Im Zuge seiner Ernährungsprogramme hatte er sich schon sehr früh in den Kopf gesetzt Alkohol nicht zu konsumieren, obwohl er ihn nicht abstoßend fand als er einmal von Sake gekostet hatte. Moss kann es überhaupt nicht ab, wenn er sich zu lange an Land bewegen muss ohne die Möglichkeit zu haben sich, auch wenn nur kurz, im Wasser abzukühlen. Dabei kühlt er sich nicht von einer eventuell hohen Temperatur ab, diese bereitet ihm keine Probleme, sondern von dem an Land sein selbst. Am schlimmsten ist es für ihn in Wüsten, da in solchen erschwerend noch eine sehr geringe Luftfeuchtigkeit hinzukommt. Gegen Kleiderordnungen lehnt er sich seit seinem Eintreffen auf Rolion auf, da er nie etwas Passendes gefunden hat, und immer Sonderanfertigungen hätte tragen müssen. Auch sieht er es nicht ein warum ein er einen weißen Kittel tragen muss nur weil er Arztgeschäften nachgeht. Moss hegt große Abscheu gegen die Marine, da sie seinen alten Kapitän gefangen genommen haben, und viele seiner Leute umgebracht hat. Nach der Ankunft in Eteria hatte er lange Zeit mit den Vorurteilen der Menschengegenüber Fischmenschen zu tun, sodass er sich geschworen hat niemanden nur wegen seiner Rasse oder seinem Aussehen in eine Schublade zu stecken. Lediglich die Marine bildet hier eine Ausnahme.[/FONT]
Mag: [FONT=&]Früh aufstehen; Sonnenaufgänge; Sich weiterbilden; Experimentieren; Seinen Freunden helfen; Mit ihnen sich die Zeit vertreiben; Erinnerungstücke sammeln; Singen; Feiern; Auf seine Ernährung achten[/FONT]
Hasst:[FONT=&] Töten; Spinnen; Dinge die knallen; Gemüse; Alkohol; Lange Landgänge; Wüsten; Kleiderordnungen; die Marine; Vorurteile[/FONT]
Auftreten: Scheinbar lässig, aber immer mit einer gewissen Körperspannung, welche er schon als kleiner Junge gelernt hat zu halten, so trifft man ihn wenn er sich nicht gerade in einer Stresssituation befindet. Er geht immer aufrecht mit einem halbwegs geradem Rücken, übertreibt es aber auch nie, was ihm den Eindruck der ständigen Bereitschaft etwas zu erledigen verleiht. Moss ist ein recht fröhlicher, und sehr freundlicher Fischmensch, der die meiste Zeit gut gelaunt durch die Weltgeschichte geht. Er ist fast ständig am lächeln, und sieht den Leuten mit seinen liebenswürdigen Augen direkt an. Wenn man sich mit ihm unterhält kommt man nicht umher zu bemerken, dass es sich bei ihm um eine Person mit einer außergewöhnlich hohen Intelligenz handelt. Das kommt vor allem daher, dass er den Eindruck vermittelt alles was vor sich geht sofort zu analysieren und zu bewerten. Er scheint, dass er die Menschen nur nach dem bewertet, wie sie wirklich sind und sich nicht von Faktoren beeinflussen lässt wie ein gewisser Rang oder Titel. Damit unterscheidet er sich schon in einem großen Maße von vielen anderen Fischmenschen, welche normale Menschen kategorisch nicht ausstehen können. Wenn es ernst wird, dann nimmt er eine Kampfbereite Körperhaltung an, und sein Lächel verschwindet schlagartig. Moss hat die Angewohnheit zu jeder Tageszeit mit „Moin“ zu grüßen.
Verhalten: Moss ist sehr schnell dabei, wenn es darum geht seinen Freunden zu helfen. Dabei stellt er auch seine eigenen Bedürfnisse hinten an. Wenn er sich etwas vorgenommen hat, dann tut er fast alles dafür dieses Ziel auch zu erreichen, bringt dabei aber nie seine Freunde in Gefahr. Auf Partys singt er sehr gerne und oft und das so lange, bis ihm empfohlen wird damit aufzuhören. Trotz seiner hohen Intelligenz ist er einer der ersten, die ohne darüber nachzudenken im Kampfgeschehen sind. Wenn irgendwo in seiner Reichweite ein Kampf vonstattengeht, in dem einer seiner Freunde die Unterhand zu kriegen droht, dann kann er nicht anders, als in diesen zu stürmen. In seiner Funktion als Arzt konzentriert er sich mehr auf die Schnellversorgung von Wunden, und lässt chemische Wirkstoffe komplett außen vor. Er macht keine Unterscheidungen, wenn es darum geht wer verarztet werden muss, er versorgt alle, außer es geht um seine ärgsten Feinde. Wenn man jetzt meint Moss sei immer fröhlich und gut gelaunt, dann irrt man sich. Sobald er nicht eine beschwimmbare Wasserstelle in seiner Nähe weiß, wird er mürrisch, und sehr schlecht gelaunt. In Wüsten ist dieses Phänomen um ein Vielfaches stärker zu beobachten.
Wesen: [FONT=&]Grob gesehen ist Moss ein unaufdringlicher, fröhlicher und sehr intelligenter junger Fischmensch. Seine Nettigkeit beruht vorwiegend darauf, dass er die Personen, die er kennenlernt alle auf ein Niveau stellt, und sie daran bewerten, wie sie auf ihn wirken. Das tut er, da er komplett gegen Vorurteile ist, die er als Fischmensch sehr gut aus der Opferposition kennengelernt hat. Er wird seinen Freunden immer helfen, wo er nur kann. Das tut er zum einen, da er nie wieder seine Freunde verlieren möchte, und zum anderen, weil er hofft so besser von ihnen akzeptiert zu werden. Er ist immer versucht seine Mitmenschen durch seine Anwesenheit aufzuheitern, um eine schöne Zeit mit ihnen zu verbringen. Der Grund, warum er sich aggressiv in die Kämpfe stürzt ist nicht der Drang seinen Freunden zu Hilfe zu eilen, sondern der spontan ausbrechende Wille sich mit anderen zu messen. Dieser Drang wird von der Tatsache, dass seine Freunde in Gefahr sind nur verstärkt. Der sonst sehr gute Denker hat darin seine größte Schwäche, da er in einem solchen Falle nichts mehr durchdenkt, und nur noch nach seinen Instinkten handelt. Aufgrund prägender Ereignisse in seiner Vergangenheit hat er den Tod hassen gelernt, und will diese Erfahrung sogar seinen schlimmsten Feinden ersparen. Er wird nie, und unter keinen Umständen jemanden umbringen.[/FONT]
Lebensziel: Moss will mit den Vorurteilen gegen Fischmenschen brechen, und sie zu einer allgemein akzeptierten Art gleichwert mit den Menschen bringen. Er hat noch ein zweites geheimes Ziel, und zwar eine Gruppe von Freunden finden, mit welchen er die Grand Line komplett umsegelt, um am Ende ein sehr starker Krieger zu werden. Dies wird er aber niemanden verraten, da er nicht möchte, das man ihn von dieser eher aggressiven Seite sieht.
Stärken und Schwächen
Stärken: [FONT=&]Moss ist durch die Tatsache, dass er ein Fischmensch ist, den meisten anderen Menschen körperlich weit überlegen. Selbst für Fischmenschenverhältnisse ist er sehr robust und ausdauernd und wird auch in langen Kämpfen kaum Probleme mit seiner Kondition bekommen. Durch seine Fähigkeit des Fischmenschenkarate hat er gelernt stark und schnell zuzuschlagen, und seine Gegner durch gezielte hiebe und Tritte zu Fall zu bringen. Ein weiterer großer Vorteil von Moss ist, dass er alles Taktisch gut durchdenken kann, und eventuelle Gegner die sich getarnt haben zu entlarven. Unterwasser kann er nur von den wenigsten Menschen geschlagen werden, und er kann dort auch mühelos Nahrung finden, falls es mal knapp an Bord wird. Egal wie tief ein Schatz versunken ist, Moss kann ihn bergen, da er keine Probleme mit den Druckänderungen in der Tiefsee hat. Derzeit kann er seine Flügel zu noch nicht allzu nützlichem außer gleiten im Wasser einsetzen, aber Moss wird mit ihnen in Zukunft noch viel anfangen können. Das Stillen von Blutungen, das Tapen von Gelenken und die allgemein schnelle Medizin sind Spezialitäten von Moss.[/FONT]
Schwächen: Die größte körperliche Schwäche ist sein Schwanz. Wenn dieser ins Visier genommen wird, dann gibt es für Moss nichts zu lachen, da er sehr schmerzempfindlich an diesem ist. Da Moss aufgrund seinen schlechten Erfahrungen in der Kindheit Angst vor lauten Knallen und Explosionen hat, vergisst er in seinen Taktiken immer wieder die Möglichkeit auf Fernkampfwaffen, und kriegt leichte Panikattacken, wenn es in seiner nächsten Umgebung laut knallt. Da er in Wüsten, oder in ähnlichen wasserlosen Gegenden sehr mürrisch wird, und beginnt auszutrocknen, hat er große Nachteile im Kampf in einem solchen Gebiet. Ein weiterer Schwacher Punt von Moss ist, dass er wenn er auf seine Familie angesprochen wird mit seinen Tränen zu kämpfen hat. Wenn er in irgendeine Ecke eine Spinne entdeckt, dann erschreckt er sich, und kann sich dann nicht mehr richtig konzentrieren solange er weiß, dass die Spinne noch dort ist
Klassen
Kampfklasse: Fischmenschenschläger
Jobklasse: Arzt
Biographie
An einem ganz normalen Abend wurde der kleine Moss von seiner Mutter Rebecca au die Welt gebracht. Kurz nach dieser Zeit, genaugenommen 3 Monate, verließ sein Vater Elrod oft für lange Zeit die Fischmenscheninsel, um mit seiner Piratencrew auf Beutezüge zu fahren. Er wurde von seiner alleinerziehenden Mutter aufgezogen, und war ein glückliches Kind. Sie unterrichtete ihn in den Grundzügen von Fischmenschenkarate und brachte ihm bei allem positiv und mit einer guten Einstellung gegenüber zu stehen. Sie zauberte ihm seine fast andauernde gute Laune in sein Gemüt. Nun leider traf es sich, dass sei bei einem Ausflug an die Oberwelt, also entfernt von der Fischmenscheninsel die ja 10.000 Meter unter der Wasseroberfläche befindet, von Sklavenhändlern überfallen wurden. Da dieser Überfall aus dem Hinterhalt durchgeführt wurde, hatte sie beide überhaupt keine Chance zu entkommen. Direkt nach diesem Ereignis wurden beide getrennt, Rebecca sollte gleich verkauft werden, und Moss als Lockvogel verwendet werden. Dieser Plan ging volle Kanne in die Hose, da sie damit die Aufmerksamkeit von dem für seine unbestechliche Rechtschaffenheit bekannten Kapitän Erich Wewel und seiner Bande die Wewelpiraten auf sich. Diese waren so wild in ihrem Angriff, dass die Sklavenhändler ihnen nichts entgegenzusetzen hatten. Erich sah den Verängstigten Moss, und gewann sein Vertrauen. Erich war gut was solche Dinge wie mit kleinen Kindern reden anging. Wobei ‚klein auch relativ gesehen werden kann, da Moss zu diesem Zeitpunkt 164 cm groß war, und damit gleichgroß wie Kapitän Erich. Es verstrich zwei Jahre des Herumsegelns auf der Grand Line, in denen Moss viel dazulernte, wie zu Beispiel dass die Bande komplett aus dem South Blue stammt, oder dass man sich in den Türrahmen ducken musste um nicht dagegen zu stoßen. In den beiden Jahren knackte er die Zweimeterzehn. Er bekam von Erich auch erzählt wie er über den Rivers Mountain auf die Grand Line gekommen war, wobei er immer wieder im Detail beschrieb wo sich der Eingang befindet. Ein großes Interesse war von ihm dem Schiffsarzt bei seiner Arbeit zuzusehen, da es ihn in irgendeiner Weise beruhigte zu sehen wie seine neue Familie keine Angst vor Verletzungen haben brauchte. Eines Abends bei einem der zahlreichen Gelage rief Erich Moss zu sich, und lallte ihn an, dass er ihm jetzt seine Heimat zeigen werde. Ein Kaff namens Eteria. Gleich am nächsten Tag überfielen sie ein marineschiff, von denen sie gehört hatten, dass sie durch den Calm Belt segeln konnten, und machten sich auf die Reise. Unbehelligt von den zahlreichen Seekönigen passierten sieden gefährlichen Streifen neben der Grand Line, und traten direkt in den South Blue ein. Nun ist leider schon ein Notruf des Marineobersts des gekaperten Schiffes abgegeben worden, sodass eine Flotte der Organisation mit der Möwe als Begrüßungskomitee auf sie im South Blue wartete. Erich schärft Moss ein in einem günstigen Augenblick über Bord zu gehen, und tief abzutauchen. Das tat er dann auch, und er sah von unten mit an, wie hin und wieder mal ein marine oder ein Pirat ins Wasser fiel. Tod. Von Panik getrieben Schwamm er weg, und fand sich an einem Sonnigen Morgen im Strand einer Insel wieder. Jemand hatte ihn zugedeckt, und ihm etwas zu essen hingestellt. Er beruhigte sich langsam, und kam wieder zur Besinnung. Ihm fiel wieder ein, dass er 4 Tage am Stück geschwommen war und nun hier angekommen war, um im nächsten Moment vor Erschöpfung zusammenzubrechen. Er vertilgte den riesen Berg Reispfanne mit Wonne, und ging danach hoch in das Dorf um sich zu bedanken. Eine junge Frau kam direkt auf ihn zu und fing an sich vorzustellen. Sie hieß Gertrude, und erzählte ihm alles und vieles andere noch dazu. Es tat Moss gut nicht selbst etwas sagen zu müssen. Er bekam mit, dass es noch einen Anderen Jungen in seinem Alter in diesem Dorf gibt. Er wurde von Gertrude aufgenommen, und freundete sich mit diesem Jungen an, der Udo heißt. Sie gingen regelmäßig gemeinsam schwimmen, und auch wenn Udo keine Chance hatte mit ihm mitzuhalten, hatten sie eine Menge Spaß zusammen. Zehn Jahre gingen ins Land, und das Dorf freute sich über die vielen Fische, die Moss scheinbar spielerisch fangen konnte. Es zog ihn auch in diesem Dorf immer wieder zum Arzt, um ihm über die Schulter zu sehen, und Dr. Mayer machte Ihnen beiden das Angebot bei ihm als Lehrlinge mitzumachen. So verstrichen wieder fünf Jahre, in denen er sehr viel von Dr. Mayer, den sie heimlich den Schlaumayer nannten. Bei einem ihrer zahlreichen Schwimmausflüge kamen sie auf das Thema Piraten zu sprechen. Da Udos Vater von Piraten erlegt wurde war er natürlich nicht gut auf jene zu sprechen, und so kam es zu einem Disput zwischen den beiden Freunden. Moss wollte zwar die Meinung von Udo anerkennen, jedoch war er nicht bereit seinen ehemaligen Kapitän Erich zu verraten, von dem er nebenbei durch die Zeitung erfahren hatte, dass er im Impel Down inhaftiert wurde. Udo konnte seinen Freund nichtmehr verstehen, und so beendete er die Freundschaft. Das machte Moss sehr traurig, und er hatte immer wieder probiert Udo umzustimmen; ohne Erfolg. Mos packte dann nach eine Woche seine Sachen, und schwamm los, um eine neue Familie zu suchen, die ihn akzeptierte wie er ist. Er hatte nie in Erfahrung gebracht, wie das Dorf hieß, in dem er die ganze Zeit war.
Charakterbild

Schreibprobe
Es war noch dunkel als Moss aufwachte. Ein fahles Mondlicht strahlte durch das offene Fenster herein, und die Gardine wurde von einem seichten Nachtwind bewegt. Er setzte sich leise auf, zog sich noch im sitzen seinen Trainingsanzug an und band seine Schuhe zu. ‚‚ Bloß nicht die anderen aufwecken‘‘ dachte er bei sich. Um zu sehen, ob er noch etwas vergessen hatte, drehte er sich kurz um. Mit einem unterdrücktem Laut des Erschreckens fuhr er in heller Panik hoch, und mit einem lauten ‚WHUMMS‘ donnerte der Muskelberg gegen die Zimmerdecke. Ein lautes ‚‚ AAARRRGGGHHH‘‘ entfuhr ihm. ‚‚Mistviecher! ‘‘ dachte er bei sich ‚‚Mit diesen achtbeinern werde ich mich nie anfreunden können. ‘‘. Tief in Gedanken versunken tapste er Richtung Ausgang. Er musste erst mal ein Stündchen schwimmen gehen, um den Kopf wieder frei zu bekommen.
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