Akataja
Pirat
Masamune, Marineversuchsversion, Model A-1.1.3
Besitzer: Akataja
Typ: Katana
Materialien: gefalteter Stahl, Eichenholz, Stoff
Härte: 6
Schärfe: 5
Seltenheit: Einzelanfertigung
Preis: 500000
Voraussetzungen: Waffenmeister | Waffen schmieden
Beschreibung: Die Marine startete schon vor einigen Jahren den Versuch, Waffen in Massen herzustellen, welche sich auf den jeweiligen Benutzer anpassen können.
In der Theorie wollten sie, dass sich das Gewicht, die Größe und die Form an den Benutzer anpassen konnte, das Ergebnis wäre eine, in Massen anzufertigende, kostengünstige Waffenreihe, welche der Marine nicht nur Berry spart, sondern auch den im Kampf erfahreneren Soldaten einen Vorteil verschafft. Eines der ersten Ergebnisse war ein Katana, dessen Klinge in drei Teile gespalten ist. Durch einen Klick-Mechanismus lassen sich die Klingen zusammenfügen und durch einen Dreh am Griff fallen sie wieder auseinander.
Es stellte sich jedoch schnell heraus, dass die komplizierte Mechanik für die Maschinelle Fabrikation ungeeignet war und das die Waffe dadurch zu empfindlich und teuer wurde. Der Führer dieser Waffe musste speziell im Umgang mit Waffen geübt sein, welche sich zur Abwehr nur bedingt eignen. Das Schwert war für die Massenanfertigung nicht geeignet und die Produktion wurde nie gestartet.
Jedoch gab es einige höher gestellte Marinemitglieder, welche die Idee einer solchen Waffe nicht verwerfen wollten. So entstanden einige Einzelanfertigungen aus festerem Material.
Der Marinekapitän John Sterling wollte ebenfalls eine solche Waffe sein Eigen nennen. Er gab die Bestellung schriftlich auf „ein Masamune, klickbare Klinge, Länge 23cm und 4 weitere Zusatzklingen gleicher Länge.“ Die Schrift des Kapitäns war jedoch noch nie sehr leserlich und der Brief wurde unterwegs auch noch feucht und so kam folgendes, nach einer, mehr oder weniger, umständlichen Decodierung, bei den Waffenschmieden der Marine an „ein Masamune, klickbare Klinge, länge 2,3m in 4 Zusatzklingen.“
Leicht verwundert, aber durch die Autorität des Kapitäns eingeschüchtert, machten sie sich an die Herstellung der überlangen Waffe, damit diese auch pünktlich fertiggestellt werden konnte.
Als der Kapitän das überlange Schwert dann sah, der Griff alleine schon 65 Zentimeter lang und die ganze Klinge 165 Zentimeter lang, war es zu spät. Er geriet in Rage und scheuchte die Überbringer wütend davon. Als er sich nach drei Tagen beruhigt hatte, ließ er das Schwert zu seinen persönlichen Wertsachen bringen, es hatte ihn schließlich viele Berry gekostet und eine solch lange Waffe würde vielleicht wenigstens Stoff für Gespräche bringen, auch wenn die Waffe, abgesehen von der Überlänge, keine weiteren optischen Auffälligkeiten besaß. Es gab keinen besonderen Schliff oder irgendwelche auffälligen Muster, der Griff war mit einfachem schwarzen Stoff umbunden und unten sah nur ein kurzes Stück Gold hervor. Der Stahl spiegelte stark, abgesehen von der Schneide.
Ein junger Marinesoldat mit dem Namen Akataja bekam die Aufgabe dafür zu sorgen dass man eine passende Vitrine für die 500000 Berry Waffe anfertigte. Das Schwert kam jedoch nie bei dem Goldschmied oder Glaser an. Der junge Marinesoldat gab an, die Waffe sei ihm von Bergräubern gestohlen worden. Dem Kapitän war es wohl dann doch lieber die Waffe würde nie wieder auftauchen und zwang sich dazu die Geschichte zu glauben, ließ Akataja von da an jedoch immer unter Beobachtung.
Zwei Wochen später gab es einen Vorfall vor der Waffenkammer der Marinebasis, welche von zwei jungen Soldaten bewacht wurde, einer von ihnen war Akataja, welcher ab da wie vom Erdboden verschwunden war. Der Zweite wurde von einer sehr langen Klinge niedergestreckt, eindeutig handelte es sich dabei um die Fehlfabrikation: Masamune Model A-1.1.3. .
Besitzer: Akataja
Typ: Katana
Materialien: gefalteter Stahl, Eichenholz, Stoff
Härte: 6
Schärfe: 5
Seltenheit: Einzelanfertigung
Preis: 500000
Voraussetzungen: Waffenmeister | Waffen schmieden
Beschreibung: Die Marine startete schon vor einigen Jahren den Versuch, Waffen in Massen herzustellen, welche sich auf den jeweiligen Benutzer anpassen können.
In der Theorie wollten sie, dass sich das Gewicht, die Größe und die Form an den Benutzer anpassen konnte, das Ergebnis wäre eine, in Massen anzufertigende, kostengünstige Waffenreihe, welche der Marine nicht nur Berry spart, sondern auch den im Kampf erfahreneren Soldaten einen Vorteil verschafft. Eines der ersten Ergebnisse war ein Katana, dessen Klinge in drei Teile gespalten ist. Durch einen Klick-Mechanismus lassen sich die Klingen zusammenfügen und durch einen Dreh am Griff fallen sie wieder auseinander.
Es stellte sich jedoch schnell heraus, dass die komplizierte Mechanik für die Maschinelle Fabrikation ungeeignet war und das die Waffe dadurch zu empfindlich und teuer wurde. Der Führer dieser Waffe musste speziell im Umgang mit Waffen geübt sein, welche sich zur Abwehr nur bedingt eignen. Das Schwert war für die Massenanfertigung nicht geeignet und die Produktion wurde nie gestartet.
Jedoch gab es einige höher gestellte Marinemitglieder, welche die Idee einer solchen Waffe nicht verwerfen wollten. So entstanden einige Einzelanfertigungen aus festerem Material.
Der Marinekapitän John Sterling wollte ebenfalls eine solche Waffe sein Eigen nennen. Er gab die Bestellung schriftlich auf „ein Masamune, klickbare Klinge, Länge 23cm und 4 weitere Zusatzklingen gleicher Länge.“ Die Schrift des Kapitäns war jedoch noch nie sehr leserlich und der Brief wurde unterwegs auch noch feucht und so kam folgendes, nach einer, mehr oder weniger, umständlichen Decodierung, bei den Waffenschmieden der Marine an „ein Masamune, klickbare Klinge, länge 2,3m in 4 Zusatzklingen.“
Leicht verwundert, aber durch die Autorität des Kapitäns eingeschüchtert, machten sie sich an die Herstellung der überlangen Waffe, damit diese auch pünktlich fertiggestellt werden konnte.
Als der Kapitän das überlange Schwert dann sah, der Griff alleine schon 65 Zentimeter lang und die ganze Klinge 165 Zentimeter lang, war es zu spät. Er geriet in Rage und scheuchte die Überbringer wütend davon. Als er sich nach drei Tagen beruhigt hatte, ließ er das Schwert zu seinen persönlichen Wertsachen bringen, es hatte ihn schließlich viele Berry gekostet und eine solch lange Waffe würde vielleicht wenigstens Stoff für Gespräche bringen, auch wenn die Waffe, abgesehen von der Überlänge, keine weiteren optischen Auffälligkeiten besaß. Es gab keinen besonderen Schliff oder irgendwelche auffälligen Muster, der Griff war mit einfachem schwarzen Stoff umbunden und unten sah nur ein kurzes Stück Gold hervor. Der Stahl spiegelte stark, abgesehen von der Schneide.
Ein junger Marinesoldat mit dem Namen Akataja bekam die Aufgabe dafür zu sorgen dass man eine passende Vitrine für die 500000 Berry Waffe anfertigte. Das Schwert kam jedoch nie bei dem Goldschmied oder Glaser an. Der junge Marinesoldat gab an, die Waffe sei ihm von Bergräubern gestohlen worden. Dem Kapitän war es wohl dann doch lieber die Waffe würde nie wieder auftauchen und zwang sich dazu die Geschichte zu glauben, ließ Akataja von da an jedoch immer unter Beobachtung.
Zwei Wochen später gab es einen Vorfall vor der Waffenkammer der Marinebasis, welche von zwei jungen Soldaten bewacht wurde, einer von ihnen war Akataja, welcher ab da wie vom Erdboden verschwunden war. Der Zweite wurde von einer sehr langen Klinge niedergestreckt, eindeutig handelte es sich dabei um die Fehlfabrikation: Masamune Model A-1.1.3. .

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