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Lihaku Arashi

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Lihaku

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Charakterdatenblatt:


Persönliche Daten

Name: Arashi
Vorname: Lihaku
Spitzname: Der Sturm

Geburtstag: 14.07.
Alter: 19 Jahre
Größe: 1,79m
Gewicht: 68kg

Augenfarbe: grau-blau
Haarfarbe: weiß

Aussehen: Lihaku ist eine schlanke, mittelgroße Person mit weißen kurzen Haaren. Die meisten Menschen würden im ersten Augeblick nicht daran denken, dass er ein Pirat und trainierter Kämpfer ist. Doch fällt einem geübten Auge sofort die trainierte Körperhaltung auf. Dies ist ebenso in seinen Augen zu erkennen, welche von einem eisigen grau-blau zeugen. Grundsätzlich sind seine Gesichtzüge jedoch freundlicher Natur, was durch ein immerwährendes Lächeln und durch sein ewig fröhliches Gemüt verstärkt wird.

Blutgruppe: 0-

Besondere Merkmale: An und für sich ist Lihaku eine unscheinbare Person und recht schwierig für Fremde so zu beschreiben, dass nicht jeder Dritter auf eine Beschreibung passen würde. Zwei unverkennbare Merkmale verraten jedoch seine Identität. Zum einen das Jolly Roger auf der Rückseite seines weißen Haoris, welches die Piratenflagge seiner Bande zeigt, und zum anderen seine Ansammlung von Waffen, die er offen mit sich herumträgt. Diese besteht aus einem stabilen, aus Weißeiche bestehenden Bokken, einem schwarzweißen Katana mit braunem Saya, welche mit weißen Federn verziert ist, und einem Katanagriff ohne Klinge, welches in seinem Obi steckt.

Kleidung: Lihaku ist kein großer Fan der modernen Mode. Er genießt es schon eher Kleidung nach alttraditionellem Stil zu tragen. So trägt er einen schwarzen Hakama, der ihm große Freiheiten in der Beweglichkeit lässt. Verglichen mit handelsüblichen Hosen sind die „Hosenbeine“ des Hakamas sehr weit und würden eine Person, die einen Hakama zum ersten Mal trägt, behindern. Lihaku trägt solche Hakamas jedoch seit vielen Jahren und fühlt sich in diesem wohler und reagiert schneller als in einer handelsüblichen Hose. Das Oberteil des Hakamas ist kurzärmelig und besitzt einen weißen Kragen, welcher auf dem ersten Blick den Anschein erweckt, als trüge Lihaku ein weißes T-Shirt unter dem Hakama. Der schwarze Hakama wird mit einem weißen Obi zugeschnürt. Über dem Hakama trägt Lihaku einen weißen Haori. Dieser ist schlicht gehalten und verfügt über keinerlei Verzierungen mit der Ausnahme des Jolly Rogers seiner Piratenbande auf der Rückseite des Haoris. Dieser Haori besitzt im Gegensatz zu den meisten Haoris keine Ärmel.


Herkunft und Familie

Verwandte:
Vater Makoto Arashi (46 Jahre alt, Meeresforscher)
Makoto Arashi wuchs in einer wohlhabenden, jedoch bescheidenen Familie auf. Er und seine Eltern lebten in einem kleinen Haus, obwohl sie sich sehr wohl ein größeres Haus mit Dienstmädchen und Butler hätten leisten können. Schon in jungen Jahren prägte sich die Faszination Makotos für das Meer aus. Dies erkannten seine Eltern und förderten sein Interesse an dem Meer und schickten ihn auf eine Universität mit naturwissenschaftlicher Ausrichtung. Auf dieser wuchs seine Faszination auf eine Begierde an, die Begierde alles Wissenswerte über das Meer erfahren zu wollen. Die einzelnen Semester schloss Makoto mit hervorragenden Ergebnissen ab. So kam es, dass mehrere Professoren unabhängig voneinander aufmerksam auf ihn wurden. Er bekam das Angebot unterschlagen, in einem Forschungsinstitut zu arbeiten und dort die Geheimnisse des Meeres zu erforschen. Er willigte ohne zu zögern ein und lernte in jenem Forschungsinstitut seine spätere Frau Yura kennen. Als beide heirateten und während der Flitterwochen eine Schifffahrtrundreise machten, entdeckten sie die Insel Alloraaf. Es war eine kleine abgelegene Insel, die nur auf wenigen Karten verzeichnet war. Sie ließen sich auf dieser nieder und erbauten sich ein wunderschönes Anwesen mit eigenem Laboratorium, um die Erforschung des Meeres weiterhin durchführen zu können. Im zweiten Jahr ihrer Ehe bekamen sie ein Kind, Lihaku Arashi, welchem Makoto alle Geheimnisse über das Meer offenbarte, die ihm bekannt waren.

Mutter Yura Arashi (45 Jahre alt, Meeresforscherin)
Yura Arashi wuchs in einer bürgerlichen Familie auf. Diese besaß eine Baufirma, die schon seit vielen Generationen in Familienbesitz war. Ihr Bruder sollte jene Firma später übernehmen. Yura selbst war jedoch weniger an dieser Baufirma interessiert als an Naturwissenschaften. Fragen wie „Warum geschehen chemische Prozesse?“ oder „Was für Auswirkungen hat diese Reaktion?“ weckten ihr Interesse. Dies war auch in den schulischen Leistungen wieder zu erkennen. So kam es schließlich dazu, dass Yura nach ihrer schulischen Ausbildung auf eine Universität mit naturwissenschaftlicher Ausrichtung ging. An dieser kristallisierte sich vor allem ihr Interesse an dem Ungekannten heraus und noch bevor sie ihren Abschluss gehabt hätte, wurde ihre angeboten, an einem Forschungsprojekt mitzuarbeiten, welches sich vor allem mit dem Meer und dessen Geheimnissen beschäftigte. Sie zögerte zunächst, dieses Angebot anzunehmen, da es eine andere Spezifikation umfasste, als sie bisher für ihr Leben geplant hatte, und da sie bei Zusage keinen Abschluss in Händen halten würde. Am Ende dieser Überlegungen wurde schließlich das Angebot von ihr angenommen. Wenige Monate nachdem Yura in diesem Forschungsinstitut gearbeitet hatte, lernte sie Makoto Arashi kennen. Sie heirateten und Yura zog mit ihrem Ehemann auf die Insel Alloraaf. Auf dieser zog sie sich ein wenig von der Meeresforschung zurück und knüpfte viele Bekanntschaften mit den Bewohnern der einzigen Stadt dieser Insel, Theres. Als Yura schwanger wurde und Lihaku gebar, kümmerte sie sich vor allem um dessen Erziehung und vernachlässigte ihre Forschungen. Als er und seine Schwester jedoch alt genug waren, stieg sie wieder in die Forschungen ein.

Schwester Navi Arashi (16 Jahre alt)
Navi Arashi ist das zweite Kind von Makoto und Yura Arashi. Als diese geboren wurde, kümmerten sich ihre Eltern wie in einer Bilderbuchfamilie um sie. Selbst ihr großer Bruder, Lihaku, beschäftigte sich viel mit ihr. Sie war ein sehr aktives Kind. Schon sehr früh hatte Navi gelernt zu krabbeln. Kein Platz, dessen Hindernisse sie überwinden konnte, sollte mehr sicher vor ihr sein. Dabei war ihr liebster Ort der Sandstrand der Insel. An diesem spielte sie stundenlang im Sand und schaute immer wieder fasziniert aufs offene Meer hinaus. Auf dem Rückweg, vom Strand nach Hause, roch sie an jeder Blume, die sie zuvor noch nicht beschnuppert hatte. So entwickelten sich viele ihrer Vorlieben schon in sehr jungen Jahren. Doch ihre wahre Vorliebe sollte sich erst zu Beginn ihrer Schulzeit ausprägen. Ihr liebstes Fach war Kunst. Sie zeichnete für ihr Leben gerne, egal ob es einfache Abbildungen von Pflanzen, Häusern oder Personen oder erste Versuche von Landschaftbildern waren. zu Anfang konnte man ihre Bilder nicht von denen anderer Kleinkinder unterscheiden, jedoch zeigte sich sehr schnell, dass sie mit einer größeren Präzision und Konzentration zeichnete, als es die anderen Kinder in ihrem Alter taten. So wurde es schließlich zu ihrem Traum, Navigatorin auf einem Schiff zu werden, welcher sich später auf unerwartetem Wege erfüllen sollte.

Lehrer & Vorbild:
Lehrer & Vorbild Jack O’Neill (55 Jahre alt, Pirat)
Jack O’Neill ist ein altgedienter Pirat, der in jüngeren Jahren sein Glück auf der Grand Line gesucht hatte. Schon lange vor dem großen Ansturm nach der Wende, Gol D. Rogers Hinrichtung, hatte er die Weltmeere bereist. Wie und warum er die Grand Line verlassen hatte, erzählte er nicht. Jedoch war klar, dass er seine Gründe gehabt und einen Weg gefunden haben musste. Denn nun trieb er sein „Unwesen“ im West Blue. Niemand aus seiner früheren Crew begleitete ihn, was ebenfalls ein ungelöstes Geheimnis bleiben sollte. Jack hatte von einem wertvollen Schatz auf der kleinen Insel Alloraaf gehört und begab sich auf jene Insel. Auf dieser hatte er zwar nach einer langen Suche den Schatz, eine Teufelsfrucht, entdeckt, jedoch war sein kleines Abenteuer trotz alledem fehl geschlagen, da er in eine alte falle getappt war und nun in einer Höhle gefangen war, dessen Ausgang sich an der Decke befand, welche für ihn unerreichbar war. Mit einer Rationierung der Verpflegung hätte er eine Woche in der Höhle überleben können, jedoch fiel trotz genügend Zeit keine Möglichkeit ein, diese zu verlassen. Nach zwei Tagen sollte die Rettung kommen. Ein Junge, 18 Jahre alt, fiel in dieselbe Höhle. Lihaku hatte bis dato Angst vor Piraten und verachtete sie. Jack O’Neill zeigte ihm, dass es auch ehrenwerte Piraten gab. Es benötigte etwas Zeit, Lihaku aus seinem bisherigen Irrglauben zu erwecken und umzustimmen. Gerade als Jack das Vertrauen von Lihaku zu gewinnen schien, erläuterte ihre Situation und offenbarte den einzigen Ausweg aus dieser. Lihaku müsste die Teufelsfrucht, welche Jack auf dieser Insel gefunden hatte, essen und die neu gewonnen Kräfte zur Rettung der beiden nutzen. Nach längerem Zögern, trat Lihaku schließlich genau dies und wurde von Jack in der Nutzung seiner neuen Teufelskräfte unterrichtet. Schon nach wenigen Tagen waren sie durch Lihakus Teufelskraft in der Lage, zu flüchten. Die Freude über die erfolgreiche Flucht war nicht von langer Dauer, da Jack schon bald darauf die Insel verließ. Seitdem wurde er nicht wieder gesichtet.

Geburtsort: Theres
Geburtsinsel: Alloraaf
Geburtsozean: West Blue

Die Insel Alloraaf

Die Insel Alloraaf ist eine kleine unscheinbare Insel irgendwo im West Blue. Nur wenigen Personen ist sie bekannt, da sie nur auf sehr wenigen Karten verzeichnet ist. Ihre Gesamtfläche misst gerade einmal rund 4 Quadratkilometer. Mit ihren gerade einmal 400 Einwohnern ist die Insel somit weitestgehend nicht besiedelt. Es ist nur eine Stadt auf der Insel zu finden, die Stadt Theres.
Der Großteil der Insel ist von Bäumen bedeckt und auf der einen Seite des Meeres ragt ein 200 Meter hoher Berg auf.
Die wenigen Leute, die diese Insel besucht haben erzählten davon, wie wunderbar der Besuch gewesen war. Wunderschöne Sandstrände laden gerade dazu ein, an ihnen zu liegen und sich zu sonnen. Das Klima ist eine gesunde Mischung aus subtropischem und gemäßigtem Klima. Warm genug, um das ganze Jahr über die Wärme der Sonne zu spüren und zu genießen und der Niederschlag erscheint in einem Maße, dass man sich nicht durch diesen niedergeschlagen fühlt oder man auf diesen hoffen muss, damit die Ernte nicht eingeht.
Die Weltregierung interessiert sich nur mäßig für die Insel, da sie aus ihrer Sicht kaum wirtschaftliche Zwecke erfüllen könnte, wodurch die wenigen Bewohner ungestört ihr Leben genießen können.


Die Stadt Theres

Die einzige Stadt der Insel Alloraaf trägt den Namen Theres und beherbergt etwa 400 Einwohner. Vom Meer aus ist sie nur geringfügig zu erkennen. Ein kurzer Fußmarsch von der kleinen Anlegestelle für kleinere Schiffe ist diese über einen Trampelpfad, auf den 4 Personen nebeneinander herlaufen könnten, zu erreichen. Die Menschen sind immerzu freundlich, egal ob man in der Stadt wohnte oder eine weite Reise hinter sich hat.
Die Stadt selbst ist nicht ungewöhnlicher als die meisten Städte. Es gibt eine Schmiede, eine Bäckerei und einige Bars, die oftmals Treffpunkte für Einzelne darstellen. Ein großer Marktplatz stellt das Zentrum der Stadt dar. Hier werden Früchte der Insel oder aber Ernteerträge der Agrarwirte verkauft. Von Zeit zu Zeit kommen auch einige Händler von anderen Inseln vorbei, um neue Ware zu ersteigern und die mitgebrachte Ware zu einem meist fairen Preis zu verkaufen. Zu besonders begehrten Waren für die Einwohner zählen Kleidung und Schmuck von anderen Inseln, da diese auf der Insel von niemandem hergestellt werden. Die Händler wiederum interessieren sich vor allem für die Fische, die die Fischer dieser Insel anboten. Sie besaßen aus ungeklärten Gründen ein unbeschreiblich schönen Beigeschmack, wodurch viele Köche auf anderen Inseln verrückt nach diesen fischen waren.


Persönlichkeit

Interessen: Für Lihaku existieren viele Dinge, die in ihm eine Leidenschaft erwecken, die ihn glücklich stimmt. Eines davon ist die schlichte Natur. Im Gras zu liegen, die Bäume oder den Himmel beobachten und die wohl fühlende Wärme der Sonne zu spüren ist etwas, was Lihaku sehr gerne tut, um sich von anstrengenden Aufgaben zu erholen. Für Lihaku stellt diese Erholungsphase des Genießens einen überaus wichtigen Part des Lebens dar, da der Stress, der durch vielerlei Anstrengungen entsteht und durch diese Erholung abgebaut wird, die Lebensenergie eines Menschen ansonsten aufsaugt und dessen Willenskraft zerbricht. Genau jene Anstrengungen selbst erfreuen ihn jedoch ebenso sehr. Egal ob es darum geht, ein wissenschaftliches Geheimnis zu lüften und zu erklären oder sich im Schwertkampf zu beweisen, es ist jedes Mal eine neue Herausforderung, der sich Lihaku stellen will, um daran zu wachsen. Sowohl die psychische Anstrengung, die durch komplexere Phänomene oder Situation entstehen, als auch die körperliche Anstrengung, der Schweiß, der nach einem harten Schwertkampf über den Körper rinnt, wecken in Lihaku den Drang, etwas zu bewirken und sich zu beweisen. Dabei spielt weniger das Ergebnis eine wichtige Rolle, als das Sich-Stellen einer neuen Herausforderung. Genauso so sehr wie den Schwertkampf, liebt Lihaku das Brettspiel Go. Dieses wurde ihm von Jack O’Neill kurz vor seiner Abreise gezeigt, wodurch es zu einem Andenken an ihn wurde.
Jedoch gibt es eine Leidenschaft, die alle anderen in den Schatten stellt. Eine Leidenschaft, für dessen Erfüllung er vieles geben würde und für die Lihaku sich anstrengen wird, egal wie schwer es für ihn sein mag. Diese Leidenschaft ist der schiere Wille, hinaus aufs Meer zu segeln und ein berühmter Pirat zu werden. Dieser Traum treibt ihn voran und wird ihn ein Leben lang begleiten.

Desinteressen: Es gibt nur sehr wenige Dinge, die Lihaku nicht leiden kann. Er ist ein Genießertyp und erkennt die Freude, die man bereits an Kleinigkeiten findet. Auch wenn er sich nicht immer an diesen in einem Maße erfreuen kann, wie es vielleicht manch anderer vermag, so respektiert er die Meinungen anderer. Jedoch gibt es Menschen, dessen Einstellungen er überhaupt nicht leiden kann. Generell ist Lihaku zwar ein toleranter Mensch und versucht die Hintergründe für manch unverständliches Verhalten zu erkennen, jedoch gibt es immer eine Grenze, die diese Menschen aus seiner Sicht weit überschritten haben. Zu diesen Menschen gehören Wichtigtuer und Abzocker. Aus Lihakus Sicht sollte jeder zu sich selbst stehen und seine Fehler offen gestehen und nicht die Fehler zuerst bei anderen suchen oder sich als Wichtigtuer unverdient Gehör verschaffen. Auch wenn es eine Unzahl verschiedener Ansichten gibt, sollte sich jedes Individuum bestimmte Grundansichten zu eigen machen. Selbstkritik und Demut fehlen in diesem Falle in den Grundansichten dieser Personen. Ebenso wenig kann Lihaku diejenigen nicht leiden, die aus Egoismus und Profitgeilheit andere belügen und betrügen und somit abzocken. Ein solches egozentrisches Verhalten darf keineswegs Überhand gewinnen, da die Menschen sich ansonsten selbst vernichteten. Diese Menschen sind nach Lihakus Ansicht die eigentlichen Verbrecher und sollten von der Marine verhaftet werden.

Mag:
~Natur
~Wissenschaft
~Schwertkampf
~Go
~Das offene Meer mitsamt alle seiner Geheimnisse

Hasst:
~Wichtigtuer
~Abzocker
(=Verbrecher)

Auftreten: Lihaku passt sich an seine Rolle des Kapitäns sehr gut an, was auch durch seine Kleidung und durch entschlossenes Auftreten verstärkt wird. Er ist sich seiner Pflicht bewusst und zeigt dies auch. Jedoch ist er keineswegs eingebildet. Zu jedem Zeitpunkt ist Lihaku für seine Crew da und leiht ihnen gerne ein Ohr, für ihre Sorgen. Für sie würde er alles tun, da er dessen Sicherheit zu gewährleisten als seine Pflicht ansieht. Zu gegebenen Anlass kann er jedoch auch hart durchgreifen. So unterbindet er alle Streitigkeiten, die eine bestimmte Grenze überschritten haben und zu eskalieren drohen.
Gegenüber Fremden ist Lihaku stets aufgeschlossen und freundlich. Er würde ihnen jederzeit helfen, auch wenn Lihaku keinen Vorteil davontragen würde. Eine solche Hilfestellung wäre keine Dienstleistung, wie es das Schmieden einer Waffe oder ein Botendienst wäre. Mit einer solchen Aktion würde Lihaku seine Prinzipien verwirklichen und wohltätig handeln. Eben diese Prinzipien sehen es als eine Pflicht jedes verantwortungsvollen Menschen an, sich für hilfsbedürftige Menschen einzusetzen, in manchen Situationen auch dann, wenn sie nicht direkt nach einer solchen fragen. Viele Gesetze schränken zwar die Ausmaße dunkler Machenschaften ein und schützen vor diesen, zumindest theoretisch, doch können an mancher Stelle Regeln und Gesetze nicht das vollbringen, was notwendig ist, um wahre Gerechtigkeit zu erschaffen. Aus diesem Grunde gibt es ehrenhafte Piraten, die in solchen Situationen eingreifen. Doch auch wenn Lihaku stets freundlich zu Fremden ist und ihnen behilflich ist, so schreckt er nicht davor zurück, auch einer fremden Person seine Meinung zu äußern, wenn sich diese unsittlich verhält.

Verhalten: Lihaku gehört zu den Personen, die zunächst nicht auffallen und denen von anderen Leuten eher wenig Beachtung geschenkt wird. Schenkt man ihm jedoch Aufmerksamkeit und kommt mit ihm in Kontakt,so werden die Leute positiv überrascht, da Lihaku auf andere Personen aufgeschlossen, freundlich und hilfsbereit wirkt. Mit ihm würden nur die wenigsten auf Anhieb das Wort >Pirat< assoziieren, da es bei den Meisten einen negativen Beigeschmack auslöst. Doch schon bald werden sie dann eines besseren belehrt, denn Lihaku macht keinen Hehl aus seiner Identität. Doch trotz des neu gewonnenen Wissens über die Identität Lihakus, wird er nicht als ein typischer Gesetzloser angesehen. Man merkt direkt durch sein Verhalten und durch die Art, wie er sich gibt, dass er seinen eigenen Regeln folgt und diese strikt einhällt. Diese Regeln scheinen jedoch weniger denen eines Verbrechers zu entsprechen. Sobald eine fremde Person jedoch näher mit ihm zu tun hatte und erlebt, wie Lihaku seine Prinzipien und seine Überzeugung auslebt, erkennt man in seinem Gesicht immer deutlicher das, eines Wohltäters.
Doch es gibt auch Zweifler unter denen, die Lihaku erst seit kurzem kennen und ihn versuchen einzuschätzen. Diese glauben, dass Lihaku zwar versucht das Richtige zu tun, jedoch dass ihm dies nur bedingt gelingen mag und dass er durch seine unglaubliche Freundlichkeit und Höflichkeit ungeeignet für den Posten des Kapitäns sei. Jedoch werden alle Bedenken dieser Zweifler beseitigt, sobald man ihn einmal in Aktion erlebt hat, wie er für seine Prinzipien, seine Crew oder das Wohl anderer einstand.

Wesen: Innerlich ist Lihaku sehr stolz auf sein Vorhaben, eine Crew um sich zu scharen und ein berühmter Pirat werden zu wollen. Doch hebt er bei diesem Gedanken nicht ab. Er ermahnt sich selbst immer wieder, dass, komme was wolle, das Wohl seiner Crew, seiner Freunde, im Vordergrund steht und er alles dafür tun würde, um dieses zu sichern, selbst dann, wenn es sein eigenes Leben kosten würde. Hierfür hat Lihaku sich vor Beginn des großen Abenteuers des Piratendaseins gedanklich darauf vorbereitet. Er erstellte eine Prioritätenliste, auf die er immer wieder zurückgreifen wird. Nach dieser steht das Wohl der Crew und anderer Bürger fremder Orte an oberster Stelle. Ihre Sicherheit muss unter allen Bedingungen gesichert sein. An zweiter Stelle standen Lihakus Prinzipien, die er schon lange ausgearbeitet hat und nach denen ein jeder das Recht hat in Frieden zu leben. Lihaku ist bereit, alles in seiner Macht stehende zu tun, um diese Prinzipien zu verteidigen. Erst an dritter Stelle folgt sein Traum, ein weltberühmter Pirat zu werden. Somit ist ihm und jedem, der Lihaku besser kennt, klar, wie er in Notsituationen entscheiden würde.
Seine sehr auffällige Höflichkeit ist keineswegs gespielt, wie man vielleicht vermuten könnte. Lihaku ist nicht höflich und freundlich, um daraus Profit ziehen zu können. Er ist höflich, da es zu seinen Prinzipien passt. In ihm steckt ein Visionär, der den Gedanken an eine wundervolle friedliche Welt glaubt, in der alle tolerant und hilfsbereit sind, ohne irgendwelche Hintergedanken zu führen und insgeheim den anderen ausnutzen zu wollen. Durch sein Auftreten und sein Verhalten hofft Lihaku, dieser Utopie von Welt einen Schritt näher zu kommen und denjenigen, denen er auf seinem Weg begegnet ist, einen Einblick in diese wundervolle Welt zu ermöglichen, sodass sie ihn immer mit einem Lächeln im Gesicht in Erinnerung behalten und selbst versuchen, die reale Welt dieser irrealen Welt ein Stückchen anzugleichen und näher zu kommen.


Stärken und Schwächen

Stärken: Die am schnellsten zu beobachtende Stärke Lihakus ist die Freundlichkeit bzw. Höflichkeit, mit der er anderen Personen gegenübertritt. Hierdurch kann er in kürzester Zeit Bekanntschaften knüpfen und an Informationen in fremden Gebieten gelangen. Es liegt in der Natur des Menschen, entgegenkommender zu sein, wenn einem Höflichkeit und Freundlichkeit entgegengebracht wird. Nur wenige reagieren negativ auf ein solches Vorgehen, was jedoch von Zeit zu Zeit auch vorkommt.
Eine weitere Stärke liegt unumstritten in seiner Aufopferung für seine Freunde. Durch diese nichtselbstverständliche Geste schenkt ihm seine Crew Vertrauen, das sich redlich verdient sein muss. In Situationen, in denen sich einige Piratenbanden auflösen, denkt die Crew um Lihaku nicht einmal an eine solche Option.
Neben diesen beiden, leicht erfassbaren Stärken verfügt Lihaku über eine weitere große Stärke, die nur schwer für andere erkennbar ist. Dies ist die Analysefähigkeit. Lihaku ist in der Lage vergangene Geschehnisse oder zukünftige Situationen objektiv zu betrachten und aus ihnen Rückschlüsse zu ziehen, die in Zukunft wichtig sein können. Entweder für die persönliche Entwicklung oder für das Vorankommen in einem neuen Abenteuer.

Schwächen:Lihakus Schwächen lassen sich auf drei wirkliche Laster eingrenze: Sein Ego, der Drang nach dem Unbekannten und sein „Helfersyndrom“.
Lihaku besitzt ein großes Ego, das er selbst lieber als „Ehrgefühl“ bezeichnet. In der Regel ist er es gewohnt, von den Menschen immer wieder aufs Neue durch ihre Grausamkeiten enttäuscht zu werden. Dies ist auch völlig normal, da Lihakus Auffassung von Recht und Gerechtigkeit in der heutigen Zeit nur noch von wenigen geteilt wird. Eigentlich besitzt Lihaku auch eine gute Selbstbeherrschung und beruhigt sein Gemüht in hitzigen Situationen. Doch kommt es von Zeit zu Zeit vor, dass er sich nicht mehr zurückhalten kann und sich gezwungen sieht einzugreifen. Dies wird ebenso von Lihakus zweiter Schwäche unterstützt, dem „Helfersyndrom“. Da er sich, aus seiner Sicht, oftmals in der moralisch höhergestellten Situation befindet, sieht Lihaku es als seine Pflicht an, den Wehrlosen zu helfen. So kann es schnell geschehen, dass er sich mitten in einem Konflikt wieder findet, an dem er ursprünglich nicht beteiligt war. Einer solchen Gefahr ist er sich dabei durchgehend bewusst. Doch fürchtet er nicht das Unbekannte, oder Unvorhersehbare. Im Gegenteil: Es zieht ihn quasi magisch an. Wodurch auch die dritte Schwäche Lihakus offen gelegt wird: Der Drang immer wieder Neues zu erfahren und zu erleben. Auch wenn die Sicherheit der Crew höchste Priorität hat, gehören zum Leben eines Piraten die Gefahr und das Abenteuer. Und auf Abenteuer würde Lihaku nur äußerst ungern verzichten.


Klassen

Kampfklasse:Teufelsfruchtnutzer
Jobklasse: Reiner Kämpfer


Geschichte

Die ältesten Erinnerungen Lihakus aus seiner Kindheit stammen aus seinem 5. Lebensjahr. Er war ein ganz normaler Junge, der sich mit gleichaltrigen Freunden traf und herumtollte. Er machte bei allen Kinderspielen mit, vom Versteckspiel bis hin zum Fangen. Weiter als zwei Tage hat er dabei nicht voraus gedacht, so wie eigentlich alle in seinem Alter. Dies sollte sich jedoch an seinem 6. Geburtstag ändern. Am Morgen seines 6. Geburtstags wurde er von seinen Eltern geweckt, die einen Geburtstagskuchen und Geschenke in sein Zimmer gebracht hatten. Der Tag fing also bereits gut an. Doch sollte er noch besser werden, denn sein Vater Makoto versprach Lihaku, ihn an diesem Tag mit auf eine seiner Forschungsreisen auf dem offenen Meer mitzunehmen. Die erste Begeisterung über das bevorstehende Abenteuer hielt sich stark in Grenzen, doch sollte sich dies noch ändern.
Am Tag der Abreise wurde Lihaku von seinem Vater in die letzten Vorbereitungen der Forschungsgeräte mit eingeplant. Zuvor hatte er nichts mit diesen technischen Geräten zu tun gehabt, doch nun offenbarte sich eine ganz neue Welt für Lihaku. Allein das Aussehen der Gerätschaften faszinierte ihn, ganz zu schweigen von den Funktionsweisen und den daraus resultierenden Ergebnissen. Er konnte durch Mikroskope Dinge sehen, die mit dem bloßen Auge unmöglich zu erkennen waren. Die Forschungsreise selbst dauerte zwei Tage. Zunächst fuhren sie mit einem Schiff aufs offene Meer hinaus, um dort einige Fische und Pflanzen aus dem Meer an die Oberfläche zu bringen. Worum es dabei genau ging, hatte Lihaku natürlich nicht verstanden. Doch faszinierte ihn bereits das Zuschauen bei solchen Forschungen. Zuvor hatte er sich kein Bild von dem gemacht, was sein Vater beruflich tat. Dies konnte er jedoch auf dieser Fahrt nachholen. Zurück zu Hause auf der Insel Alloraaf, interessierte Lihaku sich fortan für die Forschungen seines Vaters. Die Spiele mit seinen Freunden, das Fangen- oder Versteckenspielen, war plötzlich uninteressanter als seinem Vater bei der Arbeit zuzusehen. Lihaku hatte nun einen Plan für die Zukunft, einen Traum. Der Traum Meeresforscher zu werden und die Geheimnisse der Meere zu lüften.
Lihakus Drang nach dem Unbekannten war seit der Fahrt mit seinem Vater nicht mehr aufzuhalten. Er spielte fortan immer wieder Forscher mit seinen Freunden. Sein Lieblingsort war der Strand. An diesem sammelte er Muscheln, Krebse und alles andere, was er im Meer der im Sand fand. Von seinen Eltern wurde Lihaku in dieser Entwicklung gefördert. Er bekam ein eigenes Mikroskop und andere leichtere Gerätschaften, mit denen er herumspielte.
Schon allzu bald kam Lihaku in die Schule. Diese genoss er vom ersten Tag an, da er hier viele neue Sachen lernte. Ganz egal ob Mathe, Deutsch oder Biologie, Lihaku saugte förmlich alles Wissen wie ein Schwamm auf. Keiner der anderen Schüler war fleißiger oder hatte bessere Noten als er. Lihaku lernte viel schneller als es für Kinder in seinem Alter üblich war. Doch genügte es ihm nicht, der Beste in seiner Klasse zu sein. Er wollte immer und immer mehr lernen. Aus diesem Grund fing Lihaku im Alter von 9 Jahren an, außerhalb der Schulzeiten allerlei Lehrbücher zu lesen. Dadurch erhoffte sich Lihaku später einmal ein genauso guter Meeresforscher zu werden, wie sein Vater schon vor ihm. Trotz der vielen Lernerei vernachlässigte er seine Freunde nicht. Er hatte gelernt viel und schnell Dinge zu erlernen und gleichzeitig Zeit mit seinen Freunden zu verbringen. So kam es auch, dass er zum Klassensprecher gewählt wurde, worauf er damals überaus stolz war. Dieses Amt war zwar mit keinerlei großen Aufgaben verbunden, jedoch erfüllte es Lihaku mit einem glücklichen Gefühl, zu wissen, dass er von seinen Mitmenschen Verantwortung zugesprochen wird.

Mit 15 Jahren durfte Lihaku das erste Mal seinem Vater bei einer Forschung assistieren. Dieser hatte einen Auftrag von einem Mann angenommen, der an besonderen Meerespflanzen interessiert war. Ihre Aufgabe bestand darin, auf den Grund des Meeresbodens zu tauchen und dort einige Pflanzen an die Oberfläche zu befördern, um dort schließlich ihre Struktur zu untersuchen und mögliche Anwendungsmöglichkeiten zu entdecken. Zuvor hatte Lihaku lediglich an kleineren Experimenten gearbeitet, von denen er zuvor in Büchern gelesen hatte. Auf diese Weise machte er sich vertraut mit der Vorgehensweise in der Forschung und in einigen Versuchen. Hierbei waren nicht nur einmal kleinere Katastrophen entstanden, die jedoch noch rechtzeitig gestoppt werden konnte, bevor jemand verletzt wurde.
Es hatte einige Tage Vorbereitungszeit voller Recherchen über die folgenden Versuche und über den Tauchvorgang selbst benötigt, bevor dieses Abenteuer beginnen konnte. Zunächst fuhren Lihaku, sein Vater Makoto und einige Assistenten mit dem Forschungsschiff aufs offene Meer hinaus. Um bis auf den Grund des Meeresbodens zu gelangen und dort nicht zu ersticken, mussten sie spezielle Tauchanzüge anziehen. Neben Makoto und Lihaku tauchte einer der Assistenten mit hinunter. Noch nie zuvor hatte Lihaku das Meer aus dieser Perspektive betrachten können. Zwar behinderte der Tauchanzug die Beweglichkeit des Körpers, jedoch öffnete er eine Tür zu einem unfassbaren Erlebnis. Langsam aber sicher fiel man sanft durchs Wasser in Richtung Grund. Die Fische schwommen unbehelligt an einem vorbei. Und die Lichtbrechung an der Grenze zur Oberfläche war unbeschreiblich schön. Allein für diesen Moment hatten sich alle Bemühungen der letzten Jahre gelohnt. Gerade als sich dieser Gedanke in Lihakus Kopf breit gemacht hatte, landete er auf dem Grund des Bodens. Er blickte sich etwas unbeholfen um und folgte anschließend seinem Vater. Sie mussten ein kleines Stückchen laufen, doch dann erreichten sie einen Ort, der als „Unterwasserwiese“ in Lihakus Erinnerung bleiben sollte. In dieser suchten sie nach einigen besonderen Pflanzen, die sie in Truhen verfrachteten und an einer Leine befestigten, damit sie an Bord des Schiffs gezogen werden konnten. Nachdem schließlich auch die dritte Truhe gefüllt worden war, begaben sie sich ebenfalls wieder an Bord des Schiffs. Der Aufstieg zu diesem stimmte Lihaku traurig, da er in absehbarer Zeit keine Möglichkeiten kriegen würde, diese Erfahrung zu wiederholen. Einige der Versuche an diesen Pflanzen wurden bereits auf dem Schiff während der Rückfahrt zur Insel vorgenommen. So verloren sie keine wertvolle Zeit und konnten die Ergebnisse ihrer Forschung möglichst früh präsentieren. Bei den meisten Versuchen blieb es dabei, dass Lihaku die Rolle eines Assistenten übernahm. Doch bei einigen Wenigen durfte er selbst die Leitung übernehmen, auch wenn sein Vater immer ein Auge über seine Schulter warf und ihn beobachtete. Doch dies störte ihn keinesfalls, im Gegenteil. Er sah diese Augenblicke als seine Chance, seinem Vater zu beweisen, dass er durchaus über das nötige Wissen verfügt, an Forschungen teilzunehmen. Nach einigen Tagen und durchgemachten Nächten, hatte das Forschungsteam um Makoto und Lihaku schließlich die erwünschten Ergebnisse machen können und stellten diese dem Auftraggeber vor. Dieser war überaus zufrieden mit den Forschungen und zahlte eine ansehnliche Bonuszahlung, von der auch Lihaku einen Anteil bekam. Überrascht und sichtlich erfreut über diese Bonuszahlung, Lihaku hatte mit der Erfahrung als Belohnung für sich gerechnet, was ihm völlig genügt hätte, kaufte er sich einige Bücher und Materialien für neue Forschungen.

In den Jahren bis Lihaku sein 18. Lebensjahr erreichte, arbeitete er neben der Schule und neben seinen Forschungen, welche er auf Grund der Arbeit und der Schule etwas zurückstellte, um immer wieder neue Bücher und Forschungsmaterialien zu kaufen. Doch den Großteil des erarbeiteten Geldes sparte Lihaku, in weiser Voraussicht….
In den Sommerferien vor Beginn des letzten Schuljahres arbeitete Lihaku ein größeres Forschungsprojekt. Sein Ziel war es, Den Berg im Norden der Insel zu besteigen und mehrere Pflanzen zu sammeln, die er später untersuchen würde. Es sollte sein erstes größeres Projekt werden, an dem er ohne jegliche Hilfe anderer arbeitete. Mit Verpflegung für einige Tage im Schlepptau näherte er sich zielstrebig dem Berg. Vor Wilden Tieren hatte Lihaku keine Angst, was einerseits daran lag, dass es kaum gefährliche Tiere auf der Insel gab, und selbst wenn er auf eines stoßen sollte, wüsste er sich zu verteidigen, da er sich seit längerem mit dem Schwertkampf beschäftigt und bisher einige Erfolge aufzuweisen hatte, auch wenn man es ihm im ersten Augenblick nicht zumutete. Der Weg bis zum Rande des kleinen Gebirges sollte jedoch ohne Komplikationen verlaufen. Über einen Wanderpfad, dem bereits viele vor ihm gefolgt waren, um den Berg zu besteigen, umkreiste Lihaku diesen und kam dem Ziel, eine Grasfläche nahe der Bergspitze, immer näher. Doch dann sollte etwas geschehen, mit dem er nicht gerechnet hatte. Lihaku wollte sich gerade etwas abseits des Weges einer interessanten und viel versprechend aussehenden Nische näher, als er von einem Moment zum nächsten durch ein Loch im Boden in eine Höhle herabfiel. Beim Sturz hatte er sich nicht wirklich verletzt, jedoch sah Lihaku keinen Ausweg aus dieser Situation. Der einzige Ausgang schien der Weg, über den er hereingekommen war, zu sein. Die Höhle war sehr dunkel, sodass es einige zeit brauchte, bis sich Lihaku an die Dunkelheit gewöhnt hatte. Plötzlich packte ihn eine Person von hinten an die Schulter. Lihaku drehte sich blitzschnell und erschrocken um. Mit einer Person hatte er nicht gerechnet. Doch die viel wichtigere Frage war, was diese Person mit ihm zu tun hegte. Aus Angst vor einem Angriff wollte Lihaku sein Katana ziehen, jedoch wurde er durch seinen Gegenüber daran gehindert und zu Boden gestoßen. Sämtliche Gedanken an einen Widerstand bei Seite legend, stellte sich Lihaku mit aller Förmlichkeit vor. Es war nicht seine Art, zunächst einen Angriff zu starten und anschließend sich nach einem Fehlerversuch vorzustellen und zu hoffen, dass man ihn freundlich willkommen hisse und ihm seine Hilfe anbot. Normalerweise würde es umgekehrt laufen und der Angriff würde wegfallen, doch war dies alles andere als eine normale Situation. Entgegen aller Wahrscheinlichkeiten begrüßte der Fremde Lihaku mit einer strengen, aber fast schon glücklich wirkenden Stimme. Dieser stellte sich als Jack O’Neill vor. Er war ein Pirat und auf dieser Insel auf der Suche nach einem Schatz. Doch auf der Suche war er in diese Falle getappt und saß nun schon seit zwei Tagen in der Höhle fest. Verpflegung war zwar noch für einige weitere Tage da, jedoch half ihm dies nicht, aus diesem Gefängnis zu entfliehen. Lihaku war zwar darüber erfreut, dass auch Jack O’Neill hier versehentlich hineingetappt war und hier heraus wollte, doch machte ihm der bloße Gedanke daran, dass dieser ein Pirat war, große Sorgen. Lihaku mochte Piraten nicht besonders, um es freundlich auszudrücken. Er hasste sie und sah sie als das abgrundtief Böse an. Sie bestahlen und töteten Unschuldige, an statt auf ehrliche Art und Weise Geld zu verdienen. Auch wenn es nicht sehr klug war, so äußerte Lihaku sein Missfallen. Zu Lihakus Verblüffung war Jack jedoch über diese Ansicht nicht verärgert. Er verstand es. Doch versuchte er ihm die Sicht der Dinge aus seiner Perspektive zu erläutern. Jack erzählte von seinen Abenteuern und von seiner Reise auf der Grand Line. Mit der Zeit gewann Jack Lihakus Vertrauen und gerade als Lihaku seine Meinung über Piraten ändern wollte, warf Jack ihm eine runde Frucht entgegen. Er sagte, dass dies eine Teufelsfrucht war und die einzige Möglichkeit, aus dieser Höhle zu entkommen, war durch die Kräfte, die diese Frucht verleihte. Lihaku sollte also seinen Traum aufgeben, das Meer zu erforsche und dieses zu genießen, darin zu schwimmen, um eine Kraft zu erhalten, die er zuvor nicht kannte. Er sollte seinen Lebenswunsch für einen Piraten aufgeben. Er weigerte sich eine ganze Zeit lang. Doch schließlich aß er die Frucht und erhielt die Fähigkeit, Federn zu erschaffen. Jack trainierte 24 Stunden lang mit ihm und klügelte einen Plan aus, mit dem Lihaku durch den Eingang an der Decke fliehen konnte. Wie dies geschehen sollte verriet er nicht, jedoch schien sein Plan aufzugehen, da sich Lihaku auf einmal durch die Lüfte bewegte und schließlich das Tageslicht und den frischen Wind spürte. Er machte sich auf, Hilfe zu holen und traf auf einen Suchtrupp, der bereits nach ihm suchte. Gemeinsam retteten sie Jack O’Neill und feierten die Rettung gemeinsam in der Stadt. Jack verweilte jedoch nicht lange und machte sich auf den Weg, die weiten Meere erneut zu bereisen und wurde fortan nicht mehr gesehen.
Durch diesen Vorfall hatte Lihaku zwar seinen Traum aufgeben müssen, da er nicht mehr schwimmen konnte, was er zuvor sehr gerne gemacht hatte, da er die Geheimnisse des Meeres erforschen wollte, wofür er früher oder später durch dieses schwimmen müsste, doch hatte er etwas neues gewonnen: Ein Vorbild, Jack O’Neill. Lihaku bewunderte ihn und wollte so werden wie er, ein weltberühmter Pirat.

Im folgenden Jahr beendete Lihaku die Schule und erhielt seinen Abschluss. Zwischendurch hatte er seine Teufelkräfte und den Schwertkampf trainiert, um erfolgreich als Pirat die Meere besegeln zu können. Doch viel wichtiger war, dass er hart gearbeitet hatte, um sich ein Schiff zu kaufen. In den Ferien und am Wochenende hatte er mehrere Tätigkeiten vollübt und viel Geld angehäuft. Zusammen mit seinem Gesparten aus den Vorigen Jahren und etwas Zuschüsse seiner Eltern und einigen Dorfbewohnern, konnte Lihaku schließlich ein Schiff in Auftrag geben. Mit diesem wollte er nun die Meere bereisen und Abenteuer erleben, genau so, wie es sein Vorbild Jack O’Neill gemacht hatte.


Charakterbild



Schreibprobe

Dort könnte es viel versprechende Pflanzen geben!, dachte sich Lihaku und verließ den Pfad, um sich der Nische zu nähern. Doch bevor er diese ereichte spürte er, wie der Boden unter seinen Fußen nachgab. Verwirrt schaute er nach unten und bemerkte, dass er am Rande eines Loches stand und im Inbegriff war, dort hineinzufallen. Er versuchte hektisch sich irgendwo festzuhalten, aber es war zu spät. Lihaku fiel und landete unsanft auf dem Boden einer dunklen Höhle. Soweit er es feststellen konnte, war er unverletzt. Dies könnte man fast Glück im Unglück nennen, denn das Loch war einige Meter über ihn. So ein Mist auch! Und jetzt? Vorsichtig stand Lihaku auf und versuchte etwas im Dunkeln zu erkennen. Es war alles so schwarz, doch langsam ließen sich einige Konturen erkennen. Da spürte er plötzlich eine Hand auf seiner Schulter. Erschrocken drehte sich Lihaku um. Es war wirklich eine Person, sogar eine große und starke! Hektisch versuchte er sein Katana aus dem Saya zu ziehen, doch war er zu langsam. Die unbekannte Person schlug es ihm aus der Hand, bevor Lihaku auch nur annähernd eine Kampfposition eingenommen hatte, und schubste ihn nach hinten. Lihaku fiel unsanft auf seinen Hintern. Seine Gedanken rasten: WER ist das? Und was macht er hier unten? Will er mich töten? Er ist viel stärker als ich… ich habe keine Chance. Resignierend verwarf Lihaku den Gedanken an Widerstand und erinnerte sich an sein höflicheres Benehmen. Es war wohl die ungeeigneteste Situation, die man sich vorstellen konnte, um sich höflich vorzustellen, doch dachte Lihaku, dass dies das beste Verhalten im Moment sei. Entschuldigen Sie bitte. Mein Name ist Lihaku Arashi. Ich bin Forscher und soeben in diese Höhle hinuntergefallen. Ich hege keinerlei feindseligen Absichten! Guten Tag Lihaku. Mein Name ist Jack, Jack O’Neill. Ich bin Pirat und suchte auf dieser Insel einen Schatz. Und ebenso wie du, bin ich durch das Loch dort oben hier hinuntergefallen. Im Gegensatz zu dir, bin ich jetzt seit Tagen hier gefangen und habe keinen Ausweg gefunden!, antwortete der Fremde. Bei dem Wort >Pirat< zuckte Lihaku etwas zusammen. Ein Pirat? Das ist das allerletzte, was ich jetzt gebrauchen kann! Ich bin hier mit einem Verbrecher gefangen und habe keinerlei Fluchtmöglichkeiten. Dies wird wohl mein Grab werden… Du hast einen Schatz gesucht? Du willst uns unschuldige Leute also bestehlen!? Typisch für euch Piraten! Da verdienst du es nicht anders als hier gefangen zu sein! Auch wenn es nicht unbedingt klug war, ihn zu provozieren, musste Lihaku seinem Gegenüber seine Meinung äußern. Es war eine dumme Angelegenheit, doch konnte er sich nicht bremsen, wenn es um Verbrecher geht. Doch entgegen aller Erwartungen grinste Jack O’Neill anstatt Lihaku verärgert anzugreifen und ihn niederzustrecken. Du magst vielleicht Recht haben… doch denke ich nicht, dass du wirklich weißt, was es bedeutet ein Pirat zu sein! Es bedeutet nicht zu plündern und zu morden! Bist du jemals einem Piraten begegnet? ZUM GLÜCK NICHT!, platzte es aus Lihaku heraus. Doch in demselben Moment, in dem er dies gesagt hatte, verstand er worauf Jack hinaus wollte. Dessen Grinsen wurde nur noch verstärkt, doch dann verschwand es wieder und mit harter Stimme entgegnete er Lihaku: Du solltest niemanden vorschnell verurteilen, wenn du ihn nicht kennst! Und selbst wenn du ihn kennst, hinterfrage zunächst warum er etwas getan haben könnte! Das Leben ist nicht nur in Schwarz-Weiß zu sehen! Es gibt komplizierte Vorgänge! Als >Forscher< solltest du zumindest DAS wissen! Er machte eine kleine Pause, um nach einem tiefen Seufzer wieder mit ruhiger Stimme weiterzusprechen: Ich erzähle dir meine Geschichte! Vielleicht änderst du dann deine vorschnell gebildete Meinung. Jack erzählte von all seinen Abenteuern. Er war auf der Grand Line gewesen und hatte dort zahlreiche Männer und Frauen auf einem Schiff unter seinem Jolly Roger zusammengeführt. Es vergingen Stunden, bis Jack von allem berichtet hatte. Er war ein älterer Mann und sehr erfahren. Er hatte sogar einen Weg von der Grand Line zum West Blue gefunden, auch wenn er nicht näher erläuterte, wie ihm dies gelungen war. Seine gesamte Crew war gestorben. Jack war der letzte Überlebende seiner Piratenbande. In Lihaku machte sich großes Mitgefühl breit und er bedauerte sein anfängliches Verhalten. Jack hatte viele Abenteuer erlebt und Herausforderungen bestanden, die nur ein ehrenhafter Mann bestehen konnte. Lihaku fing an Jack zu bewundern und gerade als dieser sein Vertrauen gewann, pausierte er abrupt. Du kennst nun einen Großteil meiner Lebensgeschichte! Vielleicht hast du jetzt eine andere Sicht der Dinge bekommen. Aber nun reicht es mit der Vergangenheit! Wir sollten uns auf die Gegenwart konzentrieren! Fast hatte Lihaku vergessen, in welcher Situation sie sich befanden. Jack jedoch nicht. Er holte einen runden Gegenstand hervor und warf ihm diesen zu. Dies ist eine Teufelsfrucht! Mit dieser könnte dir die Flucht gelingen. Ich kann sie nicht verwenden. Aber ich kann dir helfen mit der neu gewonnenen Kraft zu entkommen! Lihaku war sichtlich erstaunt über diese Wendung. Es gibt also doch einen Ausweg. Aber warum soll ICH diese Frucht essen? Was wird dann aus meinem Traum? Wenn ich nicht schwimmen kann, kann ich unmöglich die Geheimnisse des Meeres lüften! Ich wäre auf ewig verdammt! Lihaku warf wütend die Teufelsfrucht bei Seite. Ich werde einen Teufel tun! WARUM isst DU sie nicht? Ich kann das Schwimmen nicht aufgeben! Ich darf es nicht aufgeben! Mit Tränen der Wut in den Augen starrte er Jack an. Wie konnte er es wagen ihm seinen Traum zu verwehren! Gerade als er anfing Jack als ehrenwert zu betrachten, musste so etwas kommen! Wieso? Ich sagte doch, DU kannst dadurch fliehen! Ich habe bereits eine Teufelsfrucht gegessen! Aber hilft mir meine Kraft im Moment überhaupt nicht! Du kannst entweder diese Teufelsfrucht essen und entkommen oder aber stirbst gemeinsam mit mir hier unten! Es ist deine Entscheidung! Vor Wut biss sich Lihaku auf seine Unterlippe. Wie konnte dieser Pirat es wagen? Es mag ja sein, dass er ehrenhaft war, doch ist dies keine ehrenwerte Aktion. Aber seine Worte ergaben Sinn. Dies sollte die schwerste Entscheidung seines Lebens werden. Das Leben oder der Traum? Lihaku rang mit sich selbst und dachte nach. Er kannte die Antwort auf diese Frage. Es gab wirklich nur diesen einen Weg. Er wischte sich die Tränen fort und hob die Teufelsfrucht auf, um im nächsten Moment ein Stück abzubeißen.
 
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Lihaku

Guest
Technikdatenblatt:


Attribute:

Stärke: 3
Schnelligkeit: 2
Kampfgeschick: 2
Fernkampfgeschick: 3
Intelligenz: 4
Geschicklichkeit: 3
Widerstand: 3
Willenskraft: 2

Attributssteigerung:

Teufelsfruchtkämpfer:

Stärke: 2
Schnelligkeit: 1
Kampfgeschick: 1
Fernkampfgeschick: 3
Intelligenz: 2
Geschicklichkeit: 2
Widerstand: 1
Willenskraft: 1

Job:

Reiner Kämpfer:

-Widerstand -1 (bereits verrechnet)
-Willenskraft -1 (bereits verrechnet)

Job-Fähigkeite:

Ausrüstung:

Waffen:
-Bokken aus Weißeiche
-Odayakana Sesshoku
-Katana-Griff ohne Klinge

Gegenstände:
-seine Kleidung

Geld:
450.000 Berry

Teufelsfrucht:


Hane Hane no Mi (Feder-Feder-Frucht)

Typ: Paramecia
Attributssteigerung: Der gewählten Kampfklasse angepasst

Beschreibung:
Sobald man die "Hane Hane no Mi" verzehrt hat, besitzt man die Fähigkeit Federn verschiedener Art zu erschaffen und diese mittels Gedanken in feste Strukutren bringen zu können und/oder sie frei in einem begrenzten Umfeld schweben zu lassen.

Der Anwender besitzt nun die Fähigkeit, Federn aus seiner rechten Hand zu erschaffen. Bevor dies jedoch geschehen kann, muss ein Medium gewählt werden, welches die nötige Materie für die Erschaffung der Federn liefert. Bei der Wahl des Mediums unterliegt der Anwender lediglich einer Regelung: Es darf keine lebende Materie (Materie eines Menschen, eines Tieres bzw. eines Gegenstandes mit Teufelskräften, eine lebendige Pflanze) oder aber Seestein sein. So kann alles von Stoffen für Kleidung über Holzblöcke bis hin zu Metallen als Medium dienen. Dabei darf das Medium jedoch die relative Körpergröße des Anwenders nicht überschreiten. Hat dieser ein solches Medium gewählt, legt er seine linke Hand auf dieses, um anschließend mit der rechten Hand über seine Linke zu streichen, wodurch sich das Medium augenblicklich auflöst. Nun kann der Anwender in Relation zu der Masse und Dichte des Mediums Federn erschaffen.
Die erschaffenen Federn sind wiederum in zwei Arten einzukathegorisieren. Eine dieser Kathegorien umfasst die weißen Federn, welche sehr weich und leicht sind. Diese lassen sich durch die Gedanken des Anwenders frei in einem Umkreis von 20m um diesen herum bewegen. Er kann sie ebenso in eine zusammenhängende Struktur bringen und sie sich in dieser fortbewegen lassen. So ist es zum Beispiel möglich, dass der Anwender zwei große Flügel bestehend aus weißen Federn erhällt, mit denen er befähigt ist, zu schweben. Eine Flugfähigkeit kann somit jedoch nicht erreicht werden. Die weißen Federn sind jedoch kaum widerstandsfähig und können keine physischen Attacken abblocken. Sollten sie Ziel einer Attacke, wie zum Beispiel eines Schwerthiebes, werden, so weichen sie dieser aus und lassen den Angriff ungehindert passieren. Sie sind jedoch sehr wohl in der Lage, die Sichtlinie zu Objekten oder Personen zu blockieren. Die weißen Federn lassen sich auf Grund ihrer geringen Widerstandskraft und somit geringeren psychischen Belastung in großer Anzahl erschaffen.
Die zweite Kathegorie der Federn umfasst silbrig glänzende Federn, die nur in einer festen zusammenhängenden Struktur existieren können. Im Augenblick ihrer Erschaffung formt der Anwender mit seiner rechten Hand eine Struktur, in der silbrig glänzenden Federn fortan existieren. Diese Struktur muss der Anwender vor seinem inneren Auge erscheinen lassen. Einmal in einer festen Struktur angeordnet, können die silbrig glänzenden Federn für die Dauer der Existenz in dieser nicht aus ihrer zusammenhängenden Struktur gebracht werden, es sei denn ihre Existenz wird durch die Gedanken des Anwenders aufgelöst. Die Qualität der Waffen hängt sowohl von der Stufe als auch von der Geschichklichkeit des Anwenders ab; Die Härte der Waffe entspricht der Stufe, die Schärfe entspricht der Hälfte der Geschicklichkeit des Teufelsfruchtanwenders(bei ,5-Werten wird aufgerundet). Genau wie die weißen Federn sind die silbrig glänzenden Federn sehr leicht. Jedoch sind sie wesentlich widerstandsfähiger. Diese Widerstandskraft lässt sich mit der von qualitativ hochwertig hergestellten Schwertern aus Stahl gleich setzen. Eine solche widerstandskräftige Struktur dauerhaft aufrecht zu erhalten, erfordert wesentlich mehr Konzentration und führt somit zu einer höheren psychischen Belastung. Dadurch ist die Anzahl der zu erschaffenden silbrig glänzenden Federn stark begrenzt. Der Anweder kann lediglich eine feste Struktur zur gleichen Zeit aufrecht erhalten, welche die Körpergröße niemals überschreiten kann. Außerdem ist er für die Dauer der Existenz eines solchen Körpers nicht in der Lage, weiße Federn im Umkreis zu kontrollieren, sodass diese, falls sie vorher vorhanden waren, verschwinden.
Sollten die Federn den Umkreis von 20m verlassen oder der Anwender sich dazu entschließen, ihre Existenz aufzulösen, verschwinden die Federn und die ursprünglichen Medien, zur Erschaffung dieser, erscheinen unbeschädigt am ursprünglichen Ausgangspunkt.


Stufe 1: Diese Stufe wird sofort nach dem Verzehr der Hane Hane no Mi erreicht. Der Teufelsfruchtanwender kann nun weiße und silbrig glänzende Federn erschaffen. Die Markierung eines Mediums und die Erschaffung von Federn dauern jeweils 6 Sekunden. Jedoch kann er durch die ungewohnte psychische Belastung nur eine dieser Arten zur gleichen Zeit kontrollieren. Außerdem ist die Dauer der Existenz von weißen Federn ohne zusammenhängende Struktur auf 3 Minuten und die Dauer der Existenz von Federn mit zusammenhängender Struktur auf 2 Minuten begrenzt.


Kampf-/Schießstil:
bewaffneter Nahkampf (Katana oder Bokken)

Stil: -

Techniken des Stils: -
 
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Vita

Guest
Überraschend gute Bewerbung, davon sehe ich gerne ein paar mehr.

Nur ganz kleine Arbeiten hier. Erstmal die Sache mit 'ner selbst erfundenen Insel. Ist vernünftig beschrieben und tut eigentlich auch keinem weh. Andererseits ist sie auch nicht irgendwie sehr besonders, was ihre unbedingte Existenz rechtfertigt, statt eine andere Insel die es gibt zu benutzen. Top oder Flop, hmm... Muss Jade wissen, ich würd sagen ist aber nicht so schlimm.

Dann, Interessen, Desinteressen, Verhalten und Wesen sind mir irgendwie etwas knapp geraten, wenn ich mir den ausführlichen Stil im Rest der Bewerbung anschau. Wobei die ersten Beiden nur 2 oder 3 oder 4 Sätze brauchen und die letzten zwei, sich durchaus, ungefähr, verdoppeln könnten.

Jobklasse: Reiner Kämpfer
Kapitän? Wenn, dann kannst du dich an den vier Punkten ruhig richtig auslassen. Allgemein stünde dem aber wenig im Weg.
 

Jade

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Perso-Helferlein
1)
Lihaku ist eine schlanke, mittelgroße Person mit blonden kurzen Haaren.
Wie kommt es dazu? Die Haare sind weiß.

2)
Grundsätzlich sind seine Gesichtzüge jedoch freundlicher Natur, was durch ein immerwährendes Lächeln und durch sein ewig fröhliches Gemüht verstärkt wird.
Sollte 'Gemüt' heißen.

3)
Schwester Navi Arashi (16 Jahre alt)
(Beschreibung erfolgt in ihrer Bewerbung)
Edit: Falls du mit dem/der User/Userin 'Navi' quasi zusammenarbeitest, sollte dich das aber nicht davon abhalten, auch etwas in deiner Bewerbung über sie zu schreiben.

4) Die Persönlichkeit ist - wie Vita schon gesagt hat - noch etwas dürftig. Bei den Interessen/Desinteressen kannst du noch einige Punkte ergänzen und ausformulieren. Dann steht da auch gleich mehr. Beim Auftreten/Verhalten/Wesen wäre weiteres Beschreiben hilfreich.


Ansonsten eine gute Bewerbung, vor allen Dingen hat sie sehr sehr wenige grammatikalische Fehler.^^
 
L

Lihaku

Guest
Zunächst möchte ich euch für die Lobsagungen danken: Vielen Dank. :biggrin::biggrin:


Dann komme ich nun einmal zu den Erweiterungen/Veränderungen:

Die Tippfehler der Punkte 1) und 2) wurden behoben. Vielen Dank für diesen Hinweis.

zu 3) Mit Navi Arashi ist in der Tat die Userin "Navi" gemeint, welche in der Realität ebenfalls meine Schwester ist. Ich hatte auch bereits mit Kasumi gesprochen und sie hatte mir soweit versichert, dass dies keinerlei Probleme mit sich ziehen würde. Die Beschreibung habe ich hinzugefügt.

zu 4) Wie von euch beiden angemerkt, habe ich die "Interessen" und "Desinteressen" etwas ausgefeilt, sodass sie nun in etwas ausführlicher Form zu begutachten sind.
Des Weiteren habe ich die Persönlichkeitsmerkmale "Auftreten", "Verhalten", und "Wesen" weiter ausformuliert, sodass sie nun wesentlich umfangreicher sind.

Ich hoffe, dass die Veränderungen soweit Gefallen bei euch finden.

Ich hoffe auch, dass die Beschreibung meiner Heimatinsel in dieser Form angenommen wird. Es stimmt, dass es so gesehen keine besondere Insel ist, jedoch wird ihr vielleicht mehr Aufmerksamkeit geschenkt, wenn ich mit meiner Crew die Grand Line erreiche. :smilewinkgrin:

Damit komm ich auch gleich zu deiner Frage, Vita: Ich würde mich darüber sehr freuen, wenn ihr mir gestattet meine eigene Piratenbande zu gründen und eine eigene Crew zusammenzustellen.
 
R

Romano

Guest
So langsam komm ich wieder mit der Arbeit hinterher. ANGENOMMEN, wel ich keine großen Unstimmigkeiten mehr finde.
 
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