Nun, leider hat mir Käpt’n Flint den sprichwörtlichen Wind aus den Segeln genommen – es ist wahr, Ruffy und Co. sind eindeutig sogenannte ‚Peace Maker‘, also Freibeuter, die einfach nur ihr Leben leben wollen und dabei hier und dabei immer einmal wieder einige Straftaten begehen. Jedoch vermeiden sie es vornehmlich, unschuldige zu verletzten oder gar mutwillig zu töten. Solche Kerle wie die Strohhutbande hilft sogar eher dem einfachen Volk, sich gegen ‚traditionelle‘ Piraten (Black-Cat Piratenbande, Buggy Piratenbande, Bellamys Piratenbande, etc.) zu verteidigen, wie schon oft in One-Piece demonstriert wurde.
Im Grunde stimme ich also Kapitän Flint zu, dass die Verallgemeinerung seitens der Marine durchaus gerechtfertigt ist.
Nichts desto Trotz denke ich, dass jeder Pirat, egal ob nun ‚Peace Maker‘ oder nicht, es früher oder später leid ist, ständig die Gesetzeshüter im Nacken zu wissen, vor allem, da dessen Masse auch noch mit einem etwaigen Kopfgeld der Freibeuter gewaltig anwächst…
Ich meine also, die Marine sollte sich lieber darauf konzentrieren, solch üble Typen wie Käpt’n Cid (OP-Manga) zu jagen, als Typen wie Ruffy. Zwar ist ihr Kopfgeld ungefähr gleich hoch, jedoch ‚verdiente‘ es sich Cid damit, indem er Inseln Brandschatzte und viele unschuldige Bürger Mordete – Ruffy hingegen besiegte einen mächtigen Piraten, nach dem anderen.
Ungerecht ist das, nichts weiter, das Marinehauptquartier hat doch nur, so herablassend es klingen mag, schiss!