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Kojima Kazuko

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Kojima Kazuko

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Charakterdatenblatt



Persönliche Daten

Name: Kojima
Vorname: Kazuko
Spitzname: Katana


Geburtstag: 08.08.
Alter: 20 Jahre
Größe: 1,95m
Gewicht: 80kg

Augenfarbe: Hellbau
Haarfarbe: Braun

Aussehen: Kazuko hat ein junges, freundliches Gesicht. Seine Haut ist ziemlich blass, wobei dies gut zu seinem Gesamtaussehen passt. Er hat eine kleine Nase und einen ebenfalls kleinen Mund mit schmalen Lippen. Außer seinen Lippen sind auch die Augenbrauen relativ schmal und laufen von oben nach unten auf die Nase zu. Sein schulterlanges, braunes Haar ist ungekemmt und struppig. Seine 1,95m lassen ihn zusammen, mit seinem dünnen Körper schlacksig wirken.

Blutgruppe: B

Besondere Merkmale:
Eine Narbe auf seinem Rücken, die von seinem Schulterblatt bis zu seinem Becken reicht.

Kleidung: Seine Kleidung ist ziemlich modern. Er trägt ein, vom Kragen bis zum oberen Teil der Brust aufgeknöpftes, Hemd in einem hellen Kobaltblau. Darüber trägt er ein schwarzes Jackett, welches allerdings im Gegensatz zum Hemd, komplett aufgeknöpft ist. Die Kragen des Hemdes gucken oben aus dem Jackett und liegen auf der Schulter von Kazuko.
Seine Hose ist ebenso schwarz, wie sein Jackett und wird von zwei schwarzen Gürteln, wobei der zweite eher als Stilelement dient, gehalten. Auch seine eleganten Lackschuhe haben einen schwarzen Farbton. An einem der beiden Gürtel hat er sein Katana hängen. Es hat einen grauen, mit braunem Leder umwickelten Griff. Die Klinge ist einen halben Meter lang und drei Centimeter breit. Die Schnittseite ist immer scharf geschliffen und hat eine Breite von einem bis zwei Millimeter. Die Scheide hat eine schwarze Lederumwicklung. Das Schwert ist ein Wunderwerk der Schmiedekunst und wird in der Kojima Familie immer weitergegeben. Der Balancepunkt ist bei diesem Schwert optimal ausgependelt.

Herkunft und Familie


Verwandte:

Vater: Koroshimo Kojima (43)
Koroshimo wurde als Sohn eines großen Marinehauptmanns geboren. Er wuchs früh mit den Sitten und Regeln der Marine auf. Seine Mutter war ebenfalls bei der Marine und leitete dort das ambulante Hilfezentrum. Oft kam es daher, dass Koroshimo mit zu einem Marinehauptquartier reisen musste. Es gelang ihm oft sich zu den Soldaten zu schleichen um ihnen beim Trainieren zusehen zu können. Und so kam es, wie es kommen musste.


Koroshimo's Vater verkündete lautstark und stolz, jedem, der es hören wollte, dass sein mittlerweile sechzehn jähriger Sohn neuer Soldat bei der Marine sei. Koroshimo gelang es schnell, genau wie seinem eigenen Vater, bei der Marine aufzusteigen. Er wurde schnell ein wichtiger Hauptmann und bekam bald sein eigenes Schiff. Als sein Vater, durch die Hand von einem Crewmitglied Gold Rogers starb, schwor Koroshimo Rache an eben jenen Piraten. Schließlich gelang es ihm, sich den Rang seines verstorbenen Vaters zu ergattern und er herrschte nun nicht mehr über nur ein Schiff, sondern über eine ganze Flotte von Schiffen. Sein erstes Ziel, was mehr von seiner Persönlichkeit als von der obersten Befehlsschaft der Marine kam, war das Auffinden, die Gefangennahme, bis zur Hinrichtung des Piratenkönigs Gold Rogers. Nach jahrelanger Verfolgung und vielen Seeschlachten war es Kazuko's Vater, der die Fäden zog und der Marine die nötigen Informationen über dessen Aufenthaltsort gab. Er wäre selber ausgerückt, doch das verboten die Richtlinien der Marine strikt. Und die Marine war für Koroshimo alles.
Während er seinen Triumph auf einer Insel (Lombadia) im West Blue feierte, hatte er sein Vergnügen mit einigen der ortsansässigen Frauen. Das Königshaus war zwar nicht gut auf die Marine zu sprechen, da sie sich einst die Herrschaft über den West Blue unter den Nagel rissen. Nach diesem Abend hatte Koroshimo das Schlimmste zu befürchten: Die Schwangerschaft. Aus Vorsichtsmaßnahmen kaufte der General ein Anwesen im betuchten Viertel der Insel und verschloss die Frau namens Jiriko Tag für Tag darin, damit es nicht bekannt werden konnte. Er hatte Angst, dass sein Ruf bei seinen Kameraden dadurch geschändet werden konnte. Koroshimo musste aus seiner Ehre heraus, und weil er einen guten Ruf zu verlieren hatte, die hübsche aber keinesfalls für ihn interessante Frau heiraten. Dies tat er nicht auf Lombadia, sondern anonym. Denn in seinen Augen konnte ein Kapitän eines Schiffes oder ein General zwei Menschen überall einen. Es war eine unglückliche Ehe, keiner der beiden hatte Interesse an seinem Partner. Kazuko's Vater wollte bloß sein Ansehen halten und die Frau war scharf auf Koroshimos Vermögen. So schien es zumindestens Koroshimo selbst. Als der Sohn, Kazuko, geboren war, brach die Ehe sofort auseinander. Kazuko's Mutter wurde in einer der späteren Nächte, von zwei Marinesoldaten, die Koroshimo beauftragt hatte, gefangen genommen, und auf eines der Marineschiffe verfrachtet. Einige Tage danach ließ man sie unter Deck verhungern.
Koroshimo's Wille, einen Sohn zu bekommen, der ihn vertreten konnte, wurde erhört. Doch schon in jungen Jahren von Kazuko's Leben stellte sich heraus, dass der Sohn, des Generals bei der Marine, keine Interesse an ihr zeigt. Koroshimo verlor nach und nach das Interesse an ihm und hatte fast nie Zeit für seinen Sohn, sodass dieser von den Hausbediensteten großgezogen wurde. Er bekam seinen Sprössling nur selten zu Gesicht.
Nach dreizehn Jahren wurde Koroshimo hinterhältig von einem seiner früheren Marinefreunde gefangen erpresst. Anfangs war der Marinegeneral schon verwundert über die Interesse des alten Freundes, doch nach einigen Monaten begann er zu erzählen. Der alte Mann, der ihn zuvor mehrere Jahre über das mysteriöse Verschwinden von Jiriko Kojima ausgefragt hatte, drohte ihm mit allen Informationen, die Koroshimo ihm gegeben hatte, an die Öffentlichkeit zu gehen. Das Kojima Oberhaupt reiste daraufhin persönlich zu dem Anwesen des Mannes und brachte ihn zur Strecke. Er wurde gefangen genommen, jedoch konnten ihn seine Bewacher nicht halten. Er kannte das Marinehauptquartier, in das er gebracht worden war. Nicht zuletzt, weil er es selbst mit aufgebaut hatte. Daher kannte er auch viele, von ihm selbst mit eingebaute Fluchtwege und konnte so entkommen. Es heißt, dass er nun irgendwo auf dem West Blue rumschippert.




Mutter: Jiriko Kojima (geb. Husasuni) ( † 23)
Jiriko war die dritte von insgesamt fünf Töchtern einer armen Bauern Familie. Schon früher unterschied sich Jiriko von ihren Schwestern. Sie war draufgängerisch und sehr verspielt. Die Husasunis lebten auf einer kleinen Insel, mitten im West Blue. Sie bestellten dort einige Felder und es reichte gerade so um über die Runden zu kommen. Dennoch hatten sie ein erfülltes und frohes Leben. Jirikos Kindheit lief nahezu Ereignislos ab. Jiriko arbeitete oft auf dem Felde und kam fast jede Woche mit einem neuen Jungen nach Hause. Nicht nur, dass sie fast die jüngste war, sie war auch die schönste aller Geschwister. Ihre Schwestern hielten sie oft außen vor, oder beachteten sie nicht. Doch Jiriko war das ohnehin egal.
Da der Herr im Haus, Jiriko's Vater, keinen Sohn auf die Welt gebracht hatte, musste einer seiner Töchter schnell heiraten. Doch alle Bewerber schienen nur Augen für Jiriko zu haben, doch sie dachte nicht einmal ans Heiraten. Schließlich zwang er seine älteste Tochter dazu, einen Marinesoldaten zu nehmen. Die Tocher war daraufhin so unglücklich über die Entscheidung, dass sie sich kurzerhand selbst hängte. Der Vater war tottraurig und versank in tiefer Trauer. Er versuchte seit je her nie wieder einer seiner Töchter zu verheiraten und arbeitete bis zu seinem sechzigsten Lebensjahr, als er eines Tages, vor Überanstrengung auf dem Feld zusammenbrach und starb. Jirikos Mutter, die bisher ihren Mann immer unterstützt hatte, nahm sich ihre Jüngste und floh mit ihr auf ein anliegendes Schiff. Es hieß, es sei ein Söldnerschiff gewesen, welches die beiden entweder umgebracht oder zu Sklaven gemacht hat. Die drei übrigen Schwestern ließen den Hof in den Jahren verkommen und gingen jeder ihre eigenen Wege, da sie keinen Sinn mehr darin sahen, den alten Hof, der kaum noch Profit einbrachte, weiter zu verwalten.
Jiriko landete nach einem Jahr Reise auf einer, ihr noch fremden, Insel. Dort arbeitete sie als Kellnerin. Eines Tages traf dann ein Marineschiff ein, alle Frauen die davon wussten hatten sich hübsch gemacht und schmissen sich an die Generäle und Soldaten. Auch Jiriko war unter diesen Frauen. Die hatte das große Glück, dank ihres sehr hübschen Äußeres mit dem General des Schiffes tanzen zu dürfen. Zwar hatte sie einige Konkurrentinnen, doch der General konnte nicht die Augen von ihr lassen. Den Tag danach sah Jiriko ihr nächtliches Rendezvous aufgeregt im Zimmer auf und ab gehen. Er hatte die wahnsinnige (zumindestens in Jiriko's Augen) Befürchtung, dass sie schwanger geworden sei. Einige Monate danach bestätigte sich jedoch diese Befürchtung des Generals.
Ihr Ärger und Verzweiflung über sich selbst war groß. Zwar hatte der General viel Geld, doch ihr war klar, dass er rein gar nicht zu ihr passte. Viele Jahre verstrichen ins Land, in denen Jiriki sich hauptsächlich alleine versorgen musste, selbst als sie hochschwanger war. So hatte sie kurzerhand den Beschluss gefasst, sich von ihrem Scheinmann zu trennen. Sie wollte keinen Mann, der sie unterdrückte, sie wollte frei sein. Lange waren ihre Gedanken in zwei geteilt. Auf der einen Seite standen ihre Gefühle für ihren Sohn, auf der anderen Seite ihre Vernunft. Sie konnte Kazuko nicht den Lebenstandard eines Marinegenerals bieten. Sie wäre wieder irgendwo als Kellnerin gelandet. Und so hatte sie sich, noch vor der Geburt, dazu entschieden, alleine aufzubrechen.
Als Jiriko ihren Sohn geboren hatte, wurde sie in jener Nacht, in der sie fliehen wollte, von Marinesoldaten gefangen genommen. Beim Hafen gab es zwar einigen Aufruhr, da er sehr streng bewacht war, doch die Soldaten hatten sich was einfallen lassen und Jiriko geknebelt und gefesselt in eine Kiste verfrachtet und sich selber als Händler ausgegeben. So konnten sie sich auf ein kleines, anliegendes Boot begeben und die Frau unbemerkt zu einem großen, weiter von der Insel entfernt anliegenden Marineschiff transportieren. Dort starb Jiriko, weil sie verhungert ist.




Ziehmutter und Bedienstete: Chichi Takumi (55)
Chichi Takumi wurde als Tochter von zwei Ärzten auf einer Insel im West Blue geboren. Kurz nach ihrer Geburt trennten sich ihre Eltern friedlich, einigten sich aber auf ein Zusammenleben auf der Insel, um ihre Tochter Willen. Außerdem lernten sie beide von einem Arzt, der auf der berühmten Insel Ciencia im South Blue ausgebildet worden war, wo alle mit einem enormen Wissenspensum ausgestattet sind. Er hatte auf der Insel im West Blue ein Krankenhaus eröffnet. Eins war seine Familie in den West Blue gekommen, dabei gab es viele Komplikationen und Abenteuer, die Verluste forderten.
Genau wie Kazuko war Chichi ein Einzelkind. Mit drei Jahren wurde sie bereits eingeschult, was auf der Insel nun einmal so üblich war. In der Schule galt sie als äußerst lernfähige und motivierte Schülern. Besonders in Fächern wie Biologie, Chemie und Sport war sie gut. Sie gründete mit einigen Klassenkameradinnen eine Erste Hilfe Gruppe in der Schule. Während ihrer Kindheit pendelte sie oft zwischen Vater und Mutter. Manchmal diente sie als Botin, für kleine Streiterein. Doch eigentlich verstanden sich ihre Eltern. Angeblich hatte sich ihre Mutter getrennt, weil ihr Mann nur an seine Arbeit dachte. Beide waren ausgezeichnete Ärzte und Chichi lernte viel von ihnen.
Chichi hatte viele Freundinnen, was vor allem durch ihre nette und zuvorkommende Art so war. Auch konnte sie gut diverse Schürfwunden und Verletzungen verarzten. Die anderen Kinder waren gerne mit ihr zusammen.
Als Chichi älter wurde und die Schulzeit hinter sich gebracht hatte, war sie bereits ein fester Bestandteil in dem Krankenhaus, dass inzwischen ihrem Vater gehörte, was ihre Mutter kein Stück begeisterte. Denn sie war nur seine Stellvertreterin, was nun auch auf der Arbeit zu Komplikationen führte. Ihre Eltern sind zwar beide über siebzig, aber auf Grund des gesund geführten Lebens noch gut in Schuss.
Nach kurzer Zeit langweilte Chichi ihre Arbeit im Krankenhaus und unter Anteilnahme ihrer Freunde, und vielen Tränen ihrer Mutter verließ sie die Insel. Sie wollte etwas neues erleben. Chichi und ihre Mutter schreiben sich regelmäßig und tauschen neuste Ereignisse aus.
Sie landete schließlich als Bedienstete in Koroshimos Anwesen. Sie hatte von der Insel, auf der es von reichen Leuten nur so wimmeln soll, gehört und hatte daher, mit Hilfe von einigen Händlern den Weg zu dieser besagten Insel eingeschlagen. Sie wurde dabei sehr häufig von Händlern mitgenommen. Koroshimo bot ihr einen Job, gegen sehr gute Bezahlung an. Da Chichi immer von einem reichen Leben träumte, war dieses Angebot optimal für sie. Auf die Frage von Chichi wo denn Kazuko's Mutter sei, hatte sie noch nie eine Antwort bekommen. Beim letzten Mal wurde sie sogar von Koroshimo übel zusammengefaltet und ihr noch einige weitere Verschulden an den Kopf geworfen, sodass sie es nicht noch einmal versucht hatte.
Es war ein Spaß für Chichi das Anwesen der Kojima's zu verwalten. Es war nie besonders anstrengend, Kazuko war ein anständiger Junge, der nie irgendwelche Dummheiten anstellte. Sie liebte Kazuko wie ihren eigenen Sohn und hütete ihn. Ihr besonderes Band zu dem Jungen war bereits kurz nach der Geburt zu sehen. Kazuko weinte viel als Säugling, doch auf Chichis Armen schien es merkwürdiger Weise so, als ob er noch nie geschrien hätte. Er schlummerte ihr im Arm und blieb die ganze Zeit ruhig, allerdings nur solange, bis Chichi ihn aus den Armen legte. Im Laufe der Jahre sah sie ihren Schützling beim Heranwachsen zu. Sie musste mit den Jahren immer mehr ein Auge auf ihn werfen, da er sich oft in Gefahren begab.
In ganz jungen Jahren spielte er mit dem Schwert seines Vaters, wobei er sich immer wieder weniger ernste Schnittverletzungen zuzog. So sehr sie ihm es auch ausreden wollte, ihr kleine Adoptivsohn wollte nicht auf sie hören. Da sie es nicht ansehen konnte, wenn er Tränen überstömt zu ihr kam, musste sie ihm nach einer langen Auseinandersetzung schwerenherzens, da der Junge nun noch doller weinte, das Schwert entwenden und es verstecken. Sie versuchte ihn zu trösten, indem sie ihm versprach, dass sie es nur verstecken und niemandem sonst anvertrauen würde. Seine endgültige Trauer konnte sie mit dem Kauf eines kleinen Holzschwertes unterdrücken.
Mit den Jahren wurde sie immer stolzer auf den kleinen Jungen. Den Unterricht, den er ihr gab, verfolgte er zwar nicht immer mit Interesse, doch das was sie sagte, tat er dann auch. Und das in einer bewundernswerten Art und Weise. Die Jahre vergingen für die nun ältere Dame wie im Flug und oft wünschte sie sich in ruhigeren Nächten die Zeit zurück, in der Kazuko noch klein und unbeholfen war. Nun war er immer weniger von ihr abhängig. Doch Chichi ging dem Motto nach: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Sie wusste, dass ihr Adoptivsohn einige Geheimnisse vor ihr hatte, doch den meisten konnte sie auf den Grund gehen. Dies tat sie oft, indem sie ihm durch ihre besonders stechenden Augen beim Abendbrot auf den Zahn fühlte.
In den Jahren, in denen Kazuko allmählich zu einem Mann reifte, wurde ihre Sorgen größer. Er hatte längst erlebt, wie grausam sein Vater war. Er hatte gelernt, was es heißt zu leiden. Und Chichis größte Sorge war, dass er eine Art von Wut entwickeln könnte, die sie ihm nicht ausmerzen konnte. Eine Art von Wut, die auf der Rache basiert. Ihr Befürchtungen bewiesen sich als richtig. Sie hörte ihren Schützling oft fluchend in seinem Zimmer auf und ab gehen.
Bis zu Kazukos achtzehntem Geburtstag konnte sie ihn unter ihren Knut halten. Doch nun hatte er die Schule beendet, ihre Kontrolle, die sie dank der Lehrer aufrecht erhalten konnte, war zerstört worden, da Kazuko nun der Schulpflicht entbunden war. So kam es, wie es kommen musste, dass sie eines morgens nichts als einen Abschiedsbrief auf dem Küchentisch liegend vorfand. In ihm sagte Kazuko zwar, dass er wiederkommen wollte, doch da er ebenfalls schrieb, dass er in den East Blue reisen wolle, hielt sie diese Aussage für eine Lüge. Sie fand sich auf dem Stuhl sitzend wieder, es schüttelte sie, doch sie konnte weder Gliedmaßen noch eine Träne rühren.







Geburtsort: Lombadia
Geburtsinsel: Vorinsel von Rivers Mountain
Geburtsozean: West Blue


Persönlichkeit


Interessen:
Kazuko's Interessen beschränken sich auf zwei hauptsächliche: Er will Pirat werden. Er mag zwar sein feines und ruhiges Leben, doch würde auch gerne etwas Aktion erleben und nicht als Sesselhocker sterben. Zudem würde er gerne mehr von der Welt sehen und die Grand Line besuchen. Es wäre für ihn das Sahnehäubchen Gold Rodger's Schatz zu finden. Er würde ihn nicht selber behalten, er hat ja genug Geld, sondern spenden oder seinen Kameraden überlassen.
Kazuko liebt außerdem lebendige Zusammenkünfte. Ein weiterer Grund, warum er einmal auf einem Piratenschiff sein will, der er gehört hat, dass es dort ziemlich oft heiß her geht.


Kazukos zweites Interesse gilt dem Aufspühren und erledigen seines Vaters. Dieser hat sich zuerst seit mehreren Jahren nicht mehr gemeldet und sein letzter Besuch war alles andere als erfreulich, denn er hat Chichi, Kazuko's liebevolle Ziehmutter, angebrüllt. Den Grund kannte Kazuko nicht, aber er hasste seinen Vater dafür.
Außerdem hatte Kazuko aus einem Brief, der im abgeschlossenen Büro (er hatte die Tür einmal offen gelassen) lag, entnommen, dass sein Vater es war der sowohl die Ermordung seiner Mutter als auch die Ermordung Gold Rodgers, seines großen Vorbildes, verordnet bzw. angezettelt hatte.


Eine eher untergeordnete Interesse Kazuko's ist seine Leidenschaft, der Schwertkampf. Er hat von vielen Piraten gehört, die das Schwert perfekt führen können, und er träumt, seit er ein kleiner Junge ist, einer der großen Schwertkämpfer zu werden. Man sagte ihm, dass es viele große Schwertkmäpfer auf den Weltmeeren gäbe, doch er wollte keiner der Großen, sondern der Größte sein.



Desinteressen:Sein feines Leben fortzuführen. Außerdem würde er sich für nichts in der Welt der Marine anschließen, da sie korrupt und äußerst böse ist.


Ein weiteres Desinteresse gilt seinem Vater. Kazuko würde für nichts in der Welt mit ihm reden wollen, lieber würde er ihn Tod vor sich liegen sehen.
Er hasst es, sich auf andere verlassen zu müssen. Außerdem mag er es nicht zu warten oder Leute warten zu lassen. Für ihn ist es wichtig, dass er die Meere erkunden kann und nicht auf der Insel vor Rivers Mountain bleiben muss und sich einem König unterordnen muss.
Das Königshaus ist ein weiterer Faktor, der ihn abstößt. Es ist vom Charakter her wie die Marine. Viele wurden gehängt, obwohl sie unschuldig waren. Er mag den König nicht und verabscheut seine Methoden.
Man kann sagen, dass er Menschen hasst, die andere Unterdrücken.



Mag: Seine Ziehmutter Chichi und die großen Weiten der Meere auf einem Piratenschiff zu erkunden. Außerdem mag er die Gesellschaft anderer.
Hasst: Seinen Vater, die Marine und alles was damit in Verbindung steht.

Auftreten: Kazuko tritt äußerst selbstbewusst auf, beinahe leichtsinnig. Er geht auf die Menschen zu und ist meistens freundlich zu ihnen mit einem gewissen Charme. Das Gefühl Verlegenheit ist ihm ein fremdwort. Wenn es ihm etwas peinliches passiert, steht er im Mittelpunkt und das mag er.
Bei einem Kennenlernen ähnelt Kazuko einem Geschäftsmann, beim Bewerbungsgespräch. Er ist höflich und begrüßt den Ranghöchsten zuerst. Seine Art zeugt von großer Intelligenz und Ordnung. Seine Art zu reden ist vornehm, was sicher daher kommt, dass er aus einer betuchten Ebene kommt.

Verhalten:
Kazuko ist immer offen und freundlich. Sein Name steht auch für Harmonie und Friede. Er hat also praktisch einen sozialen Hang. Er ist zwar sehr vorsichtig gegenüber neuen Personen, verbirgt dieses jedoch oft. Sie dürfen ihm nicht zu trostlos erscheinen. Er kommt mit allen Menschen, egal ob Miesepeter oder Nervensäge, gut aus. Solange er nicht mit ihnen Kämpfen muss oder ihnen nicht vertrauen muss. Trotz seiner Freundlichkeit hat er einen Hang zur Oberflächlichkeit, was sich auch durch seine Herkunft entwickelt hat. Er beurteilt Leute gerne nach ihrem Äußeren. Seine Oberflächlichkeit wird aber überschattet durch seine noch größere Neugierde (s. wo Isako das Zimmer seines Vaters betritt). Er hat Probleme mit der Verwirklichung seiner Ziele, da er gerne trödelt und faul ist. Geht ihm etwas zu langsam, oder hat er das Gefühl, dass etwas nicht richtig läuft, wird ihm schnell langweilig und er verliert an Lust und Konzentration.
Sobald Kazuko jemanden kennengelernt hat ist das Gespräch beinahe für ihn beendet und er redet nicht mehr so viel. Er wird dann ein stiller, aber angenehmer Zeitgenosse.



Wesen:
In Wahrheit hat Kazuko sehr großes Misstrauen gegen seine Freunde, Mitstreiter oder sonst irgendwem. Er denkt häufig, dass die anderen zu nichts fähig sind. Daher war es früher oft so, dass er alles lernen wollte, damit er es selber erledigen konnte und sich nicht auf andere verlassen musste. Da dies natürlich nicht möglich war, hält er sich vorzugsweise erst einmal aus einem Kampfgeschehen zurück um zu beobachten, damit er weiß, wem er vertrauen kann und wem nicht. Er vertraut dabei auch häufig auf seinen ersten Eindruck.


Diese Auffassung hat er vor allem durch seine Gruppe bekommen, in der er es, seiner Ansicht nach, fast nur mit Versagern zu tun bekommen hat. Diese Auffassung trägt er, seit er in einem jungen Jahr, nach einer dummen Aktion eines neues Gruppenmitgliedes fast gestorben ist. Außer seinen Freunden, die von Anfang an dabei waren, vertraut er daher keinem aus der Gruppe. Auch seine Oberflächlichkeit basiert auf diesem Misstrauen. Menschen, denen Mann ansieht, dass sie wenig besitzen und daher auch wenig zu verlieren haben, fällt es dem Kojima schwerer zu glauben, dass es seine Freunde seien. Seine Zweifel drücken sich dann meist in abwertenden Blicken aus. Zudem denkt er, dass sie dann eher ihm in den Rücken fallen, um an sein Hab und Gut zu kommen.


Dieses Wesen lässt ihn äußerst vorsichtig agieren. Er würde nichts überstürzen, wenn er nur mit fremden Leuten zusammen ist. In einer Crew, in der er neu ist, würde es also eher ein Zufall sein, dass er sie in Gefahren stürzt.




Stärken und Schwächen

Stärken: Kazuko größte Stärken sind sein guter Umgang mit dem Schwert und seine medizinische Fachkenntnis. Außerdem hat er einen großen Hass auf seinen Vater, der ihn oft vorantreibt, ihn aber nicht vollkommen einnimmt und sein Bewusstsein trüben lässt. Zu seinen innerlichen Stärken gehören auch noch die Ruhe, etwas zu überdenken und die Gelassenheit. Allerdings ist er nicht immer ruhig und gelassen, manchmal übermannt die Leichtsinnigkeit auch seine Gelassenheit. Dies geschieht vor allem, wenn er seinen Gegner als zu schwach einstuft oder der Hass auf seinen Vater in ihm aufkeimt. Das passiert ihm selbst, nachdem er eine Situation reichlich überdacht hat.
Zu seinen weiteren Stärken zählt auch seine nette und offene Art.
Er hat ein selbstbewusstes Auftreten, was viele Leute dazu veranlasst ihm zu vertrauen und zu glauben. Oftmals umspielt er dieses Auftreten noch mit seinem Charme.
Außerdem kann er sich gut Sachen merken.



Schwächen: Kazuko hat nicht viele Schwächen, zu mindestens nicht physisch. Als einzige physische Schwäche könnte man ihm seinen zwar guten, aber noch lange nicht tadellosen Schwertkampf ankreiden. Trotzdem sind die psychischen Schwächen, die er hat, oftmals ein Grund dafür, warum er, trotz seiner vielen Freunde, lieber alleine unterwegs ist. Er vertraut nämlich niemandem. Das macht ihn sehr vorsichtig. Kazuko ist ziemlich Eitel und sieht ärmere Leute oftmals als schwach an. Zudem hat er den Hang zur Leichtsinnigkeit und etwas zu überstürzen. Trotz seiner Gelassenheit und der Vorsicht, die er von Innen heraus ausstrahlt, übermannt ihn die Leichtsinnigkeit, die vor allem bei schwach aussehenden Leuten auftritt, manchmal und er geht eine Sache zu locker an. Diese Leichtsinnigkeit wird zudem durch seinen Hass auf seinen Vater hervor gerufen. Man kann sagen, dass er dadurch blind vor Wut wird.






Klassen

Kampfklasse: Kämpfer
Jobklasse: Arzt


Geschichte

Kazuko wurde als Sohn von Koroshimo Kojima und Jiriko Kojima, auf einer kleinen Vorinsel von Rivers Mountain, über die das Königshaus von Lombadia herrscht, geboren. Die Insel ist umgeben von Mauern und Marine sowie Piraten sind dort nicht gerne gesehen.


Jiriko, die im neunten Monat ihrer Schwangerschaft war, brach am 08.08. vor Schmerzen zusammen. Es war soweit, sie sollte ihren Sohn gebären. Koroshimo erhoffte sich einen Sohn, der seine Nachfolge bei der Marine antreten konnte. Kazuko's Vater wartete während des ganzen Geburtsablaufes in einer dunklen Nische und half nicht einmal seinen Bediensteten die vor Schmerzen schreiende Frau zu unterstützen. Als der gemeinsame Sohn das Licht der Welt erblickte nahm sich der General sofort den Säugling und legte ihn in sein eigenes Zimmer, weit weg von seiner Mutter. Er wollte wahrscheinlich nie, dass sein eigener Sohn von einer Kellnerin in den Arm genommen wurde. Aus diesem Grund, und aus einem anderen, nämlich dass er diese Ehe nicht weiter führen wollte, ließ er Kazuko's Mutter und seine Frau Tage später verhungern.


Als Kazuko zu einem Jungen heran wuchs entfernte sich sein Vater, weil er die Desinteresse seines Sohnes an der Marine nicht nachvollziehen konnte, immer weiter von seinem Sohn. Im Alter von zwei Jahren brach der Kontakt erstmal für mehr als ein ganzes Jahr ab. Kazuko weinte zwar oft im Schlaf, weil er nicht wusste wo seine Mutter war und warum sein Vater ihn so hasste, doch am Tag machte er keinem Äußerlichen Anschein, dass ihn etwas bedrückte.


Zu Kazuko's viertem Geburtstag überreichte ihm sein Vater mit einem Lächeln, es war das einzige, welches der Sohn je bei seinem Vater gesehen, ein Familienerbstück, das Kojima- Katana, in der Hoffnung ihn auf seine Seite ziehen zu können. Die Bestechung jedoch schlug fehl und sein Vater rannte fluchend aus dem Haus. Dabei ließ er fast seinen Seemansbeutel liegen und vergaß auch das Katana wieder an sich zu nehmen. Er schien von seiner Wut geblendet zu sein. Zwar suchte er es in späteren Besuchen manchmal, konnte es jedoch nicht finden. Kazuko lernte seit jenem Geburtstag fast jeden Tag im Hinterhof des Anwesens mit dem Schwert umzugehen. Zuerst war es nur ein Herumspielen und er verletzte sich zu oft mit dem Schwert, da er es nicht einmal richtig anheben konnte. Er merkte jedoch, dass es etwas war, was er gut konnte. Seine Leidenschaft zog sich ganz auf das Schwertkämpfen, es wurde zu seinem Hobby. Er hatte ein Talent dafür. Chichi las in kleinen Kinderbüchern immer wieder von großen Helden mit Schwertern, die andere Menschen retteten. Genauso wollte Kazuko auch werden. Daher fing er an jeden Tag nach der Schule zu trainieren.
Chichi war es Leid, dass fast jeden zweiten Tag irgendwelche kleinen Schnittwunden zu versorgen hatte und daher kaufte sie ihm ein kleines Holzschwert, das aussah wie sein Katana. Es war schwer für sie, dem Kleinen sein Ein und Alles wegzunehmen. Nach langer Diskussion und vielem Geschrei musste sie ihm versprechen, dass sie es nicht seinem Vater geben und es verstecken würde. Zudem brachte sie dem Vierjährigen einige Tricks mit Verbänden bei und wie man eine Wunde richtig desinfizierte. Zwar zeigte Kazuko anfangs wenig Interesse dafür, doch da er es durch seine Begabung nicht sehr schwer hatte, dieses (Handwerk) zu erlernen sträubte er sich kaum gegen den Unterricht.


Nach einem Jahr, in dem Kazuko fast nur trainiert und bis dato noch keine Freunde gewonnen hatte wurde er vorzeitig eingeschult. Chichi war bislang die einzige Bedienstete im Anwesen der Kojima's und musste es verwalten, sodass sie ihren Schüler dort vorzeitig einschreiben musste, um etwas Zeit zu haben. In der Schule gewann Kazuko schnell Freunde. Auf dem Schulhof und in den Klassenräumen quoll es über von gut betuchten Kindern, die alle ein reiches Elternhaus hatten. Doch Kazuko, der so eine aufgeweckte und schlaue Art hatte und zudem noch äußerst charmant war, war für die anderen Kinder oft ein kleines Vorbild. Zudem hatte er herausgefunden wo Chichi das Schwert versteckt hatte (in ihren Schlafräumen) und nahm oft andere Kinder mit zu sich nach hause um es ihnen zu zeigen. Zwar nahm er es nicht, da er seine Ziehmutter nicht wütend machen wollte, jedoch waren die anderen Kinder schwer beeindruckt, dass er ein so tolles Schwert besaß.
Kazuko hatte fast überall nur Einsen und war überragend in Biologie, Sport und Chemie, genau wie Chichi in ihren jungen Jahren. Dies Lag vor allem an seiner guten Begabung sich Sachen merken zu können und seiner ruhigen und überlegten Art an Fragen heranzugehen.


Nach nur zwei Jahren, kurz nach seinem siebten Geburtstag, gründete er in der Schule, zusammen mit einigen Freunden, eine Gruppe. Es gab noch keinen Anführer, sie trieben allerlei Unfug und Schabernack. Sie ärgerten die örtlichen Leute, und schafften dieses häufig, ohne erwischt zu werden. So konnte Chichi, Kazukos Ziehmutter, auch nichts von den heimlichen Streichen ihres Schützlings wissen. In ihren Augen war er ein braver Junge.
An einem Nachmittag, es war ein Sonntag, war die kleine Jungengruppe wieder auf der Suche, um neue Streiche zu finden. Außerdem hatten sie ein neues Mitglied, ein Junge, der ein Jahr älter war als der Rest der Gruppe. Sie hatten ihn herzlich aufgenommen, bestanden aber auf eine kleine Mutprobe, damit sie sich von seinem Können überzeugen konnten.
Es war eine ziemlich einfache Aufgabe. Sie standen auf den Feldern der Stadt und ihr neues Mitglied sollte ein Huhn vom Bauer Kuzshia klauen. Was sie dem Jungen nicht erzählten ist, dass eben jener Bauer, leicht zu reizen war und die Jungengruppe mehr als genug kannte. Er hockte oft hinter seinem Küchenfenster und beobachtete seine Tiere.
Die Jungen hatten ihr Mitglied über alle möglichen Kniffe aufgeklärt und auch über die Fallen, die der Hof beherbergte.
Es war schon nach kurzer Zeit zu sehen, dass der Neue keinen ihrer Ratschläge befolgte. Er rannte auf den Hof, schrie laut, machte sich über den Bauern lustig und rannte auf den Hühnerkäfig zu. Kazuko, der als erstes den aus dem Haus stürmenden Kuzshia sah, rannte auf den Neuen zu und riss ihn zu Boden. Dabei erwischte der Hühnerbesitzer ihn mit einem Messer leicht am Rücken. Er wollte eigentlich niemanden verletzten, sondern mit dem Messer den Jungen nur Angst einjagen, war aber selbst über einen Stein gestolpert und im freien Fall. Kazuko fiel daraufhin in Ohnmacht und wachte erst in seinem Bett unter Chichis besorgten Augen wieder auf. Seine Freunde hatten ihr erzählt, er sei auf einen Drahtzaun gefallen.
Der Sohn eines Generals wusste, das Chichi die Geschichte bis heute nicht glaube, dazu wusste sie einfach zu gut über die verschiedenen Arten von Wunden bescheid, doch er war froh, dass sie das Thema nicht ansprach.
Seit diesem Tag vertraut er keinem Neuen in der Gruppe und hat überhaupt ein gestörtes Verhältnis zu neuen Menschen.


Im Laufe der weiteren Jahre wuchs Kazuko, obwohl er jünger war, über die Köpfe der anderen hinweg und wurde der Anführer der kleinen Gruppe die ihn hochachtungsvoll und aus kindlichem Wahn nur den Katanier nannten, aufgrund seines Schwertes, das eben ein Katana Schwert war. Sie hatten aus dem Schwer sozusagen ein Volk gemacht.
Außerdem fanden sie seine Fähigkeiten beeindruckend. Er stolzierte nun häufig über den Schulhof und wurde zusehends eitler. Mit seiner Gruppe trainierte Kazuko häufig und gerne, er trieb so manchen Schabernack in der Stadt und wurde oft verfolgt. Viele Stadtwachen ermahnten sie, und sagten, dass es sich nicht gehört für junge Männer so etwas zu tun, doch sie hörten nie drauf.


Kurz nach Kazuko's zehnten Geburtstag, sah er den Raum seines Vaters, der gerade für zwei Tage zu Besuch war, um geschäftliche Sachen zu besprechen, offen stehen. Es passte überhaupt nicht zu seinem Vater, dass er etwas unvollendet oder falsch machte. Doch an diesem Tag hatte er wohl viel zu tun und war wiedermal Hals über Kopf zum Hafen gerannt. Da Koroshimo bis dahin noch kein Wort mit Kazuko gewechselt hatte, und ihm nicht verboten hatte wie sonst, den Raum zu betreten (wobei das Verbot natürlich noch galt, aber Kazuko nahm das nicht so genau), schlich er in den Raum und durchsuchte ihn. Er fand einen Brief, den der General womöglich gerade geschrieben hatte und las ihn. Von Außen hätte man vielleicht ein leises Klirren vernommen, als Kazuko vor Schrecken eine Vase umstieß, doch das war ihm zu diesen Zeitpunkt egal gewesen. Er las den Brief immer wieder, den sein Vater offensichtlich zu einem Freund bei der Marine schrieb. Darin machte er sich darüber lustig, wie schandhaft Kazuko's Mutter doch kurz vor ihrem Tod aussah, und welche Freude es ihm gemacht hatte ihr beim Sterben zuzusehen. Kazuko entnahm aus einem anderen Brief, der daneben lag, dass Koroshimo's Freund alles über das Verbrechen über Kazuko's Mutter wissen wollte. Aus welchem Grund auch immer.
Kazuko zog sich daraufhin aus dem Raum zurück. Seine Wut war unermesslich groß. Als er dann noch eine Stunde später seinen Vater hörte, wie er Chichi zusammenschrie, dass sie nie wieder seinen Raum betreten und seine Sachen durchwühlen sollte, rannte er mit seinem Schwert auf seinen Vater zu, der gerade beim Hinausgehen des Raumes war. Doch Kazuko war ihm noch nicht gewachsen und kassierte einen Schlag mit der Handfläche seines Vaters, der sich dann grinsend über ihn beugte und ihm Anbot, es in ein paar Jahren noch einmal zu versuchen.


Seit diesem Tag, hat er Koroshimo nie wieder gesehen oder etwas von ihm gehört bis zu seinem dreizehnten Geburtstag.. Kazuko hatte über die Jahre seine Wut abgebaut, indem er Rache schwor und bis zum Umfallen trainierte. Die Gruppe, in der er einst der Anführer war, hatte er aufgegeben. Er war zu alt, um sich mit kindlichen Sachen abzugeben. Doch an seinem dreizehnten Geburtstag erreichte ihn ein halb erfreulicher halb wütend machender Brief. In diesem hieß es, dass sein Vater wegen Todschlags gefangen worden war, jedoch noch vor dem eigentlichen Richtspruch wieder entkommen konnte. Erbost war Kazuko darüber, dass die Marine um ein Haar seine Rachepläne durchkreuzt und seinen Vater ermordet hätte und erfreut darüber, dass sein Vater, den er in diesem kurzen Moment bewunderte, es geschafft hatte zu fliehen. Zwar hatte Kazuko nun nichts mehr direkt mit der Marine zu tun, jedoch blieb sein Hass auf sie bestehen. Er wusste, dass dieser Hass gute Voraussetzungen waren, um ein Pirat zu werden und zudem waren es Mitglieder der Marine, die seine Mutter gefangen nahmen. Außerdem diente sein Vater lange dieser Organisation.


An seinem fünfzehnten Geburtstag hatte Kazuko von Chichi ein ganzes Lexikon über die Marine, ihre Anhänger, Verbündeten, Feinde und Sorgen bekommen. Er hatte dieses Buch innerhalb weniger Tage durch und bis aufs kleinste Detail durchgelesen. Zwar schienen ihm einige Aussagen und Beschreibungen ein bisschen an den Haaren herbeigezogen, doch er würde ihren wahren Hintergrund schon herausfinden. Er wusste alles über die Marine, und er wusste, dass es nur einen Weg geben würde, seine Rache zu bekommen: Ein Pirat zu werden.


Kurz nach seinem sechzehnten Geburtstag war der Beschluss endgültig gefasst, ein Pirat zu werden und er informierte sich im Hafenviertel der Stadt, da dies das einzige Viertel der Stadt war, das zwar am strengsten bewacht wurde, doch in dem Mann die ärmsten und meistens best' informierten Leute antraf. Er hatte den Tip mit dem Hafenviertel am morgen zuvor von seinen ehemaligen Gruppenmitgliedern erhalten, die ihm vor seiner Abreise umbedingt noch einen Gefallen tun wollten (der komplette Tag ist in der Schreibprobe beschrieben).

Zwei Jahre nach diesem verheißungsvollen Tag, an dem Kazuko den Informanten im Hafenviertel kennengelernt und die erste kleine „Prüfung“, um ein richtiger Pirat zu werden, bestanden hatte, war es soweit. Sein achtzehnter Geburtstag stand vor der Tür. Die Informationen, die der frisch gewordene Volljährige von dem Fischhändler bekommen hatten beschränkten sich auf diesen Tag. Der Mann hatte ihm erkärt, dass er früher Pirat gewesen sei und oft Leute, denen er ansah, dass aus ihnen etwas werden könnte, auf die Meere schickte um Pirat zu werden. Sie wurden ihm deshalb zwei Jahre vor dem eigentlichen Vorhaben erzählt, damit ein möglicher Spitzel die Informationen, falls er ihnen weiter nachgehen würde, als verjährt und daher als falsch ansehen würde. Kazuko hatte die Schule mit Bestnoten, vor allem in seinen Lieblingsfächern, absolviert. Zudem hatte ihm Chichi vieles mehr über verschiedene Behandlungen von Verletzungen und Wunden gelernt.
An diesem Tag schlenderte Kazuko wieder zum Hafenvierte. Er hatte sich seit den letzten beiden Jahren von dort fern gehalten, um möglichst kein Aufsehen zu erregen. Er hatte die Schule beendet und niemand konnte mehr über ihn bestimmen. Vor allem nicht Chichi. Sie hatte nun keine Möglichkeit mehr bei der Schule nachzufragen ob er zum Unterricht erschienen ist. Doch insgeheim wusste sie warscheinlich schon, dass ihr Schützling seine längste Zeit auf der Insel verbracht hatte. Dieser Gedanke wurde Kazuko bestätigt, als Chichi den Unterricht mit ihm auf eine andere Seite lenkte und mehr in die Praxis überging. So kam es, dass er lernte Wunden zu verarzten oder Brüche zu verbinden. Den letzten Beweis, dass sie nicht mehr daran glaubte ihren Schützling festhalten konnte, bekam er als sie am Vorabend seines achtzehnten Geburtstages das Schwert von Kazukos Vater, mit dem er einst als Kind sich viele Schnittwunden zugefügt hat, aus ihrem Versteck geholt hat und es ihrem „Sohn“ übergab.
Im Hafenviertel angekommen sah er das, ihm vor zwei Jahren beschriebene, Passagierschiff vor Anker liegen. Es war ein großes, ziemlich stabiles Schiff. Kazukos erster, zufriedene Gedanke war, dass es sicher vielen Stürmen standhalten könne. Der zweite war, dass er offenbar der einzige Passagier an Bord des Schiffes war. Nach einer genauen Befragung beim Kaptain wurde ihm dieser Gedanke bestätigt. Sie hatten gerade erst eine Gruppe mit Passagieren aus dem South Blue in den West Blue transportiert, daher war das Schiff nun vollkommen leer.
Kaptain und Crew wussten, wie es ihm versichert worden war, bescheid und man gab ihm eine Kajüte unter dem Deck. Es stellte sich heraus, dass die Besatzung des Schiffes alte Freunde von dem Fischhändler waren und ihm noch einen Gefallen schuldeten. Sie mussten ohnehin in den East Blue um dort einige neue Passagiere aufzuladen, die eine Fahrt über den Red Line gebucht hatten. Vor der Abreise bedankte sich Kazuko noch höflich und förmlich bei dem alten Mann (was er eigentlich nie bei einem aus dem Hafenviertel tun würde) und ging auf das Schiff. Man konnte dem Fischhändler förmlich ansehen, wie er sich nach den alten Tagen auf hoher See sehnte.
Die Reise erstreckte sich über viele Monate auf dem East Blue. Dank ihres enorm großen Lagerraums, in dem alle möglichen Versorgungsgüter gelagert waren, musste das Schiff kaum an einem Hafen halten. Das hatte den Vorteil, dass sich der Kaptain nicht an jedem Hafen hätte eintragen lassen müssen und Wahre sowie den Willen, was sie denn auf dieser Insel verloren hätten, preisgeben musste. Denn außer der verschiedenen Nahrungsmittel hatten sie viele Waffen an Bord gelagert um vor vermeindlichen Angriffen von Seeungeheuern oder Ähnlichem geschützt zu sein.
Nach der mehrmonatigen Reise über den West Blue erreichten sie die Red Line. Die Reise auf diesem, überall bekannten, Kontinenten verlief eher schleppen. Hinter jedem Kontrollpunkte tauchte nur ein paar Wochen später ein weiterer auf. Die Marine schien großen Wert darauf zu legen, den von ihnen bemannten Kontinent von Piraten fern zu halten. An einigen Kontrollpunkten kam es vor, dass einige der Kontrolleure bei Kazukos Nachnamen kurz ins Nachdenken gerieten. Ohne Frage hatten sie diesen Namen bei der Marine schon einmal gehört, doch offenbar hielten sie es nicht für nötig das Hauptquartier zu befragen. Einige fragten ihn aus, worauf Kazuko wahrheitsgemäß antwortete, andere raunten nicht identifizierbare Sachen in sich hinein. Diejenigen, denen er die Wahrheit auf ihre Fragen beschrieben hatte, wünschten ihm eine erfolgreiche Weiterreise. Kazuko wusste, dass sie ihm nicht glaubten.
Aber außer ein paar Routinekontrollen der Marine hatten sie also nichts zu befürchten. Der Kontinent war frei von Piraten, sodass sie ohne Furcht ihre Reise auf ihm anführen konnten. Diese Überquerung hatte ebenfalls einige Monate gedauert, sodass Kazuko seinen neunzehnten Geburtstag fern von seiner Heimat auf einem Schiff feiern musste.
Als sie endlich im East Blue angekommen waren stand Kazukos zwanzigster Geburtstag vor der Tür. Alle waren erschöpft von der Reise, als das sie sich hätten freuen können. Auf der nächst besten Insel im East Blue wurde der junge Kojima von Schiff entlassen. Er konnte auf den knapp zwei Jahren Reise seinen Schwertkampf verbessern, sodass er nun sein Schwert mehr schlecht als recht führen konnte. Gerade auf der Insel angekommen sah er das Schiff der Händler hinter sich in dem dichten Nebel der Nacht verschwinden. Sie hatten ihn auf einer Insel namens Windmühlen Dorf abgesetzt. Sie meinten, dass er Ruhe brauche und dies die beste Insel im East Blue war um sich zu entspannen.











Charakterbild




Schreibprobe


Kazuko redet
Kazuko denkt
NPC redet
Chichi redet

Es war früh morgens, die Sonne schien matt durch die Stoffvorhänge in das Zimmer und Chichi war gerade eingetreten um ihn zu wecken. Er hielt noch eine Zeit lang absichtlich die Augen geschlossen. Seine Ziehmutter rüttelte an ihm und bat ihn immer wieder aufzustehen. "Bengel, willst du eine alte Frau hinters Licht führen? Ich kenne dich lang genug, bestimmt bist du schon seit Stunden wach!" Kazuko spürte, dass Chichi lächeln musste. Tatsächlich hatte sie recht, sie kannte ihn ziemlich gut. Er war seit mehreren Stunden wach. Eigentlich war er die ganze Zeit wach. Diese Nacht hatte er kein Auge zu getan, kein Gedanken an das Schlafengehen vergeudet. Seine Gedanken waren die Nacht über nur auf seinen Plan fixiert, der Plan ein Pirat zu werden. "Na schön, du hast es ja nicht so gewollt" Chichi hatte aufgehört ihn wie verrückt zu schütteln und stand am Fenster um die Vorhänge zurückzulassen.
Ein Lichtschein fiel über Kazukos recht blasse Haut. Von innen färbten sich seine Augenhöhlen orange, er öffnete die Augen. Den Kopf über ihn gebeugt stand Chichi, mit einem Lächeln des Triumphes vor ihm. "Mach dich fertig, zieh dich an, gleich gehts zur Schule!" Sagte sie mit einem beinahe mütterlichen Unterton. Der Junge grinste, konnte aber nicht umhin Chichi beim Hinausgehen ein Kissen hinterher zu schleudern.


Als er die Küche betrat roch es bereits köstlich nach Frühstück. Es gab Brote, Käse, frische Milch und seine Lieblingsspeise: Rührei mit Speck. Nach einem ausgiebigem Mahl richtete sich Kazuko auf, nahm einen kleinen Seemannsbeutel über die rechte Schulter und steckte die linke Hand über das Samurai Schwert in die linke Hosentasche. Er verabschiedete sich kurz von Chichi, sagte, dass er kurz nach dem Mittagessen wieder zu Hause sei und betrat die Straße. Es war eine kleine, enge Gasse, die ein Abzweig von der Hauptstraße war und daher nie besonders belebt ist. Er folgte ihrem Verlauf auf die Hauptstraße. Hier tummelten sich bereits Händler, einige die noch ihren Stand aufbauten und einige, die bereits ihre Waren auspackten, die in der Nacht per Schiff geliefert worden sind. Vor einigen Ständen standen bereits ein paar Bedienstete um für ihre Herren einzukaufen. Sie tratschten und lachten.
Nach kurzem Fußmarsch bog Kazuko wieder ab. Es war eine schmale, kaum erleuchtete Gasse. Er ging zu einer Regenrinne und klopfte zweimal mit dem eingeknickten Zeigefinger der linken Hand dagegen, die sofort wieder in seiner Hosentasche verschwand. Ein kleiner Kopf erschien an einem Fenster, etwas die Straße runter. "Samurai? Bist du es?" Er hatte seinen Freunden vor einigen Tagen befohlen, dass sie ihn nurnoch "Samurai" nenen sollten, da es ihm zu nervig war, wenn sie immer sagten "Großartiger Samurai". "Wer sollsn sonst sein? Haste wen erwartet?" "Nein, gut, komm rauf" Der Kopf verschwand und Kazuko setzte sich in Bewegung. Er war lange nicht mehr hier gewesen, aber das alte Haus, dass früher als Treffpunkt diente war immernoch so heruntergekommen und anscheinend hausten hier immernoch die kleine Gruppe, in der Kazuko einst der Anführer gewesen war.
Er öffnete die knarrende Tür, schloss sie hinter sich und fand sich in einem dunklen Raum wieder. Auf dem Boden und an den Wänden hatten sich bereits dicke Staubschichten abgelagert, und einige lose Dielen knarrten, wenn man auf sie trat. Er durchquerte zielstrebig den völlig abgedunkelten Raum, wobei sich jeder, der den Raum nicht kannte, womöglich selbst umgebracht hätte indem er durch die morschen Stellen am Boden gefallen wäre. Aber Kazuko selbst hatte dieses Haus vor langer Zeit gefunden und kannte sich bestens darin aus. Lässig eilte er die Treppe hoch, übersprang dabei einfach ein zwei Stufen, die morsch und alt waren, und erreichte eine kleine Dachluke. Langsam hob er sie hoch. Der Raum war alles andere alt und dunkel. Er wirkte sehr einladend, wurde durch die großen Fenster mehr als ausreichend beleuchtet, beherbergte einen Teppichboden und einige Sessel sowie Tische. Vor ihm stand ein breit grinsender Junge und half ihm durch die Luke. Er kannte den Namen nicht, die Gruppe war inzwischen so groß, dass er selbst nicht einmal alle Mitglieder kannte. "Ich bin Terrence Hount. Ich bin neu. Freut mich! Welch eine Ehre". Sagte der Junge und schüttelte ihm freundlich die Hand. Kazuko verzog eine Miene, als sich sein Gegenüber gerade undrehte "Ein 'Neuer'. Nehmen sie als immernoch irgendwelche Idioten auf.". Terrence war anscheinend alleine hier. Er hatte ein rundes, junges Gesicht und orangene Haare. Er trug Anzug und Krawatte, sowie einen kleinen Koffer bei sich. Auch er schien aus einer vornehmen Familie zu kommen. "Hallo, also was gibts, Terrence?" "Emm, ja, kommen wir gleich zur Sache, gut gut. Wir haben herausgefunden, dass es eine Kette von Informanten in allen wichtigen Städten gibt. Sie sind meistens beim Hafen unterwegs *Kazuko lässt ein böses Schnauben hören* und verkleiden sich als Bettler oder Fischhändler. Sie werden Euch sagen können, wo sich Piratenschiffe befinden und wie man sie kontaktieren kann. Es gibt in dieser Stadt mehrere dieser Kontaktpersonen, wir haben den Piratenfreundlichstens ausfindig gemacht. Sein Name ist Zero de Pujinero. Er hat eine Augenklappe, du wirst ihn leicht finden." Terrence endete und blickte Kazuko erwartungsvoll an. "Danke Terrence." Sagte er knapp und Terrence Gesicht bekam ein riesiges Lächeln aufgesetzt. Der Kojima Junge fand es etwas erschreckend, dass jemand seine Mundwinkel soweit auseinander ziehen konnte, sagte aber nichts. "Ich muss jetzt zur Schule, wir sehen uns, oder auch nicht. Es war mir eine Ehre" Mit einer Verbeugung, die eher einem Knicks ähnelte und einem Zwinkern verließ er den Raum druch eine Bodenluke. Auch Kazuko wäre jetzt eigentlich in der Schule, doch er sah keinen Sinn mehr darin. Er würde ohnehin nurnoch ein paar Tage, höchstens eine Woche hier sein. Nach wenigen Minuten ging auch er durch die Luke.
Im Hafenviertel angekommen erwies sich Terrence's Information, der Kontaktmann trage eine Augenklappe als ein kompletter Reinfall. Fast jeder der hier herumlungernden dunklen Gestalten trug eine Augenklappe, Kazuko konnte sogar schwören er hätte jemanden gesehen, der zwei trug. Er bewegte sich langsam und bedacht, zog aber trotzdem Blicke auf sich. Einige waren mit Neid gespickt, die anderen mit Zorn. "Kommt sicherlich nicht selten vor, dass ein so gutaussehender und reicher Mann wie ich hier runter kommt", stellte er sich vor und ging weiter. "Es muss doch noch irgendwas geben, woran man ihn erkennen kann." Er dachte nach. Was hatte der junge Terrence noch gesagt? "... sie verkleiden sich als Bettler oder Fischhändler..." Der Kojima schlug den Weg zu den Bettlern ein. Doch auch dieser Weg erwies sich als umsonst, da jeder der herumlungernden Bettler eine Augenklappe trug. Er sprach trotzdem alle mit den Worten "Zero de Pujinero?" an und bekam Antworten wie: "Wer istn das?" "Wer ist tot?" "Siro del budschinero? Kenn ich nicht" "Verschwinde, es sei denn du hast ne Pulle, dann bleib". Nichts half dem Jungen Piratenanwärter auf die Sprünge. Ein Blick zur Kirchenuhr sprach Bände. Es war bereits neun Uhr. Würde er um kurz nach zwölf nicht zu Hause sein, würde Chichi böse sein, und das wollte er nicht. Außerdem würde sie dann eine große Suchaktion starten, was ihn jetzt noch fehlen würde. Schnell machte Kazuko kehrt und ging zu den Händlern. Die Suche stellte sich als einfacher heraus. Gerade einmal zwei der örtlichen zwanzig Händlern tragen eine Augenklappe. Er überlegte sich eine Strategie, es würde nichts bringen, wenn er wieder mit dem Namen anfangen würde. Womoglich ist der Name nur ein Deckname und dann würde sich der richtige Informant niemals preisgeben. Er ging zum ersten Stand und stellte sich an. Es dauerte eine Weile bis er dran kam. "Hallo, schöne Fische haben sie da" "Was will'n ein verlauster Bengel wie du hier unten? Musste nicht eigentlich auf deinem eingepuderten Hintern in der Schule sitzen? Höflichkeit zieht nicht, entweder du kaufst oder du kannst verschwinden" Er hörte zustimmendes Gelächter hinter sich. Langsam wurde Kazuko gereizt, er blieb aber ruhig. "Haben sie auch einen besonderen Fisch hier? Er heißt..." "Nein Junge, alles was du siehst hier. Also verschwinde jetzt, deine besonderen Fische habe ich nicht. Das gibt's doch nicht, will sich über uns lustig machen. "Aber Sir,..." "Verschwinde jetzt!!!" Die Leute hinter Kazuko konnten sich nicht mehr halten vor Lachen. Ein alter Mann legte die Hand auf die Schulter von dem jungen Schüler, riss ihn herum und lachte ihm ins Gesicht. Ein unappettitlicher Geruch stieg in Kazukos Nase. Eine Mischung aus Rum und Fisch. "Dieser alte..." Ohne richtig zu überlegen holte Kazuko aus und schlug dem Mann genau ins Gesicht. Mit einem Mal war Totensille um den Stand. Einige drängelten und es entstand ein kleiner Tumult um den am Boden liegenden Mann. "Tut mir Leid" Sagte Kazuko knapp und drängelte sich durch die Reihen nach draußen. Tief seufzend setzte er sich in Bewegung zum nächstens Stand. Ein Glück, dass dieser fast am anderen Ende des Piers lag, so entfernte sich die Rufe des Standes aus seinem Gehörumfeld. Er stellte sich wieder an und wieder dauerte es eine Weile bis er endlich dran kam. "Kurz vor Elf", stöhnte der junge Kojima.
Dieses Mal wollte er gleich zur Sache kommen. "Hallo, ich wollte bei ihnen einen besonderen Fisch kaufen, den Zero de Pujinero". Kazuko hielt die Luft an.
Der Verkäufer drehte sich um und sah ihn mit seinem noch vorhandenen Auge groß an. "Soso, ja ich habe soetwas auf Lager. Wenn sie mir bitte folgen wollen."
Glücklich, endlich den richtigen Käufer gefunden zu haben, folgte Kazuko dem Mann. Es ging in eine dunkle Holzhütte, der Fischhändler schloss die Tür hinter sich und entzündete eine Kerze nahe zweier Strohballen. Sie setzten sich. "Ich habe gestern Abend, als ich von meinem Verkaufsstand gekommen bin einen Zettel, um einen Stein gewickelt und eine zerbrochene Fensterscheibe vorgefunden". Der Verkäufer legte sofort los. "Was zum? Was haben diese Idioten...?" "Auf dem Zettel stand, dass sich heute morgen ein junger Mann, vermutlich gut gekleidet an meinen Stand begeben würde. Ich weiß nicht wer den Stein geworfen hat, aber ich werde mir einfach dich vorknöpfen." Fragen überschlugen sich in seinem Kopf. Hatte Terrence heute morgen nicht erzählt, dass sie nicht genau wüssten, wie der Kontaktmann aussehen würde? Wie konnten sie dann wissen wo er wohnte? Er spürte Bewegung hinter sich und drei hochgewachsene, bullige Typen traten in den Schein des Lichtes. Kazuko reagierte sofort und zog sein Samurai Schwert. Die Dummköpfe lachten hohl und stürzten sich auf Kazuko. Es war ein leichtes sie auszuschalten. Er wollte sie nicht töten sondern nur bewusstlos schlagen. Er wich den ersten Angriffen aus und gab dem ersten einen Schlag mit der Unterseite seines Schwertes auf den kahlen Hinterkopf. Es wunderte ihn, wie dumm Menschen sein konnten. Auch der zweite Angriff von den noch zwei überigen ging in die Hose. Er rollte sich geschickt unter den zwei Pranken, die auf ihn zu rasten durch, bemerkte aber erst spät den auf ihn fliegenden Strohballen. Gerade so konnte er ihn in der Luft mit der Klinge seines Schwertes teilen. Die beiden Angreifer waren durch die herumfliegenden Strohhalme irritiert und Kazuko witterte seine Chance. Schnell rannte er zwischen die beiden Dummköpfen sprang hoch und macht ein Spagat in der Luft. Er traf sie beide an ihren Hinterkopf, woraufhin sie wie Steine auf den Boden fielen. Der Fischhändler trat klatschend aus dem Schatten. "Ok, erste Prüfung bestanden" "Prüfung? Was für eine Prüfung?" Kazuko war verwirrt. Der Händler sah es ihm an und fuhr fort: "Die Geschichte mit dem Stein war erfunden. Ich kann nur nicht jeden Idioten bei den Piraten vorschlagen, der sich mal ebend überlegt Pirat zu werden. Da muss ich sehen, was derjenige drauf hat. Kämpfen kannst du, zwar nicht besonders gut- "Was zum? Was fällt dem ein?" - aber doch besser als drei Halbgorillas. Du hast anscheinend auch dein Köpfchen benutzt, das macht die Sache für mich einfacher. Jetzt muss ich nicht wieder Geld für neue Idioten ausgeben und ich muss kein Blut aufwischen." Grinsend klatschte der Fischhändler in die Hände.


Fast eine Stunde später trat Kazuko aus der Hütte. Er hatte alle nötigen Informationen und der Kontaktmann würde sich um alles weiter kümmern. Jetzt heißt es warten. "Hm, ist ein verrückter Vogel dieser Händler." Sein Blick wanderte zur Kirchenuhr. "Zehn nach zwölf. SCHE...." Kazuko sprintete los.
Fünf Minuten später war er zu Hause angekommen, es roch nach Fisch. Er sagte Chichi, dass er für heute genug von Fisch hatte (was sie nicht ganz verstand) und verschwand nach oben...
 
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Kojima Kazuko

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Technikdatenblatt



Attribute:

Stärke: 3
Schnelligkeit: 4
Kampfgeschick: 4
Fernkampfgeschick: 1
Intelligenz: 3
Geschicklichkeit: 3
Widerstand: 3
Willenskraft: 1

Attributssteigerung:

Kämpfer (Schwert):

Stärke: 2
Schnelligkeit: 1
Kampfgeschick: 1
Fernkampfgeschick: 3
Intelligenz: 1
Geschicklichkeit: 2
Widerstand: 2
Willenskraft: 1

Job:

Arzt (Stufe 1)

Intelligenz -1


  • Verbände und ähnliches anlegen
  • Medizin verschreiben
  • Krankheiten nach dem Buch deuten


• Kampf mit leichten Waffen



Ausrüstung:

Waffen: Sein Katana Schwert

Gegenstände: Außer sein Schwert und einem Geldbeutel hat Kazuko keine besonderen Gegenstände bei sich. Zumindestens keine, die er immer mit sich rumschleppen würde.
Natürlich führt er noch seine Kleidung bei sich.

Geld: 20.000.000 Berry

Teufelsfrucht:


Kampf-/Schießstil :

Kampf mit Waffe (Schwert)


Stil:

Stiltechniken:


 
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Jiro Muan

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Hi Kazuko


Zur Bewerbung: Rechtschreibfehler in Maßen. Bei One Piece gilt die normale Namensschreibweise (Vor- , Nachnahme). KEINE Seriencharaktere außer Gold Roger, also auch kein Falkenauge und noch keine Samurai.


Aussehen:Was ist eine Hauteffiziens?
Er hat ... Er hat ... (zu viele gleiche Satzanfänge; auch im Rest der Bewerbung)
Unter seinen Haaren gucken seine Ohren hervor. Echt? Naja, wenn du meinst jedes Minidetail hier reinschreiben zu müssen. (Dann weiß ich, dass ich keine Haare im Weg habe wenn ich dir an den Ohren ziehe.)
Zwar hat sich Kazuko eine Muskeln antrainiert, doch es ist nichts Nennenswertes, was seine Statur hätte ändern können.
Wenn es nicht nennenswert ist warum gibst du es dann an?


Besondere Merkmale: Schwert in Scheide ist nicht auffällig und besondere Schwerter kannst du noch nicht besitzen. Sorry.


Kleidung:Wahrscheinlich ist das Schwert so nicht machbar. Warten wir ab was in der Technikabteilung geschieht.


Vater: (... herrschte nun nicht mehr über nur ein Schiff, sondern über ...) einfügen.Vergisst öfters mal ein paar Wörter einzufügen. Bitte nochmal lesen.


Mutter: Woher die Abkehr von Jirikos Mutter vom Vater?
Das die Insel auch im Westblue liegt ist normal. Bitte weglassen, denn so klingt es missverständlich.
Vielleicht könntest du die Situation während der Empfängnis und danach auch noch aus der Sicht der Mutter beschreiben.
Die Geschichte über ihren Tod scheint nicht die selbe zu sein. Überarbeiten bitte.


Ziehmutter: Eltern über neunzig? Etwas zu alt. Bluewechsel sind immer schwierig. Soetwas muss genau erklärt werden, aber einfacher wäre es ihre Geschichte abzuändern.
Wenn du sie in den Verwandten erwähnst musst du genauer auf ihre Beziehung zu kazuko eingehen. Die Hintergrundgeschichte ist zwar interessant, aber nicht ganz so wichtig.


Interessen: Bis auf den Schwertkampf nur die nötigen Voraussetzungen, welche er braucht um Pirat zu werden. Bisschen wenig, aber ist deine Entscheidung. Hat der keine Hobbys?


Desinteressen: Tipp: Er hasst Leute die andere Unterdrücken und quälen.


Auftreten: „Er hat auch kein Problem, sich nach einer Bloßstellung, wieder aufzurappeln und darauf keinen Wert zu geben.“ Ich weiß gerade nicht was du meinst.


Verhalten: Er liebt lebendige Zusammenkünfte. Hier hasst du noch was für Interessen. OK


Wesen: Hmmm ... Idee ist gut. Was ist der Grund für dieses Verhalten? Wie passt das zu seiner Oberflächlichkeit? Wie kann er trotzdem in einer Crew agieren? Bitte genauer.


Stärken: gesunder Hass? Wiederspruch in sich. Hassen ist die ungesunde Steigerung von nicht mögen. Gelassen und leichtsinnig? Genauer beschreiben, wieso und wann es zu einem Gemütswandel kommen kann.


Schwächen: naja. Satzbau ausbügeln, dann ist es OK. Er mannt ihn über. NEIN. Er übermannt ihn.
Geschichte: „Die Insel ist umbegen von Mauern und Mariene, sowie Piraten sind dort nicht gerne gesehen.“ (Pfui. Das Komma ... Irgendwie ein Nonsense-Satzbau.)
„Als Jiriko, Kazuko's Mutter, an einem regnerischen Tag, im neunten Monat ihrer Schwangerschaft zusammenbrach.“ (Wo ist der Hauptsatz?)
„... sein Vater, wegen seinem ...“ Das klingt als hätte Kazukos Vater kein Interesse an der MARINE (keine e reinpfuschen wo es nicht reingehört).
Schon mal was von Gedankenstrichen gehört und deren Anwendung?
Warum trainierte er mit dem Schwert? Was hat sein Interesse für den Schwertkampf geweckt?Hat er das Schwert vom vater oder von wem? (Bei dem Vater würd mich nicht wundern, wenn er einem Dreijährigen ein Schwert schenkt.) Aber trotzdem lernt er das kämpfen viel zu früh, selbst mit solch einem Vater.
Selbst ein Genie ist nicht so Frühreif und kennt schon die Tücken des menschlichen Körpers. Nicht ohne komplett Wahnsinnig zu werden. Shizo oder ähnliches.
Soweit ich weiß gibt es noch keine Samurai. Vita oder Nico können meich korrigieren.
Der Inhalt des Briefes ... Ich weiß nicht, ob der vater so wie du ihn beschrieben hast für so einen Fehler nicht zu klug wäre. (Kann aber so bleiben.)
Zu viele Lebensabschnitte werden zu ungenau behandelt.


Schreibprobe: Werden deine posts alle so lang. *Schluck
sachtes und eingeschüchtertes OK.


Technikdatenblatt: Kein Stil und keine techniken am Anfang.



Zum Abschluss: Da du zu Reed möchtest und da ich genau weiß,%2
 
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Kojima Kazuko

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Ok, da gibt's wohl viel zu tun.
Werd mich mal ransetzen.
 
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Kojima Kazuko

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Hab es noch einmal überarbeitet.

Anmerkungen:
Ich habe die Samurais entfernt. In den wenigen Stellen, in denen ihr das Wort lest (dürfte eigentlich nur bei dem Schwert- und Spitznamen sein), bezieht es sich dabei auf die Samurais, die einst im Mittelalter gelebt haben.
Da wollte ich Fragen ob das in Ordnung geht, zwar ist die Welt von One Piece eine Fantasy Welt, und hat nicht einmal die Länder der richtigen Welt, aber es kann ja vielleicht trotzdem Samurais gegeben haben.

Wo habe ich erwähnt, dass Kazuko ein Genie ist? Er ist sehr gut in der Schule. Das ist nichts Ungewöhnliches. Wenn es den Punkt wirklich gibt, bitte erwähnen, ich werde ihn bearbeiten.

Hab', denk ich mal, die meisten Sachen bearbeitet. Hoffe auf weitere Kritik.
 
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Jiro Muan

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Also auf ein Neues.^^


Ich glaube, dass du nicht verstanden hast was ich mit den namen meinte. Bsp. Du schreibst: Müller Peter; wir schreiben: Peter Müller (oder: Müller, Peter). Normale Schreibweise, wie sie in Deutschland bekannt ist. Bei der Namensauflistung (Vater, ...) nochmal kontrollieren.


Aussehen: check. OK


Besondere Merkmale: check. OK


Kleidung: (Samurai Schwert = Katana; dürfte nicht schwierig zu ändern sein.) check. OK


Vater: Marine schreibst du hier teilweise immer noch falsch.
„... unter Verschluss gehalten werden musste.“
Er bekam seinen weiter nur selten zu Gesicht.“ *Hups Flüchtigkeitsfehler


Mutter: „Sie bestellte oft auf dem Felde und ...“ Sorry mir erschließt sich der Sinn nicht.
Warum verlässt Jirikos Mutter ihren zusammengebrochenen Vater so plötzlich? Bitte erwähnen.
Vom Tanzen Schwanger. Lol (Aus Jugendschutz gründen und da sich eh jeder denken kann was danach kam ist das aber völlig ausreichend. Ich find es trotzdem Lol.) ... Mir fällt gerade ein, das man eine Schwangerschaft nicht so schnell feststellen kann. Überleg dir dazu noch was.


Ziehmutter: Wurde als Sohn geboren. Hmmmm ... Transvestit?
„Der berühmten Wissenschafts.“ Überbleibsel vom alten Text?
„Sie hatte von der Insel, auf der es von reichen Leuten nur so wimmeln soll, gehört und hatte daher die Richtung in den West Blue eingeschlagen. Sie wurde dabei sehr häufig von Händlern mitgenommen.“ Definitiv Überbleibsel, da sie nun die ganze zeit auf dem East Blue zuhause war.
Bitte an dieser Stelle genauer auf Chichis und kazukos Verhältnis und gemeinsame Erlebnisse eingehen, denn sonst kannst du ihre Beschreibung weglassen.


Interessen: check. OK


Desinteressen: check. OK


Auftreten: check. OK (gefällt mir. Gut beschrieben. „Man muss ja auch mal loben können.“^^)


Verhalten: check. OK


Wesen: check. OK (Im letzten Satz noch ein sie, durch sich ersetzten glaube ich.)


Stärken: Wo zeigt sich der hier beschriebene Hass in seiner Persönlichkeit (Auftreten, Verhalten, Wesen)? Vielleicht bin ich auch einfach nur Blind. Wenn der hass auf seinen Vater gemeint ist, sollte das erwähnt werden. Außerdem bin ich mit dem „gesunden Hass“ immer noch nicht einverstanden.
Manchmal übermannt seine ... (nicht: Manchmal mannt seine ... über.)
Irgendwie sollte deutlich werden, wann dieser Persönlichkeitswechsel sich vollzieht zwischen Leichtsinnig und gelassen. (Passt die Leichtsinnigkeit zu seinem Wesen?)
„Zu seinen weiteren Stärken zählen vorallem seine Freunde, seine nette und freundliche Art.“ (Irgendwie scheint der Satz ... Unvollständig ... nicht abgeschlossen.)


Schwächen: Hier nurnoch dass mit dem Persönlichkeitswechsel erklären, dann sind seine Schwächen OK.

Geschichte: Im ersten Satz ist ein geboren zu viel.
Stell dir mal die Größenverhältnisse vor. Ein dreijähriger Junge trainiert mit einem naormalen Katana. Ähhhhh Nein. Bitte Trainingsschwert oder so. Warum wurde Kazuko das Schwert vom vater nicht wieder weggenommen, als sein Versuch nichts brachte? Ist immerhin ein Familienerbstück.
Zum Punkt des Geniestatus hier meine Anmerkungen:
-Er las Bücher bevor er in die Schule kam
-Er kam mit vier in die Schule.
-Er kannte schon den Körperbau des Menschen.
-Er hatte fast nur Einsen. (Als mit vier Jahren eingeschultes Kind.)
Dies veranlasst mich in als Genie zu bezeichnen, aber selbst ein genie könnte nichteimal eine solche Leistung aufbringen ohne Verrückt zu werden.


In der „Grundschule“ streiten sich Mädchen noch nicht um Jungen. Zumindest nicht so wie du es überschrieben hast. Meistens werden Jungen in dem Alter für Mädchen erstmal ekelig und anders. „Ihhh. Ein Junge. Mit dem Spiel ich nicht.“
Cliquenbildung findet auch erst in späteren Jahren statt.
„Seit diesem Tag vertraut er keinem Neuen in der Gruppe und hat überhaupt ein gestörtes Verhältnis zu neuen Menschen.“ Wird etwas schwierig nun seine Vorliebe für Großversammlungen zu erklären.
Von sechs zu zwölf Jahren ist ein großer Sprung. Die Kindheitserlebnisse ein wenig vom Alter her erhöhen und ein wenig vom Lebensabschnitt auseinander ziehen und viele meiner Kritikpunkte (Das mit den Mädchen nicht) fallen weg.
Wer hat das Lexikon verfasst? Wahrscheinlich Marine. Das heißt dort dürfte die Marine glorifiziert und einige Wahrheiten verdreht worden sein. Nur noch erwähnen. Könnte später mal wichtig werden.


Schreibprobe: check. OK.


Bleibt der letzte Problempunkt, der irgendwie bei meinem letzten Post verloren gegangen sit. Don Reed schippert im East Blue herum. Klären wie du zu ihm kommst, Kritik bearbeiten und dann stimme ich deiner Bewerbung zu. Die meisten Kritikpunkte sind kleine leicht zu behebende Sachen.


Jiro
 
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Kojima Kazuko

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Muss gucken wann ich das verbessern kann.
Hab wenig Zeit, warscheinlich erst am Wochenende, frühestens Freitag.
 
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Jiro Muan

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Sobald du es korrigiert hast einfach einen Post setzten. ist wirklich nicht mehr viel. das schwierigste ist das Problem mit dem Blue.
 
K

Kojima Kazuko

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Habe den gesamten Post überarbeitet bis auf die Sache mit den Weltmeeren. Habe dir dazu eine PN geschrieben.
 
K

Kojima Kazuko

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So, jetzt hab ich auch das noch mit dem Bluewechsel vollzogen. Es ist mit Reed abgesprochen, hoffe es geht so in Ordnung.
 
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Jiro Muan

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Tendenziell ist jetzt nicht mehr viel Auszusetzen.


Ich will immer noch mehr bei Verwandte unter Ziehmutter sehen. Bringe kurz die Sachen, die du in deiner Geschichte beschreibst hier mit ein. Dabei dürften zehn weiter Zeilen entstehen oder mehr. Dann ist fast alles OK.


Du stellst dir einen Bluewechsel immer noch zu einfach vor. Solch eine Organisation von piraten wäre zu Rogers Zeiten möglich gewesen, aber nicht im großen Piratenzeitalter. In dieser zeit heißt es auch unter piraten: „Jeder gegen Jeden.“ Sprich mit Nico oder Vita oder Juan über die Möglichkeiten eines Bluewechsel.


Jiro
 
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Kojima Kazuko

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Bluewechsel sowie Geschichte von Chichi wurden überarbeitet.
 
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Jiro Muan

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Vita muss noch ihr OK geben und ich glaube nicht, dass das mit dem Bluewechsel so OK ist.

Vita bitte bezieh zu diesem Punkt Stellung. Darfst ruhig hier zwischen posten.

Jiro
 
V

Vita

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Bekanntermassen werden die Blues von der Grandline und der Redline getrennt.

Grandline -> steht ausser Frage, lässt sich nicht überqueren, dank Calmbelt.

Redline -> Weltregierung/Marine ist nicht umsonst die Weltregierung, die werden wohl schön aufpassen wer wann wo über deren Kontinent kreuzt. SO einfach kommt man da nicht durch.

//EDIT: So ist es wohl machbar, wenn das was ich gesagt bekommen habe stimmt.
Jiro noch was bearbeitungstechnisches dran auszusetzen?
 
J

Jiro Muan

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ANGENOMMEN

Vitas Stimme noch und dann bist du Akademie reif.^^
 
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