Charles William Kidd
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- 40
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- Vize-Kapitän, Koch
Technikdatenblatt
Attribute:
Stärke: 3
Schnelligkeit: 4
Kampfgeschick: 4
Fernkampfgeschick: 1
Widerstand: 2
Willenskraft: 3
Attributssteigerung:
Kämpfer:
Stärke: 2
Schnelligkeit: 1
Kampfgeschick: 1
Fernkampfgeschick: 3
Widerstand: 2
Willenskraft: 1
Kampf-Klasse:
Kämpfer:
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Stufe
Bonus
1
Man erlernt mit dieser Stufe die erste Stufe seines Kampfstils.
[/TABLE]
Ausrüstung:
Waffen:
-Katana mit im Griff eingravierten Initialen des Großvaters (W.S.)
Gegenstände:
-Zeichenblock und Bleistift
Geld: 50.000 Berry
Job:
[TABLE="class: cms_table_grid"]
[TD="align: center"]Jobstufe[/TD]
[TD="align: center"]Beschreibung[/TD]
Stufe 1
Deine Ausbildung hast du nun hinter dir und in einem durchschnittlichen Restaurant könntest du als Koch anfangen. Ein fünf Gänge Menü für den anspruchsvolleren Gaumen tischst du nach einigen Stunden Vorbereitung auf. Dein Essen schmeckt bereits sehr gut, doch verzaubern kannst du die Leute damit noch nicht.
[/TABLE]
Jobtechniken
Pulsbeschleuniger
Jobstufe: 1
Erfahrungspunktosten: 100 EXP
Voraussetzungen: keine
Beschreibung: Einfache, handliche Süßigkeit mit einer Besonderheit: Je nach Größe und Gewicht des beabsichtigten Anwenders wird das Produkt mit einer bestimmten Menge an Chilli versetzt. Dieses setzt im Körper Endorphine und Adrenalin frei und gibt dem Anwender damit eine Art „Push“, welcher ihm im Kampf einen Vorteil verschaffen kann. Alternativ ist es auch möglich den Schärfegrad so hoch anzusetzen, dass der Pulsbeschleuniger auch als Waffe einsetzbar wird.
Krankenunterstützung
Jobstufe: 1
Erfahrungspunktosten: 100 EXP
Voraussetzungen: keine
Beschreibung: Wenn einer der Crew mal wirklich schwer krank ist oder sich von einem Gift oder anderen schweren Effekt erholt, dann hilft oftmals eine gute Suppe und die eine oder andere geeignete Speise, die den Körper genügend Kraft gibt, um sich selbst zu helfen, es ersetzt zwar keinen Arzt, aber verkürzt die Zeit bis der Patient wieder volle Kraft bekommt. Mit dieser Technik können solche Speisen hergestellt werden, sie sind immer genau auf das Leiden abgestimmt und halbieren die Genesungszeit.
Mumyo Jinpu Ryo Satsujin Ken (tödlicher Stil des Schwertes des heiligen, dunklen Windes)
Kampfart:Kampf mit Waffen
Waffenart: Katana
Klassen: Kämpfer
Verfügbarkeit: Privat
Beschreibung: Mumyo Jinpu Ryo Satsujin Ken ist ein von Charles William Kidd entwickelter Stil, dessen Fokus vor allem auf der Schneidwirkung des Katanas liegt. Um diese zu maximieren ist es nötig, kurvenartige Schläge auszuführen, sodass das Schwert auch wirklich schneidet und nicht etwa sticht oder spaltet. Zudem wird die schneidende Wirkung optimiert, wenn es gelingt die Klingenlänge maximal auszunutzen. Es ist also von Vorteil möglichst dicht an seinen Gegner heranzukommen.
Ein weiterer Pluspunkt dieser Art des Kampfes ist, dass man die Waffe mit deutlich mehr Schwung versehen kann, als es bei anderen Methoden der Fall ist. Fortgeschrittenen Anwendern ist es auch möglich, den Schwung der voran gegangenen Attacke in die nächste zu überführen. Aus den (Halb-)Kreisschlägen wird dann quasi eine Art Acht. So wird der Gegner in die Defensive gezwungen. Der Stil erlaubt sowohl ein- als auch zweihändige Schläge, wobei der Schlag mit nur einer Hand ,aufgrund des Schwungs der Waffe, schwerer zu kontrollieren ist.
Ein gravierender Nachteil von solch ausholenden Bewegungen ist, dass man selber schnell ungedeckt ist, sollte eine Attacke mal nicht treffen. So ist beispielsweise der gesamte Oberkörper schutzlos, wenn ein Schwung von oben links nach unten rechts fehl geht. In solch einem Fall bleiben dem Anwender nur zwei Möglichkeiten, entweder er versucht aus der Schlagbahn des Gegners zu kommen oder durch eine geschickte Körperdrehung das Katana wieder zwischen sich und seinen Gegenüber zu bringen. Aus diesem Grund muss ein Anwender des MJRS-Ken über eine hohe Schnelligkeit und Beweglichkeit verfügen, was natürlich auch der Offensive zugute kommt. Ein weiteres Problem, stellt die durch den Schwung verursachte Wucht selber dar. Anfänger können dadurch leicht aus dem Gleichgewicht geraten oder gar die Waffe verlieren. Dem wird entgegen gewirkt, durch einen tieferen Stand, um den Schwerpunkt zu verlagern, d.h. ein leichtes Beugen der Knie und einem diagonalen Spreizschritt als Grundhaltung. Dabei ist zu beachten, dass ,wenn eine Vorwärtsbewegung des Anwenders stattfindet, sich immer das Bein auf der Seite, von der der Hieb geschlagen wird, bewegt. Beispiel: Schlag von rechts oben nach links unten. Rechtes Bein bewegt sich nach vorne.
Um dabei möglichst flexibel zu bleiben ist darauf zu achten, dass sich der Fuß nicht zu weit vom Boden entfernt, am besten leicht geschliffen wird. Dies ermöglicht es Bewegungen schneller abzubrechen und dabei möglichst viel festen Stand zu wahren. Trotzdem bedarf die Vorwärtsbewegung einiger Übung, um die Schritte nicht zu weit oder zu kurz zu setzen. Das Beinsetzen bei der Rückwärtsbewegung funktioniert analog und erfordert noch mehr Übung zur Perfektion, da diese ja in den meisten Fällen vom Gegner aus forciert ist. Der Kämpfer muss also reagieren und kann Abstände nicht mehr selber bestimmen. Dazu kann es nötig sein blitzschnell einen Fuß umzusetzen, um wieder in einen festen Stand zu kommen. Es sind also Erfahrung und antrainierte Reflexe notwendig, um nicht in Bedrängnis zu geraten. Ist dieses kontrollierte Zurückweichen erst einmal gemeistert, erlaubt es dem MJRS-Ken Anwender vom einfachen Blocken weg hin zu Paraden und Kontern zu wechseln.
Zusätzlich beinhaltet der Stil auch verschiedene Iaido-Techniken (ziehen des Schwerts und attackieren des Gegners in einer Bewegung), welche auch eine hohe Geschwindigkeit voraussetzen, um effektiv zu sein. Dann sorgen sie jedoch schnell für einen Überraschungsvorteil oder eigenen sich den Gegner in Sicherheit zu wiegen, bzw. zu ködern.
Da ausholende Bewegungen naturgemäß viel Platz benötigen, ist der Stil genau an solchen Orten besonders effektiv. Je beengter es wird, umso mehr nimmt diese Effektivität ab.
Höchstes Ziel des MJRS-Ken ist es die Einheit mit seiner Waffe zu erreichen. Sie zu einem Teil des Körpers zu machen.
Unterteilt wird der Stil in vier Gebiete, welchen 4 mystischen Bestien zugeordnet sind und denen die verschiedenen Techniken des Stils untergeordnet werden:
Susaku, der rote Phönix: ist die Lehre des Angriffs
Genbu, die schwarze Schildkröte: ist die Lehre der Verteidigung und des Konter
Byakko, der weiße Tiger: umfasst alle Iaido-Techniken des Stils
Seiryu, der blaue Drachen: ist die Lehre der Bewegung, sie umfasst sowohl Vor- als auch Rückbewegungen, Drehungen, Sprünge u.ä.
Ein Meister des MJRS-Ken vereint alle vier Bestien in sich und hat die vollendete Einheit mit seinem Schwert erreicht. Es ist für ihn nicht einfach ein lebloser Gegenstand, sondern viel mehr ein Gefährte mit eigener Stimme und Seele.
Stufe 1:
Kampfgeschickt: 4
Schnelligkeit: 4
Der Anwender beherrscht die Grundlagen von Susaku und Genbu. Die Schläge sind bereits kurvenartig und werden aus der Grundstellung des Stiles geschlagen. Einfaches Blocken ist bereits möglich. Jedoch ist noch viel Unsicherheit zu bemerken und es wird sich zu sehr auf die einzelnen Bewegungen fixiert, was Konter noch unmöglich macht. Auch fällt ihm vor allem ein schnelles Umschalten zwischen den beiden Formen schwer. Das Halten des Gleichgewichts und die Kontrolle der Waffe bereiten noch Probleme und auch die Vor-oder Rückbewegung benötigen noch zu viel Konzentration. Alles in allem wirken die Schläge noch abgehackt und ungenau.
--- Techniken des Stils ---
Attribute:
Stärke: 3
Schnelligkeit: 4
Kampfgeschick: 4
Fernkampfgeschick: 1
Widerstand: 2
Willenskraft: 3
Attributssteigerung:
Kämpfer:
Stärke: 2
Schnelligkeit: 1
Kampfgeschick: 1
Fernkampfgeschick: 3
Widerstand: 2
Willenskraft: 1
Kampf-Klasse:
Kämpfer:
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Ausrüstung:
Waffen:
-Katana mit im Griff eingravierten Initialen des Großvaters (W.S.)
Gegenstände:
-Zeichenblock und Bleistift
Geld: 50.000 Berry
Job:
[TABLE="class: cms_table_grid"]
[TD="align: center"]Jobstufe[/TD]
[TD="align: center"]Beschreibung[/TD]
Jobtechniken
Pulsbeschleuniger
Jobstufe: 1
Erfahrungspunktosten: 100 EXP
Voraussetzungen: keine
Beschreibung: Einfache, handliche Süßigkeit mit einer Besonderheit: Je nach Größe und Gewicht des beabsichtigten Anwenders wird das Produkt mit einer bestimmten Menge an Chilli versetzt. Dieses setzt im Körper Endorphine und Adrenalin frei und gibt dem Anwender damit eine Art „Push“, welcher ihm im Kampf einen Vorteil verschaffen kann. Alternativ ist es auch möglich den Schärfegrad so hoch anzusetzen, dass der Pulsbeschleuniger auch als Waffe einsetzbar wird.
Krankenunterstützung
Jobstufe: 1
Erfahrungspunktosten: 100 EXP
Voraussetzungen: keine
Beschreibung: Wenn einer der Crew mal wirklich schwer krank ist oder sich von einem Gift oder anderen schweren Effekt erholt, dann hilft oftmals eine gute Suppe und die eine oder andere geeignete Speise, die den Körper genügend Kraft gibt, um sich selbst zu helfen, es ersetzt zwar keinen Arzt, aber verkürzt die Zeit bis der Patient wieder volle Kraft bekommt. Mit dieser Technik können solche Speisen hergestellt werden, sie sind immer genau auf das Leiden abgestimmt und halbieren die Genesungszeit.
Kampf-/Schießstil :
Mumyo Jinpu Ryo Satsujin Ken (tödlicher Stil des Schwertes des heiligen, dunklen Windes)
Kampfart:Kampf mit Waffen
Waffenart: Katana
Klassen: Kämpfer
Verfügbarkeit: Privat
Beschreibung: Mumyo Jinpu Ryo Satsujin Ken ist ein von Charles William Kidd entwickelter Stil, dessen Fokus vor allem auf der Schneidwirkung des Katanas liegt. Um diese zu maximieren ist es nötig, kurvenartige Schläge auszuführen, sodass das Schwert auch wirklich schneidet und nicht etwa sticht oder spaltet. Zudem wird die schneidende Wirkung optimiert, wenn es gelingt die Klingenlänge maximal auszunutzen. Es ist also von Vorteil möglichst dicht an seinen Gegner heranzukommen.
Ein weiterer Pluspunkt dieser Art des Kampfes ist, dass man die Waffe mit deutlich mehr Schwung versehen kann, als es bei anderen Methoden der Fall ist. Fortgeschrittenen Anwendern ist es auch möglich, den Schwung der voran gegangenen Attacke in die nächste zu überführen. Aus den (Halb-)Kreisschlägen wird dann quasi eine Art Acht. So wird der Gegner in die Defensive gezwungen. Der Stil erlaubt sowohl ein- als auch zweihändige Schläge, wobei der Schlag mit nur einer Hand ,aufgrund des Schwungs der Waffe, schwerer zu kontrollieren ist.
Ein gravierender Nachteil von solch ausholenden Bewegungen ist, dass man selber schnell ungedeckt ist, sollte eine Attacke mal nicht treffen. So ist beispielsweise der gesamte Oberkörper schutzlos, wenn ein Schwung von oben links nach unten rechts fehl geht. In solch einem Fall bleiben dem Anwender nur zwei Möglichkeiten, entweder er versucht aus der Schlagbahn des Gegners zu kommen oder durch eine geschickte Körperdrehung das Katana wieder zwischen sich und seinen Gegenüber zu bringen. Aus diesem Grund muss ein Anwender des MJRS-Ken über eine hohe Schnelligkeit und Beweglichkeit verfügen, was natürlich auch der Offensive zugute kommt. Ein weiteres Problem, stellt die durch den Schwung verursachte Wucht selber dar. Anfänger können dadurch leicht aus dem Gleichgewicht geraten oder gar die Waffe verlieren. Dem wird entgegen gewirkt, durch einen tieferen Stand, um den Schwerpunkt zu verlagern, d.h. ein leichtes Beugen der Knie und einem diagonalen Spreizschritt als Grundhaltung. Dabei ist zu beachten, dass ,wenn eine Vorwärtsbewegung des Anwenders stattfindet, sich immer das Bein auf der Seite, von der der Hieb geschlagen wird, bewegt. Beispiel: Schlag von rechts oben nach links unten. Rechtes Bein bewegt sich nach vorne.
Um dabei möglichst flexibel zu bleiben ist darauf zu achten, dass sich der Fuß nicht zu weit vom Boden entfernt, am besten leicht geschliffen wird. Dies ermöglicht es Bewegungen schneller abzubrechen und dabei möglichst viel festen Stand zu wahren. Trotzdem bedarf die Vorwärtsbewegung einiger Übung, um die Schritte nicht zu weit oder zu kurz zu setzen. Das Beinsetzen bei der Rückwärtsbewegung funktioniert analog und erfordert noch mehr Übung zur Perfektion, da diese ja in den meisten Fällen vom Gegner aus forciert ist. Der Kämpfer muss also reagieren und kann Abstände nicht mehr selber bestimmen. Dazu kann es nötig sein blitzschnell einen Fuß umzusetzen, um wieder in einen festen Stand zu kommen. Es sind also Erfahrung und antrainierte Reflexe notwendig, um nicht in Bedrängnis zu geraten. Ist dieses kontrollierte Zurückweichen erst einmal gemeistert, erlaubt es dem MJRS-Ken Anwender vom einfachen Blocken weg hin zu Paraden und Kontern zu wechseln.
Zusätzlich beinhaltet der Stil auch verschiedene Iaido-Techniken (ziehen des Schwerts und attackieren des Gegners in einer Bewegung), welche auch eine hohe Geschwindigkeit voraussetzen, um effektiv zu sein. Dann sorgen sie jedoch schnell für einen Überraschungsvorteil oder eigenen sich den Gegner in Sicherheit zu wiegen, bzw. zu ködern.
Da ausholende Bewegungen naturgemäß viel Platz benötigen, ist der Stil genau an solchen Orten besonders effektiv. Je beengter es wird, umso mehr nimmt diese Effektivität ab.
Höchstes Ziel des MJRS-Ken ist es die Einheit mit seiner Waffe zu erreichen. Sie zu einem Teil des Körpers zu machen.
Unterteilt wird der Stil in vier Gebiete, welchen 4 mystischen Bestien zugeordnet sind und denen die verschiedenen Techniken des Stils untergeordnet werden:
Susaku, der rote Phönix: ist die Lehre des Angriffs
Genbu, die schwarze Schildkröte: ist die Lehre der Verteidigung und des Konter
Byakko, der weiße Tiger: umfasst alle Iaido-Techniken des Stils
Seiryu, der blaue Drachen: ist die Lehre der Bewegung, sie umfasst sowohl Vor- als auch Rückbewegungen, Drehungen, Sprünge u.ä.
Ein Meister des MJRS-Ken vereint alle vier Bestien in sich und hat die vollendete Einheit mit seinem Schwert erreicht. Es ist für ihn nicht einfach ein lebloser Gegenstand, sondern viel mehr ein Gefährte mit eigener Stimme und Seele.
Stufe 1:
Kampfgeschickt: 4
Schnelligkeit: 4
Der Anwender beherrscht die Grundlagen von Susaku und Genbu. Die Schläge sind bereits kurvenartig und werden aus der Grundstellung des Stiles geschlagen. Einfaches Blocken ist bereits möglich. Jedoch ist noch viel Unsicherheit zu bemerken und es wird sich zu sehr auf die einzelnen Bewegungen fixiert, was Konter noch unmöglich macht. Auch fällt ihm vor allem ein schnelles Umschalten zwischen den beiden Formen schwer. Das Halten des Gleichgewichts und die Kontrolle der Waffe bereiten noch Probleme und auch die Vor-oder Rückbewegung benötigen noch zu viel Konzentration. Alles in allem wirken die Schläge noch abgehackt und ungenau.
--- Techniken des Stils ---