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Keyla Winters

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Keyla Winters

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Charakterdatenblatt


Persönliche Daten

Name: Winters
Vorname: Keyla
Spitzname: Key, Köter, Göre, Hündchen

Geburtstag: 20.08.
Alter: 17 Jahre
Größe: 1,73 m
Gewicht: 57 kg

Augenfarbe: dunkelrot
Haarfarbe: violett

Aussehen: Keyla hat von Natur aus einen schlanken Körperbau und ein schmales Gesicht. Wenn man von ihrer Körpergröße absieht könnte man meinen, sie wäre ein zierliches, junges Mädchen, das niemandem etwas zu leide tut. Wäre da nicht ihre sehr auffällige Augenfarbe, die sie immer verrät. Diese Augenfarbe konnte von Generation zu Generation in der Piratenfamilie Winters weitergegeben werden. Aber nicht nur ihre Augenfarbe erinnert an ihre Familie, sondern auch die Tatsache, dass sie ihrer Mutter im Aussehen und Verhalten sehr ähnelt, sodass sie meistens mit dieser verglichen wird. Jedoch fällt sie nicht nur durch ihre Augen- und Haarfarbe, die sie von ihrer Mutter geerbt hat, auf, sondern auch dadurch, dass sie meistens in ihrer Mensch-Hunde Hybridform -die sich aus Hundeohren, einem Hundeschwanz, Klauen und Reißzähnen zusammensetzt- rumläuft. Wenn man von all diesen Merkmalen absieht ist sie eigentlich ein recht hübsches Mädchen. Sie hat eine helle Haut, die man aber nicht als blass bezeichnen kann. Dieser Teint ergänzt sich hervorragend zu ihren kurz geschnittenen, violetten Haaren, die sie meistens offen trägt. Auch ihre Augen kommen dabei gut zur Geltung. Trotzdem sie ihre Haare und ihre Haut öfters pflegt, ist ihre gesamte Erscheinung, durch die Hundeohren und den -schwanz, eher wild

Blutgruppe: 0 negativ

Besondere Merkmale: Natürlich, wie schon erwähnt, sind Keylas Augen sehr auffällig und ziehen immer die Blicke anderer auf sich. Zudem kommt noch ihre ungewöhnlich Haarfarbe, die sich unter anderen schnell heraushebt und auch ihre Augen dabei sehr betont. Außerdem kann man auch ihre Figur als besonders bezeichnen, da sie eigentlich sehr viel trainiert, aber sich an ihrem Äußerem nichts ändert. Des Weiteren sieht man das Mädchen meistens mit Hundeohren, einem dazu passenden Hundeschwanz, scharfen Klauen und zwei spitzen Reißzähnen rumlaufen, sie selbst sagt dazu, dass sie sich selbst von den anderen abheben wolle und sich außerdem durch die Hundeohren, den -schwanz, die Klauen und die Reißzähne wie etwas besonderes fühlte. Trotzdem das Mädchen Aufmerksamkeit haben will, hat es sich keine Hingucker, wie Tatoos oder Piercings machen lassen.

Kleidung: Keyla ist nicht der große Fan von langer, weiter Kleidung. Sie bevorzugt lieber Hotpants und ein enganliegendes Top. Zudem kommen noch hohe Stiefel und ein längerer, kurzärmliger und schon teilweise zerfetzter Mantel, den sie um die Taille mit einem Gürtel befestigt. Dazu trägt sie meistens eine schwarze Binde um den linken Oberarm und ein weiteres schwarzes Band um den Hals. Das Mädchen trägt generell nur dunkle Kleidung, da es selbst findet, dass diese besser zu seinem Charakter passt.


Herkunft und Familie

Verwandte: Die Familie Winters ist schon seit Generationen eine Familie von Piraten. Des Weiteren liegt es auch in der Familie auf seinem Schiff die Position Zimmermann zu besitzen. Dies hängt damit zusammen, dass die meisten Familienangehörigen sehr geschickt sind und sich schnell für den Schiffsbau begeistern können. Die Winters sind eine Familie, die sich sehr auf körperliche Stärke ausgelegt hat und sich so gerne mit Leuten misst um diese Stärke zu beweisen. Durch hartes Training will man mehr Kraft erlangen und sich einen Ruf auf den Meeren erkämpfen. Da die Winters sehr erpicht darauf sind sich mit der Marine anzulegen, werden sie oft gejagt. Durch fiese Tricks und rohe Gewalt treiben die Familienangehörigen die Marine immer wieder zur Weißglut und können sich vor starken Gegenangriffen meist nicht retten. So kam es dann auch dazu, dass heute nur noch wenige von ihnen auf den Meeren unterwegs sind.

Mutter: Grace Winters
Grace starb im Alter von 22 Jahren. Sie starb bei der Geburt ihres zweiten Kindes Keyla. Als Angehörige der Wintersfamilie besaß auch sie rote Augen. Ihre Haarfarbe hat sie an ihre beiden Kinder weitergegeben. Sie war eine sehr starke und unter Piraten hoch angesehene Frau. Als Zimmerfrau eines Piratenschiffes kam sie viel herum und hat viel erlebt. Jedoch wurde sie für die Marine irgendwann zu gefährlich und sie wurde gesucht. Mit einem Kopfgeld von 30 Millionen Berry hatte Grace es nicht leicht. Die Frau war ständig auf der Flucht, bis sie schließlich ihren künftigen Ehemann Tom traf. Er war aus wohlhabendem Hause und respektierte sie so wie sie war. Die beiden verliebten sich in einander und heirateten bald, Tom nahm dabei den Familiennamen Winters an. Sie zeugten ihr erstes Kind Finn und waren glücklich. Dies hielt aber nicht lange an, da die Marine ihren Aufenthaltsort herausgefunden hatte. So mussten die drei nun wieder flüchten. Die Marine trieb sie vom East- zum North Blue. Dort waren die drei wieder in Sicherheit und Tom und Grace zeugten ihr zweites Kind Keyla. Bei dieser Geburt starb die junge Frau und hinterließ ihrem Mann die beiden Kinder.

Vater: Tom Winters
Tom ist nun 41 Jahre alt. Bis er auf Grace traf war er ziemlich unglücklich, da seine Eltern mindestens zweimal in der Woche mit einer neuen Frau ankamen, die er heiraten sollte. Er lehnte immer ab, weil die meisten Frauen nichts im Kopf hatten und größtenteils nur auf Geld und teure Kleidung aus waren. Als er eines Tages einen Spaziergang am Hafen seiner Insel machte, entdeckte er eine schöne Frau, mit roten Augen. Sie fragte einen Mann nach dem Weg, dieser jedoch konnte ihr nicht helfen. In diesem Moment ging Tom auf die junge Frau zu und erklärte ihr wie sie zu dem gewünschten Ort kam. Nachdem er ihr den Weg erklärt hatte, fragte er sie ob sie am Abend mit ihm essen ginge und sie nahm dankend an, da der Mann durch seine Sympathie und seinen Charme einen sehr freundlichen und aufgeweckten Eindruck auf die junge Frau machte. Sie lief den beschriebenen Weg entlang, während Tom zurück nach Hause ging um noch einmal zu duschen und sich etwas Frisches anzuziehen. Beide erschienen zu dem Essen, genossen den Abend und lernten sich besser kennen. So erfuhr Tom dann auch, dass Grace eine gesuchte Piratin war. Dies jedoch war ihm egal, es waren schließlich die inneren Werte die zählte und Grace war eine wirklich wunderbare Frau. Die beiden verabredeten sich nach diesem Abend noch öfter und langsam baute sich eine Beziehung zwischen den beiden auf. Irgendwann waren sie sich gegenseitig so wichtig, dass sie nicht mehr ohne einander leben wollten. Gegen die Erlaubnis seiner Eltern heiratete Tom die junge Frau dann auch und war glücklich. Er war glücklich bis zu dem Zeitpunkt als seine Frau verschied und ihn mit den Kindern allein ließ. Tom versuchte zum Anfang für seine Tochter und seinen Sohn ein guter Vater zu sein. Aber da Grace ihm so viel bedeutet hatte, konnte er das Ganze nicht verarbeiten und litt unter starken Depressionen. In Kneipen versuchte er seinen Frust in Alkohol zu ertränken, dies verschlimmerte jedoch seinen Zustand umso mehr. Außerdem kam er dann meist sturzbetrunken nach Hause und schlug seine Kinder. Irgendwann nahm er das Angebot an ein Pirat zu werden. Diese Insel, das Haus und die Kinder, sie erinnerten ihn doch nur an Grace, deswegen wollte er weg. Seine Kinder gab er ins Heim, damit er sich nicht mehr um sie kümmern musste und um ein Pirat werden zu können, der nichts zu bereuen hatte. Da er nichts von den Großeltern der Kinder wusste, konnte er sie auch nicht in deren Obhut geben, aber es wäre ihm wahrscheinlich sowieso egal gewesen und er hätte sie trotzdem ins Heim gegeben. Heute ist er der erste Maat des Schiffes und schippert irgendwo auf den Meeren umher.

Bruder: Finn Winters
Finn ist Keylas vier Jahre älterer Bruder. Von seiner Mutter hat er die Haar- und Augenfarbe geerbt und von seinem Vater die Nase und das Kinn. Er wurde im Eastblue in Loguetown geboren. Nachdem sein Vater ihn und seine Schwester ins Heim gegeben hatte, waren die beiden immer zusammen. Niemand wollte die beiden adoptieren, da sie rote Augen besaßen. Bis eines Tages ihre Großeltern, natürlich mütterlicherseits, auftauchten und sie mitnahmen, waren schon ein paar Jahre vergangen. Anscheinend waren Emily und Matt in der Stadt gewesen und hatten mitgehört wie sich ein paar Leute über die sonderbaren Kinder unterhielten und beschlossen sie aus dem Heim zu holen, denn bei ihnen würden die beiden ein schöneres Leben haben. Bei ihren Großeltern lernten Keyla und Finn dann sogar ihre Tante und ihren Onkel kennen, die ebenfalls sehr nett waren. Irgendwann wurde es den beiden aber zu viel und sie hauten von ihrem neuen zu Hause ab. Zu der Zeit war Finn 17 Jahre alt. Nach weiteren 2 Jahren schloss sich Finn einer Piratenbande an und ließ Keyla alleine zurück, da er wusste, dass sie ihn nicht mehr brauchte. Bevor er sie verließ versprach er ihr aber noch, dass sie sich irgendwann wieder sehen würden.

Großmutter: Emily Winters
Sie ist im Alter von 67 Jahren, an Herzversagen gestorben. Dies geschah kurz nachdem ihre Enkelkinder sie verlassen hatten. Ansonsten kann man nicht viel zu ihr sagen. Auer vielleicht, dass sie als junge Frau auf einem Piratenschiff als Zimmerfrau tätig war. Dort verliebte sie sich in ihren Käpt'n konnte ihn aber natürlich nicht darauf ansprechen. Jedoch war das Glück auf ihrer Seite, denn der Kapitän Matt hatte sich in die rotäugige, junge Frau verguckt. Sie zeugten zwei Kinder, Taylor und Grace und heirateten. Nach vielen Jahren auf hoher See wurde den beiden das Leben als Piraten aber zu stressig. Auf der Mondinsel im Northblue ließen sie sich nieder und trafen dort auf ihre Enkel. Sie liebten die beiden sehr, aber dann verschwanden sie und Emily verschied, da sie schon lange ein sehr schwaches und krankes Herz hatte.

Großvater: Matt Winters
Matt ist 76 Jahre alt. Im Alter von 17 Jahren wurde er Kapitän eines Piratenschiffs. Nach ein paar Jahren starb sein Zimmermann und er musste einen Ersatz für ihn finden. Schließlich entschied er sich für eine junge Frau, die sehr geschickt war. Sein Interesse für diese Frau wurde immer größer und er sprach sie darauf an. Als sie ihm erzählte dass sie dasselbe für ihn empfand, war er überglücklich und vermählte sie mit sich persönlich. Sie führten ein glückliches Leben als Piraten und auch als normale Leute. Als Emily dann starb, entschloss sich Matt noch einmal zur See zu fahren. Bevor auch er starb, wollte der alte Mann die Grandline wenigstens einmal gesehen haben. Ein Piratenschiff nahm ihn aber nicht auf, da er schon zu alt war und bei der Marine konnte er es auch nicht versuchen, weil er ein gesuchter Pirat gewesen war. Also besorgte er sich ein eigenes Boot und machte sich auf den Weg zur Grand Line. Niemand weiß ob er es geschafft hat, aber alle die ihn kannten, vermuteten das er noch gestorben ist bevor er die Grand Line erreicht hat. Denn auch er hatte mit der Zeit ein schwaches Herz bekommen und selbst wenn er es geschafft hatte, wäre er spätestens nach dem Rivers Mountain gestorben, da es zu viel für ihn gewesen wäre.

Tante: Kim Winters
Sie ist 37 Jahre alt und Navigatorin eines Piratenschiffes.
Vor ein paar Jahren lernte sie einen jungen Mann kennen, der später Zimmermann des Schiffs wurde. Er war ihr schon immer aufgefallen, aber wie sollte der rotäugige, junge, schöne Mann ihr auch nicht auffallen können? Nach einer Weile entschlossen die beiden sogar zu heirateten. Kim wünschte sich auch ein Kind, jedoch konnte sie keine Kinder zeugen und adoptieren wollte sie auch keines. Umso glücklicher war sie dann als sie zu ihren Schwiegereltern gingen und sie Keyla und Finn kennenlernte. Sie liebte die beiden, als wären es ihre eigenen Kinder und versuchte sie so oft wie möglich zu besuchen. Nachdem die Kinder dann nicht mehr da waren, war Kim etwas deprimiert, aber dann verstand sie die beiden, sie wollten ihre eigenen Abenteuer erleben und nicht immer nur die Geschichten von ihnen hören. Die Frau war ebenfalls dazu bereit neue Abenteuer zu durchleben und wollte wieder Piratin werden. Ihr Mann begleitete sie, niemand weiß genau wo sie sich gerade aufhalten.

Onkel: Taylor Winters
Taylor ist 40 Jahre alt und Schiffszimmermann auf einem Piratenschiff. Lange Zeit blieb er bei seinen Eltern, auf deren Piratenschiff, aber dann entschloss er sich dazu sich eine Frau zu suchen und sich vielleicht auch an einem schönen Örtchen nieder zu lassen. Ihm war das Piratenleben schon immer etwas stressig gewesen. Von seinen Eltern ließ er sich auf einer kleinen Insel im South Blue absetzten und suchte dort seine künftige Braut. Er fand sie schnell, es war eine sehr hübsche, kluge und vorausdenkende Frau. Da sie beide dasselbe empfanden, entschlossen sie sich zu heiraten. Weil seine Frau keine Kinder bekommen konnte, beschloss Taylor zu seinen Eltern zurück zu gehen, denn er wusste, dass dort die Kinder seiner verstorbenen Schwester Grace waren. Beide genossen die Zeit mit den Kindern und waren enttäuscht als sie erfuhren, dass sie weg waren. Jedoch konnte man die Gründe der Kinder gut nachvollziehen. Nachdem seine Frau nun auch wieder Abenteuer erleben wollte, konnte er sich erst nicht entscheiden, ob er sie begleiten sollte, aber er wollte Kim auch nicht allein lassen und so folgte er ihr.

Geburtsort: Dark
Geburtsinsel: Mondinsel
Geburtsozean: North Blue


Persönlichkeit

Interessen: Keyla interessiert sich für vieles, aber eine der wichtigsten Sachen ist wahrscheinlich, dass sie es liebt zu kämpfen. Sie mischt sich gerne in Raufereien ein und kämpft auch gerne gegen Leute die Stärker sind als sie. Aber sie greift nie in einen Kampf ein, ohne vorher gründlich darüber nachgedacht zu haben, dadurch hält sie sich oft einfach still zurück, da sie weiß, dass es ihr eh nichts bringen würde. Jedoch wenn man in Gesprächen über sie herzieht, bleibt sie nicht lange ruhig in der Ecke sitzen, sondern fängt an mit Beleidigungen um sich zu schmeißen, die oft zu einem Kampf führen. Außerdem interessiert sie sich sehr für Geschichte, vor allem aber für die ihrer Familie und dort speziell für die ihrer Mutter. Durch ihr Intresse in der Geschichte geht sie auch gerne in Ruinen und erforscht sie. Dadurch hat sie eine Reihe an Antiquitäten gesammelt. Das junge Mädchen hat sowieso viele Eigenarten, so unterscheidet sie sich von anderen Mädchen, denn im Gegensatz zu den meisten liebt sie schlechtes Wetter, das heißt starke Winde und Regen. Sie liebt es die kalten, erfrischenden Regentropfen auf der Haut zu spüren und den kühlen Wind, der durch ihre Haare weht. Außerdem kann man Keyla als Adrenalinjunkie bezeichnen, denn sie macht bei allem Mist mit. Das Mädchen ist aber auch sehr naturverbunden und geht so öfters mal in den Wald. Dadurch sieht sie immer wieder verschiedene Tiere, die sie auch sehr mag. Am liebsten mag sie aber Hunde und Wölfe, was jedoch daran liegen könnte, dass sie von der Inu-Inu no Mi Frucht gegessen hat. Ansonsten trainiert sie gerne um stärker zu werden oder liest manchmal ein gutes Buch. Das Mädchen hat sich ebenfalls sehr für den Schiffsbau begeistern können.

Desinteressen: Wie zu den Interessen kann man auch viel zu den Desinteressen von Keyla sagen. Vielleicht fang ich am besten mit dem an, was sie an Charaktereigenschaften nicht mag. Sie mag keine schüchternen, sowie unentschlossenen Leute oder Schleimer. Dazu kann sie es nicht leiden wenn sie nicht respektiert wird oder ihr kein Freiraum gelassen wird. Natürlich kann sie die Marine nicht ausstehen und genau so wenig kleine, nervige Kinder. Keyla mag außerdem keine Regeln oder Gesetze, an die sie sich halten soll und auch keine Diebe, die ihre 'Schätze' klauen wollen. Das Mädchen kann Langeweile nicht ausstehen, aber natürlich mag sie es ebenfalls nicht wenn sie zu viel arbeiten muss. Genau so wenig kann sie verstehen warum immer um Mitternacht auf die Sonneninsel geschossen werden muss und kann auch dies nicht leiden, da es ihr immer wieder den Schlaf raubt. Keyla ist außerdem nicht der Typ, der auf scharfes Essen steht, denn dieses verträgt sie nicht, das gleiche gilt für zu süßes Essen. Wahrscheinlich liegt das ganze daran, dass Hunde ebenfalls kein scharfes oder süßes Essen vertragen können und sie ja mehr oder weniger ein Hund ist. Jedoch kann sie merkwürdiger Weise Alkohol und Kaffee vertragen, wenn es nicht zu viel ist. Als letztes könnte man noch erwähnen, dass sie keine Orte mag an denen es streng riecht oder es sehr laut ist, denn dort kann sie sich nie konzentrieren und kriegt schnell Kopfschmerzen.

Mag:
kämpfen
Geschichte
Familie Winters/ihre Mutter
Ruinen
Antiquitäten
Regen/starke Winde
Spannung
Natur
Tiere/Hunde
trainieren
lesen
Schiffsbau

Hasst:
Schüchternheit
Unentschlossenheit
Schleimer
Respektlosigkeit ihr gegenüber
keinen Freiraum zu haben
Marine
Kinder
Regeln/Gesetze
Langeweile
zu viel Arbeit
die Salve auf die Sonneninsel um Mitternacht
scharfes/süßes Essen
strenge Gerüche
laute Geräusche

Auftreten: Keyla ist ein selbstbewusstes, starkes, junges Mädchen, das nicht auf Gesetze achtet und so zeigt sie sich auch den anderen. Sie schreckt vor nichts zurück und ist für jeden Schwachsinn zu haben. Jedoch ist sie meistens sehr ernst und zeigt den meisten die kalte Schulter. Außerdem kämpft sie auch nur für sich und die anderen sind ihr egal. Dadurch erscheint sie sehr kaltherzig. Das Mädchen ist der typische Einzelgänger Typ, der niemanden an sich ranlässt. Keyla wird auch nur selten gesehen, wie sie sich mit jemandem unterhält, aber sie ist sowieso nicht sehr gesprächig oder gar hilfsbereit. Sie hat ihre eigenen Pläne, die sie durchsetzten will und dafür würde sie sogar ihr Leben geben. Des Weiteren ist sie sehr dickköpfig und bleibt immer bei ihrer Meinung. Aber sie hat auch gute Eigenschaften, denn sie ist sehr loyal, ehrlich und pflichtbewusst. Ihre Ehrlichkeit erschwert es ihr aber manchmal, denn sie kann dadurch sehr schlecht lügen. Jedoch ist Keyla sehr wachsam und lässt sich so selten Details entgehen, so merkt sie selbst schnell, wenn jemand versucht sie anzulügen.

Verhalten: Anderen gegenüber ist Keyla meistens frech und herausfordern, denn sie hat kein Interesse für deren Geschichten oder Leiden. Das Mädchen will nicht mit irgendwelchen Sachen belästigt werden, die sie nichts angehen oder nicht interessieren. Außerdem wird sie oft launisch oder rastet auch schnell aus, wenn sie als Monster bezeichnet wird, nur weil sie von einer Teufelsfrucht gegessen hat. Die hitzköpfige Keyla beleidigt jeden der sie als Monster oder Dämon bezeichnet. Alles in allem ist Keyla ein freches, aufbrausendes Mädchen, das niemanden so schnell in sein Herz blicken lässt.

Wesen: Hinter ihrer Fassade ist Keyla ein sehr einsames und trauriges Mädchen. Zum einen weil ihre Mutter so früh gestorben ist und zum anderen weil sie nach dem ihr Bruder sie allein gelassen hatte, keine wirkliche Bezugsperson mehr hatte. Nach außen hin gibt sie sich zwar als die aufbrausende, starke, aber nach innen ist sie die ruhige, verletzliche. In ihrem Innersten ist sie sehr ängstlich, das ist auch der Grund warum sie niemandem ihr wahres Gesicht zeigt. Sie ist traurig darüber so wenig über ihre Familie zu wissen und sie kämpft um stärker zu werden und ihrem Namen alle Ehre zu bereiten. In ihrem Inneren hegt Keyla einen tiefen Groll gegen diejenigen, die sie als Monster betrachten. Man könnte sagen, dass ihr Inneres sich komplett von ihrem Äußeren unterscheidet.

Lebensziel: Keyla hat sich fest vorgenommen so stark und angesehen wie ihre Mutter zu werden, weil sie ihr großes Idol ist. Ihre Großeltern haben ihr von ihrer Mutter erzählt und sie wusste gleich, dass sie genau so werden wollte. Aber eigentlich will sie ihre Mutter sogar noch übertrumpfen. Um dies zu erreichen hat sie sich vorgenommen eine berühmte Piratin zu werden, die vor keinem Gegner zurückschreckt und für diesen Traum sterben würde. Außerdem will sie sich nicht nur im North-, East-, South- und Westblue einen Namen machen sondern auch auf der Grand Line.


Stärken und Schwächen

Stärken: Zu Keylas Stärken gehört auf jeden Fall ihre körperliche, die sie immer wieder durch hartes Training ausbaut. Zu dem kommt auch noch die Stärke, die ihr die Teufelsfrucht verlieh. So hat sie zum Beispiel einen außergewöhnlichen Geruchssinn, wie ein Hund oder kann viel weiter und besser hören und Geräusche aufnehmen, diese Sinne wirken jedoch nur in ihrer Hybrid- oder Hundeform. Sie kann sogar die Angst eines Menschen spüren. Außerdem hat Keyla das merkwürdige Talent des Kinder davon jagens, denn diese haben erstens Angst vor ihr und zweitens erzählt sie ihnen, wenn sie nerven, etwas grusliges, wie, dass sie kleine, nervige Kinder, wie sie es waren, am liebsten roh aß, dann rannten sie immer schreiend davon und das Mädchen hatte wieder seine Ruhe. Außerdem ist sie handwerklich sehr geschickt und hat deswegen auch die Entscheidung getroffen Schiffszimmerfrau zu werden. Eigentlich kann sie -wenn sie will- eine gute Zuhörerin sein, wenn man ihr etwas erzählt, das jedoch zeigt sie meistens nie, da sie nicht von anderen genervt werden will.

Schwächen: Seit dem Keyla von der Inu-Inu no Mi Frucht gegessen hat, kann sie nicht mehr schwimmen und das bereitet ihr manchmal ganz schöne Schwierigkeiten, denn so kann sie an Schiffen z.B. keine Reparaturen unter Wasser ausführen. Außerdem kriegt sie schnell Kopfschmerzen, wenn irgendetwas streng riecht oder sie laute oder pfeifende Geräusche hört. Natürlich ist eine ihrer größten Schwächen, die Tatsache, das sie sich über jede Kleinigkeit aufregt. Auch die Gewohnheit sich in Kämpfe und Raufereien ein zu mischen könnte man als Schwäche sehen, obwohl sie sich auch oft zurückhalten kann. Keyla ist ein Mädchen, das die Herausforderung liebt und so öfters mal in Schwierigkeiten gerät. Wenn man es genau nimmt ist sie ein Mädchen das Gefahren magisch anzieht. Außerdem hat Keyla eine Schwäche, die sie niemandem zeigt. Sie hat Angst davor in einen Käfig eingesperrt zu werden. Niemand außer ihr selbst weiß von dieser Schwäche, aber sie lässt ja auch nie jemanden an sich heran und so kann ihr auch nicht geholfen werden und die Angst genommen werden. Leider ist das Mädchen auch sehr pessimistisch und dadurch auch nicht gerade jemand der gute Laune versprüht. Alles in allem ist Keyla eine ziemliche Chaotin mit vielen Schwächen, aber auch Stärken.


Klassen

Kampfklasse: Teufelsschläger
Jobklasse: Zimmerfrau


Geschichte

Schlechte Väter

Auf der Mondinsel, in der Stadt Dark starb die junge Grace Winters bei der Geburt ihres zweiten Kindes, Keyla. Sie ließ ihre neugeborene Tochter und ihren Sohn mit ihrem Vater zurück. Am Anfang ging das ganze auch noch gut, Tom kochte seinen Kindern immer das, was sie sich wünschten und kümmerte sich gut um sie. Aber mit der Zeit ließ das nach, er bekam starke Depressionen, da er noch nicht über den Tod seiner Frau hinweg war. Grace war für ihn sein ein und alles gewesen und nun war sie tot und niemand konnte sie zurück ins Leben holen. Immer öfters ging der Mann in Kneipen und besoff sich, rauchte und verlor bei Kartenspielen sein Geld. Selbst seine Eltern, sie früher fast immer hinter ihm standen, hatten sich nun auch von ihm abgewandt, denn sie waren auch mit der Hochzeit schon nicht einverstanden gewesen und waren nun genau so wenig nicht erfreut Enkelkinder von einer Piratin zu haben. Tom war völlig auf sich allein gestellt und musste sich zusätzlich um seine Kinder kümmern. Diese Aufgabe vernachlässigte er aber immer mehr, sodass die Geschwister oft selbst für sich sorgen mussten. Ihr Vater ging früh morgens und kam mitten in der Nacht sturzbetrunken zurück. In diesem Zustand schlug er seine Tochter und seinen Sohn auch öfters, wenn sie ihn damit nervten, dass sie Hunger hätten. Eines Tages bekam Tom Winters ein Angebot in eine Piratenbande einzutreten, das er annahm. Am nächsten Morgen verließ er noch früher als sonst das Haus, ohne sich von seinen Kindern zu verabschieden, machte er sich auf den Weg zum Hafen. Finn und Keyla, die von dem Lärm den ihr Vater gemacht hatte -als er das Haus verließ- wach geworden sind, folgten dem Mann leise, denn sie wussten, dass irgendetwas nicht stimmte. Sie folgten ihm bis zum Hafen, dort sahen sie wie er an Bord eines Piratenschiffes ging. Die beiden rannten ihm hinterher, denn sie wollten ihn stoppen und zur Rede stellen, sie wurden aber von Männern des Schiffes aufgehalten." Ihr beide werdet ins Kinderheim gehen, ich werde Pirat. Ihr könnt mich nicht umstimmen, ich hatte sowieso nie Lust mein ganzes Leben damit zu verschwenden auf euch aufzupassen." Das waren die letzten Worte, die die beiden Geschwister von ihrem Vater zu hören kriegten. Dann wurde sie von den Männern zum Heim geschleppt und dort in die Obhut der Kindermädchen gegeben. Diese wollte die Kinder zwar erst nicht haben, da ihnen die beiden mit der merkwürdigen Haar- und Augenfarbe nicht geheuer waren, aber sie mussten sie annehmen. Keyla und Finn dachten, dass sie nun besser versorgt wurden, aber da hatten sie sich zu früh gefreut. Denn die Kindermädchen kümmerten sich nicht ein bisschen besser um sie als ihr Vater und so hatten die Geschwister zwar immer noch ein Dach über'm Kopf, waren aber trotzdem wieder auf sich allein gestellt, während ihr Vater irgendwo auf den Meeren schipperte.

Die Teufelsfrucht

Eines Tages machten die acht Jahre alte Keyla und ihr großer Bruder Finn einen Spaziergang am Hafen. Die beiden wollten sich ein paar Schiffe ansehen. Als sie vor einer Karavelle halt gemacht hatten, hörte Keyla wie sich ein paar Leute der Besatzung leise unterhielten. "Habt ihr die Frucht gesehen, die der Käpt'n aus dem Wasser geholt hat?" "Ja, meint ihr etwa auch, dass es eine dieser Früchte ist?" "Ich weiß es nicht. Aber der Käpt'n hat sie doch sofort unter seinem Umhang versteckt. Vielleicht ist es wirklich eine und der Käpt'n wollte nicht das wir sie ihm stehlen." "Wenn ihr mich fragt, seit ihr ganz schöne Spinner, woher wollt ihr denn wissen ob diese Früchte überhaupt existieren?", nachdem das ganze gesagt wurde, begang ein Streit unter den Crewmitglieder und Keyla hörte nicht mehr hin, da ihr Bruder weiterging und nun nichts interessantes mehr gesagt wurde. Sie erzählte ihrem Bruder was sie gehört hatte, dieser wusste aber auch nicht viel damit anzufangen. Die Geschwister machten sich langsam wieder auf den Weg zum Heim. Gerade als sie an einer dunklen Seitengasse vorbeigingen, sahen sie zwei düstere Gestalten. Anscheinend stritten sie sich über irgendetwas. Schließlich holte der eine Mann eine merkwürdige Frucht unter seinem Umhang hervor und zeigte sie dem anderen. Nun gingen wieder heftige Diskussion los und Finn überlegte ob er die Frucht stehlen sollte, jetzt da die Männer abgelenkt waren und seine Schwester und er lange nichts mehr gegessen hatten. Der Junge schlich in der dunklen Gasse auf die Männer zu und schnappte sich die Frucht. Schnell lief er zurück zu seiner Schwester und nahm sie bei der Hand. Die beiden rannten so schnell sie konnten und hatten bald ihre Verfolger abgeschüttelt. Der Junge gab seiner Schwester die Frucht und sie aß gierig ein paar Happen. Sie schluckte runter und verzog das Gesicht, die Frucht schmeckte überhaupt nicht. Das Mädchen aß trotzdem noch ein bisschen, da es nicht wusste wann es wieder etwas zu essen bekam, als es plötzlich mit einem Hundeschwanz, dazu passenden Hundeohren, Klauen und Reißzähnen da saß. Keyla sah sich verwundert um, sie konnte nun viel besser hören und Gerüche aufnehmen. Sie sah ihren Bruder fragend an, denn in seinem Gesicht spiegelte sich Angst wieder. Doch dem Jungen wurde schnell klar was für eine Frucht seine Schwester da gegessen hatte. Es war eine Teufelsfrucht, der Junge hatte zwar nicht sehr viel darüber gehört, aber er wusste das diejenigen, die von diesen Früchten aßen nie wieder schwimmen konnten, dabei liebte Keyla es zu schwimmen. Finn schüttelte den Kopf und lächelte seine Schwester mit traurigem Blick an. "Es tut mir leid, ich hätte es wissen sollen.", meinte er zu Keyla und tätschelte ihr den Kopf. Das Mädchen, dem der Schwanz, die Ohren, die Klauen und die Zähne nun aufgefallen waren, lächelte den Jungen an. Natürlich, sie war noch zu jung um zu verstehen was los war und rannte, anstatt sich Sorgen zu machen, lachend vor ihrem Bruder hin und her. Finn nahm seine Schwester an die Hand und gemeinsam gingen sie zurück zum Heim. Der Junge hatte einen Beschluss gefasst, er würde Keyla beschützen und auf sie aufpassen, bis sie das allein konnte und ihn nicht mehr brauchte.

Geschwisterliebe

Es verging ein Jahr und jeder Tag sah gleich aus. Die junge Keyla wurde beschimpft und geschlagen, da alle Angst vor ihr und ihren Teufelskräften hatten und ihr Bruder Finn versuchte so gut es ging auf sie aufzupassen. Meistens musste er dabei selbst viele Schläge und Tritte einstecken, was seiner Schwester nicht gefiel. Dann versuchte sie ihren Bruder zu verteidigen und ging auf die Angreifer los. Sie zerkratzte ihnen das Gesicht oder biss sie, dadurch verschlechterte sich ihr Ruf jedoch nur umso mehr. Nach einem weiteren Jahr hatten die Menschen es dann endlich begriffen und ließen die Geschwister in Ruhe, sie versuchten so viel Abstand wie nötig zu ihnen zu halten und ihnen so wenig aufzufallen wie möglich. Finn trug nun schon ein paar Narben mit sich, obwohl ihm Keyla oft zur Hilfe eilte. "Dabei wollte ich doch auf sie aufpassen, stattdessen lasse ich mich von ihr beschützen.", dachte sich der Junge immer wieder, wenn seine kleine Schwester sich schützend vor ihn stellte. Keyla wurde immer stärker, sie lernte immer mehr dazu und ähnelte immer mehr ihrer Mutter. Das Mädchen gewöhnte sich auch schnell an ihre neuen Kräfte und konnte sie schon gut einsetzten. Sie fragte ihren Bruder immer öfters ob er mit ihre trainierte oder ob er mit ihr zum Hafen ginge um sich die Schiffe anzusehen, denn schon jetzt interessierte sich die zehnjährige Keyla für den Schiffsbau. "Irgendwann will ich auch wie Mutter zur See fahren und eine tolle Piratin und Schiffszimmerfrau werden.", erzählte sie ihrem Bruder, der ihr schon ein paar Geschichten über ihre Mutter erzählt hatte, immer wieder. Mit der Zeit hatten die beiden Geschwister ein sehr inniges Verhältnis zu einander aufgebaut und waren immer für den anderen da. Selten war einer der beiden alleine zu sehen, sie passten immer gegenseitig auf einander auf. Eines Tages waren Keyla und ihr Bruder auf der Wiese des Heims und trainierten. Als plötzlich eines der Kindermädchen kam und ihnen sagte, sie sollen mitkommen, denn es wären Leute da, die sie adoptieren wollten. Die beiden Kinder waren aufgeregt und fragten sich wer wohl die Leute seien könnten, die sie adoptieren wollten, es hatte doch jeder Angst vor ihnen. Als die Geschwister das Heim betraten, sahen sie zwei ältere Menschen. Die beiden gingen auf die Kinder zu und stellten sich vor. Die Geschwister rissen die Augen weit auf als sie den Namen Winters hörten und als ihnen gesagt wurde, dass diese Leute ihre Großeltern waren. Aber natürlich waren die Kinder mit der Adoption einverstanden und folgten ihren Großeltern zu deren Haus, obwohl sie immer noch ziemlich verwirrt waren.

Familientreffen

Es dauerte nicht viele Tage und Keyla und Finn hatten sich in dem Landhaus ihrer Großeltern eingelebt. Sie bekamen drei feste Mahlzeiten am Tag und frische Kleidung. Die beiden konnten generell ein angenehmeres Leben führen und wurden von Emily und Matt verwöhnt. Sie waren glücklich, weil sie erstens die schönen Seiten des Lebens entdeckten und weil sie zweitens mit Angehörigen ihrer Familie zusammen sein konnten. Oft wurden die Geschwister sogar bei ihrem Training unterstützt und ermutigt. Emily erzählte ihnen viele Geschichten der Familie und auch über ihre Mutter, die die Besatzung eines großen Marineflagschiffes im Alleingang besiegt haben soll. Keyla begeisterte sich sehr schnell für die Geschichte der Familie und wollte so viel wie möglich wissen, aber vor allem wollte sie die Geschichte ihrer Mutter erfahren. Nach zwei Jahren bekamen die vier Besuch von weiteren Verwandten. Es waren Grace' Bruder Taylor und seine Frau Kim, sie hatten gehört das die Kinder von Tom und Grace hier sein sollten und wollten sie sehen. Keyla und Finn mochten sie von Anfang an und verstanden sich gut mit ihnen. Immer als die beiden zu Besuch kamen, brachten sie Geschenke mit und erzählten Geschichten von ihren neusten Erlebnissen. Aber nach einem weiteren Jahr wurde den Geschwistern ihr jetziges Leben zu langweilig und sie vermissten ihr altes Leben. Sie mochten es nicht mehr rund um die Uhr verwöhnt zu werden, sie konnten sich auch selbstständig ein Handtuch aus dem Schrank nehmen oder sich etwas zu essen machen. Sie waren von der ganzen Fürsorglichkeit genervt und fühlten sich bedrängt. Das dreizehnjährige Mädchen und ihr siebzehnjähriger Bruder konnten es nun auch nicht mehr ausstehen wenn ihre Tante und ihr Onkel kamen, denn diese kümmerten sich nur noch mehr um sie und Keyla kraulten sie sogar, weil sie der Meinung waren das, wenn es einem Hund gefiel musste es auch Keyla gefallen. Aber natürlich mochte sie es nicht, im Gegenteil sie konnte es nicht ab, denn dadurch fühlte sich das Mädchen immer wie ein Spielzeug. Also hatten die Geschwister eine Entscheidung getroffen, sie würden von ihrem jetzigen zu Hause abhauen und sich irgendwo, wo ihre Großeltern sie nicht finden konnten, ein eigenes Haus mieten, sie hatten schließlich das Taschengeld, das sie bekommen hatten, gespart. In einer dunklen Neumondnacht setzten das Mädchen und ihr Bruder ihren Plan in die Tat um. Sie hatten ihre Sachen schon unauffällig am Morgen gepackt und verließen nun leise das Haus. Natürlich hatten die beiden einen Brief da gelassen, in dem sie sich für die Fürsorge ihrer Großeltern bedankten, ihnen aber auch mitteilten, dass es einfach zu viel für sie gewesen war. Nun machten Keyla und Finn sich auf den Weg zu einem abgelegenen Nachbardorf von Dark, wo sie sich wie geplant ein Hau mieteten.

Der Abschied

Nach einem Jahr hatte sich alles wieder normalisiert, Keyla und Finn wurden wieder verachtet und beschimpft. Aber das war ihnen lieber als ihr Leben lang nur wie Adlige behandelt zu werden und nur das Beste zu bekommen. Man musste halt auch mal in den sauren Apfel beißen, außerdem dachte sich Finn, dass es besser für seine Schwester wäre, damit sie selbstständiger wurde. Das wurde sie, sie wurde viel selbstständiger, das Mädchen kochte Essen, auch wenn es nicht gerade das beste war und sie ging sogar jobben um Geld heran zu schaffen. Manchmal stellte sich das als äußerst schwierig heraus, denn nie wollte jemand sie wirklich haben, jedoch konnte sie durch ihr handwerkliches Geschick überzeugen und konnte mit kleineren Reparaturen an Schiffen oder auch Häusern Geld verdienen. Auch war das Mädchen längst nicht mehr so anhänglich und war nicht ständig in der Nähe ihres Bruders, im Gegenteil die beiden sahen sich immer seltener. Dadurch dass nun beide jobben gingen oder es zumindest versuchten, war keine wirkliche Zeit mehr für einander. Manchmal trafen sich die Geschwister zum gemeinschaftlichen Training, aber das auch eher selten. Nur noch zum Essen fanden sie sich jeden Morgen und Abend zusammen. Ansonsten waren sie eher getrennt. Finn war aber sehr zufrieden damit, denn er wusste, dass seine Schwester ihn bald nicht mehr brauchen würde. Nach einem weiteren Jahr war es dann so weit. Keyla war nun vollkommen selbstständig und brauchte ihren Bruder wirklich nicht mehr. Das Mädchen kam prima alleine zu Recht und merkte nicht mal mehr wenn ihr Bruder nicht zum Essen erschien. Finn ging nun auch öfters mal in Kneipen, aber nicht um zu saufen wie sein Vater, sondern weil er nach einer Piratencrew suchte. Er wollte in die Fußstapfen seiner Mutter, seiner Familie treten und Schiffszimmermann auf einem Piratenschiff werden. Schnell hatte er gefunden, was er gesucht hatte und überlegte sich was er seiner Schwester sagen sollte. Aber da der Junge wusste, dass seine Schwester das verstehen würde, beschloss er es ihr ganz einfach ohne irgendwelche Ausschweifungen und Ausreden zu erzählen. Am Anfang war Keyla etwas verwirrt, da sie damit nicht gerechnet hatte, aber dann konnte sie die Gründe ihres Bruders gut nachvollziehen und sagte ihm, dass es in Ordnung wäre. Als der Tag des Abschieds kam, begleitete Keyla Finn zum Hafen. Bei dem Piratenschiff angekommen, wandte sie sich an ein paar der Crewmitglieder und sagte ihnen:"Passt gut auf meinen Bruder auf, sonst setzt's was.", nachdem die Männer nur lachend weitergingen, lächelte Keyla etwas verlegen. Finn wandte sich an seine Schwester und verabschiedete sich von ihr, "Tja, es sieht wohl so aus, als wenn es jetzt Abschied nehmen heißt. Ich bin stolz auf dich, Keyla, du bist ein viel stärkeres und selbstbewussteres Mädchen geworden, als ich gedacht hätte. Du ähnelst unserer Mutter immer mehr. Außerdem glaube ich auch nicht, dass wir uns heute das letzte Mal sehen. Du wirst deinen Traum sicher nicht aufgeben und mir bald auf die Meere folgen. Also wäre es statt 'Lebewohl' zu sagen vielleicht besser wenn ich 'Auf Wiedersehen' sage. Ich freue mich schon darauf zu sehen wie stark du bis zu unserer nächsten Begegnung geworden bist. Mach's gut, Schwesterherz.". „Ja, auf Wiedersehen. Ich werde dir bestimmt bald auf die Meere folgen, aber erst mal sehen welche Crew mich überhaupt nimmt.", Keyla lächelte ihren Bruder an, drückte ihm noch einen Kuss auf die Wange und verließ dann das Schiff. Als das Schiff auslief, winkten sich die Geschwister noch kurz zu, aber dann ging Keyla schnell wieder an die Arbeit und hoffte auch bald eine Piratencrew zu finden.

Vergebliche Suche

Ein Jahr verging...ein zweites Jahr verging...und Keyla wurde immer noch nicht in eine Piratenbande aufgenommen. Sie versuchte es immer wieder, aber immer wurde sie abgelehnt oder sogar davon gejagt. Aber sie konnte es ja verstehen, wer wollte denn schon ein Mädchen, das mit Hundeohren und -schwanz rumlief und jeden anschrie, der sie deswegen beleidigte. Die Leute verstanden nicht wie es war, wenn man von allen beschimpft und ausgegrenzt wurde und keine Freunde hatte. Keyla fühlte sich einsam und verlassen, aber sie wollte die Hoffnung nicht aufgeben und suchte weiter nach einer Piratencrew, die sie aufnahm. Leider liefen nicht viele Piratenschiffe in den Hafen ein und wenn eines kam, dann endete das ganze wieder in einem Abgelehnt. Manchmal versuchte Keyla es sogar nochmal nachdem sie weggejagt wurde und wollte der Crew zeigen was sie alles drauf hatte und wie nützlich sie doch eigentlich war. Aber dies endete meist mit ein paar Kratzern, Schrammen, Platzwunden und blauen Flecken. Selbst nachdem sie, nach dem Tod ihrer Großmutter, zurück nach Dark gezogen war, hatte sie keine größeren Chancen eine Bande zu finden. Das Mädchen konnte es nicht fassen, dass es nur solche Piraten gab, die Angst vor Leuten mit Teufelskräften hatten. Richtige Piraten sollten jeder Gefahr ins Auge blicken und ihr trotzen. Stattdessen liefen sie vor der 'Gefahr' weg und wollten nichts von ihr wissen. Keyla wusste, dass es fast aussichtslos war eine Crew für sie zu finden, aber sie war dickköpfig und versuchte es weiter. Sie sucht nach einer Bande, in der sie sie selbst sein konnte und sich nicht verstellen musste...


Charakterbild




Schreibprobe

"Keyla spricht."
"Keyla denkt."
"Keylas derzeitiger Arbeitsgeber spricht."
„Leute in der Werft sprechen."

Die Sonne ging auf und ein neuer Tag begann. Keyla Winters, die mal wieder kaum Schlaf bekommen hatte, wachte gähnend auf. Das Mädchen stand auf, nahm sich ihre Sachen und zog sich an. Danach ging sie in die Küche, kochte sich etwas Kaffee und briet sich ein paar Omletts. Beim Essen, schlief sie fast wieder ein und konnte kaum die Augen offen halten, durch den starken Kaffe regulierte sich das ganze aber etwas. Schließlich nahm sie ihre Werkzeugtasche, befestigte sie an ihrem Gürtel und verließ das Haus. Langsam und gemächlich lief Keyla den Weg zu ihrer neuen Arbeit in einer Werft. "Das Hundemädchen kommt!" "Was will die denn hier?" "Leider arbeitet sie ab heute hier." "Die kann ganz schnell wieder verschwinden, wir wollen sie hier nicht haben.", das waren die Worte, die das Mädchen mit den Hundeohren als erstes zu hören bekam als es die Werft betrat. Sie ging nicht zu den anderen sondern stellte sich erst mal, ohne etwas zu sagen in eine Ecke. Dann kam ihr Chef aus seinem Büro und sah sich um. Er ging zu Keyla, packte sie am Arm und zog sie mit zu den andern Arbeitern. Dort stellte er sie vor "Also Leute, das ist eure neue Kollegin...wie hießt du nochmal?", "Keyla Winters.", antwortete das Mädchen genervt. "Ja, richtig...Also das ist Keyla Winters. Vom sehen her kennt ihr sie bestimmt alle. Aber keine Sorge, sie wird nicht lange bleiben.", nachdem der dickliche Mann das gesagt hatte, ging er zurück in sein Büro und die anderen Männer machten sich an die Arbeit. Es machte den Anschein, als wenn sie heute ein Marineschiff reparieren sollten, denn das lag in der Werft und sah immer noch ziemlich demoliert aus. "Na prima, wieso denn ausgerechnet die Marine?", dachte sich Keyla während sie an Bord ging und sich erst mal ein paar der Löcher vornahm. Als das Mädchen damit fertig war, nahm es noch ein paar Reparaturen am Mast vor. Nachdem sie dann auch unter Deck viele Reparaturen vorgenommen hatte, kam einer der Männer zu ihr und sagte: "Du hast gute Arbeit geleistet, das Schiff ist wieder in einem Top Zustand. Der Chef sagt, dass wir dich jetzt nicht mehr brauchen. Wir standen nur unter Zeitdruck und mussten schnell mit der Arbeit fertig werden, dafür brauchten wir einen guten Zimmermann. Hier ist dein Lohn: 5.000 Berry und jetzt verschwinde.", der Mann drückte Keyla das Geld in die Hand und verschwand wieder. "Zu freundlich...", dachte sich das Mädchen und packte seine Sachen. Sie ging denselben Weg zurück, den sie gekommen war. Bei ihrem zu Hause angekommen, trainierte Keyla noch etwas und machte sich dann ihr Abendessen. Das Mädchen ging in ihr Bett und las noch etwas und ließ so den Tag ausklingen.
 
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K

Keyla Winters

Guest
Technikdatenblatt

Attribute:

Stärke: 4
Schnelligkeit: 3
Kampfgeschick: 3
Fernkampfgeschick: 1
Intelligenz: 3
Geschicklichkeit: 4
Widerstand: 2
Willenskraft: 2

Attributssteigerung:

Zoan Teufelsfrucht:

Stärke: 1
Schnelligkeit: 1
Kampfgeschick: 2
Fernkampfgeschick: 2
Intelligenz: 2
Geschicklichkeit: 2
Widerstand: 2
Willenskraft: 2

Kampf-Klasse:

Schläger

Stufe|1
Bonus|Man erlernt mit dieser Stufe die erste Stufe seines Kampfstils.
Job:

Job|Zimmermann
Fähigkeiten|Kleine Reperaraturen macht man nun in hoher Qualität und kann Sachen aus Holz fertigen.
Ausrüstung:

Waffen: keine​

Gegenstände:

Ein Rucksack in dem sie ihre Kleidung und sonstige Sachen aufbewahrt.
Eine Art aufklappbare Tasche, in der sie ihr Werkzeuge aufbewahrt, die sie immer an ihrem Rucksack befestigt, mit sich trägt.
Eine alte Haarspange ihrer Mutter, die sich auch im Rucksack befindet.
Ein paar Antiquitäten, die sie in alten Ruinen gesammelt hat, trägt sie auch in ihrem Rucksack mit sich.​

Geld:

5.000 Berry(das Restgeld ihres letzten Jobs)​

Teufelsfrucht:

Inu-Inu no Mi (Hund-Hund Frucht)

Typ: Zoan
Modell: Straßenköter
Beschreibung: Die Inu-Inu no Mi Modell: Straßenköter erlaubt es dem der sie isst, sich in einen Mischlingshund zu verwandeln oder in Mensch-Hund Hybridformen. Als Hund hat man alle Eigenschaften eines Hundes und ist auch nicht stärker, als ein normaler Hund. In den Hybridformen behält man die menschliche Statur bei, bekommt aber zusätzlich ein Paar Hundeohren, durch die das Gehör merklich verbessert wird, einen dazu passenden Hundeschwanz, scharfe krallen- oder klauenartige Fingernägel, zwei spitze Reißzähne und generell ein kräftigeres Gebiss und natürlich auch den hervorragenden Geruchssinn eines Hundes. Techniken die mit der Inu-Inu no Mi Modell: Straßenköter ausgeführt werden können basieren in der Regel auf den natürlichen Fähigkeiten einer Promenadenmischung.​

Stufe 1

Mit dieser Stufe startet man und kann sich schon in seine Hybridform verwandeln. Außerdem erhält der Nutzer in dieser Stufe schon einen besseren Geruchssinn. Jedoch unterscheidet sich die vollendete Hundeform aber nicht viel von einem normalen Straßenköter.​

--- Techniken der Teufelsfrucht ---

Growling Beast

Typ: Teufelskraft
Klassenstufe: 1
Benötigte Erfahrungspunkte: 100
Voraussetzung: Willenskraft: 2 | Inu-Inu no Mi


Beschreibung: Der Anwender gibt ein lautes, angsteinflößendes Knurren von sich und schreckt somit Feinde ab. Je nachdem wie hoch die Willenskraft des Nutzers und des Gegners ist kann man seinem Feind einen größeren Schrecken einjagen.


Flying Claws

Typ: Teufelskraft
Klassenstufe: 1
Benötigte Erfahrungspunkte: 100
Voraussetzung: Kampfgeschick: 2; Schnelligkeit: 3 | Inu-Inu no Mi

Beschreibung: Der Anwender dieser Technik holt in kurzen, fließenden Bewegungen mit seinen Klauen nach dem Gegner aus. Je schneller und je geschickter der Nutzer ist, desto mehr erweckt er im Kampf den Eindruck, dass seine Klauenhiebe nur so auf den Feind zu fliegen. Im Normalfall besteht ein Angriff aus ungefähr 6 Hieben, wenn es hoch kommt und der Nutzer es wirklich geschickt angeht, kann sich die Anzahl sogar auf 10 Hiebe steigern.
 
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N

Negro Squalo

Guest
Voi~

Zuerst einmal, kommen nach Einheiten immer Leerzeichen. Ebenso wie beim Datum, wenn man meint dem Monat ausschreiben zu müssen...
Vor allem aber lässt sich nun über ihr Alter rätseln, da dort nur die Zahl 17 steht. (Verstehe nicht wieso das ständig missachtet wird...)

Ist sie nun 17 Wochen, Monate oder doch eher Jahrhunderte alt?

Aussehen:
Anhand dieser Augenfarbe kann man schnell sagen, dass sie zur berüchtigten Piratenfamilie Winters, vom North Blue, gehört und sehr stark sein muss. Das jedoch, stört sie nicht, im Gegenteil, sie ist stolz darauf Angehörige dieser Familie zu sein und auch deren Augenfarbe zu besitzten.
Bitte? Also erst einmal begrenzen wir hier Augenfarbe sicher nicht auf irgendwelche Familien. Und das mit der Stärke durch die Angehörigkeit zu einer Familie ist auch sehr fraglich. Gerüchte darf es schon darüber geben, aber eine Versteifung auf "dass muss einfach so sein", wird hier nie zugelassen.

Besondere Merkmale:
Nun, erst jetzt fällt mir auf, wie deine Teufelsfruchtausarbeitung formuliert und eigentlich angenommen wurde. Ich persönlich bin damit absolut nicht einverstanden, da sich Zoan-Nutzer weit mehr verwandeln, in ihrer Hybridform. Diesbezüglich werde ich mich aber noch einmal mit der Technikabteilung auseinandersetzen.

Kleidung:
Aber sie trägt keinen Schmuck und schminkt sich auch nicht.
Klingt so mehr nach einer Widerrufung, durch das „aber“, nicht jedoch wie ein beschreibender, informierender Satz.

Familie:
Dies hängt damit zusammen, dass die Familiemitglieder alle sehr geschickt sind und auch schon so geboren werden. Jedoch sind sie alle nicht nur sehr geschickt, sondern auch sehr stark und werden so oft von der Marine gejagt. Dies ist auch der Grund, warum es nur noch so wenige von ihnen gibt. Aber wenn man einen Winters sieht, so kann man ihn gleich an seinen roten Augen erkennen.
Dazu sagte ich ja bereits weiter oben etwas. Und auch hier gefällt mir die Festlegung auf die Vererbung von Stärke und Geschicklichkeit nicht. Sowas kann angeboren sein, muss aber nicht. Deshalb weg mit den Versteifungen und Verallgemeinerungen.
In diesem Zusammenhang würde ich empfehlen andere Gründe dazu zu finden, warum die Marine gerade erpicht darauf ist Piraten dieser Familie den gar auszumachen.

Gegen die Erlaubnis seiner Eltern heiratete er die junge Frau und war glücklich. Er war glücklich bis zu dem Zeitpunkt als seine Frau verschied und ihn mit den Kindern allein ließ. Tom konnte das ganze nicht verkraften und wurde zu einem Pirten, der ständig am saufen war. Seine Kinder gab er in ein Heim, denn sie hatten keine Beduetung mehr für ihn. Heute ist er der erste Maat auf seinem Schiff und schippert irgendwo auf den Meeren umher.
Bei diesem Abschnitt musste ich zweimal drüber lesen und schüttelte irritiert mit dem Kopf. Wo fange ich am besten an.. Also, er nimmt einfach so eine Frau, ohne sie wirklich gesehen zu haben oder zu kennen, vor Marine Leuten in Schutz, lässt sie nicht gehen, nimmt sie einfach mit zu sich nach Hause ohne sie vorher kennen zu lernen, sich vielleicht... aber auch nur vielleicht.. in sie zu verlieben?
Du ratterst das alles einfach so herunter, wenn ich ehrlich bin. Mal davon abgesehen, dass es relativ unrealistisch wirkt.

Der Rest ist genauso. Jahrelang andauernde Prozedur des Zerfallen eines Menschen durch einen Schicksalsschlag den dieser mit Alkohol vergessen wollte in gerade mal... 3 Zeilen gefasst? Das geht so nicht. Absolut nicht. Weder erschließt sich mir, warum man durch den Verlust eines geliebten Menschen Pirat wird, noch, warum man einfach so, ohne viel nachzudenken, seine Kinder abschiebt.

Die letzte Unklarheit ist... Wie er auf seinem Schiff nur erster Maat sein kann?

Jetzt, nach dem ich die Vorgeschichte, in der es im Übrigen besser ausformuliert wurde, gelesen habe, macht es zumindest etwas mehr Sinn, dennoch bestehe ich darauf, dass es auch an dieser Stelle umgeschrieben wird.

Bis eines Tages ihre Großeltern(mütterlicher seits) auftauchten und sie mitnahmen, waren schon ein paar Jahre vergangen. Bei ihren Großeltern hatten die beiden ein schönes Leben und lernten auch ihre Tante und ihren Onkel kennen, die ebenfalls sehr nett waren. Irgendwann wurde es den beiden aber zu viel und sie hauten von ihrem neunen zu Hause ab.
Hier geht es weiter... Wo kommen plötzlich die Großeltern her? Was trieb sie in das Heim? Woher wusste sie, dass es ihre Enkel waren? Und sollten sie sich schon vorher gekannt haben.. Wieso wurden die Kinder nicht von vorne herein zu ihren Großeltern gegeben?

heirateteten. Zusammen besegelten die beiden die Weltmeere, bis zu alt wurden und ihnen der Streß als Piraten zu groß wurden.
Argh...

Als die beiden dann nicht mehr da waren, war sie sehr unglücklich und beschloss dann lieber wieder zur See zu fahren. Ihr Mann begleitete sie und wurde Schiffszimmermann. Noch heute segeln die beiden unter der Piratenflagge irgendwo auf den Weltmeeren.
...sowie...

Beide genossen die Zeit mit den Kindern und waren enttäuscht als sie erfuhren das sie weg waren. Der junge Mann ließ sich von seiner Frau breitschlagen und wurde wieder zu einem Piraten, um nun zusammen mit seiner Frau auf den
Meeren zu segeln.
Weil also die eigenen Nichten und Neffen abhauen und man sie sehr mochte, wird man also wieder Pirat und segelt auf's Meer hinaus, stets unter Lebensgefahr... Verstehe.

Kommen wir zu den Desinteressen:
Natürlich kann sie auch die Marine nicht ausstehen und genau so wenig kleine, nervige Kinder. Keyla mag auch keine Regeln oder Gesetze, an die sie sich halten soll und auch keine Diebe, die ihre 'Schätze' klauen wollen. Das Mädchen kann Langeweile nicht ausstehen, aber natürlich mag sie es auch nicht wenn sie zu viel arbeiten muss. Auch kann sie nicht verstehen warum immer um Mitternacht auf die Sonneninsel geschossen werden muss und kann auch dies nicht leiden, da es ihr immer wieder den Schlaf raubt. Keyla ist auch nicht der Typ, der auf scharfes Essen steht, denn dieses verträgt sie nicht, genau so wenig wie zu süßes Essen. Wahrscheinlich liegt das ganze daran, dass Hunde auch kein scharfes
Auch... mag ich keine Wortwiederholungen leiden. ;D

Auftreten:
Sie hat Pläne, die sie durchsetzten will und dafür würde sie auch ihr Leben geben. Dazu ist sie auch sehr dickköpfig und bleibt immer bei ihrer Meinung. Aber sie hat auch gute Eigenschaften... Keyla ist aber auch sehr wachsam und...
Jetzt ist es aber ebenso, genauso, gleich, gleichermaßen, gleicherweise, gleichfalls, zugleich, in dem selben Maße, in gleicher Weise... nicht mehr lustig.

Ein kleiner Tipp, was der Vermeidung zu Wortwiederholungen angeht. Gib bei Google einfach nur Synonym + "das Wort das du schon geschrieben hast" ein.

Verhalten:
Außerdem wird sie oft auch launisch oder rastet auch schnell aus,
Ich sollte die Auch's mal zählen. *nick*

Stärken:
Zu Keylas Stärken gehört auf jeden Fall ihre körperliche Stärke, die sie immer wieder durch hartes Training ausbaut. Außerdem ist sie sehr geschickt, das jedoch liegt auch in der Familie, sodass die meisten Angehörigen der Familie Zimmermann
Nein, Geschicklichkeit liegt eben nicht so in der Familie. Es ist keine "must-Have-Vererbung". Achja, und das war das letzte mal das ich Wortwiederholungen angegeben habe. Die restlichen solltest du eigentlich selber finden.

So hat sie zum Beispiel einen außergewöhnlich Geruchssinn(wie ein Hund halt) oder kann viel weiter und besser hören und Geräusche aufnehmen.
Aber nur in der Hybrid- oder Tierform.

Dadurch kann sie sogar die Angst eines Menschen riechen.
Emotionen haben soweit ich weiß keine Gerüche. Sie können höchstens gespürt werden... Ansonsten würde sie höchstens den Angstschweiß riechen können, sollte der denn vorhanden sein.

Gewisse Stoffe werden bei bestimmten Empfindungen im menschlichen Körper schon freigesetzt, doch mir persönlich ist nicht bekannt, dass irgendein Lebewesen so feine Sinne hat, diese auch erschnuppern zu können.

Aber sie kann auch noch sehr schnell laufen und ist sehr ausdauernd.
Wobei wir das aber bitte auch von den Attributen abhängig machen.

Nun zur Geschichte:
Eines Tages machten die acht Jahre alte Keyla und ihr großer Bruder Finn einen Spaziergang am Hafen. Die Leute dort waren sehr aufgeregt und standen um einen Mann versammelt, der etwas, das aussah wie eine Frucht, hochhielt. Den Geschwistern, die lange nichts mehr zu essen bekommen hatten, lief das Wasser im Mund zusammen. Finn beschloss die Frucht zu stehlen, da seine kleine Schwester nicht lange ohne Essen aushalten konnte. Er drängelte sich durch die Massen und stahl fast unbemerkt die Frucht. Er lief wieder aus den Massen raus und nahm dann Keyla bei der Hand. Die beiden rannten so schnell sie konnten und hatten bald ihre Verfolger abgeschüttelt.
Also... Erst hält der Mann sie hoch, dann schleicht sich Finn durch die Massen, klaut die Frucht unbemerkt... von dem Mann der sie hochhält? und dann haut er mit seiner Schwester ab und sie werden trotzdem verfolgt, obwohl er sie unbemerkt gestohlen hat?

Finn und Keyla konnten es nicht fassen diese Frau musste mit ihnen verwandt sein, sie besaß schließlich die selbe Augenfarbe.
Falsch, sie hätte auch eine vollkommen andere Frau mit roten Augen sein können.

Auch war das Mädchen längst nicht mehr so anhänglich und war ständig in der Nähe ihres Bruders...
Widerspruch in sich durch eine falsche Art das zu formulieren.

...als die Männer sie eingeschüchtert anschauten lächelte sie nur. Das Mädchen war sowieso schon verwirrt gewesen, dass eine Piratencrew ihren Bruder überhaupt nahm und nun nicht verängstigt zur Seite trat.
Ich konnte mich eigentlich noch nie mit Weichei-Piraten anfreunden. Räuber der Meere sind weder immer starke, unerschrockene Gesellen, noch sind sie stets feige, ängstliche Schisshasen.
Was ich damit sagen will? Teufelskraft hin oder her. Nicht jeder lässt sich bei allem immer gleich einschüchtern, schon gar von einem kleinen Mädchen, dass ein paar Charakteristika eines Tieres hat, die im Übrigen auch nur angeklebt sein könnten, in den Augen der Piraten.


----

So, mit dem Lesen bin ich jetzt durch.
Im Großen und Ganzen kann ich nur sagen, dass der gesamte Steckbrief noch von Fehlern überwuchert wird. Genauso, wie bereits festgestellt, liebst du offensichtlich Wortwiederholungen.

Es sind oft noch unnötige Kommata, Tippfehler, verquere Formulierungen, vergessene Wörter/Leerzeichen und und und vorhanden...

Deswegen rate ich dir, auch für die Zukunft, alles bevor du es abschickst, durch ein Rechtschreibprogramm zu jagen und gleichzeitig noch einmal intensiv, Wort-für-Wort durch zu lesen. Das sollte eigentlich ohnehin Standard sein...

Weiterhin erweisen sich auch noch einige Formatierungen als fehlerhaft. Bitte alles auch darauf kontrollieren.

Wenn du dann auch noch die etlichen unnötigen Leerzeilen im Technikdatenblatt entfernt hast, sprechen wir uns wieder.
 
K

Keyla Winters

Guest
So, ich habe nun alle Punkte bearbeitet, bis auf diesen:
Eines Tages machten die acht Jahre alte Keyla und ihr großer Bruder Finn einen Spaziergang am Hafen. Die Leute dort waren sehr aufgeregt und standen um einen Mann versammelt, der etwas, das aussah wie eine Frucht, hochhielt. Den Geschwistern, die lange nichts mehr zu essen bekommen hatten, lief das Wasser im Mund zusammen. Finn beschloss die Frucht zu stehlen, da seine kleine Schwester nicht lange ohne Essen aushalten konnte. Er drängelte sich durch die Massen und stahl fast unbemerkt die Frucht. Er lief wieder aus den Massen raus und nahm dann Keyla bei der Hand. Die beiden rannten so schnell sie konnten und hatten bald ihre Verfolger abgeschüttelt.

Also... Erst hält der Mann sie hoch, dann schleicht sich Finn durch die Massen, klaut die Frucht unbemerkt... von dem Mann der sie hochhält? und dann haut er mit seiner Schwester ab und sie werden trotzdem verfolgt, obwohl er sie unbemerkt gestohlen hat?
denn dort steht nicht unbemerkt, sondern fast unbemerkt. Ich hoffe aber das der Rest nun besser ist.
 
N

Negro Squalo

Guest
Voi~

Die Punkte wurden, soweit ich es gelesen habe, berichtigt/verbessert.
Die TF habe ich wie gesagt, noch einmal mit dem Technikleiter abgeklärt, der seinen Segen gab, weswegen ich es so akzeptiere.

Was jedoch das "fast unbemerkt" angeht... So entschuldige ich mich hiermit, da ich es scheinbar wirklich 2 mal überlesen habe.

An sich sind allerdings noch einige Formatierungsfehler enthalten. So ist im Charakterdatenblatt das „Verwandte“ unterstrichen und im Technikdatenblatt fehlen die Tabellen.
Des weiteren finde ich persönlich Klammern und die von dir als einzige verwendeten Schrägstriche für Gedanken allein hinsichtlich der Optik sehr unschön, weswegen es eigentlich besser wäre, dass du beides raus nimmst, eine andere Möglichkeit anwendest um Gedanken zu kennzeichnen und das was du in Klammern schreibst dem Zusammenhang würdig in Sätze zu fassen. Das gilt jedoch nicht für deine (frau)“s nach den „Zimmermann“s, denn diese sollten eigentlich in meinen Augen komplett verschwinden. Nicht aus frauenfeindlichen Gründen sondern eher weil es nun mal nicht sehr besonders aussieht. Von mir aus, kannst du es auch gänzlich auf Zimmerfrau als Job-Bezeichnung abändern.)

Zusammenhang... Das nächste Stichwort. Beim erneuten Lesen deines Steckbriefes fiel mir auf, dass dieser zwischen den Zeilen oft sehr gering oder sogar gar nicht ausfällt.
Das ist jetzt allerdings ein Punkt worin du dich üben solltest und dir zumindest von meiner Seite nicht gleich ein ablehnen beschert. Sowohl in der Akademia als auch allgemein solltest du eben daran arbeiten. Schau dir dazu am besten noch einmal Ingame-Posts oder Beispielbewerbungen einiger anderer an, um eine gewisse Inspiration zu bekommen und ein bestimmtes Gefühl dazu zu entwickeln, wie man so etwas anstellen kann.

Ansonsten.. gebe ich dich schon für eine Bearbeitung eines weiteren Bewerbungsmitarbeiters frei, behalte dir mein Angenommen jedoch noch vor, da du dich ja vielleicht noch daran machst, an dem Zusammenhang deiner Sätze untereinander zu arbeiten.

PS: Durch die neuen Regeln würden dir die 2 Stufe 1 Techniken, die du von Anfang an haben darfst, verwehrt, wenn sie nicht vor deinen beiden "Angenommen" enthalten sind, weswegen ich dir ans Herz lege, dass du dir noch eine weitere Stufe 1 Technik entwickelst und dann beide, wenn sie mit deinen Attributen in Einklang stehen, hinein nimmst.
 
K

Keyla Winters

Guest
So, hatte mich jetzt nochmal um die Formatierungsfehler, die du genannt hattest, gekümmert. Auch die Bemerkungen in den Klammern habe ich beseitigt und entweder mit in die Sätze reingefasst oder einfach weggelassen, wenn sie nicht wirklich wichtig waren. Die Schrägstriche(//) für die Gedanken habe ich in Sternchen(*) umgeändert.

Dann hatte ich mir nochmal ein paar Posts durchgelesen und Beispielbewerbungen angesehen und den Zusammenhang an eingen Stellen bearbeitet.

Ich habe mich auch um die Techniken gekümmert und sie eingefügt.

Hoffe es ist nun besser so.
 
U

Undertaker

Guest
Willkommen~

Also, die Geschichte habe ich noch nicht durch gelesen, doch kommen wir trotzdem schon mal zu meinen Kritikpunkten.


1.) So nett ich auch bin, dieses lilane etwas was sich wörtliche Rede schimpft und im Aussehen wie auch im Bereich Stärke zu finden ist, es stört mich einfach, das kannst du sicher auch anders hinzufügen, ich gehe mal davon aus du kennst die indirekte Rede?


2.)
Sie mischt sich in viele Raufereien ein und kämpft gerne gegen Leute, die stärker sind als sie. Aber natürlich kann sie sich auch ruhig zurückhalten, was ihr aber oft allzu schwer fällt. Sie denkt trotzdem immer vorher nach bevor sie jemanden herausfordert oder bevor sie in einen Kampf eingreift.
Wenn ich ehrlich sein soll gefällt mir dieser ganze Abschnitt unter Interesse überhaupt nicht. Die ganze Formulierung stört mich.


3.)
Das junge Mädchen hat sowieso viele Eigenarten, so unterscheidet sich von anderen Mädchen, denn im Gegensatz zu ihnen liebt sie schlechtes Wetter, das heißt starke Winde und Regen.
Woher willst du wissen das es keine Mädchen gibt die schlechtes Wetter nicht mögen? Ich bin zwar kein Mädchen, gut, aber ich mag ebenfalls Regen, dementsprechend änderst du das mal bitte in '... denn im Gegensatz zu den meisten liebt sie ...'
Ach und wenn wir gerade dabei sind, das heißt 'so unterscheidet sie sich von anderen Mädchen'. ;)


4.) Du nennst bei Desinteressen strenge Gerüche da sie dort Kopfschmerzen bekommt und sich schlecht Konzentrieren kannst, aber bei Schwächen wird das nicht erwähnt, wobei ich denke das es dort ebenfalls rein gehört, immerhin zählst du die Stärken der Hybrid formen ja auch auf. Und wenn wir uns schon darum kümmern, dürfte viel Lärm denn nicht ebenfalls nervend wie auch schädlich sein, immerhin hören Hunde auch besser, wenn ich mich nicht vollkommen Irre, oder?



Wie du siehst gar nicht mal so viel, danach werde ich mich intensiver der Geschichte des Charakters kümmern. :thumbsup:
 
K

Keyla Winters

Guest
1.) Ich habe das 'lilane etwas' entfernt und mit der indirekten Rede ersetzt.

2.) Habe es anders formuliert, ich hoffe es macht jetzt etwas mehr Sinn.

3.) Auch diesen Punkt habe ich bearbeitet.

4.) Hier habe ich laute Geräusche hinzugefügt und es auch bei den Schwächen ergänzt.
 
U

Undertaker

Guest
Gut gemacht~

Kommen wir nun zu der Geschichte.

1.) Gleich zu Beginn stört mich das du nicht erwähnt wo du geboren wurdest, bzw. wo die Familie lebte. Natürlich hast du das oben bereits eingetragen unter Geburtsort und auch den Wohnort kann ich da ablesen, aber trotzdem sollte das in der Geschichte noch ein mal erwähnt werden.

2.) Der Abschnitt bezüglich der Teufelsfrucht gefällt mir nicht, erst mal frage ich mich was für ein Grund der Mann hatte eine Teufelsfrucht so zu präsentieren, die meisten Menschen in den Blues glauben nicht mal daran und ich denke eher das er sie gut versteckt halten würde, zumindest im Hafenviertel da dort alles andere als vertrauenderweckende Gesellen herum lungern. Doch was mir wirklich missfällt ist der Satz das Finn die Frucht fast unbemerkt stahl. Wie darf man sich das vorstellen?
Dazu schriebst du er hielt die Frucht hoch, meiner Ansicht nach stiehlt man dann nicht etwas fast unbemerkt, man schnappt es sich und nutzt die Hektik um zu entkommen. Du solltest dir diesbezüglich noch ein mal Gedanken drüber machen.

3.) Du verwendest oft wörtliche reden, dagegen habe ich eigentlich nichts, doch was mich stört ist das gleiche Ende sprich: "...", meinte xy.
Gut, du verwendest es nur drei mal, doch trotzdem finde ich das noch recht viel, vor allem zwei mal hintereinander ließt es sich ziemlich herruntergerasselt.

4.) Das letzte Kapitel in ihrem Leben, die 'vergebliche Suche' finde ich persönlich ebenfalls herunter gerasselt, du scheinst dich mehrmals zu wiederholen. Sie will bei einer Piratenbande an heuern, sie versucht es immer wieder doch wird immer wieder davon gejagt. Und wenn doch mal ein Piratenschiff andockte wurde sie davon gejagt.
Verstehst du was ich daran unschön finde? Mir kommt dieses Kapitel so vor als wäre es die letzte Hürde gewesen vor dem Abschicken und da du es endlich von dir haben wolltest hast du mal gerade das geschrieben was dir in denn Sinn kam, nicht schlechtes, aber eben auch nichts tolles. Wenn ich du wäre würde ich noch mal drüber lesen und ein paar Schönheitkorrekturen erledigen.




Im großen und ganzen muss ich sagen das die ganze Bewerbung so was gebrauchen könnte, aber da ich auch denke das du mit ein wenig Übung richtig schön schreiben könntest, Potenzial besteht sicherlich, werde ich erstmal davon absehen weitere Veränderungen vor zu nehmen und nach dem du das Erledigt hast winkt dir schon mal eine Belohnung entgegen (wobei ich gerne noch ein Veto von Negro entgegen nehme).

Mfg.

Der Undertaker
 
K

Keyla Winters

Guest
1.) Habe den Geburtsort hinzugefügt.

2.) Ich habe nochmal die ganze Situation etwas verändert, hoffe das geht jetzt so in Ordnung.

3.) Den Punkt habe ich auch bearbeitet.

4.) Hier habe ich das ganze etwas ausgeweitet.
 
U

Undertaker

Guest
Wie bereits gesagt und versprochen werde ich dir jetzt erstmal ein Angenommen unter vorbehalt geben, wie bereits gesagt denke ich das du dich ab Akademia und im InGame noch verbessern wirst und an sich ist es auch nicht so das man es ablehnen müsste.
Sollte mein Kollege oder jemand anderes noch dazu etwas zu sagen haben werde ich mir das dann natürlich gerne zu Herzen nehmen.
 
N

Negro Squalo

Guest
Dann mal auch von mir das Angenommen, unter dem Vorbehal, dass dich weiter fleißig verbesserst.
 
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