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Kenishi Konji
Guest
Charakterdatenblatt
Persönliche Daten
Name: Kenishi
Vorname:Konji
Spitzname:Hat keinen
Geburtstag:24.12
Alter: 19 Jahre
Größe:1.81 Meter
Gewicht:73 kg
Augenfarbe: grün
Haarfarbe:rosa
Aussehen:Konji sticht durch seine coole Körperhaltung hervor, da sein Körper zu einem typischen coolen Typen passt. Er ist zwar nicht mit Muskeln überfüllt, doch sein Körper hat ein paar Muskeln an den Armen und an dem Bauch. Seine Haare kann nicht jeder kopieren, da sie in seiner Gegend sehr selten vor kommen, sie sind rosa und sehr stylisch frisiert. Seine Haare sehen aus, als ob sie mit zu viel Creme frisiert wurden, doch der Schein trügt, weil er nur eine kleine menge Gel benutzt. Die körperliche Fitness von Konji lässt seine Augen öfters sehr wach und aufmerksam wirken. Seine Körpergröße ist auch nicht ganz besonders, doch passt zu seinem Alter und zu seinem Aussehen. Seine Nase ist normal geformt, nicht spitz und nicht zu klein. Sonst mögen es Mädchen an ihm, dass seine Zähne so weiß sind. Seine Küsse bezaubern die Mädchen, da seine Zähne so weiß sind und sein Mund so gut riecht. Viele Menschen können Konji, dank seinem Aussehen nur als einen verschlafenen Jungen sehen, der immer zu spät kommt, doch er verhält sich total anders, nämlich sehr Energiegeladen. Es kommt vielen Menschen nur so vor, da er nicht wie eine Sportskanone aussieht.
Blutgruppe:A+
Besondere Merkmale: Sein Tattoo an seinem linken Arm. Seine Familie fragte Konji schon öfters, wovon das Tattoo kam, doch selbst weiss er es nicht, da er es erst sah, als er in der Nacht aufwachte und in den Spiegel sah, als ihm übel war. Dieses Tattoo hilft ihm seine Aggressionen einigermaßen in den Griff zu kriegen, was er nach der Zeit auch selbst bemerkte, da er in Momenten nicht mehr agressiv wurde, wie zum Beispiel, wenn jemand schlecht über Katsu redet. Dazu ist ein besonderes Merkmal noch seine sehr große Waffe, um genau zu sein ist es ein Riesenschwert. Dies ist für viele Menschen sehr ungewöhnlich, weil Konji eine Körperstatur hat, bei dem ein Mensch so eine Waffe nicht leicht halten kann. Konji kann das Schwert durch hartes Training gut in der Hand halten, da er weiss wie er dass Schwert halten soll, und in welcher Position. Am Anfang, als er dieses Schwert bekommen hatte, war es schwer, dass Schwert überhaupt zu tragen.
Kleidung:Er hat einen Pflaster auf seiner rechten Wange, auf seiner kleinen Narbe, die er aus einem Kampf hat, doch dass ist nicht gerade eine Kleidung. Er hat auch an seinem rechten Handgelenk einen Armring, den er öfters trägt, weil es ihn an seinen alten Freund erinnert, der entführt wurde. In einem braunen Kasten, an seinem Gürtel, sind Fotos von dem alten besten Freund, die ihm in Situationen, wie schwere Momente an denen er traurig ist, weil Katsu nicht mehr da ist helfen. Konji hat eine blaue Mütze mit drei Zeichen drauf. Eins ist eine Art Sticker, mit einem Totenkopf draufgemalt, den er früher mal in einer Höhle, auf einem toten Skellet gefunden hatte, der noch seine alten Klamotten an hatte, eins davon ist ein Stern, den er von seiner Mutter drauf genäht bekam und eins ist von seinem Vater, dort ist das Piratenzeichen seiner Crew drauf. Runter geht es zu seiner blauen Jacke. Dort drauf sind zwei Gürtel befestigt. An den Ärmeln sind an beiden Seiten zwei braune Kragen dran genäht. Seine Hose ist weiß und hat rote dicke Streifen und paar Risse, die er rein gerissen hat. Seine Schuhe sind braun und mit Metall verziert, an manchen Stellen.
Herkunft und Familie
Verwandte:
Vater, Henji, 44 Jahre alt (Pirat):
Der Vater von Konji ist ein nicht sehr bekannter Pirat. Er war auf dem Weg ein großer Pirat zu werden, doch dann kam Konji auf die Welt und Henji musste eine Auszeit von der ganzen Piraten Sache nehmen, da sein Baby ihn mehr brauchte. Nach einiger Zeit wurde Konji älter und er konnte wieder auf See stechen, doch leider boten sich keine Möglichkeiten an, damit er ein bekannter guter Pirat werden konnte. Seid dem geht Konjis Vater im Jahr 10 Monate auf See, die zwei Monate ist er öfters wieder in seinem Heimatdorf, bei seiner Familie. Sein Vater hat öfters ein wuschiges ungepflegtes Haar. Sonst hat er eine schwarz weiße Uniform an, die ihm passt. Seine Körperform ist sehr sportlich und muskulös.
Vor seiner Piratenzeit war der Vater von Konji ein einfache Dorfbewohner, mit einem Job, der ihn nicht gerade bekannt machte. Er hatte Blumen verkauft und welche eingepflanzt. Nach dem er 18 wurde, sah er, wie die Piraten in seinem Dorf sich verhalten und sich aufführen, ab da an hasste er Piraten, er half der Marine sie ausfindig zu machen, und sie einzusperren. Nach drei Jahren wurde der Vater 21, als er einen guten Menschen kennen lernte, sein Name war Runji. Henji merkte, dass der Name seinem ähnlich schien und freundete sich mit dem jungen Mann an. Was er nicht wusste war, dass Runji ein Pirat war. Eines Tages waren die beiden auf einem Felsen. Dort wollte der Blumenverkäufer und der Pirat etwas entspannen. Als sie sich gegenseitig von ihrer Vergangenheit erzählten, erfuhr Honji sehr viele Abenteuer, die der Pirat erlebt hatte. Sofort wollte er auch mit reisen, mit Runji. Er wollte wissen, was er dafür tun müsse. Da sagte Runji, dass er ein Pirat werden muss. Honji war geschockt darüber und bemerkte, dass sein neuer Kumpel ein Pirat war. Doch Honji dachte nach und sprach mit seinem Innern, er hätte noch nie so einen netten Piraten gesehen, es schien so, al ob es auch nette Piraten gäbe. Ab diesem Moment wurde der Vater Pirat, in dem er in der Piratencrew von Runji beitrat.
Mutter, Hashino, 41 Jahre alt (Köchin):
Hashino ist eine reizende Frau, mit einem erfolgreichen Lokal. Sie wollte schon früher immer Köchin werden, da es ihre Vorfahren auch waren. Nach einigen Jahren wurde sie es auch, nach dem sie Henji kennen lernte und Konji zur Welt brachte. Es verlief alles sehr schnell, nach dem Konji geboren war, jetzt sorgt sie neben dem Vater für die Nahrung und den Unterhalt, mit dem gewonnenen Geld. Ihre Körperform ist sehr sexy, die Freunde von Konji finden die Mutter sehr scharf. Sie hat große Busen und einen guten Hintern. Eine sportliche Figur hat sie auch, die durch ihre Klamotten betont werden, auch wenn die Kleidung nur Haushaltskleidung ist.
Katsu, 19 Jahre alt:
Katsu ist der beste Freund von Konji gewesen, er war sehr reich, doch schien sich wie ein ganz normaler Dorfbewohner zu benehmen und sich auch wie einer zu fühlen. Seine Klamotten waren sehr bunt und stachen heraus. Nach einiger Zeit der Freundschaft wurde Katsu plötzlich entführt, von einem Mörder, als sie im Heimatdorf von dem Mörder angekommen waren, ist Katsu abgehauen, als er im Schiff von dem Mörder raus sprang und in den nahe Gelegenen Dorf schwamm. Nun ist Katsu 19 Jahre alt und wohnt in einer Gasse, er hofft auf Hilfe, doch keiner möchte einem Straßenjungen vertrauen, in dem Dorf.
Geburtsort:Sojen
Geburtsinsel: Sojan thrue
Erklärung für die Insel:
Die Insel Sojan ist eine sehr kleine Insel, im South Blue. Für die Größe der Insel sind auch passend wenige Gebäude gebaut. Viele Einwohner h at das kleine Dorf auch nicht. Leider ist es für viele sehr schwer, sich auf der Insel aufzuhalten, weil nicht viele sehr viel Geld besitzen, deswegen können sie sich nicht Häuser oder Wohnungen mieten. In der Gegend hat fast jeder Mensch schwarze oder weiße Haare, ihre Haare haben die Einwohner zwar nicht extra eingefärbt, doch sie glauben an das Ying Yang Zeichen, dass alles am Leben hält. Deswegen scheint ihre Haarfarbe zu ihrem Glauben zu passen.
Aussehen der Insel:
Auf der Insel ist fast keine Besonderheit am Aussehen zu merken, ausser dass die Einwohner nur schwarze und weiße Haare haben und die Insel sehr gefüllt mit Einwohnern ist. Die Insel erinnert an eine Holz Stadt, mit vielen Suppengeschäften in den Straßen. Auf jeder Straßenseite sind ein duzend Menschen, die spazieren oder einkaufen. Dämpfe steigen den Häusern aus den Schornsteinen und verschwinden in dem Himmel.
Geburtsozean:South Blue
Persönlichkeit
Interessen:Er isst gerne Suppe die sehr heiß gemacht worden ist. Nach einem schönen Tag geht er Abends öfters einen alten Mann der um die Ecke wohnt ärgern, doch eigentlich will er den alten Mann nur beschäftigen damit ihm nicht langweilig wird. An langweiligen Tagen sieht er in den schönen Himmel und fragt sich wie es wohl währe wenn er auch dort oben währe und fliegen könnte. Das besondere an dem Jungen ist, dass er gerne Geschichten schreibt, egal ob Gedichte oder Liebesromane, Fantasystorys oder Action Bücher. All seine Interessen bereitet seinem Leben Spaß und machen den Alltag leichter. Die Katze seiner Nachbarschaft interessiert ihn an jedem ruhigen Tag, da sie sehr still ist und nicht über seine Vergangenheit reden kann, wie er selbst (Konji kann es nicht, weil er seine Gefühle keinem zeigen möchte) ,so spielt er auch jeden freien Tag mit ihr. Wenn beide zusammen auf Konjis Sofa sitzen, in seinem Zimmer, lässt Konji seine Gefühle freien lauf und nur die kleine Katze weiß Bescheid, über die ganze Traurigkeit, die Konji in seinen Gedanken behält.
Einer seiner Hobbys ist es, zu laufen. Jeden Morgen geht er auf eine große Wiese, um dort zu laufen, deswegen ist er in Kämpfen sehr sportlich und hat eine große Ausdauer. Obwohl er mit Geschichten schreiben schon genug Zeit verbringt, zeichnet er auch gerne. Hinter seinem Fenster ist einer Landschaft, in seinem Zimmer sieht Konji es sich vor dem Fenster an und malt es ab. Dort zeichnet er nicht alles ab, sondern denkt sich eine eigene Fantasy Welt aus, die so ähnlich ist. Dort kann er seinen Gedanken einen freien Lauf lassen, und sie auf Bilder verwirklichen.
Manchmal möchte er einfach nur in den Himmel sehen und fliegen können, da es ihm an den Tagen sehr langweilig ist. Er zeigt auch bei jedem hübchen Mädchen Interesse, da er eine starke Zuneigung für Mädchen hat.
Desinteressen:Hinterhältige Menschen mag er nicht. Ehrenlose die ihn hintergehen und zu anderen Menschen fies sind kann er gar nicht leiden, bei so welchen Menschen regt er sich sehr auf.
Noch eine Desinteresse von ihm ist es, mit seinen Eltern oder Bekannten über seine Gefühle zu reden, da er weiss, dass wieder mal das übliche kommt, wie man es von Menschen erwartet, wie zum Beispiel, dass alles wieder gut wird, deswegen redet er über seine Probleme lieber mit einer Katze, als mit einem Menschen.
Eine Abneigung zu Menschen, die popeln oder sonstige eklige Sachen machen hat er immer, er möchte sie nicht einmal anfassen, was in Kämpfen sehr zu einer Schwäche werden könnte. Doch davon weiss noch keiner, da er es keinem erzählt, weil es die Gegner ausnutzen könnten.
Mag:Geschichten, schreiben, malen, Comics lesen, kämpfen, Himmel bewundern, mit der Katze vom Nachbarn spielen, laufen gehen, heiße Suppe essen. Frauen/Mädchen.
Hasst:Popeln, andere eklige Sachen, hinterhältige Menschen.
Auftreten:Er ist nett, doch kann auch sehr wütend werden. Er kommt immer wie ein Mensch in einen Raum, der sehr verschlossen und höflich ist, sich auch nicht gerne unterhält, obwohl er sehr sportlich sein mag, weil sportliche Menschen sehr oft viel reden, da sie fit sind und fite Menschen fast immer viel reden. Konji hat eine gute und reine Art den die Menschen mögen, am meisten die älteren Herren. Wenn er sich mit Freunden trifft, ist er öfters sehr direkt, doch drückt seine Sätze sehr nett aus. Er sagt zum Beispiel ,,Deine Haare sehen echt schlimm aus, doch man könnte es mit ein wenig Kreativität noch retten", doch lächelt dabei, trotz seines Lächelns provoziert es die Menschen, denen er es sagt.
Verhalten: Er verhält sich so wie andere zu ihm sind. Kommt ihm einer doof an, kommt er auch doof. Das kommt davon weil er es hasst angemacht zu werden und ein Typ ist, der sich nicht unterkriegen lässt. Hat jemand mit den Anschuldigungen recht, streitet er es nicht ab und kann Fehler eingestehen, da er versucht immer die Wahrheit zu sagen und sein Bauchgefühl ihn immer dazu leitet.
Wenn ihn Kopfschmerzen plagen ist er öfters wütend. Trotzdem behält er die Fassung und denkt sich das es sinnlos ist alles zu streiten. Er ist ein Typ der austeilen und einstecken kann.
Gegenüber seiner Mutter und seinem Vater ist er sehr höflich und nett, gegenüber Menschen, die etwas Schlimmes machen ist er immer unhöflich, egal ob diese sich bessern wollen, wer für ihn einmal schlimm war, wird es immer bleiben. Er ist ein sehr pünklicher Typ und verhält sich sehr aufmerksam. Wenn er eine Freundin hat, weckt er seinen Beschützer Instinkt und möchte nur noch auf seine Freundin aufpassen.
Konji hat eine gute und reine Art den die Menschen mögen, am meisten die älteren Herren.
Als Gegenleistung für das kleine Vermögen verspricht Konji einem alten Mann der ihm früher Geld lieh, damit sich Konji auf einer Insel ernähren konnte (mehr in Geschichte) sich in Zukunft nur noch redlich und gut zu verhalten, was sich allerdings zunehmend als schwierig herausstellt, da zwei Kinder aus der Stadt sehr frech wurden und ihn mit Steinen bewarfen. (Beispiel ist es nur) Eines Tages hatte er einen Traum um den es um den alten Mann handelt. Konji stand auf, als er zwei Tage bei sich zu Hause war und ging nach draußen, er dachte sich, dass er nicht auch ein Lügner werden möchte, deswegen blieb er immer friedlich, bei sowelchen Kindern, obwohl es ihm sehr schwer viel. Eine weitere positive Einstellung von Konji ist es, dass er sehr hilfsbereit Auftritt. Mit der Persönlichkeit revongieren sich viele Menschen und Konji bekommt in Laufe der Zeit viele Geschenke, als Dank.
Sonst ist er ein naiver Mensch, wenn er als Beispiel eine neue Technik entwickelt hat, denkt er nur daran, sie einzusetzen, auch wenn andere Menschen eine bessere Technik haben.
Als Gegenleistung für das kleine Vermögen verspricht Konji dem alten Mann der ihm früher Geld lieh sich in Zukunft nur noch redlich und gut zu verhalten, was sich allerdings zunehmend als schwierig herausstellt, da die Kinder aus seiner Gegend immer frecher wurden und Konji immer wütender (Beispiel ist es nur) Eines Tages hatte er einen Traum um den es um den alten Mann handelt. Konji stand auf und ging nach draußen, er dachte sich, dass er nicht auch ein Lügner werden möchte, deswegen blieb er immer friedlich, obwohl es ihm sehr schwer viel. Eine weitere positive Einstellung von Konji ist es, dass er sehr hilfsbereit Auftritt. Mit der Persönlichkeit revongieren sich viele Menschen und Konji bekommt in Laufe der Zeit viele Geschenke, als Dank.
Wesen: Konji versteckt sein wahres Wesen nicht und gibt sich so, wie er auch wirklich ist. Natürlich hat er öfters den Bedarf seinen alten Kumpel zu treffen und von ihm Freundschaft zu bekommen, aber das hat er leider noch nicht bekommen.
Er ist öfters sehr ruhig, an manchen Tagen möchte sich Konji nur hinsetzen und in den Himmel sehen, dass ist eine typische Charaktereigenschaft von ihm. Manchmal kann er eine sehr große Klappe haben und sich sehr naiv geben, oder bei jedem Spaß dabei sein, doch manchmal will er nur entspannen.
Sonst ist Konji ein Frauenheld, er hatte schon viele Freundinnen, die ihn liebten. Doch er nutzt es nicht aus, dass Frauen ihn hübsch finden, sondern geht nur mit Frauen aus, die ihn beeindrucken.
Stärken und Schwächen
Stärken:Er ist recht stur, doch diese Dickköpfigkeit kann vor allem an den Punkten helfen, an denen er eigentlich aufgeben möchte. Hat Konji sich zuvor in den Kopf gesetzt zu gewinnen, dann kämpft er so lange bis es auch klappt. Oft ist eine Stärke auch, dass er seine Angriffe gut kennt, und somit auch weiss, ob es bei seinem Gegner etwas bringt. Sein Mut ist eine große Stärke, egal ob es im Bezug auf die Dunkelheit oder den Tod bei einem Kampf ist. Er fürchtet es nicht, sondern weiss, dass er irgend wann sterben wird. Wenn er im Kampf seine Intelligenz benutzt, die man von seinem Aussehen nicht bemerkt, kann er sehr gute Techniken erfinden, in einer sehr kurzen Zeit. Dies ist in einem Punkt im Kampf sehr hilfreich, wenn er zum Beispiel in einem Kampf fast unter Wasser von einem Wal getötet wird. Da sieht er seine Umgebung an und findet irgendeinen Ausweg. Jeden Morgen geht er auf eine große Wiese, um dort zu laufen, deswegen ist er in Kämpfen sehr sportlich und hat eine große Ausdauer.
Eine weitere Stärke von Konji ist es, dass er trainiert hat, die menschlichen Schwachstellen lahm zu legen. Nach dem Konji gemerkt hat, dass seine Stärken nicht ausreichen, hat er trainiert seine Stärke und Technik zu vermischen, in dem er die Schwachstellen eines Menschen erforscht hat. Leider kennt Konji nur wenig Schwachstellen, da er nicht lange Zeit hatte, um alles zu durchforschen. Wenn er diese Technik mit seiner Kraft vermischt, ist es eine gute Waffe.
Jeden Tag liest Konji Comics, in denen es um große Piraten geht, mit übermenschlichen Kräften. Er nimmt sich an ihnen ein Beispiel und versucht so welche Fähigkeiten in realistischer Art umzusetzen, ohne übermenschliche Kräfte, die Techniken guckt er sich ab, um sie in Kämpfen um zu setzen. Dies ist auch ein Vorteil in Kämpfen.
Schwächen:Sonst ist es eine Schwäche von ihm, dass er wenn er etwas entschieden hat, öfters keinen anderen Weg zu einem Ziel nehmen möchte, da er sich denkt, dass seine Entscheidung richtig ist. Er kann in einem Kampf nicht mithalten, wenn der Gegner eklige Sachen macht, es ist lustig anzusehen, doch ist für ihn eine Schwäche, die Konji nicht bewältigen kann. Popeln gehört zu diesen Sachen dazu.
Konji ist sehr naiv, dass kann zwar auch eine Stärke sein, weil er sich nur noch auf das Ziel konzentrieren würde, seinen Gegner zu töten, deswegen würde er alles geben, doch es kann auch eine Schwäche sein, zum Beispiel in einem Kampf, wenn jemand etwas über Katsu sagt, was negativ ist. In so welchen Momenten rastet er total aus und rennt einfach zu dem Gegner, auch wenn er eine Falle aufgebaut hatte, in dem Moment kann ihm sein Tattoo auch nicht helfen.
Klassen
Kampfklasse: Kämpfer
Jobklasse: Reiner Kämpfer
Geschichte
Konji wurde in einem Dorf geboren, in dem es sehr viele Mitbürger gab, deswegen er blüte er auf der Welt in einem kleinen aber überfüllten Krankenhaus in der Ecke auf. Es schien für ihn alles sehr schnell zu gehen, von der Entbindung, bis zum Kindergarten, als er 4 Jahre alt war. Die Eltern von Konji waren sehr stolz auf ihren Kind, obwohl sie selbst nicht sehr viel Geld hatten um ihn zu versorgen, sie waren stolz auf ihn, weil er geboren war, dass reichte völlig aus. Den Kindergarten konnten die Eltern nicht bezahlen, deswegen ließen sie es sich spenden, von einer Geldhilfe von einer Hilf-Organisation, die armen Familien half. Sie waren froh, auch wenn sie es nicht selbst bezahlt haben, dass ihr Kind in den Kindergarten geht.
Als der kleine Junge seinen ersten Tag in seinem neuen Kindergarten hatte, war er nicht sehr lieb und weinte den ganzen Tag, da er nicht an andere Menschen gewohnt war. Er schrie den ganzen Tag nach seiner Mutter, als sie weg ging, um ihren Laden zu betreuen. Nach einigen Tagen legte sich die Angst vor den Kindergartengärtnern und Konji lernte viele neue Freunde kennen, mit denen er sehr gerne gespielt hat. Als sich Konji dass erste mal bei sich zu hause traf, war die Mutter, von Seline (Freundin im Kindergarten) nicht sehr erfreut, da es eine Gegend der armen Menschen war. Die Eltern von Konji schämten sich, doch ließen es sich nicht ansehen, da ihr Kind sich nicht komisch vorkommen sollte. Nach einigen Stunden war die Freundin wieder weg und die Familie machte sich einen schönen Tag, in ihrer 2-Zimmer Wohnung.
3 Jahre vergingen und Konji war raus aus dem Kindergarten. Die Mutter hatte nun ihren Bootsführerschein gemacht und konnte auch Essen transportieren, in viele andere Städte, da sie über's Meer fahren konnte, sie änderte das Image von dem Laden und lies ihn mit gesparten Geld auf blühen, mit neuer Dekoration. Nach einigen Tagen kamen mehr Kunden und ihr Laden wurde erfolgreich, viele bestellten sich Essen und wollten, dass die Mutter ihr Zuhause dekoriert. Dies konnte sie aber nicht alles alleine machen, deswegen stellte sie Menschen ein, die dass Essen transportierten. Alles schien perfekt zu laufen, doch dann musste der Vater von Konji für 3 Jahre in See stechen und für diese Zeit die Familie verlassen. Es viel allen schwer, doch sie verkfrafteten es. Konji war nun, nach 2 Jahren Grundschule, in der 2 ten Klasse. Er hatte sehr viele Freunde und Freundinnen, mit denen er sich sehr gut vertrug. Als er einen neuen Jungen, namens Katsu sah, wollte er sich sehr gerne anfreunden, da sein Aussehen aussagte, dass er ein cooler Typ war, mit dem man vieles unternehmen konnte. Er hatte verrückte Kleidung an und lächelte den ganzen Tag. Nach paar Monaten wurden sie Freunde und trafen sich bei Konjis neuer Wohnung, mit 4 Zimmern und einer guten Dekoration. Sie spielten jeden Tag miteinander und erzählten sich alles. Konji war nun 9 Jahre alt und Katsu auch. Die beiden wurden nach der gemeinsamen Zeit beste Freunde und Katsu zog in Konji's Nähe, mit seiner Mutter. Jeden Tag spielten die Freunde miteinander und freuten sich beste Freunde zu sein.
Nun war Konji 9, als er seinen Vater wieder traf, für weitere Jahre. Es war wie eine fremde Person für ihn, doch er liebte seinen Vater über alles. Der Vater bot ihm an, dass Konji mal für einen Tag mit auf See konnte. Konji war so wie ein Kind sein sollte, total aufgeregt. Er sah sich all die Netze und Kanonen an, mit großen glubschigen Augen, die immer weit offen standen. "Vater, hier ist es so cool!" sagte er und verbrachte den Tag mit seinem Vater auf dem Schiff. Nun war es wieder Zeit nach Hause zu gehen, zu seiner Mutter, mit seinem Vater. Sie aßen sie Abend und gingen schlafen, da der nächste Tag etwas besonderes war. Es sollte einen Jahrmarktsrummel geben. Am nächsten Tag gingen sie auch dort hin, um ihn zu betrachten. Sie hatten viel Spaß und Konji traf seinen besten Freund. Beide spielten den ganzen Tag lang und hatten Spaß. Die Eltern von Konji lachten und küssten sich, wie am ersten Tag der Beziehung von den beiden. Es schien alles perfekt, doch die Zeit ging vorbei wie im Flug und der Vater von Konji musste wieder auf See, Koni war nun 12 und vermisste seinen Vater jeden Tag.
Nach einigen Jahren war Konji 15 und immer noch der beste Freund von Katsu. Die beiden gingen an dem Tag in eine Höhle, wo sie 6 anderen Klassenkameraden beweisen wollten, dass in der Höhle nichts sei, nach dem die erzählt hatten, dass in der Höhle etwas dunkles ist. Als Katsu und Konji vor einem Stein waren, sahen sie in ihren Augen eine dunkle Rauch artige Form, mit blauen Augen. Doch er war ein Mörder, der einsam war und Kinder in seinem Alter mit nahm, nach seinem Dorf, um sie dort umzubringen. Die Idee, in ein anderes Dorf zu reisen, in eine Höhle, war komplett durchdacht, von dem Mörder. In einer Höhle würde ihn keiner erkennen, und wenn schon, würde er schnell zu seinem Dorf flüchten, mit den entführten Kindern. Konji wollte weglaufen, wie alle anderen Kinder, nach dem sie das Wesen sahen, doch Katsu war so sehr geschockt, dass er sich nicht mehr bewegen konnte. KAAAATSU schrie er laut, doch Katsu hörte nicht. Er stand dort mit weit geöffneten Augen und zitternden Händen. Konji fing an zu heulen und versuchte Katsu Huckepack zu nehmen, doch er fiel nach paar Schritten auf den Boden. Vor lauter Panik rannte Konji weinend weg, zu der Dorfpolizei. Als er es berichtete, glaubten sie ihm nicht, weil es ziemlich sinnlos schien, dass es eine schwarze Gestalt war. Sie lachten ihn aus, in dem Augenblick, an dem Konji weinte. Nach einigen Tagen Suche nach Katsu fand man ihn nicht, Konji gab sich immer die Schuld an der ganzen Sache, da er sich dachte, dass er nicht weg laufen sollte. Jeder Tag war der schlimmste für ihn, an jedem Tag wurde er noch trauriger, da Katsu ihm sehr viel bedeutete.
Nach zwei Jahren war bei Konji der Schmerz so heftig, dass er weinte und von sich zu Hause, aus seinem großen Bett weg rannte. Es schien ihm alles zu viel zu sein, Konji brauchte eine Auszeit von dem Alltag. Er lief zu einem Berg, an dem es viele Hügel gab. Er wollte dort übernachten, doch hatte zu sehr Hunger, deswegen musste er schnell nach Hause. Sein Bauch schien sehr weh zu tun. Als er nach Hause laufen wollte, viel er hin und sah eine Art Papier, auf dem ein Tattoo drauf war, dass mit Wasser wieder abwischbar war. Dort drauf waren ein paar Zeichen und Linien, die sehr komisch aussahen. Konji hatte so sehr hunger, dass er nicht richtig auf das Blatt sehen konnte, er sah nur die Skinzen auf dem Blatt. Nun wollte Konji es weg schmeissen, da er dass Tattoo nicht sehr hübsch fand, doch es klebte. Konji schüttelte seine Hand hin und her, doch das Blatt löste sich nicht von seiner rechten Hand, mit der er das Papier auf der Hand hatte. Konji hatte so sehr hunger, dass er nicht klar denken konnte, deswegen lief er mit dem Tattoo auf der Hand einfach nach Hause um zu essen und danach schlafen zu gehen. Als er zu Hause angekommen war, wollte er nur noch schlafen und hatte keine Nerven dafür, sich um das Tattoo zu kümmern, deswegen klebte er es sich auf seinen Arm und schlief sofort ein. In der Nacht brannte sich Tattoo in die Haut ein, doch Konji bemerkte nichts. Mitten in der Nacht stand der junge Mann auf und ging vor den Spiegel, wo er sein Tattoo sah, den er erst nach der Nacht hatte. Es schien sehr komisch zu sein und er rief seine Mutter. Als sie beim Arzt waren, konnten sie nichts über alles erfahren. Das Tattoo war erst in der Nacht sichtbar. Das Tattoo hatte eine Art Tinte, die sich in die Haut reinbrannte. Konji dachte sich dabei nichts und lebte sein Leben weiter, indem er sich dachte, dass es ein Tattoo ist. Eines Tages musste Konji wieder weinen, da er an Katsu dachte. Nach einigen Minuten rastete er plötzlich aus, doch als er gegen eine Wand hauen wollte, und sich somit selbst Schaden zu fügen wollte, brachte ihn irgend etwas dazu, seine Agressionen in den Griff zu kriegen, es schien das Tatto zu sein. Er dachte sich, dass er ein Auserwählter ist, der als einziges so ein Siegel hat. Konji dachte sich aber auch, dass es von Katsu kam, der ihn beweisen wollte, dass er ihn immer noch über alles liebt, wie einen Bruder. Diese Gedanken machen ihn an jedem Tag stärker und geben ihm bei allem Mut. Nach zwei Wochen kam der Vater von Konji von Reisen zurück und umarmte die Mutter und ihn. Er wollte, dass Konji wieder auf Deck kommt und wieder Spaß hat. Konji hatte seinen Besuch auf dem Schiff schon vergessen und hatte wie ein Kind Spaß. An diesem Moment überkam ihn ein Gedanke. Mit dem Tattoo würde er ein guter Pirat werden und Konji wieder finden, da es seine Agressionen in den Griff kriegt und ihn somit hilft, einen klaren Kopf zu haben. Ab diesem Moment hatte Konji sich ein Ziel gemacht, es hieß, dass er auf Meer Katsu finden wollte.
Nach einigen Tagen wollte Konji alleine aufbrechen, die weiten Meere, um seinen alten Freund Katsu zu finden. Leider hatte er nur sehr wenig Geld mit, für eine Reise, es waren 200.000 Berry, die wohl nicht ausreichten. Als er an einem neuen Dorf Namens Hikona ankam, sah er in seine Tasche, die an seinem Gürtel besfestigt waren, in dem sein Geld sein sollte. Doch leider war dort nichts mehr drinne, weil sich Konji was zu essen kaufte, eine Unterkunft brauchte, für einen Tag. Doch dann sah er einen Mann, einen alten Mann, der wohl sehr reich schien, und nett war. Konji ging sofort auf ihn los und bettelte nach Geld. Der Mann sah ihm erstmal nett an, doch dann sagte er, wieso er es Konji geben sollte, obwohl die beiden sich nicht mal kanten. Konji antwortete, dass er keine Unterkunft und kein Essen hatte, der Mann wurde sehr traurig, als er es hörte, deswegen lieh er dem Jungen 5000 Berry und was zum Essen. Dafür wollte er, dass er zu jedem nett ist. Der Mann schien auf Ehrlichkeit sehr viel Wert zu legen, deswegen war es die Aufforderung von ihm. Natürlich nahm Konji sofort an und kaufte sich das nötige Essen und eine Unterkunft. Als Konji nach einem tag zum Essen, in ein Lokal wollte, sah er zwei Jungs, die von dem alten Mann angeheuert wurden, um ihn zu testen, doch dass wusste Konji nicht und sah erstmal garnicht mehr zu den Jungs, da er es unhöflich fand, immernoch drauf zu gucken. Doch die Beiden wollten ihn wohl provuzieren und warfen ihn mit Steinen ab. Nun rastete Konji fast aus, doch dachte an die Worte von dem alten Mann und ging einfach in das Lokal rein. Nun war er fertig mit dem Essen und hatte wieder kein Geld mehr, da er alles ausgab. Der mann sagte zu ihm, dass er nicht ohne Geld überleben würde, danach gab er Konji Geld um nach Hause zu kommen. Nach der Aktion mit den Kindern, bewies Konji, dass er eine nette und reine Art hatte. Mit dem Geld für die Rückreise nach Hause, kaufte sich Konji ein Bot und ruderte in richtung Heimat, da er selbst wusste, dass er seinen Freund nicht finden konnte, ganz alleine und ohne Geld.
Eines Tages war Konji auf seinem Bett und sah sich die Landschaft, vor seinem Fenster an. Er wusste, dass er Katsu allein mit seinen Fäusten nicht retten konnte, deswegen versuchte er sich eine Waffe zu besorgen, doch das schien nicht sehr leicht zu werden, weil ihm keiner eine Waffe verkaufen wollte. Konji müsste noch ein Jahr warten, bevor er sich eine Waffe kaufen konnte. Er war sehr traurig und wollte eine Waffe von seinem Vater, der in zwei Tagen wieder zu Hause sein sollte. Zwei Tage wartete er ab und nun war sein Vater da. Als er mit dem Schiff angekommen war und den Anker herausgefahren hatte, lief Konji schnell zu seinem Vater. Der Vater von ihm war sehr fröhlich darüber, dass sein Sohn schon da war, obwohl sie sich in der Wohnung der Familie treffen wollten. Hey, ich hab dich vermisst. Sagte er und lief in die Arme, von dem Vater. Die beiden quatschten ein bisschen und gingen ein paar Meter, in Richtung zu Hause. Ich hab mal eine Frage, kannst du mir eine Waffe leihen? Der Vater blieb stehen und wunderte sich, dass sein Sohn ihn das fragte. Er hatte zwar schon Waffen für ihn, doch wusste nicht, wofür sein Sohn es brauchte. Wofür möchtest du denn eine Waffe, Konji? Du bist zu jung dafür. Fragte er ihn und war sehr interessiert an der Sache. Ich möchte Katsu bald retten, in dem ich in See steche, doch dass schaffe ich nicht alleine mit meiner Faust, bitte, bitte, ich brauche unbedingt eine Waffe, keiner will mir was verkaufen. Der Vater wusste, dass sein Sohn sehr an Katsu hang, deswegen gab er nach einigen Sätzen endlich eine Waffe ab, es war eine sehr starke und große Waffe. Konji wunderte sich, dass es so schnell ging und nahm sie sofort an, doch konnte sie nicht mal hoch heben. Er fragte seinen Vater, ob es irgendeinen Trick gibt, doch es gab keinen, außer zu trainieren und zu versuchen, die Waffe besser zu benutzen. Konji fragte den Vater, ob er ihn für die 2 Jahre trainieren könnte. Da Honji wollte, dass sein eigener Sohn stärker wird, hat er auf die Frage ein ja gegeben. Nach zwei Jahren hartem Training, konnte Konji seine Waffe mit etwas Kraftaufwand sehr gut berherrschen und war bereit auf seine Piratenzeit. Nun hatte die Familie Zeit, ihre freie Zeit besser zu nutzen.
Charakterbild
Schreibprobe
Nun war Konji auf See, das erste mal, seid dem er 13 Jahre alt ist, da er in dem Alter mit seinem Vater auf See war. Obwohl der unerfahrene nur für einen Tag mit durfte, da seine Mutter auf der Arbeit war und er nicht alleine zu hause bleiben konnte, weil es zu gefährlich wäre. Er war mit seinem Vater auf See gestochen. Nun war er 19 Jahre alt, doch benahm sich in diesem Moment wie ein kleines Kind, dass in seinem Leben nichts anderes, als Erde gesehen hat. Als die Piratencrew gerade aufbrechen wollte, um Essen für den nächsten Tag zu besorgen, kam noch das letzte mal die Tante von Konji. Sie schien mit Konji mit zu fühlen, da sie Tränen in den Augen hatte. Sie brachte dem Jungen noch einmal was zu essen, da sie länger auf See sein sollten, was sie nicht hoffen mochte. Als Konji es sah, schämte er sich und sah hinter sich, zu den ganzen Piraten, die sich hinter ihm etwas über Konji lustig machten. Konji wurde rot und wollte in seinem folgenden Satz sagen, dass er kein kleines Kind mehr ist und so was nicht braucht.Ach Tante, du machst dir viel zu viele Sorgen, wie meine Mutter. Ich bin schon längst kein kleines Kind mehr, und brauche so was nicht, ich kann auf mich selbst sorgen. Du übertreibst es wie immer, ich bin doch nur für einen Tag auf See und werde danach wieder zurück sein.Nun sah er wieder nach hinten und sah, wie stolz sein Vater auf seinen Jungen war, da er sehr groß geworden war. Nun lachte seine Tante und sah Konji an, als ob sie genau so wie der Vater stolz währe. Konji sah nach vorne, zu seiner Tante und dachte sich, wieso sie wohl lachte. Ach Konji, auch wenn es nur ein Tag ist, deine Mutter und ich werden dich sehr vermissen, wir möchten einfach nicht, dass du uns verlässt, um auf See zu stechen, wie dein Vater. Ihr bedeutet uns beiden sehr viel. Nun plauderten alle noch ein wenig und es wurde Zeit, um auf zu brechen, da es in der bestimmten Zeit sehr viel Beute gab, die zu fangen war. Konji verabschiedete sich von seiner glücklichen Tante und sie brachen auf. Nach einigen Stunden der Aufregung, waren sie angekommen, an dem Ort, wo sie Fische fangen konnten, für ihr Abendessen. Konji sah seinen Vater an und lächelte sehr froh, da er mit jagen durfte, was er vor einigen Minuten erfahren hatte, da es ihm sein Vater davor verheimlicht hatte. Der junge Mann hätte an so was gar nicht gedacht, da er davor nur dachte, dass er nur zu gucken konnte. Dies machte ihm sehr zu schaffen, im positiven. Nachdem sie die Netze unter Wasser liesen, bissen schon viele Fisch an, in die Falle. Doch plötzlich merkte die Crew, dass etwas starkes an dem Netz zog. Der Vater bemerkte, dass es ein Riesenwal war, ungefähr 20 Meter hoch und breit. Konji war begeistert und auch etwas geschockt, da er so etwas noch nie zuvor in seinem Leben gesehen hatte. Dad, es wird uns töten oder? Wir müssen doch irgendwie kämpfen sprach er beängstigt. Der Vater sah Konji mit einem ernsten Gesichtszug an. Natürlich müssen wir, wir werden! Konji sah begeistert zu seinem Vater, da er so viel Mut hatte. Nun war es Zeit sich zu schützen, da der Riesenwal an griff. Als es fast auf dem Schiff angekommen war, nach dem es sprung, wurde Konji total agressiv, da er nicht sterben wollte. Er nahm sein Schwert und sprang hoch, danach stich er sein Riesenschwert in das Bauch von dem Wal. Beide vielen wieder ins Wasser, dort stach Konji noch ein paar Mal auf den Wal ein, sodass er tot war, Konji wollte weiter machen, doch dann sah er auf sein Tattoo und wurde plötzlich ruhiger. Nach dem die Fahrt vorbei war und der Wal gestorben war, nahmen sie ihn gefangen, für das ganze Jahr, zum essen. Der Vater staunte über die Leistung des Sohnes und war sehr stolz auf ihn. Konji war selbst überrascht und lachte. Er war sehrstolz auf sich. Hehe, das war geil! Sprach er stolz zu seinem Vater.
Persönliche Daten
Name: Kenishi
Vorname:Konji
Spitzname:Hat keinen
Geburtstag:24.12
Alter: 19 Jahre
Größe:1.81 Meter
Gewicht:73 kg
Augenfarbe: grün
Haarfarbe:rosa
Aussehen:Konji sticht durch seine coole Körperhaltung hervor, da sein Körper zu einem typischen coolen Typen passt. Er ist zwar nicht mit Muskeln überfüllt, doch sein Körper hat ein paar Muskeln an den Armen und an dem Bauch. Seine Haare kann nicht jeder kopieren, da sie in seiner Gegend sehr selten vor kommen, sie sind rosa und sehr stylisch frisiert. Seine Haare sehen aus, als ob sie mit zu viel Creme frisiert wurden, doch der Schein trügt, weil er nur eine kleine menge Gel benutzt. Die körperliche Fitness von Konji lässt seine Augen öfters sehr wach und aufmerksam wirken. Seine Körpergröße ist auch nicht ganz besonders, doch passt zu seinem Alter und zu seinem Aussehen. Seine Nase ist normal geformt, nicht spitz und nicht zu klein. Sonst mögen es Mädchen an ihm, dass seine Zähne so weiß sind. Seine Küsse bezaubern die Mädchen, da seine Zähne so weiß sind und sein Mund so gut riecht. Viele Menschen können Konji, dank seinem Aussehen nur als einen verschlafenen Jungen sehen, der immer zu spät kommt, doch er verhält sich total anders, nämlich sehr Energiegeladen. Es kommt vielen Menschen nur so vor, da er nicht wie eine Sportskanone aussieht.
Blutgruppe:A+
Besondere Merkmale: Sein Tattoo an seinem linken Arm. Seine Familie fragte Konji schon öfters, wovon das Tattoo kam, doch selbst weiss er es nicht, da er es erst sah, als er in der Nacht aufwachte und in den Spiegel sah, als ihm übel war. Dieses Tattoo hilft ihm seine Aggressionen einigermaßen in den Griff zu kriegen, was er nach der Zeit auch selbst bemerkte, da er in Momenten nicht mehr agressiv wurde, wie zum Beispiel, wenn jemand schlecht über Katsu redet. Dazu ist ein besonderes Merkmal noch seine sehr große Waffe, um genau zu sein ist es ein Riesenschwert. Dies ist für viele Menschen sehr ungewöhnlich, weil Konji eine Körperstatur hat, bei dem ein Mensch so eine Waffe nicht leicht halten kann. Konji kann das Schwert durch hartes Training gut in der Hand halten, da er weiss wie er dass Schwert halten soll, und in welcher Position. Am Anfang, als er dieses Schwert bekommen hatte, war es schwer, dass Schwert überhaupt zu tragen.
Kleidung:Er hat einen Pflaster auf seiner rechten Wange, auf seiner kleinen Narbe, die er aus einem Kampf hat, doch dass ist nicht gerade eine Kleidung. Er hat auch an seinem rechten Handgelenk einen Armring, den er öfters trägt, weil es ihn an seinen alten Freund erinnert, der entführt wurde. In einem braunen Kasten, an seinem Gürtel, sind Fotos von dem alten besten Freund, die ihm in Situationen, wie schwere Momente an denen er traurig ist, weil Katsu nicht mehr da ist helfen. Konji hat eine blaue Mütze mit drei Zeichen drauf. Eins ist eine Art Sticker, mit einem Totenkopf draufgemalt, den er früher mal in einer Höhle, auf einem toten Skellet gefunden hatte, der noch seine alten Klamotten an hatte, eins davon ist ein Stern, den er von seiner Mutter drauf genäht bekam und eins ist von seinem Vater, dort ist das Piratenzeichen seiner Crew drauf. Runter geht es zu seiner blauen Jacke. Dort drauf sind zwei Gürtel befestigt. An den Ärmeln sind an beiden Seiten zwei braune Kragen dran genäht. Seine Hose ist weiß und hat rote dicke Streifen und paar Risse, die er rein gerissen hat. Seine Schuhe sind braun und mit Metall verziert, an manchen Stellen.
Herkunft und Familie
Verwandte:
Vater, Henji, 44 Jahre alt (Pirat):
Der Vater von Konji ist ein nicht sehr bekannter Pirat. Er war auf dem Weg ein großer Pirat zu werden, doch dann kam Konji auf die Welt und Henji musste eine Auszeit von der ganzen Piraten Sache nehmen, da sein Baby ihn mehr brauchte. Nach einiger Zeit wurde Konji älter und er konnte wieder auf See stechen, doch leider boten sich keine Möglichkeiten an, damit er ein bekannter guter Pirat werden konnte. Seid dem geht Konjis Vater im Jahr 10 Monate auf See, die zwei Monate ist er öfters wieder in seinem Heimatdorf, bei seiner Familie. Sein Vater hat öfters ein wuschiges ungepflegtes Haar. Sonst hat er eine schwarz weiße Uniform an, die ihm passt. Seine Körperform ist sehr sportlich und muskulös.
Vor seiner Piratenzeit war der Vater von Konji ein einfache Dorfbewohner, mit einem Job, der ihn nicht gerade bekannt machte. Er hatte Blumen verkauft und welche eingepflanzt. Nach dem er 18 wurde, sah er, wie die Piraten in seinem Dorf sich verhalten und sich aufführen, ab da an hasste er Piraten, er half der Marine sie ausfindig zu machen, und sie einzusperren. Nach drei Jahren wurde der Vater 21, als er einen guten Menschen kennen lernte, sein Name war Runji. Henji merkte, dass der Name seinem ähnlich schien und freundete sich mit dem jungen Mann an. Was er nicht wusste war, dass Runji ein Pirat war. Eines Tages waren die beiden auf einem Felsen. Dort wollte der Blumenverkäufer und der Pirat etwas entspannen. Als sie sich gegenseitig von ihrer Vergangenheit erzählten, erfuhr Honji sehr viele Abenteuer, die der Pirat erlebt hatte. Sofort wollte er auch mit reisen, mit Runji. Er wollte wissen, was er dafür tun müsse. Da sagte Runji, dass er ein Pirat werden muss. Honji war geschockt darüber und bemerkte, dass sein neuer Kumpel ein Pirat war. Doch Honji dachte nach und sprach mit seinem Innern, er hätte noch nie so einen netten Piraten gesehen, es schien so, al ob es auch nette Piraten gäbe. Ab diesem Moment wurde der Vater Pirat, in dem er in der Piratencrew von Runji beitrat.
Mutter, Hashino, 41 Jahre alt (Köchin):
Hashino ist eine reizende Frau, mit einem erfolgreichen Lokal. Sie wollte schon früher immer Köchin werden, da es ihre Vorfahren auch waren. Nach einigen Jahren wurde sie es auch, nach dem sie Henji kennen lernte und Konji zur Welt brachte. Es verlief alles sehr schnell, nach dem Konji geboren war, jetzt sorgt sie neben dem Vater für die Nahrung und den Unterhalt, mit dem gewonnenen Geld. Ihre Körperform ist sehr sexy, die Freunde von Konji finden die Mutter sehr scharf. Sie hat große Busen und einen guten Hintern. Eine sportliche Figur hat sie auch, die durch ihre Klamotten betont werden, auch wenn die Kleidung nur Haushaltskleidung ist.
Katsu, 19 Jahre alt:
Katsu ist der beste Freund von Konji gewesen, er war sehr reich, doch schien sich wie ein ganz normaler Dorfbewohner zu benehmen und sich auch wie einer zu fühlen. Seine Klamotten waren sehr bunt und stachen heraus. Nach einiger Zeit der Freundschaft wurde Katsu plötzlich entführt, von einem Mörder, als sie im Heimatdorf von dem Mörder angekommen waren, ist Katsu abgehauen, als er im Schiff von dem Mörder raus sprang und in den nahe Gelegenen Dorf schwamm. Nun ist Katsu 19 Jahre alt und wohnt in einer Gasse, er hofft auf Hilfe, doch keiner möchte einem Straßenjungen vertrauen, in dem Dorf.
Geburtsort:Sojen
Geburtsinsel: Sojan thrue
Erklärung für die Insel:
Die Insel Sojan ist eine sehr kleine Insel, im South Blue. Für die Größe der Insel sind auch passend wenige Gebäude gebaut. Viele Einwohner h at das kleine Dorf auch nicht. Leider ist es für viele sehr schwer, sich auf der Insel aufzuhalten, weil nicht viele sehr viel Geld besitzen, deswegen können sie sich nicht Häuser oder Wohnungen mieten. In der Gegend hat fast jeder Mensch schwarze oder weiße Haare, ihre Haare haben die Einwohner zwar nicht extra eingefärbt, doch sie glauben an das Ying Yang Zeichen, dass alles am Leben hält. Deswegen scheint ihre Haarfarbe zu ihrem Glauben zu passen.
Aussehen der Insel:
Auf der Insel ist fast keine Besonderheit am Aussehen zu merken, ausser dass die Einwohner nur schwarze und weiße Haare haben und die Insel sehr gefüllt mit Einwohnern ist. Die Insel erinnert an eine Holz Stadt, mit vielen Suppengeschäften in den Straßen. Auf jeder Straßenseite sind ein duzend Menschen, die spazieren oder einkaufen. Dämpfe steigen den Häusern aus den Schornsteinen und verschwinden in dem Himmel.
Geburtsozean:South Blue
Persönlichkeit
Interessen:Er isst gerne Suppe die sehr heiß gemacht worden ist. Nach einem schönen Tag geht er Abends öfters einen alten Mann der um die Ecke wohnt ärgern, doch eigentlich will er den alten Mann nur beschäftigen damit ihm nicht langweilig wird. An langweiligen Tagen sieht er in den schönen Himmel und fragt sich wie es wohl währe wenn er auch dort oben währe und fliegen könnte. Das besondere an dem Jungen ist, dass er gerne Geschichten schreibt, egal ob Gedichte oder Liebesromane, Fantasystorys oder Action Bücher. All seine Interessen bereitet seinem Leben Spaß und machen den Alltag leichter. Die Katze seiner Nachbarschaft interessiert ihn an jedem ruhigen Tag, da sie sehr still ist und nicht über seine Vergangenheit reden kann, wie er selbst (Konji kann es nicht, weil er seine Gefühle keinem zeigen möchte) ,so spielt er auch jeden freien Tag mit ihr. Wenn beide zusammen auf Konjis Sofa sitzen, in seinem Zimmer, lässt Konji seine Gefühle freien lauf und nur die kleine Katze weiß Bescheid, über die ganze Traurigkeit, die Konji in seinen Gedanken behält.
Einer seiner Hobbys ist es, zu laufen. Jeden Morgen geht er auf eine große Wiese, um dort zu laufen, deswegen ist er in Kämpfen sehr sportlich und hat eine große Ausdauer. Obwohl er mit Geschichten schreiben schon genug Zeit verbringt, zeichnet er auch gerne. Hinter seinem Fenster ist einer Landschaft, in seinem Zimmer sieht Konji es sich vor dem Fenster an und malt es ab. Dort zeichnet er nicht alles ab, sondern denkt sich eine eigene Fantasy Welt aus, die so ähnlich ist. Dort kann er seinen Gedanken einen freien Lauf lassen, und sie auf Bilder verwirklichen.
Manchmal möchte er einfach nur in den Himmel sehen und fliegen können, da es ihm an den Tagen sehr langweilig ist. Er zeigt auch bei jedem hübchen Mädchen Interesse, da er eine starke Zuneigung für Mädchen hat.
Desinteressen:Hinterhältige Menschen mag er nicht. Ehrenlose die ihn hintergehen und zu anderen Menschen fies sind kann er gar nicht leiden, bei so welchen Menschen regt er sich sehr auf.
Noch eine Desinteresse von ihm ist es, mit seinen Eltern oder Bekannten über seine Gefühle zu reden, da er weiss, dass wieder mal das übliche kommt, wie man es von Menschen erwartet, wie zum Beispiel, dass alles wieder gut wird, deswegen redet er über seine Probleme lieber mit einer Katze, als mit einem Menschen.
Eine Abneigung zu Menschen, die popeln oder sonstige eklige Sachen machen hat er immer, er möchte sie nicht einmal anfassen, was in Kämpfen sehr zu einer Schwäche werden könnte. Doch davon weiss noch keiner, da er es keinem erzählt, weil es die Gegner ausnutzen könnten.
Mag:Geschichten, schreiben, malen, Comics lesen, kämpfen, Himmel bewundern, mit der Katze vom Nachbarn spielen, laufen gehen, heiße Suppe essen. Frauen/Mädchen.
Hasst:Popeln, andere eklige Sachen, hinterhältige Menschen.
Auftreten:Er ist nett, doch kann auch sehr wütend werden. Er kommt immer wie ein Mensch in einen Raum, der sehr verschlossen und höflich ist, sich auch nicht gerne unterhält, obwohl er sehr sportlich sein mag, weil sportliche Menschen sehr oft viel reden, da sie fit sind und fite Menschen fast immer viel reden. Konji hat eine gute und reine Art den die Menschen mögen, am meisten die älteren Herren. Wenn er sich mit Freunden trifft, ist er öfters sehr direkt, doch drückt seine Sätze sehr nett aus. Er sagt zum Beispiel ,,Deine Haare sehen echt schlimm aus, doch man könnte es mit ein wenig Kreativität noch retten", doch lächelt dabei, trotz seines Lächelns provoziert es die Menschen, denen er es sagt.
Verhalten: Er verhält sich so wie andere zu ihm sind. Kommt ihm einer doof an, kommt er auch doof. Das kommt davon weil er es hasst angemacht zu werden und ein Typ ist, der sich nicht unterkriegen lässt. Hat jemand mit den Anschuldigungen recht, streitet er es nicht ab und kann Fehler eingestehen, da er versucht immer die Wahrheit zu sagen und sein Bauchgefühl ihn immer dazu leitet.
Wenn ihn Kopfschmerzen plagen ist er öfters wütend. Trotzdem behält er die Fassung und denkt sich das es sinnlos ist alles zu streiten. Er ist ein Typ der austeilen und einstecken kann.
Gegenüber seiner Mutter und seinem Vater ist er sehr höflich und nett, gegenüber Menschen, die etwas Schlimmes machen ist er immer unhöflich, egal ob diese sich bessern wollen, wer für ihn einmal schlimm war, wird es immer bleiben. Er ist ein sehr pünklicher Typ und verhält sich sehr aufmerksam. Wenn er eine Freundin hat, weckt er seinen Beschützer Instinkt und möchte nur noch auf seine Freundin aufpassen.
Konji hat eine gute und reine Art den die Menschen mögen, am meisten die älteren Herren.
Als Gegenleistung für das kleine Vermögen verspricht Konji einem alten Mann der ihm früher Geld lieh, damit sich Konji auf einer Insel ernähren konnte (mehr in Geschichte) sich in Zukunft nur noch redlich und gut zu verhalten, was sich allerdings zunehmend als schwierig herausstellt, da zwei Kinder aus der Stadt sehr frech wurden und ihn mit Steinen bewarfen. (Beispiel ist es nur) Eines Tages hatte er einen Traum um den es um den alten Mann handelt. Konji stand auf, als er zwei Tage bei sich zu Hause war und ging nach draußen, er dachte sich, dass er nicht auch ein Lügner werden möchte, deswegen blieb er immer friedlich, bei sowelchen Kindern, obwohl es ihm sehr schwer viel. Eine weitere positive Einstellung von Konji ist es, dass er sehr hilfsbereit Auftritt. Mit der Persönlichkeit revongieren sich viele Menschen und Konji bekommt in Laufe der Zeit viele Geschenke, als Dank.
Sonst ist er ein naiver Mensch, wenn er als Beispiel eine neue Technik entwickelt hat, denkt er nur daran, sie einzusetzen, auch wenn andere Menschen eine bessere Technik haben.
Als Gegenleistung für das kleine Vermögen verspricht Konji dem alten Mann der ihm früher Geld lieh sich in Zukunft nur noch redlich und gut zu verhalten, was sich allerdings zunehmend als schwierig herausstellt, da die Kinder aus seiner Gegend immer frecher wurden und Konji immer wütender (Beispiel ist es nur) Eines Tages hatte er einen Traum um den es um den alten Mann handelt. Konji stand auf und ging nach draußen, er dachte sich, dass er nicht auch ein Lügner werden möchte, deswegen blieb er immer friedlich, obwohl es ihm sehr schwer viel. Eine weitere positive Einstellung von Konji ist es, dass er sehr hilfsbereit Auftritt. Mit der Persönlichkeit revongieren sich viele Menschen und Konji bekommt in Laufe der Zeit viele Geschenke, als Dank.
Wesen: Konji versteckt sein wahres Wesen nicht und gibt sich so, wie er auch wirklich ist. Natürlich hat er öfters den Bedarf seinen alten Kumpel zu treffen und von ihm Freundschaft zu bekommen, aber das hat er leider noch nicht bekommen.
Er ist öfters sehr ruhig, an manchen Tagen möchte sich Konji nur hinsetzen und in den Himmel sehen, dass ist eine typische Charaktereigenschaft von ihm. Manchmal kann er eine sehr große Klappe haben und sich sehr naiv geben, oder bei jedem Spaß dabei sein, doch manchmal will er nur entspannen.
Sonst ist Konji ein Frauenheld, er hatte schon viele Freundinnen, die ihn liebten. Doch er nutzt es nicht aus, dass Frauen ihn hübsch finden, sondern geht nur mit Frauen aus, die ihn beeindrucken.
Stärken und Schwächen
Stärken:Er ist recht stur, doch diese Dickköpfigkeit kann vor allem an den Punkten helfen, an denen er eigentlich aufgeben möchte. Hat Konji sich zuvor in den Kopf gesetzt zu gewinnen, dann kämpft er so lange bis es auch klappt. Oft ist eine Stärke auch, dass er seine Angriffe gut kennt, und somit auch weiss, ob es bei seinem Gegner etwas bringt. Sein Mut ist eine große Stärke, egal ob es im Bezug auf die Dunkelheit oder den Tod bei einem Kampf ist. Er fürchtet es nicht, sondern weiss, dass er irgend wann sterben wird. Wenn er im Kampf seine Intelligenz benutzt, die man von seinem Aussehen nicht bemerkt, kann er sehr gute Techniken erfinden, in einer sehr kurzen Zeit. Dies ist in einem Punkt im Kampf sehr hilfreich, wenn er zum Beispiel in einem Kampf fast unter Wasser von einem Wal getötet wird. Da sieht er seine Umgebung an und findet irgendeinen Ausweg. Jeden Morgen geht er auf eine große Wiese, um dort zu laufen, deswegen ist er in Kämpfen sehr sportlich und hat eine große Ausdauer.
Eine weitere Stärke von Konji ist es, dass er trainiert hat, die menschlichen Schwachstellen lahm zu legen. Nach dem Konji gemerkt hat, dass seine Stärken nicht ausreichen, hat er trainiert seine Stärke und Technik zu vermischen, in dem er die Schwachstellen eines Menschen erforscht hat. Leider kennt Konji nur wenig Schwachstellen, da er nicht lange Zeit hatte, um alles zu durchforschen. Wenn er diese Technik mit seiner Kraft vermischt, ist es eine gute Waffe.
Jeden Tag liest Konji Comics, in denen es um große Piraten geht, mit übermenschlichen Kräften. Er nimmt sich an ihnen ein Beispiel und versucht so welche Fähigkeiten in realistischer Art umzusetzen, ohne übermenschliche Kräfte, die Techniken guckt er sich ab, um sie in Kämpfen um zu setzen. Dies ist auch ein Vorteil in Kämpfen.
Schwächen:Sonst ist es eine Schwäche von ihm, dass er wenn er etwas entschieden hat, öfters keinen anderen Weg zu einem Ziel nehmen möchte, da er sich denkt, dass seine Entscheidung richtig ist. Er kann in einem Kampf nicht mithalten, wenn der Gegner eklige Sachen macht, es ist lustig anzusehen, doch ist für ihn eine Schwäche, die Konji nicht bewältigen kann. Popeln gehört zu diesen Sachen dazu.
Konji ist sehr naiv, dass kann zwar auch eine Stärke sein, weil er sich nur noch auf das Ziel konzentrieren würde, seinen Gegner zu töten, deswegen würde er alles geben, doch es kann auch eine Schwäche sein, zum Beispiel in einem Kampf, wenn jemand etwas über Katsu sagt, was negativ ist. In so welchen Momenten rastet er total aus und rennt einfach zu dem Gegner, auch wenn er eine Falle aufgebaut hatte, in dem Moment kann ihm sein Tattoo auch nicht helfen.
Klassen
Kampfklasse: Kämpfer
Jobklasse: Reiner Kämpfer
Geschichte
Konji wurde in einem Dorf geboren, in dem es sehr viele Mitbürger gab, deswegen er blüte er auf der Welt in einem kleinen aber überfüllten Krankenhaus in der Ecke auf. Es schien für ihn alles sehr schnell zu gehen, von der Entbindung, bis zum Kindergarten, als er 4 Jahre alt war. Die Eltern von Konji waren sehr stolz auf ihren Kind, obwohl sie selbst nicht sehr viel Geld hatten um ihn zu versorgen, sie waren stolz auf ihn, weil er geboren war, dass reichte völlig aus. Den Kindergarten konnten die Eltern nicht bezahlen, deswegen ließen sie es sich spenden, von einer Geldhilfe von einer Hilf-Organisation, die armen Familien half. Sie waren froh, auch wenn sie es nicht selbst bezahlt haben, dass ihr Kind in den Kindergarten geht.
Als der kleine Junge seinen ersten Tag in seinem neuen Kindergarten hatte, war er nicht sehr lieb und weinte den ganzen Tag, da er nicht an andere Menschen gewohnt war. Er schrie den ganzen Tag nach seiner Mutter, als sie weg ging, um ihren Laden zu betreuen. Nach einigen Tagen legte sich die Angst vor den Kindergartengärtnern und Konji lernte viele neue Freunde kennen, mit denen er sehr gerne gespielt hat. Als sich Konji dass erste mal bei sich zu hause traf, war die Mutter, von Seline (Freundin im Kindergarten) nicht sehr erfreut, da es eine Gegend der armen Menschen war. Die Eltern von Konji schämten sich, doch ließen es sich nicht ansehen, da ihr Kind sich nicht komisch vorkommen sollte. Nach einigen Stunden war die Freundin wieder weg und die Familie machte sich einen schönen Tag, in ihrer 2-Zimmer Wohnung.
3 Jahre vergingen und Konji war raus aus dem Kindergarten. Die Mutter hatte nun ihren Bootsführerschein gemacht und konnte auch Essen transportieren, in viele andere Städte, da sie über's Meer fahren konnte, sie änderte das Image von dem Laden und lies ihn mit gesparten Geld auf blühen, mit neuer Dekoration. Nach einigen Tagen kamen mehr Kunden und ihr Laden wurde erfolgreich, viele bestellten sich Essen und wollten, dass die Mutter ihr Zuhause dekoriert. Dies konnte sie aber nicht alles alleine machen, deswegen stellte sie Menschen ein, die dass Essen transportierten. Alles schien perfekt zu laufen, doch dann musste der Vater von Konji für 3 Jahre in See stechen und für diese Zeit die Familie verlassen. Es viel allen schwer, doch sie verkfrafteten es. Konji war nun, nach 2 Jahren Grundschule, in der 2 ten Klasse. Er hatte sehr viele Freunde und Freundinnen, mit denen er sich sehr gut vertrug. Als er einen neuen Jungen, namens Katsu sah, wollte er sich sehr gerne anfreunden, da sein Aussehen aussagte, dass er ein cooler Typ war, mit dem man vieles unternehmen konnte. Er hatte verrückte Kleidung an und lächelte den ganzen Tag. Nach paar Monaten wurden sie Freunde und trafen sich bei Konjis neuer Wohnung, mit 4 Zimmern und einer guten Dekoration. Sie spielten jeden Tag miteinander und erzählten sich alles. Konji war nun 9 Jahre alt und Katsu auch. Die beiden wurden nach der gemeinsamen Zeit beste Freunde und Katsu zog in Konji's Nähe, mit seiner Mutter. Jeden Tag spielten die Freunde miteinander und freuten sich beste Freunde zu sein.
Nun war Konji 9, als er seinen Vater wieder traf, für weitere Jahre. Es war wie eine fremde Person für ihn, doch er liebte seinen Vater über alles. Der Vater bot ihm an, dass Konji mal für einen Tag mit auf See konnte. Konji war so wie ein Kind sein sollte, total aufgeregt. Er sah sich all die Netze und Kanonen an, mit großen glubschigen Augen, die immer weit offen standen. "Vater, hier ist es so cool!" sagte er und verbrachte den Tag mit seinem Vater auf dem Schiff. Nun war es wieder Zeit nach Hause zu gehen, zu seiner Mutter, mit seinem Vater. Sie aßen sie Abend und gingen schlafen, da der nächste Tag etwas besonderes war. Es sollte einen Jahrmarktsrummel geben. Am nächsten Tag gingen sie auch dort hin, um ihn zu betrachten. Sie hatten viel Spaß und Konji traf seinen besten Freund. Beide spielten den ganzen Tag lang und hatten Spaß. Die Eltern von Konji lachten und küssten sich, wie am ersten Tag der Beziehung von den beiden. Es schien alles perfekt, doch die Zeit ging vorbei wie im Flug und der Vater von Konji musste wieder auf See, Koni war nun 12 und vermisste seinen Vater jeden Tag.
Nach einigen Jahren war Konji 15 und immer noch der beste Freund von Katsu. Die beiden gingen an dem Tag in eine Höhle, wo sie 6 anderen Klassenkameraden beweisen wollten, dass in der Höhle nichts sei, nach dem die erzählt hatten, dass in der Höhle etwas dunkles ist. Als Katsu und Konji vor einem Stein waren, sahen sie in ihren Augen eine dunkle Rauch artige Form, mit blauen Augen. Doch er war ein Mörder, der einsam war und Kinder in seinem Alter mit nahm, nach seinem Dorf, um sie dort umzubringen. Die Idee, in ein anderes Dorf zu reisen, in eine Höhle, war komplett durchdacht, von dem Mörder. In einer Höhle würde ihn keiner erkennen, und wenn schon, würde er schnell zu seinem Dorf flüchten, mit den entführten Kindern. Konji wollte weglaufen, wie alle anderen Kinder, nach dem sie das Wesen sahen, doch Katsu war so sehr geschockt, dass er sich nicht mehr bewegen konnte. KAAAATSU schrie er laut, doch Katsu hörte nicht. Er stand dort mit weit geöffneten Augen und zitternden Händen. Konji fing an zu heulen und versuchte Katsu Huckepack zu nehmen, doch er fiel nach paar Schritten auf den Boden. Vor lauter Panik rannte Konji weinend weg, zu der Dorfpolizei. Als er es berichtete, glaubten sie ihm nicht, weil es ziemlich sinnlos schien, dass es eine schwarze Gestalt war. Sie lachten ihn aus, in dem Augenblick, an dem Konji weinte. Nach einigen Tagen Suche nach Katsu fand man ihn nicht, Konji gab sich immer die Schuld an der ganzen Sache, da er sich dachte, dass er nicht weg laufen sollte. Jeder Tag war der schlimmste für ihn, an jedem Tag wurde er noch trauriger, da Katsu ihm sehr viel bedeutete.
Nach zwei Jahren war bei Konji der Schmerz so heftig, dass er weinte und von sich zu Hause, aus seinem großen Bett weg rannte. Es schien ihm alles zu viel zu sein, Konji brauchte eine Auszeit von dem Alltag. Er lief zu einem Berg, an dem es viele Hügel gab. Er wollte dort übernachten, doch hatte zu sehr Hunger, deswegen musste er schnell nach Hause. Sein Bauch schien sehr weh zu tun. Als er nach Hause laufen wollte, viel er hin und sah eine Art Papier, auf dem ein Tattoo drauf war, dass mit Wasser wieder abwischbar war. Dort drauf waren ein paar Zeichen und Linien, die sehr komisch aussahen. Konji hatte so sehr hunger, dass er nicht richtig auf das Blatt sehen konnte, er sah nur die Skinzen auf dem Blatt. Nun wollte Konji es weg schmeissen, da er dass Tattoo nicht sehr hübsch fand, doch es klebte. Konji schüttelte seine Hand hin und her, doch das Blatt löste sich nicht von seiner rechten Hand, mit der er das Papier auf der Hand hatte. Konji hatte so sehr hunger, dass er nicht klar denken konnte, deswegen lief er mit dem Tattoo auf der Hand einfach nach Hause um zu essen und danach schlafen zu gehen. Als er zu Hause angekommen war, wollte er nur noch schlafen und hatte keine Nerven dafür, sich um das Tattoo zu kümmern, deswegen klebte er es sich auf seinen Arm und schlief sofort ein. In der Nacht brannte sich Tattoo in die Haut ein, doch Konji bemerkte nichts. Mitten in der Nacht stand der junge Mann auf und ging vor den Spiegel, wo er sein Tattoo sah, den er erst nach der Nacht hatte. Es schien sehr komisch zu sein und er rief seine Mutter. Als sie beim Arzt waren, konnten sie nichts über alles erfahren. Das Tattoo war erst in der Nacht sichtbar. Das Tattoo hatte eine Art Tinte, die sich in die Haut reinbrannte. Konji dachte sich dabei nichts und lebte sein Leben weiter, indem er sich dachte, dass es ein Tattoo ist. Eines Tages musste Konji wieder weinen, da er an Katsu dachte. Nach einigen Minuten rastete er plötzlich aus, doch als er gegen eine Wand hauen wollte, und sich somit selbst Schaden zu fügen wollte, brachte ihn irgend etwas dazu, seine Agressionen in den Griff zu kriegen, es schien das Tatto zu sein. Er dachte sich, dass er ein Auserwählter ist, der als einziges so ein Siegel hat. Konji dachte sich aber auch, dass es von Katsu kam, der ihn beweisen wollte, dass er ihn immer noch über alles liebt, wie einen Bruder. Diese Gedanken machen ihn an jedem Tag stärker und geben ihm bei allem Mut. Nach zwei Wochen kam der Vater von Konji von Reisen zurück und umarmte die Mutter und ihn. Er wollte, dass Konji wieder auf Deck kommt und wieder Spaß hat. Konji hatte seinen Besuch auf dem Schiff schon vergessen und hatte wie ein Kind Spaß. An diesem Moment überkam ihn ein Gedanke. Mit dem Tattoo würde er ein guter Pirat werden und Konji wieder finden, da es seine Agressionen in den Griff kriegt und ihn somit hilft, einen klaren Kopf zu haben. Ab diesem Moment hatte Konji sich ein Ziel gemacht, es hieß, dass er auf Meer Katsu finden wollte.
Nach einigen Tagen wollte Konji alleine aufbrechen, die weiten Meere, um seinen alten Freund Katsu zu finden. Leider hatte er nur sehr wenig Geld mit, für eine Reise, es waren 200.000 Berry, die wohl nicht ausreichten. Als er an einem neuen Dorf Namens Hikona ankam, sah er in seine Tasche, die an seinem Gürtel besfestigt waren, in dem sein Geld sein sollte. Doch leider war dort nichts mehr drinne, weil sich Konji was zu essen kaufte, eine Unterkunft brauchte, für einen Tag. Doch dann sah er einen Mann, einen alten Mann, der wohl sehr reich schien, und nett war. Konji ging sofort auf ihn los und bettelte nach Geld. Der Mann sah ihm erstmal nett an, doch dann sagte er, wieso er es Konji geben sollte, obwohl die beiden sich nicht mal kanten. Konji antwortete, dass er keine Unterkunft und kein Essen hatte, der Mann wurde sehr traurig, als er es hörte, deswegen lieh er dem Jungen 5000 Berry und was zum Essen. Dafür wollte er, dass er zu jedem nett ist. Der Mann schien auf Ehrlichkeit sehr viel Wert zu legen, deswegen war es die Aufforderung von ihm. Natürlich nahm Konji sofort an und kaufte sich das nötige Essen und eine Unterkunft. Als Konji nach einem tag zum Essen, in ein Lokal wollte, sah er zwei Jungs, die von dem alten Mann angeheuert wurden, um ihn zu testen, doch dass wusste Konji nicht und sah erstmal garnicht mehr zu den Jungs, da er es unhöflich fand, immernoch drauf zu gucken. Doch die Beiden wollten ihn wohl provuzieren und warfen ihn mit Steinen ab. Nun rastete Konji fast aus, doch dachte an die Worte von dem alten Mann und ging einfach in das Lokal rein. Nun war er fertig mit dem Essen und hatte wieder kein Geld mehr, da er alles ausgab. Der mann sagte zu ihm, dass er nicht ohne Geld überleben würde, danach gab er Konji Geld um nach Hause zu kommen. Nach der Aktion mit den Kindern, bewies Konji, dass er eine nette und reine Art hatte. Mit dem Geld für die Rückreise nach Hause, kaufte sich Konji ein Bot und ruderte in richtung Heimat, da er selbst wusste, dass er seinen Freund nicht finden konnte, ganz alleine und ohne Geld.
Eines Tages war Konji auf seinem Bett und sah sich die Landschaft, vor seinem Fenster an. Er wusste, dass er Katsu allein mit seinen Fäusten nicht retten konnte, deswegen versuchte er sich eine Waffe zu besorgen, doch das schien nicht sehr leicht zu werden, weil ihm keiner eine Waffe verkaufen wollte. Konji müsste noch ein Jahr warten, bevor er sich eine Waffe kaufen konnte. Er war sehr traurig und wollte eine Waffe von seinem Vater, der in zwei Tagen wieder zu Hause sein sollte. Zwei Tage wartete er ab und nun war sein Vater da. Als er mit dem Schiff angekommen war und den Anker herausgefahren hatte, lief Konji schnell zu seinem Vater. Der Vater von ihm war sehr fröhlich darüber, dass sein Sohn schon da war, obwohl sie sich in der Wohnung der Familie treffen wollten. Hey, ich hab dich vermisst. Sagte er und lief in die Arme, von dem Vater. Die beiden quatschten ein bisschen und gingen ein paar Meter, in Richtung zu Hause. Ich hab mal eine Frage, kannst du mir eine Waffe leihen? Der Vater blieb stehen und wunderte sich, dass sein Sohn ihn das fragte. Er hatte zwar schon Waffen für ihn, doch wusste nicht, wofür sein Sohn es brauchte. Wofür möchtest du denn eine Waffe, Konji? Du bist zu jung dafür. Fragte er ihn und war sehr interessiert an der Sache. Ich möchte Katsu bald retten, in dem ich in See steche, doch dass schaffe ich nicht alleine mit meiner Faust, bitte, bitte, ich brauche unbedingt eine Waffe, keiner will mir was verkaufen. Der Vater wusste, dass sein Sohn sehr an Katsu hang, deswegen gab er nach einigen Sätzen endlich eine Waffe ab, es war eine sehr starke und große Waffe. Konji wunderte sich, dass es so schnell ging und nahm sie sofort an, doch konnte sie nicht mal hoch heben. Er fragte seinen Vater, ob es irgendeinen Trick gibt, doch es gab keinen, außer zu trainieren und zu versuchen, die Waffe besser zu benutzen. Konji fragte den Vater, ob er ihn für die 2 Jahre trainieren könnte. Da Honji wollte, dass sein eigener Sohn stärker wird, hat er auf die Frage ein ja gegeben. Nach zwei Jahren hartem Training, konnte Konji seine Waffe mit etwas Kraftaufwand sehr gut berherrschen und war bereit auf seine Piratenzeit. Nun hatte die Familie Zeit, ihre freie Zeit besser zu nutzen.
Charakterbild

Schreibprobe
Nun war Konji auf See, das erste mal, seid dem er 13 Jahre alt ist, da er in dem Alter mit seinem Vater auf See war. Obwohl der unerfahrene nur für einen Tag mit durfte, da seine Mutter auf der Arbeit war und er nicht alleine zu hause bleiben konnte, weil es zu gefährlich wäre. Er war mit seinem Vater auf See gestochen. Nun war er 19 Jahre alt, doch benahm sich in diesem Moment wie ein kleines Kind, dass in seinem Leben nichts anderes, als Erde gesehen hat. Als die Piratencrew gerade aufbrechen wollte, um Essen für den nächsten Tag zu besorgen, kam noch das letzte mal die Tante von Konji. Sie schien mit Konji mit zu fühlen, da sie Tränen in den Augen hatte. Sie brachte dem Jungen noch einmal was zu essen, da sie länger auf See sein sollten, was sie nicht hoffen mochte. Als Konji es sah, schämte er sich und sah hinter sich, zu den ganzen Piraten, die sich hinter ihm etwas über Konji lustig machten. Konji wurde rot und wollte in seinem folgenden Satz sagen, dass er kein kleines Kind mehr ist und so was nicht braucht.Ach Tante, du machst dir viel zu viele Sorgen, wie meine Mutter. Ich bin schon längst kein kleines Kind mehr, und brauche so was nicht, ich kann auf mich selbst sorgen. Du übertreibst es wie immer, ich bin doch nur für einen Tag auf See und werde danach wieder zurück sein.Nun sah er wieder nach hinten und sah, wie stolz sein Vater auf seinen Jungen war, da er sehr groß geworden war. Nun lachte seine Tante und sah Konji an, als ob sie genau so wie der Vater stolz währe. Konji sah nach vorne, zu seiner Tante und dachte sich, wieso sie wohl lachte. Ach Konji, auch wenn es nur ein Tag ist, deine Mutter und ich werden dich sehr vermissen, wir möchten einfach nicht, dass du uns verlässt, um auf See zu stechen, wie dein Vater. Ihr bedeutet uns beiden sehr viel. Nun plauderten alle noch ein wenig und es wurde Zeit, um auf zu brechen, da es in der bestimmten Zeit sehr viel Beute gab, die zu fangen war. Konji verabschiedete sich von seiner glücklichen Tante und sie brachen auf. Nach einigen Stunden der Aufregung, waren sie angekommen, an dem Ort, wo sie Fische fangen konnten, für ihr Abendessen. Konji sah seinen Vater an und lächelte sehr froh, da er mit jagen durfte, was er vor einigen Minuten erfahren hatte, da es ihm sein Vater davor verheimlicht hatte. Der junge Mann hätte an so was gar nicht gedacht, da er davor nur dachte, dass er nur zu gucken konnte. Dies machte ihm sehr zu schaffen, im positiven. Nachdem sie die Netze unter Wasser liesen, bissen schon viele Fisch an, in die Falle. Doch plötzlich merkte die Crew, dass etwas starkes an dem Netz zog. Der Vater bemerkte, dass es ein Riesenwal war, ungefähr 20 Meter hoch und breit. Konji war begeistert und auch etwas geschockt, da er so etwas noch nie zuvor in seinem Leben gesehen hatte. Dad, es wird uns töten oder? Wir müssen doch irgendwie kämpfen sprach er beängstigt. Der Vater sah Konji mit einem ernsten Gesichtszug an. Natürlich müssen wir, wir werden! Konji sah begeistert zu seinem Vater, da er so viel Mut hatte. Nun war es Zeit sich zu schützen, da der Riesenwal an griff. Als es fast auf dem Schiff angekommen war, nach dem es sprung, wurde Konji total agressiv, da er nicht sterben wollte. Er nahm sein Schwert und sprang hoch, danach stich er sein Riesenschwert in das Bauch von dem Wal. Beide vielen wieder ins Wasser, dort stach Konji noch ein paar Mal auf den Wal ein, sodass er tot war, Konji wollte weiter machen, doch dann sah er auf sein Tattoo und wurde plötzlich ruhiger. Nach dem die Fahrt vorbei war und der Wal gestorben war, nahmen sie ihn gefangen, für das ganze Jahr, zum essen. Der Vater staunte über die Leistung des Sohnes und war sehr stolz auf ihn. Konji war selbst überrascht und lachte. Er war sehrstolz auf sich. Hehe, das war geil! Sprach er stolz zu seinem Vater.
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