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Kage Kage no Mi

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Kage-Kage no Mi (Schatten-Schatten Frucht)(S)

Typ:
Paramecia

Beschreibung: Die Kage-Kage no Mi macht denjenigen, der sie isst, im wahrsten Sinne des Wortes zum "Schattenmann": Der Schatten des Menschen, der diese Frucht gegessen hat, wandelt sich nach und nach von dem dunklen Spiegelbild seines Herrn zu einem fast eigenständigen Lebewesen weiter, das sich vom Körper seines Herrn lösen und später sogar die zweite Dimension verlassen kann. In dreidimensionaler Form ist der Schatten in der Lage zu kämpfen, sich frei zu bewegen und auch zu fliegen.

Doch die Macht des Teufelsmenschen hört nicht beim eigenen Schatten auf, auch wenn nur der eigene Schatten zu wahren Höchstleistungen fähig ist, sondern mit der Zeit erlaubt ihm die Frucht sogar, die Schatten von fremden Menschen aus der Erde zu lösen und letztlich kann er diese Schatten sogar ganz und gar an sich reißen.

Stufe 1:
Diese Stufe hat man direkt nach dem Verzehr der Frucht erreicht. Die Fähigkeiten, die man hat, sind noch sehr begrenzt. Zum Einen kann man den Schatten nun unabhängig von Sonnenstand und -stärke um sich herum bewegen. Zusätzlich wird die Fläche des Schattens nie kleiner als 100% der "Fläche" des Teufelsmenschen, egal wie die Sonne steht oder ob es dunkel ist. Zudem ist es dem Teufelsmenschen möglich, sich von seinem Schatten zu trennen und diesen in einem Umkreis von 100 Metern nach Belieben zu steuern. Entfernt sich der Schatten weiter als diese Distanz von seinem Meister, kann dieser keine Kontrolle mehr über ihn ausüben. Das heißt, dass der Schatten an Ort und Stelle stehen
bleibt und "abgeholt" werden muss. Es ist dem Schatten möglich, mit anderen Schatten zu interagieren, so kann er z.B. einen fremden Schatten festhalten, wodurch dessen Besitzer in seiner Bewegungsfreiheit behindert werden kann.

Stufe 2:
Ab hier beginnt der Schatten damit, sich langsam aus seiner zweidimensionalen Welt zu lösen, wenn auch nur in ganz kleinen Schritten. Kleine Teile des Schattens wie etwa eine Hand oder ein Fuß können sich aus dem Boden lösen und in der realen Welt eine dreidimensionale Form annehmen. So können Gegner zum Beispiel zum Stolpern gebracht oder herumliegende Dinge aufgehoben werden. Die Teile, die sich materialisieren, sind allerdings noch ziemlich instabil. Tritt oder schlägt man sie einmal feste, lösen sie sich augenblicklich in schwarzen Nebel auf und versinken wieder im Boden.

Der Kontrollradius des Schattens hat sich auf dieser Stufe auf 200 Meter erhöht.

Stufe 3:
Irgendwas hält den Schatten noch am Boden, das ist nicht zu übersehen, aber dieses Hindernis wird immer weiter überwunden. Zwar kann der Schatten noch nicht aus dem Boden ausbrechen, aber die Masse, die sich aus dem Boden heben kann, wird immer größer. Ein ganzes Bein oder ein ganzer Arm sind schon leicht aus dem Boden zu kriegen, mit Anstrengung langt es auf dieser Stufe sogar schon für den Oberkörper des Schattens, auch wenn dieser noch sehr instabil ist. Einzelne Gliedmaßen wie z.B. nur eine einzelne Hand hingegen erweisen sich mittlerweile als sehr widerstandsfähig. Tritt oder schlägt man gegen sie, ist es, als würde man gegen Gelee schlagen, und die Kleinstgebilde sind durchaus in der Lage, einen Fuß oder ähnliches eine Zeit lang fest zu halten.

Der Kontrollradius des Schattens liegt jetzt bei 300 Metern.

Stufe 4:
Huch, was wagt sich denn da endlich aus seiner Zweidimensionalität raus? Ganz recht, der Schatten hat sich auf dieser Stufe voll und ganz aus dem Boden gelöst und ist nun zu einem dreidimensionalen, schwarzen Klon des Anwenders geworden. Allerdings ist dieses Gebilde noch nicht wirklich fest, Schläge und Tritte sind zwar durchaus spürbar, aber ein fester Treffer und das ganze Gebilde fällt in sich zusammen und versinkt wieder im Boden. Ganz anders gibt es sich, wenn der Schatten noch teilweise im Boden versunken ist. Reckt sich nur der Oberkörper aus dem Boden, so muss man schon mehrere Treffer landen, bevor man ihn loswerden kann. Kleine Gebilde wie eine einzelne Hand sind schon nur noch mit einer Waffe loszuwerden. Lästige Dinger aber auch…

Der Kontrollradius hat sich während der langen Zeit, die man zum Stufenaufstieg benötigt, auf satte 400 Meter erhöht.

Stufe 5:
Wenn einem jetzt der schwarze Mann entgegen kommt, sollte man sich schon vorsehen. Die Gestalt, die einem da entgegentritt, hält mittlerweile nämlich schon um einiges mehr aus, als es noch auf Stufe 4 der Fall war. Ein fester Schlag lässt zwar die getroffene Stelle zerfallen, der Rest des Schattens bleibt aber munter in der dritten Dimension stehen, zumindest, so lange die zerfallene Stelle nicht zu groß ist. Seine Schläge und Tritte zeigen deutlich mehr Wirkung, zwar merkt man noch, dass einen kein richtiger Mensch geschlagen hat, aber unterschätzen sollte man diesen Gegner nicht mehr.

Eine neue Fähigkeit des Teufelsmenschen ist hier, seinen Schatten in bis zu 15 Teile aufzuspalten und nach freiem Willen zu formen. Die Widerstandsfähigkeit der einzelnen Teile ist nicht so gut, bei einem direkten Treffer lösen sie sich in eine Geleeartige schwarze Flüssigkeit auf und fließen dann zum Teufelsmenschen zurück.
So lange der Schatten oder die einzelnen Teile des Schattens nicht weiter als 500 Meter vom Teufelsmenschen weg sind, stehen sie völlig unter dessen Kontrolle.

Stufe 6:
Wer hat Angst vorm schwarzen Mann? Jeder, der jetzt mit „Ich nicht“ oder „Keiner“ antwortet, hat noch nie Bekanntschaft mit einem Schatten auf dieser Stufe gemacht. Was da vor einem steht, ist zu mehr geworden, als nur einer merkwürdigen geleeartigen Erscheinung. Mittlerweile ist er zu einem zweiten Menschen geworden, einem perfekten, dunklen Zwilling seines Meisters. Einfache Schläge reichen nicht mehr aus, um ihn zu zerstören, es müssen schon entweder richtig harte Schläge sein, die auch einen Menschen verletzen würden, oder es muss Waffengewalt herhalten, um die schwarze Gestalt zumindest zeitweise loswerden zu können. Zerstörte Teile schweben eine kurze Zeit um den Schattenmann herum, bevor sie sich wieder zusammensetzen. Nebenher hat die Tatsache, dass der Schatten nun zu einer zweiten Existenz seines Meisters ist, noch zu einer weiteren Fähigkeit geführt: nach freiem willen kann der Teufelsmensch jetzt seine eigene Position mit der seines Schattens tauschen.

Beim Verformen des Schattens sind mittlerweile sogar komplizierte Gebilde, wie Waffen, machbar und der Schatten kann in bis zu 40 Teile aufgespaltet werden.
Aber auch auf fremde Schatten hat man auf dieser Stufe einen Blick geworfen, denn von nun an ist es einem sogar möglich, Kontrolle über de Schatten Fremder Menschen zu erlangen.


Techniken:


Kage-Kage Dei! (Schattenklammer)

Typ: Kampf
Klassenstufe: 1
Benötigte Erfahrungspunkte: 100
Voraussetzung: Kage Kage no Mi

Beschreibung: Der Schatten des Teufelsmenschen klammert sich an einen fremden Schatten und lässt so lange nicht von ihm ab, bis sich das Opfer entweder freikämpft, indem es den fremden Schatten abschüttelt, oder sein Besitzer ihn zurückruft. Hat sich der Schatte an sein Opfer geklammert, wird dieses deutlich in seinen Bewegungen behindert, fast so, als würde es gegen unsichtbare Gummibänder ankämpfen müssen, die seine Gliedaße fesseln.


Kage-Kage Gurippu! (Schatten Griff)

Typ: Kampf
Klassenstufe: 2
Benötigte Erfahrungspunkte: 150
Voraussetzung: Kage Kage no Mi

Beschreibung: Es handelt sich hierbei im Grunde um die einfachste Form der Lösung des Schattens aus dem Boden.
Stufe 2: Die Hand des Schattens löst sich aus dem Boden und nimmt eine dreidimensionale, feste Form an. Als solche ist es ihr möglich, Dinge oder auch Gliedmaßen, was immer sie zu fassen bekommt, festzuhalten. Die Hand löst sich dabei maximal bis zum Handgelenk aus dem Boden.
Stufe 3: Der ganze Arm kann aus dem Boden befreit werden, um etwas zu greifen
.

Kage-Kage Kak’shi! (Schatten Späher)

Typ: Unterstützung
Klassenstufe: 2
Benötigte Erfahrungspunkte: 200
Voraussetzung: Kage Kage no Mi

Beschreibung: Der Kopf des Schattens löst sich hier aus dem Boden, allerdings nur bis zur Nase, so dass Augen und Ohren den Boden verlassen haben. Alles, was sich in Sichtweite oder Hörweite des Schattenkopfes abspielt, wird genau so, wie es der Schatten wahrnimmt, an den Teufelsmenschen weitergegeben. Der Kopf kann frei um seine eigene Achse rotieren. Hat man diese Technik einmal gelernt, teilt man auch mit allen zukünftigen Manifestationen des Schattens, bei denen der Kopf außerhalb der Erde ist, Sicht und Gehör.


Kage-Kage Ksari! (Schatten Kette)

Typ: Kampf
Klassenstufe: 3
Benötigte Erfahrungspunkte: 300
Voraussetzung: Kage Kage no Mi

Beschreibung: Der Schatten stößt sich schlagartig bis zur Hüfte aus dem Boden und greift nach den Handgelenken des Opfers, hält diese fest und versinkt wieder im Boden, bis nur noch die Hände aus der Erde ragen. Das Opfer wird somit in die Knie gezwungen und seine Hände am Boden festgehalten.


Kage-Kage Ki! (Schatten Schlüssel)

Typ: Unterstützung
Klassenstufe: 2
Benötigte Erfahrungspunkte: 200
Voraussetzung: Kage Kage no Mi

Beschreibung: Der Schatten wird in ein Schloss von einer Tür, einer Truhe oder ähnlichem geführt und schiebt dann langsam den Riegel der Tür in selbige hinein, so dass die Türe zu öffnen ist.


Kage-Kage Geki! (Schatten Schlag)

Typ: Kampf
Klassenstufe: 4
Benötigte Erfahrungspunkte: 350
Voraussetzung: Kage Kage no Mi

Beschreibung: Durch starke Konzentration des Teufelsmenschen wird eine Faust des frei laufenden Schattens für kurze Zeit so hart wie die faust eines echten Menschen, ebenso steigt der Schaden an, den der Schlag mit eben dieser Faust zur Folge hat.


Kage-Kage Karasu! (Schatten Krähe)

Typ: Kampf
Klassenstufe: 5
Benötigte Erfahrungspunkte: 600
Voraussetzung: Kage Kage no Mi

Beschreibung: Aus einem Teil des Schattens wird eine Krähe mit einem spitzen Schnabel und scharfen Krallen geformt, die ab Erschaffung unter der Kontrolle des Teufelsmenschen steht. Die Krähe ist fähig zu fliegen und kann Gegner angreifen, indem sie mit den Krallen Wunden reißt oder mit dem Schnabel auf das Opfer einsticht. Bei starker Gewalteinwirkung zerfällt die Krähe und schließt sich anschließend wieder dem Hauptschatten an.


Kage-Kage Okami! (Schatten Wolf)

Typ: Kampf
Klassenstufe: 5
Benötigte Erfahrungspunkte: 550
Voraussetzung: Kage Kage no Mi

Beschreibung: Aus dem Schatten des Teufelsmenschen wird ein Wolf mit scharfen Zähnen geformt, der unter dessen Kontrolle steht. Ein Biss des Wolfes kann schwere Wunden verursachen oder sogar Fleisch komplett herausreißen.
Stufe 5:
Man kann einen Wolf formen
Stufe 6: Man kann 2 Wölfe formen

Kage-Kage Chenji! (Schatten Tausch)

Typ: Unterstützung
Klassenstufe: 6
Benötigte Erfahrungspunkte: 600
Voraussetzung: Kage Kage no Mi

Beschreibung: Der Teufelsmensch tauscht seine eigene Position mit der seines Schattens. Der Tausch kann stufenweise ausgeführt werden, so dass z.B. ein noch redender Kopf ganz zuletzt übertragen wird und es ist dem Teufelsmenschen frei, wie er tauscht und wo er den Tausch beginnt (Also z.B. erst nur den Hals tauschen, danach etwas warten, dann Rest des Körpers), aber der Tausch kann nicht abgebrochen werden.
Der Tausch jedes Teils ist endgültig, hat der Teufelsmensch zum Beispiel seinen Arm bereits bis zum Ellbogen getauscht und kriegt dann die Hand abgeschlagen, spürt er davon nichts mehr, da es sich um einen Schaden am Schatten und nicht am Körper des Anwenders handelt.

Kage-Kage Shu! (Schatten Diebstahl)

Typ: Unterstützung
Klassenstufe: 6
Benötigte Erfahrungspunkte: 700
Voraussetzung: Kage Kage no Mi

Beschreibung: Der Teufelsmensch reißt den Schatten eines Opfers aus der Erde, dieses wird von den Füßen gerissen und fällt auf den Boden. Dadurch, dass seine Füße noch an seinem Schatten hängen, welcher aus dem Boden gezogen wurde, ist es extrem schwer für ihn, wieder aufzustehen. Der Schatten hingegen kann sich wehren. Anschließend durchtrennt der Teufelsmensch mit einem scharfen Gegenstand wie z.B. einem Schwert die Verbindung zwischen dem Schatten und seinem Besitzer. In dem Moment, wo die beiden getrennt werden, erleidet der Besitzer einen Schwächeanfall und verliert vorübergehend das Bewusstsein.

Wenn der Bestohlene erwacht, spürt er keinen Unterschied, seine Fähigkeiten und Attribute sind immer noch gleich. Wenn er jedoch mit dem Sonnenlicht in Berührung kommt, fängt sein Körper Feuer und verbrennt, wenn er sich nicht innerhalb kürzester Zeit in den Schatten rettet. Der Tot des ehemaligen Schattenbesitzers hat jedoch leider auch das Ende seines Schattens zur Folge.


Rei! (Sklave)

Typ: Unterstützung
Klassenstufe: 6
Benötigte Erfahrungspunkte: 700
Voraussetzung: Kage Kage no Mi, ein gestohlener Schatten

Beschreibung: Ein gestohlener Schatten wird einem leblosen Gegenstand, wobei von einer einfachen Puppe bis hin zu einer Gigantenleiche der Fantasie keine Grenzen gesetzt sind, eingeführt, welcher daraufhin zum Leben erwacht. Je nach Stärke des ehemaligen Besitzers des Schattens und der Dauer, die der Schatten im Besitz des Teufelsmenschen war, kann sich der so erschaffene Diener noch sträuben und von Erinnerungen und der Persönlichkeit aus seinem früheren Leben getrieben werden. Nach und nach vergisst er jedoch alles und wird ein bedingungsloser Sklave. Der Sklave hat alle Fähigkeiten, die der Besitzer des Schattens zum Zeitpunkt des Diebstahls hatte, so lange das gewählte Behältnis die Vorraussetzungen dafür erfüllt (Teufelskräfte z.B. können nicht übertragen werden, ebenso wird eine schwere Ritterrüstung keine auf Geschwindigkeit basierenden Techniken ausüben können.). Wird ein ehemals lebendes Medium gewählt, können dessen Fähigkeiten ebenfalls Einfluss auf die Fähigkeiten des Sklaven haben. Der Schatten kann den Sklaven jederzeit auf Befehl des Teufelsmenschen wieder verlassen und anderweitig verwendet werden. Der Sklave verliert dann sein Leben, der Schatten bleibt jedoch unter der Kontrolle des Teufelsmenschen.

Wenn der Sklave Salz isst oder Salzwasser trinkt, löst sich der Schatten von dessen Körper. Der freie Schatten kehrt dann auf dem schnellsten Weg zu seinem Besitzer zurück.
 
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Mole

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Also bevor ich nun anfange, dass ganze hier zu bewerten, musst du erst einmal etwas ändern. Die Ausarbeitung eines anderen einfach zu übernehmen (bei der Beschreibung) ist nicht Sinn der Sache und deswegen solltest du dem ganzen auch deinen eigenen Stempel aufdrücken. Hast du eine neue Beschreibung, mach ich mich auch gerne an die Arbeit.
 
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Ups xD

Ok, das hab ich net gemerkt, ich bin einfach davon ausgegangen, dass es die Beschreibung aus der eigendlichen Teufelsfrucht war, ich hab gar nicht gemerkt, das sie abgeändert wurde^^
Wird natürlich augenblicklich geändert, danke für den Hinweis.

Edit:
Erledigt^^
Ich möchte mich für diese Unachtsamkeit noch einmal in aller Form entschuldigen.
 
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Mole

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Ich weiß das du hier warten musst, doch sei sicher das ich dran bin, ich muss nur ein paar Sachen mit Puc klären und dann gehts los^^
 
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Mole

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So, dann mach ich mich mal dran und gebe dir die erste Liste

Beschreibung

1.) Ich würde die Entfernung in der du den Schatten kontrollieren kannst, vielleicht eher in eine Zeit umwandeln, weil Moria schon extrem weit rennen konnte und das sicherlich mehr als 400 waren. Damit wärst du eingeschränkt und könntest bestimmte Sachen immer noch nicht tun, aber hättest auch freiere Hand.

2.)
vom Körper seines Herrn lösen kann und später sogar die zweite Dimension verlassen kann, zu der seine "Artgenossen" verdammt sind und sich in unserer dreidimensionalen Welt verfestigen kann.

ein wenig zu viel kann und das dritte hört sich besonders seltsam an^^

3.)
letztlich und endlich kann er diese Schatten sogar ganz und gar an sich reißen.

letztlich und endlich? Das schon eine seltsame Kombination ;)

4.) Und dann habe ich noch eine Frage. Willst du die Schatten von anderen schon kontrollieren, bevor du sie vom Körper des anderen getrennt hast?

5.) Das mit der Wahrnehmung würde ich ganz weglassen

6.) Das man keine Schmerzen bekommt, kann auch raus

7.) Das mit dem Platz tauschen sollte auch schon in die Beschreibung

So das wars erst einmal, will dich ja nicht gleich erschlagen^^


 
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So, dann mach ich mich mal dran und gebe dir die erste Liste

Beschreibung

1.) Ich würde die Entfernung in der du den Schatten kontrollieren kannst, vielleicht eher in eine Zeit umwandeln, weil Moria schon extrem weit rennen konnte und das sicherlich mehr als 400 waren. Damit wärst du eingeschränkt und könntest bestimmte Sachen immer noch nicht tun, aber hättest auch freiere Hand.

Nein, das halte ich für keine gute Verbesserung, daher würde ich darüber vorher gerne noch mal sprechen:
Entfernung macht in sofern Sinn, dass die Verbindung zwischen Teufelsmenschen und Schatten immer schwächer wird, je weiter sie voneinander entfernt sind. Schwirrt der Schatten dagegen nur in der Nähe herum, wird es ein leichtes sein, ihn unter Kontrolle zu halten. (Ähnlich wie bei ferngesteuerten Autos, die Steuuerung funktioniert auch nur über eine gewisse Distanz.

2.)

ein wenig zu viel kann und das dritte hört sich besonders seltsam an^^
Erledigt


3.)

letztlich und endlich? Das schon eine seltsame Kombination ;)
Ist zwar bei mir zu Hause eine gebräuchliche Redewendung, aber ich habs geändert.

4.) Und dann habe ich noch eine Frage. Willst du die Schatten von anderen schon kontrollieren, bevor du sie vom Körper des anderen getrennt hast?
Ja, und zwar in Anlehnung daran, dass sich Schatten und Körper immer gleich verhalten müssen. So wird es z.B. eine technik geben, bei der ich die hand auf einen fremden Schatten lege, und so verhindere, dass sich dessen besitzer bewegen kann. Aber Techniken rücken später nach.

5.) Das mit der Wahrnehmung würde ich ganz weglassen
Die wahrnehmung ist grade einer der wichtigsten Punkte hier, denn wenn sich später der Schatten von mir löst, wird nicht immer Sichtkontakt bestehen, trotzem muss ich den Schatten steuern können (siehe Moria, als der Schatten Luffy verfolgt) und wenn der Schatten nicht als zusätzliche augen und Ohren dienen kann, ist mir das nicht möglich, da der Schaten dann im grunde blind und taub wäre.


6.) Das man keine Schmerzen bekommt, kann auch raus
s.o.

7.) Das mit dem Platz tauschen sollte auch schon in die Beschreibung
Der Platztausch ist schon die absolute Meisterung, das ist eine ganze Technik für sich, daher finde ich, es gehört in eine (wie erwähnt folgende) technik, nicht indie Grundbeschreibung, da man es nicht einfach so lernt.
 
M

Mole

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dann erst einmal die Punkte, mit denen du nicht zufrieden warst.

1.) musst du ja nicht. Hauptsache es wird in der Bearbeitung deutlich, dass der Schatten mit der Entfernung immer schwächer wird, bzw. die Verbindung.

4.) Gegner zu lähmen, würde ich so nicht durchgehen lassen. Und die Kontrolle der anderen Schatten sollte erst dann erfolgen, wenn du sie von dem Körper getrennt hast. Das Schatten und Person immer gleich sein müssen, hat Moria bei Oz angewendet und das war ja schon einer seiner Schatten. Das er diesen manipulieren kann und damit auch das Erscheinungsbild ist klar, doch nicht einfach die Schatten von anderen.

5.) Muss in meinen Augen einfach nicht erwähnt werden und ist überflüssig oder man müsste da nochmal drüber nachdenken. Aber ohne das, wäre es mir lieber.

6.) s.o.

7.) Den Platz mit seinem Schatten zu tauschen ist ein ganz neues Prinzip. Diese Fähigkeit ist aus dieser Beschreibung nicht herauszulesen, weswegen ich es richtig fände, wenn sie drin wäre. Darüber streiten sich sicherlich die Geister. Aber für mich lässt sich aus der Kontrolle des eigenen Schattens nicht ableiten, dass man mit ihm auch den Platz tauschen kann.
 
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1.) musst du ja nicht. Hauptsache es wird in der Bearbeitung deutlich, dass der Schatten mit der Entfernung immer schwächer wird, bzw. die Verbindung.
Ich verstehe da nicht ganz was fehlt, in der Beschreibung voN stufe 2 ist bereits aufgeführt, dass der Teufelsmensch ab der in der Stufe festgelegten Entfernung die Kontrolle verliert.
Auf Stufe 4 wird dieser Kontrollverlust noch einmal erwähnt.

4.) Gegner zu lähmen, würde ich so nicht durchgehen lassen. Und die Kontrolle der anderen Schatten sollte erst dann erfolgen, wenn du sie von dem Körper getrennt hast. Das Schatten und Person immer gleich sein müssen, hat Moria bei Oz angewendet und das war ja schon einer seiner Schatten. Das er diesen manipulieren kann und damit auch das Erscheinungsbild ist klar, doch nicht einfach die Schatten von anderen.
Ich habe es jetzt so geschrieben, dass ich Fremde Schatten stehlen und nicht kontrollieren kann.

5.) Muss in meinen Augen einfach nicht erwähnt werden und ist überflüssig oder man müsste da nochmal drüber nachdenken. Aber ohne das, wäre es mir lieber.

6.) s.o.
Es klingt zwar von dir jetzt so, dass diese Fähigkeit halt selbstverständlich ist, aber in meinen Augen ist es eine wichtige Änderung der Teufelsfrucht, denn es ist nun mal nicht normal, mit seinem Schatten etwas wahrnehmen zu können, diese Fähigkeit wird einem durch die Macht der Teufelsfrucht verliehen. daher dachte ich, das es sogar sehr wichtig ist, das zu erwähnen.
Wenn du jedoch trotzdem findest, dass es selbstverständlich ist, werde ich es natürlich rausnehmen, ich wollte dir nur meinen Punkt noch einmal aufführen. Die letzte Wahl liegt natürlich bei dir.

7.) Den Platz mit seinem Schatten zu tauschen ist ein ganz neues Prinzip. Diese Fähigkeit ist aus dieser Beschreibung nicht herauszulesen, weswegen ich es richtig fände, wenn sie drin wäre. Darüber streiten sich sicherlich die Geister. Aber für mich lässt sich aus der Kontrolle des eigenen Schattens nicht ableiten, dass man mit ihm auch den Platz tauschen kann.
Beschreibung dahingehend ergänzt.
 
M

Mole

Guest
1.) Ich habe ja nicht gesagt, dass es nicht so ist. War vielleicht etwas missverständlich. ^^Also hier ist alles klar, nur über den Radius muss mal dann nochmal beraten, aber heute Nachmittag gibt es dan eh nochmal etwas Ausfürhlicheres. Mein Fehler.

2.) Naja, dein Schatten kann eh nur wahrnehmen, wenn er in 3D ist. Deswegen ist es unwichtig. Ist er nur auf dem Boden, kann er auch nicht wahrnehmen. Also....raus^^

3.) mit dem stehlen müsste nun okey sein, aber ich gucke zu Hause dann nochmal die Stellen durch. Sitz gerade in der Schule und wollte deswegen nur noch einmal die Streitfragen eben beantworten.
 
M

Mole

Guest
Wollte nun mal mit den Stufen anfangen, lese aber iwie nichts von stehlen, sondern in der Beschreibung wieder die Fähigkeit, fremde Schatten zu manipulieren. Das festhalten des Schattens ist drin und der Tausch steht nicht in der Beschreibung?!? Oder sehe ich gerade falsch?
 
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Ok... Keine Ahnungw as da schief gelaufen ist, das Edit sollte schon längst drinnen stehen, keine Ahnung ob es nicht übernommenw urde, ich einen falschen Knopf gedrückt habe oder sonst etwas... Es ist nicht da, da hast du recht.
Frag nicht wie das passiert ist, ich weiß es nicht. Ich schreibs schnell noch mal.
 
M

Mole

Guest
Ich nun weiter machen werde:

Stufe 1:

2.) Er ist dabei verbunden sein? Das bitte berichtigen

3.) Was wären denn hier Techniken für die erste Stufe?

Stufe 2:

4.) Wieso hat der Schatten Einfluss auf den Körper?

5.) Das mit dem festhalten finde ich schwierig. Man könnte sich aber, genauso, als würde einen der Nutzer selbst festhalten herauswinden? Und vielleicht wäre dieser Griff dann auch schwächer, weil der Schatten hier auch nur 2 Dimensional ist, man kann den gegner also nur kurz festhalten, je nachdem, wie stark er ist.

Stufe 3:

6.) Vielleicht noch nicht den ganzen Schatten aus dem Boden holen.

Stufe 4:

7.)
Mit direktem Kontakt kann man auf dieser Stufe sogar fremden Schatten seinen Willen aufdrängen, so lange der Besitzer nicht zu stark ist.

Als Technik und einfach durch Berührung deines Schattens nd der Schatten der Person funktioniert das nicht, du musst den Schatten auch wirklich zwingen. Die erzwungenen Handlungen sind also eingeschränkt. Wie du eben auch so einen Physisch schwächeren zwingen könntest, sich zu schlagen oder so.

8.) das mit dem 50 % finde ich eher unpraktisch, dann lieber noch eine Steigerung, dass man nun mehr des Schattens materialisieren kann nur das der eben noch leichter zerfällt. Ich hab nämlich so das Bild eines kleinen Männchens im Kopf, dass nur halb so groß ist.

Stufe 5:

9.) Auch hier finde ich das komprimieren nicht so gut

10.) Wenn du aus deinem Schatten Dinge formen willst, solltest du das in die Stufen einbauen. Also erst nur den Schatten hervor holen und dann später brick bats usw.

Und immer mal wieder nach kleinen Flüchtigkeitsfehlern suchen.
 
M

Mole

Guest
Weiter gehts:

Beschreibung:

finde ich so okey.

Stufen:

Stufe 3: Klammer entfernen

Stufe 4: Recht nicht, dass eine seltsame Zusammenstellung.

Stufe 5: Da ist ein s verloren gegengen^^

Techniken:

1.) Da sind ein paar Leerzeichen verloren gegenagen, meistens zwischen Stufe und Zahl zum Beispiel

2.) Schattenwolf 550 und darunter einfach in orange Stufe 3: und die veränderungen, die die Technik bei der darauffolgenden Stufe erhält. Genauso bei Schattengriff.

3.) Schattendiebstahl reicht 700

4.) Dafür bei dem Sklaven dann 700, immerhin gibt es hier eine kleine Privatarmee auch unter berücktsichtigung möglicher größerer Zombies

5.) Bei der Stärkung verlange ich folgendes: Nach den 10 Minuten, kann man die Schatten einfach nicht mehr halten. (so lese ich das auch aus dem Text heraus) Danach sollte der Nutzer aber extrem geschwächt sein und diese Technik erst einmal nicht mehr einsetzen können. Also einmal pro Kampf. Kameraden, die man so verstärkt, fallen nach den 10 Minuten in onmacht, egal welchen Willen sie haben.
 
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Stufen: erledigt

Techniken:
1) fertig
2) auch
3) gemacht
4) jep

5) 1. Die Rechnung ist einfach wie folgt: Wer 100 Schatten für 10 Minuten in sich halten kann, der wird 10 schatten viel leichter und daher auch länger halten können. Ein Vergleich wäre z.B. Gewichtheben, wer 100 Kg stemmen und halten kann, der spielt dir mit einer 10 Kg Hantel den Jongleur vor.
2. Ich habe den Satz "Haben die Schatten ihn dann verlassen, ist sein Körper ziemlich geschwächt und nur noch bedingt in der Lage, sich zu bewegen. Nach einer Schatten stärkung muss man sich vom Kampf zurückziehen und sich erholen." hinzugefügt. Ohnmacht finde ich etwas hart, ich meine klar, Luffy ist kein Maßstab, aber wenn jemand wie er nach 100 Schatten einfach mal Gear 2 und 3 anschmeißen kann, darf man doch davon ausgehen, dass normale Menschen wenigstens noch von Schlachtfeld humpeln dürfen, wäre das OK?
 
M

Mole

Guest
Auf jeden Fall ist Ruffy erst einmal platt und deine Verbündeten könnten sich mit letzter Kraft vielleicht noch vom Schlachtfeld schleppen, aber eben auch nicht mehr. Soll eben eine finale Technik bleiben.

Angenommen
 
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S

Sir M

Guest
So, doch nicht mehr so viel zu tun...

1.) In der Beschreibung vielleicht noch mal ausdrücklich erwähnen, dass der eigene Schatten später nicht mehr an den Erdboden gebunden ist und durch die Lüfte fliegen kann. Wäre meiner Meinung nach noch wichtig, dass das dann als spätere Fähigkeit des Schattens und seiner Fragmente auch in der Beschreibung steht.

2.) Bei den Techniken Rei! (Sklave) und Kage-Kage Kyo (Schatten Stärkung) ist ein Fehler. Wenn der Besitzer des Schattens in der Zwischenzeit verstirbt, löst sich auch der Schatten sofort auf und es hat sich dann was mit dem Sklaven. Das bitte umändern.

Ansonsten noch mal kurz den Text überfliegen wegen ein paar kleineren Grammatikfehlern. Sonst kann ich da auch nicht mehr großartig was finden.
 
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Beschreibung ergänzt, Beim Schattendiebstahl habe ich hinzugefügt, dass die Schatten mit ihrem Besitzer sterben und die dementsprechenden Teile aus Sklave und Stärkung raus genommen.
 
S

Sir M

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Sehe jetzt nichts mehr und nach kurzer Überarbeitung der Grammatik ist das hier Angenommen.
 
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