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Jiro Muan

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Jiro Muan

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Charakterdatenblatt


Persönliche Daten

Name: Muan
Vorname: Jiro
Spitzname: Hammer

Geburtstag:
31. 6.
Alter: 19 Jahre
Größe: 1, 74 m
Gewicht: 82 kg

Augenfarbe: gelb

Haarfarbe: blond

Aussehen:
Er hat einen gut gebauten Körper mit einem netten Sixpack und ist durchaus Muskulös, wenn auch nicht übermäßig.​
Er hat blondes kurzes Haar, das ihm bis in den Nacken reicht.​
Seine Kleidung besteht aus einem am zweiten Knopf zusammen geknöpften Hemd, welches meistens weiss ist, und einer schwarzen Hose. An der Hüfte hat er einen Gürtel mit Halterung für seinen Hammer. An seinen Füßen trägt er ein simples paar schwarzer Piratenstiefel.​
Das auffälligste an seinem Körper ist seine metallische Armrüstung.

Blutgruppe: AB-

Besondere Merkmale: Er bedeckt seinen rechten Arm immer mit einer Metallrüstung. Er nimmt diese höchst selten ab.​
Sein Oberhemd ist stets am zweiten Knopf zusammen geknöpft, aber sein Metallarm ist nie durch den Ärmel gesteckt. Er könnte es tun wenn er wollte, aber er findet es so viel angenehmer.

Kleidung: Er trägt immer ein Hemd, welches er am zweiten Knopf zuknöpft. Dieses variert aber durchaus farblich schon mal, wobei es immer von einer Farbe klar definiert wird und höchstens Details in anderen Farben sind als die Hauptfarbe des Hemds.​
Er trägt immer eine schwarze Hose und schwarze Stiefel. Ebenfalls besitzt er einen schwarzen Gürtel mit einer Totenkopfschnalle. An diesem befästigt er immer seinen Hammer.

Herkunft und Familie

Verwandte:

Vater, Kaito Muan (45 Jahre):​
Sein Vater ist ausgebildeter Koch, welcher in Logue Town einen sehr guten Ruf hatte. Er war sehr stolz auf seine Söhne und schenkt seinen Söhnen, soviel Aufmerksamkeit, wie es ihm sein Job erlaubt. Er hatte jedoch leider nur sehr selten Zeit und war nach der Arbeit zu Müde um irgendetwas anderes als einen gute Nacht Gruß. Er führte mit Onkel John, oft lange und intensive Gespräche wenn, er mal Zeit hatte und Onkel John in der Stadt war. Meistens trafen sie sich Sonntags in einer Kneipe. Lange Zeit überwog sein Familiensinn seine Abenteuerlust. Auf zureden von Yoshi stieg er letztlich doch auf Onkel Johns Angebot ein. Am Tag nach Jiros 14ten segelte er, als Schiffskoch, mit Onkel John und Yoshi auf die Grand Line. Hier enden seine Informationen. Die folgenden fünf Jahre seines Lebens sind unbekannt.​

Mutter, Yoko Muan (mit 43 Jahren verstorben):​
Seine Mutter ist eine angesehene Fischhändlerin in Logue Town. Sie ist sehr verständnisvoll und liebt ihren Mann und ihre Söhne über alles. Aufgrund ihrer großen Liebe hatte sie auch keine großen Liebe zu ihrem man kam sie auch mit seinem Freund John zurecht. Sie hofft inständig das Jiro nicht, die Abenteuerlust von seinem Vater geerbt hat. Ab Jiros 10ten half er ihr im Fischhandel. Sie verbrachten viel Zeit miteinander und Yoko stellte fest, dass auch Jiro vom Meer begeistert war und erwartete, dass sie irgendwann alleine in Logue Town zurückbleiben würde. Einer der schwersten Momente in ihrem Lebin geschah, als sich Jiro schwer verletzte. Während seiner Verletzung wich sie nie von seinem Krankenbett, die kompletten vier Tage nicht. Als sie 39 Jahre alt war verließen ihr Mann und ihr ältester Sohn Logue Town um Piraten zu werden. Mit Wehmut im Herzen lies sie die beiden ziehen. Sie half in den kommenden zwei Jahren Jiro bei allem was er wollte. Er war nun noch das einzige was sie hatte. Sie war seit kurzem 41 Jahre, als Jiro ihr erklärte, dass er Logue Town verlassen würde. Kurz nach Jiros abreise erkrankte sie am Herzen. Die Ärzte fanden keine körperlichen Beschwerden, also musste es psychischer Natur sein. Sie starb fünf Monate darauf an Einsamkeit und gebrochenem Herzen.​

Bruder, Yoshi Muan (22 Jahre):​
Yoshi ist der ältere Bruder von Jiro. Er ist sehr streitsüchtig und zankte sich in der Jugend oft mit Jiro. Schon mit Kindesbeinen faszinierte ihn Kampf mit Säbeln. Er unternahm nicht viel mit Jiro, sondern strolchte oft mit seinen „Lausbuben“ in den Seitengassen rum. Wenn sie mal etwas zusammen unternahmen endete es unangenehm für Jiro. Da er immer irgendwie in Schwierigkeiten hineingerät. Der Höhepunkt war bei einem Schaufensterbummel erreicht als Yoshi seinen ersten Zug von einer Zigarette nahm. Weil er laut husten musste warf er aus versehen die Zigarette weg, welche direkt neben einer Kiste Feuerwerksraketen landete. Diese setzte eine Feuerwerksrakete in Gang, welche Jiro den rechten Arm aufschlitze. Danach ließ er solche Spielereien bleiben und nahm Jiro nicht mehr mit auf Schaufensterbummel. Er lauschte auch oft den Abenteuergeschichten, die Onkel John den beiden Kleinen immer Erzählte. Er beschloss mit 12 Jahren ebenfalls Pirat zu werden. Mit 17 Jahren schloss er sich Onkel John und seinem Vater an und fuhr mit zur Grand Line.​

Onkel John (45 Jahre):​
Onkel John ist auf hoher See unter vielen Namen bekannt. „blauer Korsar“, „blauer Schrecken“, „blauer Terror“ und „Long John“ sind nur die gebräuchlichsten. Nur Jiro und Joshi nennen ihn Onkel John. Er trägt immer seinen blauen dreieckigen Hut, blauen Matel, blaue Hose, hat blaue schulterlange Haare und blaue Koteletten. Er ist ein alter Jugendfreund von ihrem Vaterund nicht wie lange von Jiro vermutet sein Bruder. Er führt schon lange ein Leben als Pirat im East Blue und verehrt Gold Roger. Er versucht Zeit seines Lebens Kaito zu überreden mit ihm auf See zu fahren, doch Kaito zögerte immer. Er hoffte über Yoshi und Jiro seinen Plan aufgehen zu sehen. Und er behielt Recht. Nur damit Kaito mitfährt musste ebenfalls einer seiner Söhne mitkommen und so nahm er Yoshi mit, denn Jiro war noch zu Jung und einer musste auf Yoko aufpassen. Daraufhin segelten sie los zur Grand Line. Über die letzten fünf Jahre seines Lebens ist wenig bekannt. Das einzig gesicherte ist, dass er noch lebt, denn ein Jahr nach Gold Rogers Tod viel Jiro ein zerfetzter, aber dennoch aktueller Steckbrief von ihm, in die Hände, jedoch war die Höhe des Kopfgeldes nicht zu erkennen.​

Mentor, Lupus Torai (65 Jahre):​
Lupus ist ein alter Mann und ehemaliger Pirat. Er war jedoch nie auf der Grand Line. Er hatte den Traum der größte Hersteller von Schwerter und anderen Waffen zu werden. Jedoch hat er sein Ziel weit verfehlt und nichtmal eine legendäre Waffe hergestellt. Er musste feststellen, dass ihm das Talent fehlte. Er lies sich auf Warship Island nieder, weil er nun nur noch ein Ziel hatte. Ein ruhiges und normales Leben zu führen. Die Marine belästigte ihn auf Warship Island nie, da er zu unwichtig für sie war. Eines Tages kam ein Junge mit Metallarm nach Warship Island und Lupus hatte irgendwie den Eindruck, dass er etwas besonderes ist. Er sprach ihn an und unterhielt sich mit ihm. Er entdeckte sofort, dass er das Talent besaß das ihm fehlte und nahm ihn als Lehrling auf. Er brachte ihm die Grundlagen beim Umgang mit Kampfhämmern bei. Jiro durfte beim Schmieden immer seinen großen Schmiedehammer beutzen. Er erklärte ihm alles was er wusste. Die Nachricht vom Tod Gold Rogers traf ihn schwer, doch dank Jiro hatte er wieder Hoffnung, dass sich sein Traum in zweiter generation doch noch erfüllen konnte. Er schaute mit Zuversicht in die Zukunft. Jedoch verstand Jiro sich noch nicht so wirklich in der Schmiedekunst, als er Warship Island wieder verlassen musste. Beim Verlassen von Warship schenkte er ihm seinen Schmiedehammer und nahm ihm ein Versprechen ab. „Werde der größte Waffenhersteller der Welt!“. Jiro gab ihm dies versprechen und verließ Warship Island.​

Geburtsort: Logue Town
Geburtsinsel: Logue Town
Geburtsozean: East Blue


Persönlichkeit

Interessen: Jiro liebt es einfach nur da zu sitzen und sich den Wind um die Ohren blasen zu lassen, gerne auch mit einem guten Buch in der Hand. Wenn er kein Buch in der Hand hat beobachtet er die Natur oder schnitzt. Er liebt es mit guten Freunden etwas zu unternehmen, obwohl er auch manchmal die Einsamkeit vorzieht. Die Einsamkeit schätzt er besonders, wenn es ihm schlecht geht. Da es viel Kraft erfordert mit einem Hammer zu kämpfen ist ebenfalls das Körpertraining zu einem seiner Lieblingshobbys geworden.

Desinteressen: Es interessiert ihn nicht, was andere Leute über ihn sagen, egal ob es Lügen oder Wahrheiten sind, solange er dadurch keine Nachteile hat. Reiche Leute ignoriert er zumeist, da sie nicht besser sind als ein einfacher Bauer. Sie haben halt Geld. Jedoch beginnen sie sein interesse zu wecken, wenn sie außer Geld noch andere Talente besitzen, die sie zu etwas besonderem machen. Dies müssen nicht zwangsläufig Teufelskräfte sein, sondern ein hohes moralisches Ehrgefühl, welches sie konsequent vertreten reicht schon aus.

Mag:
Lesen, die Schönheit der Natur, Freunde, Einsamkeit, Muskeltraining, schnitzen
Hasst: Leute, die ihre eigen Familie nicht achten, Leute, die seine Freunde beleidigen oder schlimmeres

Auftreten:Meist tritt er ruhig, aber bestimmt und höflich auf. Seine Höflichkeit ist immer das herausragende seines Auftreten, obwohl die meisten dies seltsam finden, da er nicht nach einem Edelmann aussieht. Sein meist freundlicher Gesichtsausdruck lässt seine Gegner ihre Anspannung verlieren, falls sie angespannt gewesen sind. Meistens wechselt er geschickt das Thema, wenn ihn jemand auf zu persönliche Details anspricht.

Verhalten:
Er hält sich bei Sachen, die ihn nichts angehen zurück, solange bis er von jemandem gebeten wird sich einzumischen. Er erwidert keine Beleidigungen, sondern bedankt sich höflich für die offene Art seines gegenüber, was bei den meisten Betrunkenen als Provokation verstanden wird. Wenn jemand sich abfällig über Personen die Jiro nahe stehen oder über seine eigene Familie (Familie der lästernden Person) äußert verliert er sein höfliches Verhalten und stellt die Personen zur Rede. Manchmal endet das in einer Prügelei. Jedoch ist er wenn es ihm nicht weiter hilft nicht höflich, sondern einfach lässig und er selbst.

Wesen: Er ist eigentlich sehr einsam nach dem Tod seiner Mutter und manchmal würde er am liebsten laut los heulen, weil er wieder an seine tote Mutter denken muss. Seid dem Tod seiner Mutter ist er zu einem Menschen geworden für den Familie ein wichtiges gut ist. Er neigt dazu seine Gefühle zu verstecken um Freunde nicht zu verletzten. Kaum jemand schafft es Jiros wahre Persönlichkeit kennen zu lernen. Seine höfliche Art ist soweit in sein Unterbewusstsein integriert, sodass sie auch manchmal in unpassenden Situationen zum Vorschein kommt.


Stärken und Schwächen

Stärken: Er versteht sich gut in den Formen der Höflichkeit und wendet diese auch immer angemessen an. Er ist sehr aufnahmefähig und kann komplexe Konstruktionen schneller verstehen als normal, obwohl ihm einfach und effizient besser gefällt. Er weiß genau was er will und verfolgt seine Ziele stur. Ob Personen vertrauenswürdig sind oder nicht, erkennt er innerhalb eines Gesprächs ziemlich schnell. Auf Grund des ausgibigen Trainings mit Lupus Torai ist seine Kondition auch sehr gut geworden. Er könnte ohne Probleme einen Marathon laufen. Mit Anstrengung wuürde er auch auf den Vorderen plätzen landen, aber trotzdem noch von trainierten Läufern locker geschlagen werden.


Schwächen: Er gibt sich die Schuld am Tod seiner Mutter und hat seitdem eine Wut auf alle denen Ihre Familie egal ist. Frauen finden ihn recht anziehend, jedoch ist er zu mehr als einer freundschaftlichen Beziehung nicht fähig, auch wenn er es selber nicht weiß und diese Blockade aus seinem Unterbewusstsein kommt. Ebenfalls fällt es ihm schwer zu zeigen, dass er traurig ist. Nur Ängste Freunde erfahren etwas über seinen wahren Gemütszustand. Seine größte Schwäche ist jedoch seine Verletzung am Arm, wenn jemand unter die Rüstung an seinem Arm zu kommen ist er sehr leicht verletzbar und der Schmerz überwältigt seinen Körper und setzt ihn außer Gefecht. Seine tief in seine Persönlichkeit eingeprägte Höflichkeit kommt jedoch auch manchmal zu einem unpassenden Zeitpunkt zum Vorschein. Dieses kann ihm schon mal Probleme bescheren.


Klassen

Kampfklasse: Kämpfer
Jobklasse: Waffenmeister


Geschichte

Logue Town war der Geburtsort von Jiro Muan. Als zweiter Sohn von Kaito und Yoko Muan, lebte er ein sehr behütetes Leben. Seine Eltern waren Leute, die zur gehobenen Gesellschaftsschicht gehörten. Sein Vater war ein angesehener Koch und seine Mutter eine hart arbeitende Fischhändlerin. Das erste Wort, welches er gesprochen hat, war „Fisch“ gewesen. Und seine Mutter hegte seitdem die Hoffnung, dass er Fischhändler werden könnte, wie sie.​

Bei seinem drei Jahre älteren Bruder Yoshi, war ziemlich schnell klar, dass er Kämpfer werden würde. Er zankte sich oft mit den anderen und übte sich früh im Kampf mit dem Säbel. Auch Jiro wurde oft in seine Prügeleien mit einbezogen und kam mit ein paar blauen Flecken nach Hause. Yoshis Gang, die „Lausbuben“ lernte er auch schnell kennen, konnte diese jedoch nicht ausstehen. Die Lausbuben waren eine Bande von Schlägern, welche Schwächere andauernd verprügelt haben. Manch einer mochte denken, dass er zur Marine gehen würde, da die Marine oftmals so verfährt. Jedoch würde diese solche Vorgehensweisen niemals einsehen und als üble Nachrede abtun.​

Sonntags gingen Jiro, sein Vater und Yoshi immer etwas unternehmen. Manchmal gingen sie angeln. An anderen Sonntagen schlenderten sie einfach nur durch die Stadt und spielten im Park ein bisschen Ball. Es waren diese seltenen Gelegenheiten Zeit mit seinem Vater zu verbringen, die Jiro sehr schätzte. Wochentags legte sich Jiro immer auf die Veranda ihres Hauses und beobachtete die Möwen, wie sie am blauen Himmel vorüber zogen. An manchen Tagen wollte er auch einfach etwas mit seinem Bruder zusammen unternehmen. Und so ließ er sich überreden mit Yoshi und den Lausbuben gemeinsam durch die Straßen zu ziehen. Das konnte seine Mutter dann immer an den blauen Flecken erkennen, welche er mit nach Hause brachte.​

Ab und zu kam mal Long John zu Besuch vorbei. Jiro und Yoshi kannten ihn nur als Onkel John. Für Jiro war er eine sehr interessante Person, da er immer blau gekleidet war (Blaue Stiefel, blaue Hose, blauer Mantel, blauer Hut). Zusätzlich waren seine Haare ebenfalls blau. Dies ergab dann ein sehr interessantes Gesamtbild. Long John kannte bei jedem Besuch immer neue Geschichten, welchen Jiro und Yoshi dann interessiert lauschten. Es ging um Piraten und die Marine. Meistens ging um es um einen Piraten namens „Long John“, aber manchmal auch um „den blauen Korsar“. Er erzählte von Diebstählen, Betrügereien und kleinen Gefechten mit Marinesoldaten. Nichts im Gegensatz zu den Geschichten, die man in den Kneipen über Gold Roger hören konnte, aber immerhin interessant genug den Alltag für eine Weile zu vergessen und sich vorzustellen man wäre selber dabei gewesen. Long Johns Aufenthalte waren jedoch meist nie länger als drei Tage, dann musste er wieder weg, damit ihm die Marine nicht zufällig doch mal erwischte. Long John war zwar kein bekannter Pirat, welcher von der Marine gesucht wurde. Aber wenn die Marine doch mal einen unbedeutenden Piraten in die Hände bekam nutze sie diese Gelegenheiten um zu zeigen, dass sie jederzeit da ist um einen Piraten festzunehmen und sich so ein bisschen beliebter zu machen. Dies wollte Long John nicht riskieren. Erst später im Alter von ca. 6 Jahren fand Jiro heraus, dass Onkel John immer über sich selbst erzählt hattte.​

Mit 6 Jahren bekam er seinen ersten Privatlehrer. Er genoss es zu lernen. Es war mal was anderes. Außerhalb der Schule hatte er nun auch einen Freundeskreis. Mit diesen traf er sich manchmal zum schwimmen, welches er im Privatunterricht lernte, oder zu Ballspielen im Park. Oft wurden Jiro und seine Freunde auch beim spielen von Yoshi und den Lausbuben geärgert. Dies ließen sie sich meistens nicht gefallen und so entstand mal wieder eine Prügelei. Der Unterschied zwischen Jiros und Yoshis Clique war, dass Yoshis Clique den Streit suchte wohingegen Jiros Clique ihm nur nicht aus dem Weg ging.​

Jedes Jahr wechselte der Privatlehrer. Die Gründe hierfür waren sehr unterschiedlich. Der eine bekam ein besseres Angebot, ein Anderer zog von Logue Town weg und wieder Andere mussten aus Krankheitsgründen aufhören. Einer seiner Privatlehrer ist sogar gestorben. Er verließ gerade einen Laden als er von der Kugel eines Ladendiebs erwischt wurde. Dieser ständige Wechsel von Lehrern missfiel Jiro sehr. Und mit 10 Jahren war ihm der Spass am Lernen verloren gegangen - obwohl ihm der Technik und Geschichtsunterricht schon gefielen - und er bat seine Eltern, ob er ihnen nicht in ihren Geschäften helfen könne. Weil Yoko der Meinung war, dass man in einem Job sehr gut fürs Leben lernen kann, durfte Jiro die Schule abbrechen. Insgeheim hoffte sie ihn dadurch auch ein bisschen an den Ort und den Beruf binden zu können, sodass er niemals Seefahrer werden würde. Jeden Monat wurde neu entschieden in welchem Geschäft er mitarbeitete. Bei der Arbeit mit seiner Mutter blieb immer Zeit um sich ein wenig zu unterhalten. Auf diese Weise erfuhr er unter anderem, dass Long John nicht der Bruder von seinem Vater war, sonder nur ein Jugendfreund. Das störte Jiro aber wenig und er nannte ihn einfach weiterhin Onkel John, denn er hatte sich an diesen Namen gewöhnt. Die Arbeit im Restaurant hingegen ließ keine Zeit zu Gesprächen mit seinem Vater. Sein Vater arbeitete in der Küche während Jiro sich als Kellner versuchte. Er machte diese Arbeit auch ganz akzeptabel und lernte dabei, indem er Gesprächen von Gästen lauschte viel über Höflichkeit. Da er sich vollkommen bewusst war, dass er so niemals alles wichtige über höfliche Umgangsformen lernen konnte, fragte er seine Mutter, ob sie ihm Unterricht in Etikette geben könne. Seine Mutter stimmte dem zu und war sehr froh darüber in welche Richtung Jiros Interessen gingen. Jedoch kam auch in diesen Zeiten Long John immer wieder vorbei und erzählte seine Geschichten. Dies wiederum sah Yoko nicht so gerne, weil sie Angst hatte, dass er dadurch nun doch wieder Interesse an der Seefahrt bekommen könnte.​

Mit zwölf machten Jiro und Yoshi mal wieder einen gemeinsamen Schaufensterbummel. Während sie so durch die Straßen zogen holte Yoshi plötzlich eine Zigarette aus seiner Jacke und zeigte sie Jiro stolz. Einer seiner Lausbuben hatte ihm diese gegeben. Das Feuerzeug das nötig war um diese anzuzünden besaß er ebenfalls. Er zündete diese an und nahm seinen ersten Zug im Leben. Jiro wies ihn darauf hin, dass rauchen nicht gesund ist und er dies doch bleiben lassen sollte. Yoshi vernahm gar nicht erst was Jiro sagte, sondern musste laut los husten. Er warf ausersehen die Kippe auf die Straße. Unglücklicherweise landete sie direkt neben einer Kiste von Feuerwerksraketen, wovon sie eine in Brand setzte. Sie ging sofort los, schlitzte Jiros rechte Arm auf und explodierte im Geschäft hinter ihm. So hatte Jiro das mit dem „nicht gesund“ bestimmt nicht gemeint. Jiro schrie laut auf und vergaß jegliche Form der Höflichkeit und benutzte alle Schimpfworte die er kannte mindestens dreimal, bevor er vor Schmerzen das Bewusstsein verlor. Er wachte in seinem Zimmer wieder auf und sein Vater und seine Mutter saßen an seinem Bett. Yoshi traute sich nicht ins Zimmer, da er Schuld an Jiros Unfall war. Jiro bekam von seinem Vater erklärt, dass der Arzt zu ihm gesagt hat, dass die Wunde schnell heilen wird. Der Arm wird jedoch niemals vollkommen verheilen und wird sehr verletzungsanfällig sein. Fünf Tage musste Jiro noch im Bett bleiben und seine Mutter blieb die ganze Zeit an seinem Bett sitzen und sie unterhielten sich. Vater musste nach zwei Tagen wieder zu Arbeit. Sogar Long John besuchte ihn am Krankenbett.​

Nachdem Jiro wieder aus dem Bett durfte erklärte ihm Long John, dass er ihm etwas schenken wollte und Yoshi wusste schon sofort was er wollte, da er Angst um seinen Arm hatte. Er wünschte sich einen Metallarmschutz für den verletzen Arm. Onkel John erklärte Jiro, er könne mit 16 zum Schmied gehen und sich einen passenden Arschutz anfertigen lassen. Jiro fragte erstaunt warum er 16 sein müsste um einen Armschutz zu bekommen. Die Antwort hatte Long John sofort parat. "Im Moment bist du noch nicht ausgewachsen. Mit 16 werden sich deine Körperproportionen nicht mehr wesentlich verändern, sodass der Armschutz ein Leben lang passen würde." Dies war für Jiro einleuchtend, obwohl er ihn lieber sofort gehabt hätte.​

Zwei Jahre später – einen Tag nach Jiros Geburtstag – kamen alle Familienmitglieder und Onkel John zusammen, weil Kaito ihnen etwas mitzuteilen hatte. Er erklärte uns lang und breit, dass er und Yoshi mit Onkel John zur Grand Line fahren würden. Jiro wollte auch mit und fragte höflich, flehte sie an, wurde ausfallend, aber nichts half. Er war eindeutig zu jung um mitzufahren. Also blieb er bei Mutter zu hause und setzte sich unter die Bäume und schnitzte oder las ein Buch. Zwei Sachen die er gerne tat. Nun hatte er auch wieder mehr zeit für seine Freunde, welche er während seiner Arbeitszeiten ein wenig vernachlässigt hatte. Jetz jedoch spielten sie nicht mehr so oft Ball, sondern machten öfters andere sportliche Siele, wie etwa Wettschwimmen oder Wettläufe. Jeden Morgen las er auch den Zettel auf seinem Nachtisch, welcher besagte: „Mit 16 darf ich zum Schmied gehen und mir einen Metallarmschutz machen lassen.“​

Im Alter von 16 Jahren war er nun endlich alt genug um sich seinen Metallarmschutz machen zu lassen. Einen Monat lang ging er täglich zum Schmied, damit der für seinen Metallarm maß nahm und diesen anfertigte. Bei der Fertigung seinen Armschutzes schaute er fasziniert zu und genoss das Geräusch wenn der Hammer auf das Metall schlug. Als sein Armschutz fertig war, fasste er den Entschluss Logue Town zu verlassen um Pirat zu werden. Wie das funktionieren sollte wusste er noch nicht, aber er dachte: „Das lässt sich mit der Zeit bestimmt herausfinden.“ Er verabschiedete sich von seiner Mutter und bekam von ihr noch 40000 Berry mit auf die Reise. Seine Mutter war sehr traurig als Jiro sie nun auch noch verließ, hatte jedoch ein Lächeln auf dem Gesicht um Jiro den Abschied nicht so schwer zu machen. Es reichte ihr wenn es einem von ihnen beiden schlecht ging.​

Er war, als Passagier auf einem kleinen Boot unterwegs nach Warship Island, welche er als Durchreisestation zu einer anderen Insel benutzen wollte. Wie diese andere Insel hieß wusste er auch noch nicht. Nach 7 Tagen Seereise erreichten sie Warship Island. Er wollte sich in Warship Island erstmal mit weiterem Proviant, Waffen und Reiselektüre ausstatten. Er ging in eine Buchhandlung auf der Hauptstraße des größten Örtchens von Warship Island und durchstöberte die Bücher nach Interessanten Titeln. „Ein Schmied und sein Werkzeug“ war eines der Bücher, welches Jiro kaufte. An der Kasse stand neben ihm ein älterer Herr dessen Augen zu glitzern begannen als er den Titel von einem der Bücher, welche Jiro gekauft hatte sah. Er hieß Lupus Torai und wollte damals als Pirat, der Weltbeste Waffenfabrikant werden, jedoch besaß er nicht das nötige Talent. Vielleicht hatte dieser junge das Talent seinen Traum war werden zu lassen. Somit könnte er immerhin der Lehrmeister des besten Waffenfabrikanten sein.​
Er begrüßte Jiro höflich und stellte sich ihm vor. Jiro erwiderte die Begrüßung und sprach ihn mit Toraisama an, welches ihm als angemessen höflich erschien. Toraisama lud ihn zu sich nach Hause ein und Jiro akzeptierte, da er eh hungrig war. Bei ihrem gemeinsamen Essen ließ er oft waffentechnische Details einfließen, welche Jiro zwar nicht kannte, aber durchaus in den logisch richtigen Zusammenhang setzten konnte. Es waren unwichtige Details, aber sie erfüllten ihren Zweck. Er hatte nun herausgefunden, dass Jiro das Talent besaß, welches ihm fehlte. Er hatte keine Wahl. Wenn er wollte, dass er sein Erbe antritt musste er ihm vertrauen und seine Lebensgeschichte offen legen. Nachdem er lang und breit über sein Leben und seine Ziele erzählt hatte bat er Jiro sein Schüler zu werden. Jiro erkannte was dies für eine Möglichkeit war. Es war der beste Weg sich Wissen und Fähigkeiten anzueignen, die ihn für einen Piratenkapitän zu einem brauchbaren Crewmitglied machen würden. Er willigte ein ohne auch nur einen Augenblick zu überlegen. Es waren zweieinhalb Jahre intensiven Körpertrainings und vieler theoretischer Stunden. Um ihm auch Kampffähigkeiten näher zu bringen trainierte Toraisama Jiro im Hammerkampf, welchen Toraisama meisterhaft beherrschte. Er ließ Jiro sogar mit seinem eigenen Schmiedehammer trainieren, weil er ihn liebte, als wäre er sein eigener Sohn. Jiro lernte auch Toraisama schätzen als währe er sein eigener Großvater. Das Hammertraining war sehr schweißtreibend, aber es stärkte seinen vorher nicht durch trainierten Körper ungemein. Er mochte diese Plackerei, weil es ihm seinen und Toraisamas Ziel wesentlich näher brachte.​

Eines Tages drang die Nachricht von Gold Rogers Tod bis zu Jiro und Toraisama vor. Es schockierte sie, aber ihr gemeinsames Ziel gab ihnen die nötige Kraft um weiter zu machen. Zweieinhalb Jahre dauerte dieses straffe Trainingsprogramm bis seine Ausbildung abgeschlossen war. Da Toraisama Jiro alles beigebracht was er konnte sagte er ihm er könne nun abreisen. „Eins musst du mir aber versprechen, Jiro!“ „Was immer es ist, Toraisama!“ Er ließ ihm immer den größt möglichen Respekt zukommen und es war schon lange keine Heuchelei mehr. „Werde der beste Waffenhersteller auf der Welt und mache deine Waffen zu Legenden. Ich will schließlich was von dir hören.“ Zum Abschied und als Freundschaftsbeweis bekam Jiro noch Toraisamas einzigen wertvollen Besitz geschenkt. Seinen Schmiedehammer.​

Nach 7 Tagen erreichte er wieder Logue Town. Er ging zu dem Laden seiner Mutter, um zu berichten was er gelernt hatte. Jedoch leitete Richard, welcher zu Jiros ehemaliger Clique gehörte den Laden. Er erzählte seinem Freund, dass seine Mutter vor ein paar Jahren gestorben sei. Die Ärzte konnten keine physische Erkrankung feststellen. Die Diagnose lautete: Tod durch Vereinsamung. Er rannte sofort zum Friedhof um das Grab seiner Mutter zu suchen. Er fand ihr Grab traute sich jedoch erst nicht an es heran, da ihm zu viele Leute auf diesem Friedhof waren. Als er sicher war, dass alle Personen den Friedhof verlassen hatten, ging er zu ihrem Grab und brach heulend zusammen. Er gab sich die Schuld an ihrem Tod. Als er sich wieder halbwegs gefangen hatte ging er zum Hafen vorbei am Schaffot. Er hörte Gold Rogers stimme im Kopf. „Ihr wollt meinen Schatz? Kommt und sucht ihn doch. Irgendwo habe ich den größten Schatz der Welt versteckt.“ Wenigstens Toraisama wollte er nicht enttäuschen. Er wusste genau dies ging nur mit jemanden der Gold Rogers Platz einnehmen kann. Er hatte von einem gewissen Don Reed gehört und dachte dies sei genau der richtige Mann. Da flatterte ein Steckbrief mitten in sein Gesicht. Drauf zu sehen war ... Onkel John. „Er lebt.“, dachte Jiro. „Dann können Vater und Yoshi auch noch leben.“ Nachdem er mit Richard alle Angelegenheiten, welche mit dem Tod seiner Mutter zusammen hingen und noch nicht geregelt waren, geklärt hatte und Richard der laden offiziel überschrieben wurde, kaufte er sich eine Passagierkarte für ein Passagierschiff. Das Schiff war jedoch für die 16 mitfahrenden Personen (5 wohlhabende arrogante Schnösel, 5 Marinesoldaten, 3 Köche, ein Navigator, ein Marinekapitän und Jiro) viel zu groß.​




Charakterbild




Schreibprobe

Langsam sackte er zu Boden. „Es sind einfach zu viele. Mit einem Marinesoldaten könnte ich fertig werden. Aber gleich vier ...?“ Er packte seine letzte Kraft zusammen und lief um die nächste Ecke und sprang dort hinter einen Stapel Kisten. Die Marinesoldaten folgten ihm in die Gasse, jedoch liefen sie an seinem Kistenstapel vorbei. „Puhh. Nochmal Glück gehabt.“ Er blickte an sich herunter. „Keine Verletzungen. Ich bin nur schlapp.“ Er wartete noch eine ganze Weile bis er wieder normal Vorwärts kam und ging wieder auf die Straße. Seine Schritte setzte er mit bedacht und passte auf, dass er keinen Marines in die Arme lief.
Am Straßenrand lagen ein paar alte leere Kartoffelsäcke. „Recht nützlich.“, dachte er. Er nahm sich ein paar und versteckte sich. Erst schnitt er sie mit seinem Dolch auf, dann verknotete er die Enden zu einem provisorischen Umhang und verbarg seinen Metallarm. Er dachte er müsste ihn verbergen, da die Marines ihn zu leicht erkennen würden. Nun schlenderte er ganz normal die Straße entlang. Plötzlich liefen ihm zwei Marines über den Weg. „Hoffen wir mal das Beste, Jiro.“ Er ging normal an ihnen vorbei. Nichts passierte. „Glück gehabt. Schon wieder.“ Als einer der Marines plötzlich nieste. „Gesundheit.“ Aber schon eine Sekunde später bereute er seine Äußerung. „Hey. Stehen bleiben. Ein Bettler ist nicht höflich.“ Sie rannten auf ihn zu. „Vielleicht der Typ von dem die Anderen erzählt haben.“ „Für einen Kampf bin ich noch nicht fit genug. Also ein Sprint zum Hafen. Dort werden die anderen mir helfen können oder ich bin geliefert.

 
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Jiro Muan

Guest
Technikdatenblatt


Attribute:

Stärke: 4
Schnelligkeit: 2
Kampfgeschick: 3
Fernkampfgeschick: 1
Intelligenz: 3
Geschicklichkeit: 4
Widerstand: 2
Willenskraft: 3

Attributssteigerung:

[Kämpfer]:
Stärke: 1
Schnelligkeit: 1
Kampfgeschick: 1
Fernkampfgeschick: 3
Intelligenz: 2
Geschicklichkeit: 1
Widerstand: 2
Willenskraft: 2

Job:

Waffenmeister
- Der Waffenmeister ist recht selten auf See an zu finden, aber wenn man so jemanden in der Mannschaft hat helfen seine Erfindungen der Gruppe ungemein. Denn außer Waffen kann er auch allerlei nützliche Geräte entwickeln und reparieren.

Job-Fähigkeiten:

  • Bauen einfacher Geräte bis hin zu einfachen Waffen, nach Bauplan
  • Reparieren von Waffen, die keine Schmiede brauchen
Ausrüstung:

Waffen:
Schmiedehammer (80 cm lang)

Dolch

Gegenstände:
Medaillion seiner Mutter
Beutel mit Nahrung für 1 Woche
Beutel mit Wasser (5 Liter)
Schnitzmesser
Buch (Der unglaubliche Marinekapitän Rack)

Geld:
5000 Berry

Teufelsfrucht:

[Teufelsfrucht]


Teufelsfrucht Fähigkeiten:


Kampf-/Schießstil :

Kampf mit Waffen (Hammer)

Stil: /


Techniken des Stils: /
 
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Vita

Guest
Von oben nach unten, weil es am einfachsten ist.

1) Auftreten und Wesen ist mir noch etwas wenig beschrieben. Da geht bestimmt mehr.

2) Hat er nur so wenig Stärken? Selbst wenn, die kann man auch etwas ausführlicher beschreiben.

3) Die Nachricht vom Tod seiner Mutter hat er zufällig aufgeschnappt? Auf einer ganz anderen Insel? Innerhalb eines Dorfes kann man sowas zufällig erfahren, aber nicht auf die Entfernung von einer Insel zur nächsten. Erklär' mir mal wie das gelaufen sein soll.

4) Er ist zurückhaltend, fragt aber ob er sich einmischen darf. Das passt nicht zusammen.

5) Eine Teufelsfrucht ist schon ein ziemlich teures und wertvolles Geschenk. Sicher dass man die einfach so an nen guten Freund verschenken würde?

6) Ist Jiro während den vier Jahren permanent nur privatunterrichtet worden? Hat er sonst nichts erlebt in der Zeit?

7) Ich weiss nicht ganz, was genau für ein Kinderspielzeug Feuerkugeln sein sollen. Entzieht sich leider meiner Logik.

8) Erst reisst er sich eine offene und tiefe Wunde mit einem Feuerwerkskörper, dann fliegt ihm auch noch ein, durch die Explosion enstandener, Holzsplitter in genau dieselbe Wunde? Was für ein Pechvogel. Und der Holzsplitter muss ziemlich massiv gewesen sein, dass er sich in den Knochen bohren konnte.

9) Eine Metallpanzerung für den ganzen Arm, einfach so, über Nacht. Und die passt dem Jungen auch ohne dass er je maßgenommen wurde dafür. Ein dreifaches Hoch auf Einheitsgrössen.

10) Zwei Jahre lang nichts tun ausser Schnitzen und lesen, auch sehr schön.

11) Lupus hat ihn sich einfach so aus der Menge ausgesucht? Ohne einen guten Grund dazu zu haben? Unwahrscheinlich.

12) Die Geschichte als blinder Passagier auf einem Schiff enden zu lassen ist vielleicht nicht die beste Entscheidung. Mach es lieber so, dass du nachher auch noch vernünftig mit deinem Rollenspiel anfangen kannst.

13) Vielen Dank, aber ich bin nicht blind. Schreibprobe in Standartschriftgrösse bitte.

14) Generell sind alle Texte stellenweise mit äusserst variabler Rechtschreibung/Zeichensetzung/Gross-Klein-Schreibung versehen, der Satzbau beziehungsweise die Formulierungen sind auch recht konfus und sehr hilfsbedürftig. Ausserdem klingt es häufig sehr abgehackt durch wiederholte Satzanfänge und Ausdrücke.
Ersteres lässt sich zum Beispiel ganz einfach mit Word oder OpenOffice erledigen, da beide Programme die fehlerhaften Stellen sehr gut mit eine roten Zickzacklinie kenntlich machen.

15) Die Erzählform ist ebenfalls sehr flexibel, kann nämlich innerhalb eines Satzes von der Ich-Perspektive in die Vergangenheit-Erzählung wechseln. Wie wäre es mit einer statischen Erzählform, die permanent gleich bleibt?

16) Im Technikdatenblatt musst du unter [Stil] bei Kampf-/Schießstil noch angeben ob du "Kampf mit Waffen" oder "Kampf ohne Waffen" willst.

Melde dich, wenn die Punkte überarbeitet sind, dann nehme ich mir das alles nochmal vor und schau weiter, ob noch etwas Änderunsbedarf hat.
 
J

Jiro Muan

Guest
1) Dürfte verbessert sein.

2) Er hat nun mehr stärken und es ist ein wenig ausführlicher.

3) Korrekt. Geändert.

4) Verbessert.

5) OK. Keine Teufelsfrucht für Kaito.

6) Er hat nun mehr erlebt.

7) Feuerkugeln sin Waffen. Völlig korrekt.

8) Nun ist er nicht mehr ganz so ein Pechvogel.

9) Hoffe ist nun logischer.

10) Ebenso hoffe ich hier, dass es besser ist.

11) Lupus hat nun einen Grund auf Jiro aufmerksam zu werden.

12) Hups. war keine Absicht. Geändert.

13) Er ist jetzt regulärer Passagier.

14) Der einzige Punkt, der mich vor grosse Probleme gestellt hat. Hoffe er ist ansprechend gelöst.

15) Dürfte nun einheitlich sein.

16) Behoben.
 
V

Vita

Guest
Enorme Steigerung. Um einiges besser als vorher.

Allerdings verstehe ich immer noch nicht was genau diese Feuerkugeln sein sollen. Vielleicht wäre es praktischer etwas anderes zu finden, womit ein Jugendlicher herumspielen kann das auch in der Lage ist einen Feuerwerkskörper zu zünden.

Dir fehlt ausserdem ein Avatar zu deinem Character.

Das und dein Wort, von vorneherein mehr bzw. besonders auf verständlichen Satzbau, richtige Zeitformen und weniger wiederholte Ausdrücke zu achten, dann steht der Annahme theoretisch nichts mehr im Weg.
 
J

Jiro Muan

Guest
Ich habe das mit den Feuerkugeln geändert. (Gedacht waren solche Dinger, wie Lyssop sie immer verschießt)

Ich hab gelesen dem Avatar könnt ihr die richtige Form geben?

Das mit Zeit und Schreibstil ist kein Prob, da die Posts nicht so lang werden wie meine Geschichte. Zumindest im Normalfall.

THX Vita
 
V

Vita

Guest
Avatar hab ich, netterweise, mal für dich angepasst und eingebaut.

Ich schau mir deine Posts an und dann seh ich, wie es wird.

Angenommen unter Vorbehalt.
 
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