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James Galahan
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Charakterdatenblatt
Persönliche Daten
Name: Galahan (geb. Seprié)
Vorname: James
Spitzname:
Geburtstag: 1.4
Alter: 18 Jahre
Größe: 182 cm
Gewicht: 77 kg
Augenfarbe: blau
Haarfarbe: rot
Aussehen: James ist ein sehr attraktiver Mann der auch groß gewachsen ist. Ohne seine Kleidung sieht man, dass James recht durch trainiert ist und seine Muskeln recht kräftig sind. Schaut man sich sein Gesicht an, so fallen einem sofort seine strahlend blauen Augen auf und das Feuerrote Haar welches bis zum Nacken geht. Seine Haut ist ohne Makel was viele wundert da er Koch ist und somit sicherlich ein oder zwei Schnittwunden hat. Doch nein er besitzt wirklich keine was wohl auf sein Geschick hinweist. James wirkt männlich aufgrund seines Aussehens und sicherlich würden einige denken er wäre ein übler Schläger. Doch tun dies nur Männer. Viele andere sehen ihn als stilvoll und einzigartig an.
Blutgruppe: B +
Besondere Merkmale: An seiner Stirn ist eine Sonnenbrille welche er besonders gerne hat. Früher als Junge hatte er keine Freiheiten doch nun schon und diese Brille setzt er deswegen nie ab.
Kleidung: Wenn er am Herd steht hat James immer eine Schürze an mit der Aufschrift „Wild Cook“. Läuft er aber so rum trägt James eine ärmellose Weste Mit Tribals an der Vorderseite und einem Rinderschädel auf dem Rücken. Eine kleine Kette befindet sich an seinem Hals und der Anhänger ist in Form eines Tigers. An seinen Händen sind Handschuhe welche allerdings seine Fingerspitzen frei lassen. An den Handgelenken trägt er noch jeweils zwei Gürtel. Was seine Hose angeht so ist diese eine Jeans, welche Lederüberzüge an den Beinen hat. Auch hier befinden sich haufenweise Gürtel da sie James gefallen und er findet das er mit ihnen cool aussieht. An seinen Füßen trägt er feste Stiefel. Auf seiner Stirn befindet sich seine Brille. Dies ist die normale Kleidung von James doch während der Zeit als er im Lion Dór gearbeitet hatte, lernte er auch Anzüge zu schätzen.
Herkunft und Familie
Verwandte:
Seprié Marry: Sie ist James Mutter und eine äußerst strenge noch dazu die ihren einzigen Sohn so sehr liebt das sie sein Leben bestimmen will. Marry selbst war völlig dagegen das James Koch wurde und mit 13 bereits von zu hause wegging. Marry weiß nicht weshalb ihr Sohn sie nicht ausstehen kann und das wird sie wohl auch nie. Dass es ihre eigene Schuld ist will sie gar nicht erst eingestehen, da sie ja James anständig erzogen hat und sein Vater habe dem Jungen solchen Unfug eingeredet. Das James gerade sie hasst ist ganz einfach damit zu begründen das sie seine Träume zerstören und ihm auch die Rechte und Freiheiten seines Lebens nehmen wollte. Durch die Geschichten und Erzählungen seines Vaters haben sich aber genau diese Werte wie Freiheit und Träume in James eingebrannt, dass er lieber sterben würde als seine Träume aufzugeben und seiner Mutter zu gehorchen. Mit der Zeit wurde aus Trotz und Verweigerung Hass. Sie selbst meint das der Vater von James Alistor daran schuld ist das ihr Junge so ist.
Galahan Alistor: Alistor ist nicht gerade das was man als feinen Edelmann bezeichnen kann, da er als Pirat sicherlich nichts von solchen Dingen wirklich braucht. Während seiner Zeit bei Marry und James verbarg er das Geheimnis das er ein Pirat ist und lehrte seinen Sohn schon früh dass er seinen Träumen nachgehen sollte. Dies ging auch völlig auf James über und je mehr Geschichten er seinem Sohn erzählte umso mehr wuchsen James Träume. James war der einzige der wusste dass sein Vater Pirat war da dieser es ihm auch erzählte. Von dem Moment an war Alistor das unumstößliche Idol und eine Messlatte. Als dann Marry herausfand das Alistor sein Piratendasein verborgen hatte, nahm die Marine seinen Vater in Gewahrsam genommen. Einer der Gründe dafür war wohl das Alistor auch auf der Grandline bekannt war und sein Kopfgeld auf den Blues sicherlich die Skala sprengte aber sicherlich konnten sie keine Pirtaten dulden.
Jáck Marié: Jáck ist der Besitzer des Lion Dór und wird als der beste Koch in Orange angesehen. James kam nach seiner Flucht auf Orange an und wurde von diesem Mann aufgezogen. Jáck brachte dem Jungen alles über die Kunst des Kochens bei und auch er bemerkte, dass James mit so viel Leidenschaft an die Sache ging und auch das Talent dazu hat. Des weiteren brachte er James bei was richtige Manieren sind und wie man auch als Koch sich als Kellner verhalten muss. Jáck sieht James wie seinen eigenen Sohn an und er ist stolz das aus dem Jungen ein fabelhafter Koch geworden ist der seines gleichen sucht. Auch er weiß vom Traum des Galahan ein Pirat zu werden.
Geburtsort: Loguetown
Geburtsinsel: Loguetown
Geburtsozean: East Blue
Persönlichkeit
Interessen: James interessiert sich fürs Kochen und das schon seit er ein kleiner Junge war. Es ist seine große Leidenschaft und er tut nichts lieber als an neuen Rezepten zu arbeiten und Menschen mit seinen Mahlzeiten ein Lächeln auf das Gesicht zu zaubern. Besonders neue Zutaten verwendet der junge Koch gerne und experimentiert oft in der Küche. Viele halten dies für gefährlich und denken dass etwas nicht essbares, entsteht doch zu deren Enttäuschung sind es immer sehr leckere Gerichte die oft von Vitaminen nur so strotzen. Seiner Meinung nach kann er nur ein besserer Koch werden wenn er kocht und neue Gerichte entdeckt. Eine weitere Interesse von James ist wohl das er gerne das Kämpfen übt und deswegen oft seine Kampfübungen macht. Würden seine Hände beschädigt werden, wäre seine Karriere als Koch zu Ende und er würde lieber sterben als seinen Traum zu verlieren der beste Koch zu werden und dazu noch den All Blue zu finden. Aus diesem Grund trainiert er seinen Körper um seine Beine aber auch seine Arme im Kampf nutzen zu können. Er selbst meint wenn er seine Arme trainiert, muss er sich keine Sorgen mehr machen. Mit seinem Traum vom All Blue ist auch seine Zuneigung zum Piratendasein zu begründen da er die Welt sehen will und seinem Vater nacheifern möchte. Sein Vater hatte die Welt besegelt und vieles Gesehen, James selbst möchte dies auch und dazu noch etwas finden was sein Vater nicht gefunden hat, den All Blue. Natürlich heißt diese Reise auch neue Gerichte zu entdecken und natürlich ein besserer Koch und auch Pirat zu werden. Doch was James wirklich daran liebt ist die Freiheit die er als Junge nie hatte. Zu guter Letzt mag James Frauen sehr gerne was aber nicht heißt das er sie anmacht oder so. Nein James ist jemand der Monogamie verkörpert und würde deshalb nie mit Frauen einfach so ins Bett gehen. Seine Mutter sieht zwar toll aus doch ist ihr Charakter schlecht und James mag deswegen Mädchen die ein reines Herz haben. Flirten macht James nur zum Spaß und wenn er Langeweile hat, wobei dies auch nur auf Sprüche und Unterhaltungen ausgeweitet wird. Nie würde er eine Frau küssen wenn er sie nicht lieben würde.
Desinteressen: James kann ganz klar die Marine und seine Mutter nicht ausstehen. Der Grund weswegen ist wohl sein Vater. Als James 12 war nahmen die Marinesoldaten seinen Vater gefangen. James wusste das sein Vater ein guter Pirat war der Menschen nie tötete doch interessierte es diese Leute nicht und sie nahmen ihn einfach mit. Aus diesem Grund kann James diese Leute nicht leiden. Da dies vielen nur zu Oberflächlich erscheint kann man bei seiner Abneigung geben über der Marine noch tiefer gehen. Da er von seinem Vater viel erfahren hatte über die Seefahrt und Piraten, ist es nur offensichtlich dass James auch vieles von der Marine und der Weltregierung gehört hat. Da für James Freiheit das wichtigste neben Freundschaft und Vertrauen ist, verabscheut er die Hunde der Weltregierung. Sie besitzen in seinen Augen keine Freiheit und als ob dies nicht schon schlimm genug wäre, scheinen sie auch damit noch zufrieden zu sein. Solche Leute die niemals für ihre Freiheit kämpfen würden kann James nicht leiden. Ausnahme bildet sein Vater da er mit den Jahren verstand weshalb er in jener Nacht nicht kämpfte. Die Weltregierung selbst mag James demzufolge auch nicht, da sie anderen die Freiheit nehmen und sie in James Augen weg gesperrt werden müssen. Er weiß zwar dass es gut ist wenn sie böse Menschen festnehmen doch sollten gute Piraten die nicht töten seiner Meinung nach frei sein. Somit kommen wir auch zu Marry der Mutter von ihm und weswegen er sie so hasst. Da sie daran schuld ist das er seinen Vater verlor redet er kein Wort mehr mit ihr auch wenn sie noch so sehr versucht ihn mit einer Frau aus reichem Hause zu verkuppeln. Das Geld was er von zu hause genommen hat trägt er immer noch bei sich und lebt nur von seinem Gehalt oder lebte davon bis er kündigte um seinen Traum zu verwirklichen. Etwas was der Koch aus Prinzip nicht mag ist Lebensmittelverschwendung. Leute die sein Essen probieren und danach sagen sie mögen es nicht sind ok, aber wehe einer wirft es danach weg. James weiß das er einer der besten Köche im Lion Dór ist und deswegen kommt ersteres nicht vor laut seinem Selbstbewusstsein, doch wirft es jemand weg weil er zu gut dafür ist der kriegt den Zorn eines Kochs zu spüren. Zu guter Letzt mag James es nicht wenn Menschen getötet werden. Solche Menschen könnte er zusammenschlagen um ihnen zu zeigen das Gerechtigkeit herrscht.
Mag: Kochen, Kampftraining, Piraten, nette Mädchen, Freiheit, Freunde
Hasst: Marine, Weltregierung, Freiheitsentzug, seine Mutter, Essensverschwendung, Mörder
Auftreten: Nun James tritt eigentlich normal auf doch besitzt er eine Eleganz die ihn zwar nicht zum Mittelpunkt der Aufmerksamkeit macht sondern viel mehr Frauen in seinen Bann zieht. Nicht selten kommt er mit einem Lächeln aus einem Laden oder geht durch die Straßen mit seinem Klamotten die die meisten einfach cool finden. Er bleibt meist ruhig und dann lächelt er nur leicht was dann viel ernster aussieht. doch wenn ihn jemand nervt zeigt sich sein leicht zu entzündendes Temperament in Form von aggressiven Verhalten. Auch so kann man sagen das sein Auftreten nichts von einem Ritter hat sondern viel mehr das von einem großen Bruder der zwar gemein ist aber dem Vertrauen und Freundschaft an oberster Stelle stehen.
Verhalten: James verhält sich eigentlich ziemlich nett zu seinen Mitmenschen und beleidigt diese nur ungern. Sollte es doch vorkommen hört man oft schon Beleidigungen die aber nie ernst gemeint sind. Er schätzt seine Freunde über alles und würde sie deshalb niemals ernst beleidigen. Auch Schläge vermeidet er so gut wie es geht, doch sagt er nie nein zu einer Schlägerei und er würde wenn der Kühlschrank leer gefressen ist, auch seine Freunde bestrafen. Zu seinen Gegnern ist James ein ganz anderer und lauter arroganter, zynischer und sarkastische Bemerkungen fliegen nur so aus seinem Mund und bringen die meisten auf die Palme. Der Koch wird ziemlich vulgär was das angeht und zudem zeigt sich auch dann seine Kampfeslust. Ist sein Gegner aber stark, so werden diese Bemerkungen weniger und James ist viel ruhiger und konzentrierter. Des weiteren regt sich James ziemlich schnell auf doch das nur bei seinen Freunden. Sie packt er meist am Kragen und brüllt diese an sodass sie nach einer Predigt von ihm sicherlich James nicht mehr so oft auf die Palme bringen. Dennoch wirkt James nicht Furcht erregend sondern viel mehr wie ein großer Bruder. Auch seine Stimme lässt ihn wie einen wirken. Sie klingt zwar manchmal ein wenig gemein aber dennoch beruhigt sie, da man weiß dass James zur Stelle ist.
Wesen: James wahres Wesen ist um es kurz zu fassen sehr freundlich. Er würde niemals einer Fliege etwas zu Leide tun und auch seine Freunde schlägt er nicht gerne. Zum Spaß ist etwas anderes als ein ernster Kampf. So etwas lehnt der Koch ohne Wenn und Aber ab. Sein Verhalten gegenüber seinen Feinden ist auch ein Teil seines wahren Wesens da er unbedingt will dass sein Gegner alles gibt. Trotz aller dem ist James eigentlich ziemlich ernst und bleibt ruhig und ist auch oft der Streitschlichter. Er ist auch sehr liebevoll und wenn er ein neues Rezept ausprobiert besitzt er die Freude eines kleinen Jungen der gerade ein neues Spielzeug bekommen hat. Wenn er gerührt ist und Gefühle bei ihm die Überhand gewinnen sieht man, dass man James sein Leben anvertrauen kann und dass diesem Freunde mehr bedeuten als sein eigenes Leben.
Stärken und Schwächen
Stärken: Zu James Stärken gehören zum einen seine Reflexe und auch sein Geschick. Da er auch dank ihnen im Kampf die Ruhe bewahren kann. Selbst wenn er gegen 10 Gegner kämpfen müsste, würde er trotzdem ruhig kämpfen können solange er nicht sauer wird. Aber auch wenn er sauer ist kann er Manöver präsentieren sodass Leuten die Spucke wegbleibt. Zum anderen ist wohl noch zu nennen das er sehr hartnäckig ist und einen Kampf niemals aufgeben würde, wenn er weiß das er eine Chance hat. Diese ganzen Charaktereigenschaften und Körperlichen Fähigkeiten sind zwar eine große Stärke doch ist die größte Stärke von James das er die Menschen durchschauen kann. Es ist fast schon so als ob er Gedanken lesen könnte doch stimmt dies nicht da er nur nach einem kurzen Gespräch die Gesinnung und auch vermutliche Ziele herausfinden kann und das durch gezielte Fragestellungen. Das besondere dabei ist das James dabei so diskret herangeht, das niemand bemerkt, dass er dabei Informationen aus seinem Gegenüber nur so heraus presst. Besonders Lügner haben bei ihm keine Chance, da er als Koch auch weiß wie man mit Geld wirtschaftet und sich alles lieber 4 Mal überlegt. Würde ihn jemand über den Tisch ziehen wollen, würde dies scheitern da James bei solchen Sachen immer extrem vorsichtig ist und alles untersucht und hinterfragt. Die letzte Stärke von James ist wohl das er einen nicht brechbaren Glauben an seine Freunde hat. Er glaubt daran das sie gewinnen nur ist es anders wenn er sieht wie sie kurz vor dem Tod stehen. Würde ihm jemand sagen, dass seine Freunde verlieren würden, würde dies lediglich dazu führen das James noch mehr Willenskraft erhält und zudem auch noch einiges an Kraft herausholen kann. Sein Glaube an seine Freunde und das Vertrauen was sie ihn den Koch legen, diese beiden Sachen machen James stark.
Schwächen: Zu seinen Schwächen kann man ganz klar sagen dass er eine kurze Lunte hat und ihm schnell die Sicherung durchbrennt. Dies hält ihn aber nicht davon ab ruhig zu denken. Damit ist gemeint, dass James wenn es Notwendig ist sich selbst zusammenreißen muss um dies zu bewerkstelligen. Das fällt ihm ungemein schwer und es würde sicherlich am schnellsten gehen wenn sein Leben oder das seiner Freunde in Gefahr wäre. Ansonsten ist es sehr schwer und auch wenn er es schafft und nicht der Extremfall wie Leben oder Tod im Moment da ist, kann er immer wieder rückfällig werden oder aber es schwangt wo er dann risikobereiter ist und dann so einige Dinge übersieht. Dies kann im Kampf tödlich enden doch ist James bisher immer damit klar gekommen. Seine zweite Schwäche liegt wohl darin das er zu weich ist und wenn jemand um Gnade fleht gewährt James diesem sie auch. Er würde niemals ein Kind schlagen oder aber eine Frau. Liegt jemand am Boden so tritt James auch nicht nochmal zu, egal ob es ein Gegner der Hinterhältig ist, wenn jemand K.O. ist dann lässt er ihn auch in Ruhe. Viele würden denken, dass diese Seite sehr gut ist doch sehen darin viele Leute die Chance für einen Hinterhalt. Einmal kann dies James passieren doch beim zweiten Versuch scheitern sie da der Koch aus seinen Fehlern lernt. Doch letzten Endes hat James auch eine Hauptschwäche und zwar ist es das er für seine Freunde sterben würde. Er würde für sie alles tun und somit können Gegner die seine Freunde angreifen sicher sein das er dazwischen gehen wird. Natürlich glaubt James an seine Kameraden und würde nie zur Hilfe kommen wenn er weiß das es für seinen Freund keine Gefahr ist, doch ist derjenige Verletzt ist dies etwas anderes. Selbst im Teamwork versucht James seine Partner so gut zu schützen wie es geht. Würde er sie nicht sehen oder hören fiele diese Schwäche weg.
Klassen
Kampfklasse: Schläger
Jobklasse: Koch
Geschichte
Es war eine klare und warme Nacht. Der Regen war seit einigen Tagen nicht mehr da gewesen und nun schienen die Wochen von Wärme und langen Tagen geprägt. In dieser Nacht gebar eine Frau unter Schmerzen einen Sohn. Sie selbst war glücklich, dass sie und ihr Mann endlich ein Kind bekamen. Es würde in einem reichen Elternhaus aufwachsen und ihm würde sicherlich an nichts fehlen. Schon lange hegte sie den Traum ihre Familie mit einer der ebenso reichen Familien zu verbinden und ihr Sohn war da perfekt. Ihr Ehemann würde sicherlich genauso denken und mit dieser Hoffnung schlief sie kurz nach der Geburt ein. Ihr Sohn lag mit ihr im selben Bett und sie umarmte ihn liebevoll. Ja sie liebte ihren Sohn nur einen Namen brauchte er noch, doch dieser würde wenn er gefunden war sicherlich zu dem Knaben passen. Die Tage vergingen und der Junge war kerngesund. Die Familie war glücklich dass sie nun Nachwuchs hatten und auch der Name für den Jungen war da. Alistor kam auf die Idee ihn James zu nennen und auch seine Frau war von dem Namen hell auf begeistert. Der Name des Großvaters war nun der Name vom Sohn. Alistor hatte keine Pläne mit seinem Jungen, für ihn war nur eins wichtig und zwar das er mit seinem eigen Fleisch und Blut eine schöne Zeit haben würde. Alistor selbst war ein gefürchteter Pirat auf der Grandline und zum Glück wusste keiner im East Blue das er Pirat war. Nur die Marine wusste es und von der hielt er sich fern. Marry erzählte er das seine Tattoos ein Symbol seiner Händlergilde wäre die auf der Grandline tätig ist und sie glaubte es ihm. Für diesen Mann war sein Piratenleben egal er wollte alles verbergen um mit seiner Familie zusammen zu sein. Sowie die Jahre vergingen so wurde James immer größer und das Kind entwickelte sich prächtig. Der Junge liebte seine Eltern über alles und besonders seinen Vater mochte James gerne. Jede Nacht erzählte er dem 8 jährigen unglaubliche Geschichten von wilden Bestien, tollkühnen Piraten und sagenumwobenen Schätzen. Diese ganzen Dinge faszinierten den kleinen James und er wusste das er eines Tages auch Pirat werden würde. Vater ich werde eines Tages Pirat! Glaub mir ich schaff das! Sein Vater lächelte immer nur wenn er hörte dass James seine Träume verwirklichen wollte und ein starker Pirat werde. Es schien so als ob sein Wille nach Freiheit und sein Piratenblut auch in seinem Sohn leben würden. Alistor selbst war stolz das er solch einen Jungen hatte aber wusste er auch das Marry so etwas wie einen Piraten als Sohn nie dulden würde und alles daran setzen würde das er dies nicht werden würde. Seine Frau merkte allerdings nichts von James Träumen und war mit ihren Verlobungsplänen beschäftigt. James selbst träumte stets von einem Piratenleben doch wusste er, dass seine Mutter diese nicht mochte. Er schwieg, James sagte nichts, denn mit seinem Vater hatte er ein Versprechen. Wenn er nichts sagen würde über seine Träume würde er Alistors Geheimnis erfahren und auch würde er lernen zu kämpfen da ein Pirat das können muss. Ich frage mich was Papas Geheimnis wohl ist? Und er will mir das kämpfen beibringen cool! Die Zeit in der er sich darauf freute und zwischen dem wirklichen Training lagen Welten. Sein Vater nahm ihn hart ran und zeigte keine Gnade wenn es um den Kampf ging. Zwischen all dem Unterricht den ihm seine Mutter aufbrummte und dem geheimen Training mit seinem Vater war James immer froh wenn er alleine war und er nichts tun musste. In solchen Stunden machte sich der Junge gerne etwas zu essen. Ein belegtes Brot oder auch mal eine Suppe machte sich der kleine Junge selbst. Es machte ihm Spaß zu kochen und schon bald wurde es zu seiner Leidenschaft. Verschiedene Gerichte auszuprobieren oder gar selbst welche zu entwerfen war für James im Alter von 10 ein so großes Verlangen wie sein Piratentraum. Er würde ein Koch werden und wirklich perfekt werden. Nicht nur aus Kochbüchern kochen sondern selbst aus dem Kopf etwas zaubern das wollte James. Alistor wusste auch von diesem Traum und erklärte auch hier seinem Sohn das ein Smutje auf See wichtig sei. Die Erklärungen seines Vaters machten seine Träume nur noch stärker, sein Wille war stark und sein Traum ein Koch zu werden konnte er nun da er dies wusste ohne Probleme mit seinem zukünftigen Leben als Pirat verbinden. Eines Abends, nachdem er wieder von seinem Vater eine Piratengeschichte erzählt bekommen hatte und sie sich wieder zu ihrem Training aufmachen wollten, nahm James noch etwas mit. Nach ihrem Training gab James es seinem geliebten Vater und Alistor blickte zunächst skeptisch aber kurz danach höchst erfreut auf das Sushi das sein Sohn gemacht hatte. James war nervös, da er nicht wusste ob es seinem Vater schmecken würde. Du musst ehrlich antworten, wenn es dir nicht schmeckt sag es mir. Sein Vater nickte nur und kurz darauf biss er in das zubereitete Essen seines Sohnes. Alistor kaute und lies die Speise in seinem Mund zergehen wie es ein Gourmet in einem Restaurant tun würde. Die Spannung in seinem Sohn wuchs und wuchs, er wusste dass James gleich vor Nervosität platzen würde und es keine Sekunde mehr aushalten könnte. Nachdem er es runtergeschluckt hatte guckte er seinen Sohn ernst an. Also das war…gar nicht mal so schlecht! Ganz ehrlich mich hat´s überrascht dass du mit 10 schon so gut kochen kannst. Ist zwar keine Meisterleistung… aber du hast Talent dafür, das muss man sagen! Wenn du eine Ausbildung zum Koch machst, wirst du bestimmt ein Meisterkoch werden… wenn du groß bist! Die Worte seines Vaters waren die Wahrheit, seine eigene ehrliche Meinung. Er lobte seinen Sohn und dies machte James überglücklich. James sah es an seinem Gesicht und an seinem zufriedenen Lächeln. Auch wo sich sein Vater noch ein Sushi nahm und es mit den Worten „ echt nicht schlecht“ in sich scheinbar rein stopfte breitete sich in James der Wunsch Koch zu werden immer weiter aus.
James war mittlerweile zwölf und ein netter junger Mann geworden. Bereits in diesem Alter konnte er nach vier Jahren nächtlichen Trainings mit seinem Vater, die Wachleute die nur aus großen Kerlen mit Schlagstöcken bestand besiegen. Soviel wusste James jetzt schon. Natürlich sprach da auch seine Arroganz ein Wörtchen mit. Viele Charaktereigenschaften hatten sich in diesen zwei Jahren im Jungen entwickelt doch blieb immer der Aspekt das er gütig war und kämpfen lieber aus dem Weg ging. Diese Güte lies ihn schwach wirken und niemand kam auf die Idee das er ein Kämpfer war. Seine Beine waren kräftig dennoch, erblickte niemand die Muskeln an ihnen dank seiner Hosen. Ebenso war es mit den Armen, da James stets weite Kleider trug. Sowie er besser im Kampf wurde, verbesserten sich in den 2 Jahren auch seine Kochkünste. Niemand hätte dies vermutet doch als James einmal eine komplette Mahlzeit von Vorspeise bis Nachspeise machte und sie auch noch gut schmeckte, hatte keiner in der Villa Zweifel das James ein geborener Koch war. Lediglich seine Mutter war erzürnt. Ihr Sohn ein Koch das war ihr zu wieder. Sie selbst war reich und die Familie mit der sie die Verlobung plante auch, also brauchte ihr einziger Sohn sich nicht die Hände schmutzig zu machen, dafür gab es doch das Personal. James ich verbiete dir dich mit dem Kochen zu beschäftigen! Das hast du nicht nötig, die Köche machen dir dein Essen und bald wirst du mit Melissa von den Dwells verlobt werden. Ein stattlicher junger Mann muss sich nicht die Hände schmutzig machen. Du verstehst ja? Diese Frage sollte nicht mit der wirklichen Meinung beantwortet werden. Für Marry schien es als ob es selbstverständlich wäre das James gehorchen würde. James selbst wusste dies er war selbst mit zwölf so intelligent das zu begreifen. Die Wut kochte in ihm, seine Mutter wollte ihm seinen Traum nehmen. Er war schon seit einiger Zeit leicht reizbar und dieser Zug hatte sich in seinen Charakter eingebrannt. Er war schon genug still gewesen doch nun würde er endlich sagen was ihm auf der Seele lag. NEIN! Ertönte es nur als James los brüllte. Alle waren still, geschockt und seine Mutter war entsetzt. Alle waren überrascht bis auf einer der das ganze von dem ersten Stock aus beobachtete, Alistor der Vater von James. Junger Mann ich verbitte mir diesen Ton! Und was soll das heißen Nein? Marry schien immer noch nicht zu begreifen was James damit meinte. Ihr Befehl war doch klar gewesen, James musste ihn nur befolgen wie ein guter Sohn so fand sie. Ich meine damit, dass ich ein Koch werde! Ich werde nicht diese Melissa heiraten und auch nicht mich bedienen lassen! In diesem Moment erschien James nicht wie ein zwölf jähriger, sondern viel mehr wie ein erwachsener Mann der seinen Willen nicht brechen ließ. Seine Mutter war nach diesen Worten aus der Fassung, es war als ob man ihr die Seele vom Körper gerissen hätte, wie konnte ihr eigener Sohn es nur wagen so etwas zu seiner Mutter zu sagen, sie würde es nicht akzeptieren, nein sie hatte James Leben schon geplant und niemand würde sich dort einmischen, nicht einmal James selbst. Nach dieser Auseinandersetzung wurde James immer sturer und beharrte darauf seine Träume zu verwirklichen. Sein Vater unterstützte ihn mit dem Training und auch seine Geschichten beflügelten den Jungen seinen Weg weiter zu gehen. Eines Abends dann war es so weit und Alistor blieb länger als sonst nach seiner Geschichte. Hätte er gewusst wer an der Tür lauschen würde, wären diese Worte nicht aus seinem Mund gekommen. Sag mal James… kannst du dich noch an unser Versprechen erinnern? Das wo du mir versprochen hast über deinen Traum zu schweigen? Deine Mutter soll ja nichts mitkriegen, naja das mit dem Kochen hat sie ja raus gekriegt aber was soll´s. Alistor lachte kurz und blickte seinen Sohn stolz an. James erinnerte sich, er hatte seinem Vater versprochen nichts über seinen Piratentraum zu sagen, er hatte es solange getan und dabei völlig vergessen das es ein Versprechen war. Auch viel ihm jetzt ein das sein Vater ihm sein größtes Geheimnis anvertrauen wollte. James ich bin stolz auf dich, nur damit du es weißt. Hättest du einen anderen Traum würde ich dir das nicht erzählen, aber du bist nun mal mein Sohn und das du das selbe Feuer in den Augen hast wie ich früher, diese Sache ist es wert das du alles über deinen alten Herren erfährst. Mein richtiger Name ist Alistor Galahan und nicht Seprié. Ich bin ein Pirat! James war geschockt als er dies gehört hatte. Sein Vater war ein Pirat, die Menschen die er so toll fand, die für ihn die Freiheit und die Träume verkörperten, er war solch ein Freibeuter und es erfüllte den Jungen mit Stolz. Alistor selbst sah die Begeisterung und den Stolz in James Augen und lächelte nur. Er fing an zu erzählen und diesmal waren es nicht Geschichten sondern wirklich die eigenen Erfahrungen seines Vaters. Die Zeit verging und James erfuhr immer mehr, über die Marine, die Weltregierung aber auch über Teufelsfrüchte und die Grandline. Von Teufelsfrüchten hatte er noch nie etwas gehört und als er die Erklärung seines Vaters gehört hatte war er teils froh und teils enttäuscht das er solch eine Frucht nicht gefunden hatte in seinem bisherigen Leben. Sie konnte einem unglaubliche Fähigkeiten geben und James stellte sich vor es wäre besondere Kräfte zu haben oder aber ein Tier zu sein. Sicherlich James besaß eine Wunschfähigkeit von dem Moment an, doch müsste er erst mal solch eine Frucht finden. Und James war nicht dumm genug einfach in eine hinein zu beißen wenn er eine finden würde. Solch eine Aktion würde er nur machen wenn er kurz vorm Verhungern wäre oder aber ihm keine andere Wahl blieb. Nein wenn James eine hätte würde er sich sicherlich sieben Tage und sieben Nächte den Kopf zerbrechen bevor er sie essen würde. Sowie sich James über diese Früchte Gedanken machte kamen neue Dinge hinzu die seinen Kopf füllten. Doch letzten Endes ließen sie James Piratenblut schier überkochen. Sowie beide nach unten gingen um etwas zu essen passierte etwas was James niemals erwartet hätte. Seine Mutter Marry stand in Begleitung von Marinesoldaten im Flur und das einzige was der Junge sah war das Gesicht einer Frau die einen Verbrecher gesehen hat. Das ist er! Das ist Alistor Galahan! Der Pirat von dem ich erzählt habe! Die Soldaten gingen sofort los und nahmen Alistor fest. Sie wussten dass auf diesen Mann ein hohes Kopfgeld ausgesetzt war und zur Überraschung der Anwesenden werte sich Alistor nicht einmal gegen seine Festnahme. Alle fragten sich weshalb, er war ein starker Kämpfer das wussten viele und besonders James tat dies, doch sein Vater tat nichts was sein Sohn nicht verstand. Alistor hätte jederzeit die Marinesoldaten besiegen können doch wollte er nicht das James sah wie er wirklich kämpfte und zum anderen war der Gedanke das seine Frau die er über alles liebte, ihn an die Marine verraten hatte so schmerzhaft das sein Kampfeswille der sonst so unendlich war, nicht mehr in ihm lebte. Nach diesem Abend veränderte sich James Verhältnis zu seiner Mutter völlig. Er wechselte kein Wort mehr mit ihr und als er dann auch noch erfuhr dass sein Vater in der Marinebasis gefangen war platze ihm endgültig der Kragen. Er würde weggehen und seine Träume verwirklichen noch heute Nacht. James setzte seinen Plan auch in die Tat um. Mit 13 flüchtete er aus dem Haus seiner Mutter doch vorher brauchte er noch einige Dinge. Schnell hatte der Knabe seinen Rucksack gepackt, doch brauchte er auch Geld und das war wohl einfacher als man denken könnte. Schon von klein an hatte seine Mutter für ihn sogenanntes Taschengeld bereit gelegt, doch hatte er dieses noch nie angerührt. Nun wollte er es und nahm aus seinem Schrank den schwarzen Koffer wo das Geld sich befand. 1 Million Berry in einem schwarzen Koffer. Sicherlich es war viel Geld und als Taschengeld übertrieben doch später im Leben konnte James sicherlich 1 Million gebrauchen. Er schlich sich so aus dem Haus, wie er es auch immer mit seinem Vater getan hatte wenn sie trainieren waren. Vom Dach aus gab es eine Wand mit Ranken welche James gewohnt war rauf und runter zu klettern. Den Rucksack und auch den Koffer hatte er zuvor ins Gebüsch geworfen da er so sicherlich nicht runter gekommen wäre. Kaum war er unten nahm er auch wieder schnell seine Sachen und flüchtete.
Ein Rumpeln war zu hören und das Klirren von Tellern die auf den Boden fielen. Man hörte an diesem Ort öfters diese Geräusche und auch wussten alle Anwesenden was gleich passieren würde. JAMES DU VOLLIDIOT! HALT DIE FRESSE DU ALTER SACK! Es war wieder soweit und manche der Gäste kamen nur wegen dieser Sache überhaupt ins Lion Dòr. Fast alle der Gäste kamen wegen des fabelhaften Essens doch einige Personen nur wegen dem was gleich passieren würde. Einige der weiblichen Gäste fingen an zu kichern als man auch schon hörte wie die Hintertür wieder eingetreten wurde.OH NA WARTE DUU!Wie immer war es James Galahan der durch die Tür geflogen war. Gegen den Besitzer und Chefkoch Jáck Marié hatte er noch nie eine Chance, nur wenn es darum ging besser zu kochen. Ja aus James war ein fabelhafter Koch geworden und das hatte ihm Jack schon tausendmal erzählt. Nach Jack kam James und dieser alte Koch zog den jungen Mann auf wie seinen eigenen Sohn, den er nie hatte. Das Band zwischen ihnen war stark und auch die Suchversuche seiner Mutter schlugen fehl. Jáck schütze James da er auch seine Geschichte wusste. Doch nun war es mal wieder so weit. Einer der Kellner hatte James Essen umgeworfen und das war nicht das schlimme. Anstatt es wieder zu richten warf er es einfach weg da er meinte das der Kunde so etwas nicht verdiene. Bei solchen Dingen konnte James austicken was wohl auch passiert war. Essensverschwendung war in seinen Augen furchtbar und deswegen war nun auch dieses Theater. James habe ich dir nicht schon mehrmals gesagt das du aufhören sollst aufhören die Kellner K.O. zu schlagen?! BIST DU TOTAL BANANE?!James wusste dass er über reagiert hatte, er hätte den Kellner nicht gleich K.O. hauen müssen und dann auch noch gegen die Wand treten müssen. Ja er hatte ein wenig übertrieben aber Jáck wusste dass James so gehandelt hatte weil er genauso empfand. Jáck ich weiß, sorry ok? Und ich wollte dir noch was sagen. Ich bin jetzt 18 und du weißt, dass ich dir dankbar bin für alles. Bei dir bin ich zu einem spitzen Koch geworden und habe sonst noch vieles bei dir gelernt. Du warst wie ein Vater und dafür danke ich dir. Ich bin doch nur so ausgetickt weil heute mein letzter Tag ist und ich alles perfekt machen wollte. Der alte Koch wusste, dass James heute gehen würde. Irgendwie machte es ihn traurig, dass er wegging doch ließ er sich nichts andeuten. Ha! Ich bin sogar froh dass du weggehst! Meine Angestellten sind nicht mehr so oft krank.Es herrschte einen Moment lang Ruhe doch dann unterbrach Jáck diese wieder. James du bist ein verdammt guter Koch und eine Seele von Mensch. Ohne dich geht garantiert der Umsatz runter ohne meinen besten Koch! Der alte Koch nahm einen kleinen Koffer hervor und übergab ihn James. Hier mein Abschiedsgeschenk. Verwirkliche mit ihnen deinen Traum! Der junge Koch öffnete langsam den Koffer und erblickte ein neues Messerset. Es war nicht das edelste doch hatte er diese schon einmal gesehen. Sie waren gut sogar sehr gut nur eben nicht edel. Doch machte dass James nichts aus. Diese Messer waren perfekt und er würde mit ihnen seine Träume wahr machen. Am Abend vor seiner Reise schlief James schnell ein. Seine Tasche mit Kleidung war gepackt und auch seinen Geldkoffer von vor 5 Jahren hatte er auch noch. Sein Geld vom Job ging für die Überfahrt drauf aber wenigstens hatte er die Messer von Jáck. Mitten in der Nacht wachte er auf, irgendwas war heruntergefallen und dieser Lärm hatte den Koch aus seinem Schlaf gerissen. Was er sah verschlug ihm die Sprache. Der Kellner den er an seinem letzten Tag noch zur Sau gemacht hatte stand da mit 2 anderen Typen und das schlimmste war, das sie James scheinbar beraubten. Einer trug eine Pistole und die anderen beiden Schwerter. Als der Kellner merkte dass James aufgewacht war, grinste dieser nur und hielt den Geldkoffer in der Hand. Hey du Penner! Du hast hier aber ne Menge Geld im Koffer! Ich nehme das mal als Entschädigung für gestern! Er zielte auf James und drückte ab. Die Kugel flog an ihm vorbei und schlug in die Wand ein. James war immer noch sprachlos. Jungs ich bin mal so nett und verschone sein Leben! Der macht sich ja gleich in die Hosen! Sie verschwanden wieder durchs Fenster wie sie auch gekommen waren. James begriff erst nach einigen Sekunden was gerade passiert war. Als er begriffen hatte sprang er sofort aus dem Bett und kochte vor Wut. Er war mit seinen Kleidern eingeschlafen und somit waren sie etwas zerknittert. Dies war aber im Moment egal und James jagte den Räubern hinterher. Sie waren nicht gerade schnell, James hingegen trainierte täglich am Abend und somit holte er sie schnell ein. Als sie ihn bemerkten zumindest zwei war es schon zu spät. James war gesprintet und sein Fuß landete im Gesicht des langsamsten der ein Schwert trug. Die Wucht schleuderte ihn weg und er prallte gegen den Boden. Blut kam aus dem Kopf und bedeckte den Boden. MÖRDER! Der Kellner stand Wutentbrannt da und sah hasserfüllt in James Gesicht. Dieser blieb aber ganz cool und schaute ruhig zu dem auf den Boden liegenden und dann zu dem Mann mit der Pistole. Bleib mal ganz ruhig. Der ist nur K.O. und hat Nasenbluten. So und jetzt her mit meinem Geld! Oder wollt ihr lieber von mir so geklopft werden wie ich es mit Schnitzeln mache. Hier der Typ mit der Knarre weiß wie zart die nachher sind! Langsam ging er auf beide zu, ein genervter aber selbstsicherer Gesichtsausdruck zeichnete das Gesicht des Kochs. Seine Gegner machten sich zum Kampf bereit doch bevor James loslegen wollte, musste er noch was sagen. Versucht es erst gar nicht. Ich trainiere jeden Abend und ihr haltet zum ersten Mal ne Waffe in der Hand und fit genug seid ihr auch nicht! James wusste dies, ihre Haltung, wie sie sich bewegten, ihre Waffen hielten und auch ihre Gesichtsausdrücke, all das sagte ohne Zweifel James innere Stimme. Kurz danach wo er sich beide nochmal angeguckt hatte, griff der Galahan auch schon an. Zuerst den Schwertkämpfer, der Kellner kann ja nicht mal richtig zielen. Seine Hand bildete sich langsam zur Faust und während er gegen seinen Magen schlug guckte er den letzten lässig aber dennoch wütend an. Sein Kumpel war auch K.O. und James musste sich ein Lachen verkneifen. Oh Mann die beiden waren ja wirklich schwach. Halten ja nichts aus und dann tun sie einen auf hart?! Dumm! Sowie er langsam auf den letzten zuging musste er aufpassen nicht vor Überraschung umzukippen. Der Kerl warf seine Pistole weg und bettelte um Gnade. Ohne ein Wort nahm James seinen Koffer und ging wieder zu seinem Apartment. W-Wieso machst du mich nicht fertig wie die anderen? Der Dieb war verwirrt und ohne dass sich James umdrehte ging er einfach weiter. Weil du Gnade wolltest! Mit diesen Worten verschwand James in der Dunkelheit. In der Morgendämmerung war es dann soweit, der junge Koch James Galahan stieg auf das Schiff um seine Reise zu beginnen und Träume Wirklichkeit werden zu lassen.
Charakterbild
Schreibprobe
Es waren bereits 12 Stunden vergangen seit James auf dem Schiff war. Die Fahrt war schön, er hatte so etwas ja schon einmal erlebt, als er von seiner Mutter geflohen war. Dieses Mal war es aber keine Flucht sondern der Anfang einer Reise. Eine Reise voller Abenteuer, Gefahren, neuen Freunden und Erfahrungen. Es war die Reise in der Träume die größte Rolle spielten. Die kühle Brise des Meeres in seinem Gesicht zu spüren beflügelte James nur noch mehr schnell in eine Piratenbande zu kommen. Nichts wollte er im Moment mehr als das, doch es gab wie immer Probleme und Hindernisse, die es zu beseitigen galt. Das Schiff blieb stehen und nichts rührte sich. Es war als ob sich James auf einem Geisterschiff befinden würde, doch als sich der Koch umsah stellte er fest das dem nicht so war. Auf dem Deck wo sich sämtliche Reisenden befanden schien sich langsam aber sicher die Unruhe breit zu machen, was sich in Hungerrufen und Beschwerden oder aber Fluchen deutlich machte. SCHLIMM GENUG DAS WIR SO LANGE WARTEN MÜSSEN, JETZT GIBT’S AUCH KEIN ESSEN!Der Gast der so lauthals schrie war ein großer Mann oder wohl besser ein dicker Mann. Fett und besonders ein gewaltiger Bauch zeichneten diesen Mann aus. Genau so ein fetter Kerl schreit nach Essen! War ja klar. Sowie er das dachte verdrehte James auch die Augen und blickte wieder aufs Mehr hinaus. Seine Tasche und beiden Koffer waren bei ihm und er würde dieses Mal besser aufpassen als es in Orange der Fall war. Auf der gesamten Reise würde er aufpassen. In seinen blauen Augen spiegelte sich das ebenso blaue Wasser des Meeres wieder aber auch der blaue Himmel tat dies. Seine Augen schienen zu leuchten. ICH HAB HUNGER! Wieder ertönte die wie James fand grässliche Stimme. Und nun war es ihm auch zu bunt. Er wollte was sagen damit der Kerl endlich ruhig wäre und damit James sich ein wenig die Zeit vertreiben konnte. Doch noch bevor er was sagen konnte kam auch schon der Kapitän des Schiffs und machte eine Ansage. Es tut mir leid ihnen das sagen zu müssen, werte Gäste, doch unsere Crew streikt bis sie etwas zu Essen bekommt. Das Problem ist das unser Koch krank ist und somit nichts kochen kann. Somit fallen auch ihre Mahlzeiten aus. Es tut mir sehr leid. Der alte Kapitän machte eine galante Drehung und wollte gehen als plötzlich der dicke Mann aufstand. WAS SOLL DAS HEISSEN ES GIBT KEIN ESSEN?! Er machte sich auf um zum Käpt´n zu gehen und James hörte wie er nur noch murmele das er ihn eine rein hauen würde. Der rothaarige musste nur lächeln als er das hörte, doch konnte er nicht zu lassen das er hier aus tickte. Beruhig dich mal Dicker, verhungern wirst du nicht! Der Mann bemerkte James sofort und rannte nun auf ihn zu. Er schien scharfe Ohren zu haben was den Koch ein wenig wunderte. Die große dicke Hand bildete sich zu eine fleischigen Faust und versuchte James zu treffen. Die plumpen Bewegungen waren aber einfach Lachhaft und James ging einfach zur Seite sodass der Mann vom Schiff fiel. James selbst half dem Mann wieder hoch indem er ein Seil warf und er bald wieder oben war. Ich bin Koch. Ich könnte einspringen wenn wir dann endlich weiterfahren! Alle guckten den jungen Mann an und der Kapitän und auch der dicke Mann freuten sich am meisten. Sofort als er in der Küche war fiel ihm auch schon ein was er aus den Zutaten machen konnte. Präzise schnitt er alles zurecht und bereitete es auf. Das Wasser kochte und die Kartoffeln konnten endlich hinein. Sie würden etwas brauchen doch war das egal da der Rest schneller ging. Die Schollen panierte er mit Mehl wonach sie in der Bratpfanne schnell fertig waren. Das Schiff hatte sich auch schon seit einiger Zeit wieder bewegt und fuhr nun weiter. Die Kartoffeln als auch der Fisch waren nach einer halben Stunde fertig und James fing schon an zu garnieren. Alles war noch warm und er selbst lächelte bei dem Gedanken, dass Leute sich immer ärgerten wenn der Fisch schon fertig war aber die Kartoffeln noch nicht. Meistens war der Fisch dann kalt wenn das Essen auf den Tisch kam. Nun fehlte nur noch eine Soße und schnell fiel dem Koch ein was er machen würde. Die Soße würde schnell gehen da James wusste, dass alle Hunger hatten. Schnell schnitt er die Kräuter und bereitete eine Mehlschwitze zur selben Zeit vor. Als er alles klein geschnitten hatte, vermengte er es und fügte noch ein paar Gewürze hinzu fertig war die Soße. Zum Abschluss übergoss er alles mit der vorher zubereiteten Flüssigkeit und sah zufrieden auf sein Werk. Nach einer halben Stunde waren dann auch alle satt und James sah glücklich aus. Es hatte allen geschmeckt und nur das zählte. Er selbst war auch zufrieden, sein Essen schmeckte ihm selbst und die Ausbildung bei Jáck hatte sich gelohnt. Doch nun segelte das Schiff weiter und seine Reise würde weiter gehen.
Persönliche Daten
Name: Galahan (geb. Seprié)
Vorname: James
Spitzname:
Geburtstag: 1.4
Alter: 18 Jahre
Größe: 182 cm
Gewicht: 77 kg
Augenfarbe: blau
Haarfarbe: rot
Aussehen: James ist ein sehr attraktiver Mann der auch groß gewachsen ist. Ohne seine Kleidung sieht man, dass James recht durch trainiert ist und seine Muskeln recht kräftig sind. Schaut man sich sein Gesicht an, so fallen einem sofort seine strahlend blauen Augen auf und das Feuerrote Haar welches bis zum Nacken geht. Seine Haut ist ohne Makel was viele wundert da er Koch ist und somit sicherlich ein oder zwei Schnittwunden hat. Doch nein er besitzt wirklich keine was wohl auf sein Geschick hinweist. James wirkt männlich aufgrund seines Aussehens und sicherlich würden einige denken er wäre ein übler Schläger. Doch tun dies nur Männer. Viele andere sehen ihn als stilvoll und einzigartig an.
Blutgruppe: B +
Besondere Merkmale: An seiner Stirn ist eine Sonnenbrille welche er besonders gerne hat. Früher als Junge hatte er keine Freiheiten doch nun schon und diese Brille setzt er deswegen nie ab.
Kleidung: Wenn er am Herd steht hat James immer eine Schürze an mit der Aufschrift „Wild Cook“. Läuft er aber so rum trägt James eine ärmellose Weste Mit Tribals an der Vorderseite und einem Rinderschädel auf dem Rücken. Eine kleine Kette befindet sich an seinem Hals und der Anhänger ist in Form eines Tigers. An seinen Händen sind Handschuhe welche allerdings seine Fingerspitzen frei lassen. An den Handgelenken trägt er noch jeweils zwei Gürtel. Was seine Hose angeht so ist diese eine Jeans, welche Lederüberzüge an den Beinen hat. Auch hier befinden sich haufenweise Gürtel da sie James gefallen und er findet das er mit ihnen cool aussieht. An seinen Füßen trägt er feste Stiefel. Auf seiner Stirn befindet sich seine Brille. Dies ist die normale Kleidung von James doch während der Zeit als er im Lion Dór gearbeitet hatte, lernte er auch Anzüge zu schätzen.
Herkunft und Familie
Verwandte:
Seprié Marry: Sie ist James Mutter und eine äußerst strenge noch dazu die ihren einzigen Sohn so sehr liebt das sie sein Leben bestimmen will. Marry selbst war völlig dagegen das James Koch wurde und mit 13 bereits von zu hause wegging. Marry weiß nicht weshalb ihr Sohn sie nicht ausstehen kann und das wird sie wohl auch nie. Dass es ihre eigene Schuld ist will sie gar nicht erst eingestehen, da sie ja James anständig erzogen hat und sein Vater habe dem Jungen solchen Unfug eingeredet. Das James gerade sie hasst ist ganz einfach damit zu begründen das sie seine Träume zerstören und ihm auch die Rechte und Freiheiten seines Lebens nehmen wollte. Durch die Geschichten und Erzählungen seines Vaters haben sich aber genau diese Werte wie Freiheit und Träume in James eingebrannt, dass er lieber sterben würde als seine Träume aufzugeben und seiner Mutter zu gehorchen. Mit der Zeit wurde aus Trotz und Verweigerung Hass. Sie selbst meint das der Vater von James Alistor daran schuld ist das ihr Junge so ist.
Galahan Alistor: Alistor ist nicht gerade das was man als feinen Edelmann bezeichnen kann, da er als Pirat sicherlich nichts von solchen Dingen wirklich braucht. Während seiner Zeit bei Marry und James verbarg er das Geheimnis das er ein Pirat ist und lehrte seinen Sohn schon früh dass er seinen Träumen nachgehen sollte. Dies ging auch völlig auf James über und je mehr Geschichten er seinem Sohn erzählte umso mehr wuchsen James Träume. James war der einzige der wusste dass sein Vater Pirat war da dieser es ihm auch erzählte. Von dem Moment an war Alistor das unumstößliche Idol und eine Messlatte. Als dann Marry herausfand das Alistor sein Piratendasein verborgen hatte, nahm die Marine seinen Vater in Gewahrsam genommen. Einer der Gründe dafür war wohl das Alistor auch auf der Grandline bekannt war und sein Kopfgeld auf den Blues sicherlich die Skala sprengte aber sicherlich konnten sie keine Pirtaten dulden.
Jáck Marié: Jáck ist der Besitzer des Lion Dór und wird als der beste Koch in Orange angesehen. James kam nach seiner Flucht auf Orange an und wurde von diesem Mann aufgezogen. Jáck brachte dem Jungen alles über die Kunst des Kochens bei und auch er bemerkte, dass James mit so viel Leidenschaft an die Sache ging und auch das Talent dazu hat. Des weiteren brachte er James bei was richtige Manieren sind und wie man auch als Koch sich als Kellner verhalten muss. Jáck sieht James wie seinen eigenen Sohn an und er ist stolz das aus dem Jungen ein fabelhafter Koch geworden ist der seines gleichen sucht. Auch er weiß vom Traum des Galahan ein Pirat zu werden.
Geburtsort: Loguetown
Geburtsinsel: Loguetown
Geburtsozean: East Blue
Persönlichkeit
Interessen: James interessiert sich fürs Kochen und das schon seit er ein kleiner Junge war. Es ist seine große Leidenschaft und er tut nichts lieber als an neuen Rezepten zu arbeiten und Menschen mit seinen Mahlzeiten ein Lächeln auf das Gesicht zu zaubern. Besonders neue Zutaten verwendet der junge Koch gerne und experimentiert oft in der Küche. Viele halten dies für gefährlich und denken dass etwas nicht essbares, entsteht doch zu deren Enttäuschung sind es immer sehr leckere Gerichte die oft von Vitaminen nur so strotzen. Seiner Meinung nach kann er nur ein besserer Koch werden wenn er kocht und neue Gerichte entdeckt. Eine weitere Interesse von James ist wohl das er gerne das Kämpfen übt und deswegen oft seine Kampfübungen macht. Würden seine Hände beschädigt werden, wäre seine Karriere als Koch zu Ende und er würde lieber sterben als seinen Traum zu verlieren der beste Koch zu werden und dazu noch den All Blue zu finden. Aus diesem Grund trainiert er seinen Körper um seine Beine aber auch seine Arme im Kampf nutzen zu können. Er selbst meint wenn er seine Arme trainiert, muss er sich keine Sorgen mehr machen. Mit seinem Traum vom All Blue ist auch seine Zuneigung zum Piratendasein zu begründen da er die Welt sehen will und seinem Vater nacheifern möchte. Sein Vater hatte die Welt besegelt und vieles Gesehen, James selbst möchte dies auch und dazu noch etwas finden was sein Vater nicht gefunden hat, den All Blue. Natürlich heißt diese Reise auch neue Gerichte zu entdecken und natürlich ein besserer Koch und auch Pirat zu werden. Doch was James wirklich daran liebt ist die Freiheit die er als Junge nie hatte. Zu guter Letzt mag James Frauen sehr gerne was aber nicht heißt das er sie anmacht oder so. Nein James ist jemand der Monogamie verkörpert und würde deshalb nie mit Frauen einfach so ins Bett gehen. Seine Mutter sieht zwar toll aus doch ist ihr Charakter schlecht und James mag deswegen Mädchen die ein reines Herz haben. Flirten macht James nur zum Spaß und wenn er Langeweile hat, wobei dies auch nur auf Sprüche und Unterhaltungen ausgeweitet wird. Nie würde er eine Frau küssen wenn er sie nicht lieben würde.
Desinteressen: James kann ganz klar die Marine und seine Mutter nicht ausstehen. Der Grund weswegen ist wohl sein Vater. Als James 12 war nahmen die Marinesoldaten seinen Vater gefangen. James wusste das sein Vater ein guter Pirat war der Menschen nie tötete doch interessierte es diese Leute nicht und sie nahmen ihn einfach mit. Aus diesem Grund kann James diese Leute nicht leiden. Da dies vielen nur zu Oberflächlich erscheint kann man bei seiner Abneigung geben über der Marine noch tiefer gehen. Da er von seinem Vater viel erfahren hatte über die Seefahrt und Piraten, ist es nur offensichtlich dass James auch vieles von der Marine und der Weltregierung gehört hat. Da für James Freiheit das wichtigste neben Freundschaft und Vertrauen ist, verabscheut er die Hunde der Weltregierung. Sie besitzen in seinen Augen keine Freiheit und als ob dies nicht schon schlimm genug wäre, scheinen sie auch damit noch zufrieden zu sein. Solche Leute die niemals für ihre Freiheit kämpfen würden kann James nicht leiden. Ausnahme bildet sein Vater da er mit den Jahren verstand weshalb er in jener Nacht nicht kämpfte. Die Weltregierung selbst mag James demzufolge auch nicht, da sie anderen die Freiheit nehmen und sie in James Augen weg gesperrt werden müssen. Er weiß zwar dass es gut ist wenn sie böse Menschen festnehmen doch sollten gute Piraten die nicht töten seiner Meinung nach frei sein. Somit kommen wir auch zu Marry der Mutter von ihm und weswegen er sie so hasst. Da sie daran schuld ist das er seinen Vater verlor redet er kein Wort mehr mit ihr auch wenn sie noch so sehr versucht ihn mit einer Frau aus reichem Hause zu verkuppeln. Das Geld was er von zu hause genommen hat trägt er immer noch bei sich und lebt nur von seinem Gehalt oder lebte davon bis er kündigte um seinen Traum zu verwirklichen. Etwas was der Koch aus Prinzip nicht mag ist Lebensmittelverschwendung. Leute die sein Essen probieren und danach sagen sie mögen es nicht sind ok, aber wehe einer wirft es danach weg. James weiß das er einer der besten Köche im Lion Dór ist und deswegen kommt ersteres nicht vor laut seinem Selbstbewusstsein, doch wirft es jemand weg weil er zu gut dafür ist der kriegt den Zorn eines Kochs zu spüren. Zu guter Letzt mag James es nicht wenn Menschen getötet werden. Solche Menschen könnte er zusammenschlagen um ihnen zu zeigen das Gerechtigkeit herrscht.
Mag: Kochen, Kampftraining, Piraten, nette Mädchen, Freiheit, Freunde
Hasst: Marine, Weltregierung, Freiheitsentzug, seine Mutter, Essensverschwendung, Mörder
Auftreten: Nun James tritt eigentlich normal auf doch besitzt er eine Eleganz die ihn zwar nicht zum Mittelpunkt der Aufmerksamkeit macht sondern viel mehr Frauen in seinen Bann zieht. Nicht selten kommt er mit einem Lächeln aus einem Laden oder geht durch die Straßen mit seinem Klamotten die die meisten einfach cool finden. Er bleibt meist ruhig und dann lächelt er nur leicht was dann viel ernster aussieht. doch wenn ihn jemand nervt zeigt sich sein leicht zu entzündendes Temperament in Form von aggressiven Verhalten. Auch so kann man sagen das sein Auftreten nichts von einem Ritter hat sondern viel mehr das von einem großen Bruder der zwar gemein ist aber dem Vertrauen und Freundschaft an oberster Stelle stehen.
Verhalten: James verhält sich eigentlich ziemlich nett zu seinen Mitmenschen und beleidigt diese nur ungern. Sollte es doch vorkommen hört man oft schon Beleidigungen die aber nie ernst gemeint sind. Er schätzt seine Freunde über alles und würde sie deshalb niemals ernst beleidigen. Auch Schläge vermeidet er so gut wie es geht, doch sagt er nie nein zu einer Schlägerei und er würde wenn der Kühlschrank leer gefressen ist, auch seine Freunde bestrafen. Zu seinen Gegnern ist James ein ganz anderer und lauter arroganter, zynischer und sarkastische Bemerkungen fliegen nur so aus seinem Mund und bringen die meisten auf die Palme. Der Koch wird ziemlich vulgär was das angeht und zudem zeigt sich auch dann seine Kampfeslust. Ist sein Gegner aber stark, so werden diese Bemerkungen weniger und James ist viel ruhiger und konzentrierter. Des weiteren regt sich James ziemlich schnell auf doch das nur bei seinen Freunden. Sie packt er meist am Kragen und brüllt diese an sodass sie nach einer Predigt von ihm sicherlich James nicht mehr so oft auf die Palme bringen. Dennoch wirkt James nicht Furcht erregend sondern viel mehr wie ein großer Bruder. Auch seine Stimme lässt ihn wie einen wirken. Sie klingt zwar manchmal ein wenig gemein aber dennoch beruhigt sie, da man weiß dass James zur Stelle ist.
Wesen: James wahres Wesen ist um es kurz zu fassen sehr freundlich. Er würde niemals einer Fliege etwas zu Leide tun und auch seine Freunde schlägt er nicht gerne. Zum Spaß ist etwas anderes als ein ernster Kampf. So etwas lehnt der Koch ohne Wenn und Aber ab. Sein Verhalten gegenüber seinen Feinden ist auch ein Teil seines wahren Wesens da er unbedingt will dass sein Gegner alles gibt. Trotz aller dem ist James eigentlich ziemlich ernst und bleibt ruhig und ist auch oft der Streitschlichter. Er ist auch sehr liebevoll und wenn er ein neues Rezept ausprobiert besitzt er die Freude eines kleinen Jungen der gerade ein neues Spielzeug bekommen hat. Wenn er gerührt ist und Gefühle bei ihm die Überhand gewinnen sieht man, dass man James sein Leben anvertrauen kann und dass diesem Freunde mehr bedeuten als sein eigenes Leben.
Stärken und Schwächen
Stärken: Zu James Stärken gehören zum einen seine Reflexe und auch sein Geschick. Da er auch dank ihnen im Kampf die Ruhe bewahren kann. Selbst wenn er gegen 10 Gegner kämpfen müsste, würde er trotzdem ruhig kämpfen können solange er nicht sauer wird. Aber auch wenn er sauer ist kann er Manöver präsentieren sodass Leuten die Spucke wegbleibt. Zum anderen ist wohl noch zu nennen das er sehr hartnäckig ist und einen Kampf niemals aufgeben würde, wenn er weiß das er eine Chance hat. Diese ganzen Charaktereigenschaften und Körperlichen Fähigkeiten sind zwar eine große Stärke doch ist die größte Stärke von James das er die Menschen durchschauen kann. Es ist fast schon so als ob er Gedanken lesen könnte doch stimmt dies nicht da er nur nach einem kurzen Gespräch die Gesinnung und auch vermutliche Ziele herausfinden kann und das durch gezielte Fragestellungen. Das besondere dabei ist das James dabei so diskret herangeht, das niemand bemerkt, dass er dabei Informationen aus seinem Gegenüber nur so heraus presst. Besonders Lügner haben bei ihm keine Chance, da er als Koch auch weiß wie man mit Geld wirtschaftet und sich alles lieber 4 Mal überlegt. Würde ihn jemand über den Tisch ziehen wollen, würde dies scheitern da James bei solchen Sachen immer extrem vorsichtig ist und alles untersucht und hinterfragt. Die letzte Stärke von James ist wohl das er einen nicht brechbaren Glauben an seine Freunde hat. Er glaubt daran das sie gewinnen nur ist es anders wenn er sieht wie sie kurz vor dem Tod stehen. Würde ihm jemand sagen, dass seine Freunde verlieren würden, würde dies lediglich dazu führen das James noch mehr Willenskraft erhält und zudem auch noch einiges an Kraft herausholen kann. Sein Glaube an seine Freunde und das Vertrauen was sie ihn den Koch legen, diese beiden Sachen machen James stark.
Schwächen: Zu seinen Schwächen kann man ganz klar sagen dass er eine kurze Lunte hat und ihm schnell die Sicherung durchbrennt. Dies hält ihn aber nicht davon ab ruhig zu denken. Damit ist gemeint, dass James wenn es Notwendig ist sich selbst zusammenreißen muss um dies zu bewerkstelligen. Das fällt ihm ungemein schwer und es würde sicherlich am schnellsten gehen wenn sein Leben oder das seiner Freunde in Gefahr wäre. Ansonsten ist es sehr schwer und auch wenn er es schafft und nicht der Extremfall wie Leben oder Tod im Moment da ist, kann er immer wieder rückfällig werden oder aber es schwangt wo er dann risikobereiter ist und dann so einige Dinge übersieht. Dies kann im Kampf tödlich enden doch ist James bisher immer damit klar gekommen. Seine zweite Schwäche liegt wohl darin das er zu weich ist und wenn jemand um Gnade fleht gewährt James diesem sie auch. Er würde niemals ein Kind schlagen oder aber eine Frau. Liegt jemand am Boden so tritt James auch nicht nochmal zu, egal ob es ein Gegner der Hinterhältig ist, wenn jemand K.O. ist dann lässt er ihn auch in Ruhe. Viele würden denken, dass diese Seite sehr gut ist doch sehen darin viele Leute die Chance für einen Hinterhalt. Einmal kann dies James passieren doch beim zweiten Versuch scheitern sie da der Koch aus seinen Fehlern lernt. Doch letzten Endes hat James auch eine Hauptschwäche und zwar ist es das er für seine Freunde sterben würde. Er würde für sie alles tun und somit können Gegner die seine Freunde angreifen sicher sein das er dazwischen gehen wird. Natürlich glaubt James an seine Kameraden und würde nie zur Hilfe kommen wenn er weiß das es für seinen Freund keine Gefahr ist, doch ist derjenige Verletzt ist dies etwas anderes. Selbst im Teamwork versucht James seine Partner so gut zu schützen wie es geht. Würde er sie nicht sehen oder hören fiele diese Schwäche weg.
Klassen
Kampfklasse: Schläger
Jobklasse: Koch
Geschichte
Es war eine klare und warme Nacht. Der Regen war seit einigen Tagen nicht mehr da gewesen und nun schienen die Wochen von Wärme und langen Tagen geprägt. In dieser Nacht gebar eine Frau unter Schmerzen einen Sohn. Sie selbst war glücklich, dass sie und ihr Mann endlich ein Kind bekamen. Es würde in einem reichen Elternhaus aufwachsen und ihm würde sicherlich an nichts fehlen. Schon lange hegte sie den Traum ihre Familie mit einer der ebenso reichen Familien zu verbinden und ihr Sohn war da perfekt. Ihr Ehemann würde sicherlich genauso denken und mit dieser Hoffnung schlief sie kurz nach der Geburt ein. Ihr Sohn lag mit ihr im selben Bett und sie umarmte ihn liebevoll. Ja sie liebte ihren Sohn nur einen Namen brauchte er noch, doch dieser würde wenn er gefunden war sicherlich zu dem Knaben passen. Die Tage vergingen und der Junge war kerngesund. Die Familie war glücklich dass sie nun Nachwuchs hatten und auch der Name für den Jungen war da. Alistor kam auf die Idee ihn James zu nennen und auch seine Frau war von dem Namen hell auf begeistert. Der Name des Großvaters war nun der Name vom Sohn. Alistor hatte keine Pläne mit seinem Jungen, für ihn war nur eins wichtig und zwar das er mit seinem eigen Fleisch und Blut eine schöne Zeit haben würde. Alistor selbst war ein gefürchteter Pirat auf der Grandline und zum Glück wusste keiner im East Blue das er Pirat war. Nur die Marine wusste es und von der hielt er sich fern. Marry erzählte er das seine Tattoos ein Symbol seiner Händlergilde wäre die auf der Grandline tätig ist und sie glaubte es ihm. Für diesen Mann war sein Piratenleben egal er wollte alles verbergen um mit seiner Familie zusammen zu sein. Sowie die Jahre vergingen so wurde James immer größer und das Kind entwickelte sich prächtig. Der Junge liebte seine Eltern über alles und besonders seinen Vater mochte James gerne. Jede Nacht erzählte er dem 8 jährigen unglaubliche Geschichten von wilden Bestien, tollkühnen Piraten und sagenumwobenen Schätzen. Diese ganzen Dinge faszinierten den kleinen James und er wusste das er eines Tages auch Pirat werden würde. Vater ich werde eines Tages Pirat! Glaub mir ich schaff das! Sein Vater lächelte immer nur wenn er hörte dass James seine Träume verwirklichen wollte und ein starker Pirat werde. Es schien so als ob sein Wille nach Freiheit und sein Piratenblut auch in seinem Sohn leben würden. Alistor selbst war stolz das er solch einen Jungen hatte aber wusste er auch das Marry so etwas wie einen Piraten als Sohn nie dulden würde und alles daran setzen würde das er dies nicht werden würde. Seine Frau merkte allerdings nichts von James Träumen und war mit ihren Verlobungsplänen beschäftigt. James selbst träumte stets von einem Piratenleben doch wusste er, dass seine Mutter diese nicht mochte. Er schwieg, James sagte nichts, denn mit seinem Vater hatte er ein Versprechen. Wenn er nichts sagen würde über seine Träume würde er Alistors Geheimnis erfahren und auch würde er lernen zu kämpfen da ein Pirat das können muss. Ich frage mich was Papas Geheimnis wohl ist? Und er will mir das kämpfen beibringen cool! Die Zeit in der er sich darauf freute und zwischen dem wirklichen Training lagen Welten. Sein Vater nahm ihn hart ran und zeigte keine Gnade wenn es um den Kampf ging. Zwischen all dem Unterricht den ihm seine Mutter aufbrummte und dem geheimen Training mit seinem Vater war James immer froh wenn er alleine war und er nichts tun musste. In solchen Stunden machte sich der Junge gerne etwas zu essen. Ein belegtes Brot oder auch mal eine Suppe machte sich der kleine Junge selbst. Es machte ihm Spaß zu kochen und schon bald wurde es zu seiner Leidenschaft. Verschiedene Gerichte auszuprobieren oder gar selbst welche zu entwerfen war für James im Alter von 10 ein so großes Verlangen wie sein Piratentraum. Er würde ein Koch werden und wirklich perfekt werden. Nicht nur aus Kochbüchern kochen sondern selbst aus dem Kopf etwas zaubern das wollte James. Alistor wusste auch von diesem Traum und erklärte auch hier seinem Sohn das ein Smutje auf See wichtig sei. Die Erklärungen seines Vaters machten seine Träume nur noch stärker, sein Wille war stark und sein Traum ein Koch zu werden konnte er nun da er dies wusste ohne Probleme mit seinem zukünftigen Leben als Pirat verbinden. Eines Abends, nachdem er wieder von seinem Vater eine Piratengeschichte erzählt bekommen hatte und sie sich wieder zu ihrem Training aufmachen wollten, nahm James noch etwas mit. Nach ihrem Training gab James es seinem geliebten Vater und Alistor blickte zunächst skeptisch aber kurz danach höchst erfreut auf das Sushi das sein Sohn gemacht hatte. James war nervös, da er nicht wusste ob es seinem Vater schmecken würde. Du musst ehrlich antworten, wenn es dir nicht schmeckt sag es mir. Sein Vater nickte nur und kurz darauf biss er in das zubereitete Essen seines Sohnes. Alistor kaute und lies die Speise in seinem Mund zergehen wie es ein Gourmet in einem Restaurant tun würde. Die Spannung in seinem Sohn wuchs und wuchs, er wusste dass James gleich vor Nervosität platzen würde und es keine Sekunde mehr aushalten könnte. Nachdem er es runtergeschluckt hatte guckte er seinen Sohn ernst an. Also das war…gar nicht mal so schlecht! Ganz ehrlich mich hat´s überrascht dass du mit 10 schon so gut kochen kannst. Ist zwar keine Meisterleistung… aber du hast Talent dafür, das muss man sagen! Wenn du eine Ausbildung zum Koch machst, wirst du bestimmt ein Meisterkoch werden… wenn du groß bist! Die Worte seines Vaters waren die Wahrheit, seine eigene ehrliche Meinung. Er lobte seinen Sohn und dies machte James überglücklich. James sah es an seinem Gesicht und an seinem zufriedenen Lächeln. Auch wo sich sein Vater noch ein Sushi nahm und es mit den Worten „ echt nicht schlecht“ in sich scheinbar rein stopfte breitete sich in James der Wunsch Koch zu werden immer weiter aus.
James war mittlerweile zwölf und ein netter junger Mann geworden. Bereits in diesem Alter konnte er nach vier Jahren nächtlichen Trainings mit seinem Vater, die Wachleute die nur aus großen Kerlen mit Schlagstöcken bestand besiegen. Soviel wusste James jetzt schon. Natürlich sprach da auch seine Arroganz ein Wörtchen mit. Viele Charaktereigenschaften hatten sich in diesen zwei Jahren im Jungen entwickelt doch blieb immer der Aspekt das er gütig war und kämpfen lieber aus dem Weg ging. Diese Güte lies ihn schwach wirken und niemand kam auf die Idee das er ein Kämpfer war. Seine Beine waren kräftig dennoch, erblickte niemand die Muskeln an ihnen dank seiner Hosen. Ebenso war es mit den Armen, da James stets weite Kleider trug. Sowie er besser im Kampf wurde, verbesserten sich in den 2 Jahren auch seine Kochkünste. Niemand hätte dies vermutet doch als James einmal eine komplette Mahlzeit von Vorspeise bis Nachspeise machte und sie auch noch gut schmeckte, hatte keiner in der Villa Zweifel das James ein geborener Koch war. Lediglich seine Mutter war erzürnt. Ihr Sohn ein Koch das war ihr zu wieder. Sie selbst war reich und die Familie mit der sie die Verlobung plante auch, also brauchte ihr einziger Sohn sich nicht die Hände schmutzig zu machen, dafür gab es doch das Personal. James ich verbiete dir dich mit dem Kochen zu beschäftigen! Das hast du nicht nötig, die Köche machen dir dein Essen und bald wirst du mit Melissa von den Dwells verlobt werden. Ein stattlicher junger Mann muss sich nicht die Hände schmutzig machen. Du verstehst ja? Diese Frage sollte nicht mit der wirklichen Meinung beantwortet werden. Für Marry schien es als ob es selbstverständlich wäre das James gehorchen würde. James selbst wusste dies er war selbst mit zwölf so intelligent das zu begreifen. Die Wut kochte in ihm, seine Mutter wollte ihm seinen Traum nehmen. Er war schon seit einiger Zeit leicht reizbar und dieser Zug hatte sich in seinen Charakter eingebrannt. Er war schon genug still gewesen doch nun würde er endlich sagen was ihm auf der Seele lag. NEIN! Ertönte es nur als James los brüllte. Alle waren still, geschockt und seine Mutter war entsetzt. Alle waren überrascht bis auf einer der das ganze von dem ersten Stock aus beobachtete, Alistor der Vater von James. Junger Mann ich verbitte mir diesen Ton! Und was soll das heißen Nein? Marry schien immer noch nicht zu begreifen was James damit meinte. Ihr Befehl war doch klar gewesen, James musste ihn nur befolgen wie ein guter Sohn so fand sie. Ich meine damit, dass ich ein Koch werde! Ich werde nicht diese Melissa heiraten und auch nicht mich bedienen lassen! In diesem Moment erschien James nicht wie ein zwölf jähriger, sondern viel mehr wie ein erwachsener Mann der seinen Willen nicht brechen ließ. Seine Mutter war nach diesen Worten aus der Fassung, es war als ob man ihr die Seele vom Körper gerissen hätte, wie konnte ihr eigener Sohn es nur wagen so etwas zu seiner Mutter zu sagen, sie würde es nicht akzeptieren, nein sie hatte James Leben schon geplant und niemand würde sich dort einmischen, nicht einmal James selbst. Nach dieser Auseinandersetzung wurde James immer sturer und beharrte darauf seine Träume zu verwirklichen. Sein Vater unterstützte ihn mit dem Training und auch seine Geschichten beflügelten den Jungen seinen Weg weiter zu gehen. Eines Abends dann war es so weit und Alistor blieb länger als sonst nach seiner Geschichte. Hätte er gewusst wer an der Tür lauschen würde, wären diese Worte nicht aus seinem Mund gekommen. Sag mal James… kannst du dich noch an unser Versprechen erinnern? Das wo du mir versprochen hast über deinen Traum zu schweigen? Deine Mutter soll ja nichts mitkriegen, naja das mit dem Kochen hat sie ja raus gekriegt aber was soll´s. Alistor lachte kurz und blickte seinen Sohn stolz an. James erinnerte sich, er hatte seinem Vater versprochen nichts über seinen Piratentraum zu sagen, er hatte es solange getan und dabei völlig vergessen das es ein Versprechen war. Auch viel ihm jetzt ein das sein Vater ihm sein größtes Geheimnis anvertrauen wollte. James ich bin stolz auf dich, nur damit du es weißt. Hättest du einen anderen Traum würde ich dir das nicht erzählen, aber du bist nun mal mein Sohn und das du das selbe Feuer in den Augen hast wie ich früher, diese Sache ist es wert das du alles über deinen alten Herren erfährst. Mein richtiger Name ist Alistor Galahan und nicht Seprié. Ich bin ein Pirat! James war geschockt als er dies gehört hatte. Sein Vater war ein Pirat, die Menschen die er so toll fand, die für ihn die Freiheit und die Träume verkörperten, er war solch ein Freibeuter und es erfüllte den Jungen mit Stolz. Alistor selbst sah die Begeisterung und den Stolz in James Augen und lächelte nur. Er fing an zu erzählen und diesmal waren es nicht Geschichten sondern wirklich die eigenen Erfahrungen seines Vaters. Die Zeit verging und James erfuhr immer mehr, über die Marine, die Weltregierung aber auch über Teufelsfrüchte und die Grandline. Von Teufelsfrüchten hatte er noch nie etwas gehört und als er die Erklärung seines Vaters gehört hatte war er teils froh und teils enttäuscht das er solch eine Frucht nicht gefunden hatte in seinem bisherigen Leben. Sie konnte einem unglaubliche Fähigkeiten geben und James stellte sich vor es wäre besondere Kräfte zu haben oder aber ein Tier zu sein. Sicherlich James besaß eine Wunschfähigkeit von dem Moment an, doch müsste er erst mal solch eine Frucht finden. Und James war nicht dumm genug einfach in eine hinein zu beißen wenn er eine finden würde. Solch eine Aktion würde er nur machen wenn er kurz vorm Verhungern wäre oder aber ihm keine andere Wahl blieb. Nein wenn James eine hätte würde er sich sicherlich sieben Tage und sieben Nächte den Kopf zerbrechen bevor er sie essen würde. Sowie sich James über diese Früchte Gedanken machte kamen neue Dinge hinzu die seinen Kopf füllten. Doch letzten Endes ließen sie James Piratenblut schier überkochen. Sowie beide nach unten gingen um etwas zu essen passierte etwas was James niemals erwartet hätte. Seine Mutter Marry stand in Begleitung von Marinesoldaten im Flur und das einzige was der Junge sah war das Gesicht einer Frau die einen Verbrecher gesehen hat. Das ist er! Das ist Alistor Galahan! Der Pirat von dem ich erzählt habe! Die Soldaten gingen sofort los und nahmen Alistor fest. Sie wussten dass auf diesen Mann ein hohes Kopfgeld ausgesetzt war und zur Überraschung der Anwesenden werte sich Alistor nicht einmal gegen seine Festnahme. Alle fragten sich weshalb, er war ein starker Kämpfer das wussten viele und besonders James tat dies, doch sein Vater tat nichts was sein Sohn nicht verstand. Alistor hätte jederzeit die Marinesoldaten besiegen können doch wollte er nicht das James sah wie er wirklich kämpfte und zum anderen war der Gedanke das seine Frau die er über alles liebte, ihn an die Marine verraten hatte so schmerzhaft das sein Kampfeswille der sonst so unendlich war, nicht mehr in ihm lebte. Nach diesem Abend veränderte sich James Verhältnis zu seiner Mutter völlig. Er wechselte kein Wort mehr mit ihr und als er dann auch noch erfuhr dass sein Vater in der Marinebasis gefangen war platze ihm endgültig der Kragen. Er würde weggehen und seine Träume verwirklichen noch heute Nacht. James setzte seinen Plan auch in die Tat um. Mit 13 flüchtete er aus dem Haus seiner Mutter doch vorher brauchte er noch einige Dinge. Schnell hatte der Knabe seinen Rucksack gepackt, doch brauchte er auch Geld und das war wohl einfacher als man denken könnte. Schon von klein an hatte seine Mutter für ihn sogenanntes Taschengeld bereit gelegt, doch hatte er dieses noch nie angerührt. Nun wollte er es und nahm aus seinem Schrank den schwarzen Koffer wo das Geld sich befand. 1 Million Berry in einem schwarzen Koffer. Sicherlich es war viel Geld und als Taschengeld übertrieben doch später im Leben konnte James sicherlich 1 Million gebrauchen. Er schlich sich so aus dem Haus, wie er es auch immer mit seinem Vater getan hatte wenn sie trainieren waren. Vom Dach aus gab es eine Wand mit Ranken welche James gewohnt war rauf und runter zu klettern. Den Rucksack und auch den Koffer hatte er zuvor ins Gebüsch geworfen da er so sicherlich nicht runter gekommen wäre. Kaum war er unten nahm er auch wieder schnell seine Sachen und flüchtete.
Ein Rumpeln war zu hören und das Klirren von Tellern die auf den Boden fielen. Man hörte an diesem Ort öfters diese Geräusche und auch wussten alle Anwesenden was gleich passieren würde. JAMES DU VOLLIDIOT! HALT DIE FRESSE DU ALTER SACK! Es war wieder soweit und manche der Gäste kamen nur wegen dieser Sache überhaupt ins Lion Dòr. Fast alle der Gäste kamen wegen des fabelhaften Essens doch einige Personen nur wegen dem was gleich passieren würde. Einige der weiblichen Gäste fingen an zu kichern als man auch schon hörte wie die Hintertür wieder eingetreten wurde.OH NA WARTE DUU!Wie immer war es James Galahan der durch die Tür geflogen war. Gegen den Besitzer und Chefkoch Jáck Marié hatte er noch nie eine Chance, nur wenn es darum ging besser zu kochen. Ja aus James war ein fabelhafter Koch geworden und das hatte ihm Jack schon tausendmal erzählt. Nach Jack kam James und dieser alte Koch zog den jungen Mann auf wie seinen eigenen Sohn, den er nie hatte. Das Band zwischen ihnen war stark und auch die Suchversuche seiner Mutter schlugen fehl. Jáck schütze James da er auch seine Geschichte wusste. Doch nun war es mal wieder so weit. Einer der Kellner hatte James Essen umgeworfen und das war nicht das schlimme. Anstatt es wieder zu richten warf er es einfach weg da er meinte das der Kunde so etwas nicht verdiene. Bei solchen Dingen konnte James austicken was wohl auch passiert war. Essensverschwendung war in seinen Augen furchtbar und deswegen war nun auch dieses Theater. James habe ich dir nicht schon mehrmals gesagt das du aufhören sollst aufhören die Kellner K.O. zu schlagen?! BIST DU TOTAL BANANE?!James wusste dass er über reagiert hatte, er hätte den Kellner nicht gleich K.O. hauen müssen und dann auch noch gegen die Wand treten müssen. Ja er hatte ein wenig übertrieben aber Jáck wusste dass James so gehandelt hatte weil er genauso empfand. Jáck ich weiß, sorry ok? Und ich wollte dir noch was sagen. Ich bin jetzt 18 und du weißt, dass ich dir dankbar bin für alles. Bei dir bin ich zu einem spitzen Koch geworden und habe sonst noch vieles bei dir gelernt. Du warst wie ein Vater und dafür danke ich dir. Ich bin doch nur so ausgetickt weil heute mein letzter Tag ist und ich alles perfekt machen wollte. Der alte Koch wusste, dass James heute gehen würde. Irgendwie machte es ihn traurig, dass er wegging doch ließ er sich nichts andeuten. Ha! Ich bin sogar froh dass du weggehst! Meine Angestellten sind nicht mehr so oft krank.Es herrschte einen Moment lang Ruhe doch dann unterbrach Jáck diese wieder. James du bist ein verdammt guter Koch und eine Seele von Mensch. Ohne dich geht garantiert der Umsatz runter ohne meinen besten Koch! Der alte Koch nahm einen kleinen Koffer hervor und übergab ihn James. Hier mein Abschiedsgeschenk. Verwirkliche mit ihnen deinen Traum! Der junge Koch öffnete langsam den Koffer und erblickte ein neues Messerset. Es war nicht das edelste doch hatte er diese schon einmal gesehen. Sie waren gut sogar sehr gut nur eben nicht edel. Doch machte dass James nichts aus. Diese Messer waren perfekt und er würde mit ihnen seine Träume wahr machen. Am Abend vor seiner Reise schlief James schnell ein. Seine Tasche mit Kleidung war gepackt und auch seinen Geldkoffer von vor 5 Jahren hatte er auch noch. Sein Geld vom Job ging für die Überfahrt drauf aber wenigstens hatte er die Messer von Jáck. Mitten in der Nacht wachte er auf, irgendwas war heruntergefallen und dieser Lärm hatte den Koch aus seinem Schlaf gerissen. Was er sah verschlug ihm die Sprache. Der Kellner den er an seinem letzten Tag noch zur Sau gemacht hatte stand da mit 2 anderen Typen und das schlimmste war, das sie James scheinbar beraubten. Einer trug eine Pistole und die anderen beiden Schwerter. Als der Kellner merkte dass James aufgewacht war, grinste dieser nur und hielt den Geldkoffer in der Hand. Hey du Penner! Du hast hier aber ne Menge Geld im Koffer! Ich nehme das mal als Entschädigung für gestern! Er zielte auf James und drückte ab. Die Kugel flog an ihm vorbei und schlug in die Wand ein. James war immer noch sprachlos. Jungs ich bin mal so nett und verschone sein Leben! Der macht sich ja gleich in die Hosen! Sie verschwanden wieder durchs Fenster wie sie auch gekommen waren. James begriff erst nach einigen Sekunden was gerade passiert war. Als er begriffen hatte sprang er sofort aus dem Bett und kochte vor Wut. Er war mit seinen Kleidern eingeschlafen und somit waren sie etwas zerknittert. Dies war aber im Moment egal und James jagte den Räubern hinterher. Sie waren nicht gerade schnell, James hingegen trainierte täglich am Abend und somit holte er sie schnell ein. Als sie ihn bemerkten zumindest zwei war es schon zu spät. James war gesprintet und sein Fuß landete im Gesicht des langsamsten der ein Schwert trug. Die Wucht schleuderte ihn weg und er prallte gegen den Boden. Blut kam aus dem Kopf und bedeckte den Boden. MÖRDER! Der Kellner stand Wutentbrannt da und sah hasserfüllt in James Gesicht. Dieser blieb aber ganz cool und schaute ruhig zu dem auf den Boden liegenden und dann zu dem Mann mit der Pistole. Bleib mal ganz ruhig. Der ist nur K.O. und hat Nasenbluten. So und jetzt her mit meinem Geld! Oder wollt ihr lieber von mir so geklopft werden wie ich es mit Schnitzeln mache. Hier der Typ mit der Knarre weiß wie zart die nachher sind! Langsam ging er auf beide zu, ein genervter aber selbstsicherer Gesichtsausdruck zeichnete das Gesicht des Kochs. Seine Gegner machten sich zum Kampf bereit doch bevor James loslegen wollte, musste er noch was sagen. Versucht es erst gar nicht. Ich trainiere jeden Abend und ihr haltet zum ersten Mal ne Waffe in der Hand und fit genug seid ihr auch nicht! James wusste dies, ihre Haltung, wie sie sich bewegten, ihre Waffen hielten und auch ihre Gesichtsausdrücke, all das sagte ohne Zweifel James innere Stimme. Kurz danach wo er sich beide nochmal angeguckt hatte, griff der Galahan auch schon an. Zuerst den Schwertkämpfer, der Kellner kann ja nicht mal richtig zielen. Seine Hand bildete sich langsam zur Faust und während er gegen seinen Magen schlug guckte er den letzten lässig aber dennoch wütend an. Sein Kumpel war auch K.O. und James musste sich ein Lachen verkneifen. Oh Mann die beiden waren ja wirklich schwach. Halten ja nichts aus und dann tun sie einen auf hart?! Dumm! Sowie er langsam auf den letzten zuging musste er aufpassen nicht vor Überraschung umzukippen. Der Kerl warf seine Pistole weg und bettelte um Gnade. Ohne ein Wort nahm James seinen Koffer und ging wieder zu seinem Apartment. W-Wieso machst du mich nicht fertig wie die anderen? Der Dieb war verwirrt und ohne dass sich James umdrehte ging er einfach weiter. Weil du Gnade wolltest! Mit diesen Worten verschwand James in der Dunkelheit. In der Morgendämmerung war es dann soweit, der junge Koch James Galahan stieg auf das Schiff um seine Reise zu beginnen und Träume Wirklichkeit werden zu lassen.
Charakterbild
Schreibprobe
Es waren bereits 12 Stunden vergangen seit James auf dem Schiff war. Die Fahrt war schön, er hatte so etwas ja schon einmal erlebt, als er von seiner Mutter geflohen war. Dieses Mal war es aber keine Flucht sondern der Anfang einer Reise. Eine Reise voller Abenteuer, Gefahren, neuen Freunden und Erfahrungen. Es war die Reise in der Träume die größte Rolle spielten. Die kühle Brise des Meeres in seinem Gesicht zu spüren beflügelte James nur noch mehr schnell in eine Piratenbande zu kommen. Nichts wollte er im Moment mehr als das, doch es gab wie immer Probleme und Hindernisse, die es zu beseitigen galt. Das Schiff blieb stehen und nichts rührte sich. Es war als ob sich James auf einem Geisterschiff befinden würde, doch als sich der Koch umsah stellte er fest das dem nicht so war. Auf dem Deck wo sich sämtliche Reisenden befanden schien sich langsam aber sicher die Unruhe breit zu machen, was sich in Hungerrufen und Beschwerden oder aber Fluchen deutlich machte. SCHLIMM GENUG DAS WIR SO LANGE WARTEN MÜSSEN, JETZT GIBT’S AUCH KEIN ESSEN!Der Gast der so lauthals schrie war ein großer Mann oder wohl besser ein dicker Mann. Fett und besonders ein gewaltiger Bauch zeichneten diesen Mann aus. Genau so ein fetter Kerl schreit nach Essen! War ja klar. Sowie er das dachte verdrehte James auch die Augen und blickte wieder aufs Mehr hinaus. Seine Tasche und beiden Koffer waren bei ihm und er würde dieses Mal besser aufpassen als es in Orange der Fall war. Auf der gesamten Reise würde er aufpassen. In seinen blauen Augen spiegelte sich das ebenso blaue Wasser des Meeres wieder aber auch der blaue Himmel tat dies. Seine Augen schienen zu leuchten. ICH HAB HUNGER! Wieder ertönte die wie James fand grässliche Stimme. Und nun war es ihm auch zu bunt. Er wollte was sagen damit der Kerl endlich ruhig wäre und damit James sich ein wenig die Zeit vertreiben konnte. Doch noch bevor er was sagen konnte kam auch schon der Kapitän des Schiffs und machte eine Ansage. Es tut mir leid ihnen das sagen zu müssen, werte Gäste, doch unsere Crew streikt bis sie etwas zu Essen bekommt. Das Problem ist das unser Koch krank ist und somit nichts kochen kann. Somit fallen auch ihre Mahlzeiten aus. Es tut mir sehr leid. Der alte Kapitän machte eine galante Drehung und wollte gehen als plötzlich der dicke Mann aufstand. WAS SOLL DAS HEISSEN ES GIBT KEIN ESSEN?! Er machte sich auf um zum Käpt´n zu gehen und James hörte wie er nur noch murmele das er ihn eine rein hauen würde. Der rothaarige musste nur lächeln als er das hörte, doch konnte er nicht zu lassen das er hier aus tickte. Beruhig dich mal Dicker, verhungern wirst du nicht! Der Mann bemerkte James sofort und rannte nun auf ihn zu. Er schien scharfe Ohren zu haben was den Koch ein wenig wunderte. Die große dicke Hand bildete sich zu eine fleischigen Faust und versuchte James zu treffen. Die plumpen Bewegungen waren aber einfach Lachhaft und James ging einfach zur Seite sodass der Mann vom Schiff fiel. James selbst half dem Mann wieder hoch indem er ein Seil warf und er bald wieder oben war. Ich bin Koch. Ich könnte einspringen wenn wir dann endlich weiterfahren! Alle guckten den jungen Mann an und der Kapitän und auch der dicke Mann freuten sich am meisten. Sofort als er in der Küche war fiel ihm auch schon ein was er aus den Zutaten machen konnte. Präzise schnitt er alles zurecht und bereitete es auf. Das Wasser kochte und die Kartoffeln konnten endlich hinein. Sie würden etwas brauchen doch war das egal da der Rest schneller ging. Die Schollen panierte er mit Mehl wonach sie in der Bratpfanne schnell fertig waren. Das Schiff hatte sich auch schon seit einiger Zeit wieder bewegt und fuhr nun weiter. Die Kartoffeln als auch der Fisch waren nach einer halben Stunde fertig und James fing schon an zu garnieren. Alles war noch warm und er selbst lächelte bei dem Gedanken, dass Leute sich immer ärgerten wenn der Fisch schon fertig war aber die Kartoffeln noch nicht. Meistens war der Fisch dann kalt wenn das Essen auf den Tisch kam. Nun fehlte nur noch eine Soße und schnell fiel dem Koch ein was er machen würde. Die Soße würde schnell gehen da James wusste, dass alle Hunger hatten. Schnell schnitt er die Kräuter und bereitete eine Mehlschwitze zur selben Zeit vor. Als er alles klein geschnitten hatte, vermengte er es und fügte noch ein paar Gewürze hinzu fertig war die Soße. Zum Abschluss übergoss er alles mit der vorher zubereiteten Flüssigkeit und sah zufrieden auf sein Werk. Nach einer halben Stunde waren dann auch alle satt und James sah glücklich aus. Es hatte allen geschmeckt und nur das zählte. Er selbst war auch zufrieden, sein Essen schmeckte ihm selbst und die Ausbildung bei Jáck hatte sich gelohnt. Doch nun segelte das Schiff weiter und seine Reise würde weiter gehen.
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