Aktuelles

Hyage Yoko

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
H

Hyage Yoko

Guest
Persönliche Daten

Name: Hyage
Vorname: Yoko
Spitzname: /


Geburtstag:29.03
Alter:16
Größe:1,67m
Gewicht:45kg

Augenfarbe: blau
Haarfarbe: blond

Aussehen: Yoko ist schmal und zierlich gebaut. Die Po-langen blonden Haare lassen sie allerdings ziemlich schmal wirken, da sie sie so gut wie nie zusammen bindet. Ihre Hautfarbe ist ziemlich hell, doch sie hat glücklicherweise nie dunkle Ringe unter den Augen, obwohl sie oftmals an Schlafmangel leidet…

Blutgruppe: 0-

Besondere Merkmale: Auffällig an ihrem Körper, sind die etlichen Ringe an ihrer Hand und die ebenso unzähligen Armreifen an ihrer rechten Hand. Zudem noch die Halskette, die mehrere Male um ihren Hals geschlungen ist, und immer noch hinunter hängt, und die Tatsache... dass sie Linkshänderin ist.

Kleidung: Ihre Kleidung ist meistens schlicht: Eine einfache weiße Bluse, ein Gürtel, der ohne jeden Zweck darüber hängt, und in dem mindestens zwei Messer stecken. Ebenso ziert Yoko noch eine schwarze Hose, mit weißem Band in Bauchhöhe. Außerdem hängt über ihrer Bluse meist noch eine schwarze Krawatte, die sie einfach Älter wirken lässt.

Herkunft und Familie

Verwandte:

Mutter, Sayuri Hyage (mit 35 gestorben):
Yokos Mutter starb, als Yoko gerade einmal elf Jahre alt war, an einer Seuche, von der nur wenige Bewohner ihres Heimatdorfes verschont geblieben waren. Bis heute ist die Ursache dieser Krankheit noch unbekannt.
Zuvor war Sayuri Yoko eine sehr gute Mutter, die ihr immer gegeben hat, was sie wollte, auch wenn sie die Angriffslustigkeit von Yoko keinesfalls erfreute, liebte sie ihre Tochter sehr. Ihre Erziehung war alles andere als streng, das erkennt man heute leider nur zu gut an Yokos aufsässigem Verhalten.
Sayuri lebte gemeinsam mit Yoko auf dem Bauernhof, der vorher ihren Großeltern gehört hatte. Dort züchtete sie Schafe, und hatte einige Angestellte, die für sie arbeiteten, wenn sie sich um ihre Tochter kümmern musste. Da das Dorf keine eigene Schule hat, und die Nächste etwa auf der anderen Seite der Insel liegt, kümmerte sie sich selbst darum, dass Yoko lesen und schreiben lernte.

Vater, Myoshi Hyage (?):
Myoshi hat Sayuri nach Yokos Geburt verlassen. Sein Aufenthaltsort ist bis heute unbekannt, doch es ist wahrscheinlich, dass er sich immer noch als Koch auf den Weltmeeren umher treibt. Er war ein aggressiver Mensch, und schlug seine Frau oft, doch dennoch liebte sie ihn.
Er war der, zu seiner Zeit, einzige Schmied in Mountvillage, doch aufgrund seiner hohen Preise konnte ihn niemand so wirklich leiden. Seine aggressive Art bemerkte man natürlich auch im Dorf, und er blieb nur, weil Sayuri sich gegen den Dorfrat durchsetzen konnte. Myoshi jedoch zeigte sich keinesfalls erkenntlich, und schlug Sayuri, wenn sie etwas falsch gemacht hatte, oder ihr ein Missgeschick geschehen war.

Geburtsort: Mountvillage
Geburtsinsel: Carya
Geburtsozean: Eastblue

Carya:

Carya ist eine Insel irgendwo im South Blue, auf der es außer jede Menge, dicht beieinander liegenden Dörfern nur Waldgebiete gibt. Die Insel hat keine sonderlich spannende Geschichte, da irgendwann einmal Bewohner von Insel 1 aufgebrochen sind, um sich irgendwo anders niederzulassen. Einige Abenteurer landeten dabei auf der kleinen Insel Carya, und ließen sich... vermutlich aus Faulheit, dort nieder.
Auf Carya gibt es absolut nichts Besonderes, bis auf die Tatsache, dass diese Insel schon seit Jahren Musiktalente fördert, und auch ein Gebäude hat, in dem viele Instrumente hergestellt und repariert werden. Natürlich hat das Ganze seinen Preis, doch davon lebt die Insel nun mal. Im Übrigen gibt es mehrere kleine Bauernhöfe auf dieser Insel, da der Boden hier noch fruchtbarer ist, als auf so manch anderer Insel. Das kommt daher, weil die Insel noch nicht allzu lange im Besitz der Menschen ist, die sonst ja auch sonst überall alles kaputt machen.


Persönlichkeit

Interessen: An sonnigen Nachmittag faulenzt Yoko am liebsten, und hält nichts davon, arbeiten zu gehen, oder sich sonst irgendwie nützlich zu machen. Lesen und Schreiben hat sie zwar von den Dorfbewohnern gelernt, doch anwenden tut sie diese Fertigkeiten nur ungern. Es sei ihr zu anstrengend… Trotz ihrer Faulheit zeigte Yoko in jungen Jahren ein gewisses Talent für Musik, denn irgendwie musste sie sich ja ihr Geld verdienen, nachdem ihre Mutter gestorben war. Um an Geld zu kommen beging sie auch schon den ein oder anderen Taschendiebstahl, jedoch niemals in ihrem Dorf, sondern in der weiter entfernten Umgebung. Merkwürdigerweise bringt sie ihre große Geduld dazu, Stress unter jeglichen Anforderungen problemlos stand zu halten, und jeglichem Streit aus dem Weg zu gehen.
Auf ihren Reise-Trips meidet sie jedoch Tiere jeglicher Art, da sie in ihr ein gewisses Gefühl von Abscheu erregen, und sie mit ihnen absolut nicht klar kommt. Im Prinzip ist sie klug, doch auf Lesen und Schreiben hat sie keine Lust, sodass sie diese elementaren Dinge gerne verdrängt. Am Liebsten schnitzt sie, wenn ihr langweilig ist, irgendwelche kleinen Skulpturen…
Als ihre Mutter starb, entdeckte sie auch ihre Leidenschaft für Schusswaffen in allen Ausführungen, und stahl eine Pistole, von einem Händler des Nachbardorfes. Außerdem ist sie beeindruckt von Lügnern, die es verstehen die Wahrheit originell auszudehnen, bis absolut nichts mehr stimmt, und es keinem auffällt. Ebenso wie den Stress liebt sie es unter Druck zu arbeiten, weil sie das besser macht, und sucht jegliche Herausforderungen.
Zu guter letzt, zieht sie es vor, im Wald Beeren sammeln zu gehen, anstatt sie im Dorf zu kaufen. Das ist zwar anstrengender, aber frisch gepflückt schmecken sie einfach hunderdtausend Mal besser!

Desinteressen: Tiere, damit könnte man ihre Desinteressen im weitesten Sinne beschreiben. Sie hasst jegliche Wesen, die nicht zwei Arme und zwei Beine haben, und aufrecht gehen können. Außerdem kann sie es nicht leiden, wenn jemand seine Meinung nicht sagt, absolut nicht selbstständig denken kann, und immer alles nachmacht, was andere tun. Auch ganz gewöhnliche Leute, wie zum Beispiel Bauern, von denen sie denkt, sie haben kaum eine eigene Persönlichkeit, kann sie nicht ausstehen. Jeglichem Streit, der oftmals in den Straßen ihres Heimatdorfes verzapft wird, geht sie gekonnt aus dem Weg. Nur nicht negativ auffallen, sonst ist ihre Bleibensfrist im Dorf bald abgelaufen…

Mag: Schusswaffen in allen Ausführungen, Beeren, Lügen, Schauspielerei, Direktheit, Leute die nicht normal sind, Stress, Druck, Herausforderungen
Hasst: Tiere jeglicher Art, Verschlossenheit, Normalos, Streit, Nachahmer, Leute die nicht selbstständig sind

Auftreten: Yoko tritt immer selbstsicher auf, was bei vielen vielleicht einen arroganten Eindruck hinterlässt, der jedoch keinesfalls so wirken soll. Obwohl sie sehr jung ist, kann sie ernst bleiben und verhandeln, ohne das es kindlich oder gar lächerlich wirkt. So nimmt sie zum Beispiel gerne jede Aufgabe an, die man ihr anvertraut, und kann auch eine Führungsposition übernehmen, ohne das sie Schwierigkeiten mit der Verantwortung bekommt, denn dieser ist sie schon immer gewachsen gewesen. Im Übrigen wirkt sie im ersten Moment sehr verschlossen und ruhig, doch das liegt nur an ihrer eisernen Geduld, und der Tatsache, dass sie weiß, dass es sich auszahlt einfach mal zuzuhören, und zu schweigen.

Verhalten: Yokos leicht aufsässiges Verhalten geht vielleicht so manchem auf den Wecker, doch wenn man ihr Freund ist, weiß man, dass sie es immer gut mit einem meint, und eine nette und zuvorkommende Person sein kann… Wenn sie will. Dank ihrer Abstammung wird sie jedoch nicht schnell ungeduldig, aber wenn es soweit ist, kann das ganze etwas aus dem Ruder geraten, da sie die Aggressivität ihres Vaters leider vererbt bekommen hat. Außerdem ist sie nicht unbedingt gegen die Wand gelaufen, und beweist dank ihrer Willenskraft eine enorm ehrgeizige Persönlichkeit.

Wesen: In Wahrheit ist Yoko selbstbewusst und freundlich, und eine enorm ehrgeizige Person, die es jedem Recht machen möchte. Da sie die Musik über alles liebt, passiert es oft, dass sie während sie Flöte spielt, in Tagträumereien versinkt, und man sie nur schwer daraus wecken kann.


Stärken und Schwächen

Stärken: Yoko ist willensstark und geduldig. Zwei Dinge, die sie schon immer ausgezeichnet haben, und mit denen sie hoffentlich noch weit kommen wird. Auf jeden Kommentar reagiert sie schlagfertig, aber nur selten unfreundlich, und versucht es jedem recht zu machen, sogut es nur geht.
Des Weiteren ist Yoko eine extrem gute Lügnerin, und hat sich so schon aus so manchem Taschendiebstahl heraus geredet. Mit ihrem weit aufgefächerten Vokabular kann sie sich aus jeder Situation retten.

Schwächen: Eine der größten Schwächen Yokos, ist, dass sie extrem schlecht mit anderen mitfühlen kann, aber versucht immer freundlich zu bleiben. Wo andere einem jeden Wunsch von den Lippen ablesen, kann sie nur fragend dreinschauen, und eine Mitleidsmiene ziehen.

Klassen

Kampfklasse: Schütze
Jobklasse: Musiker

Geschichte

Mitten in der Nacht, in einem Schaltjahr, am 29. März, geschah ein kleines Weltwunder, wie es jeden Tag etliche hundert Male passiert. Ein Neugeborenes erblickte das Licht der Welt. Wobei Licht hier im übertragenen Sinne gemeint ist, da es ja stockfinster war.
Diese Geburt jedoch, hatte nichts Positives an sich, denn im nächsten Moment hörte man eine Tür knallen, als Myoshi Hyage das Haus verließ, und wohl niemals mehr zurück kommen würde. Sayuri Hyage hingegen, hielt das Neugeborene in den Armen, und lächelte es zögerlich an, denn es war eine Mischung zwischen Freude und Trauer, die sie in diesem Moment empfand. „Wie nenne ich dich denn?“, fragte sich die neue, frisch gewordene Mutter, und blickte aus dem Fenster hinaus, zu den Sternen die am Himmel funkelten. Dann fiel ihr Blick auf eine Blume auf dem Fensterbrett, und sie musste lächeln. „Yoko… So sollst du heißen!“.
In den ersten Jahren von Yokos Kindheit, erging es ihr prächtig. Zwar war ihre Mutter nicht gerade wohlhabend, doch da sie einen Bauernhof besaß, mussten sie niemals Hunger leiden. Ihre Mutter hatte vier Arbeiter angestellt, die die Felder bestellen, und sich um die Tiere kümmern sollten, sodass sie sich auch um Yoko kümmern konnte, die niemals auch nur einen Finger rühren musste. So kam es, dass Yoko zwar das Lesen und Schreiben von ihrer Mutter lernte, doch dass sie ansonsten absolut nichts tat. Damit kam sie zu ihrem Hobby: Der Musik.
Mit fünf Jahren bekam sie von ihrer Mutter eine selbstgeschnitzte Flöte zum Geburtstag geschenkt, und sie begann sofort darauf zu spielen. Damals machte sie jeden im Dorf wahnsinnig damit, und die meisten hätten ihr die Flöte am liebsten abgenommen, doch ein böser Blick von Yokos Seiten aus genügte, um sie zum Schweigen zu bringen. Im Umgang mit Rhythmik und Musik zeigten sich ihre Talente, und Yoko freute das selbstverständlich sehr, denn nun hatte sie endlich eine Beschäftigung. Ans Piratendasein denkt sie zu dieser Zeit noch nicht.
Zwei Jahre später, Yoko war gerade sieben geworden, kam ihre Mutter mit einer Mundharmonika zurück, und schenkte ihr einen Quersack, den sie sich um die Schulter, quer über den Bauch und über die Brust, binden konnte, und brachte ihr zwei Feuersteine mit, die sie bei der Arbeit auf dem Feldern gefunden hatte.
Fortan ging Yoko nicht mehr ohne all diese Sachen aus dem Haus. Von ihrem Taschengeld kaufte sie sich im Dorf einen breiten Ledergürtel, den sie sich um die Hüfte band, um Flöte und Mundharmonika zu verstauen. Bei dieser Gelegenheit, konnte sie dem Drang, noch ein Taschenmesser mitgehen zu lassen, nicht widerstehen. Das war das erste Mal, dass Yoko etwas gestohlen hatte, und sie hatte es einfach super gefunden, auch ohne Geld etwas bekommen zu können.
Vor ihrer Mutter versteckte sie das Messer natürlich, denn diese war gegen jede Art von Waffen, und gegen jede Art von Gewalt.
Die nächsten Jahre waren langweilig und nicht von interessanten Ereignissen geprägt, sodass wir diese getrost überspringen können.
Kommen wir zu Yokos elften Geburtstag. Dem letzen Geburtstag, den ihre Mutter miterlebte. Das Geschenk dieses Jahr, war eine wundervoll gearbeitete Geige, für die sie wohl ihr ganzes Leben hatte sparen müssen. Das Yoko sich in keinster Weise als dankbar erwies, bereute sie wenige Monate später, als ihre Mutter schwer krank wurde.
Eine Seuche breitete sich im Dorf aus, und jeder Bewohner wurde aufgefordert, sich von den bereits infizierten Menschen fern zu halten, bis ein Gegenmittel gefunden wurde. So wurde auch Yoko gewaltsam von ihrer Mutter gern gehalten… Ein Mittel gegen diese Krankheit wurde nie gefunden, und alle Infizierten starben an den Folgen des Fiebers, der ständigen Übelkeit, und an den anschwellenden Gliedmaßen. Yoko erfuhr erst davon, als die Leiche ihrer Mutter, mit Dutzenden anderen Leichen verbrannt wurde.
Yoko bewohnte fortan alleine den Hof ihrer Mutter. Alle Angestellten waren entweder gestorben, oder hatten nach dem Tod ihrer Mutter gekündigt, sodass der Hof allmählich verkümmerte.
Die folgenden Jahre waren vom Unglück des Dorfes geprägt, denn im Jahr darauf kam eine Piratenbande auf die so gut versteckte Insel, und plünderte viele Dörfer aus. Ihr Dorf wurde verschont, doch die umliegenden Dörfer brauchten Hilfe, und die bekamen sie selbstverständlich aus Mountvillage.
Yoko war begeistert gewesen von den plündernden Piraten, von ihrem Leben, und ihrem Reichtum. Es war, als hätte sie ihren Lebenstraum gefunden: Sie wollte auf so ein Schiff, um dort zu leben, und die Weltmeere zu bereisen! Noch nie zuvor hatte sie Piraten gesehen, doch nun war sie überzeugt davon, dass sie so waren wie sie selbst: Auch Piraten mussten sich ihr Geld verdienen, und wenn andere dafür zahlen mussten, war das halt so… Über die Jahre hinweg wuchs es zu einem Traum heran, die Welt zu erkunden, alles gesehen zu haben, was es gab, eine Mannschaft unterstützen zu können, und ihre Fähigkeiten sich auszahlen zu lassen...
In den nächsten Jahren übte Yoko verbissen das Schießen, mit einer geklauten Pistole versteht sich, und machte ziemlich rasante Fortschritte, während die Dorfbewohner sie nur misstrauisch beäugten, wenn sie auf eben gekaufte Äpfel schoss… Es geschah nicht oft, dass sich die Bewohner fragten, woher Yoko ihren Reichtum nahm, doch ihre einzige Lösung um Geld zu verdienen, bestand darin, zu klauen. Die Nachbardörfer mussten leider dran glauben, und diese Tradition setzte sich fort, bis sie so alt war, wie sie jetzt ist.
In der heutigen Zeit bewohnt Yoko noch immer den alten Bauernhof ihrer Eltern, auch wenn dieser schon lange nicht mehr in Betrieb ist. Ihr fehlte einfach das Händchen ihrer Mutter, um ihn wieder ans Laufen zu bekommen.
Die Musik, die früher ihr Hobby war, diente ihr ebenfalls um ihr Einkommen zu steigern, was ihr auch gelang. Dafür reiste sie oft auf der ganzen Insel umher, und lie0 ihren Bauernhof monatelang brach liege, ehe sie zurück kehrte.
Ihren Wunsch, auf einem Piratenschiff anzuheuern, hat sie bis heute leider noch nicht erfüllt…



Charakterbild




Schreibprobe

Wie jeden Nachmittag schien die Sonne ohne Erbarmen vom Himmel hinab, und Yoko musste sich erneut den Schweiß von der Stirn wischen. Schon seit Stunden verfolgte sie unauffällig einen Mann, unweit von ihr, der soeben mitten auf dem Marktplatz stehen geblieben war. Seine Geldbörse klimperte vielversprechend, und Yoko grinste. „Es ist so leicht…“, dachte sie, und schloss kurz die Augen. Dann atmete sie einmal tief durch, und stürzte sich ins Getümmel. Im Laufen zückte sie ein Messer aus ihrem Gürtel, das sie am vorigen Tag noch sorgfältig geschärft hatte, und rannte an dem unbedeutend scheinenden Mann vorbei. Mit leichtem Druck schnitt sie die Kordel durch, die den Geldbeutel an seinem Hosenbund befestigt hatte, ohne dabei großartig an Geschwindigkeit zu verlieren, und der Beutel fiel in ihre offene Hand. Ebenso schnell wie sie gekommen war, war sie auch wieder verschwunden, und der Mann diskutierte noch immer mit dem Händler.
Innerhalb von zwei Stunden hatte sie vier weitere Geldbeutel erbeutet, doch beim letzten Mal war es verdammt knapp geworden, denn sie hatte sich mit den viel zu langen Haaren in einer Passantin verfangen, und der Mann, dessen Beutel sie gestohlen hatte, war drauf und dran gewesen, sie zu entdecken. Deshalb hatte sie sich aus dem Staub gemacht, und hatte das Dorf verlassen. „Wüsste gerne Mal, wie das überhaupt heißt..", dachte sie, und machte sich nachdenklich zurück in ihr eigenes Dorf. Dort lebte sie immer noch auf dem Bauernhof ihrer Mutter, doch der brachte keinerlei Geld mehr ein. Fast alle Tiere hatte Yoko verkauft, da sie sie absolut nicht ausstehen konnte, und die Felder brauchten mehr Aufmerksamkeit, als die einer einzelnen Person.
Als sie das kleine Haus betrat, das an den Hof grenzte, ließ sie ihre Beute auf den Küchentisch fallen. Spontan ergriff sie einen der Beutel, und kippte den Inhalt auf dem Tisch aus. Beim Anblick all des Geldes musste sie grinsen, und überlegte was sie davon alles kaufen könnte. „Hehe…“. Die anderen Beutel waren nicht weniger prall gefüllt, und sie verstaute das erbeutete Geld unter den Dielen in der spärlich eingerichteten Küche. Ein Blick nach draußen lässt sie die Uhrzeit vermuten, also macht sie sich auf ins Dorf, um im Mondschein ein wenig zu spielen…
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
H

Hyage Yoko

Guest
Technikdatenblatt

Attribute:

Stärke: 1
Schnelligkeit: 4
Kampfgeschick: 3
Fernkampfgeschick: 4
Intelligenz: 3
Geschicklichkeit: 3
Widerstand: 1
Willenskraft: 3

Attributssteigerung:

Schütze:
Stärke: 3
Schnelligkeit: 1
Kampfgeschick: 2
Fernkampfgeschick: 1
Intelligenz: 1
Geschicklichkeit: 1
Widerstand: 2
Willenskraft: 2

Job:

Musiker

- Spielen zur Unterhaltung


Job-Fähigkeiten:


Ausrüstung:

Waffen: zwei Messer, ein Dolch, eine Pistole (alles am Gürtel befestigt)

Gegenstände: Quersack (Inhalt: Feuersteine, Adlerfeder, dünnes rotes Tuch, 5x5cm Holzklötzchen), Fernrohr (ebenfalls am Gürtel), Halstuch (um die Hüfte gebunden), Flöte, Mundharmonika (Gürtel oder Quersack, wies gerade passt), Geige (auf dem Rücken),

Geld: 5.000 Berry (steigend, jenachdem wie gut die Diebstähle diesmal ausfallen…)

Teufelsfrucht:

[Teufelsfrucht]


Teufelsfrucht Fähigkeiten:

Kampf-/Schießstil :


Stil Techniken:


Kampf mit Waffe (Pistole)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
E

Edward del Cielo

Guest
Ok bei deiner Bewerbung habe ich nicht viel zu Bemängeln:

1. Änder die farbe des textes in die Forumfarbe um, es ist einfach viel zu viel Schwrz geschrieben.

2. Geh nochmal deine ganzen Texte durch.Manche Sätze sind unschlüssig und mit zu vielen weiderholungen bespickt.

3. Verbessere die gramatik und Rechtschreibfehler.

4. Nur eine kleinigkeit bei deiner Blutgruppe fehlt die angabe ob sie positiv oder negativ ist.

Wenn das alles verbessert ist musste es eigentlich zu einem Angenommen reichen ^^.
 
N

Nico Chevalier

Guest
1. Ich habs für Yoko umgefärbt

2. hier noch Kritik von mir: du wirst keinen Spitznamen haben wenn, du niemanden hast der dir einen gibt und Freunde und Familie hast du ja nicht, ganz besonders das -neechan mach keinen Sinn da dein Chara eher an ein kleines Kind erinnert.
 
H

Hyage Yoko

Guest
Feddisch

Also... ich habe alles obenstehende geändert, wobei mein Word keine Fehler mehr gefunden hat, und ich auch nicht.

Bei einem selbst fällts immer schwerer die eigenen Fehler zu finden, denke ich.

lg
Yoko
 
N

Nico Chevalier

Guest
Darf ichs noch mal sagen: ein Spitzname ist etwas das andere dir geben, du kannst dir keinen selbst ausdenken
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben