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Momo

Kopfgeldjäger
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Mama Momo
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Kampfstil
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Teufelsfrucht
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Technikdatenblatt

Attribute:

Stärke: 4
Schnelligkeit: 4
Kampfgeschick: 3
Fernkampfgeschick: 1
Widerstand: 2
Willenskraft: 3

Attributssteigerung:

Teufelsschläger:

Stärke: 1
Schnelligkeit: 1
Kampfgeschick: 1
Fernkampfgeschick: 3
Widerstand: 2
Willenskraft: 2


Kampf-Klasse:

Schläger

[TABLE="class: cms_table_grid"]

Stufe
Bonus

1
Man erlernt mit dieser Stufe die erste Stufe seines Kampfstils.
[/TABLE]



Ausrüstung:

Waffen: -
Gegenstände:

  • Nagelfeile
  • kleiner Beutel Tabak
  • dunkelgrüner Seesack mit Kleidung

Geld: 3.000 Berry


Job:

Job

-

Jobtechniken
-

Teufelsfrucht:

Baku-Baku no Mi (Munch-Munch Frucht)


Typ:
Paramecia (passiv)
Beschreibung: Nach dem Verspeisen dieser Frucht wird man zum Allesfresser.
Denn isst man sie kann der Nutzer seinen Hunger mit allem stillen, von Waffen über Menschen bis hin zu sich selbst, alles ohne sich dabei zu verletzen. Dazu kann man den Mund beliebig dehnen, um auch all das, was man verschlingen will, in den Mund zu bekommen. Nachdem der Gegenstand im unendlich großen Maul landet, kann er nach Belieben verändert werden, so dass sogar unterschiedliche Dinge miteinander verschmolzen werden können. Der Nutzer hat sogar die Möglichkeit, das Gegessene zu einem Teil seines Körpers zu machen oder es wieder transformiert auszuspucken. Das Transformieren kann bis zur vollständigen Verdauung des Gegenstands stattfinden, jedoch wird er mit der Zeit immer stärker von der Magensäure des Nutzers angegriffen und mit der Zeit aufgelöst. Die Zeit der Verdauung ist schwer vorherzusagen, aber bekannt sind folgende Dinge:
1. Größere Gegenstände dauern länger als kleine.
2. Das Material spielt eine Rolle. Eisen wird beispielsweise langsamer als Holz verdaut und Holz langsamer als Stoff.
3. Gefahrenstoffe wie Säure oder Sprengstoff, bleiben nicht lange im Magen, sie werden meistens als Munition gleich wieder ausgespuckt, damit sie den Magen nicht angreifen können.
4. Die Verdauung kann von wenigen Sekunden bis hin zu ein bis zwei Wochen dauern.

--- Techniken der Teufelsfrucht ---

Menschliche Waffe

Typ: Teufelskraft
Beschreibung: Der Nutzer kann Gegenstände verschlingen und sie zu einem Teil seines Körpers machen. Wenn der Teufelsfruchtnutzer die Gegenstände die er verschlungen hat wieder loswerden will, werden sie von der Haut abgestoßen. Dies dauert nur einige Sekunden. Werden zum Beispiel, Waffen von einer anderen Person abgebrochen, verspürt der Nutzer dieser Teufelskraft keinen Schmerz; es ist einfach nur unangenehm.

Stufe: 1
Benötigte Erfahrungspunkte: 100
Vorraussetzung: Baku Baku no mi, Willenskraft 3
Beschreibung: Auf dieser Stufe ist es nur möglich zwei kleine Teile zu verschlucken, wie zum Beispiel faustgroße Steine, Nadeln...etc. Es braucht etwas Zeit bis die verschluckten Teile an der richtigen Stelle wieder hervortreten und seine ganze Aufmerksamkeit.

Kampf-/Schießstil:

Beast Fury

Kampfart: ohne Waffen
Kampftechnik:
Thaiboxen
Klassen: Schläger
Verfügbarkeit: Öffentlich
Beschreibung:
Beim Beast Fury handelt es sich im Grunde genommen um Thaiboxen wie man es auch kennt. Jedoch liegt der große Unterschied darin, dass beides Schläge und auch Tritte beim Beast Fury mit einer solchen Wucht und Aggression ausgeführt werden, dass es nicht zu vergleichen ist mit normalem Thaiboxen. Greift der Stilnutzer an, so sind dies meist Schlagkombinationen oder aber Trittkombinationen die sehr kraftvoll als auch sehr schnell ausgeführt werden. Dies allein wirkt schon sehr animalisch und wild, doch wenn beides kombiniert wird, ähnelt der Nutzer eher einer rasenden Bestie wodurch auch der Name dieses Stils entstand. Besonders auffällig ist das beim Beast Fury alles sehr offensiv ausgelegt ist und dabei Gnade eine Fremdwort ist. Der Anwender ist wenn er einmal anfängt eher ein Tier als ein Mensch und genau diese brutalen und wilden Angriffe bekommt der Gegner zu spüren. Der große Unterschied zum normalen Thaiboxen ist der, dass wilde Tiere als Vorbild genommen wurden was ihre Bewegungen angeht. Besonders wurde dabei auf Sprintangriffe geachtet dich wohl mitunter die meiste Kraft bringen zusammen mit dem eigentlichen Angriff. Dies soll dem Ansturm eines Tieres ähneln. Doch auch Klauenangriffe die nur mit den Fingern durchgeführt werden sind da möglich. Beast Fury weicht dann in soweit vom Thaiboxen ab, dass sogar Angriffe wie mit Bärenpranken durchgeführt wird oder aber auch mal eine Kopfnuss beim Ansturm kommt. Zu Beginn ist vor allem die Faust sowie das Bein die Basis doch schon zu Beginn wird der Kopf eingesetzt. Meister des Beast Fury können sogar mit ihren Fingern Angriffe vollführen die einer Kralle gleichen.

Stufe 1:
Man beherrscht normales Thaiboxen und fängt nun auch die Grundzüge des Beats Furys zu begreifen. Die Kampfkunst des Nutzers zeichnet sich schon jetzt mit starker Aggressivität aus was sich in den vielen Sprintangriffen zeigt. Der Kopf des Nutzers wird bereits in den Stil eingebaut.

--- Techniken des Stils ---

Stufe 1:


Fury Headbutt


Typ: Kampf
Klassenstufe:1
Benötigte Erfahrungspunkte: 100
Voraussetzung: Beast Fury-Kampfstil

Beschreibung: Simple von Zorn erfüllte Kopfnuss, ohne Rücksicht und Gnade. Man nimmt jedwede eigene Kopfschmerzen oder sogar Platzwunden in Kauf. Ganz nach dem Motto "Hauptsuche der Gegner blutet mehr...". Die Ausführung kann sowohl vor direktem Stehen des Gegners als auch aus einem Sprint heraus erfolgen. Hierbei reißt man den Kopf soweit wie möglich nach hinten, um so viel Wucht wie nur irgendwie möglich zu erzeugen und hämmert dann den eigenen Kopf mit Schwung gegen den des Gegners.
 
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Kampfstil
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Teufelsfrucht
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1. Teil: Attribute:

Stärke von 4 auf 5
(4*75 = 300)
Stärke von 5 auf 6
(5*75 = 375)

Schnelligkeit von 4 auf 5
(4*75 = 300)

Kampfgeschick von 3 auf 4
(3*75 = 225)

Fernkampfgeschick von 1 auf 2
(2*300 = 600)

Widerstand von 2 auf 3
(2*150 = 300)
Widerstand von 3 auf 4
(3*150 = 450)


Gesamtkosten für Attribute: 2.550


2. Stil, Teufelsfrucht, Kampfklasse + Techniken

Stil auf Stufe 2: 500

Stufe 2:
Auf dieser Stufe beginnen die Schläge nun deutlich an Wucht zu gewinnen. Das Gewicht des Nutzers wird nun in jeden Schlag gesteckt und auch die Knie die man im Thaiboxen nutzt können auf dieser Stufe ebenso mehr Schwung und Kraft kriegen da man nun sein Gleichgewicht gut beherrscht während man auf den Gegner zurast und nicht mehr umkippt. Auch kann man nun ein Mal die Richtung des Sprintes ändern (z.B.Kurve) ohne an Geschwindigkeit oder Durchschlagskraft zu verlieren, dies aber nur einmal pro Sprint.

Techniken des Stils:


Fury Kick

Typ: Kampf
Klassenstufe: 2
Benötigte Erfahrungspunkte: 200
Voraussetzung: Beast Fury-Kampfstil; Schnelligkeit 4, Stärke 4

Beschreibung: Dieser Tritt kann nur bei einem anstürmenden Gegner verwendet und aus einem festen seitlichen Stand heraus ausgeführt werden. Mit einem extrem niederschmetternden Tritt, bei welchen das Bein höchstmöglich gehoben ist, um passend das Gesicht zu treffen, fängt man seinen Kontrahenten bei dessen eigenem Ansturm, kurz bevor dieser einen erreicht, ab und reißt ihn zu Boden.

Snake Bite

Typ: Kampf
Klassenstufe: 2, Verbesserung auf 4
Benötigte Erfahrungspunkte: 200, Verbesserung: 400
Voraussetzung: Beast Fury-Kampfstil; Stärke 5

Beschreibung: Ein extrem fester Griff der den Gegner überall packen kann und, selten ohne das der Anwender es will, diesen wieder freigibt. Extremes Training der Fingermuskulatur bzw. der gesamten Handmuskulatur macht es dem Anwender möglich Drücke mit seinen Händen auszuüben die weit über das normal menschliche hinausgehen. Es ist sogar möglich sich mit den bloßen Fingern in Materialien wie Stein zu graben, jedoch nicht wortwörtlich. Lediglich so das sich ein ganzer Finger in z.B. Wände bohren kann und Löcher verursacht.
Der Snake Bite kann sowohl aus dem einfachen Stand als auch in einem Ansturm ausgeführt werden. Mit reißender Geschwindigkeit schnellt der Arm hervor und packt mit einer maulförmigen Handhaltung, in der alle Finger fest aneinander gepresst sind, zu. Der verursachte Schaden hängt von der Widerstandsfähigkeit des Opfers ab.

Teufelsfruchttechnik:

Munch-Gas

Typ: Teufelskraft
Klassenstufe: 1
Benötigte Erfahrungspunkte: 100
Voraussetzung: Baku Baku no mi, Willenskraft 2
Beschreibung: Der Nutzer kann Gase, wie Giftgas oder Rauch in sich aufsaugen und nach bestimmter Zeit wieder aus seinen Mund ausblasen. Die giftigen Gase mehr als fünf Minuten in seinem Körper zu lassen, würde dem Körper nur schaden.

Gesamtkosten: 1.000


3. Jobstufe + Jobtechniken

/

4. Sonstiges

/

Gesamtkosten für das Update: 3.550
Übrige Erfahrung für Momo: 440


Links:

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Kampfklassen
Stil
Stiltechniken
Teufelsfruchttechnik
EXP-Kontostand

 
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Technikdatenblatt

Attribute:

Stärke: 6
Schnelligkeit: 5
Kampfgeschick: 4
Fernkampfgeschick: 2
Widerstand: 4
Willenskraft: 3

Attributssteigerung:

Schläger:

Stärke: 1
Schnelligkeit: 1
Kampfgeschick: 1
Fernkampfgeschick: 3
Widerstand: 2
Willenskraft: 2


Kampf-Klasse:

Schläger


[TABLE="class: cms_table_cms_table_grid"]

Stufe
Bonus

1
Man erlernt mit dieser Stufe die erste Stufe seines Kampfstils.

2
Das Geschick beim Ausweichen von Angriffen nimmt spürbar zu.
[/TABLE]



Ausrüstung:

Waffen: -
Gegenstände:



  • Nagelfeile
  • kleiner Beutel Tabak
  • dunkelgrüner Seesack mit Kleidung



Geld: 3.000 Berry


Job:

Job

-

Jobtechniken
-

Teufelsfrucht:

Baku-Baku no Mi (Munch-Munch Frucht)


Typ:
Paramecia (passiv)
Beschreibung: Nach dem Verspeisen dieser Frucht wird man zum Allesfresser.
Denn isst man sie kann der Nutzer seinen Hunger mit allem stillen, von Waffen über Menschen bis hin zu sich selbst, alles ohne sich dabei zu verletzen. Dazu kann man den Mund beliebig dehnen, um auch all das, was man verschlingen will, in den Mund zu bekommen. Nachdem der Gegenstand im unendlich großen Maul landet, kann er nach Belieben verändert werden, so dass sogar unterschiedliche Dinge miteinander verschmolzen werden können. Der Nutzer hat sogar die Möglichkeit, das Gegessene zu einem Teil seines Körpers zu machen oder es wieder transformiert auszuspucken. Das Transformieren kann bis zur vollständigen Verdauung des Gegenstands stattfinden, jedoch wird er mit der Zeit immer stärker von der Magensäure des Nutzers angegriffen und mit der Zeit aufgelöst. Die Zeit der Verdauung ist schwer vorherzusagen, aber bekannt sind folgende Dinge:
1. Größere Gegenstände dauern länger als kleine.
2. Das Material spielt eine Rolle. Eisen wird beispielsweise langsamer als Holz verdaut und Holz langsamer als Stoff.
3. Gefahrenstoffe wie Säure oder Sprengstoff, bleiben nicht lange im Magen, sie werden meistens als Munition gleich wieder ausgespuckt, damit sie den Magen nicht angreifen können.
4. Die Verdauung kann von wenigen Sekunden bis hin zu ein bis zwei Wochen dauern.

--- Techniken der Teufelsfrucht ---

Menschliche Waffe

Typ: Teufelskraft
Beschreibung: Der Nutzer kann Gegenstände verschlingen und sie zu einem Teil seines Körpers machen. Wenn der Teufelsfruchtnutzer die Gegenstände die er verschlungen hat wieder loswerden will, werden sie von der Haut abgestoßen. Dies dauert nur einige Sekunden. Werden zum Beispiel, Waffen von einer anderen Person abgebrochen, verspürt der Nutzer dieser Teufelskraft keinen Schmerz; es ist einfach nur unangenehm.

Stufe: 1
Benötigte Erfahrungspunkte: 100
Vorraussetzung: Baku Baku no mi, Willenskraft 3
Beschreibung: Auf dieser Stufe ist es nur möglich zwei kleine Teile zu verschlucken, wie zum Beispiel faustgroße Steine, Nadeln...etc. Es braucht etwas Zeit bis die verschluckten Teile an der richtigen Stelle wieder hervortreten und seine ganze Aufmerksamkeit.

Munch-Gas

Typ: Teufelskraft
Klassenstufe: 1
Benötigte Erfahrungspunkte: 100
Voraussetzung: Baku Baku no mi, Willenskraft 2
Beschreibung: Der Nutzer kann Gase, wie Giftgas oder Rauch in sich aufsaugen und nach bestimmter Zeit wieder aus seinen Mund ausblasen. Die giftigen Gase mehr als fünf Minuten in seinem Körper zu lassen, würde dem Körper nur schaden.

Kampf-/Schießstil:

Beast Fury

Kampfart: ohne Waffen
Kampftechnik:
Thaiboxen
Klassen: Schläger
Verfügbarkeit: Öffentlich
Beschreibung:
Beim Beast Fury handelt es sich im Grunde genommen um Thaiboxen wie man es auch kennt. Jedoch liegt der große Unterschied darin, dass beides Schläge und auch Tritte beim Beast Fury mit einer solchen Wucht und Aggression ausgeführt werden, dass es nicht zu vergleichen ist mit normalem Thaiboxen. Greift der Stilnutzer an, so sind dies meist Schlagkombinationen oder aber Trittkombinationen die sehr kraftvoll als auch sehr schnell ausgeführt werden. Dies allein wirkt schon sehr animalisch und wild, doch wenn beides kombiniert wird, ähnelt der Nutzer eher einer rasenden Bestie wodurch auch der Name dieses Stils entstand. Besonders auffällig ist das beim Beast Fury alles sehr offensiv ausgelegt ist und dabei Gnade eine Fremdwort ist. Der Anwender ist wenn er einmal anfängt eher ein Tier als ein Mensch und genau diese brutalen und wilden Angriffe bekommt der Gegner zu spüren. Der große Unterschied zum normalen Thaiboxen ist der, dass wilde Tiere als Vorbild genommen wurden was ihre Bewegungen angeht. Besonders wurde dabei auf Sprintangriffe geachtet dich wohl mitunter die meiste Kraft bringen zusammen mit dem eigentlichen Angriff. Dies soll dem Ansturm eines Tieres ähneln. Doch auch Klauenangriffe die nur mit den Fingern durchgeführt werden sind da möglich. Beast Fury weicht dann in soweit vom Thaiboxen ab, dass sogar Angriffe wie mit Bärenpranken durchgeführt wird oder aber auch mal eine Kopfnuss beim Ansturm kommt. Zu Beginn ist vor allem die Faust sowie das Bein die Basis doch schon zu Beginn wird der Kopf eingesetzt. Meister des Beast Fury können sogar mit ihren Fingern Angriffe vollführen die einer Kralle gleichen.

Stufe 1:
Man beherrscht normales Thaiboxen und fängt nun auch die Grundzüge des Beast Furys zu begreifen. Die Kampfkunst des Nutzers zeichnet sich schon jetzt mit starker Aggressivität aus was sich in den vielen Sprintangriffen zeigt. Der Kopf des Nutzers wird bereits in den Stil eingebaut.

Stufe 2:
Auf dieser Stufe beginnen die Schläge nun deutlich an Wucht zu gewinnen. Das Gewicht des Nutzers wird nun in jeden Schlag gesteckt und auch die Knie die man im Thaiboxen nutzt, können auf dieser Stufe ebenso mehr Schwung und Kraft kriegen, da man nun sein Gleichgewicht gut beherrscht, während man auf den Gegner zurast und nicht mehr umkippt. Auch kann man nun ein Mal die Richtung des Sprintes ändern (z.B.Kurve) ohne an Geschwindigkeit oder Durchschlagskraft zu verlieren, dies aber nur einmal pro Sprint.

--- Techniken des Stils ---

Stufe 1:


Fury Headbutt


Typ: Kampf
Klassenstufe:1
Benötigte Erfahrungspunkte: 100
Voraussetzung:Beast Fury-Kampfstil

Beschreibung: Simple von Zorn erfüllte Kopfnuss, ohne Rücksicht und Gnade. Man nimmt jedwede eigene Kopfschmerzen oder sogar Platzwunden in Kauf. Ganz nach dem Motto "Hauptsuche der Gegner blutet mehr...". Die Ausführung kann sowohl vor direktem Stehen des Gegners als auch aus einem Sprint heraus erfolgen. Hierbei reißt man den Kopf soweit wie möglich nach hinten, um so viel Wucht wie nur irgendwie möglich zu erzeugen und hämmert dann den eigenen Kopf mit Schwung gegen den des Gegners.



Fury Kick

Typ: Kampf
Klassenstufe: 2
Benötigte Erfahrungspunkte: 200
Voraussetzung: Beast Fury-Kampfstil; Schnelligkeit 4, Stärke 4

Beschreibung: Dieser Tritt kann nur bei einem anstürmenden Gegner verwendet und aus einem festen seitlichen Stand heraus ausgeführt werden. Mit einem extrem niederschmetternden Tritt, bei welchen das Bein höchstmöglich gehoben ist, um passend das Gesicht zu treffen, fängt man seinen Kontrahenten bei dessen eigenem Ansturm, kurz bevor dieser einen erreicht, ab und reißt ihn zu Boden.

Snake Bite

Typ: Kampf
Klassenstufe: 2, Verbesserung auf 4
Benötigte Erfahrungspunkte: 200, Verbesserung: 400
Voraussetzung: Beast Fury-Kampfstil; Stärke 5

Beschreibung: Ein extrem fester Griff der den Gegner überall packen kann und, selten ohne das der Anwender es will, diesen wieder freigibt. Extremes Training der Fingermuskulatur bzw. der gesamten Handmuskulatur macht es dem Anwender möglich Drücke mit seinen Händen auszuüben die weit über das normal menschliche hinausgehen. Es ist sogar möglich sich mit den bloßen Fingern in Materialien wie Stein zu graben, jedoch nicht wortwörtlich. Lediglich so das sich ein ganzer Finger in z.B. Wände bohren kann und Löcher verursacht.
Der Snake Bite kann sowohl aus dem einfachen Stand als auch in einem Ansturm ausgeführt werden. Mit reißender Geschwindigkeit schnellt der Arm hervor und packt mit einer maulförmigen Handhaltung, in der alle Finger fest aneinander gepresst sind, zu. Der verursachte Schaden hängt von der Widerstandsfähigkeit des Opfers ab.
 
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Raziel

Guest
hier bitte nochmal die regeln ansehen,

bei den startpunkten ist da was schief gelaufen, du darfst 2 von deinen 1er attributen auf 4 bringen und nur ein beliebiges steigern
 

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So, hab jetzt noch alle drei Blätter abgeändert und ich hoffe es ist jetzt alles richtig.

*in die Ecke geht und schäm*
 
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