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Eros

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Eros

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Charakterdatenblatt


Persönliche Daten

Name: Unbekannt
Vorname: Eros (der Gott der (körperlichen) Liebe)
Spitzname: ---- Entsteht vielleicht im Laufe der Story.

Geburtstag: 14.06
Alter: 25 Jahre
Größe: 1,89 m
Gewicht: 85 kg

Augenfarbe: Grau
Haarfarbe: Braun

Aussehen:
Wenn man Eros so sieht, denkt man ein Landstreicher würde durch die Lande ziehen. Sein unrasiertes Gesicht, welches von einem schicken Dreitagebart verziert wird und sein langes, ungeschnittenes, braunes Haar, welches im Nacken zu einem Pferdeschwanz zusammenläuft und von dem eine gelockte Strähne vor seinem Gesicht herunterhängt, tragen zu diesem Eindruck bei. Sein Gesichtsausdruck strahlt jedoch völlige Freundlichkeit und Fürsorglichkeit aus und unterstreicht seinen ruhigen Charakter. Er ist ein ziemlich groß gewachsener Mann mit sehr markanten Gesichtskonturen und einem sehr muskulösen Körperbau. Seine gesamte Körperhaltung vermittelt jäh den Eindruck, dass er sich in völliger Ruhe und Gelassenheit befindet und vermittelt einen beschwerdelosen Lebensstil. Unter seiner extravaganten Kleidung, aber noch über seiner Haut, genauer gesagt, auf seiner Haut, befindet sich ein ausgeprägtes Haarkleid, welches ihn noch maskuliner erscheinen lässt, als er schon durch seinen Körperbau ist.


Blutgruppe: AB+

Besondere Merkmale:

Zu seinen auffälligsten Merkmalen zählen wohl sein rosafarbener Haori, der mit einem altmodischen Blumenmuster bestickt ist, und den er ständig mit sich herum trägt, sein Haarband, welches von 2 mit Blumen verzierten Nadeln, die als einzige von seiner Kleidung auch was wert sind und sein Strohhut, welchen er bei sich trägt, um seinem Gesicht Schatten zu spenden. Weiterhin fällt auf, dass er eine sehr männliche Körperbehaarung besitzt. So treten aus seinem Ausschnitt Brusthaare zum Vorschein und auch seine Arme sind mit Haaren gesäumt. Man könnte eigentlich sagen, sein gesamtes Erscheinungsbild ist ein besonderes Merkmal.

Kleidung:
Eros trägt immer eine schwarze Hakama, die an der Hüfte mit einem türkisfarbenen, an den Enden weiß werdenden, Obi umbunden ist, an dem zusätzlich die beiden Schwertscheiden befestigt sind, und zur Stabilisierung dient. Anders als andere Artgenossen trägt er 2 Haoris auf einmal. Ein Haori, welches weiß ist und auf der Rückseite das Zeichen einer Blume trägt und einen weiteren, der in auffälliger rosa Farbe gehalten und mit herauf gesticktem Blumenmuster verziert ist. Es wirkt ein wenig kitschig und altmodisch, aber er hängt sehr an diesem Stück Stoff und trägt es auch immer mit sich herum. Desweiteren trägt er einen Strohhut, den er nur zu förmlichen Anlässen absetzt. Dieser hindert die Sonne daran, direkt in sein Gesicht zu scheinen, was er wiederum perfekt für seine Nickerchen nutzen kann. Er hat desweiteren immer eine große Flasche an Sake bei sich, wobei aber niemand genau weiß, wo er sie versteckt.


Herkunft und Familie

Verwandte:
Vater:
Antonio ist von Beruf Schmied und versuchte es auch seinen Söhnen weitestgehend beizubringen, wobei er nur bei einem von ihnen relativen Erfolg hatte. Er ist ein äußerst gutherziger Mensch, auch wenn er ein wenig rustikal und animalisch aussieht und man auf den ersten Blick denkt, dass er einen überfällt, wenn man sich kurz wegdreht. Schon seit seiner Kindheit, wo er von seinem eigenen Vater von der Schmiedekunst erfuhr, träumte er einmal ein großartiger Schmied zu werden. Als dann sein Vater im jungen Alter an einer unheilbaren Krankheit sein Leben lassen musste, war er plötzlich gezwungen diesem Traum nachzugehen, um die Schmiede seines Vaters am Laufen zu halten. Wenn auch vorerst nur mit mäßigem Erfolg, mauserte sich Antonio zu einem ordentlichen Schmiedemeister und feierte auch bald in seinem Dorf ordentliche Erfolge. Da er sich nicht nur auf Waffen beschränkte, sondern auch als Goldschmied tätig war, kam auch die nicht militarisierte Bevölkerung zu ihm. So auch die blinde Sara, die wohl nicht gleich von seinem animalischen Äußeren abgeschreckt wurde und sich langsam aber sicher in seine liebevolle Art und seine männliche aber trotzdem schöne Stimme verliebte. So kam es auch, dass sich der Schmied und Sara eines Tages vermählten und auch ihren ersten Sohn in die Welt setzten – Eros.

Mutter:
Sara ist die Tochter einer Familie, die man wohl im Volksmund als absolute Normalos bezeichnet. Keiner von ihnen ist ein Meister seines oder ihres Fachs und sie gehen einfach ihrem Tagewerk nach. Die jüngste Tochter der Familie, Sara, ist eine einfache Näherin, die es auf ihrem Gebiet zu etwas hätte bringen könne, wenn sie nicht schon seit dem 8. Lebensjahr blind wäre. Durch diesen Schicksalsschlag hatte sie auf einmal alles verloren. Ihre Hobbies waren nun nur noch eingeschränkt genießbar. So konnte sie nun Blumen nur noch riechen und nicht mehr ihre Pracht genießen. Nähen wurde ihr mit dieser plötzlichen Erblindung auch nahezu unmöglich, da sie nicht mehr sehen konnte, was sie tat. Eines Tages begleitete sie ihre Mutter in die Stadt zum Goldschmied, wo sie Antonio kennen lernte, ihren späteren Mann. Sie fand von Anfang an, dass seine Stimme sie bezauberte und verlangte jedes Mal, dass sie mit zum Schmied wollte, wenn es etwas zum Reparieren gab. Nach und nach fand auch Antonio Gefallen an ihr und so nahm die Geschichte der beiden ihren Lauf. Sie kamen sich näher und heirateten ein paar Jahre später. Sie wurde im Laufe der Jahre 2 Mal schwanger, wobei sie beim ersten Mal Eros bekam und in der zweiten Schwangerschaft ihrem ersten Sohn ein Brüderchen schenkte. Dessen Name sollte Matteo werden.

Bruder:
Matteo ist der 5 Jahre jüngere Bruder von Eros, der gar nicht nach seinem Vater kommt, sondern eher nach seiner Mutter. Er hat keinerlei Interesse am Nachgehen von männlichen Dingen, wie dem Aufbau von Muskeln, Saufen, oder wie in seiner Familie üblich, Schmieden, sondern geht eher anderen Dingen nach. So begeistert er sich fürs Nähen und für die Poesie. Seinem Vater und seinem Bruder ist er ein einziges, großes Rätsel, da er sich auch nicht sonderlich fürs andere Geschlecht interessiert, aber auch nicht fürs eigene. Trotz allem hat er ein sehr gutes Verhältnis zu dem Rest seiner Familie, vor allem zu seinem Bruder. Den rosafarbenen Haori, den Eros ständig mit sich herum trägt, ist ein Geschenk von Matteo, welches er als sein persönliches Meisterwerk ansieht.
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Geburtsort: Ein kleines, namenloses Dorf, welches auf der Insel Tulipan liegt.
Geburtsinsel: Tulipan
Geburtsozean: South Blue

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Persönlichkeit

Interessen:
Eros hat sehr eng beieinander liegende Interessen. So haben alle seine Vorlieben etwas damit zu tun, so wenig Stress und so wenig Anstrengung wie möglich zu verursachen, oder seinen Gemütszustand zu erfreuen. Seine Vorliebe für Alkohol lässt ihn alle Sorgen vergessen und endet meist in eine seiner anderen Vorliebe, dem Schlafen. Man wird ihn des Öfteren einfach nur dösend rumliegen sehn, anstatt tüchtig arbeitend sein Werk zu verrichten, wobei ihm sein Strohhut hilft, den er, sollte ihn die Sonne stören, einfach ein wenig tiefer über die Augen zieht und somit prima schlafen oder dösen kann. Seit seiner Jugend schon giert er förmlich nach Frauen, auch wenn sein Trieb sich mittlerweile durch sein Alter und seine leicht zugenommene Reife ein wenig gelockert hat. Früher ist er Mädels hinterhergerannt und ging förmlich auf Mädchenfang, doch heute schenkt er nur noch schöne Worte und Blicke. Ab und zu kombiniert er auch seine beiden liebsten Vorlieben und veranstaltet sogenannte Trinkpartys, zu dem eigentlich nur Frauen eingeladen sind, aber trotzdem immer Männer mitkommen, da er sich nun aber Piraten anschloss, wird es schwer auf dem Schiff seine Partys auszutragen. Beides – Frauen und Alkohol waren auch sein Antrieb sich Piraten anzuschließen, da er sich auf seiner Reise erhofft neue Sorten von eben diesen Sachen zu finden. In seinem Interesse sind auch ruhige und gelassene Abläufe, so würde er niemals irgendwohin stürmen, solange er nicht muss. Da er ein sehr friedliebender Mensch ist, versucht er, bevor er sich in einen Kampf begibt, den Gegner durch Worte zu überzeugen, von dem Kampf abzusehen, anstatt sich sofort ins Getümmel zu schmeißen.

Desinteressen:
[FONT=&quot]Da er ein Fan von Ruhe und Gelassenheit ist, wird sein größtes Desinteresse wohl bei Hektik und Drängelei liegen. Eros kann es gar nicht leiden, wenn jemand ihn hetzt und drängt Dinge so schnell wie möglich zu tun. Entweder er hat Lust und tut sie selbstständig oder er lässt sie bleiben. Da er ein sehr friedliebender Mensch ist, mag er das Kämpfen auf Leben und Tod überhaupt nicht. Schon Kämpfen im Allgemeinen ist für ihn schon fast ein Desinteresse, aber manchmal hat er es auch gern, sich mit anderen zu messen. Er sieht im Kampf um Leben und Tod jedoch eine absolute Sinnlosigkeit. Denn seiner Meinung nach, sollte niemand das Recht über Leben und Tod besitzen, so kommt es auch, dass er eine Abneigung gegen das Töten von wehrlosen Personen hat. Eros hindert auch jeden daran, der die Frechheit besitzt, dies zu tun. Aufgrund seiner innigen Liebe zu Frauen und seinen Trinkpartys, kann er es eigentlich nicht leiden, mit anderen Männern zu trinken. Lieber trinkt er für sich alleine oder mit einer Horde von Frauen. Wenn ihm jemand zu viel aufhalsen möchte, dreht er sich meistens einfach nur weg und überhört die Anweisungen.[/FONT]


Mag:
- Alkohol (besonders Sake)
- Trinkpartys
- Frauen
- Schlafen
- Ruhe
- Ab und zu Mal Schmieden


Hasst:
- Hektik
- Kämpfen auf Leben und Tod
- Trinken mit Männern
- Töten, wenn jemand wehrlos ist
- Zu viel Arbeit



Auftreten:
Sein Auftreten trifft auf geteilte Auffassungen. Die einen denken, dass eine freundliche und höfliche Person, die hilfsbereit und liebevoll ist, vor ihnen steht, die anderen denken eher, dass sich eine Art Landstreicher vor ihnen aufhält - ein ungewöhnlicher Landstreicher, da er durch seinen rosa Haori nicht unbedingt aussieht, wie ein gewöhnlicher Armer, dessen Eindruck durch seine gelegentlichen, oder eher häufigen, Sauforgien unterstützt wird.
Doch auf den zweiten Blick erkennt eigentlich jeder, dass man bei ihm bei einer gutherzigen Person ist, auch wenn seine seltsamen Hobbies nicht bei jedem auf Zustimmung stoßen. Durch seine Liebe zu Frauen und die daraus resultierenden Handlungen, wie das ständige Angraben oder Flirten, sind manche Menschen, vor allem die betroffenen Frauen, ein wenig misstrauisch oder auch ein wenig genervt.

Verhalten:

Im Gespräch mit anderen Personen verhält er sich stets höflich und versucht stets Konflikten aus dem Weg zu gehen. Seine liebevolle Art, speziell zu weiblichen Lebewesen, lässt ihn sehr hilfsbereit vorkommen, aber sorgt auch für eine manchmal leicht nervige Art. Auch wenn er des Öfteren Dinge ablehnt, nur um sich Kraft und Mühe zu ersparen, will er trotzdem niemanden verletzen oder gar damit verärgern. Er versucht, wenn er jemand neues kennenlernt, einen besonders theatralischen Auftritt zu schaffen, so lässt er Kirschblütenblätter vom Himmel fallen, bzw. lässt sie von jemandem werfen, während er selbst in eine besondere Pose geht. Sieht er, wie jemand Schwächeres von einem stärkeren Ungetüm bedroht wird, lässt ihn seine Menschenrettungsader ihn sofort in die Bresche springen und er versucht dann die Situation zu schlichten. Zu Beginn eines Kampfes hat er die Angewohnheit, nie wirklich selbst einen Angriff zu tätigen, sondern lieber erst den Angriffen seines Gegners auszuweichen, was meistens dazu führt, dass diese noch mehr gereizt sind, weil sie denken, dass er den Kampf nicht ernst nimmt.

Wesen:
Hinter der ganzen Fassade an freundlichen und faulen Eigenschaften und höflichem Getue, liegt nichts anderes als eben dies. Eros hat keinerlei Intention sich zu verstellen, oder anderen einen Charakter vorzuenthalten, der er eigentlich ist. Er ist freundlich, hilfsbereit, wenn auch ein wenig faul. Sein Lebensstil ist halt eher ruhig und gelassen, weniger wild. Eros ist ein guter Mann, auf den Mann sich in so ziemlich jeder wichtigen Situation verlassen kann und dem man auch mal was anvertrauen kann. Tief im Inneren ist er nur ein Mann jungen Alters, der seine Ruhe soweit es geht nutzen möchte und gerne Mittagsschläfchen hält. Seine Vorliebe für schöne Frauen und den Alkohol ist teilweise schon in der Jugend entstanden und ein Zeugnis für seinen freien und unbeschwerten Lebensstil.


Stärken und Schwächen

Stärken:
Durch seine freundliche Art fällt es ihm ziemlich leicht neue Freundschaften zu schließen und neue Kontakte zu finden. Aufgrund seiner Vorliebe zu schlafen und zu faulenzen, wird es wohl nie eine Situation geben, in der er nicht ausgeruht ist. Auch in Kämpfen kommt ihm dies zu Gute, da er dadurch immer einen kühlen Kopf bewahrt und nicht kreischend umher rennt, weil ein Feind in der Nähe ist. Außerdem ist es ihm dadurch möglich immer gut zu reagieren und die Bewegungen seiner Freinde besser zu lesen. Mit seiner ruhigen Art und seinem Gerede vor jedem Kampf, schafft er es bei willensschwachen Gegnern, dass sie kehrt machen und einen anderen Weg wählen oder kann sie so von ihrem eigentlichen Vorhaben abbringen. Durch seinen robusten Körperbau, hat er von Natur aus eine ziemliche Kraft, sowie in der Offensive, als auch in der Defensive. Trotzdem er aussieht, wie ein billiger Landstreicher, verfügt er trotzdem über eine Intelligenz, die der eines gebildeten Menschen in nichts nachsteht.

Schwächen:
Eros verachtet Kämpfen auf Leben und Tod, was dazu führen kann, dass Gegner, die er besiegt hat, sich noch einmal gegen ihn erheben. Außerdem kann er mit seinem Gewissen nicht ausmachen gegen Frauen oder Kinder zu kämpfen, auch wenn sie kämpfen könne. Es muss schon einiges passieren, dass er sein Schwert gegen solche erhebt, da er Frauen durch seine Vergangenheit einfach zu sehr mag und Kinder ihm zu unschuldig erscheinen, um sein Schwert gegen sie zu erheben. Eros kennt sich außerhalb seiner Heimatinsel einfach nicht aus, was es ihm nicht ermöglicht sich irgendwohin zu orientieren oder irgendeine Insel zu finden. Auch in fremden Städten wird er schnell die Übersicht verlieren, da er selbst nur Dörfer gewohnt ist. Dadurch kann es passieren, dass er sich, wenne r alleine unterwegs is, hoffnungslos verirrrt und nicht mehr wieder zurückfindet. Eine weitere größere Schwäche ist der Alkohol. Eros ist durch seine Trunkenheit schon in so manch schlimme Situation gekommen, weil er einfach nicht mehr wusste, was er tat.


Klassen

Kampfklasse: Kämpfer
Jobklasse: Waffenmeister



Geschichte

Geburt
Auch wenn man den Helden der Geschichte immer alles dramatisch wünscht und sie meistens in einer stürmischen Nacht, mit zuckenden Blitzen geboren werden, war das bei Eros nicht einmal annähernd der Fall. Es war ein schöner, sonniger Junitag, der an Hitze hätte kaum überboten werden können. Sara konnte nicht wirklich sehen, was um sie herum passierte, aber sie hatte eh genug damit zu tun, was in ihrem Körper passierte. Urplötzlich war es dann aber auch vorbei mit dem ganzen Schmerz und ein Babyschrei dröhnte durch den Raum. Nach einem kurzen Disput über den Namen des Kindes, in welchem sich die Mutter des Kindes klar durchsetzen konnte, war dieser auch festgelegt. Der neugeborene Junge sollte Eros heißen, auch wenn Antonio lieber einen anderen Namen für das Kind wollte.

Kindheit
Schon in seinen jungen Jahren manifestierte sich sein Charakter. Er war faul, lungerte nur rum und half so gut wie nie im Haushalt. Mit seinen mittlerweile 5 Jahren lag er ständig auf der Wiese herum und genoss einfach das schöne Wetter oder schlief am Rande des Sees. Doch im Verlaufe des Jahres änderte sich das ein wenig, da Eros einen kleinen Bruder bekam, um den er sich rührend kümmerte. Seine Mutter hatte schon wieder Hoffnungen bekommen, dass Eros nun endlich etwas verantwortungsbewusster und fleißiger werden würde, aber ihre Hoffnungen wurden bitter enttäuscht. Er nahm den kleinen Matteo zwar mit, diesmal hatte sich der Vater beim Namen durchsetzen können, wenn er hinausging, aber tat nicht viel mehr als sonst. Er hing an seinen üblichen Plätzen herum, während sein kleiner Bruder durch die Gegend krabbelte. Die Beziehung zu seinem Bruder änderte sich auch im Laufe der Jahre nicht. Beide wurden zwar älter, aber ihr Verhältnis wurde nie schlechter, auch wenn die beiden ungleichen Brüder ziemlich unterschiedliche Interessen besaßen. Matteo kam eher nach seiner Mutter und begann schon in frühen Jahren mit dem Nähen von Kleidung, wohingegen Eros eher nach seinem Vater strebte und sich in der Schmiedekunst unterrichten ließ, wenn er mal nicht irgendwo schlafend herumlag. Auch wenn er ein ziemliches Talent in der Schmiedekunst besaß und sein Vater voraussah, dass Eros später einmal die Schmiede von ihm übernehmen würde, lebte Eros dieses nicht aus, sondern begann sich für andere Dinge zu interessieren. Mit 6 Jahren begann er sich für Schwerter und das Kämpfen mit eben diesen zu begeistern und fing an, den beidhändigen Schwertkampf zu trainieren. Mittlerweile lag er nicht mehr jede Minute seiner Freizeit herum und schlief sondern übte des Öfteren mit 2 Holzschwertern, die er von dem Geld, was er sich über die Jahre angespart hatte, im Dorf gekauft hatte. Mit diesen Beschäftigungen vertrieb er sich die kommenden Jahre, da er sonst nicht viel auf der Insel anstellen konnte, da es eher eine idyllische und friedliche Insel war. Doch seine Motivation zum Schwertkampf sank Mitte des 11. Lebensjahres, als auch bei Eros ein biologisches Phänomen eintrat, welches sein gesamtes Leben ändern sollte – die Pubertät. Plötzlich strahlten die ehemals nervigen und lauten Mädchen in einem völlig anderen Licht. Sie sahen auf einmal viel schöner aus und Eros kam langsam auf den Geschmack sich diesen Schöpfungen zu widmen. Mit fortschreitender Pubertät kam es sogar dazu, dass er regelrecht auf Mädchenjagd ging und ihnen, wie ein hyperaktiver Hund, mit einem riesigen Grinsen, hinterherrannte, um doch ein Küsschen zu erhaschen, was oft mit einer schallenden Ohrfeige oder blauen Flecken endete. Des Öfteren wurde er auch von Jemandem dabei aufgegriffen und nach Hause „begleitet“, was bei seinem Vater immer nur ein Seufzen und Kopfschütteln auslöste, er hatte immer noch die Hoffnung gehabt, dass er sich langsam für das Schmieden interessieren würde, aber er hatte, nachdem er die Grundlagen beherrschte, aufgehört sich dafür zu interessieren. Die Jahre schritten dahin und auch Eros wurde älter, nachdem er etliche Jahre mit dem Nachstellen von Frauen verbrachte hatte, erreichte er langsam die Phase der Adoleszenz. Auch wenn er sich weiterhin stark für das weibliche Geschlecht interessierte, hatte er nicht mehr das Verlangen ihnen nachzujagen, sondern schmückte die Unterhaltungen mit ihnen nur noch mit schönen Worten. Eros verfiel nun immer mehr wieder seinen alten Angewohnheiten – dem Herumlungern an ruhigen Orten, oder dem Entspannen und Dösen an Seeufern.

Selbstfindung

In der nächsten Zeit begann die Phase seiner Selbstfindung. Eine Phase, in der er sich nur selten motivieren konnte irgendetwas zu tun. Er hatte nun fast die Volljährigkeit erreicht und hatte immer noch keine Ahnung was er mit seiner Zeit anfangen sollte. Schmieden? Nur ab und zu konnte er sich dafür begeistern. Kämpfen? Er war zwar nun schon geübt im Kampf mit 2 Schwertern, aber hatte mittlerweile keinen Antrieb mehr sich mit anderen im Kampf zu messen. Frauen? Das war so gesehen schon ein Antrieb, aber er war mittlerweile zu reif geworden, um ihnen hinterherzujagen. Auch seinen Eltern entging die plötzliche Veränderung Eros‘ natürlich nicht und so kam eines Tages sein Vater zu ihm und meinte, dass er jetzt mitkommen müsse. Verwirrt begleitete er ihn einfach und fand sich dann vor einer Kneipe seines Dorfes wieder, wo sein Vater sich des Öfteren abends vergnügte. Eros war noch nie zuvor an einem solchen Ort. Überall wurde geschrien, gelacht, gerülpst und gegrölt… und niemanden schien das zu stören. Antonio und Eros setzten sich an die Bar und Antonio weihte seinen Sohn in die Geheimnisse des Alkohols ein. Schon beim ersten Schluck stellte Eros fest, dass es wie Geschenk des Himmels war, wie der Geschmack des Alkohols seine Kehle hinunterlief. Da es allerdings sein erstes Mal war, dass er diesen zu sich nahm, war das Ergebnis nicht schwer vorherzusehen. Schon kurz vor Mitternacht musste ihn sein Vater nach draußen begleiten, weil Eros nicht mehr Herr seines Mageninhalts war. Um dies nicht zu wiederholen, widmete er sich mit seinem Vater in den nächsten Jahren eines ausgiebigen Trainings, welches auch glorreiche Früchte trug. Nach ein, zwei Jahren konnte Eros seinen Vater zwar noch nicht unter den Tisch trinken, aber schaffte es immerhin schon, mit ihm mitzuhalten und sich nicht schon vor Mitternacht übergeben zu müssen. Meistens schlief er einfach irgendwann auf dem Tisch ein und wachte dann am nächsten Morgen zu Hause auf. Der Alkohol half ihm so dabei, sein zukünftiges Lebensziel genauer zu gestalten. Da er alkoholische Getränke immer interessanter fand, machte er es sich zur Aufgabe, neue Arten zu finden und zu genießen.

Hinfort?
Sein Bruder Matteo vernahm, zur Trauer des Vaters, nie den Lockruf der Kneipe des Dorfes und blieb lieber zu Hause und widmete sich dem Nähkästchen. Oft genug führten Eros und Matteo das Gespräch über seine Ausrichtung, weil sich selbst Matteo nicht so wirklich sicher war, auf was er stand. Ernste Sorgen machte sich Eros aber erst, als Matteo anfing auch noch für ihn zu nähen und ständig ankam und ihm seine neu genähten Sachen aufschwatzte, die Eros auch immer annahm, damit er endlich Ruhe gab. Nachdem er das 18. Lebensjahr erreicht hatte, verflogen die Tage sinnlos. Er machte jahrelang immer das Gleiche – Alkohol, Frauen, Schlafen, Trainieren und Schmieden. Als er dann 24 war, fällte er schließlich den Beschluss, dass es Zeit war, trotz aller Liebe zur Insel, Tulipan zu verlassen und auf anderen Inseln nach neuen Arten des Alkohols und noch hübscheren Frauen, als das hier der Fall war, zu suchen. Allerdings war das einfacher gesagt, als getan, da seine Eltern nicht wirklich angetan waren, von seiner Idee und ihn nicht wirklich unterstützen wollten. Sein Vater war immer noch der Meinung, dass er die Schmiede übernehmen sollte und seine Mutter wollte ihn einfach nicht so weit von zu Hause entfernt haben. Matteo jedoch war so begeistert von der Idee, dass er dich sofort an die Arbeit machte und ihm sofort ein, in seinen Augen, Meisterwerk nähte, was, auch wieder in seinen Augen, an Stil und Schönheit schwer zu überbieten war. Ein Jahr lang versuchte sich Eros einen kleinen Reichtum anzuhäufen, um besser von der Insel herunterzukommen, der sich allerdings ständig wieder durch Trinkpartys, die er seit seinem 18 Lebensjahr wöchentlich, mit den Schönheiten des Dorfes veranstaltete, dezimierte. Auch wenn sein Vater nicht grade begeistert war, von der Vorstellung, dass sein Sohn die Insel für immer verlassen würde, schenkte er seinem Sohn, einem Tag vor seinem ominösen Verschwinden, 2 selbstgeschmiedete Katanas, verlor allerdings nicht viele Worte und hoffte inständig, dass es sich Eros noch einmal anders überlegen würde. Pünktlich hatte er auch am Vortag das Meisterwerk seines Bruders begutachten können und hatte es auch gleich angezogen – ein rosa Haori. Noch am selben Abend ging er in eine Hafenkneipe und wollte sich eigentlich nur umhören, ob es irgendwo eine Mitfahrgelegenheit gab, aber es endete, wie es enden musste – mit einer riesigen Sauforgie, bei der Eros wieder einschlief.

Wo bin ich?
Als er am nächsten Morgen aufwachte, vernahm er nur ein relativ starkes Schwanken. Sein Kopf dröhnte ungeheuer stark, was bei einer langen, durchzechten Nacht, wie der gestrigen, nicht selten der Fall war. Nach einer kurzen Musterung seiner Umgebung und dem Analysieren des Schaukelns, war sofort klar: ER WAR AUF EINEM SCHIFF! Eros‘ Gedanken überschlugen sich. Wie kam er hier hin? Was machte er hier? Wo war seine Flasche Sake? Das Rätsel um den Aufenthaltsort seiner Falsche war am einfachsten zu lösen, doch die anderen Fragen waren schon kniffliger, zumal er keinerlei Ahnung hatte, was gestern Nacht passiert war. Er stand erst einmal auf und streckte sich, um dann zu erkunden, wo zur Hölle er sich hier befand.



Charakterbild




Schreibprobe

„Wach uff!!“, weckte ihn das sanfte Brüllen seines Vaters. Eros lag mal wieder in der warmen Mittagssonne auf der Wiese, die im Moment voller blühender Blumen war, die in allen möglichen Farben wundervoll strahlten, eingeschlafen und lag noch immer mit über den Kopf gezogenen Strohhut, damit die Sonne ihn nicht blendete, dort herum. Langsam zog er seinen Hut ein wenig zurück, um zu sehen, was sein Vater wollte. Da stand er, der bärtige, muskulöse, aber auch irgendwie sanfte Schmied des Dorfes. In Gestalt meines Vaters. Er schob den Hut noch ein Stückchen zurück, darauf achtend, dass die Sonne nicht in seine Augen schien und schaute seinen Vater einfach nur fragend an. „Wollt‘ rüber inne Kneipe. Kommste mit?!“ Das ließ sich Eros natürlich nicht zweimal sagen und bewegte sich in einem Tempo, was bei ihm schon fast übermenschlich schnell war, auf die Beine. Gemeinsam schritten sie dann durchs Dorf und befanden sich schon nach kurzem Marsch vor der Tür des Stammlokals. „Heute, benimmste dich ma!“ Eros lachte nur und trat nach seinem Vater in die Kneipe ein. An einem Tisch waren noch genug Plätze frei, für die beiden Herren, woraufhin sie dort Platz nahmen. Eine kurze Order und schon waren die ersten Drinks auch schon dort wo sie sein sollten – in einem Glas, auf ihrem Tisch. Doch auch dort sollten sie nicht lange verweilen, als sie schon mit lüsterner Gier in die Rachen der beiden Männer gekippt worden waren. Nach dem dritten Glas allerdings, gab es hinter ihrem Rücken auf einmal grunzende Geräusche. Eros drehte sich langsam um und dort standen sie schon – zwei Prachtschweine, wie sie hässlicher nicht hätten sein können, bloß dass sie sich in Gestalt von Menschen bewegten. „Unser Platz!“, grunzte der eine, woraufhin der andere nur zustimmend schnaubte. „Wollt ihr nicht lieber einen anderen Platz aussuchen?“ Eros hatte keine Lust sich jetzt hier zu prügeln, sondern wollte einfach nur sein Alkohol genießen. „Unser Platz!!!“, grunzten sie erneut. Irgendwie hatte Eros das Gefühl, dass das hier kein gutes Ende nehmen wollte und die beiden Mastschweine ihn nicht wirklich verstehen wollten. „Wollt ihr euch nicht einfach dort drüben hinsetzen und mit uns einen trinken?“ Eros deutete auf 2 leere Stühle, die sich allerdings an der gegenüberliegenden Seite des Tisches befanden. Scheinbar wollten sie sich auf keine weiteren Verhandlungen einlassen, da der erste schon seine Faust in Richtung Eros‘ Gesicht bewegte, allerdings so langsam zuschlug, dass jeder blutige Anfänger ihm hätte ausweichen können. Eros bewegte einfach seinen Kopf ein Stück nach links und tauchte dann unter dem ausgestreckten Arm des ersten Schweines hindurch. „Bedauerlich…“, sagte Eros mit ein wenig trauriger Stimme. Er stand nun direkt hinter dem großen, hässlichen Angreifer. Mit seiner linken Hand drückte er seinen Strohhut ein wenig tiefer und lächelte dabei ein wenig, bevor er ihm mit seinem Fuß einen kräftigen Tritt in den Rücken mitgab. Das schweinsähnliche Gebilde von Mensch flog mit hoher Geschwindigkeit über den Tisch, riss etliche Gläser mit sich und fiel auf der anderen Seite wieder herunter, wo er reglos liegenblieb. Sein Freund hatte scheinbar keine Lust mehr, sich seine Plätze wiederzuholen und hatte mittlerweile das Weite gesucht. Sein Vater hatte nicht einmal Anstalten gemacht, sich zu erheben und ihm zu helfen, sondern saß immer noch an seinem Platz und trank sein Glas leer, obwohl nur 2 cm neben ihm grade ein Mann langgekracht war. Eros setzte sich wieder auf seinen Stuhl und beorderte gleich ein neues Bier bei der schockiert schauenden Kellnerin. „Und ick sach noch, dass de dich benehmen solls.“ Wieder einmal lachte Eros nur, anstatt irgendetwas zu erwidern.

~Eros redet~|~Eros denkt~|~Antonio redet~|~Schweine reden~
 
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Eros

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Technikdatenblatt



Attribute:

Stärke: 4
Schnelligkeit: 3
Kampfgeschick: 3
Fernkampfgeschick: 1
Intelligenz: 2
Geschicklichkeit: 3
Widerstand: 4
Willenskraft: 2

Attributssteigerung:

Kämpfer
Stärke: 2
Schnelligkeit: 1
Kampfgeschick: 1
Fernkampfgeschick: 3
Intelligenz: 2
Geschicklichkeit: 1
Widerstand: 2
Willenskraft: 1


Kampf-Klasse:

Kämpfer Stufe 1:

  • Kampf mit leichten Waffen
Job:

Waffenmeister (Stufe 1):
- Der Waffenmeister ist recht selten auf See an zu finden, aber wenn man so jemanden in der Mannschaft hat helfen seine Erfindungen der Gruppe ungemein. Denn außer Waffen kann er auch allerlei nützliche Geräte entwickeln und reparieren.


Job-Fähigkeiten:

  • Bauen einfacher Geräte bis hin zu einfachen Waffen, nach Bauplan
  • Reparieren von Waffen, die keine Schmiede brauchen

Ausrüstung:

Waffen:

  • 2 Katanas
Gegenstände:

  • Kleidung
  • Beutelchen voll mit Werkzeug
  • Eine Flasche voll mit Sake
Geld: 5000 Berry

Teufelsfrucht:

-/-

Kampf-/Schießstil :

Der Kampf mit zwei Waffen
oder auch "Sarazenen Stil" genannt

Kampfart: Kampf mit zwei Einhandwaffen (keine Schusswaffen)
Waffenart: zwei Einhandwaffen (keine Schusswaffen)
Klassen: Kämpfer
Verfügbarkeit: Öffentlich

Beschreibung
:
Jeder gute Pirat kann mit einem Säbel, Schwert, etc. umgehen, schwieriger ist dagegen dann schon der Kampf mit zweien. Aber das harte Training und die viele Arbeit lohnen sich, denn wenn man erstmal geschafft hat, diesen Stil zu Meistern, kann man sich problemlos gegen eine Vielzahl von Gegner gleichzeitig stellen und sich mit einer Waffe verteidigen und mit der anderen Waffe gleichzeitig angreifen.

Stufe 1: „Anfänger“
Der Kampf mit zwei Waffen funktioniert zwar aber ist auch sehr anstrengend, da man sich auf zu viele Sachen konzentrieren muss, auch kann es passieren, dass man mitten im Kampf, aufgrund seiner Unerfahrenheit, mal eine Waffen zu locker hält und diese dann bei dem nächsten schlag verliert.

Stil Techniken: -/-
 
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Jade

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Perso-Helferlein
Dann wollen wir mal:

1)
Sein unrasiertes Gesicht, welches von einem schicken Dreitagebart verziert wird und sein langes, ungeschnittenes, braunes Haar, welches im Nacken zu einem Pferdeschwanz zusammenläuft und von dem eine gelockte Strähne vor seinem Gesicht herunterhängt, tragen zu diesem Eindruck bei.
2) Aussehen: Er ist ziemlich behaart. Bring' das noch mit rein, ist nämlich nicht zu übersehen.

3)
Er hat desweiteren immer eine große Flasche an Sake bei sich, wo aber niemand genau weiß, wo er sie versteckt.
Ersetz' das mal durch ein 'wobei'.

4)
Als dann sein Vater im jungen Alter an einer unheilbaren Krankheit sein Leben lassen musste, war er plötzlich gezwungen diesem Traum nachzugehen, um die Schmiede seine Vaters am Laufen zu halten.
Sollte 'seines' heißen.

5)
[FONT=&quot]Wenn ihm jemand zu viel aufhalsen möchte, dreht er sich meistens einfach nur weg und überhört die Anweisungen.[/FONT]
Gilt das nur für Männer oder auch für Frauen?

6)
einen besonders theatralischen Auftritt zu schaffe
schaffen

7)
Außerdem kann dadurch immer gut reagieren und seine Feinde besser lesen.
Wäre sehenswerter, wenn du dies anders formulieren würdest.

8)
Außerdem kann er mit seinem Gewissen nicht ausmachen gegen Frauen oder Kinder zu kämpfen, auch wenn sie kämpfen könne.
können

9) Die Schwächen können noch ausgebaut werden. Erklär' und beschreib' mehr.

10)
Da er alkoholischer Getränke immer interessanter fand, machte er es sich zur Aufgabe, neue Arten zu finden und zu genießen.
alkoholische

11)
„Wach uff!!“, weckte ihn das sanftes Brüllen seines Vaters.
- 1.) das 'sanfte' Brüllen
- 2.) Kann Brüllen denn sanft sein?

12)
In Gestalt meines Vaters.
In Gestalt 'seines' Vaters, nehm' ich an.

13)
Berry


So viel erst einmal dazu. Mehr hab' ich nicht gefunden, also warten wir mal Romanos Meinung ab.
 
E

Eros

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1) Ooooh! done...

2) kk, done...

3) ô.o Naja... done

4) Ich schiebs mal auf die Uhrzeit. ^^'' Aber behoben.

5) Ich hätts explizit beschrieben, wenn es nur für ein Geschlecht gelten würde.

6) siehe 4) ^^'

7) umgeschrieben...

8) und wieder 4) ;D

9) Hoffe das passt so.

10) 4) xP

11)
-1) done...
-2) Ironie ftw ^^''

12) Falsche Annahme. o.o

13) Geändert.
 

Jade

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Perso-Helferlein
Na gut, warten wir mal die Meinung von Romano ab.^^
 

Jade

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Perso-Helferlein
Von mir schon einmal ein Angenommen, es sei denn, dir fällt noch was auf, Romano.
 
R

Romano

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Was für ein Charakter. :nonod: :thumbsup:

Läuft!!! Ähhhhh ... ANGENOMMEN mein ich.:smilewinkgrin:
 
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