Lorenzo Gangitano
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Dorcia
Klima: Die Insel ist zu jeder Tageszeit mit Wolken überzogen, weswegen es auf der Insel ständig regnet, nur selten durchbrechen einige Sonnenstrahlen die Wolken. Die ständigen Regenfälle und die Erdrutsche, die durch die Wassermaßen hervorkommen die von Himmel niederfallen, haben beinahe jeden cm der Insel zu einem Sumpf gemacht, nur die hohen Gebirge und einige Flüsse und ein Wasserfall sind von diesem Schicksal verschont geblieben.
Technologiestand: Wenn man sich den Technologiebaum von Dorcia ansieht, kann man ohne Schwierigkeiten erkennen, dass die Zivilisation bis zu einem antikem Zeitpunkt hervorgestoßen ist. Die Krieger von Dorcia, die eigentlich aus der Festung Gaelia stammen, tragen Speere mit Stahlspitzen und große Rundschilde, die sind von den Knien bis zum Hals schützen. Mit Schwarzpulver oder Schusswaffen muss man auf Dorcia nicht rechnen. Harz überzogene Fackeln und altertümliche Schmiede kennzeichnen die Insel. Obwohl die Bewohner immer wieder Gelegenheiten hatten ihren Technologischenstand weiter auszubauen, entschieden sie sich dagegen, da sie mit ihren Schmieden, die zu den besten der Welt gehören, erstklassige Waffen herstellen. Deswegen bevorzugen sie die Waffen zu verwenden, die sie auch herstellen.
Lockport-Aufladezeit: 12 Tage
Landschaft: Wenn man die Möglichkeit hätte die Insel von oben herab zu besichtigen würde einem sofort der große Anteil an Sümpfen auffallen, beinahe 70 % der Insel sind durch viele Sümpfe so bedeckt, sodass es den Anschein macht als wäre es ein Riesen Sumpf. Die Gebirge, die bedeutend hoch sind, liegen auf der Nord-West, West und Süd-West Seite der Insel und beherbergen ein Tunnelsystem im inneren aus dem nur einige wieder herausgekommen sind. Als Insel kann Dorcia nur eine Süßwasserquelle aufweisen, die von dem Gebirge, durch das Tunnelsystem, über den Sumpf nach Gaelia führt, weshalb sie auch so wichtig ist, da es der einzige Zugang zum Süßwasser ist. Anderweitig kann man einige kleine Flüsse entdecken, die vom Meer aus direkt in den Wasserfall führen, das ungefähr in der Mitte der Insel liegt, doch nur eines davon verbindet Gaelia und die Hafenstadt.
Kultur: Vergleichen mit anderen Völkern und Stämmen der Welt, zeigen die Menschen aus Gaelia kein großes Interesse an Glauben an Götter, dem Schicksal oder anderen Ritualen, viel mehr gilt ihr Interesse für Patriotismus und ein Gefühl für ihre prachtvolle Vergangenheit, in der sie der Natur trotzten. Sie ziehen es vor ihr Schicksal selber in die Hand zu nehmen und dafür zu kämpfen und wenn nötig zu sterben. Alte Legenden, ausgenommen die von Kami, stoßen bei ihnen auf taube Ohren da sie nicht irgendwelchen Worten nachlaufen wollen, bei denen sie nicht wissen können wie wahr sie sind oder ob sich nichts anderes hinter all den Erzählungen verbirgt. Obwohl Kami ein großartiger Krieger war, wird er nicht als solches gehuldigt, sondern viel mehr als Retter in Not.
Vor der Zeit von Charles als Kriegerfürst wurden junge Kinder im zarten Alter von acht Jahren in den Sümpfen ausgesetzt und mussten überleben, um einmal Krieger werden zu dürfen. Der damalige König war der Meinung das die Kinder nur eine Aufgabe hatten, zu kämpfen und zu sterben, doch Charles änderte all dies und ließ jedem die Freiheit selber zu entscheiden, ob sie Krieger werden wollen. Viele Anhänger hatte diese Idee nicht, da viele Personen, unter anderem die Königin, waren der Ansicht das da durch die Tradition des Volkes verloren gingen.
Geldgier, Habsucht und Neid, das ist wohl eine Kultur die man den Bewohnern von Soro nachsagen kann. Sie führten weder Gott noch Teufel, da sie einen eigenen Glauben von diesen Worten haben, für sie ist der Gott, der genug Geld auf den Tisch legt und der Teufel ein jeder von ihnen, die für Geld sogar ihren besten Freund ans Messer liefern würde. Ehre und Stolz sind für diese Männer ein Fremdwort.
Wichtige Fauna&Flora: Aufgrund der Sümpfe, die auf der Insel platziert sind, kann man auf Dorcia, bis auf einige Giftpilze, fast keine Flora auffinden. In den Sumpfgebieten sind allerlei Echsenwesen anzutreffen, wobei ein Großteil von ihnen Kröten ausmachen, sowie Fledermäuse und andere Reptilien zudem gibt es viele Echsen Arten, die durch ihre Größe mehr an Dinosaurier erinnern jedoch nicht mit denen zu vergleichen sind, aus aus denen die Köche viel Fleisch gewinnen womit sie die Bewohner aus Gaelia am Leben erhalten. Die Dämpfe, die aus den Sümpfen steigen, machen es unmöglich das auf Dorcia Obst, Gemüse oder andere Pflanzen wachsen, weswegen man auf der Insel nicht als Sammler Nahrungsmittel beschaffen kann, demnach können sie nur als Jäger tätig sein. Doch gibt es einige interessante Sichtungen auf der Insel die es Wert sind, darüber gesprochen zu werden. Wesen, die man nicht richtig einordnen kann zu welch einer Schöpfung sie gehören. Eins mächtige Krieger aus Gaelia, wandelt die Ungeheuer nun im Tunnelsystem innerhalb der Berge, auf der Suche nach Nahrung. Die giftigen Dämpfe der Sümpfe und die schlechte Beschaffenheit der Erde haben in den viele Jahren, eine grauenvolle Schöpfung hervorgebracht. Eine für Menschen unbekannte Mikrobe, die es schafft tote Gehirnzellen, bis zum Urinstinkt der Nahrungssuche, zu reaktivieren und zu beleben. Die folge daraus, sind Zombies, die aus den Leichen früherer Krieger entstammen, die im Tunnelsystem ihr Leben gelassen haben, obwohl der Körper tot ist, können diese Geschöpfe sich fortbewegen und obwohl ihr Körper verwest und zerfällt, kann man diese Zombies nur auf eine Art töten, man muss die Verbindung zwischen Körper und Gehirn trennen. Dabei ist es egal, ob man mit es mit roher Gewalt macht oder Waffen benutzt. Hauptsache das Gehirn, das einzige was diese Toten aufrecht hält, stirbt.
Dörfer, Städte und wichtige Orte: Auch wenn man es sich schwer vorstellen kann ist Gaelia eine Festung, die direkt im Wasserfall liegt. Die majestätisch errichtete Festung, macht sogar den Palästen der Regierung Konkurrenz. Etliche Türme, deren Spitzen vergoldet wurden, ragen über die Festung der Stadt. Zahlenmäßig genauso viele Kuppel, die ebenfalls vergoldet sind, stellen die Dächer der wichtigsten Gebäude da, wobei das größte den Stadtrat darstellt, wo die wichtigen Entscheidungen gefällt werden. Die Stadt selber wurde auf einer kleinen Insel erbaut, die über dem Wasser schwebt, was allerdings auf die starken Wurzeln zurückzuführen ist, die diese Insel in der Luft halten. Hier Leben, Kämpfen und Sterben die Krieger aus Gaelia und verbringen auch dort die meiste Zeit, nur selten verlassen die Krieger ihre Stadt. Der Legende zufolge wurde die Festung genau von jene Wesen erbaut die heute das Tunnelsystem Heimsuchen. Der einzige ungefährliche Weg Gaelia zu erreichen ist es die Flüsse zunehmen, die man mit Booten oder Schiffen unbeschadet überqueren kann, ansonsten muss man durch die modrigen Sümpfe der Insel, der Natur ausgeliefert. Man kann nicht sagen das die Bewohner aus Gaelia und Soro viel mit einander zu tun haben lediglich zu den Handelszeiten, die einmal die Woche stattfinden, finden einige Bewohner der verschiedenen Städte zusammen. Der geringe Kontakt der beiden Reiche ist darauf zurück zu führen das die beiden Parteien verschiedene Einstellungen haben die Gaelianer wollen nichts mit Menschen zu tun haben die keinen Wert auf Ehre und Stolz legen, während die Meute aus Soro die Krieger aus Gaelia, aufgrund ihrer kämpferischen Fähigkeiten, fürchten. Es ist nicht zu übersehen das die beiden Parteien eine Zwanghafte zusammenarbeiten liefern, da sie sonst fast keine andere Möglichkeiten haben zu überleben.
Soro ist die kleine und verschlafene Hafenstadt die auf Dorcia liegt. Nur einige Gebäude stehen dort und die Population besteht aus rauen Seemännern und Dockarbeitern. Man sollte hier keine freundlichen Mienen erwarten geschweigedenn überhaupt einen der mit einem Fremden redet. Gelegentlich docken hier Handelsschiffe an und kaufen die Waffen die in Gaelia hergestellt werden. Meistens wird der Handel per tausch Geschäft geregelt. Waffen gegen Gewürze, Obst, Gemüse oder gegen andere Nahrungsmittel, die man auf der Insel nicht vorfindet. Die Verbindung zwischen Soro und Gaelia ist der Fluss, der vom Meer in den Wasserfall fließt. Einige der Seemänner haben ein kleines Boot, mit dem sie nach Gaelia fahren und Waffen gegen Nahrungsmittel oder anderen Hab und Gut tauschen. Da die Hafenstadt nur über wenig Verteidigung verfügt, ist sie ein beliebtes Ziel für Überfälle durch Piraten und anderen Verbrechern, doch wagte es bis heute keiner tiefer auf die Insel zu gehen. Die Hafenkneipe ist der einzige Ort wo sich die Männer am Abend zusammensetzen und etwas trinken um die Erschöpfung des Tages loszuwerden. Auf Soro gibt es eine Spaltung zwischen den Arbeitern, da die eine Seite glaubt, die Ungeheuer aus dem Tunnelsystem seien die Strafe der Götter, wobei die verbleibende Seite denkt, dass diese nur ein Gerücht sind um Fremde fernzuhalten. Die Hälfte der Arbeiter die in Soro an die Legende der Ungeheuer glauben, bestehen aus den Einheimischen die schon immer auf der İnsel lebten, während die andere Hälfte, die bezweifeln das es solche Ungeheuer gibt, aus Fremden besteht die auf der Flucht durch die Marine auf dieser İnsel gelandet sind. Da Soro in den Augen der Regierung und der Marine nicht von Bedeutung ist, tauchten viele Verbrecher auf dieser İnsel ab. Und obwohl viele der Seemänner und Arbeiter Geldgierig sind, müssen sie dem Handel mit den Gaelianern einstimmen. Jeder Dockarbeiter, der lieber Geld für seine Arbeit erhalten würde, muss dem Tauschgeschäft zustimmen da sie sonst auf der İnsel verhungern würden und obwohl viele die İnsel nur lieben gern verlassen würden, wagen sie es sich nicht da sie Angst davor haben im Gefängnis zu landen.
Man weiß nicht wie, doch entwickelte sich in den vergangenen Jahrhunderten ein Tunnelsystem in den Bergen von Dorcia. Der Tunneleingang weckt im Menschen ein unheimliches Gefühl, so als ob man nie wieder aus ihm heraus kommt wenn man einmal drin ist, was in den meisten Fällen auch stimmt. Obwohl die Insel nur den Galeanern und der Meute aus Soro bewohnt ist, ist es unschwer zu erkennen, dass der Eingang durch Menschenhand gefertigt wurde. Viele Forscher aus Gaelia haben schon versucht herauszufinden wie der Eingang, insbesondere das Tunnelsystem, entstanden ist, hatten jedoch keinen Erfolg. Jedoch kann man aus dem Tagebuch von Kami entnehmen ,dass das Tunnelsystem Ungeheuer beherbergt, die stärker als normale Menschen sind, seither sind die Forscher brennend daran interessiert, mehr über die Ungeheuer zu erfahren. Die verblüffende Ähnlichkeit zwischen den Ungeheuern und den Bewohnern aus Gaelia gibt den Bewohnern der Insel ein Rätsel.
Bedeutende Personen:
Legendärerkriegerfürst Kami
Kami war und ist wohl der beste Krieger, den Gaelia je hervor gebracht hat. Manch Legenden, aus der Vergangenheit, behaupten er sei der größte Mensch der je auf der Erde gewandelt ist. Es war jedoch nicht die Größe die ihm sein Ruf einbrachte, sondern das Ereignis vor mehr als 250 Jahren, einer Zeit an dem Gaelia drohte in Dunkelheit zu versinken. Seit der Gründung von Gaelia durch König Yuuta, kämpfen die Krieger gegen die Ungeheuer aus dem Tunnelsystem, jedoch gelang es niemandem auch nur wieder zurück zukommen, nachdem sie die Höhlen betraten. Kami und seine Truppe waren die einzigen, die je wieder aus diesem Tunnel wieder Heim kehrten, seitdem wird Kami als größter Krieger des Landes geehrt. Der vorausschauende Kriegerfürst soll ein einzigartiger Kämpfer gewesen sein, jedoch hatte er auch andere Qualitäten. Die hohe Kunst der Waffenschmiede, Taktik und Strategie, sowie das Spuren lesen. Nicht umsonst wird er von den Bewohnern von Gaelia verehrt als sei er ein Gott.
König Culian
Der amtierende König des Throns gilt als mächtigster Herrscher aller Zeiten. Seine Gerechte, dennoch grausame Führung verschafften ihm, während seiner 13-jährigen Regentschaft mehr Macht und Respekt, als sich ein König überhaupt vorstellen mag. Seinem Volk gegenüber ist er Gerecht und seinen Feinden grausam, jedoch würde er auch bei seinen Feinden Gerechtigkeit walten lassen, solange sie diese Gerechtigkeit zu würdigen wissen. Seine kriegerischen Fähigkeiten sind die besten seiner Zeit, doch können sie nicht mit denen von Kami mithalten. Er ist ein vorausschauender Mann fast schon ein Wahrsager. Es sind nur einige Fälle bekannt die nicht ganz so eingetroffen sind, wie er es vorausahnte. Seine ruhige Art an sich, womit er alle Probleme löst, machen einen beliebten Herrscher aus ihm. Als König würde er sein Volk nur unter schweren Umständen in einen Krieg stürzten. Der Verheiratete, doch Kinderlose, König wünscht sich nichts mehr als einen Jungen, der irgendwann sein Erbe antreten soll, doch bis dahin liegt das Schicksal von Gaelia und deren Bewohnern in seinen Händen und ohne Zweifel würde er sein Leben geben, um dieser Aufgabe gerecht zu werden. Tiran, der Kriegerfürst, ist sein bester Freund und einzige Mensch, der es mit ihm aufnehmen kann. Obwohl die Gaelianer fremden gegenüber nicht ganz so freundlich sind, ist der König gewillt jedem Asyl zu gewähren, auch wenn er ihnen nicht traut, behandelt er sie wie Gäste und sie haben jede Menge Freiheiten innerhalb der Festung, sowie in der Stadt.
Königin Cassandra
Keine Frau in Gaelia ist so schön und bezaubernd wie sie, keine Frau ist so loyal und stur wie sie und keine Frau ist so grausam und gnadenlos wie Cassandra. Eine wahre Amazone, die Frau des Königs. Man kann es sich nicht wirklich vorstellen, dass eine Frau die als Königin ein Königreich regieren soll, an der Seite von Männern in die Schlacht zieht. Eine Frau, so stur und eigensinnig, wie sie es ist, nimmt nur die Befehle des Königs entgegen, dies aber nicht weil er der König ist, sondern ihr Gatte. Cassandras Umgang mit Pfeil und Bogen ist einzigartig und lobenswert, die sie auch an Kämpfen ohne Ausnahme zur Schau stellt. Dass sie eine gute Kriegerin ist, verdankt sie eigentlich ihrem Mann und da sie von der Persönlichkeit genau das Gegenteil von ihm ist, ist die Liebe zum Kampf wohl ihr einziges gemeinsames Interesse. Aggressiv, Jähzorn und Wutausbrüche stehen bei ihr an der Tagsordnung, sie liebt es die Soldaten zu drillen und zu kommandieren, obwohl es nicht in ihrem Bereich liegt, weigert sie sich der normalen Verwaltung als Königin, da sie stur der Meinung ist, dass sie geboren wurde um zu Kämpfen. Wegen ihrer Einstellung zu den Soldaten versteht sie sich nicht mit Tiran, da er andere Ansichten hat.
Kriegerfürst Tiran
Schon bei seiner Geburt, ahnten die Ältesten des Reiches das aus Tiran mal ein großartiger Krieger wird. Ganz wie sein Vater, der ebenfalls ein großartiger Krieger war, doch nie zum Kriegerfürst ernannt wurde. Tiran ist ein guter Stratege und Taktiker und weiß ganz genau, was seine Soldaten Leisten können, seine Trainingsmethoden sind ungewöhnlich für die Bewohner. Seither wurden die Kinder in den Sümpfen ausgesetzt und sollten 2 Jahre lang draußen überleben, wer das schaffte wurde dann zu einem Krieger, doch seitdem Tiran das sagen hat wird jedes Kind, dass Freiwillig zum Krieger werden will, ausgebildet und Aufgezogen. Obwohl er der beste Freund des Königs ist, ehrt und respektiert er Culian, nicht als Freund sondern als König, doch mit Cassandra hat er einen Dauerstreit, wegen ihrer Ansichten über die Ausbildung der Soldaten. Tiran ist introvertiert und ist nicht sehr gesprächig, er tritt jedem skeptisch gegenüber, auch wenn er die Personen kennt. Er ist ohne Zweifel der beste und begabteste Krieger des Reiches.
Vergangene Ereignisse: -
Momentane Situation: Zum ersten Mal seit 250 Jahren, ist der König gezwungen Leute in den Tunnel zuschicken, da sich die Süßwasserzufuhr aus dem Tunnel verschlechtert hat, sowohl von der Qualität des Wasser, als auch die Zufuhr, die zu neige geht. Man vermutet, dass die Ungeheuer, die Kami damals erfolgreich bekämpfen konnte, wieder agieren und die Wasserquelle sabotieren. Die Schmiede des Reiches bereiten ihre besten Waffen und Rüstungen vor, für die Soldaten, die aus den besten Kriegern ausgewählt werden, damit sie in den Tunnel gehen, um die Ursache für die Verschmutzung des Wasser zu finden.
Klima: Die Insel ist zu jeder Tageszeit mit Wolken überzogen, weswegen es auf der Insel ständig regnet, nur selten durchbrechen einige Sonnenstrahlen die Wolken. Die ständigen Regenfälle und die Erdrutsche, die durch die Wassermaßen hervorkommen die von Himmel niederfallen, haben beinahe jeden cm der Insel zu einem Sumpf gemacht, nur die hohen Gebirge und einige Flüsse und ein Wasserfall sind von diesem Schicksal verschont geblieben.
Technologiestand: Wenn man sich den Technologiebaum von Dorcia ansieht, kann man ohne Schwierigkeiten erkennen, dass die Zivilisation bis zu einem antikem Zeitpunkt hervorgestoßen ist. Die Krieger von Dorcia, die eigentlich aus der Festung Gaelia stammen, tragen Speere mit Stahlspitzen und große Rundschilde, die sind von den Knien bis zum Hals schützen. Mit Schwarzpulver oder Schusswaffen muss man auf Dorcia nicht rechnen. Harz überzogene Fackeln und altertümliche Schmiede kennzeichnen die Insel. Obwohl die Bewohner immer wieder Gelegenheiten hatten ihren Technologischenstand weiter auszubauen, entschieden sie sich dagegen, da sie mit ihren Schmieden, die zu den besten der Welt gehören, erstklassige Waffen herstellen. Deswegen bevorzugen sie die Waffen zu verwenden, die sie auch herstellen.
Lockport-Aufladezeit: 12 Tage
Landschaft: Wenn man die Möglichkeit hätte die Insel von oben herab zu besichtigen würde einem sofort der große Anteil an Sümpfen auffallen, beinahe 70 % der Insel sind durch viele Sümpfe so bedeckt, sodass es den Anschein macht als wäre es ein Riesen Sumpf. Die Gebirge, die bedeutend hoch sind, liegen auf der Nord-West, West und Süd-West Seite der Insel und beherbergen ein Tunnelsystem im inneren aus dem nur einige wieder herausgekommen sind. Als Insel kann Dorcia nur eine Süßwasserquelle aufweisen, die von dem Gebirge, durch das Tunnelsystem, über den Sumpf nach Gaelia führt, weshalb sie auch so wichtig ist, da es der einzige Zugang zum Süßwasser ist. Anderweitig kann man einige kleine Flüsse entdecken, die vom Meer aus direkt in den Wasserfall führen, das ungefähr in der Mitte der Insel liegt, doch nur eines davon verbindet Gaelia und die Hafenstadt.
Kultur: Vergleichen mit anderen Völkern und Stämmen der Welt, zeigen die Menschen aus Gaelia kein großes Interesse an Glauben an Götter, dem Schicksal oder anderen Ritualen, viel mehr gilt ihr Interesse für Patriotismus und ein Gefühl für ihre prachtvolle Vergangenheit, in der sie der Natur trotzten. Sie ziehen es vor ihr Schicksal selber in die Hand zu nehmen und dafür zu kämpfen und wenn nötig zu sterben. Alte Legenden, ausgenommen die von Kami, stoßen bei ihnen auf taube Ohren da sie nicht irgendwelchen Worten nachlaufen wollen, bei denen sie nicht wissen können wie wahr sie sind oder ob sich nichts anderes hinter all den Erzählungen verbirgt. Obwohl Kami ein großartiger Krieger war, wird er nicht als solches gehuldigt, sondern viel mehr als Retter in Not.
Vor der Zeit von Charles als Kriegerfürst wurden junge Kinder im zarten Alter von acht Jahren in den Sümpfen ausgesetzt und mussten überleben, um einmal Krieger werden zu dürfen. Der damalige König war der Meinung das die Kinder nur eine Aufgabe hatten, zu kämpfen und zu sterben, doch Charles änderte all dies und ließ jedem die Freiheit selber zu entscheiden, ob sie Krieger werden wollen. Viele Anhänger hatte diese Idee nicht, da viele Personen, unter anderem die Königin, waren der Ansicht das da durch die Tradition des Volkes verloren gingen.
Geldgier, Habsucht und Neid, das ist wohl eine Kultur die man den Bewohnern von Soro nachsagen kann. Sie führten weder Gott noch Teufel, da sie einen eigenen Glauben von diesen Worten haben, für sie ist der Gott, der genug Geld auf den Tisch legt und der Teufel ein jeder von ihnen, die für Geld sogar ihren besten Freund ans Messer liefern würde. Ehre und Stolz sind für diese Männer ein Fremdwort.
Wichtige Fauna&Flora: Aufgrund der Sümpfe, die auf der Insel platziert sind, kann man auf Dorcia, bis auf einige Giftpilze, fast keine Flora auffinden. In den Sumpfgebieten sind allerlei Echsenwesen anzutreffen, wobei ein Großteil von ihnen Kröten ausmachen, sowie Fledermäuse und andere Reptilien zudem gibt es viele Echsen Arten, die durch ihre Größe mehr an Dinosaurier erinnern jedoch nicht mit denen zu vergleichen sind, aus aus denen die Köche viel Fleisch gewinnen womit sie die Bewohner aus Gaelia am Leben erhalten. Die Dämpfe, die aus den Sümpfen steigen, machen es unmöglich das auf Dorcia Obst, Gemüse oder andere Pflanzen wachsen, weswegen man auf der Insel nicht als Sammler Nahrungsmittel beschaffen kann, demnach können sie nur als Jäger tätig sein. Doch gibt es einige interessante Sichtungen auf der Insel die es Wert sind, darüber gesprochen zu werden. Wesen, die man nicht richtig einordnen kann zu welch einer Schöpfung sie gehören. Eins mächtige Krieger aus Gaelia, wandelt die Ungeheuer nun im Tunnelsystem innerhalb der Berge, auf der Suche nach Nahrung. Die giftigen Dämpfe der Sümpfe und die schlechte Beschaffenheit der Erde haben in den viele Jahren, eine grauenvolle Schöpfung hervorgebracht. Eine für Menschen unbekannte Mikrobe, die es schafft tote Gehirnzellen, bis zum Urinstinkt der Nahrungssuche, zu reaktivieren und zu beleben. Die folge daraus, sind Zombies, die aus den Leichen früherer Krieger entstammen, die im Tunnelsystem ihr Leben gelassen haben, obwohl der Körper tot ist, können diese Geschöpfe sich fortbewegen und obwohl ihr Körper verwest und zerfällt, kann man diese Zombies nur auf eine Art töten, man muss die Verbindung zwischen Körper und Gehirn trennen. Dabei ist es egal, ob man mit es mit roher Gewalt macht oder Waffen benutzt. Hauptsache das Gehirn, das einzige was diese Toten aufrecht hält, stirbt.
Dörfer, Städte und wichtige Orte: Auch wenn man es sich schwer vorstellen kann ist Gaelia eine Festung, die direkt im Wasserfall liegt. Die majestätisch errichtete Festung, macht sogar den Palästen der Regierung Konkurrenz. Etliche Türme, deren Spitzen vergoldet wurden, ragen über die Festung der Stadt. Zahlenmäßig genauso viele Kuppel, die ebenfalls vergoldet sind, stellen die Dächer der wichtigsten Gebäude da, wobei das größte den Stadtrat darstellt, wo die wichtigen Entscheidungen gefällt werden. Die Stadt selber wurde auf einer kleinen Insel erbaut, die über dem Wasser schwebt, was allerdings auf die starken Wurzeln zurückzuführen ist, die diese Insel in der Luft halten. Hier Leben, Kämpfen und Sterben die Krieger aus Gaelia und verbringen auch dort die meiste Zeit, nur selten verlassen die Krieger ihre Stadt. Der Legende zufolge wurde die Festung genau von jene Wesen erbaut die heute das Tunnelsystem Heimsuchen. Der einzige ungefährliche Weg Gaelia zu erreichen ist es die Flüsse zunehmen, die man mit Booten oder Schiffen unbeschadet überqueren kann, ansonsten muss man durch die modrigen Sümpfe der Insel, der Natur ausgeliefert. Man kann nicht sagen das die Bewohner aus Gaelia und Soro viel mit einander zu tun haben lediglich zu den Handelszeiten, die einmal die Woche stattfinden, finden einige Bewohner der verschiedenen Städte zusammen. Der geringe Kontakt der beiden Reiche ist darauf zurück zu führen das die beiden Parteien verschiedene Einstellungen haben die Gaelianer wollen nichts mit Menschen zu tun haben die keinen Wert auf Ehre und Stolz legen, während die Meute aus Soro die Krieger aus Gaelia, aufgrund ihrer kämpferischen Fähigkeiten, fürchten. Es ist nicht zu übersehen das die beiden Parteien eine Zwanghafte zusammenarbeiten liefern, da sie sonst fast keine andere Möglichkeiten haben zu überleben.
Soro ist die kleine und verschlafene Hafenstadt die auf Dorcia liegt. Nur einige Gebäude stehen dort und die Population besteht aus rauen Seemännern und Dockarbeitern. Man sollte hier keine freundlichen Mienen erwarten geschweigedenn überhaupt einen der mit einem Fremden redet. Gelegentlich docken hier Handelsschiffe an und kaufen die Waffen die in Gaelia hergestellt werden. Meistens wird der Handel per tausch Geschäft geregelt. Waffen gegen Gewürze, Obst, Gemüse oder gegen andere Nahrungsmittel, die man auf der Insel nicht vorfindet. Die Verbindung zwischen Soro und Gaelia ist der Fluss, der vom Meer in den Wasserfall fließt. Einige der Seemänner haben ein kleines Boot, mit dem sie nach Gaelia fahren und Waffen gegen Nahrungsmittel oder anderen Hab und Gut tauschen. Da die Hafenstadt nur über wenig Verteidigung verfügt, ist sie ein beliebtes Ziel für Überfälle durch Piraten und anderen Verbrechern, doch wagte es bis heute keiner tiefer auf die Insel zu gehen. Die Hafenkneipe ist der einzige Ort wo sich die Männer am Abend zusammensetzen und etwas trinken um die Erschöpfung des Tages loszuwerden. Auf Soro gibt es eine Spaltung zwischen den Arbeitern, da die eine Seite glaubt, die Ungeheuer aus dem Tunnelsystem seien die Strafe der Götter, wobei die verbleibende Seite denkt, dass diese nur ein Gerücht sind um Fremde fernzuhalten. Die Hälfte der Arbeiter die in Soro an die Legende der Ungeheuer glauben, bestehen aus den Einheimischen die schon immer auf der İnsel lebten, während die andere Hälfte, die bezweifeln das es solche Ungeheuer gibt, aus Fremden besteht die auf der Flucht durch die Marine auf dieser İnsel gelandet sind. Da Soro in den Augen der Regierung und der Marine nicht von Bedeutung ist, tauchten viele Verbrecher auf dieser İnsel ab. Und obwohl viele der Seemänner und Arbeiter Geldgierig sind, müssen sie dem Handel mit den Gaelianern einstimmen. Jeder Dockarbeiter, der lieber Geld für seine Arbeit erhalten würde, muss dem Tauschgeschäft zustimmen da sie sonst auf der İnsel verhungern würden und obwohl viele die İnsel nur lieben gern verlassen würden, wagen sie es sich nicht da sie Angst davor haben im Gefängnis zu landen.
Man weiß nicht wie, doch entwickelte sich in den vergangenen Jahrhunderten ein Tunnelsystem in den Bergen von Dorcia. Der Tunneleingang weckt im Menschen ein unheimliches Gefühl, so als ob man nie wieder aus ihm heraus kommt wenn man einmal drin ist, was in den meisten Fällen auch stimmt. Obwohl die Insel nur den Galeanern und der Meute aus Soro bewohnt ist, ist es unschwer zu erkennen, dass der Eingang durch Menschenhand gefertigt wurde. Viele Forscher aus Gaelia haben schon versucht herauszufinden wie der Eingang, insbesondere das Tunnelsystem, entstanden ist, hatten jedoch keinen Erfolg. Jedoch kann man aus dem Tagebuch von Kami entnehmen ,dass das Tunnelsystem Ungeheuer beherbergt, die stärker als normale Menschen sind, seither sind die Forscher brennend daran interessiert, mehr über die Ungeheuer zu erfahren. Die verblüffende Ähnlichkeit zwischen den Ungeheuern und den Bewohnern aus Gaelia gibt den Bewohnern der Insel ein Rätsel.
Bedeutende Personen:
Legendärerkriegerfürst Kami
Kami war und ist wohl der beste Krieger, den Gaelia je hervor gebracht hat. Manch Legenden, aus der Vergangenheit, behaupten er sei der größte Mensch der je auf der Erde gewandelt ist. Es war jedoch nicht die Größe die ihm sein Ruf einbrachte, sondern das Ereignis vor mehr als 250 Jahren, einer Zeit an dem Gaelia drohte in Dunkelheit zu versinken. Seit der Gründung von Gaelia durch König Yuuta, kämpfen die Krieger gegen die Ungeheuer aus dem Tunnelsystem, jedoch gelang es niemandem auch nur wieder zurück zukommen, nachdem sie die Höhlen betraten. Kami und seine Truppe waren die einzigen, die je wieder aus diesem Tunnel wieder Heim kehrten, seitdem wird Kami als größter Krieger des Landes geehrt. Der vorausschauende Kriegerfürst soll ein einzigartiger Kämpfer gewesen sein, jedoch hatte er auch andere Qualitäten. Die hohe Kunst der Waffenschmiede, Taktik und Strategie, sowie das Spuren lesen. Nicht umsonst wird er von den Bewohnern von Gaelia verehrt als sei er ein Gott.
König Culian
Der amtierende König des Throns gilt als mächtigster Herrscher aller Zeiten. Seine Gerechte, dennoch grausame Führung verschafften ihm, während seiner 13-jährigen Regentschaft mehr Macht und Respekt, als sich ein König überhaupt vorstellen mag. Seinem Volk gegenüber ist er Gerecht und seinen Feinden grausam, jedoch würde er auch bei seinen Feinden Gerechtigkeit walten lassen, solange sie diese Gerechtigkeit zu würdigen wissen. Seine kriegerischen Fähigkeiten sind die besten seiner Zeit, doch können sie nicht mit denen von Kami mithalten. Er ist ein vorausschauender Mann fast schon ein Wahrsager. Es sind nur einige Fälle bekannt die nicht ganz so eingetroffen sind, wie er es vorausahnte. Seine ruhige Art an sich, womit er alle Probleme löst, machen einen beliebten Herrscher aus ihm. Als König würde er sein Volk nur unter schweren Umständen in einen Krieg stürzten. Der Verheiratete, doch Kinderlose, König wünscht sich nichts mehr als einen Jungen, der irgendwann sein Erbe antreten soll, doch bis dahin liegt das Schicksal von Gaelia und deren Bewohnern in seinen Händen und ohne Zweifel würde er sein Leben geben, um dieser Aufgabe gerecht zu werden. Tiran, der Kriegerfürst, ist sein bester Freund und einzige Mensch, der es mit ihm aufnehmen kann. Obwohl die Gaelianer fremden gegenüber nicht ganz so freundlich sind, ist der König gewillt jedem Asyl zu gewähren, auch wenn er ihnen nicht traut, behandelt er sie wie Gäste und sie haben jede Menge Freiheiten innerhalb der Festung, sowie in der Stadt.
Königin Cassandra
Keine Frau in Gaelia ist so schön und bezaubernd wie sie, keine Frau ist so loyal und stur wie sie und keine Frau ist so grausam und gnadenlos wie Cassandra. Eine wahre Amazone, die Frau des Königs. Man kann es sich nicht wirklich vorstellen, dass eine Frau die als Königin ein Königreich regieren soll, an der Seite von Männern in die Schlacht zieht. Eine Frau, so stur und eigensinnig, wie sie es ist, nimmt nur die Befehle des Königs entgegen, dies aber nicht weil er der König ist, sondern ihr Gatte. Cassandras Umgang mit Pfeil und Bogen ist einzigartig und lobenswert, die sie auch an Kämpfen ohne Ausnahme zur Schau stellt. Dass sie eine gute Kriegerin ist, verdankt sie eigentlich ihrem Mann und da sie von der Persönlichkeit genau das Gegenteil von ihm ist, ist die Liebe zum Kampf wohl ihr einziges gemeinsames Interesse. Aggressiv, Jähzorn und Wutausbrüche stehen bei ihr an der Tagsordnung, sie liebt es die Soldaten zu drillen und zu kommandieren, obwohl es nicht in ihrem Bereich liegt, weigert sie sich der normalen Verwaltung als Königin, da sie stur der Meinung ist, dass sie geboren wurde um zu Kämpfen. Wegen ihrer Einstellung zu den Soldaten versteht sie sich nicht mit Tiran, da er andere Ansichten hat.
Kriegerfürst Tiran
Schon bei seiner Geburt, ahnten die Ältesten des Reiches das aus Tiran mal ein großartiger Krieger wird. Ganz wie sein Vater, der ebenfalls ein großartiger Krieger war, doch nie zum Kriegerfürst ernannt wurde. Tiran ist ein guter Stratege und Taktiker und weiß ganz genau, was seine Soldaten Leisten können, seine Trainingsmethoden sind ungewöhnlich für die Bewohner. Seither wurden die Kinder in den Sümpfen ausgesetzt und sollten 2 Jahre lang draußen überleben, wer das schaffte wurde dann zu einem Krieger, doch seitdem Tiran das sagen hat wird jedes Kind, dass Freiwillig zum Krieger werden will, ausgebildet und Aufgezogen. Obwohl er der beste Freund des Königs ist, ehrt und respektiert er Culian, nicht als Freund sondern als König, doch mit Cassandra hat er einen Dauerstreit, wegen ihrer Ansichten über die Ausbildung der Soldaten. Tiran ist introvertiert und ist nicht sehr gesprächig, er tritt jedem skeptisch gegenüber, auch wenn er die Personen kennt. Er ist ohne Zweifel der beste und begabteste Krieger des Reiches.
Vergangene Ereignisse: -
Momentane Situation: Zum ersten Mal seit 250 Jahren, ist der König gezwungen Leute in den Tunnel zuschicken, da sich die Süßwasserzufuhr aus dem Tunnel verschlechtert hat, sowohl von der Qualität des Wasser, als auch die Zufuhr, die zu neige geht. Man vermutet, dass die Ungeheuer, die Kami damals erfolgreich bekämpfen konnte, wieder agieren und die Wasserquelle sabotieren. Die Schmiede des Reiches bereiten ihre besten Waffen und Rüstungen vor, für die Soldaten, die aus den besten Kriegern ausgewählt werden, damit sie in den Tunnel gehen, um die Ursache für die Verschmutzung des Wasser zu finden.
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