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„Densetsu no Totoro“ Die Legende von Totoro

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„Densetsu no Totoro“ Die Legende von Totoro

Kampfart:
Showkampf mit Stangenwaffen und gelegentlich auch den Fäusten
Waffenart: Stangenwaffen und Fäuste
Klassen: Schläger, Kämpfer und Krieger
Verfügbarkeit: Bedingt: Man kann diesen Stil nur als Kabuki von Kyoko erlernen oder muss einen Kabuki als Lehrmeister gefunden haben, der diesen Jahrzehnte lang auf Kyoko erlernte.

Beschreibung:
Man sollte wohl schon hier erwähnen, dass der Densetsu no Totoro kein richtiger Kampfstil ist. Eigentlich dient die Legende von Totoro dazu, das gleichnamige Stück perfekt aufführen zu können und ist somit eigentlich nur ein Showkampfstil. Die Legende von Totoro ist eine der ältesten und berühmtesten Geschichten von Kyoko, man glaubte sogar, dass dies der erste Heldenepos überhaupt war. Um dieses Stück perfekt aufzuführen, entwickelten die Kabuki einen Kampfstil, dessen fulminante Schönheit, atemberaubende Kampfszenen hervorbrachten. Über die Jahrhunderte wurde dieser Showkampfstil so weit perfektioniert, dass man ihn nicht nur für so gut wie jedes Stück nutzen konnte, nein man konnte vor allem Kämpfe veranstalten, die so realistisch waren, dass das Publikum vergas, dass dies nur ein Schauspiel war. Man glaubte sogar dass man den Densetsu no Totoro als echten Kampfstil nutzen konnte, jedenfalls theoretisch. In der Praxis gab es keinen der dumm genug war, einen solchen Kampfstil wirklich als Kampfstil zu erlernen, so ist er doch viel zu Kraft und Ausdaueraufwendig, sodass der Aufwand den Nutzen weit überstieg. Warum sollte man sich auch viel mehr anstrengen, um einen Gegner zu besiegen, wenn es doch auch um einiges einfacher geht? Nur weil der Stil schöner anzusehen ist? In einem Kampf um Leben und Tod, gab sicherlich wichtigeres als ein Angriff, der einfach nur toll aussieht. Und das großartige Aussehen, so wie fulminant wirkende Bewegungen gehören zum Grundstein des Densetsu no Totoro. Viele der ausladenden und weiten Bewegungen besitzen einfach viel zu viele Schritte und Handlungen, die zwar für einen Showkampf eine gewisse Spannung aufbauen können, doch in einem echten Kampf einfach zu viel kostbare Zeit und auch Energie verbrauchen. Auch werden gern künstliche Pausen eingelegt, um es den Zuschauern zu ermöglichen Besser zu folgen, es jedoch auch den Gegner ermöglichen vernichtende Angriffe zu starten. Die Tatsache, dass der Stil nicht wirklich für das echte Kämpfen erfunden wurde, sorgt vor allem in den ersten 2 Stufen dafür, dass der Anwender unweigerlich zu wenig Kraft in die Attacken steckt um seinen Kampfpartner nicht ernsthaft zu verletzen. Erst ab der 3. Stilstufe schafft man es auch wirklich die ganze Kraft, die während eines Angriffes entsteht, seinen Gegner spüren zu lassen. Letztendlich kommt noch ein gewisser stetiger Rhythmus, hinzu der sich leicht verfolgen lässt und in den Showkämpfen, dafür sorgt, dass die beiden Kabuki ihre Aktionen perfekt auf einander abstimmen können. Bei einem echten Kampf kann dies leider dafür Sorgen, das der Gegner leichter die Bewegungen seines Gegenübers vorausahnen kann.
Da dieser Kampfstil eigentlich eine Geschichte erzählen soll, sind alle Attacken nach Figuren oder Geschehnissen aus der Legende von Totoro benannt. Der mit Stangenwaffen ausgeführte Stil besticht vor allem aus überzogenen und lächerlich wirkenden Techniken und Bewegungen, die vor allem unterhaltsam und spektakulär wirken sollen.

Stufe 1:
Du bist noch ein blutiger Anfänger, du könntest zwar schon kleine Rollen im Stück spielen, jedoch solltest du dich bei Showkämpfen noch ein wenig zurück halten, da deine Bewegungen noch grob und unbeholfen wirken. Solltest du dich mit diesem Stil gegen echte Gegner verteidigen wollen, gebe ich dir nur einen Tipp, lasse es. Du bist wahrscheinlich effektiver, wenn du einfach nur wie wild auf deinen Gegner einschlägst, anstatt den Densetsu no Totoro zu nutzen.

Stufe 2:
So langsam hast du den dreh raus, einfache Rollen gelingen dir schon gut und du kannst auch schon mitkämpfen ohne dich selbst zu verletzen. Solltest du auch in echten Kämpfen den Stil nutzen wollen, kannst du dich nun sogar langsam zur wehr setzen, jedoch vergesse nicht, dass dieser Kampfstil viel Ausdauer und auch Kraft benötigt.

Stufe 3:
Es gibt wohl keine Nebenrolle, die du nicht mit Bravour spielen könntest und in keinen der Kämpfe müsstest du dich in der Menge, der anderen Nebendarsteller verstecken, du weißt was das Publikum sehen will und deine Kämpfe wirken schon vollkommen real.
Da du sicherlich immer noch die idiotische Idee hast diese Kunstform als Kampfstil zu nutzen, kann ich dich beruhigen, dass du dich so langsam wirklich effektiv gegen Gegner zur wehr setzen kannst. Natürlich benötigst du immer noch sehr viel Ausdauer und Kraft, aber damit wirst du schon umgehen können.

Stufe 4:
So langsam kannst du dich auch an den kleineren Hauptrollen, wie zum Beispiel einen der heldenhaften Begleitern von Totoro versuchen. Deine Technik strahlen vor fulminanten Bewegungen und in Showkämpfen bist du einer der Personen, für die das Publikum aus vollem Herzen applaudieren wird. Natürlich kannst du deine Fertigkeiten auch für echte Kämpfe einsetzen, bist dabei sogar ein ernst zunehmender Gegner, doch könntest du mit einem anderen Kampfstil bzw. einen richtigen Kampfstil viel mehr erreichen.

Stufe 5:
Es gibt wohl nur die Rolle des Totoro selbst, die du noch nicht vollkommen zu deiner Zufriedenheit übernehmen kannst, doch an sonst kannst du dich für jede andere Rolle bewerben. Deine Bewegungen und Showkämpfe sind einfach unglaublich schön anzusehen und du hast es geschafft diesen Stil in eine wahre Kunstform zu verwandeln. Es ist ein wahrer Genuss dir beim kämpfen zu zusehen und jeder, der ein wenig Verständnis für die Schönheit der Kunst hat, könnte dir stundenlang zusehen. Auch gegen echte Gegner weißt du, wie du dich zu wehr setzen musst und kannst dich auch endlich gegen einen richtigen Kampfstil behaupten. Auf dieser Stufe kann man den Densetsu no Totoro endlich mit jedem anderen Kampfstil gleichsetzen.

Stufe 6:
Du könntest selbst Totoro perfekt wiedergeben. Du bist ein Meister des Densetsu no Totoro, beherrscht selbst die schwierigsten Techniken und weist wie man das Publikum vollkommen von dir verzaubert. Wer einmal deine Kunst sehen konnte, wird noch Wochen danach von der Aufführung schwärmen. Auch in echten Kämpfen bist du ein legendärer Kämpfer geworden, der weiß wie man den Stil 1 zu 1 umsetzen kann und seine Gegner dank den Techniken und Bewegungen schon irgendwie spielend, wenn nicht sogar leicht verspottend besiegt.

Techniken

Koiji, der Karpfen

Typ: Kampf
Klassenstufe: 1
Benötigte Erfahrungspunkte: 100
Voraussetzung: Densetsu no Totoro; Stärke 4; Kampfgeschick 2

Beschreibung: Die verwendete Stangenwaffe wird hinter den Kopf in den Nacken gepackt und mit den Armen so umschlungen, dass die Armkehlen die Stange berühren, sodass die Waffe waagerecht auf beiden Schultern liegt. Die Hände des Anwenders werden so an das Gesicht gelegt, dass sie sich senkrecht zum Gesicht befinden. Die Hände werden dabei immer so bewegt, dass sie Flossenbewegungen nachahmen, passend ahmt der Anwender einen Karpfen nach, in dem er schnappatmend den Mund in einer O-Bewegung auf und zu macht. Der Anwender kann nun durch hin und her Bewegung des Oberkörpers, so wie passenden Fußbewegungen die beiden Enden der Stangenwaffe nutzen um seinen Gegner zu schlagen.
„Koiji, der König der Karpfen, war bereit Totoro zu Gamabunta zu bringen.“

Misari, die kleine Maus

Typ: Kampf
Klassenstufe: 1
Benötigte Erfahrungspunkte: 100
Voraussetzung: Densetsu no Totoro; Stärke 4;

Beschreibung: Mit ganzer Kraft haut der Anwender mit seiner Stabwaffe auf die Zehen des Gegners, wobei er primär versucht den großen Zeh des Gegners zu erwischen, um ihn im besten Fall aus dem Gleichgewicht zu bringen.
„Mit ihrem ganzen Mut stellte sich die kleine Maus den Schergen des Dämonenkönigs.“

Nagina, die Schlange

Typ: Kampf
Klassenstufe: 1
Benötigte Erfahrungspunkte: 100
Voraussetzung: Densetsu no Totoro; Stärke 4; Kampfgeschick 4

Beschreibung: Wichtig ist es, dass bei dieser Technik die Waffe so gehalten wird, dass man die Bewegung einer lauernden Schlange nachahmen kann. So bewegt man die Waffe in leichten kreisenden Bewegungen und bewegt sich dabei leicht hin und her. Sobald der richtige Moment gekommen ist, sticht man mit der Waffe zu, wobei das Ziel meist der Kopf- oder Halsbereich ist, um den Gegner mit einem gezielten Schlag ausknocken zu können.
„Nagina wartete im Schatten auf ihre Beute, um sie im richtigen Moment zu töten.“

Froschkönig Gamabunta, der Herrscher der Meere

Typ: Kampf
Klassenstufe: 2
Benötigte Erfahrungspunkte: 200
Voraussetzung: Densetsu no Totoro; Stärke 6; Kampfgeschick 4

Beschreibung: Der Anwender sammelt seine ganze Kraft in den Beinen um so hoch in den Himmel zu springen wie es nur möglich ist. Auf seinen Weg zurück zum Boden zückt er seine Waffe um diese seinen Gegner direkt auf den Kopf zu schlagen.
„Totoro muss vorsichtig sein, um nicht auf eine der vielen Listen des Froschkönigs
hereinzufallen.“

Mitsurugi, der blinde Maulwurf

Typ: Kampf
Klassenstufe: 2
Benötigte Erfahrungspunkte: 200
Voraussetzung: Densetsu no Totoro; Stärke 6; Kampfgeschick 3

Beschreibung:Bei dieser Attacke schlägt der Anwender mit seiner Stangenwaffe von unten nach oben, um den Gegner im besten Fall in die Luft zu schleudern.
„Nur Mitsurugi, der blinde Maulwurfskrieger, kann Nagina in ihre Schranken weisen.“

Kenjiro, der einbeinige Kranich

Typ: Kampf
Klassenstufe: 3
Benötigte Erfahrungspunkte: 300
Voraussetzung: Densetsu no Totoro; Stärke 6; Kampfgeschick 5

Beschreibung: Bei dieser Technik stützt sich der Anwender auf den Stab, sodass seine Füße den Boden nicht mehr berühren und er schon fast auf den Stab sitzt. Wie der einbeinige Kranich bewegt man sich nun hüpfend vorwärts und schlägt den Gegner mithilfe von Vorwärts oder Rückwärtssaltos.
„Kenjiro war ein alter Trinker, der aber noch genau wusste, wie er den jungen Totoro Manieren beibrachte.“

Gashiro das Glühwürmchen

Typ: Kampf(Energieangriff)
Klassenstufe: Krieger 4, Kämpfer 5, Schläger 6
Benötigte Erfahrungspunkte: 400
Voraussetzung: Densetsu no Totoro; Stärke 7; Fernkampfgeschick 5, Willenskraft 8, Widerstand 6

Beschreibung: Bei dieser Technik sammelt der Anwender zuerst seine komplette Kraft und leitet diese dann in seine Waffe. Wichtig ist, dass der Anwender dabei breitbeinig und seitwärts steht, dabei muss die Waffenhand nach hinten in gebeugter Haltung und körpernah sein, während die andere Hand geradeaus und nach vorn gestreckt ist. Der Anwender sammelt für einen Moment seine ganze Energie um diese dann in einem gezielten Angriff frei zulassen. Unterstützt wird er dabei von einem mächtigen Schrei in der Form eines langgezogenen Yooooooo. Je länger die Vorbereitung dauert, desto mehr hat man auch das Gefühl, dass man die Energie, die sich in der Waffe des Anwenders sammelt spüren kann. Selbst ein Dritter, der den Anwender einfach nur bei der Vorbereitung beobachtet, kann bei langer Vorbereitung die Energien, die gebündelt werden spüren, bzw. bei genauem Hinsehen sogar mit bloßen Auge erkennen. Da diese Attacke im besten Fall mindestens ein bis zwei Minuten vorbereitet, sollte man sich ein Ablenkungsmanöver einfallen lassen oder im besten Fall einen Nakama haben, der einen den Rücken frei hält.
Hat man dann endlich genug Energie gesammelt, stößt man die Waffe ruckartig nach vorn und eine kleine kinderfaustgroße blaue Energiekugel erscheint aus der Spitze der Waffe. Diese bewegt sich dann mit gemäßigter Geschwindigkeit und leichten Schlangenlinien fliegend auf ihr Ziel zu. Das Interessante ist, dass die Kugel ihr Ziel bis zu einem gewissen Grad verfolgen kann und somit das Ausweichen nicht so einfach ist, wie man vielleicht denkt. Jedoch kann es leicht passieren, dass die nach Chi suchende Kugeln ein wenig verwirrt ist und anstatt das eigentliche Ziel lieber das am nächsten gelegene trifft bzw. verfolgt. Sollte die Kugel ihr Ziel dann treffen entladet sich ihre ganze Kraft, sodass sie ihrem Opfer einen unsagbaren Schmerz zufügt, der am besten mit dem Schlag eines Kleinkindes zu vergleichen ist, sodass es je nach Schmerzempfindlichkeit ihres Opfers mehr oder weniger schmerzen kann. Da diese Attacke solch eine lange Vorbereitung benötigt und auch sehr kraftintensiv ist, kann sie nur alle 12 Stunden einmal eingesetzt werden.
„Voller Anmut wies Gashiro ihnen den Weg.“

Der Zorn von Gamabunta

Typ: Kampf(Energieangriff)
Klassenstufe: Krieger 4, Kämpfer 5, Schläger 6
Benötigte Erfahrungspunkte: 400
Voraussetzung: Densetsu no Totoro; Stärke 8; Kampfgeschick 5, Willenskraft 6

Beschreibung: Mit ganzer Kraft springt der Anwender nach oben, holt in der Luft aus um noch mehr Kraft sammeln zu können. Bei der Landung schlägt er das untere Ende seiner Waffe gegen den Boden, sodass die gesammelte Energie in einer Art Schockwelle um den Anwender herum freigesetzt wird.
„Es war von den Schergen des schwarzen Shogun töricht gewesen ohne Vorbereitung in das Reich von Gamabunta einzudringen.“

Die 42 Ronin

Typ: Kampf
Klassenstufe: 5
Benötigte Erfahrungspunkte: 500
Voraussetzung: Densetsu no Totoro; Stärke 8; Kampfgeschick 7, Schnelligkeit 9

Beschreibung: Bei dieser Technik stößt und schlägt der Anwender blitzschnell 42-mal zu, wobei er keine Stelle 2-mal trifft.
„Selbst die 42 Ronin hatten keine Chance gegen den dunklen Dämonenkönig. Mit einem überheblichen Lächeln überstand der schwarze Shogun alle 42 Schläge und richtete sie alle mit nur einem Schlag nieder.“

Ochiguru, General des Dämonenkönigs

Typ: Kampf(Energieangriff)
Klassenstufe: Krieger 5, Kämpfer 5, Schläger 6
Benötigte Erfahrungspunkte: 500
Voraussetzung: Densetsu no Totoro; Stärke 8; Kampfgeschick 5; Willenskraft 7

Beschreibung: Bei dieser Technik sammelt der Anwender zuerst seine komplette Kraft und leitet diese dann in seine Waffe. Wichtig ist, dass der Anwender dabei breitbeinig und seitwärts steht, dabei muss die Waffenhand nach hinten in gebeugter Haltung und körpernah sein, während die andere Hand geradeaus und nach vorn gestreckt ist. Der Anwender sammelt für einen Moment seine ganze Energie um diese dann in einem gezielten Angriff frei zulassen. Der Gegner wird dabei mit der Spitze der Waffe gestoßen bzw. gestochen. Im ersten Moment scheint der Gegner nur einen leichten Druck zu spüren, so als hätte man ihn nur einen leichten Klapps gegeben, doch im nächsten Moment schein die Attacke sich explosionsartig, wie eine Druckwelle auszubreiten und sich dann mit ihrer ganzen Kraft auf einmal zu entladen. Da der Gegner meist vollkommen unvorbereitet getroffen wird, schließlich hat der leichte Schlag die ganze Anspannung genommen, wird er mehrere Meter nach hinten geschleudert.
„Oshiguru der mächtige Onikrieger und General des schwarzen Shogun ist eine Gestalt, die man bei weitem nicht unterschätzen sollte. Er folgt den Spuren von Totoro, um den jungen Helden zu stoppen, bevor er eine Gefahr werden kann.“
 
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Puc

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Da es hier dringender wird und ich hier und da ein paar ungewöhnlichere Punkte sehe, gucken wir uns das Ganze mal an.

1.) Zu viele Leerzeilen, bitte anpassen.

2.) Nebenbei die Rechtschreibung checken.

3.) Du beschreibst schön, was der Sinn und Zweck des Stils ist, aber wenig zu dem akuten Aussehen. Ich denke da momentan an ausladende und weite Bewegungen, kraftvolle Akzentuierung und einen steten Rhytmus, der sich leicht folgen lässt (was ihn als Kampfstil normalerweise disqualifiziert), aber das mehr aufgrund meines Grundwissens anstatt der Beschreibung. Wenn ich es getroffen habe, kannst du es auch so ähnlich hinschreiben. ;)

Auch wenn die Stufen ungewöhnlich sind, passen sie gut zu der Stilidee, denke ich persönlich. Kommen wir also zu den wirklichen Schinken, den Techniken.

4.)
Keijiro: Sehe ich eher auf Stufe 3, Kosten auch anpassen.

5.)
Mitsurugi: Einmal ein Enter einfügen, du wirst sehen wo.

6.)
Gashiro: Das ist die wirklich schwierige Technik, erstens ist es ein Distanzangriff, also statt Kampfgeschick Fernkampfgeschick. Aufgrund der Aufladezeit sei der Homing-Effekt trotz Stufe 4 verziehen, aber mindestens Willenskraft 8 dann, dazu Widerstand mindestens 6, aufgrund der Kraftintensivität. Kosten auf 400 Punkte erhöhen und für Schläger auf Stufe 6 verfügbar machen.

7.)
Zorn von Gamabunta: Schockwelle = Energieangriff, Kosten auf 400 Erhöhen und die Kampfklassenstufen anpassen.

8.)
Ochiguru: Druckwelle = Energieangriff, hier auch noch zusätzlich die Kampfklassenstufen anpassen.

Hätte mir es ehrlich gesagt schlimmer vorgestellt, also kannst du mich positiv überrascht zählen.
;)

*Übertragung beendet*
 

Puc

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Ist OK so, angenommen.

*Übertragung beendet*
 
M

Mina

Guest
Guten Abend Hoshi!

Ich hätte noch eine eher kleine Frage bezüglich einer Sache, die du sowohl bei "Ochiguru, General des Dämonenkönigs" wie auch bei "Gashiro das Glühwürmchen" erwähnst:
Wichtig ist dabei, dass der Gegner dabei breitbeinig und seitwärts steht, dabei muss die Waffenhand nach hinten in gebeugter Haltung und körpernah sein, während die andere Hand geradeaus und nach vorn gestreckt ist.
Gibt es hier einen bestimmten Grund, warum der Gegner ausgerechnet so stehen muss? Oder meinst du nicht eher, dass der Anwender so stehen muss um die Technik ausführen zu können?

Des Weiteren würde ich dich bitten noch einmal über die Rechtschreibung zu gehen, da dir nicht nur teilweise Wörter fehlen, sondern du auch merkwürdige Konstrukte zustande gebracht hast, wie beispielsweise dieses hier:
Im ersten Moment scheint der Gegner nur einen leichten Druck zu spüren, so als hätte man ihn nur einen leichten Klapps gegeben, doch im nächsten Moment schein die Attacke sich explosionsartig, wie eine Druckwelle ausbreitet und sich mit ihrer ganzen Kraft auf einmal entlädt.
Mit freundlichen Grüßen, Technikpolizistin Mina *salutiert*
 
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