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Datenblatt Update Rei

Luci

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So, da habe ich es nun auch endlich geschafft ein Update auf das neue Datenblatt zu machen. Es haben sich ein paar Dinge geändert zur vorherigen Version. Zum einen habe ich das Aussehen aktualisiert, da Rei von nun an blaue Haare haben wird, außerdem sind neue Crewmitglieder eingetragen und alte Crewmitglieder aktualisiert worden. Dann ist die Biographie natürlich auf den aktuellen Stand gebracht worden.

Datenblatt
 

Luci

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Charakterdatenblatt

Persönliche Daten

Name: Ishimaru
Vorname: Rei
Spitzname: -

Geburtstag: 29.10
Alter: 18
Größe: 1,63 m
Gewicht: 62 kg

Augenfarbe: Blau
Haarfarbe: Blau

Blutgruppe: AB-

Aussehen: Viele die Rei sehen, halten sie im ersten Moment für eine junge Frau, welche einen Hauch von Frische in ihre Umgebung bringt. Ihr blau gefärbtes Haar lässt sie meist frei nach hinten fallen, lediglich eine kurze und zwei lange Strähnen dürfen nach vorne fallen, die kurze Strähne ist dabei ein Teil ihres Ponys. Die natürliche Wellung der Haare führt dazu, dass sich die Strähnen an den Körper der jungen Frau schmiegen. Das Gesicht, welches spitz zuläuft, wird von den großen blauen Augen dominiert, die von schmalen, pingelig getrimmten Augenbrauen begleitet. Die kleine Stubsnase ist dabei nur die Krönung. Wenn man die Haut von Rei betrachtet, sieht man schnell, dass sie sehr sanft und hell ist. Dabei ist zu erwähnen, dass die Haut nie ganz dunkel werden wird, egal wie lange sie der Sonne ausgesetzt werden würde. Der Körperbau der Hamsterpiratin ist schlank, ohne dabei ihre Weiblichkeit zu verlieren. Ihre langen Beine, welche den Großteil ihrer Körpergröße ausmachen, tragen ihren Teil zu ihrer weiblichen Ausstrahlung bei.
Verpackt wird der Körper der jungen Frau hauptsächlich in schwarzes Leder und blauen Stoff. Der Oberkörper wird dabei in einen langen Ledermantel gehüllt, welcher durch blau gefärbte Metallschnallen und Schnüre an Ort und Stelle gehalten wird. Die Beine stecken in oberschenkellangen hochhakigen Stiefeln mit Pfennigabsätzen, deren Sohlen, sowie ein paar kleinere Applikationen in Blau gehalten sind. Ihre Hüfte wird von einem kurzen Blau-Weißen Rock verdeckt, an dem Lederschnüre zur Zierde befestigt sind. Generell befinden sich an vielen Stellen ihres Körpers Lederschnüre, die sie als Accessoires einsetzt, aber auch ihren Nutzen darin finden, dass sie ihr Gewehr auf dem Rücken befestigen kann oder ein oder mehrere Säckchen mit Munition immer griffbereit hat. Ebenfalls ihrem Gewehr geschuldet ist der Gehörschutz, da sie merkte, dass ein Schuss ganz schön dröhnen kann in den Ohren und man so schnell das Gehör verlieren könnte, was die junge Waffenmeisterin natürlich nicht wollte.
Generell bevorzugt Rei knappe Kleidung und trägt immer nur gerade so viel, dass sie nicht friert, dies liegt hauptsächlich daran, dass sie ihre Freizeit oftmals in der Nähe von Schmieden verbringt und dort die freie Haut eine weitere Kühlung für den Körper bedeutet, aber es gefällt ihr auch ihren Körper zu zeigen und den Blick von Männern oder Frauen auf sich zu spüren.

Besondere Merkmale: Am auffälligsten an Rei ist wohl, dass man an ihr im Grunde nur drei Farben findet, welche zum einem das Schwarz von Leder, das Blau der Applikationen und ihrer Haare, sowie die Farbe ihrer Haut sind. Ansonsten fällt auf, dass ihre Kleidung in den meisten Fällen relativ knapp ist und meist nicht mehr vorhanden ist als wirklich notwendig.


Herkunft und Familie

Verwandte:
Vater: Ishimaru Naoki (38 Jahre alt)
Naoki hat seine eigene kleine Waffenschmiede, in der er die verschiedensten Schwerter, Äxte und ähnliches herstellt. Er ist ein sehr geduldiger und lieber Mensch, der aber wenn es sein muss auch durchgreifen kann. Auch wenn er seine Tochter liebt, hat er nicht viel für ihren Kleidungsstil über und auch, dass sie den Umgang mit dem Gewehr lernt mag ihm nicht gefallen, da er Angst hat, dass sie sich verletzt und er es sich niemals verzeihen könnte, wenn das geschähe. Naoki ist bei vielen Bürgern des Ortes sehr beliebt und auch in vielen Gemeinschaften, wie zum Beispiel einer Initiative zur Neugestaltung des Hafens, in den meisten dieser Gemeinschaften hält er sogar eine recht hohe Position inne, wie Schatzmeister und ähnliches. Noch nie in seinem Leben hat er Gewalt anwenden müssen und ist sehr stolz darauf, da er der Meinung ist, dass es schon genug brutale Menschen auf der Welt gäbe. Viele finden wegen seinem Pazifismus seinen Beruf als etwas komisch, jedoch erklärt Naoki dann immer, dass er die Waffen schafft, weil er den Prozess des Schaffens und das Ergebnis liebt und nicht das was damit angestellt wird, auch sagt er dann gerne, dass immer der Mensch der die Waffen nutzt böse ist und nicht die Waffe selber.

Mutter: Ishimaru Beniko(35 Jahre alt)
Beniko liebt ihre Tochter und ihren Mann über Alles und unterstützt sie bei Allem was die Beiden tun, so stand sie Rei bei, als diese versuchte ihren Vater zu überzeugen ihr ein Gewehr zu bauen. Beniko ist die typische Hausfrau, sie hütet das Haus und kümmert sich um das Essen und die Sauberkeit und dort ist sie eine Perfektionistin, in dem Haus ,um das sie sich kümmert, findet man im Grunde kein bis wenig Dreck, wenn sie nicht am Putzen ist, so kocht sie oder aber tratscht mit den Nachbarn. Auch ist sie das grobe Gegenteil von Naoki, da sie auf brausend und ungeduldig ist, in ihrer Wut kommt es schon mal vor, dass sie die Leute verbal angreift die ihr etwas bedeuten oder das sie leichtere Dinge gegen die Wand wirft, allerdings sind diese Ausbrüche mit dem Alter weniger geworden und ihr Gemüt beruhigt sich von Jahr zu Jahr mehr. Am schnellsten wird Beniko wütend, wenn es darum geht, dass Rei sie und ihren Mann verlässt, deswegen weiß sie auch nichts von dem Wunsch von Rei die Insel zu verlassen. Wenn man von ihrem heißen Gemüt absieht, ist eine Beniko eine Frau, die mit den meisten Menschen zurechtkommt, da sie immer, sollte sie nicht gerade einen Ausbruch haben, höflich und sie schenkt jedem ein Lächeln, vor allem wenn der jemand ein Kind ist, da sie, wie die meisten Frauen, einen Mutterinstinkt besitzt, der seit der Geburt von Rei noch ausgeprägter ist.

Bekannte:
Große Liebe: Jefferson Carl (21 Jahre alt, verstorben)
Carl hat Rei geliebt und sie ihn, jedoch wurde ihr Glück jäh zerstört. Carl war ein Pirat, der sich viel hat zu Schulden kommen lassen, zumindest aus Sicht der Weltregierung, alle anderen Leute, auch die, die er beraubt hat, beschreiben ihn als einen höflichen und hübschen jungen Mann, der genau wusste was er tat und niemals unnötig Gewalt einsetzte. Die Personen die ihn näher kannten, so wie Rei, beschreiben ihn auch als einen sehr liebenswürdigen und vor allem sanften Menschen. Er stand immer hinter dem was er tat und war sicherlich für viele, vor allem jüngere Leute ein Vorbild.
Crew:
Kapitän: Boris (26 Jahre alt)
Boris ist der Kapitän der Hamster-Piraten und von den körperlichen Maßen her ein Hüne. Auch wenn er nicht zu den schlausten Menschen auf den Meeren gehört, ist er ein Mensch, der für seine Freunde und seine Crew durch Feuer gehen würde und dem es nicht am Willen fehlt. Der Hüne hat und wird die Crew sicherlich das ein oder andere Mal in Schwierigkeiten reiten, jedoch ruft das bei Rei meist nur noch ein Lächeln hervor. Im Grunde schaut die junge Frau zu ihrem Kapitän auf, da er niemals eines seiner Crewmitglieder zurück lassen würde.
Rei lernte den Zimmermann auf ihrer Heimatinsel kennen, als er und seine Zechkumpanen von einer feigen Räuberbande überfallen wurden. Natürlich bot die Frau sofort ihre Hilfe an und wurde vom Kapitän in die Crew aufgenommen. Für Rei ist Boris etwas zwischen einer Vaterfigur und ein kleiner Bruder, da der Hüne nicht gerade der schlauste ist. Sie hat ihn tief in ihr Herz geschlossen.

Mitstreiter/Maskottchen: Puc (unbekannt)
Puc ist der Hamster von Boris und begleitet den Hünen überall hin. Der Kleine ist für ein Nagetier überaus schlau und wurde von der Crew ohne Abstimmung einstimmig für das Maskottchen und den Namensgeber der Crew ernannt. Er ist der Verstand des Glatzköpfigen und versucht oft grobe Dummheiten zu verhindern.
Affenartiger Schiffszimmermann: Mika Ruko (22 Jahre alt)
Auch wenn die erste Begegnung der Beiden alles andere als vorteilhaft für den dunklen Schiffszimmermann war, so hat Rei ihn doch schnell in Herz geschlossenen. Man merkt schnell, dass er und Boris zusammen schon das ein oder andere erlebt haben, was wohl daran liegt, dass sie von der gleichen Insel kommen.
Zwar gehört er auch nicht gerade zu den hellsten Leuchten, macht er es genauso wie Boris mit Herzlichkeit und Mut mehr als wett und auch wenn man mal nicht so gut drauf ist, sorgen seine meist ungewollten Slapstick Einlagen doch für das ein oder andere Lächeln, wenn auch meist erst hinterher.
Köchin:Tetsukage Kaja (20 Jahre alt)
Kaja ist etwas Besonderes unter den Hamsterpiraten, haben sich die bisherigen Mitglieder alle bis zu einem gewissen Grad freiwillig dafür entschieden mit Boris und seiner Bande von Idioten über die Meere zu segeln, so wurde sie quasi dazu gezwungen. Die Hamsterpiraten gewannen sie in einem Davy Back Fight und waren somit von dem Grauen, welches ihr Kapitän als Essen bezeichnet, erlöst.
Die Rothaarige ist sehr zugeschlossen und höflich, man könnte fast sagen distanziert, dies hat aber nicht verhindert, dass Rei lieb gewonnen hat. Ihre Auseinandersetzungen mit Mika, sorgen immer wieder für Erheiterung. In Reis Augen ist Kaja wohl die dunkelste Person mit den tiefsten Abgründen der Crew, doch stört das die junge Frau kaum. Ohne zu Lügen kann man sagen, dass sie die zweit Schlauste der Crew ist, nur getoppt von Vergil.
Ärztin: Kakuga Hakai (21 Jahre alt)
Kakuga ist das neuste Mitglied der Hamsterpiraten und bisher das einzige, welches auf der Grandline aufgewachsen ist. Als Ärztin füllt sie die Lücke, welche Kassias Entführung hinterlassen hat und dies ist auch dringend notwendig. Wie die meisten Mitglieder wurde sie von Boris „überredet“ ihm zu folgen. Die Ärztin isst soviel, wie Boris und Mika zusammen und ist wohl der dankbarste Kunde von Kaja.
Für die Waffenmeisterin ist Kakuga ein guter Ersatz für die verlorene Nankama und passt sich gut in die Crew ein. Viel hatten die beiden Frauen noch nicht mit einander zu tun, aber von Reis Seite sind mehr als nur leichte Sympathien zu spüren.

Ehemalige Crewmitglieder:
Ehemaliger Navigator/Vize: Vergil (20 Jahre alt)
Vergil war ein Weiterer der Saufkumpanen des Kapitäns und ist nun der Navigator der kleinen Crew. Das Aussehen des Navigators ist dank der weißen Haare sehr auffällig.
Er gehört definitiv zu einem der schlausten Mitglieder der Crew und wird von Rei gerne als Verstand der Mannschaft angesehen. Er würde ebenso wie der Kapitän sein Leben für seine Freunde und die Mitglieder der Crew geben. Neben seinen Fähigkeiten als Navigator ist der junge Mann auch ein passabler Schwertkämpfer und Schneider.
Vergil war es auch, der Rei nach dem Kampf mit den Räubern trug und zu einem Arzt brachte, daher wird er wohl immer eine besondere Stellung in der Sicht der jungen Waffenmeisterin einnehmen. Er stellt für sie auch eine Art silberhaarigem Ritter dar, der sie rettete, natürlich möchte Rei ihm die Rettung irgendwann entsprechend zurückzahlen.
Zur Reis Leidwesen hat sich der Navigator dazu entschieden die Crew für unbekannte Zeit zu verlassen, da er auf Modaha eine Rebellion gegen die Marine zu leiten hat. Rei konnte ihm aber den Schwur abgewinnen, dass sie sich wieder sehen würden.

Ehemaliger Musiker: Sargon (22 Jahre alt, verschollen)
Sargon war einer der Saufkumpanen von Boris auf Ilrus und verletzte sich während des Kampfes mit der Räuberbande schwer. Leider ging er auf der zweiten Station der Hamster verloren, weswegen Rei ihn nie wirklich kennen lernen konnte. Dennoch gibt sie die Hoffnung nicht auf ihn wieder zu finden und ihn dann kennen zu lernen.

Ehemalige Süße kämpfende Essensvernichterin: Yu Feng( 16 Jahre alt)
Feng ist die kleine Stimmungskanone der Crew und gleichzeitig das jüngste Mitglied. Sie teilt sich mit Rei ein Schlafgemach, weswegen die Beiden relativ viel Zeit miteinander verbringen. Das kleine blonde Mädchen ist ein herzensguter Mensch und möchte meist niemandem etwas schlechtes, auch wenn sie oft Dinge falsch versteht und daher sehr komische Situationen entstehen. Ebenso wie der Kapitän gehört die junge Dame nicht zu den hellsten Köpfen, was sie aber alle male durch ihre Körperkraft wettmacht.
Die junge Waffenmeisterin sieht in dem Mädchen eine kleine Schwester und kann ihr nicht lange böse sein, zu Mal Feng auch sehr unschuldig ist. Wann immer sie kann versucht Rei Feng etwas bei zu bringen und ihr die Welt zu erklären, was nicht immer gelingt.
Leider ist das kleine Energiebündel eigenständig in Humming Town rumgelaufen und war danach unauffindbar, dennoch ist sich Rei sicher, dass dem Mädchen gut geht, denn auch wenn sie, wie Boris nicht gerade die hellste Glühbirne hat, so war bisher immer das Glück auf ihrer Seite.

Ehemaliger Waffenmeister: Vertigo Waylander (20 Jahre alt)
Waylander ist der mürrische Schmied der Hamster-Piraten und trat zur gleichen Zeit wie Feng und Kassia der Crew bei. Der Schwertkämpfer steht dem Kapitän in Körpergröße nichts nach und ist schon der zweite Hüne der Crew.
Er ist ein ernstes, aber auch verlässliches Mitglied der Crew und würde sich ebenso wie fast alle anderen der Crew für die Anderen opfern. Die meiste Zeit sondert er sich etwas von der Crew ab und trainiert, daher hatte Rei bisher nicht viel mit ihm zu tun und kann sich kein wirkliches Bild von ihm machen.
Ein weiteres Crewmitglied, welches durch das Schicksal von der nährenden Zitze der Hamster-Piraten gerissen wurde. Waylander wurde zusammen mit Rin und Kassia am Kap der Zwillinge vom Boldman entführt. Noch immer haben die Hamster den Mut nicht aufgegeben und hoffen ihren Kameraden retten zu können.

Ehemalige Ärztin: Sasoi Kassia (20 Jahre alt)
Miss Sasoi, die Ärztin der Hamster, macht auf Rei den Eindruck einer eingebildeten Ziege, weswegen die Waffenmeisterin nicht wirklich viel mit ihr zu tun hat bzw. haben will, dennoch würde sie sich für die Frau einsetzten, denn immerhin ist sie ja ein Mitglied der Crew.
Nach den Ereignissen auf Sharewood kamen sich die Frauen etwas näher und Rei merkte schnell, dass ihre Einschätzung zwar grundsätzlich richtig gewesen war, die Frau aber dennoch eine nette und hilfsbereite Seite an sich hatte.
Ihr aktueller Aufenthaltsort ist der jungen Waffenmeisterin allerdings nicht bekannt, da Kassia zusammen mit Rin und Waylander entführt wurde.
Ehemalige Musikerin: Suzuki Rin (16 Jahre alt)
Rin war nur kurz bei den Hamstern, da sie wie Waylander und Kassia am Riversmountain entführt wurde. Das junge Mädchen war in Reis Augen ein nette und fast schon süße Musikerin. Angeschlossen hatte sie sich den Hamster in Humming-Town, nachdem sie den Davy Back Fight gewonnen hatten. Zwar wurde sie erst von Boris und Mika sehr rau angegangen, aber dies war scheinbar schon bald vergessen.
Offiziell ist sie wie Rei von ihrem Vater als entführt gemeldet worden.
Geburtsort: Ilrus
Geburtsinsel: Ilrusia
Geburtsozean: West Blue


Charaktereigenschaften

Interessen: Rei interessiert sich wie viele Damen ihres Alters sehr für ihr Aussehen, sie versucht immer so hübsch wie ihr möglich auszusehen und freut sich immer über ein Kompliment jeglicher Art, dies liegt wohl daran, dass sie schon früh als Kind immer erzählt bekommen hat, was sie für ein hübsches Mädchen sei, auch wenn man nun denken könnte, dass sie sehr oberflächlich ist, so ist dies nicht der Fall, da sie sich auch für viele andere Dinge, wie die Philosophie interessiert und auch des Öfteren mal einfach nur in einem Park sitzt und über die Dinge sinniert, woher dies kommt, weiß sie selber nicht, aber es macht ihr sehr viel Freude und so redet sie auch gerne mit Leuten die sich ebenfalls für die Philosophie interessieren. Die Farbe Blau hat es Rei angetan und so sitzt sie oft Stunden lang an einem Strand und schaut sich das Meer an oder liegt auf einer Wiese und schaut in den Himmel, allerdings mag sie eher die hellen Töne, da diese für sie die Harmonie widerspiegeln und für Perfektion stehen, wobei die dunkleren Töne eher für das Böse und unvollkommene in der Welt stehen, da sie schon Richtung schwarz gehen. Für Rei gehört zu dem blauen Himmel eine Sonne, die sehr hell strahlt, dies hat mehrere Grunde, einmal lässt die Sonne die Blautöne heller werden und zum Anderen bringt die Sonne Rei einen Haut Ton, der gesund und schön aussieht. Wie man von einem Mädchen erwarten kann, hat sie auch ein reges Interesse an dem anderen Geschlecht und so hatte sie schon die ein oder andere Beziehung wobei diese meistens nicht sehr lange hielten, da Rei noch keinen Mann fand, der sie länger an sich binden vermochte, deshalb wird sie von einigen andern Mädchen als Flittchen bezeichnet, was Rei ab und zu sehr trifft, aber meist lässt sie es von sich abprallen, da sie weiß, dass es anders ist. Die Männer die ihr Interesse wecken sind meist sehr hübsch, da Rei sich denkt, sie müsse sich mit einem Mann zeigen, der ihr im Aussehen nichts nachstehen würde, allerdings ist sie sich in ihrem Innern bewusst, dass sie einen Mann braucht, der ihr Treu ist und der sie nicht nur wegen ihrem Aussehen nimmt und dass dieser auch nicht unbedingt hübsch sein muss, so kommt es auch vor, dass sie sich angeregt mit nicht ganz so hübschen Männern unterhält, wobei von diesen allerdings bisher keiner mit ihre eine Beziehung eingegangen ist. Für viele unverständlich ist ihr Interesse für Waffen, dies wurde ihr wohl von ihrem Vater in die Wiege gelegt, das was sie an Waffen interessiert ist nicht das was sie anrichten, sondern die Art wie sie geschaffen werden und wie sie funktionieren, so kann sie nur schwer an neuen ihr unbekannten Waffen vorbeigehen ohne sie zu untersuchen und mehr über die Art der Funktion und die Beschaffenheit zu erfahren, dies hat ihr das ein oder andere Mal Ärger eingebracht, wobei sie immer glimpflich davon gekommen ist. Reis geheimster Wunsch ist es Piratin zu werden und der Weltregierung die Stirn zu bieten, dies liegt wohl daran, dass sie ihre bisher größte Liebe durch die Hand der Marine verlor und nun auf Rache sinnt, jedoch ist ihr bewusst, dass sie die Weltregierung alleine nicht besiegen wird, diesen Wunsch hat sie noch niemandem mitgeteilt, da sie Angst davor hat ihre Eltern zu verletzen, jedoch ist der Wunsch immer mehr gewachsen und sie muss sich des Öfteren zusammen reißen um nicht auf ein Schiff zu laufen und dort mitzufahren.

Abneigungen: Reis größte Abneigung hat sie gegen Leute, die sich gehen lassen und ungepflegt sind, da diese, ihrer Meinung nach, nicht in der Lage sind ein vernünftiges Leben zu führen, was wiederum dafür sorgt, dass sie die anderen Menschen belasten. Ihre zweite große Abneigung richtet sich gegen die Nacht, da diese den Dingen ihre Farbe nimmt und alles helle dunkel erscheinen lässt und es in Grautöne taucht, so gewährt die Nacht, in Reis Auffassung, dem Bösen Unterschlupf, so dass es weiter gedeihen und sich auf die Welt ausbreiten kann, auch trinken die Menschen meist Alkohol in der Nacht, welchen Rei ebenso verachtet wie die Nacht, da dieser die Menschen schlimme Dinge tun lässt und dazu noch am nächsten Morgen dafür sorgt, dass man aussieht, als wenn man unter einen Zug gekommen wäre und man so riecht als wenn man sich mehrere Tage gar Wochen nicht gewaschen hätte. Ebenfalls ruft ihre Angst ihren Wunsch zu äußern zur See zu fahren ihren Hass auf, da sie genau weiß, dass ihre Eltern ihren Wunsch akzeptieren und sie sogar unterstützten würden, jedoch weiß Rei auch, dass sich ihre Eltern jeden Tag Sorgen um sie machen würden und natürlich auch verletzt wären, dass ihre kleine Tochter sie verlässt.

Mag: ihr Aussehen, Jungs/Männer, Waffen, die Sonne, die Farbe Blau, Das Meer, Philosophie, Komplimente
Hasst: Alkohol, ungepflegte Leute, die Nacht, ihr Feigheit bei ihrem Wunsch zu See zu fahren
Persönlichkeit: Generell wirkt Rei auf den ersten Blick sehr selbstsicher und nur selten sieht man sie mit hängenden Kopf durch die Welt spazieren. Dies gepaart damit, dass sie es relativ gerne hat, wenn man sich nach ihr umdreht, führt dazu, dass viele Leute die sie nur sporadisch kennen davon ausgehen, dass sie ihre Nase höher als den Mond tragen würde. Wenn man sie allerdings etwas besser kennen gelernt hat, merkt man, dass hinter dieser Fassade eine nette und hilfsbereite junge Frau steckt, welche mit einer großen Neugier in die Welt hinaus sieht. Im Normalfall kann man sehr gut mit Rei zusammen arbeiten, da sie keine Probleme damit hat ihre eigene Meinung oder auch ihr eigenes Wohl, dem des großen Ganzen unter zu ordnen, dies führte dazu, dass sie eine gern gesehene Hilfe bei Nachbarschaftsprojekten war.
Selten kommt es vor, dass man die zickige Seite der jungen Frau kennen lernt, dies geschieht meist jedoch nur, wenn jemand sie unterschätzt oder nur auf ihr Äußeres begrenzt, denn auch wenn sie sich selber durchaus als hübsch bezeichnen würde und ihren Körper als ein Markenzeichen ansieht, so weiß sie sehr genau, dass sie mehr als nur das zu bieten hat. Sollte man es geschafft haben den Zorn der Waffenmeisterin zu wecken, muss man sich einige Tage vor ihr hüten, da sie es einem nicht leicht machen wird und die einfachsten Aufgaben mit Absicht falsch durchführt nur um einem das Leben schwer zu machen, diese Episoden sind aber nur von kurzer Dauer und wenn ihr Zorn nachlässt, ist alles wie zuvor und oftmals hilft sie einem dann sogar breitwilliger um den Schaden, welchen sie angerichtet hat zu beheben.
Was viele Menschen, trotz Reis Fähigkeiten als Waffenmeisterin und Schützin, nur selten glauben können ist, dass hinter der oberflächlichen Fassade ein sehr tiefgründiger Mensch steckt, welcher über die Probleme und Ungerechtigkeiten in der Welt sehr viel nachdenkt und es sich innerlich zur Aufgabe gemacht hat alles in ihrer Macht stehende zu tun um diese Dinge zu beheben. Der wohl größte Grund warum die Wenigsten dies wissen oder glauben können liegt daran, dass die Schützin selber versucht dies nicht so sehr nach außen zu tragen. Das tut sie, da sie es als einfacher empfindet als die etwas naive und einfache junge Frau zu gelten, als aller Welt zu zeigen, dass sie sehr wohl über die Welt an sich nachdenkt und philosophiert. Letzteres würde ihrer Meinung nur dazu führen, dass die Menschen Dinge von ihr erwarten würden, welche sie nicht erfüllen kann oder will.
Natürlich kann sie nicht immer die Fassade aufrecht halten und es kommt hin und wieder vor, dass man die junge Frau geistesabwesend in die Ferne starren oder in seltsamen Bahnen rum laufen sieht. Passieren tut das meist dann, wenn etwas ihre Ansicht der Welt stark erschüttert hat und sie nun erst einmal alles wieder ordnen muss. Allerdings darf man nicht den Fehler machen und glauben, dass Rei dann nicht mitbekommen würde, was weiterhin um sie geschieht und sollte man ihr dann einen Streich spielen, kann das böse enden.
Wenn man Rei für etwas begeistern möchte, ist das nicht gerade schwer, da sie sich gerne mit neuen und unbekannten Dingen beschäftigt. Noch leichter wird es allerdings, wenn es sich dabei um etwas Technisches handelt, dass sie auseinander nehmen und studieren darf. In einem Eisenwarenladen, ist Rei sehr gut mit einem Kind in einem Spielzeug oder Süßigkeiten Geschäft zu vergleichen, da sie für fast alles eine Verwendung finden würde, auch wenn die Verwendung von Außenstehenden nicht gerade als sinnvoll betrachtet würde.
Rei versucht Kämpfen und Konfrontationen so gut es ihr möglich ist aus den Weg zu gehen. Lieber würde sie sich geschlagen geben, als Unschuldige und Unbeteiligte in Gefahr zu bringen. Zwar ist ihr klar, dass ihre Schusswaffen durchaus das Potential haben jemanden zu töten, doch hat sie es bis jetzt geschafft größtenteils auf die Tötung zu verzichten, da sie wenn sie die Möglichkeit hat einen nicht tödlichen Schuss abgibt. Das diese Einstellung nicht ganz problemlos mit ihrem Leben als Piratin vereinbar ist, scheint auf der Hand zu liegen und so kam es schön öfter vor, dass sie gefangen wurde.
In Gefangenschaft ist Rei meist Zwiegestalten, da sie es auf der einen Seite genießt von den anderen Hamstern gerettet zu werden und die Damsel in Distress zu spielen, aber es im fast gleichen Maße hasst nicht in der Lage zu sein ihnen zu helfen.

Lebensziel: Das Lebensziel von Rei umfasst im Grunde mehrere kleinere Ziele, so ist es ihr sehnlichster Wunsch die Welt zu besegeln und dabei viele Leute und Freunde kennen zu lernen und unter diesen Leuten wünscht sie sich die große Liebe. Mit dieser Liebe, möchte sie eine Familie gründen und eine eigene Schmiede auf machen, doch zu nächst möchte sie viel reisen. Des Weiteren hat sie sich vorgenommen so vielen Leuten helfen, denen es nicht so gut geht. Dies sind aber nicht die einzigen Ziele die sie sich gesteckt hat, ihr Lebensziel enthält auch den Wunsch danach irgendwann ein Legendäres Gewehr zu besitzen oder gar selbst zu erschaffen. Es mag seltsam klingen, aber Rei möchte auch mit Würde altern und niemals versuchen mit allen Mitteln jung auszusehen.


Stärken und Schwächen

Stärken: Reis größte Stärke ist wohl ihr Aussehen, da sie damit leicht männliche und auch einige weibliche Personen beciercen kann und so oft auch ohne Gewalt an ihr Ziel kommt, dies hat sie auch schon das ein oder andere Mal in der Schule oder an ähnlichen Orten unter Beweis stellte.
Sollte sie aber nicht in der Lage sein ihren Gegenüber zu beciercen, so erfasst sie die Situation sehr schnell und entwirft sich einen entsprechenden Ausweichplan. Ebenfalls oft von Vorteil ist ihr gesundes Misstrauen und sie so nicht so schnell ausgenutzt werden kann, jedoch lässt sich dieses Misstrauen auch schnell überwinden, dazu muss man nur etwas Zeit mit Rei verbringen und ihr zeigen, dass man sie nicht ausnutzen will. Ihre hohe Auffassungsgabe, die bewirkt, dass sie Dinge teilweise nur durch das Zuschauen lernt, wie die ersten Schritte in Sachen Schmieden, kommt ihr sehr zugute, da sie so schneller die Grundlagen von Dingen lernen kann, allerdings beschränkt sich dies nur auf das, was sie interessiert, wenn man sie also dazu zwingen will etwas zu lernen, so brauch sie sehr lange dafür.

Schwächen: Ihr wechselhaftes Gemüt in Sachen Interesse und der Liebe, weswegen sie kaum Hobbys hat und auch sehr oft eine neue Beziehung mit einem Mann, ist wohl ihre größte Schwäche so hat dieser häufige Wechsel der Beziehungen dazu geführt, dass einige Leute sie als eine Schlampe sehen und über sie lästern. Auch dass sie oft über die Leute urteilt ehe sie diese näher kennt, gehört nicht zu ihren Stärken, so kommt es schon mal vor, dass sie sich gar nicht erst auf ein Gespräch einlässt, sondern die Distanz wart und verhindert, dass der Gegenüber ihr näher kommt, dies ist oft der Fall, wenn der Gegenüber einen ungepflegten Eindruck macht. Es kommt auch das ein oder andere Mal vor, dass Rei sehr zickig reagiert, dies ist immer dann der Fall, wenn man sie stört, so hat sie sogar schon ein paar Mal ihren Vater oder ihre Mutter angezickt, obwohl sie diese über alles liebt.


Klassen

Kampfklasse: Schafschützin
Jobklasse: Waffenmeisterin

Biographie

Reis Leben begann in einem kleinen Krankenhaus in Ilrus, ihre Mutter hatte eine recht einfache Geburt, die nur eine Stunde dauerte. Als die Amme das schreiende Baby in den Armen hielt und nach dem Namen fragte antworteten Naoki und Beniko aus einem Munde „Rei“, die beiden Eltern waren sich über den Namen so einig, weil sie sich schon sehr früh in ihrer Beziehung über die Namen ihrer Kinder unterhalten hatten und sich auf den Namen Rei für ein Mädchen und den Namen Masao für einen Jungen geeinigt hatten, da es sich bei dem Baby um ein Mädchen handelte wurde es also Rei.

Allen die das Kind sahen war schon früh klar, dass Rei einmal sehr hübsch sein würde und sehr nach ihrer Mutter kommen würde, dies wurde den Eltern sehr oft gesagt, aber Mutter sowie Vater waren sich nicht sicher ob man die Schönheit als Segen oder als Fluch sehen solle, da sich Reis Charakter durch das Aussehen auch ins Negative entwickeln könnte und sie eingebildet werden könnte und davor hatten die Eltern Angst. Die ersten Jahre hing das Mädchen die ganze Zeit an Mutters Rockzipfel, da ihr Vater tagsüber immer arbeiten musste und somit keine Zeit für sie hatte, jedoch verbrachte er immer wenn es ihm möglich war Zeit mit seiner Tochter und freute sich den ganzen Arbeitstags lang darauf wieder bei seiner Tochter und seiner Frau zu sein. Auch wenn Rei immer in der Nähe ihrer Mutter war, so hatte sie dennoch einen großen Erkundungsdrang und wäre das ein oder andere Mal beinahe abhandengekommen. So geschah es eines Tages, dass Reis Mutter mit Putzen beschäftigt war und den Schrank mit den Reinigungsmitteln, der sehr groß war, offen ließ und die kleine Rei die Gelegenheit nutze und in den Schrank krabbelte, dort suchte sie sich ein Fleckchen und schlief ein. Nachdem die Mutter merkte, dass der Schrank offen stand machte sie ihn zu ohne Rei zu entdecken, die im Dunkeln lag, als sie dann fertig mit Putzen war fiel ihr auf, dass Rei nirgendwo zu finden war. In ihrer Panik durchsuchte sie das ganze Haus, nur dachte sie nicht an den Schrank und so konnte Rei in aller Ruhe weiter schlafen. Nach einiger Zeit, Beniko hatte mittlerweile Naoki aus der Schmiede geholt, erwachte Rei und da sie nicht wusste wie sie aus dem Schrank kommen sollte fing sie zu weinen und eben weil sie weinte fanden ihre Eltern sie und waren überglücklich, dass ihrem kleinen Schatz nichts geschehen war.

Als sie alt genug war, also mit 6 Jahren, wurde sie von ihren Eltern in die Schule geschickt, wo sich schnell herausstellte, dass sie ein aufmerksames Kind war und schnell Lösungen für Probleme fand, dies wurde immer deutlicher desto älter sie wurde. Sie war sehr beliebt bei ihren Mitschülern und ihren Lehrern und Rei fühlte sich in der Schule sehr wohl, es kam des Öfteren vor, dass sie Klassenkameraden und Kameradinnen mit nach Hause brachte um mit ihnen spielen. Aber auch, dass sie zu ihren Klassenkameraden und Kameradinnen ging kam recht oft vor und ihr Freundeskreis war wohl der Größte an der Schule, sogar ältere waren gerne mit der kleinen Rei zusammen.

Mit 10 Jahren hielt die kleine Rei das erste Mal eine Muskete in der Hand, noch schaffte sie es nicht den Abzug zu betätigen, doch die Waffe weckte ihr Interesse, auch wenn oder gerade weil, ihre Eltern ihr die Benutzung untersagten. Nichts hielt sie davon ab ihrem Interesse nach zu gehen und sie las viele Bücher über die Nutzung und Schaffung einer solchen Waffe. Kurz nach Reis 12. Geburtstag schoss sie das erste Mal mit einer Muskete, die ihr ein guter Freund von ihr zeigte, der die Waffe bei seinem Vater in einem Schrank gefunden hatte und Rei seinen Fund präsentieren wollte. Nach dem Schuss fand sie Musketen immer faszinierender und so beschloss sie ihren Eltern zu sagen, dass sie den Umgang mit dieser Art von Waffen lernen wollte, auch wenn sie es nicht gerne taten, so war ihrem Vater sowie ihrer Mutter klar, dass sie Rei nicht davon abhalten könnten mit den Waffen zu trainieren, stellten sie einen Lehrer an, der ihr den Umgang beibringen sollte. Nach mehreren Jahren des Trainings beherrschte sie die Muskete und schaffte es auch einige Male zu treffen. Reis Vater war trotz seiner Ablehnung gegen die Waffe so stolz auf sie, dass er ihr ein Gewehr schuf und es ihr zum 17. Geburtstag schenkte.

Kurz nachdem sie 14 geworden war begannen die ersten Jungen sich für Rei zu interessieren und auch sie begann sich für die Jungen zu interessieren und sie wurde immer schöner und auch ihr Sinn für Kleidung wurde immer besser, aus diesem Grund erkoren ihre Mitschüler sie zu der großen Stilikone der Schule und viele Mädchen versuchten so auszusehen wie sie und ihre Freundin zu sein, während die Jungen versuchten Reis Herz für sich zu gewinnen, was aber nur den Wenigsten gelang und wenn, so war es nie von langer Dauer. Zu dieser Zeit traf sie auch auf die ersten Neider, die ihr das Aussehen, die schulischen Leistungen und natürlich die Jungen nicht gönnte, die ersten verletzen Rei sehr, doch nach einiger Zeit ignorierte sie die Neider einfach, weil sie von ihren vielen Freunden bestätigt bekam, dass sie es verdient hatte.

Zu dieser Zeit ging sie auch zum ersten Mal mit ihrem Vater zur Arbeit und fand Gefallen an den Waffen die er schuf und beobachtete genau, wie er die Waffen herstellte und merkte sich alles, zwar hatte sie sich schon vorher für Waffen interessiert, aber ihr Vater und ihre Mutter hatten ihr immer den Zugang zur Schmiede untersagt, weswegen sie alles nun so schnell wie möglich nachholen wollte, was sie in den Jahren zuvor verpasst hatte. Wenn ihr Vater mal nicht da war schlich sie sich in die Schmiede und stellte erste kleinere und von der Qualität her schlechte Schmiedearbeiten her, jedoch war sie stolz auf sich, denn sie hatte alles nur durch zuschauen gelernt. Diese Schmiedearbeiten verkaufte sie nicht, sondern zeigte sie ihrem Vater, der sie, zwar nicht alle aber einige ausgewählte Stücke, in eine Vitrine stellte und jedem Besucher zeigte und sagte, dass Rei sie gemacht hatte, was die meisten Leute mit einem Lob für Rei quittierten, was Rei sowie ihren Vater und ihre Mutter noch stolzer machte.

Als Reis Vater das Interesse seiner Tochter bemerkte, war er sehr stolz auf sie, denn er sah seine kleine Schmiede auch nach seinem Ableben in fähigen Händen und so fing er an ihr alles bei zu bringen, was er über das Schaffen von Waffen wusste. Schnell merkte er, dass sie ihn irgendwann übertreffen würde und wurde immer stolzer auf sie. Dabei achtete er aber immer darauf, dass seine Tochter sich nicht verletzt und falls sie es mal tat, so war er schnell zur Stelle um die Wunde, war sie noch so klein, direkt mit einem dicken Verband zu versehen. Dies ging Rei jedoch nach einiger Zeit so auf die Nerven, dass sie ihren Vater förmlich anbrüllte und ihm damit zeigte, dass seine Angst sie davon abhielt ihre eigenen Fehler zu machen und aus diesen zu lernen.

Rei arbeitete nun täglich in der Schmiede ihres Vaters, dort traf sie auch den Mann, der in ihr den Wunsch nach Abenteuer und das Dasein als Pirat weckte. Wie er hieß weiß sie nicht, jedoch ist das für sie nicht von Belangen, er war ein Mann wie ein Bär, kräftig und groß, dieser Mann legte ein großes Schwert auf den Tresen, welches einige schadhafte Stellen hatte, auf die Frage woher diese stammen, sagte der Mann nur, dass so etwas nun mal entsteht wenn man ein Schwert wie vorgesehen nutzt. Weder Rei noch ihr Vater fragten nach mehr Details, da Beiden klar war, dass es sich um einen Piraten handelte, immerhin trug er keine Marineuniform. Während Reis Vater das Schwert ausbesserte unterhielt sie sich mit dem Mann, der erst gehen wollte, wenn seine Waffe fertig ausgebessert worden war, und so erfuhr sie von den Abenteuern und den Reisen die der Mann hinter sich hatte, desto länger er erzählte, desto größer wurde ihr Wunsch und gegen Ende saß sie mit glänzenden Augen dem Mann gegenüber. Jedoch traute sie sich nicht ihrem Vater diesen Wunsch mit zu teilen, da sie befürchtete, es würde ihn zu sehr verletzen und so wuchs der Wunsch im Stillen.

Mit 16 Jahren lernte Rei einige Leute kennen, die ihre philosophische Ader teilten, sie waren insgesamt zu fünft und gründeten einen kleinen Philosophieclub, der sich einmal die Woche traf. Rei fühlte sich sehr wohl mit den Leuten aus dem Club, auch wenn sie außerhalb des Clubs nichts mit ihnen zu tun hatte, da die Meisten aus entfernt liegenden Dörfern kamen und sich der Weg für keinen lohnen würde. Einige Monate trafen sich die Mitglieder, bevor es von Treffen zu Treffen immer Weniger wurden und letztendlich nur noch Rei übrig blieb, welche nicht wusste warum die Anderen nicht mehr kamen, bis sie in der Stadt einen wieder traf, der ihr erklärte, dass sie alle kein Interesse mehr an der Philosophie hätten und ihre Überlegungen, die sie im Club angestellt hatten für schwachsinnig hielten und dafür auch zu Hause ausgelacht worden waren. Nun wurde Rei bewusst, dass sie ihre philosophische Ader im Stillen und nur für sich Ausleben konnte, da die meisten Leute sie nicht verstehen würden und sie für bescheuert erklären würden.

An Reis 18 Geburtstag traf sie einen Mann, der dem Aussehen und Verhalten nach ein Pirat war und dieser weckte ihr Interesse. Sie traf sich recht oft mit ihm und ging schließlich eine Beziehung mit dem Mann, der den Namen Carl Jefferson trug, ein. Die Beiden waren mehrere Wochen ein Paar und trafen sich täglich und von Reis Eltern wurde schon von einer Hochzeit gesprochen, da diese merkten, dass Reis Gefühle zu dem Mann besonders waren und nicht so wie bei den etlichen Beziehungen zuvor und wollten sie auch, dass sich ihre Tochter an einen Mann bindet und eine eigene Familie gründet. doch dann holte ihn seine Vergangenheit ein und Carl wurde von der Marine verhaftet und zum Tode verurteilt, da er laut der Anklage viele Handelsschiffe überfallen und sich das ein und andere Mal gegen die Marine gestellt hatte, insgesamt war ein Kopfgeld von knapp 2. Millionen Berry und er war schon einmal seiner Strafe entkommen. Dies nährte Reis Wunsch die Insel zu verlassen und der Wunsch wurde beinahe übermächtig.

Einige Zeit später begleitete Rei ihren Vater in ein Bar, dort traf sie auf Boris, Vergil und Sargon, welche von einem Gauner betrunken gemacht wurden um dann Ausgeraubt zu werden. Die junge Waffenmeisterin konnte dem nicht einfach tatenlos zusehen und so half sie den Dreien beim Kampf gegen die Räuberbande. Es stellte sich heraus, dass Boris Piratenkapitän war und so schloss sich Rei den dreien an um mit ihnen die Welt zu erkunden.
Da die junge Frau aber nicht wusste wie sie es ihren Eltern sagen sollte ohne diese zu verletzten, inszenierte Boris eine Entführung und so konnte sie recht unbefangen auf Reisen gehen. Ihr erstes Ziel war die Geburtsinsel des Navigators Vergil Banana-Split.
In Birth-Town auf Banana-Split wurden sie und Vergil damit beauftragt Vorräte für die Crew zu besorgen, dies verlief ohne Schwierigkeiten, als sie jedoch zum Schiff zurück kehrten erfuhren sie, dass ihr Kapitän gefangen worden war. Natürlich machten sich die Beiden sofort auf dem Weg ihren Kapitän zu befreien, unterstützt wurden sie dabei von Waylander, den ihren Kapitän in einer Bar aufgegabelt hatte. Sie infiltrierten die lokale Marinebasis und fanden raus, dass ihr Kapitän entweder wo anders gefangen gehalten worden war oder aber gar nicht festgenommen wurde.
Als die kleine Gruppe die Basis wieder verlassen wollte wurden sie von einem Offizier der Marine aufgehalten, der Vergil erkannte, und in einen Kampf verwickelt, trotz ihrer Unterzahl schafften es die Hamster zu entkommen.
Das nächste Ziel war nun die Hinrichtung auf dem großen Platz am selben Abend um Sicherheit zu erlangen, dass ihr Kapitän nicht gefangen worden war. Zu ihrem Glück war der Mann auf dem Schafott nicht der Gesucht, doch lange lies der Hüne nicht auf sich warten. Er betrat das Schafott von hinten und sorgte damit für viel Trubel auf dem Platz.
Mit Hilfe der Schlemmer-Piraten und den Teen-Pirates konnten die Hamster vom Platz fliehen und die Insel verlassen. Die Hamster und die Schlemmer-Piraten feierten auf ihren beiden Schiffen eine große Fete um den Sieg über die Marine in Birth-Town richtig zu würdigen.
Nach wenigen Tagen erreichte die kleine Crew ihr Nächstes Ziel Sharewood.

Die Hamster-Piraten legten in Sharewood an und begaben sich über verschiedene Wege in den Wald. Die eine Gruppe, bestehend aus Vergil, Waylander und Rei, sollte für Boris Vater Ignaraz eine Aufgabe erledigen und so von ihm mehr Informationen zur Grandline bekommen. Die Aufgabe bestand darin Dorfbewohner zu retten, welche scheinbar spurlos im Wald verschwunden waren. Doch schon während des ersten Kampfes auf der Insel geschah etwas schlimmes, denn Rei wurde von einem Hammeraffen entführt. Während ihrer Gefangenschaft hatte die junge Waffenmeisterin einen verstörenden Traum in dem ihre Eltern von Unbekannten getötet worden waren, auch wurde sie vor die Wahl gestellt zwischen ihren Eltern und den Hamster-Piraten. Im Traum, wie auch in der Wirklichkeit, entschied sie sich für das Piratendasein.
Die Hamster-Piraten kämpften sich durch den Wald und trafen dabei auf eine Gruppe von Schiffszimmermännern, welche ebenfalls ausgezogen waren um die verschwunden Dorfbewohner zu retten. Nach etwas Suchen, fanden sie das Lager der Hammeraffen und ein Kampf entbrannte, welchen die Hamster für sich entscheiden konnten und so die Dorfbewohner samt Rei gerettet wurden. Bevor die Piraten von dannen segelten wurde ein großes Fest gefeiert und Mika Ruko, ein alter Bekannter vom Kapitän Boris, schloss sich ihnen an.
Ihr nächstes Ziel war es nun einen Bekannten von Boris Vater in Humming-Town zu finden, der ihnen dabei helfen würde auf die Grandline zu kommen. Leider war die Überfahrt nicht mit Glück gesegnet, da die Hamster keinen Koch besaßen gingen die Nahrungsreserven schnell zu neige und auch das Fischen war kein Glück. Von Boris Kochkunst, wollen wir hier gar nicht erst anfangen, das bedarf seiner eigenen Horrorstory. Hungrig und auch etwas ausgelaugt kamen die Hamster schließlich auf Humming-Town an.
Boris fand ein junges Mädchen, welche er als einen Spion darstellte, in Wahrheit war sie allerdings nur eine junge Dorfbewohnerin, welche das Pech hatte zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein. Nachdem neben Boris auch noch Mika das Mädchen raus angegangen war, erhielten beide von Rei eine Standpauke. Das Mädchen, welches den Namen Rin trug, konnte erst nicht glauben, was eine Piratencrew auf ihrer bescheidenen Insel wollte, doch bevor die Hamster es erklären konnten und die Dinge bekamen, die sie brauchten, tauchte eine andere Piratencrew auf.
Die Crew stellte sich als die JoJo-Piraten heraus und ihr Kapitän Falcone forderte Boris zu einem Davy Back Fight heraus, da er hintern den Frauen der Hamster Piraten her war. Mika und Rei traten in der ersten Disziplin dem Rahensumo gegen Kaja und Mr. Giraffe. Leider war es den Hamsterpiraten nicht vergönnt diese Disziplin zu gewinnen, da Boris durch sein Eingreifen zwar Mr. Giraffe ausschalten konnte, aber leider auch Rei und somit nur noch Kaja und Mika in den Rahen zu finden waren.
Nachdem Boris und Mika eine gemeinsame Aktion gegen die Rothaarige durchführten, welche nicht das gewünschte Ergebnis brachte, beende Kaja den Kampf mit einem Stoß mit dem Knie zwischen die Beine des Baumakrobaten. Damit hatten die Hamster die erste Disziplin verloren und wie es Tradition war, durfte sich Falcone ein Mitglied der Hamster aussuchen, welches fortan unter seiner Flagge segeln solle, die Wahl fiel auf Rei, welche allerdings leicht verletzt auf dem Schiff der Hamster lag.
Die zweite Disziplin war der Ballonkampf in welchem es darum ging den Ballon des gegnerischen Teams zu zerstören. Von den Hamstern traten Vergil, Kassia und ein Überraschungsmitglied der Reporter Ryo Gonzalo, auch wenn letzterer eher unfreiwillig teilnahm. Die JoJo-Piraten schickten Albert den Schädelbrecher, einen wahren Hünen, den Koch Hornhaut Willie und den Arzt Dr. Melancholy in den Kampf. Letzterer machte es den Hamstern schwer zu gewinnen, doch Kassia erinnerte sich an ihre Schussübungen mit Rei und schaffte es den Ballon der JoJos zu zerstören und so den Kampf für sich zu entscheiden. Alle erwarteten, dass Boris sich Rei wieder zurückholen würde, aber statt dessen entschied er sich für Kaja und begründete es damit, dass die Hamster somit keinen Kampf mehr verlieren würden, bis Rei wieder ein Teil von ihrer Crew war.
Die dritte und vorletzte Disziplin war etwas, um das sich die Kerle der Crew zu vor gestritten hatten, welches aber durch einen dummen Zufall zu Rin viel. Es war der Kombatt gegen den Dunklen Jack. Über den Kampf gibt es nicht viel zu erzählen, da er nie stattfand. Noch bevor der erste Hieb ausgetauscht wurde, verließ der dunkle Jack den Kampfbereich und gab somit auf. Damit waren die Hamster nun wieder komplett und sie hatten sogar eine Person dazu gewonnen, die Köchin Kaja.
Die letzte Disziplin war ein Käfigkampf in dem Boris und Waylander, gegen Tuntoman und Falcone antraten. Dieser Kampf war wohl das Spektakulärste, was Humming-Town bis dato gesehen hatte. Die Kräfte waren die meiste Zeit relativ ausgeglichen und am Ende kam es zu einem Entscheidungsduell zwischen Boris und Falcone, doch der Hamster Pirat war nicht zuletzt, dank der Anfeuerung seiner Nakama siegreich.
Doch die JoJo-Piraten wollten ihre Niederlage nicht eingestehen und so kam es zu einem Kampf, der alles entscheiden sollte. Die Hamsterpiraten schafften es trotz der Unterzahl die JoJos zu besiegen und machten sich dran das gegnerische Schiff zu plündern und auch Kaja hatte schon ihren Platz in der Küche gefunden. Boris und Rin machten sich in der Zwischenzeit auf den Weg ins Dorf um einige Dinge von Rin zu holen und die letzten Informationen zu besorgen, welche sie brauchten um auf die Grandline zu segeln. So ausgestattet machten sich die Hamster auf den Weg nach Riversmountain.
Doch bevor sie Rivermountain erreichen konnten, stellte sich ihnen eine Barrie aus Schiffen der Marine in den Weg angeführt von Ralf Freek. Trotz ihrer zahlenmäßigen Unterlegenheit schafften es die Hamster durchzubrechen und einige der Schiffe schwer zu beschädigen. Endlich hatten sie eins ihrer Etappenziele erreicht, den Zugang zur Grandline, in Form von einem Fluss, welcher einen Berg hinauffließt und das nicht gerade langsam. Während ihres Aufstiegst lernte Afro das Fliegen, nur war es mehr ein unkontrolliertes Fallen, welches durch Boris Brust beendet wurde.
Sie erreichten das Kap der Zwillinge mit einer enormen Geschwindigkeit und schafften es mit dem Boldmann in den Hintern einen Riesen zu landen. Was Boris dazu provozierte in den Angriff gegen den zigfach größeren Gegner über zu gehen, dieser hielt Boris für ein Insekt und schnippte ihn in einen Leuchtturm. Dies fand natürlich der Bewohner des Leuchtturms nicht gerade schön und so entbrannte ein Faustkampf zwischen Boris und eben diesem. Kaja und Rei wollten nach Informationen fragen und trafen auf die Szene, welche die Köchin mit einem beherzten Griff zu einem Wassereimer beendete. Der Bewohner stellte sich als ehemaliger Marinekapitän Blueberry vor und erklärte Kaja und Rei wie sie auf der Grandline zu navigieren hatten, während die beiden Damen versuchten zu verhindern, dann Blueberry auf einen Steckbrief schaute, welcher zweifelsohne ihren Kapitän darstellte. Bevor Blueberry die Chance hatte Boris zu erkennen kam Bones mit dem Handschuh von Waylander in den Turm gerannt und machte die Hamster auf die Geschehnisse an Bord des Boldmann aufmerksam.
Während Vergil und Mika einkaufen waren, wurden die übrigen drei Mitglieder, Rin, Kassia und Waylander, von Unbekannten entführt. Da Boris dies nicht auf sich sitzen lassen konnte, wollte er dem Schiff der Entführer hinter her schwimmen. Nur das Eingreifen des Navigators verhinderte, dass der Kapitän in die Fluten und unweigerlich seinem Tod sprang. Blueberry erzählte den Hamstern noch, dass die Entführer für einen gewissen „Don“ arbeiteten, ehe die Crew sich auf den Weg machte ihre Nakama aus den Händen der Entführer zu befreien.
Die erste Insel auf der Grandline, welche sie ansteuerten war Modaha mit einem großen Marinestützpunkt, auf der sie sich 7 Tage aufhalten mussten, bevor sie ihre Reise fortsetzten konnten. Als eine der ersten Handlungen gingen Boris und Vergil los um ärztliche Versorgung für Boris zu finden, während Kaja, Mika und Rei los geschickt wurden um Einkäufe zu tätigen. Die Köchin ging alleine auf die Suche nach Nahrungsmitteln, während Mika und Rei sich um Materialien für die Reparatur des Boldmann machten.
Die beiden Piraten wurden auch schnell fündig und konnten alle Dinge besorgen, die sie für die Reparatur benötigten. Doch dann erblickte Rei eine Shoppingmeile voller Kleidungsläden und war sofort vom Shoppingfieber erfasst. Nach einiger Zeit hatte Mika wohl genug davon und zerrte die junge Schützin hinter sich her in eine Kneipe. Nach einiger Zeit wollte Rei, dass sie wieder zurück zum Schiff gingen um mit den Anderen zu beraten, was sie die Woche über auf der Insel machen konnten ohne aufzufallen. Bevor sie das Schiff erreichen konnten, trennten sich die beiden Hamster, da Mika noch einige Dinge kaufen musste und Rei wieder zum Schiff wollte. Wie es der Zufall aber wollte, kam sie dort nie an, denn wer hätte ahnen können, dass auf dieser Insel so weit von ihrer Heimat entfernt, ein Marinesoldat, welcher durch seinen Eifer auf- und teilweise missfiel, sie erkennen würde.
So wurde die junge Waffenmeisterin in die Basis der Marine gebracht, wo ihr erklärt wurde, dass sie auf schnellsten Wege wieder nach Hause gebracht würde und man es sehr gut finden würde, wenn sie alles sagen würde, was sie über ihre Entführer wusste. So wurde Rei wieder bewusst, dass sie offiziell als entführt galt und nicht als Piratin und auch die Sehnsucht nach ihren Eltern meldete sich wieder einmal. Aber ihr war klar, dass sie jetzt nicht zurück kehren konnte und durfte, sie konnte ihre Freunde, ihre Nakama nicht im Stich lassen.
Da Rei ein Gast der Marine war, hatte sie relativ viel Freiheit um über die Basis zu wandern und fand sich schnell in einer Waffenkammer wieder, wo sie eine neuartige Art einer Schusswaffe fand, welche sie sogleich studierte und nachbauen wollte. Damit sie sich nicht verlief hatte man ihr einen Soldaten an die Seite gestellt, doch als die Basis angegriffen wurde, war Rei klar, dass dies nur die Hamster sein konnten und so schlug sie den Mann einfach nieder und lief nun ziellos durch die Gänge.
Nach einiger Zeit fand sie einen Weg heraus, doch war dort draußen eine Art Gas, welche Rei die Sinne raubte und sie ohnmächtig zu Boden fiel. Ein Trupp der Marine, welcher mit Gasmasken ausgestattet war fand sie schließlich und über diesen Umweg wurde sie von Mika gefunden und gerettet.
Die restliche Zeit auf Modaha verbrachten die Hamster-Piraten in diversen Verstecken, ehe ihr Portlock fertig war und sie weiter reisen konnten. Leider beinhaltete dies einen Abschied, der Rei sehr schmerzte, da Vergil sich entschied auf der Insel zu bleiben und eine von ihm gestartete Revolution zu unterstützten. So brachen die Hamster ohne ihren Freund und Navigator auf um ihre restlichen drei entführten Mitglieder zu retten.
Charakterbild



Schreibprobe

Rei hielt die Hand von Carl und so schlenderte sie durch einen Park, dabei schaute sie immer wieder verliebt in sein Gesicht, er erwiderte ihren Blick immer. Sie nährten sich einer Bank und nahmen darauf Platz, kaum saßen sie nährten sich ihre Gesichter und sie küssten sich. Der Kuss war intensiv und dauerte lange, Beide genossen den Kuss und ihre Hände fuhren immer den Rücken des Anderen runter und herauf. Rei löste sich von Carl und sah ihm in die Augen.
„Ich liebe dich über alles Carl. Kein Mann in meinem Leben vermochte es bisher mich so zum schwärmen zu bringen wie du.“ säuselte sie ihm zu und lächelte ihn dann an.
„Ich liebe dich auch Rei und ich möchte noch sehr lange, wenn nicht sogar ewig mir dir zusammen
sein.“
Sie nahmen sich in die Arme und saßen so einige Minuten auf der Bank, doch dann wurde ihre Idylle jäh von einigen Soldaten der Marine unterbrochen.
„Los aufstehen Carl Jefferson, ihr seid im Namen der Weltregierung festgenommen.“ brüllte sie der Offizier der kleinen Gruppe an und da Carl und Rei hoffnungslos unterlegen waren erhob sich Carl.
„Darf ich erfahren was man mir vorwirft?“ fragte er ruhig den Offizier. „Ihr seid der Piraterie angeklagt und wurdet schon zu Tode verurteilt.“ Auf eine Handbewegung traten vier Soldaten vor und legten Carl Handschellen um. Für Rei war eine Welt zusammen gebrochen, sie war unfähig sich zu rühren und musste so tatenlos mit ansehen wie Carl abgeführt wurde, dies war das letzte Mal, dass sie ihn sah. Rei saß noch mehrere Stunden auf der Bank, eh sie sich erhob und nach Hause ging, dort angekommen erfuhr sie, dass das Urteil schon vollstreckt worden war und ihr Liebster in einem anonymen Grab beigesetzt wurde. An diesem Tag schwor sich Rei, dass sie sobald sich die Möglichkeit ergab die Insel verlassen würde und das Leben einer Piratin führen würde.
 
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