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Cavalera Ace

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Ace Cavalera

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Charakterdatenblatt


Persönliche Daten

Name: Cavalera
Vorname: Ace
Spitzname: /


Geburtstag: 11. November
Alter: 20
Größe: 1,78 Meter
Gewicht: 82 Kg

Augenfarbe: Gelbgrau
Haarfarbe: Weiß

Aussehen: Ace ist ein recht schmaler, doch nicht ver-, gar abgehungerter junger Mann, mit auffallenden, weißen Haaren und einem recht außergewöhnlichen Geschmack sich zu kleiden. Sein Körper ist durchtrainiert und seine Muskeln definiert, es sieht nicht aufgepumpt aus und jeder würde eher ein Gerippe unter den Gewändern erwartet, als die Wahrheit, die Ace durch hartes Training mit sich trägt. Seine Körpergröße ist recht durchschnittlich, das normale Mittelmaß und sein Gewicht ist für dieses Körpergrößen- Muskelverhältnis nicht zu leicht, noch zu schwer. Auch liebt er es Bandagen zu tragen, um manchmal, an kälteren Tagen, einen Schutz für seine blasse Haut vor der Kälte zu schaffen. Es ist jedoch kein Selbstschutz vor den Augen anderer, die seine Naben vielleicht verachten.
Sein Gesicht ist recht schmal und markant, sein Äußeres sieht gepflegt aus; das Lächeln des Schwertkämpfers bringt Herzen zum Schmelzen. Ansonsten ist noch zu sagen, dass Ace, egal welches Wetter herrscht, sich nicht nach Wetterlage anders kleidet. Bei kälteren Tagen trägt der Weißhaarige das Selbe, wie an wärmeren Tagen; ein ärmelloses Shirt und seinem Schal, den er ständig um den Hals trägt. Sollte ihm jedoch wirklich Kalt werden, auch mal einen etwas längeren, sandfarbenden Mantel.

Blutgruppe: Null Rhesus Negativ

Besondere Merkmale:
Narben. Die einen finden sie schön, die anderen abstoßend. Und Ace hingegen, sind sie egal. Von Kopf bis Fuß, über die Arme hinweg und übers linke Auge – überall trägt der Schwertkämpfer die Zeichen des Kampfes. Gekennzeichnet für immer, trägt er sie als Bürde und sammelt weitere, bis er seinen letzten Atemzug aushaucht. Seine weißen Haare sind neben seinen gelben Augen wohl das Erste, was neben den Narben ins Auge sticht. Sie schimmern im Sonnenlicht mit und bieten eine eher farblosen Kontrast zu seinem restlichen Äußeren, was er von sich Preis gibt.

Das Auffälligste an Ace jedoch ist sein feuerroter Schal, den er überall und immer bei sich trägt. Er ist fast schon ein Symbol, ein Erkennungsmerkmal, worauf man gleich, wenn man ihn kennt und von ihm gehört hat, schließen kann. Bekannt wie ein bunter Hund ist er jedoch nicht – noch nicht. Immer und überall trägt er seine Schwerter mit sich – zumindest eins muss er, wenn er irgendwo hingeht, bei sich tragen. Es ist fast wie ein Zwang, der ihn heimsucht, der Ace dazu veranlasst nicht ohne Schwert aus dem Haus, gar vom Schiff zu gehen.

Kleidung: Recht kurze, jedoch dafür weite und bequeme Sachen schmücken den muskulösen Körper von Ace, den er zurecht sein Eigen nennen darf. Ein roten Schal, zu den sonst so dunklen Klamotten, bietet ein schönes Accessoire, welches er als kleines Kind von seiner Mutter geschenkt bekommen hat und seit diesem Tage auch bei sich trägt. Sein Vater, Eduardo Lopez, trug selbst bei seinen Raubzügen immer einen feuerroten Schal, der ihn Glück bringen sollte. Heutzutage trägt Ace einen Schal, den er sich selbst gekauft hatte. Den, den seine Mutter ihm geschenkt hatte, bandagiert seinen Oberkörper unter seinen Gewändern. Ansonsten sieht Ace wie jemand aus, der oft unterwegs ist. Seine Schuhe sind ausgelatscht und sein Mantel hatte auch schon bessere Tage gehabt.

Herkunft und Familie

Verwandte & Freunde/Bekannte/Feinde:


Javier Cavalera [verstorbener Bruder]



Javier ist der ältere Bruder von Beiden, der sich immer als Größer und Stärker aufspielte und zu Kindheiten an immer zeigen musste, wer der Erstgeborene war und ließ somit seinen Bruder –Ace -im Schatten seiner Selbst verschwinden. An sich war Javier ein störrischer, junger Mann, der den gleichen Traum wie sein Bruder nachging und alles darum tat, ihn zu verwirklichen. Er wäre als Einzelkind wohl untergegangen, ohne die ganzen Machtkämpfe und Streitigkeiten mit seinem Bruder, die seinen Alltag füllten und ihn erst zu etwas Besonderem machte. Wann immer Ace einen väterlichen Rat brauchte, auch wenn sie sich immer und immer wieder stritten, war Javier zur Stelle und scheute sich nicht davor, die Rolle seines Vater einzunehmen und den Mann im Haus zu spielen - auch, wenn Ace diese Tatsache nicht gefiel.

Dennoch nahm er seine Rolle als großer Bruder Ernst und versuchte alles in seiner Macht stehende, um Ace ein gutes Vorbild zu sein. Javier ist im Alter von 19 Jahren gestorben und ist ganze drei Jahre älter als Ace. Er verlor in einem Zweikampf zwei Sachen – den Kampf und leider auch sein Leben.

Isabel Cavalera [Mutter]

Isabel war eine leidenschaftliche Mutter, die voll in ihrem Beruf als Hausfrau aufging. Sie hatte es nicht immer leicht, allein zwei Söhne auf zu ziehen; weiß Gott nicht und dennoch meisterte sie diese Tat von Tag zu Tag. Sie gab alles, um ihren Söhnen eine schöne Kindheit zu bescheren und versuchte immer beide gleich zu behandeln. Sie selbst hätte gerne noch ein weiteres Kind, eine Tochter gehabt, doch so etwas, wenn der Ehemann ein Pirat war, schien zu dieser Zeit schier unmöglich.

Eduardo “der weiße Tsunami” Lopez [Vater]

Einer der berühmtesten Piraten des East Blues und gleichzeitig auch Vater von zwei Söhnen, ist Eduardo Lopez auch als „der weiße Tsunami“ bekannt. Wo er wütete, stand danach kein Haus mehr ganz. Wo die Marine einen Kampf wollte, so bekamen sie ihn auch und die Zahl an Opfern, die die Marie verbuchen konnte, war immens. Er ließ, wenn er seiner Wut freien Lauf ließ, keinen Stein auf den anderen und war wegen seinem kurzen Temperament auch bekannt und gefürchtet. Niemand, der nicht auf Stress aus war, wechselte mit dem Lopez mehr als zwei Wörter. Sein Aufenthaltsort ist im Moment Unbekannt.

Dave „Süßwind“ Solin - Zimmermann

Dave war ein pragmatischer Typ durch und durch. Keine Planungen, keine Theorien. Alles wurde beim Bauen angedacht; wenn etwas nicht so passte, wie er es aus seinem geistigen Plan vernahm, wurde es zu seinen Wünschen umgearbeitet und Notfalls ein oder zwei Bretter mehr verbraucht als überhaupt nötig. Er war immer freundlich, loyal seinen Freunden und seinem Schiff gegenüber und hatte noch ein langes, glückliches Leben vor sich. Er war der beste Freund, den Ace jemals hatte und kam unglücklicher Weise bei einem Unfall ums Leben, als ihm beim Reinigen einer Kanone das restliche Schießpulver den Gar aus machte…

Mobius

Mobius, wer ist dieser Mann, über den alle behaupten Javier getötet zu haben? Der Hüne umfasst an die 2 Meter und Zehn Zentimeter, ist breitschultrig und nicht zu übersehen. Seine kurzen Haare enden dort, wo sein Drei-Tage-Bart aufhört, oder aber anfängt – wie man es halt sehen will. Begleitet von einem riesigen Zweihänderschwert, welches er zur Zierde auf seinem Rücken trägt, hat er keine bekannte Crew unter sich und zählt dennoch als wahre Berühmtheit. Es heißt, dass er ganze Marieneflotten im Alleingang vernichtet hat. Außerdem sagt man, dass sein Schwert den Himmel spalten kann und er über nicht bekannte Teufelskräfte verfügt. Welche, weiß niemand.

Geburtsort: Dorf Shimotsuki
Geburtsinsel: /
Geburtsozean: East Blue


Persönlichkeit

Interessen:
Ace selbst macht sich nichts aus Reichtum, Macht oder den Titel eines Käptains. Die einzigen Sachen, die ihn wohl interessieren, sind zum Einen seine Schwerter, die er über alles schätzt und auch dementsprechend versucht zu behandeln, zum Anderen ist das die Freudschaft, die bei ihm Hoch im Kurz steht. König der Piraten, auch wenn es komisch klingt, wollte er nie werden. Wer war schon der König, außer der mächtigste Pirat der Welt? Ace strebte ganz andere Ziele an: Der beste Schwertkämpfer der Welt zu werden, das ist sein Ziel, welches er mit Bestreben verfolgt. Ansonsten liebt er das Schlafen, welches an und für sich schon als Königsdisziplin anzusehen ist. Egal wo, Ace kann ein Nickerchen machen – und wenn er dafür sich an eine Wand lehnen muss, in einem Kleiderschrank platz nimmt oder einen Felsen sich auserkoren hat – er kann überall und zu jeder Wetterlage einschlafen. Schlafen ist halt die Medizin der Seele, wenn man es so nennen möchte. Auch Frauen sind ihm nicht abgeneigt. Jegliche bezaubernden Wesen, die diese Welt den Männern schenkte, finden bei dem Schwertkämpfer einen Verfechter von Schönheit, Grazie und Elleganz. Und sollte eine Feier vor der Tür stehen, wird Ace der letzte sein, der die Musiker von Board jagt. Er liebt guten Alkohol, weißen Reis und wenn er dazu noch eine große Portion Seemonster-Fleisch bekommt, ist er wunschlos Glücklich. Denn das ist seine Leibspeise.

Desinteressen: Ace macht sich nichts aus Glückspiel und dergleichen, auch, wenn er einer netten Partie Kartenspiel nie abgeneigt wäre. Reichtum ist ihm egal, solange es für eine warme Mahlzeit reicht hat er genug Berry bei sich. Macht ist seiner Meinung nur eine Qual, eine zu schwere Last, die einen bloß ins Verderben stürzt. Kochen, sowie andere Berufe hatte der junge Cavalera nie erlernt und ein anderes Handwerk außer dem Schwertkampf ist ihm auch unbekannt – egal welches. Er ist nicht gerade der geschickteste Ansprechpartner, wenn es darum geht, etwas zu reparieren, auch wenn er gerne seine Hilfe anbietet. Auf die Marine, ihre Ziele und die Weltregierung ist der junge Weißhaarige auch nicht gut zu sprechen. Er verachtet sie und hatte zum Glück in der Vergangenheit nicht viel mit ihnen am Hut. Da Kochen für ihn mehr eine Qual ist, bleibt er auch jeglicher Kücheneinrichtung fern. Ace würde zwar nicht an Board verhungern, doch im Angesicht eines Topfes wohl eher verzweifeln, als sich nützlich zu machen. Auch Ratten, diese pelzigen Biester, und alles was mit einer Ratte verwandt ist, kann der junge Weißhaarige auf den Tot nicht ab. Sie sind ihm einfach zu wieder, mit ihren langen, pelzigen Schwänzen und ihren eckigen Zähnen. Und wenn er das halbe Schiff auseinander nehmen müsste, er würde diese Bestien alle umbringen! Doch von einer gewissen Ratten-Phobie, kann man nicht sprechen.

Mag: Schwertkämpfe - interessante Gespräche – das weibliche, wunderschöne Geschlecht – Schwerter - Träume, die Menschen zu Heldentaten beflügeln – Schlafen – Alkohol – Gute Speisen

Hasst:
Marine – Verrat – Lügen – Schusswaffen – Kochen – Weltregierung - Erkältungen – Ratten

Auftreten: Auf den ersten Blick scheint Ace eher ein ruhiger Typ zu sein, der jedoch es versteht seine impulsive Art zu verbergen. Er ist, auch wenn er kaum bis gar nicht lächelt, ein freundlicher Mensch und auch das er ein Pirat ist, wird auf den ersten Blick nicht immer klar. Er ist zwar kein Mensch, der das Rampenlicht braucht, doch davor fürchten tut Ace sich auch nicht. Er besitzt halt eine gesunde Mischung aus Beidem; er kann, wenn er will Reden vor Menschenmassen halten und braucht diese Aufmerksamkeit, die ihm dann zukommt, aber nicht um mit seinem Leben Glücklich zu sein. Für ein Gespräch, welches sein Interesse in irgendeiner Form weckt, ist er eigentlich immer zu haben, solange man ihm Höflich entgegen kommt. Ansonsten kann man auch die offene Art von Ace kennen lernen, mit der er auch des Öfteren schon so manchen gegen den Kopf gestoßen ist. Vielleicht ist noch zu sagen, dass der Cavalera ein nicht durchschaubares Wesen besitzt, welches auch nach langer Zeit noch offene Fragen übrig lässt. Es liegt vielleicht daran, dass ihn niemand verstehen will, oder auch kann. Ihn umgibt eine undurchschaubare Präsenz, die den Weißhaarigen auf eine gewisse Art und Weise geheimnisvoll macht, und auf die andere Weise auch so manches Gespräch verbaut, da ihn sein Gegenüber einfach nicht durchschauen kann und nicht wagt, ihn anzusprechen.

Verhalten:
Jeder, der ihn wie einen Menschen behandelt, bekommt denselben Respekt entgegen, den er von seinem Gegenüber erwartet. Freundlichkeit ist eine Sache, die einem schnell an Ace auffallen wird, doch auch seine zynische Art und sein Hitzkopf sind Dinge, die man nicht verheimlichen kann, noch darf. Sein Jähzorn ist wohl das Sprachrohr, was niemand gerne kennen lernen will und bleibt auch verborgen, so lange man es sich nicht mit dem Schwertkämpfer verscherzt. Und sollte man seine impulsive Art begegnen, so kann es auch zu Raufereien, Schlägereien oder einem schon größeren Kampf kommen, wenn man selbst so gepolt ist und gegen an geht, anstatt Ace die Zeit zu geben um sich zu beruhigen.

Wesen:
Der junge Cavalera ist eine ehrliche Haut, durch und durch. Wenn ihm etwas nicht passt, dann bringt er es auch zu Tage und schleppt es nicht sein ganzes Leben mit sich herum. Ruhm und Ehre. Das sind Prinzipien, die Ace wertschätzt und bei jedem Menschen, den er als einen Freund akzeptieren soll, auch als erstes sucht. Er besitzt ein recht kurzes Temperament, und sollte man sich seinen Zielen in den Weg stellen, mutiert er in kürzester Zeit zu einem Hitzkopf, der einem Vulkan gleicht. Denn Jähzorn, tief in seinem Herzen, ist reichlich vorhanden und kommt des Öfteren auch zum Vorschein, wenn man den Schwertkämpfer so behandelt, wie man es nicht sollte. „Behandel dein Umfeld, wie du selbst behandelt werden willst“ trifft wohl ganz gut auf Ace zu, auch, wenn er manchmal diesem Satz nicht ganz so folgt und eher die Wut aus ihm heraus spricht, als die Vernunft, die auch ein Teil von Ace ist. Alles in allem ist Ace ein vernünftiger Mann, der, sollte man ihn auf dem falschen Fuß erwischen, nicht der beste Ansprechpartner für Fragen oder dergleichen sein kann. Man kann es wohl seiner guten Erziehung zuschreiben, dass er sich selbst nicht als Perfekt ansieht und auch weiß, dass Menschen Fehler machen können und das man auch aus diesen Fehlern eben lernt.


Stärken und Schwächen

Stärken: Mehr Glück als Verstand kann man wohl bei Ace sagen, denn das Glück, so scheint es, hat er in Tonnen gepachtet. So manche Kugel ist er schon mit Glück entkommen und so manches Gespräch hat sich zum Guten gewendet, was Ace dem Glück immer zusprach und nicht anderen Dingen, die es hätten auch sein können. Wenn Ace sich etwas in den Kopf gesetzt hat, tut er es auch, egal wie lange es dauert. Er besitzt einfach einen starken Geist, einen unbezwingbaren Willen, der ihn dazu beflügelt an seine und andere Träume zu glauben und ihnen auch zu folgen, egal wie oft er noch vom Leben zu Boden gerissen wird. Dass, was er mit anderen, fehlenden Berufen nicht weg machen kann, gleicht er mit seinem Können im Schwertkampf mehr als aus. Es wurde ihm in die Wiege gelegt, mit dem Schwert umzugehen und es fällt ihm einfach leichter, ein Schwert zu führen, als es wohl bei anderen der Fall ist. Ausdauernd ist wohl die letzte Eigenschaft, die der Weißhaarige auf seinem Konto verbuchen kann. Er läuft, und läuft, und läuft – die Puste jedoch, geht ihm recht langsam aus; irgendwoher nimmt er immer welche.

Schwächen: Ace kann nicht wegschauen, wenn Frauen oder Kinder zu Unrecht geschlagen werden. Zu Unrecht heißt in diesem Falle, dass er sich nicht bei einer Rauferei zwischen zwei Kindern einmischen würde. So etwas gehört für ihn zum Leben mit dazu, selbst Kämpfe, die bestritten werden müssen, auszufechten.

Ace war noch nie ein guter Schütze gewesen, geschweige denn er könnte mit einer Pistole umgehen. Schutzwaffen sind für ihn ein Mysterium an sich, an welches Themengebiet er sich selbst auch nie herangetraut hat und es auch nicht in naher Zukunft vorhat. Sollte der Fall eintreffen, dass Ace doch ein Gewehr in die Hand nimmt und das losgeht, so könnte ihn nicht einmal sein Glück retten, noch seine Kameraden, die vielleicht Opfer dieses Missgeschicks werden.

Der Weißhaarige wird, wenn er ehrlich ist, nie der beste Kapitän sein und schießt sich auch so aus dem Rennen, wenn es um den König der Piraten geht. Er verliert einfach den Überblick, wenn er eine Crew unter sich hat und diese auch befehligen soll. Ihm fehlt halt der gewisse Funke, der überspringen muss, um ein guter Kapitän zu sein. Er ist eher der typische Einzelgänger, der auch nicht viel von großen Organisationen und Dergleichen hält.



Klassen

Kampfklasse: Kämpfer
Jobklasse: /


Geschichte

Vorwort - Prolog

Jede Geschichte, egal wie klein sie ausfallen mag, braucht einen Helden. Ohne sie sind die Geschichten ohne Anreiz, sie werden schlicht weg nicht gelesen und jene Helden verleihen den Geschichten doch, wie das Salz in der Suppe, die nötige Würze um überhaupt den Grundstein zu schaffen, eine Geschichte erzählen zu dürfen. Viele Leute sind allerdings nur Helden, weil sie Angst vor der Schande haben. Angst, die sie zum Weglaufen verleitet, wenn es Hart auf Hart kommt. Angst, die sich in ihrem Herzen einnistet und dort für immer haust. Lauernd darauf, eine weitere Chance zu ergattern, um auszubrechen. Doch das wiederum ist eine andere Geschichte, denn unser Held, der weißhaarige Schwertkämpfer, ist zu bescheiden um sich als Held zu betiteln und hat ganz andere Ziele vor Augen, die ihn dazu verleiten in die große, weite Welt aufzubrechen und dem nachzugehen, was er am besten kann – Piraten jagen. Aber… Piraten jagen? Wie kam Ace dazu, Piratenjäger zu werden? Wie kam ein Mann, der im späteren Verlauf als Pirat zählen würde, dazu seine Gleichen, wenn man sie so nennen durfte, für ein Kopfgeld auszuliefern? Wieso tat er das? Wieso?

Kapitel I – Träume, die Geboren werden.

Es fing alles damit an, dass sich zwei Menschen, die sich nicht kannten und eines Tages über den Weg liefen, sich unsterblich ineinander verliebten. Eduardo Lopez und Isabel Cavalera, zwei Persönlichkeiten, die unterschiedlich nicht hätten sein können, beschlossen nach einer Nacht und einem vorherigen, wunderschönen Abend ihr restlichen Leben miteinander zu verbringen ohne überhaupt etwas über den anderen gewusst zu haben. Liebe auf den ersten Blick, so nannten beide es. Ihre Liebe war so immens, dass es nur einige Monate dauerte, ehe das Ja-Wort fiel und beide in den heiligen Bund der Ehe übergingen, Jahre später einen wunderschönen Jungen nach dem anderen auf die Welt brachten und Glücklich lebten, ehe die Wahrheit sie einholte und Isabels Mann, Eduardo, zurück in sein wahres Leben zurück gerissen wurde. Verantwortung und eine Mannschaft, die vorerst die Reise allein aufgenommen hatten, forderten ihren Kapitän auf seinen Posten wieder aufzunehmen und so musste Eduardo zwischen zwei großen Lieben – seiner Frau und der Familie und dem Meer und seiner Mannschaft – entscheiden, was ihm natürlich nicht leicht fiel und befand sich nur wenige Tage später, ohne seiner geliebten Familie wirklich Auf Wiedersehen sagen zu können auf den Weiten des Ozeans wieder. Ein Kapitän musste nun einmal tun, was ein Kapitän tun musste und Eduardo selbst, wenn er ehrlich zu sich selbst war, hatte über die Jahre die See mit ihren Monstern, die die Tiefe verbargen und dem jugendlichen Gesindel, welches sich hochmütig Piraten schimpfte, vermisst und wollte nun der Welt und dessen Regierung wieder zeigen, dass der weiße Tsunami immer noch lebte.

Kapitel II – Das Zeitalter der nächsten Generation

Kindheit? Was war das? Sie ging so schnell an der Familie Calavera vorbei, wie sie auch gekommen war. Angetrieben von Sehnsucht zu ihrem Vater – vermissten sie ihn doch alle – verlief sie ganz normal und nichts wirklich interessantes passierte, was in irgendeiner Form prägend für irgendjemanden war. Die Zeit verging und so wie eine Rose, verwelkte auch die Erinnerungen an ihren Vater. Der Alltag der Brüder füllte sich schnell mit Arbeiten auf dem Felde, Putzen und jegliche andere Form von körperliche Ertätigung, bei der ihre Mutter die Hilfe ihrer Söhne in vollen Zügen in Anspruch nahm. Ob es nun Holzhacken, oder aber irgendwas mit anpacken war, schien egal. Nur beide sollten lernen, was harte Arbeit war und woher das Brot, welches sie an jedem einzelnen Morgen, an dem so fest bestückten Tisch, kam. Und Nachts, als Javier, sowie Ace ihre Ruhe und den nötigen Schlaf finden und neue Kraft tanken sollten, um am nächsten Tag die Arbeit wieder mit voller Elan zu begegnen, schlichen sie heimlich heraus und begannen ihr Training in der Dunkelheit, die sie wie einen rabenschwarzen Schleier umhüllte und vor den Augen derer, die es nicht sehen durften, schützten. Aber auch bei der Arbeit ging es manchmal drunter und drüber. Nicht nur, dass sie Tagsüber oft müde waren, nein, sie versuchten auch immer sich selber zu Übertrumpfen und den Anderen zu zeigen, wer der bessere von beiden war. Wer konnte schneller das Holz hacken? Wer pflügte das Feld schneller um und wer konnte bei dieser Arbeit länger auf den Beinen stehen, ohne sich eine Pause zu gönnen? All das prägte das Leben dieser beiden Streithähne ungemein und machte sie nicht nur zu Brüdern, sondern auch zu Rivalen.

Die Zeit heilte nicht jene Wunden, die sie zu spüren bekamen, nein, sie lehrte ihnen nur damit umzugehen. Javier, als auch Ace waren nach harten Jahren zu stolzen Männern herangewachsen - auch wenn sie noch als Jugendliche galten. Beide waren stattliche, junge Burschen geworden und beiden fehlte es an nichts. Sie mussten nie hungern, nie frieren und hatten immer ein Dach überm Kopf. Ihr Vater fand kaum Zeit, sich blicken zu lassen. Wie auch, er war ein Kapitän und hatte wohl das selbe Ziel wie jene vor ihm auch – er wollte selbst der König der Piraten werden. Koste es, was es wolle und somit war die Zeit mehr als rar, die er bei seiner Familie entbehren konnte.

Der ältere von beiden hatte zumindest das Glück seinen Vater ein, wenn nicht sogar zwei Mal in seinem Leben zu sehen. Ace hingegen blieb dieses Privileg vorbehalten, er lernte ihn bis zum heutigen Tage nie wirklich kennen und er kannte dessen Persönlichkeit, etc vom Blatt und den Geschichten, die darauf erzählt wurden. Vielleicht war es auch besser so, somit sie ihre guten Manieren und ihr Benehmen von ihrer Mutter lernen, anstatt von einem alten, wütigen Seebären, der lieber den Säbel sprechen ließ, anstatt seine Wut in blanke Worte zu fassen.

Kapitel III – Der Abschied

Aller Anfang ist schwer, doch jenes Ende, welches die Familie entzweigte, war genau so bitter, wie die Geschichte schon anfing. Es war vorher zu sehen, dass Isabel ihre Söhne irgendwann, genau so wie ihren Mann an die See verlieren würde und so bangte sie lediglich zu diesem Tage hin, den niemand missen wollte. Irgendwie war es auch verständlich, dass sie es nicht wollte. Mit jedem, der ihr Haus verließ, schenkte sie der Welt einen neuen Piraten, der sein Leben auf dem Meer lassen könnte und nie wieder kehrte. Sie trug schon riesige Sorgen um ihren Mann in sich, doch was nun? Könnte sie diese Sorgen wirklich für drei, sich doch ähnlichen Personen tragen, die jeder den Kampf nicht scheuten und alle ein Ziel vor Augen hatten? Isabel musste es nicht. Das einzige was sie tun konnte, war hoffen und Beten. Beten, dass jeder, der ihre Tür verließ und zur Familie gehörte, in einem Stück wieder nach Hause kam.
Javier war der Erste der beiden, der sich in die weite Welt aufmachte und dem Versprechen, welches sich die beiden Jungen als Kinder gaben, nachging. Beide wollten sie der beste Schwertkämpfer der Welt werden, doch nur einer würde es je schaffen. Ihre Affinität zum Schwertkampf entwickelte sich eh erst so groß, als sie die beiden Zwillingsschwerter, die von Generation zu Generation weitergereicht wurden, vererbt bekamen. Das Leben und der Tod – die ständigen Begleiter eines Menschen.

Es vergingen nur wenige Monate, ehe auch Ace aufbrach und Isabel allein, in seinem Elternhaus, zurück ließ. Sie zumindest konnte nun, nachdem sie gelernt hatte Abschied zu sagen und langsam begriff, dass es nicht entgültig war, damit gut umgehen und vergoss dennoch zahlreiche Tränen einer leidenden Mutter, dessen Herz von Sorge und Trauer zerfressen wurde. Alle waren fern voneinander, doch es gab einen Ort, an dem sie sich zu jeder Tageszeit wiederfanden – in ihrem Herzen.

Kapitel IV – Bitterer Abschied

Was nun? Es war das erste Mal, dass Ace von seiner Mutter, sowie seinem Bruder getrennt war und dennoch fühlte er sich nicht schlecht. Er besaß weder Angst um sie, noch Heimweh. Im Gegenteil. Man konnte seine Gefühle eher als Fernweh betrachten. Jene Orte, die so weit weg lagen und die man wohl bloß mit einem Schiff und einer langen Reise finden würde, zogen ihn wie in einem Bann Magisch an und baten förmlich nach seiner Anwesenheit. Nun musste der Weißhaarige aber versuchen auf seinen eigenen Beinen zu stehen. So fremd war diese Welt für ihn, die er weit vom Dorf her nicht kannte. Jahre verstrichen und allein die Narben waren die Anzeichen, wie bei einem Baum die Ringen im Stamm, wie viel Zeit verstrich. Und sie ging schnell vorum. Verdammt schnell. Doch das Leben als Piratenjäger konnte beginnen. Er suchte es sich nicht aus, nein. Jemanden, der hungerte und zumindest etwas Geld brauchte, um zu Leben und seine Schwerter in Takt zu halten, musste einer Arbeit nachgehen und so holte er sich jene Kopfgelder, die er mit gutem Gewissen nehmen konnte und blieb trotzdem Bescheiden. Gier, diese Sünde, blieb ihm verschont. Ace brauchte einige Berry zum Leben und die holte er sich auch.

Auf seiner Reise quer durch den Easyblue lernte er einige Leute kennen, die mehr oder minder als Freunde anzusehen sind. Ob Schmied, selbst Kopfgeldjäger oder Pirat – lediglich ein Name blieb ihn in Erinnerung. Hattori Hanzo. Er war ein alter, komischer Kauz. Aber von seinem Handwerk, dem des Waffenschmieds, verstand er sehr viel.


Charakterbild




Schreibprobe

Still war die Nacht, als der junge Schwertkämpfer durch die Straßen irrte. Er hatte kein Ziel vor Augen, keinen Ort den er besuchen wollte und doch war er unterwegs. Warum? Das wusste so keiner. Ace selbst wusste es nicht einmal so genau, warum er in dieser Nacht unterwegs war und durch die regnerischen Straßen von Loguetown schritt, seine Arme fest um die Brust geschlungen, den Kopf etwas gesenkt haltend. Ein Einwohner öffnete vorsichtig sein Fenster, als er bemerkte, dass jemand dort draußen war. Durch die blasse Nacht, die der Regen hinterließ, blickte er ins Dunkle und konnte nichts sehen. „Da draußen ist jemand, ich schwörs dir.“, sprach der dicke Angsthase zu seiner Frau, den Vorhang etwas Beiseite schieben. „Du Hallizu… du weißt schon, was ich meine. Komm zurück ins Bett. Oder lösch wenigstens das Licht…“ Flehend schaute die Ehefrau zu ihm herüber, Sekunden der Hoffnung verstrichen noch ehe sie das Kissen mit ihren beiden dürren Ärmchen umschloss, gab sie die Hoffnung auf, seufzte kurz auf und wandte sich mit einer Drehung von ihrem Mann endgültig ab. „Ich sage es dir doch, Schatz. Da draußen ist jemand!“ Er Blick zu ihr folgte, erst dann bemerkend, dass sie schon wieder schlief. Nur der Gedanke, dass dort jemand war, ließ den dicken Kaufmann nicht locker. Seine Blicke musterten jede Bewegung, die er in der Nacht herauslas. Wenige Momente trennten beide noch, ehe ihre Blicke sich kreuzten. Ace erschien, wie aus dem Nichts, auf den Straßen wieder, bemerkte das offene Fenster und auch den dicken Mann, der unter einem Kerzenlicht die Straßen aus angaffte. „Da!“, rief er fast schon, den Kopf flüchtig zu seiner Frau drehen, die indessen Seelenruhig weiterschlief. Und als er wieder nach Unten blickte und versuchte, den Schatten, den die blasse, regnerische Nacht ausspuckte wiederzufinden, war Ace schon wieder verschwunden…
 
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Ace Cavalera

Guest
Technikdatenblatt



Attribute:

Stärke: 4
Schnelligkeit: 3
Kampfgeschick: 3
Fernkampfgeschick:1
Intelligenz: 3
Geschicklichkeit: 1
Widerstand: 3
Willenskraft: 4

Attributssteigerung:

[Kämpfer]:
Stärke: 2
Schnelligkeit: 1
Kampfgeschick: 1
Fernkampfgeschick: 3
Intelligenz: 2
Geschicklichkeit: 2
Widerstand: 1
Willenskraft: 1


Kampf-Klasse:

[Kämpfer Stufe I]

  • Kampf mit leichten Waffen

Job:

[Reiner Kämpfer]

Willenskraft -1
Widerstand -1

Ausrüstung:

Waffen: 2 Katana

Gegenstände: Sandfarbene Tasche mit Klamotten, etc

Geld: 7500 Berry
 
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V

Vita

Guest
Mh, grade nichts aus zu setzen. o_O
Selten, selten, das...

Ich enthalte mich für den Moment und hoffe mal auf ein Statement meines Mitarbeiters, sofern er in den nächsten 1-2 Tagen mal Zeit findet. Nichts persönliches, aber ich traue meinen Fähigkeiten im Moment nicht mehr und übersehe alles.
 
J

Jiro Muan

Guest
Grützi miteinand. Ich bin der Bewerbungsepp und shoa ma da rüwer.
(Guten Tag. Ich bin ihr Bewerbungsbearbeiter und schau mal drüber.)


Aussehen:
„Sein Gesicht ist recht schmal und markant, sein Äußeres sieht gepflegt aus [...] Lächeln des Schwertkämpfers bringt Herzen zum Schmelzen.“ [FONT=Times New Roman, serif]←[/FONT] Da scheint doch was zu fehlen!?


Verwandte:
Du könntest mehr auf den Tod seines Bruders eingehen in dessen Beschreibung und wie außer den kleinen Machtkämpfen ihr Verhältnis war.
Mobius erinnert mich zu sehr an Mihawk „Falkenauge“ Dulacre. Ich weiß nicht wie ich das finden soll. Ich sag mal – unter Vorbehalt – ändern, da er mir ein bissel zu mächtig ist.


Ich sag es immer wieder und fast jeder Zweite macht es wieder falsch. Was in den „Interessen“ steht wird unter „Mag“ nochmal zusammengefasst. Ebenselbiges gilt für „Desinteressen“ und „Hass“.


Stärken: Irgendwie will jeder Charakter das Glück gepachtet haben. Naja.


Die Geschichte ist OK, aber nicht sonderlich gut. Du könntest sie mit ein bisschen Details verfeinern, damit sie ein bisschen mehr hergibt.


Wenn du Willenstärke schon als Stärke angibst sollte du bei dieser vielleicht einen Wert von vier haben.


Soweit von mir.


@Vita: Ivch hab jeden Tag ein bisschen weiter dran gearbeitet und wollte die heute eh bewerten. Sorry das es bei mir im Moment mit Bewertungen ein wenig länger dauert.
 
A

Ace Cavalera

Guest
Hey Jiro, soar...

[x] Habe Willenskraft, was du btw Willensstärke nennst, auf Vier gesetzt und dafür einen bei Schnelligkeit eingebüßt

[x] Aussehen: Beim Aussehen fehlt nichts, das mit dem Lächeln ist nur eine weitere, beigefügte Floskel, die mit einem Simikolon angehängt wurde. Kann auch beide Sätze mit einem Punkt trennen, wenns euch lieber ist =)

[x] Mobius: Ich suchte bloß nach einem starken Antagonisten. Wo er zu Stark ist, weiß ich ehrlich gesagt nicht, da kaum bis gar nichts über ihn bekannt ist - außer, dass er ein Schwert bei sich trägt und Ace Bruder getötet hat. Alles andere sind Geschichten und Erzählungen. Was davon stimmt, ist Interpretationssache... Zumal bei anderen Charaktere wie Whiteb. in die Story mit reingebracht wurden und diese nach Vitas Aufforderung lediglich umbenannt wurden^^

[x] Mag & Hass: Dass, was unter Interessen beschrieben wird, eben so wie bei Desinteressen, spiegelt sich zum Teil in Mag & Hass wieder. Sehe das Problem nicht, nur weil ich die Zusammenfassung an sich erweitert habe und nicht jeden dieser Punkte oben ausgeschrieben habe. Wenn du aber möchtest, dass diese Punkte je einen Satz erhalten, überlege ich mir sie zu entfernen oder auszuschreiben^^

[x] Auf das Verhältnis gehe ich gerne später noch einmal ein,wenn ich mehr Zeit habe als auf der Arbeit, auf den Tod dessen jedoch nicht. Mal schauen, was mir später noch dazu einfällt^^

[x] Geschichte: Da ich es immer als Qual ansehe, solch Geschichten zu verfassen, da die wahre Geschichte sich im RPG entwickelt und das meiner Meinung nach bloß Backgroundinfos sein sollten, hatte ich Vita nach dem Mindestmaß für die Story gefragt und mich daran gehalten.

Ergo fing ich, nachdem ich die ersten 500 Wörter lediglich für die Einleitung gebraucht habe, an es alles ein wenig kürzer zu fassen ;)


MfG, Ace


edit: Habe schon einige Zeilen zum Verhältnis nun dazu editiert. Zu finden unter Javiers kleines Profil^^
 
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Jiro Muan

Guest
Also ...

OK. Wenn es nur Geschichten sind über Mobius ist das in Ordnung.

Auf zwei Verbesserungen muss ich jedoch bestehen.
1. Ausformulieren der Interessen und Desinteressen.
2. Auf eine detailiertere Geschichte.

Kurze Erklärung warum ich das fordere, obwohl ich meine Entscheidungen eigentlich nicht begründen muss.
Bis jetzt habe ich jede Bewerbung nach diesem Muster bewertet und alle haben die Verbesserungen ausgeführt. Dies reicht als gute Begründung aber noch nicht aus. Für manche Personen seine Bewertungskriterien abzumildern wäre unfair gegenüber den anderen bewerbern, welche sich an diese Vorgaben halten nicht fair. Zum Punkt das du Vita gefragt hast wie lang die Geschichte mindestens sein muss kann ich auch nur sagen: "Du kannst das nicht in Wörter oder Buchstaben messen, weil es dabei auf Qualität und nicht Quantität ankommt. Deshalb meine Bitte/Forderung die Geschichte doch ein bisschen detailierter zu gestalten. Ein weiterer Punkt ist, dass die Bewerbung die einzige Referenz ist, welche Mitspieler haben um das Handeln deines Charakters voraus ahnen zu können und eine große Hilfe für deinen Kapitän. By the way. Zu welchem Kapitän wolltest du?

Das mit der Erläuterung des Todes seines Bruders wäre etwas worum ich dich bitten würde es in die Bewerbung noch aufzunehmen, selbst wenn dein Charakter darüber nichts weiß. Um ein OK von mir zu bekommen ist dieses jedoch nicht von nöten, da du es auch bekommen würdest, wenn du die anderen beiden Punkte oben erfüllst.

Dies wären die einzigen Kritikpunkte die noch bleiben und von denen ich nur unter einer Bedingung abrücke. Und zwar wenn Vita sagt das sei nicht notwendig und selber ein Angenommen drunter setzt.

Vielleicht will Vita, wenn sie wieder etwas fitter ist doch noch was zu deiner Bewerbung sagen.

Gruß Jiro
 
A

Ace Cavalera

Guest
Da wir den Rest nun per Pn geklärt hatten...


...done
 
J

Jiro Muan

Guest
Reicht jetzt vollkommen und war auch nicht wirklich schwierig, oder.^^
ANGENOMMEN
 
V

Vita

Guest
Sorry, dass ich's ned hingekriegt hab irgendwie. ABer mir geht's diese Woche nich so klasse.

Angenommen
 
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