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Cashoo del Muerta

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Cashoo del Muerta

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Persönliche Daten (jeh mehr ihr schreibt um so besser besonders bei zweit Charakteren, aber auch bei Teufelsfrucht nutzern und Kapitänen)

Name: Sola
Vorname: Cashoo
Spitzname: Cashoo del Muerta

Geburtstag: 24.10
Alter: 25 Jahre (verstorben mit 21 Jahren) (<- Ausnahme, wegen der Yomi-Yomi no Mi)
Größe:1.90m
Gewicht: 58kg
(denkt an die Einheiten bei Alter, Größe und Gewicht)

Augenfarbe: Gelb-Rot (Glas)
Haarfarbe: Blond

Aussehen: Cashoos Haut ist etwas dunkler, aber nicht gebräunt, dies liegt daran das sie schon einmal tot war und die Verwesung zumindest einige Hautschichten schon erwischt hatte.
Stark im Kontrast dazu stehen ihre hellen blonden Haare und ihre Augenfarbe, allerdings sieht man diese nur noch in einem Auge, denn ihr linkes ist irgendwie verschwunden, dafür hat sie einfach einen dunklen Hautfetzen über ihre obere linke Gesichtshälfte genäht, was wie eine Augenklappe aussieht.

Blutgruppe: A+

Besondere Merkmale:
Viele Nähte bedecken ihren ganzen Körper und sie macht auch kein großes Ding daraus diese zu verstecken. Außerdem natürlich so ziemlich alles unter Aussehen erwähnt ist wohl besonders, aber auf ihre blonde Mähne ist ihr ganzer Stolz.
Es ist aber anzumerken, dass sie trotz ihrem toten Körper keinen Verwesungsgestank abgibt, da in dem Moment, als sie in ihren Körper zurück kehrte die Verwesung stoppte und somit auch keine weiteren Gase entstanden. (Zehn gründliche Bäder reichten, um den vorigen Gestank ganz los zu werden.)
Sehr auffällig ist auch ihre große schwarze Sense, die sie immer auf dem Rücken mit sich trägt. Ihr Name ist Black Jack. Oder der Schwarze Eichenholzsarg den sie meist hinter sich herzieht um darin ihren Mittagsschlaf zu halten.
(für wichige Besonderheiten hilft auch ein Bild, übertreibt es aber nicht mit Bildern)


- Black Jack -


Kleidung: Cashoo mag düstere und knappe Kleidung, da ihre untote Erscheinung ihr den Spitznamen Cashoo del Muerta (Cashoo die Verstorbene) eingebracht hat, zeigt sie ihren untoten Körper auch gerne. Sie hat aber auch Stil und bevorzugt vor allem teure Kleidung aus Leder und ähnlichem. Dabei geniest sie die Ironie, tote Tierhaut auf ihrer eigenen toten Haut zu tragen.
Dieses Image hört nicht bei Kleidern auf sondern streckt sich von Haarschmuck bis zu ihrem Waffengeschmack. Oft ist allerdings alles recht Blut beschmiert.

Besonderheit ihres Körpers (muss man eigentlich nicht schreiben, bei manchen Teufelsfrüchten ist es aber sinnvoll): Man sieht es ihr sicher etwas an, Cashoo hat keinen normalen Körper. Sie war bereits einmal tot, dank der Yomi Yomi no Mi kehrte ihre Seele, danach aber wieder in ihren Körper zurück. Nur das dieser damals schon in diesem Zustand war.
Außer ihren Knochen, ihrem Haar und ihrer leicht angemoderten Haut hat sie keine Organe mehr, selbst ihr einziges Auge ist aus Glas. Stattdessen ist sie unter ihrer Haut ausgestopft um ihrem Körper Form zu verleihen. Ihr Mörder war dafür verantwortlich, nach dem er sie brutal ermordet hatte, stopfte er sie aus und nähte ihren Körper wieder zusammen um sie auch nach ihrem Tod zu besitzen.
Dieser Psychopath, war nach ihrer Wiedegeburt selbst verständlich ihr erstes Opfer, auch wenn sie etwas dankbar ist, dass er ihren Körper so gut hergerichtet hat und obwohl sie immer noch Schmerzen spürt, sorgt der Mangel an verletzlichen Organen und Muskeln doch für einen erhöhten Widerstand. Sie ist mittlerweile auch gewöhnt, nach dem erleiden großer Wunden ihre Haut selbst wieder zu nähen und die Füllung zurück in ihren Körper zu drücken. Selbst abgetrennte Körperteile kann sie wieder annähen und die Knochen verbinden sich mit nur genug Kalzium, wenn sie, sie lang genug schient.

[Für die Perversen unter euch, die sich fragen, wie es sich so an fühlt sie zu betatschen (besonders die Brüste nicht wahr?): Cashoo ist sehr lebensecht gestopft, da sie ja ach deshalb gestopft wurde um sie ungezwungen anzupacken, alles an ihr fühlt sich sehr echt an und man würde sicherlich seinen Spaß dabei haben, wenn sie dies denn zu lassen würde.]


Herkunft und Familie (je mehr ihr dazu schreiben könnt um so besser)

Die Sola Familie besaß eine kleine Schneiderei in Shellstown, deren Spezialität es war Marine Uniformen zu nähen und auszubessern. Zu viel Reichtum reichte dies nie, vor allem da die Marine schon immer recht knausrig war und nie Cashoos Familie sehr achtete. Fast wie Sklaven behandelten sie die Sola Familie und als diese um Hilfe baten da ihre Tochter in Bedrängnis war, ignorierten sie dies vollkommen, was im Tod der ganzen Familie endete. Was wohl der Ausschlag für Cashoos Hass auf die Marine war.

Verwandte: (<-- sind außer Verwante auch andere wichtige Personen)

Vater: Rodrigues Sola (verstorben mit 51)
Rodrigues führte, in dritter Generation eine kleine Schneiderei in Shellstown. Schon immer war er ein guter und untertäniger Mann gewesen, sowie ein liebender Familienvater. Vielleicht ließ er sich auch zu viel gefallen und man könnte ihn daher auch als schwach bezeichnen, dennoch kann man ihm dies nicht übel nehmen, denn schon immer war es der Job seiner Familie so gut wie alle Arbeiten für die Marine ohne Fragen zu stellen.
Schon immer liebte er besonders seine Tochter und als diese in Beträngnis durch einen unbekannten geriet, trat er als erstes für sie ein und hoffte auf Hilfe von der Marine, doch als diese nicht half und er es selbst versuchte, fiel er als erstes zum Opfer des Mörders.

Mutter: Lucia Sola (verstorben mit 49)
Lucia war als Mutter mindestens genau so liebend wie Rodrigues, als Vater. Die schöne Cashoo war schon immer ihr ganzer Stolz, bis zu der Geburt ihres Sohns, danach teile sie diese unendlich große Zuneigung gerecht. Gerechtigkeit stand bei Lucia schon immer an erster Stelle und immer wieder musste ihr Mann von ihr hören, wie ungerecht die Marine die Familie behandelte. Nie war sie wirklich damit zufrieden. Besonders Schlimm war es nach dem Tod ihres Mannes, sie versuchte noch einmal um die Hilfe der Marine zu betteln. Als diese nicht kam versuchte sie mit ihrer Familie zu flüchten, doch es war zu spät, eingeschlossen mit ihrem Sohn David verbrannte sie in ihrem Haus.

Bruder: David Sola (verstorben mit 5)
Was kann man großartig über den kleinen David sagen. Der Arme immer fröhliche Junge verbrannte mit seiner Mutter zusammen, noch vor dem erreichen seines sechsten Geburtstags. Besonders tut dies Cashoo weh, denn das Lächeln des Unschuldigen Junges war wie der Sonnenschein, hell und warm. Noch Heute denkt sie oft daran und wundert sich wie er wohl damit umgehen würde ein Monster, als Schwester zu haben. Aber sicher würde er dennoch für sie lächeln.

Cashoos Mörder: Tie R. Poohund (verstorben mit 35)
Tie, laut Cashoos Tagebüchern war er ihr nie besonders aufgefallen, oft besuchte der reiche Händler die Familienschneiderei und war auch immer sehr großzügig und zuvorkommend. Einige male war Cashoo auch mit ihm ausgegangen, doch dies tat sie nur aus Höflichkeit und wegen den Bitten ihres Vaters. Letztendlich zeigte sie ihm ihre Abneigung. Er versuchte weiter mit etlichen Geschenken, sie umzustimmen, zuerst waren es noch normale Sachen wie schöne Kleider, Schmuck und ähnliches. Dann wurde es langsam krasser, erst versuchte er es mit Sachen die Kashoo gar nicht mochte zu dieser Zeit: Waffen, Rüstungen und Seekarten, kurz darauf kam es richtig hart: Tote Katzen und Vögel, dann Maden und Körperteile, alles mit Drohbriefen versehen in denen stand was er ihr antun würde, wenn sie nicht zu ihm kommen sollte.
Am Schluss war es der 15. Mai der ihr Verhältnis besiegelte, als Cashoo wach wurde fand sie sich nackt in dem Bug eines Schiffes angebunden, vor ihr der kranke Mann, vor dem Haufen aus Geschenken die er ihr geschenkt hatte und noch mehr skurrilem Kram. Er zeigte seine Liebe über Schmerzen und dann darin das er Cashoo tötete und ausstopfte wie eine Puppe.
Mit 25 starb er einen sehr brutalen Tod, die Mörderin wird immer noch gesucht, aber die letzte Blutverschmierte Seite, Cashoos Tagebuchs beschreibt genau seinen Tod, bis zum letzte Detail.


Geburtsort: Shellstown
Geburtsinsel: Shellstown
Geburtsozean : East Blue​

(Ausnahme: )
Wieder-Geburtsort: Orange
Wieder-Geburtsinsel: Orange
Wieder-Geburtsozean: East Blue


Persönlichkeit (auch hier gilt um so genauer ihr euren Charakter beschreibt um so besser ist es, so fällt es auch den anderen leichter mit ihm zusammen zu spielen)

Interessen: Cashoo könnte man als typische Piratin bezeichnen, nicht nur auf Grund ihrer großen Vorliebe für Rum, welche öfters mal dafür sorgt, dass sie wirklich wie tot am Straßenrand liegt und auch nicht selten zu einem unangenehmen Erwachen beim Bestatter. Dabei hat sie allerdings gemerkt das Särge doch recht bequem sind und diese gleich zu ihrem bevorzugten Ruheplatz gemacht. Nichts ist so schön wie das Schreien der Leute, wenn diese sie beim aus dem Sarg steigen beobachtet.​
Natürlich kommen mit ihrer großen Vorliebe für Rum auch Nebeninteressen, denn wer Rum will muss Geld haben und Geld ist Cashoo wirklich wichtig. Schon früh lernte sie, dass man alles mit Geld bekommen kann, wenn man es nur will und die wenigen mit Geld machen auch die Gesetze. Mit genug Geld stören sich die Leute nicht einmal an ihrer Erscheinung. Deshalb sucht sie auch nach dem One Piece, dem größten Schatz der Welt!​
Wenn sie gerade nicht nach Schätzen sucht ist ihr Lieblingsweg um an das geliebte Geld zu kommen Glücksspiel, besonders wenn sie zu viel Rum trinkt, verspielt sie gerne mal etwas mehr, aber gewinnt auch ordentlich. Denn wer schon einmal gestorben ist kann ja nicht noch mehr Pech haben.​
Weiter geht es mit noch mehr Vorlieben die vor allem zum Vorschein kommen, wenn sie zu viel trinkt oder zu viel Geld verliert. In solchen Momenten neigt sie zur Gewalt, oft genügt ihr eine kleine Schlägerei, aber wenn sie wirklich außer sich ist kann sie von Blut und dem Zerbrechen von Knochen gar nicht mehr genug bekommen, oft müssen auch Unbeteiligte darunter Leiden, was ihren Ruf als Monster nur noch verstärkt. Dabei Singt sie am liebsten Lieder von ihrem eigenen Tot, während sie als Musik, die Angstschreie ihrer Opfer genießt.​
Singen ist aber nicht nur schön beim Prügeln, sondern auch bei einem schönen Spaziergang im Wald zu einer Flasche Rum.

Desinteressen: Sie mag ein Monster sein, aber auch Cashoo hat ihre Prinzipien, oder sollte man sagen Dinge die sie wirklich zum Monster werden lassen. Das erste ist wohl, wenn sie mit erleben muss wie intolerante Menschen andere deswegen pisaken und auf ihnen herum trampeln. Cashoo veranlasst dies dazu genau dies mit den Tätern zu tun, auf ihnen herum trampeln bis deren Knochen brechen, sie Blut spucken, ihr Schädel zersplittert und langsam ihre Schmerzensschreie verstummen. Denn in Cashoos Augen hat niemand das Recht andere zu unterdrücken aus ungerechtfertigten Gründen und so etwas muss bestraft werden, oder besser gesagt diese Art zu denken muss ganz von der Welt gefegt werden, so wie ein Beispiel gesetzt werden an ihren Opfern. Hass und Wut anderer auf sie ist ihr dabei nur recht, denn mit Rache Wünschen gegenüber ihr ist sie glücklicher, als wenn andere mit diesen Hass leben müssen.​
Besonders angetan hat es ihr da die Marine, denn in ihren Augen sind diese nichts anderes als ein großer Haufen organisierte Piraten, die keinen unterschied zwischen „freien Seefahrern“ und wirklichen Bösewichten machen. Sie macht dies auch nicht immer, denn wer in ihren Augen verdient gerichtet zu werden wird von ihr gerichtet, häufig auch vorschnell, aber schreibt sie sich dabei nicht zu gerecht und gut zu sein.​
Kurzum alles das sie als böse ansieht hasst sie und wird von ihr ausgelöscht, dabei hat sie kein Problem damit selbst böse zu sein, aber dies tut sie mit vollem Bewusstsein.​

Nicht interessiert sie ein ruhiges Leben, als normaler Mensch der sich vom Schicksal treiben lässt, aber sie kann verstehen warum es so viele davon gibt und empfindet, daher keinen Hass gegenüber ihnen, ganz im Gegenteil, diese Menschen verdienen ein ruhiges Schicksal.​

Mag: Glücksspiel, Geld, Rum, Särge, Singen, Gewalt, Blut, Schlägereien
Hasst: Ignoranz, Unterdrückung, die Marine und „böse“ Piraten

Auftreten: Cashoo tritt auf, als wäre sie der größte Bösewicht der Welt und zeigt sich daher eher verschlossen und ruhig, solange sie nicht betrunken ist. Es fällt daher schwer, ohne das Cashoo es will, ihr nahe zu kommen und selbst, dann ist es schwer ein längeres offenes Gespräch mit ihr zu führen, oder gar etwas über sie zu erfahren.​
Wenn sie ein Raum betritt bleibt ihr Kopf meist gesenkt und sie beobachtet ihr Umfeld nur aus dem Augenwinkel, da sie direkten Blickkontakt eher meidet, was schwer ist, da viele Blick auf sie fallen, wenn sie auf Leute trifft die sie nicht kennen. Dies ist natürlich bei ihrer Erscheinung verständlich.​

Verhalten:
Wie schon erwähnt ist Cashoo sehr verschlossen und steht auch nicht gerne im Mittelpunkt oder verlangt besondere Behandlung. Solange sie gelassen Leben kann ist ihr, der Status in einer Gruppe eigentlich egal. Sie mag es nur nicht sehr anderen Leuten zu folgen und hat sich daher noch nie jemanden längere Zeit angeschlossen. Besonders Diskussionen und Kompromisse mag sie nicht, für sie ist es einfach nur Zeitverschwendung, denn an ihrer Meinung lässt sich nur selten etwas ändern. Schnell zieht sie so auch den Hass ihrer Freunde auf sich, besonders, wenn sie einmal einen ihrer Ausbrüche hat und auch von unnötiger Gewalt nicht zurück schreckt, schreckt dies viele ab. Deshalb ist sie überzeugt das es wohl das beste ist, wenn sie alleine bleibt.​
Ist sie dennoch einmal in einer Gruppe bleibt sie meist am Rand, beobachtetet was passiert und entscheidet, dann für sich alleine, was sie tut, nicht selten ist es etwas anderes, als der Wunsch der Gruppe, denn wie schon oft erwähnt hält sie an ihren eigenen Werten fest. Deshalb würde sie sich auch nie verbindlich an jemanden binden.
Hat man allerdings nach langer Zeit ihr Vertrauen gewonnen, öffnet sie sich auch etwas mehr und zeigt sogar ihre eigentlich verletzliche Seite.​

Wesen: Cashoo hat trotz ihrer Erscheinung auch eine menschliche Seite. Vertrauen ist ihr zwar eher fremd und sie hat wirklich Probleme damit überhaupt jemanden kurz den Rücken zu zudrehen, aber sie kann recht einfühlend sein und hat keine Angst die Probleme anderer zu schultern. Besonders wenn sie meint das jemand ungerecht behandelt wird, tritt sie meist für diese ein.
Wirklich besonders ist ihr eigentlich recht großer Sinn für Humor und Ironie, denn für sie ist das ganze Leben eine einzige Ironie, wenn sie sich selbst betrachtet, ohne Organe nur ein Sack ausgestopfter Haut, aber immer noch am leben. Sie geht auch sehr locker mit ihrem „Leben“ als Untote um und sieht einfach nur Ironie darin.
Warnung: Betrunken neigt sie zu sehr schlechten Witzen.
Dennoch hält Cashoo, sehr an ihren eigenen Werten fest und lässt auch nichts an diesen ändern oder etwas gegen diese sagen, höchstens von Leuten auf die sie große Stücke hält.


Stärken und Schwächen

Stärken: Cashoo ist nicht wirklich besonders, außer das sie recht Stark und Widerstandsfähig ist, was sich auch in ihrer Willensstärke bemerkbar macht. So nimmt sie Leicht harte Schicksalsschläge in Kauf und verarbeitet diese auch recht schnell. Sie erwartet sowieso nicht sehr viel vom Leben und ist deshalb nur schwer enttäuscht, wenn etwas mal schief geht. Dann strengt sie sich einfach mehr an um es so zu haben wie sie es will. Dies könnte man aber fast schon als Dickköpfigkeit bezeichnen, was wohl eher zu ihren Schwächen zählt.
Hinzu kommt, dass sie zwar teils vorschnell handelt, aber wegen ihrem stark ausgeprägten Rechtssinn, immer die volle Verantwortung dafür trägt und im Fall, dass sie etwas tut das sie selbst bereut, erkennt sie auch Bestrafung in einem gewissen Maße an und lässt diese über sich ergehen.
Kurz sollte man auch ihr unglaubliches Glück beim Glücksspiel erwähnen, denn noch nie hat sie verloren, wenn es darauf ankam.

Schwächen: Wenn es um ihre eigenen Vorstellungen geht kann Cashoo oft sehr Dickköpfig sein und es ist schwer mit ihr zu diskutieren, besonders wenn sie sich voll im Recht sieht, dann sind selbst extreme Handlungen für sie vollkommen gerechtfertigt, egal gegen wen. Zu oft verliert sie dabei ihre Beherrschung und lässt sich ohne Gewalt nicht mehr aufhalten, man könnte fast sagen das sie dann wirklich zu einem Monster wird, einem richtigen Berserker.
Auf was sie besonders achten muss ist ihr Problem mit Alkohol und Glücksspiel, besonders wenn diese beiden gleichzeitig zuschlagen. Schon oft hätte Cachoo beinah ihre letzten Habseligkeiten verspielt in betrunkenem Zustand, hätte sie nicht genug Glück gehabt um dann dennoch zu gewinnen.


Klassen

Kampfklasse: Teufelskämpfer
Jobklasse: /


Geschichte (der aufwendigste Punkt, aber auch ein sehr wichtig Punkt, auch hier gilt mehr details = besser)

Cashos Leben ließt sich wie ein recht langweiliges Buch, ihr Tod dagegen wie eine Horror Geschichte oder ein Snuf Video. Den Lesern zur Liebe fängt die Geschichte daher natürlich mit ihrem Leben an und dies begann an einem ruhigen Tag in einer kleinen Arztpraxis in Shellstown.

„Cashoo ist ein schöner Name“, lächelte Lucia und wog ihre Erstgeborene behutsam im Arm. Die Hebamme war ganz außer Puste nach der stundenlangen Geburt, aber das Kind war schon ganz ruhig und genoss die Wärme die, die mütterliche Brust ausstrahlte, an ihrer noch dünnen Haut.

Schon früh stellte sich heraus das sie ein sehr aufgewecktes, aber ruhiges Mädchen war, sobald die Eltern sie mit aus dem Haus nahmen haftete sie sich wie eine Klette an den Rockzipfel ihrer Mutter und ließ nicht mehr davon ab bevor sie nicht wieder zu Hause waren. Für Cashoo erschien die Welt so groß und gefährlich, nur für Süßigkeiten machte sie eine Ausnahme und traute sich auch manchmal alleine zum Laden gegenüber der Schneiderei.

Als Cashoo langsam älter wurde, merkte man schon schnell das sie eines Tages eine wunderschöne junge Frau werden würde. Der Vater begann schon die ersten richtigen Kleider für sie zu planen, obwohl sie kaum reden konnte, aber ihn davon abzuhalten schaffte selbst Lucia nicht. Ganz im Gegenteil, schnell war selbst ihre Mutter dabei während Cashoo selbst einfach nur freudig daneben saß und ihren Eltern bei der Arbeit zusah.

In der Mitte ihres 6 Lebensjahrs wurde sie langsam wilder und mutiger, oft mussten die Eltern das zuvor so zurück gezogene Mädchen bremsen, nicht zu oft aus dem Haus zu stürmen oder beim Ausgehen zu viel zu plappern und die anderen Gäste damit zu belästigen. Auch in der Schule die sich die Eltern gerade so leisten konnten war sie immer als ein sehr ungestümes Mädchen bei den Lehrern vermerkt, selbst Schläge auf die Finger stoppten sie nicht sonderlich. Das erste und zweite Zeugnis war voller Anmerkungen über zu häufiges Schwatzen und das Erregen von Unruhe im Klassenraum.

Erst etwas später wurde Cashoo, dann wieder ruhiger. Ihr Vater freute sich unglaublich, das seine Tochter sich immer mehr in eine kleine Lady verwandelte. Was dafür der Ausschlag war, weiß aber selbst Cashoo nicht, vielleicht weil sie ihren Eltern keine Sorgen mehr machen wollte, oder weil sie erwachsener sein wollte, oder vielleicht sogar weil sie etwas Interesse an Jungen entwickelte. Letztendlich war das Ergebnis, das Cashoo immer die schicken Kleider die ihr Vater für sie schneiderte trug und immer sehr darauf achtete diese nicht zu beschmutzen. Auch ihre langen Blonden Haare verdreckte sie nun nicht mehr bei Rangeleihen mit Klassenkameraden, eigentlich ließ sie diese ganz ausfallen obwohl sie in den ersten Jahren an der Schule zu 90% an diesen beteiligt war.

Nach Ende der Schulzeit begann sie ihnen Eltern fleißig in der Schneiderei zu helfen. Sehr langsam führten ihre Eltern sie an das nähen und sticken heran und nach einiger Zeit konnte Cashoo schon ihre eigenen alten Kleider flicken, diese bewahrte sie wie ein Schatz auf. Als ihre Eltern dies sahen stellten sie, sie sofort für eine kleine Taschengeldserhöhung in ihrem Laden ein. Cashoo die bereits zwölf war genoss es, auch wenn es nur kleine Aufgaben waren fühlte es sich für sie eine große Verantwortung darin ihre Arbeit gut zu machen. Natürlich bereitete ihr es auch große Freude den Eltern zu helfen und diese freuten es eben so.

Mit dem erreichen des 15. Lebensjahr traf sie zum ersten mal auf Tie R. Poohund, den sie im Laden ihrer Eltern traf. Freundlich und nett schätzte sie den Mann ein, der einen schicken Anzug bestellte und für diesen ein sehr hohes Honorar versprach. Er war auch sehr mit der Arbeit ihrer Eltern zufrieden und bedankte sich mit einem Bonus von dem die arme Familie zum ersten mal schick essen gehen konnte, auch die Marine bestellte zur selben Zeit mehr nach der Empfehlung des Mannes. So erlebte die Familie zum ersten mal ein recht luxuriöses Leben.

Fast an Cashoos 16. Geburtstag erhielt die ganze Familie ein großes Geschenk, der erste Sohn David wurde geboren und Cashoo staunte sehr über den Jungen. Der ein wirklicher Sonnenschein war. Wenn ihre Eltern keine Zeit haben kümmerte sich Cashoo um den Jungen, wie als sei er ihr eigener Sohn. Ihre Eltern vertrauten ihr dabei vollkommen, da die junge Frau ja auch schon öfter auf den Laden aufpasste und schon ihre eigenen Schneiderarbeiten verrichtete.

So verging einige Zeit in der die Familie, im Einklang lebte, wenn man die häufigen launischen Wünsche der Marine ignorierte. Denn diese waren schnell mit Nadel und Faden erfüllt. Bis im Sommer, Cashoos 19. Lebensjahrs Tie R. Poohund wieder erschien. Wie auch zuvor bat er um edle Kleidung und wie zuvor erledigte die Schneiderei die Arbeit ordentlich, doch Tie drückte auch sein Interesse mit der schönen Cashoo auszugehen aus. Freundlich und zuvorkommend wie sie war, verweigerte sie ihm diesen Wunsch nicht und genoss ein recht leckeres Abendessen mit ihm. Die Tage darauf folgte ein Spaziergang, dann die Woche darauf eine kleine Bootsfahrt. So ging das gut ein Jahr und Cashoo hatte keine Sorgen eine freundschaftliche Beziehung mit dem Mann zu haben, aber nun mal nicht mehr. Irgendwie machte ihr es auch Spaß die Zeit mit ihm zu verbringen und seine Komplimente ließen sie immer erröten. Auch ihre Familie bekam reichlich Unterstützung und so waren eigentlich alle sehr Glücklich und hatten nichts gegen die Beziehung zwischen den beiden.

Eines Tages, bei einem Picknick spendierte er ihr eine recht selten Frucht, so sagte er. Cashoo die nicht böses erwartete aß aus Höflichkeit diese Frucht auch wenn sie recht bitter war. Erst danach erkannten beide das es eine Teufelsfrucht war, doch Cashoo merkte nichts besonderes und Schwimmen war sie nie oft gewesen oder hatte dies vor. Doch beide waren recht verdutzt, dass sie keine übermenschlichen Fähigkeiten entwickelte und Tie war selbst etwas verärgert, eine so teure Frucht gekauft zu haben, die nicht einmal gut schmeckte. Selbst Cashoo ärgerte es ein klein wenig und sie fühlte sich schuldig diese Frucht gegessen zu haben. Tie versicherte, aber das es seine Schuld gewesen war, es nicht besser gewusst zu haben.

Mit der Zeit wurde seine Zuneigung, aber immer erdrückender, erst begann es damit, dass er fast jeden Tag vor der Schneiderei auf sie wartete und sie mit etlichen ungewollten Geschenken überschüttete. Das Chashoo ihm offen gesagt hatte, dass sie in ihm nicht mehr als einen Freund sah tat dies keinen Abbruch, doch ihr wurde es langsam unangenehm ihn zu sehen. Sie fühlte sich verfolgt und immer beobachtete. Mit ihm auszugehen lehnte sie ganz ab und auch die Geschenke versuchte sie zurück zugeben, mit dem Resultat das er sie ihr nur noch einmal Schenkte. Auch immer nutzlosere Geschenke kamen dazu.

Das ganze wurde ihr langsam unheimlich und die ganze Familie litt darunter, doch jedes Betteln und Flehen half nichts um die Marine dazu zu bewegen etwas gegen den Mann zu tun, doch als dieser merkte das die Familie Hilfe suchte musste es bei ihm klick gemacht haben. Wo zuvor noch harmloser Plunder in seinen Päckchen war, waren nun nur noch abschreckende Sachen in ihnen. Das erste war ein toter Vogel, dann eine tote Katze. Cashoo traute sich nicht einmal mehr aus dem Haus, vor Angst. Nur ihr Vater versuchte regelmäßig mit der Marine zu reden ob sie nicht doch helfen würden, bis er eines Tages nicht mehr zurück kam. Am Tag darauf fand Chashoo vor ihrem Haus ein sehr großes Päckchen, in dem die zerstückelte Leiche ihres Vaters lag. Ihr Laden schloss und Lucia versuchte noch ein Schiff von der Insel zu bekommen doch am selben Tag lauerte Tie der ganzen Familie in deren Haus auf. Sowohl Cashoo als auch David waren bereits gefesselt als ihre Mutter wieder nach Hause kam und auch bald lag Lucia neben ihnen. Tie zeigte sich äußerst gekränkt, dass sie versucht hatten zu fliehen und begann noch vor Cashoos Augen ihre Mutter zu foltern und zu misshandeln, vor grauen wurde sie dabei ohnmächtig.

Als Cashoo aufwachte fand sie sich in einem Schiff wieder, heftige Schläge rüttelten sie aus der Ohnmacht und was sie sah konnte nichts anderes sein als ein Albtraum. Vor ihr lagen die verbrannten Körper ihrer Mutter und ihres Bruders und daneben stand hämisch grinsend Tie. Lange Stunden der Folter folgten. Langsam schnitt er Stück für Stück schnitt er immer wieder in ihre Haut und schien sich dabei an ihren Schmerzen zu ergötzen. Er wollte sie entstellen wenn nicht sogar töten, was auch am Ende geschah. Unter Schmerzen brach sie mehrfach zusammen, wurde aber von neuen Schmerzen immer wieder geweckt, bis sie verblutete.

Ihre Seele verließ ihren Körper und flog gehen Himmel, so dachte sie sei es richtig. Doch egal wie hoch sie flog nichts geschah. Cashoo war sich unsicher, aber hatte sie denn etwas böses getan? Aus ihrer Kindheit wusste sie noch, dass gute Menschen in den Himmel kamen. Warum dies nun nicht geschah war ihr unklar. Aber sie kannte auch Geistergeschichten, also versuchte sie es als Geist herum zu geistern, ohne viel Erfolg. Als letztes versuchte sie Tie ihren Mörder zu finden und fand diesen in Orange und auch ihren Körper, doch dieser erinnerte sie gar nicht mehr an ihr Spiegelbild, in einer langen Reihe von anderen Frauenkörpern stand er, fast wie eine Schaufensterpuppe. Erst zögernd, dann neugierig flog sie auf ihren Körper zu. Er hatte sicher größere Brüste bekommen, so wie einen mehr definierten Bauch. Ob dies Ties ideale Vorstellung war von einer Frau, fragte sie sich. Sie hatte einen so großen Hass auf ihn, nie würde sie diesen vergeben, ob dies der Grund war warum sie nicht in den Himmel kam?

Eine Weile betrachtete sie einfach den Körper vor ihr, den sie nur an den blonden Haar erkannte, denn selbst ihr Gesicht war entstellt, oder war es schon so gewesen bevor sie starb? Sie wusste es nicht mehr, nur das sie den Verantwortlichen töten wollte. Noch nie hatte sie so etwas gedacht oder gespürt, aber als all die Erinnerungen wieder in ihr emporstiegen wollte sie ihn nur noch das selbe antun wie er ihr. Dann ging die Tür auf und er stand da... Erst schreckte die Seele zurück und als wäre es Schicksal gewesen berührte sie ihren Körper. Noch mehr als wäre es ihr Instinkt stürmte sie ohne zu realisieren was sie tat los, packte den noch schockierten Tie und knallte ihn an eine Wand. Blut flog, als sie mit bloßen Händen begann sein Gesicht einzuschlagen. Schnell regte er sich nicht mehr doch für Cashoo war dies nicht genug, sie packte umlegende Gegenstände und begann damit auf den Leichnam einzuschlagen, immer härter, laut schreiend und wütend. Das brave Mädchen war von sich selbst schockiert, als vor ihr der Brei der einst Tie war lag. Auch Genugtuung machte sich in ihr breit und dann etwas das ihren Charakter total auf den Kopf stellte: Spaß! Es hatte ihr Spaß gemacht, unglaublichen Spaß sogar. Töten war gar nicht so schlimm wie sie immer gedacht hatte, ganz im Gegenteil.
Blut tropfte noch von ihren toten Händen und sie betrachtete es in einem Spiegel. Ihr war bewusst was für ein Monster sie geworden war, nicht nur äußerlich, auch innerlich brodelte ihre früher so freundliche Persönlichkeit. Es füllte sich mit Hass: Hass auf Tie, Hass auf die Marine die nichts getan hatte und Hass auf jeden der so war!!

Das ihr Körper anders war, als zuvor stellte sie schnell fest, schon nach dem ersten Kratzer, denn ihr Körper war ohne Muskeln, selbst ohne Organe, dennoch bewegte er sich und fühlte sich an wie lebendig. Dies musste die Kraft der Teufelsfrucht gewesen sein, wie ironisch, dass sie diese ihrem Mörder zu verdanken hatte und letztendlich diese auch für dessen Tod verantwortlich war. Laut musste sie lachen bei diesen Gedanken. Sie packte ein paar Kleider die Tie wohl für seine Puppen hatte, schnappte sich etwas Geld und verschwand aus diesem Horrorloch.

Cashoo, die die Welt nun mit ganz anderen Augen sah und die auch ganz anders gesehen wurde entschloss sich es von Grund auf zu ändern. Vor ihrem Tod war weiß eine ihrer liebsten Farben für Kleider, nun war es Schwarz. Zuvor mochte sie eher geschlossene Kleidung, nun zeigte sie ihren entstellten Körper gerne. Wo sie zuvor eher gelassen und unschuldig war, war sie nun auf brausend und verdorben. Rum, Schlägereien und ähnliches zierten ihren Lebensweg. Irgendwie lag dies wohl daran, dass sie ihre frühere Naivität verfluchte, denn diese war der Grund für die Schmerzen die ihre Familie erleiden musste und sie hatte auch zu ihrem Tod geführt.

So lebte sie einige Jahre von etwas Geld das sie entweder von Reisenden stahl oder durch Glücksspiel in Piratenkneipen gewann. Dort schnappte sie auch die Idee selbst Pirat zu werden. Doch sie traute niemanden mehr und selbst die härtesten Piraten lehnten sie wegen ihrer Erscheinung und ihrem Verhalten ab. Selbst die Ansässigen Piratenkapitäne mussten nämlich unter ihrem Hass leiden, meist kamen sie nur mit dem Tod davon. Von einem dieser Piraten erhielt sie aber auch Black Jack. Eine Waffe wie sie passender nicht sein konnte für sie, eine Sense. Für Cashoo symbolisierte sie den Tod und deswegen nahm sie die Sense, nach dem Tod des Piratens, an sich.

Schnell hatte sie natürlich den Ruf als Monster weg und es wurde immer wichtiger für sie auf See zu stechen, um dort Schutz und Freiheit zu suchen, oder auch neue Opfer, die sie für böse hielt, zu finden und zu töten. Denn kaum noch jemand traute sich nach Orange, in dessen Umland ein Monster namens Cashoo del Muerta lebte, wie die Einwohner sie meist in Furcht nannten.


Charakterbild


- Cashoo die Verstorbene -



Schreibprobe (diese soll ähnlich einem Post sein, um zu zeigen dass ihr auch gut posten könnt, hier kommt es vorallem auf die Qualität des Schreibstils an)

Sonnige Tage waren nicht ganz nach Cashoos Geschmack, vielleicht auch weil sie ihr nicht düster genug waren oder weil sie die Sonne auf ihrer Haut zwar spürte, aber nicht wie in alten Tagen genoss. „Monster verdienen es nicht unter der warmen Sonne zu laufen“, dachte sie, mit einer Flasche Rum in der Hand und in der anderen ein Seil, an dem ein Sarg hing, den sie hinter sich her schleifte, in Richtung Orange.​
Sie war schon lange nicht mehr in Orange gewesen und der Hauptgrund für ihren Besuch war, dass ihre Vorräte langsam zur Neige gingen. Zwar war es schwer für sie einzukaufen, doch etwas hatten die Bewohner sich auch an sie gewohnt und dank dem Rum, war sie selbst auch gut gelaunt, trotz der Sonne. An der Grenze zu Orange blieb sie kurz stehen, versteckte den Sarg unter einem Busch und schritt hinein. Einige Leute wichen von der Straße, laut schreiend „Cashoo del Muerta!“ Einige beobachteten sie aber auch neugierig und wussten, dass man von Cashoo nichts zu befürchten hatte, wenn man sie nicht reizte. Demonstrativ blieb sie aber kurz stehen und sah sich um, dabei rückte sie ihren fledermausflügelförmigen Haarschmuck zurecht und sah die Beobachter kurz aus dem Augenwinkel an. Es war eine Mischung aus Angst und Faszination, die sie ausstrahlten und Cashoo dachte selbst manchmal so über sich.​
Dann schritt sie weiter, den mit ihrer Sense bedeckten Rücken den Gaffern zu wendend, bis sie zu einem kleinen Lebensmittel Laden kam. Sie sah durch die Schaufenster und der Laden schien recht leer, was für sie angenehm war, denn sie mochte große Menschenmengen einfach nicht, besonders wenn diese, verwundert oder ängstlich auf ihr Äußerliches reagierten.​
Kurz darauf knallte laut die Tür des Lebensmittel Ladens auf und sie betrat ihn. Niemand hier zuckte auch nur, denn sie war ein häufiger Kunde und man sah sie gerne, denn man wusste, dass sie recht großzügig war, wenn man sie wie ein normaler Mensch behandelte und so grüßte man sie auch. „Guten Tag“, grüßte sie zurück und sah sich um. „Ich brauche Rum, Fleisch und Brot.“, listete sie auf und wartete bis der Verkäufer dies auf dem Tresen platziert hatte. Dies tat er sehr eilig, aber bedacht. Für Cashoo gab es nicht das beste Fleisch oder das frischste Brot, denn er wusste, sie wollte dies nicht, solche Sachen ließ sie lieber für die Dorfbewohner. Als alles auf der Theke lag, legte sie ihr Geld daneben und erkundigte sich noch kurz, ob es irgend welche besonderen Neuigkeiten gab. Einem leichten zögern des Verkäufers entnahm sie, dass es diese gab, noch bevor er davon berichtete, dass die Marine bald in Orange erscheinen würde. „Danke...“, meinte sie nur und schnappte sich das Essen.

Auf so eine Chance hatte Cashoo gewartet, ein Schiff und Marine Soldaten, beides waren Dinge die sie begehrte, das eine zum verlassen der Insel, das andere zum töten!​
 
C

Cashoo del Muerta

Guest
Technikdatenblatt

Attribute:

Stärke: 4
Schnelligkeit: 3
Kampfgeschick: 3
Fernkampfgeschick: 1
Intelligenz: 2
Geschicklichkeit: 2
Widerstand: 4
Willenskraft: 3​
(ergibt 22)

Attributssteigerung:

Kämpfer:

Stärke: 1
Schnelligkeit: 1
Kampfgeschick: 1
Fernkampfgeschick: 3
Intelligenz: 2
Geschicklichkeit: 2
Widerstand: 1
Willenskraft: 2 (-1)
(die -1 Willenskraft und Wiederstand, weil sie ein reihner Kämpfer ist)


Kampf-Klasse:

Krieger

[Table="head"]Stufe|Boni
1|Man erlernt mit dieser Stufe die erste Stufe seines Kampfstils.[/Table]

Job:

- Keinen -

Ausrüstung:

Waffen: Die Sense „Black Jack“ und zwei Pistolen

Gegenstände: - Die Kleider die sie am Leib trägt
- Nadel und Faden zum nähen ihrer eigenen Haut
- Ein Säckchen Schießpulver und Kugeln (genug für 20 Schuss)
- Ein Sarg
(bleibt beim nötigsten und bleibt realistisch, euer Charakter wird kaum mit der besten Ausrüstung und den besten Waffen starten)

Geld: 5.000 Berry (<-- bleibt realistisch wenn es ums Geld geht und baut es in die Geschichte ein, wenn euer Charakter besonders viel hat)


Teufelsfrucht:

Yomi-Yomi no Mi (Totenreich Frucht)


Typ: Paramecia
Klasse: Hybrid

Beschreibung: Mit dieser Frucht kann man von den Toten auferstehen und seinen alten Körper mit seiner Seele besetzen.


Kampfstil :

Kampf mit Waffen (Sense)
(<-- hier ist noch erwähnt mit welcher Waffe man kämpfen kann)

Stil: /
(<-- einen Stil kann man erst ab Stufe 2 lernen, also bleibt dies immer leer)


--- Techniken des Stils ---


 
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