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Livy

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Teufelsfrucht
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Nein, keine Techniken für Ärzte oder Köche, sondern für den Pflanzenmann =3 Als kleine Referenz für vor allem die letzten vier Techniken packe ich mal folgende zwei Links direkt dazu:



Anguimanus

Typ:
Teufelskraft
Klassenstufe: 2
Benötigte Erfahrungspunkte: 250
Voraussetzung: Kampfgeschick 5, Stärke 4, Geschwindigkeit 3 | Hito-Hito no Mi

Beschreibung: Die Technik Anguimanus (übers. schlangenarmig) dient vornehmlich als Konter und Wurftechnik, die der Anwender in der Hybridform nutzt. Bei einem gegnerischen Angriff prescht der Anwender mit einer Ranke (ob Arm oder Bein ist hierbei egal) vor, kann dabei einen simplen, direkten Abfangangriff vortäuschen, umwickelt dann aber schnell das Bein, den Knöchel oder das Handgelenk des Gegners, und leitet den Angriff schließlich an sich vorbei, indem er den Feind mithilfe des Schwungs von dessen Attacke durch die Luft schleudert.
Klassenstufe 3: Der Teufelsmensch ist dazu in der Lage, eine partielle Transformation vorzunehmen, um die Attacke wirkungsvoller zu gestalten. Zum einen kann er sie in der Menschenform nutzen, wobei er nur einen Arm oder ein Bein verwandelt; die entstehende Ranke ist etwas mehr als 2m lang (vgl. normale Länge Hybridform). In der Hybridform kann er sich eine teilweise Transformation ebenfalls zu Nutze machen, um für den Zeitraum der Technik die entsprechende Ranke von 2m auf 3m anwachsen zu lassen, wodurch sich die Stärke, die Reichweite und die Grifffestigkeit merklich steigern.


Elatio Spinarum


Typ:
Teufelskraft
Klassenstufe: 3
Benötigte Erfahrungspunkte: 250
Voraussetzung: Hito-Hito no Mi

Beschreibung: Die Technik Elatio Spinarum (übers. Erhebung der Dornen) erlaubt dem Teufelsmenschen, überall an seinen Ranken (Armen, Beinen, Mäulern etc.) Dornen wachsen oder verkümmern zu lassen. Dabei kann die übliche Größe zwar nicht über- (Zähne können z.B. nicht länger werden als normal), dafür aber beliebig unterschritten werden; bei den Ranken beträgt diese in der Regel drei Zentimeter. In Kombination mit anderen Techniken ergeben sich Möglichkeiten wie den Gegner mit dornenlosen Ranken zu fesseln, um ihn dann mit wachsenden Dornen aufzuspießen, oder ein Maul zahnlos zu machen, um mit ihm einen Verbündeten gefahrlos packen zu können. Beim Sprießen entwickeln die Dornen eine Kraft die der des Anwenders entspricht.



Mors Viridis


Typ:
Teufelskraft
Klassenstufe: 3
Benötigte Erfahrungspunkte: 350
Voraussetzung: Willenskraft 4 | Hito-Hito no Mi

Beschreibung: Diese Technik (übers. grüner Tod) dient dem Anwender in sämtlichen Gestalten dazu, durch Teiltransformation des Körpers und Veränderung der eigenen Körperfunktionen die giftige Wirkung des eigenen Lockstoffs zu verstärken, sodass es ihm ermöglicht wird über all seine Mäuler ein starkes Nervengift abzusondern.
Während er seinen Körper auf diese Weise verwandelt hält ist es ihm nicht möglich, von der Wirkung einer der drei anderen Saftarten zu profitieren, da diese für die giftige Wirkung aufgegeben werden. Um zwischen den Säften zu wechseln benötigt der Anwender immer etwa drei Sekunden Zeit, in der er von keiner Art von Saft profitieren kann (diese Zeit verringert sich mit jeder Teufelskraftstufe über 3 um 1 Sekunde, bis der Anwender auf Stufe 6 blitzschnell wechseln kann). Zudem erlaubt ihm diese Kunst lediglich die Erschaffung der Flüssigkeit - um sie in besonders großen Mengen bzw. auf besondere Arten zu nutzen sind weitere Techniken nötig.
Je nachdem, wo/wie der Anwender seinen Gegner mit dieser Substanz trifft, variiert die Wirkung, die sich mit zunehmender Teufelskraftstufe steigert:

  • Wunde: Über eine Waffe bzw. einen Biss übertragen bringt das Gift die Wundheilung beinahe zum Erliegen, dafür lähmt es auch die Schmerzrezeptoren des Opfers und lässt es die Verletzung gar nicht bzw. kaum spüren. Hinzu kommt, dass das Gift schnell ins Blut des Opfers, und damit in den gesamten Körper des Opfers eindringen und es durch Lungenlähmung oder einen Herzstillstand töten kann.
  • Einnahme: Durch einen Kuss oder ein Getränk verabreicht genügt eine kleine Dosis für starke Magenkrämpfe und Durchfall. Bis das Gift ins Blut gelangt dauert es jedoch länger, bzw. ist eine höhere Dosis nötig.
  • Berührung: Wird das Gift auf blankes Fleisch aufgetragen, wird es nur langsam über die natürliche Absorption der Haut aufgenommen, wo es das Gefühl und die Muskeln lähmen kann. Bis es ins Blut gelangt dauert es recht lang.
  • Inhalation: Inhaliert ein Opfer eine große Menge der grünlichen Dämpfe, die von der Flüssigkeit ausgehen, wirkt das Gift direkt auf die Lunge und führt zu Atemstillstand – vorausgesetzt, das Opfer atmet viel bzw. lange den schädlichen Rauch ein.


Bellum Flavum


Typ:
Teufelskraft
Klassenstufe: 3
Benötigte Erfahrungspunkte: 350
Voraussetzung: Willenskraft 4 | Hito-Hito no Mi

Beschreibung: Mithilfe dieser Technik (übers. gelber Krieg) kann der Anwender in sämtlichen Gestalten durch Teiltransformation des Körpers und Veränderung der eigenen Körperfunktionen die klebende Wirkung des eigenen Lockgifts verstärken, um damit Feinde kampfunfähig zu machen.
Während er seinen Körper auf diese Weise verwandelt hält ist es ihm nicht möglich, von der Wirkung einer der drei anderen Saftarten zu profitieren, da diese für die giftige Wirkung aufgegeben werden. Um zwischen den Säften zu wechseln benötigt der Anwender immer etwa drei Sekunden Zeit, in der er von keiner Art von Saft profitieren kann (diese Zeit verringert sich mit jeder Teufelskraftstufe über 3 um 1 Sekunde, bis der Anwender auf Stufe 6 blitzschnell wechseln kann). Zudem erlaubt ihm diese Kunst lediglich die Erschaffung der Flüssigkeit - um sie in besonders großen Mengen bzw. auf besondere Arten zu nutzen sind weitere Techniken nötig.
Der erzeugte klebende Speichel widersteht einer Stärke, die der Willenskraft des Anwenders entspricht, soll heißen: Gegner mit exakt jener Stärke brauchen einige Zeit, um sich zu befreien, während Gegner mit einer niedrigeren Stärke sich selbst überhaupt nur in Ausnahmefällen allein befreien können. Während er in kleinen Mengen lediglich als hervorragender Kleber dienen kann und im Kampf wenig Nutzen erfüllt (Ausnahmen bilden die Möglichkeit, eine Hand zu verkleben u.Ä.), kann mit den entsprechenden Techniken der gesamte Körper des Feindes in einen Kokon aus dieser schnell verhärtenden Flüssigkeit gesperrt werden.


Fames Rubens


Typ:
Teufelskraft
Klassenstufe: 3
Benötigte Erfahrungspunkte: 350
Voraussetzung: Willenskraft 4 | Hito-Hito no Mi

Beschreibung: Diese Technik (übers. roter Hunger) ermöglicht dem Anwender in sämtlichen Gestalten durch Teiltransformation des Körpers und Veränderung der eigenen Körperfunktionen die betörende Wirkung des eigenen Lockstoffs verstärken, um damit Feinde anzulocken, ihrer Konzentration zu berauben oder sie leichter zu verhören.
Während er seinen Körper auf diese Weise verwandelt hält ist es ihm nicht möglich, von der Wirkung einer der drei anderen Saftarten zu profitieren, da diese für die giftige Wirkung aufgegeben werden. Um zwischen den Säften zu wechseln benötigt der Anwender immer etwa drei Sekunden Zeit, in der er von keiner Art von Saft profitieren kann (diese Zeit verringert sich mit jeder Teufelskraftstufe über 3 um 1 Sekunde, bis der Anwender auf Stufe 6 blitzschnell wechseln kann). Zudem erlaubt ihm diese Kunst lediglich die Erschaffung der Flüssigkeit - um sie in besonders großen Mengen bzw. auf besondere Arten zu nutzen sind weitere Techniken nötig.
Der verbesserte Lockstoff wird in reiner Form zumeist als Unterstützung außer- und innerhalb des Kampfes genutzt. Durch Absonderung über die Schweißdrüsen wirkt er als natürliches, sehr starkes Parfüm vor allem auf die Mitglieder des anderen Geschlechtes, die je nach Situation dem Anwender eher einen Gefallen tun oder sich schwerer darauf konzentrieren können, ihn anzugreifen. Die Effektivität bzw. Konzentration des Stoffs steigt mit der Teufelskraftstufe.


Pestis Alba


Typ:
Teufelskraft
Klassenstufe: 3
Benötigte Erfahrungspunkte: 350
Voraussetzung: Willenskraft 4 | Hito-Hito no Mi

Beschreibung: Mithilfe dieser Technik (übers. weiße Pest) kann der Anwender in sämtlichen Gestalten durch Teiltransformation des Körpers und Veränderung der eigenen Körperfunktionen auf Kosten der Produktion seines Lockgiftes die seiner natürlichen Säure verstärken, die Piranhaias in freier Wildbahn über den Mund absondern, um gefangene Beute zu verdauen und das klebrige Lockgift aufzulösen.
Während er seinen Körper auf diese Weise verwandelt hält ist es ihm nicht möglich, von der Wirkung einer der drei anderen Saftarten zu profitieren, da diese für die giftige Wirkung aufgegeben werden. Um zwischen den Säften zu wechseln benötigt der Anwender immer etwa drei Sekunden Zeit, in der er von keiner Art von Saft profitieren kann (diese Zeit verringert sich mit jeder Teufelskraftstufe über 3 um 1 Sekunde, bis der Anwender auf Stufe 6 blitzschnell wechseln kann). Zudem erlaubt ihm diese Kunst lediglich die Erschaffung der Flüssigkeit - um sie in besonders großen Mengen bzw. auf besondere Arten zu nutzen sind weitere Techniken nötig.
Die Magensäure des Anwenders wirkt stark ätzend auf organisches sowie anorganisches Material, wobei es bei ersterem größere Wirkung entfalten kann. In beiden Fällen greift es die Struktur des Zielobjekts an und löst es auf, ganz ähnlich wie andere ätzende Stoffe auch. Während leblose Gegenstände zischend zerstört werden, verspüren lebendige Opfer einen brennenden Schmerz; die Säure kann hierbei ähnlich wie Feuer Rötungen, Schwielen und Blasen erzeugen.

  • Vs. Widerstand: Je nach Widerstand des Ziels ist der Schmerz, den das Opfer verspürt, unterschiedlich störend. Entsprechen sich Widerstand und Willenskraft des Anwenders, so beeinträchtigt ein Treffer die Konzentration erheblich, macht sie allerdings nicht unmöglich. Unterliegt der Widerstand der Willenskraft um 2, so kann das Opfer vor lauter Schmerz keinen klaren Gedanken mehr fassen. Übetrifft der Widerstand die Willenskraft dagegen um 2, wirkt die Säure nicht störender als ein mittelschwerer Sonnenbrand.
  • Vs. Härte: Bei Objekten, die eine Härte aufweisen, die exakt der Teufelskraftstufe des Anwenders entsprechen, zeigt die Säure eine recht solide Wirkung. Bei Objekten mit einer Härtestufe mehr dauert es unwesentlich länger, bis etwas zersetzt wird, bei zwei Stufe deutlich länger, und ab drei Stufen Unterschied kann die Säure das Objekt nur noch ganz oberflächlich angreifen. Ein Schwert dieser Qualität verliert so zum Beispiel seinen Glanz, aber nicht seine Schärfe.
 
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Mole

Guest
Ich dachte schon seit wann Livy ein Gärtner ist^^

1. Also die ersten beiden finde ich ok so. Bei der ersten könntest du die Änderungen in der dritten Stufe vllt noch farblich trennen, dass man das deutlich sehen kann, Also Stufe 3 in orange und die Änderungen dahinter.

2. Elatio Spinarum finde ich so nicht okey. Für mich ist das mit dem verhärten immer so eine Sache und man sollte sich das verdienen, indem man ein Wirkungsprinzip erschafft, um das zu erklären.

Vorschlag: Du kannst ja mit deiner Säura auch Dinge zersetzen. Ich würde mich damit zufrieden geben, wenn du die zersetzten Metalle aufnehmen und im Maul konzentrieren würdest. Allerdings ist das aufgrund der besonderen Struktur dann auch nur mit dem Maul möglich. Weiterhin würde ich als Maximum dann 7 vorschlagen, denn 6 ist gehörteter Stahl. Dann würde ich die Technik auf Stufe 4 setzen. Auf Stufe 4 die Härte 5 auf Stufe 5 die Härte 6 und auf Stufe 6 die Härte 7. Weil du dann mehr und auch verschiedene Metallatome konzentrieren kannst und dadurch entsteht so eine Härte. Würde diese Stufe dann auf 4 setzen. Das du eine ganz und gar abgeschottete Kugel bildest finde ich auch problematisch. Die Härte 7 kann ja nicht einmal mehr von normalen Katanan zerstört werden und ist deshalb schon sehr stark.

3. Bellum Flavum: Also den Kokon würde ich als extra Technik nochmal ausarbeiten(was ja auch in der Beschreibung steht, wollte danur nochmal sicher gehen), einer höheren Stufe, dann aber billiger. Bei dem Klebeeffekt finde ich die Regelung mit der Willenskraft so schon recht stark. Den Bonus würde ich komplett streichen und bei gleichen Werten braucht der Gegner ein wenig Zeit, um sich zu befreien. Nur bei einem höheren Wert kann er sich nicht mehr befreien.

4. Bei der letzten Stufe würde ich fast ganz auf dieses Zahlengewirr verzichten. In meinen Augen hängt es vom Widerstand ab, wie gut man mit der Säura klar kommt, aber deswegen wird sie trotzdem immer Wirkung haben. Nur der eine erträgt einfach mehr. Aber Blasen und rote Stellen bekommen Feinde immer, wenn sie keinen besonderen Schutz haben.

Bei der Härte kann man es so regeln, dass finde ich gut. Finde das passt.^^
 

Livy

Inaktiv
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1. Änderung ist farblich hervorgehoben.

2. Solltest du statt "Elatio Spinarum" den natürlichen Kern "Pluteus Naturalis" meinen - ansonsten ergibt das mit dem Verhärten nicht so viel Sinn ^^ - ist dieser Punkt erledigt; die Technik ist vorerst zurückgezogen. Ich verstehe dein Argument, dass die Verhärtung etwas Besonderes sein sollte, doch dein Vorschlag mit den Metallen scheint mir für den Moment als Unterpunkt innerhalb dieses Threads zu... umfangreich? Immerhin könnte sich aus diesem Prinzip so einiges machen lassen, weshalb ich das nun nur ungern so übers Knie brechen wollen würde. Lieber ein wenig Zeit in die Idee investiert, damit auch etwas Langfristiges dabei rauskommt =3

3.1. Das mit dem Kokon ist klar. Wie gesagt, ohne weitere Techniken steht dem Nutzer nur wenig Flüssigkeit zur Verfügung; in etwa soviel wie der Mensch Speichel zur Verfügung hat... natürlich mit Rücksichtname auf Livys Größe und die etwas zahlreicheren Mäuler ^^

3.2. Der TF-Stufenbonus ist weg, und die Befreiungsmöglichkeiten etwas detaillierter. Falls hier noch bearbeitungsbedarf besteht, einfach melden.

4. Statt einer allgemeinen Wirkbeschreibung wird nun mehr auf den Schmerz eingegangen, und wie störend er ist bzw. wie sehr er an der Konzentration des Opfers zehrt.

(4.2. Auch bei der Säure habe ich den TF-Stufenbonus einmal weggenommen)
 
M

Mole

Guest
Auch wenn ich nun Angst habe, zu welchen Techniken meine Idee avancieren könnte muss ich auf jeden Fall mal sagen, dass ich nicht nur deine Idee Klasse finde, sondern auch wie du damit umgehst und das ganze ausnutzt. Wirklich klasse! Und das du sehr umgänglich bist spricht auch für dich :)

Angenommen hast du dir redlich verdingt
 
A

Archangel

Guest
Sorry dass du auf die zweite Meinung so lange warten musstest, das nächste mal beeil ich mich etwas ;)

Ich hab mir alles nochmal angeschaut und finde beim besten willen nichts was ich kritisieren muss, sieht alles soweit gut aus, ich hoffe nur dass ich dir im RPG nie mit meinem guten Anzug oder gar meiner Lieblingswaffe über'n weg laufe, wär doch schade drum ^^

mfg Archangel

Angenommen
 
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