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Boris

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Boris

Piratenkapitän
Beiträge
1.248
Crew
Hamster-Piraten
Posten
Kapitän
Alter
26 Jahre
Größe
2,88 Meter
Steckbrief
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Teufelsfrucht
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Charakterdatenblatt


Persönliche Daten

Name:-
Vorname:Boris
Spitzname: -


Geburtstag:24.07.
Alter: 26
Größe:2,09m
Gewicht: 107kg

Augenfarbe:schwarz
Haarfarbe:schwarz (rasiert)

Aussehen: Müsste man Boris einem Gemüse gleichsetzen, so wäre es eine Karotte. Das liegt nicht an seiner Haut oder den Haaren, sondern an seiner generellen Körperform: Brust und Arme sind breit und kräftig, während der restliche Körper dagegen sich nach unten verengt. Es ist nicht so, dass seine Beine nicht muskulös wären, nein, es ist nur so, dass sie bloß im Vergleich zum Oberkörper schwach wirken. Aber am gesamten Körper befindet sich keine einzige Unze Fett.

Das Gesicht wird von mehren Narben verziert, die er in seinem Beruf nach und nach abbekommen hat und unter der Kleidung würde man noch viele weitere sehen. Gesicht und Schädel sind vorbildlich kahl rasiert und an den Ohren hängen silberne Ohrringe, ein großer rechts und zwei kleine links. Die dicken Augenbrauen machen das Gesicht besonders ausdrucksstark. Das Haupthaar hat er sich rasiert, weil es seiner Meinung nach nur störte.
Die Haut ist leicht gebräunt, da Boris viel unter der Sonne gearbeitet hat.

Blutgruppe:B+

Besondere Merkmale:Auf der rechten Seite des kahl rasierten Schädel trägt Boris eine Tätowierung, die einen lila Totenkopf zeigt. Den hat er sich mit 20 eintätowieren lassen, da sein Schädel ohne Haare so leer aussah.

Zusätzlich kann man bei Boris immer einen Hamster sehen, den er besser als seinen Augapfel behütet.

Kleidung: Helm und ein metallener Rumpfschutz sind immer wichtige Begleiter, da in Schiffwerken gerne einmal etwas schief läuft. Unter den Rumpfschutz befindet sich noch Lederschutzkleidung, die ebenfalls zur Pflichtbekleidung in der Werft gehört, die besteht aus Handschuhen, Jacken und Hosen.
Ansonsten bevorzugt Boris Muskel betonende Oberhemden mit engen Hosen, die deutlich zeigen, wie stark gebaut er ist. Hosen aus Leder sind besonders beliebt, da sie die Beine viel besser schützen als Stoffhosen. Die Hemden sind entweder ärmellos, oder die Ärmel werden einfach hochgekrempelt, ansonsten könnte man ja nicht die Ober und Unterarme bewundern.
Boris Lieblingsfarben sind grün, braun und alles was dazwischen liegt, deswegen sind diese beiden Farbtöne vorwiegend in der Garderobe, auch wenn sich ein paar andersfarbige Kleidungsstücke sich im Kleiderschrank verstecken.
Doch die Kleidung soll in seinen Augen schlicht bleiben, möglichst ohne Verzierungen und Muster, dennoch sieht man bei manchen Kleidungsstücken ein verräterisches Glänzen. Das liegt daran, dass manche Hemden notdürftig mit Tackernadeln zusammengehalten werden, was auf eine bescheidene Nähkunst hindeutet. Besonders bei den engen Hemden kann man dies häufig erkennen, was wohl zeigt, dass beim Muskelspiel auch mal das eine oder andere Hemd nachgeben musste.
Etwas anderes als Arbeiterstiefel mit Stahlkappen kommt nicht über Boris Füße, sofern man von Socken absieht. Solange man die Stiefel noch tragen kann, werden sie getragen, kompromiss- und hemmungslos. Also sehen die Stiefel von Boris sehr abgetragen und eingerissen aus, doch solange man das tackern kann, greift er gerne auf diese Möglichkeit zurück, frei nach dem Motto: Alles was man noch tackern kann, kann man auch noch tragen!




Herkunft und Familie

Verwandte:
Die Familie von Boris gehört zum unteren Mittelstand von Tuck, auch wenn der neue Posten des zweitältesten Sohn gerade für einen finanziellen Aufschwung sorgt.

Haustier (Puc, Alter unbekannt):
Wenn man von Boris spricht, darf man Puc nicht vergessen, denn die beiden sind wie ein Herz und eine Seele. Überall wo man Boris sehen kann, kann man auch Puc finden.
Niemand weiß genau, ob Puc nun ein normaler, wenn auch äußerst kluger, Hamster ist, oder ein nicht näher identifiziertes Wesen, welches nur rein zufällig das Aussehen eines Hamsters hat. Boris denkt, er sei ein Riesenhamsterbaby.
Würde Puc etwas passieren würde Boris nicht eher Ruhen, bis er gerächt ist. Boris weiß, dass Puc ihn selbst nicht rächen könnte, doch Boris begründet es folgendermaßen: „Er ist noch zu jung dafür.“ Und das, wo Puc schon das Höchstalter eines Hamsters bei weitem überschritten hat.

Vater (Ignaraz, 49 Jahre):
Boris war sehr schockiert, als er seinen Vater vor zwei Jahren wieder traf. Dieser war nämlich fünfzehn Jahre als Pirat unterwegs gewesen und hat sogar die Grand Line überstanden. Aber schließlich wurde der Kapitän von der Marine gefangen genommen und damit ging auch der große Traum des Vaters zugrunde. Doch der Vater hat nun zwei andere Träume bekommen:
1.) Boris, seinen ältesten Sohn als Piratenkönig zu wissen
2.) Die Erziehung seiner neugeborenen Tochter zu übernehmen, auch wenn er noch nicht weiß, dass dieses Abenteuer mehr Aufregung mit sich bringt, als die Grand Line

Boris hat ein schwieriges Verhältnis zu seinem Vater, weil dieser die Familie so lange verlassen hatte und nun ein anderer Mann als damals ist. Boris sieht in seinem Vater nicht mehr einen Vater, sondern eine Art schlechter Kumpel, den man nie nach Hause einladen würde.

Mutter (Merin, 43 Jahre):
Viele Jahre hat sie auf die Rückkehr ihres Gatten gewartet und ist nun überglücklich, da dieser wieder zu Hause ist. Während seiner Abwesenheit hat sie Boris arbeiten lassen und selbst die Erziehung von fünf Kindern übernommen. Nun ist sie froh, dass ihr Mann die des jüngsten Sprosses übernimmt.

Zweitältester Sohn (Grein, 24 Jahre):
Boris nächstjüngerer Bruder ist ein Kopfmensch. Greins Ideenvielfalt und seine Spürnase für gute Geschäfte sind Grund, weswegen er seit neusten im Sharewood Unternehmen eine führende Stelle einnimmt.
Das Grein nun Boris Vorgesetzter ist, ändert nichts daran, dass er seinen älteren Bruder aus tiefsten Herzen respektiert, auch wenn Boris stürmendes Wesen manchmal für Ärger im Unternehmen sorgte.

Älteste Tochter (Pia, 23 Jahre):
Pia bereitet sich gerade auf ihre Hochzeit mit einem Wirt vor. Momentan kellnert sie im Wirtshaus ihres Verlobten und bedient die Gäste voller Elan und schwingender Hüfte.
Die Lieblingsschwester von Boris zeichnet sie sich durch ein sanftes Wesen aus, welches stark im Kontrast zu Boris Feuerbrunst steht.

Drittältester Sohn (Ivan, 21 Jahre):
Fingerspitzengefühl liegt Ivan im Blut, deswegen darf er im Sharewood Unternehmen die Inneneinrichtung übernehmen. Gerade bei Spezialaufträgen sind seine ruhige Hand und eiserne Geduld eine unverzichtbare Hilfe.
Inzwischen darf Boris nicht mehr in die Nähe von Ivans Arbeitsstelle kommen, da der Glatzkopf es geschafft hat, eine gesamte Einrichtung zu demolieren. Wie das zustande kommen konnte, ist bis heute ungeklärt.

Jüngster Sohn (Derweg, 19 Jahre):
Durch seine mathematische Begabung hat Derweg ein Stipendium in Ciencia bekommen und studiert momentan dort. Hin und wieder schreibt er an seine Mutter, aber hat die Familie schon seit drei Jahren nicht mehr besucht. Er erinnert sich nicht mehr an seinen Vater, hat aber auch keinerlei Anzeichen dafür gezeigt, dass er ihn treffen wolle.
Niemand weiß genau, wie es Derweg geht, aber in der Familie sagt man sich: „Solange man nichts von ihm hört, geht’s ihm gut!“

Zweitälteste Tochter (Karin, 17 Jahre):
Karin zieht die Blicke aller Männer an, doch in ihrem engelsgleichen Körper, steckt mehr Teufel als in sämtlichen Teufelsfrucht-Anwendern. Berechnend und gierig nutzt sie die Männer schamlos aus, um ihre eigenen Ziele zu erreichen. Momentan macht sie einen Marine Kapitän schöne Augen, der alles andere als abgeneigt ist.
Da Boris gegenüber Karin sich in der Vergangenheit sehr autoritär verhalten hat, ist ihre Beziehung zueinander sehr gespannt.

Jüngste Tochter (Isolde, 0):
Erst eine Woche von Mamas Brust weg, ist Isolde der größte Schatz von Ignaraz. Er verbringt viel Zeit mit ihr und hat vor, den Großteil ihrer Erziehung zu übernehmen.
Boris hat bisher kaum Zeit mit ihr verbracht.

Geburtsort:Tuck
Geburtsinsel: Sharewood
Geburtsozean:West Blue


Persönlichkeit

Interessen:Das vordergründige Interesse von Boris ist es, dass es Puc gut geht. Er umsorgt den Hamster seit ihrem ersten Treffen, als sei er ein Baby. So wird er ständig gut umsorgt und Boris freut sich schon auf den Tag, an dem Puc ein ausgewachsener Riesenhamster ist.
Boris mag den Schiffsbau, doch liebt das Hämmern, sei es auf den Köpfen von Nägeln oder denen von Menschen. Je mehr Leute bei einer Schlägerei mitmachen, desto besser ist das. Wenn man noch genügend Bier dabei intus hat, dann besitzt man genug Energie für eine gesamte Nacht des Saufens und Prügelns.
Natürlich prahlt Boris mit jedem Erfolg, von einer Schlägerei bis zum Lösen einer Denkaufgabe (was seiner Meinung nach viel schwerer ist) und schmückt die Geschichten gerne weiter aus. Sofort steht Boris im Mittelpunkt der Geschichte, aber es ist immer Puc, der letzten Endes Boris die nötige Hilfe gibt, damit er am Ende gewinnen kann.
Je größer etwas ist, desto besser. Da Boris sehr groß ist, ist er natürlich super! Puc muss noch etwas wachsen, aber er ist ja noch jung! Seit der Hinrichtung des Piratenkönigs Gold Roger ist aber der Beweis unerreichbarer Größe sein Titel mit dem damit verbundenen One Piece. Deswegen sucht Boris nach dem Schatz aller Schätze.
Das Streben nach Größe gilt auch bei Explosionen, je größer die Explosion, desto größer das Feuerspiel und der Krach. Explosionen faszinieren Boris und es kann in seinen Augen nicht genug Bumm! geben.
Nie kann es zu laut sein: Wenn Boris redet, dann redet er laut. Wenn Boris lacht, dann vibrieren die Wände. Wenn Boris kämpft, dann brechen Türen und Regale. Und wenn Boris mit Puc redet, dann ist er leise und bedacht.
Es gibt für Boris kaum etwas schöneres, als Befehle zu geben. Sobald Leute unter ihm kuschen, dann fühlt er sich bestätigt und weiß wieder, dass er zu den ganz Großen gehört.

Desinteressen: Boris verabscheut es, mal nichts zu tun zu haben. Es geht ihn unter die Haut, er fängt an zu zittern, da der ganze Tatendrang den Körper nicht verlassen kann.
Das passiert schnell bei langen Wartezeiten und Besprechungen. Deswegen dauert es meist nicht lange, bis Boris sich verzieht und anfängt mit lautem Gesang etwas zu reparieren oder still mit Puc zu spielen.
Taktischer Rückzug ist für Boris ein Fremdwort (und nicht nur, weil das Wort für ihn zu kompliziert ist). Ist man stark, dann vermöbelt man, ist man schwach, wird man vermöbelt. Weglaufen ist keine Option für ihn und er würde seinen Gegner sofort stehen lassen, um einen Fliehenden hinterher zu jagen und zur Schnecke zu machen.
Wenn man aber Boris wirklich auf die Palme bringen möchte, muss man nur das tun, was man bei quäkenden Kindern machen sollte: Ihn einfach ignorieren. Sobald keinerlei Aufmerksamkeit auf Boris ruht, wird er wütend und ist unberechenbar: vielleicht wird er nur einen Stuhl zerstören (den er später wieder zusammensetzt), vielleicht wird er jemanden eine langen.
Eine Person mit Boris Ego kann sich nicht mit den Gedanken anfreunden, sich verdeckt zu halten. Da Boris sich selbst für eine große Persönlichkeit hält, wird er es immer verabscheuen, unter einem Scheffel zu stehen oder im Schatten zu bleiben.
Niemand sollte Boris verraten, das nimmt er immer sehr persönlich. Gleiches gilt dann, wenn man Boris seinen Gegner stiehlt. Tut man dies, sollte man sich nicht wundern, wenn Boris dann den Gegnerdieb angreift.
Bei Boris muss man recyceln. Selbst wenn ein Stuhl kein heiles Bein mehr hat, wird Boris den Stuhl nehmen und wieder in Stand setzen, er hasst Verschwendung jeder Art. Und selbst unrettbare Teile werden aufbewahrt, da man ihr Material für die Reparatur anderer Gegenstände gebrauchen kann.

Mag:Puc, Schiffe, Schlägereien, Alkohol, Angeben, Größe, Explosionen, hohe Lautstärke, Befehle geben
Hasst: Langeweile, Lange Planungen, Geduld zeigen, Flucht, Ignoriert zu werden, Versteckspiele, Verrat, Gegner stehlen, Verschwendung

Auftreten:Kaum betritt Boris einen Raum, sind alle Blicke auf ihn gerichtet. Das liegt daran, dass er die Kunst des lauten Raumbetretens gemeistert hat, sei es mit lauten Schritten, einem unüberhörbaren Muskelknacken oder einem „Hey Wirt, BORIS will ein Bier!“
Man braucht weder Lexikon noch Wörterbuch, um Boris Gesicht fehlerlos lesen zu können, es ist sehr ausdrucksstark und völlig offen, es ist schwer, Boris Gefühle nicht zu sehen.
Außerdem fällt eine Sache besonders auf: Wenn Boris von sich selbst spricht, dann redet er immer von BORIS, er betont seinen eigenen Namen übermäßig laut und sehr deutlich.
Doch trotz des brachialen Auftretens, behandelt Boris Puc immer gut und spielt oft mit ihm, was bei anderen Menschen auf Unglauben stößt. Um den ganzen die Krone aufsetzen: Er redet mit dem Hamster und scheint aus dessen Quieken Worte verstehen zu können.

Verhalten: Solange man Boris ernst nimmt, ist er ein geselliger Zeitgenosse, der viel redet und wenig zuhört. Sobald Puc quiekt, wendet sich Boris sofort seinem kleinen Freund zu, was viele als äußerst unhöflich betrachten. Doch Manieren waren nie eine von Boris Stärken.
Das Wort „unsympathisch“ gibt es in Boris Sprachschatz nicht, jeder Fremde wird wie ein guter, lange nicht gesehener Freund behandelt. Man kann Boris um vieles bitten und Hilfe von ihm bekommen, aber sofern es nicht ums kaputtmachen oder wieder aufbauen geht, wäre es vielleicht klüger, sich an jemand anderen zu wenden.
Bei Gruppenarbeiten vertritt Boris folgende Position: „Solange jeder weiß, wie groß BORIS ist, sind das gute Leute.“ Dann ist es ihm völlig gleich, mit welchen Mitteln die anderen agieren.
Im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit fühlt sich Boris wohl und es macht ihn noch betrunkener als der stärkste Rum, plötzlich fängt er an von seinen großen Heldentaten zu erzählen und Kunststücke vorzuführen.

Wesen: Von inneren Werten kann man bei Boris nicht reden, denn er trägt seine gesamte Persönlichkeit nach draußen. Er ist ein egozentrierter, impulsgesteuerter Angeber, der genau das tut, was er gerade möchte und immer das redet, was er denkt. Er ist nicht dumm, er denkt nur selten nach, was aber häufiger zu Problemen führt. Gefühle kann er nicht verstecken, selbst wenn sein Leben davon abhinge.
Sobald er Verantwortung übernimmt, wird er sie erfüllen, selbst wenn es seinen Tod bedeutet. Andererseits nimmt er den Tod auf die leichte Schulter, weswegen er sich in immer waghalsigere Abenteuer stürzt.
Nur wenn Boris mit Puc zu tun hat, zeigt er eine zärtliche Seite, die seinem ganzen Naturell nicht entspricht. Da er den Hamster immer als Baby eines Riesenhamsters bezeichnet und mit ihm redet, besteht der Grund zur Annahme, dass Boris eine mindestens leichte Geistesstörung besitzt.


Stärken und Schwächen

Stärken: An mangelnden Selbstwertgefühl leidet Boris bei weitem nicht. Ganz gleich, wie groß die Aufgabe ist, er wird sie voller Tatendrang anpacken und wegen einiger Rückschläge nicht gleich aufgeben. Und selbst eine lange Serie von Rückschlägen wird Boris nur entschlossener machen.
Diese hohe Meinung von sich, macht Boris zu einem sehr toleranten Menschen. Da niemand in seinen Augen in der Lage sein kann, so großartig wie Boris zu sein, verlangt er von anderen kaum etwas und kann mit jeglichem Charakterzug (außer Ängstlichkeit) klarkommen.
Ist ein Problem erkennbar, wird Boris ohne lange zu Zögern sich daran setzen, sie zu lösen. Er ist ein praktisch veranlagter Mensch und geht Probleme immer direkt an.
Da Boris weiß, dass er kein guter Denker ist, hat er keine Scheu auf anderer Leute Rat zu hören oder sie zu fragen. Nur wenn er glaubt, dass die Person auf ihn herabsieht, wird Boris in dieser Beziehung unnötig stur.
Doch selbst wenn kein anderer Mensch zugegen ist, weiß Boris sich zu helfen, denn zum Glück gibt es immer Puc, den er um Rat fragen kann, unter den beiden ist der Hamster der Denker. Dass aus dem Gespräch tatsächlich fruchtbare Ideen kommen, ist mehr als merkwürdig.
Seine körperliche Kraft spricht für sich und sein handwerkliches Geschick steht dem in nichts nach, also kann er genauso gut Sachen kaputt machen, wie er sie wieder zusammenbauen kann. Da Boris gerne Dinge kaputtmacht, weiß er natürlich, dass er sie nachher wieder in Stand setzen muss und tut dies ungefragt. Er ist sehr verantwortungsbewusst.
Und genau dieses Verantwortungsbewusstsein ist eine von Boris größten Stärken. Sobald er einen Posten einnimmt, wird er alles daran setzen, um diesen einwandfrei zu erfüllen. Ein Versprechen ist in seinen Augen ein unbrechbarer Pakt, deswegen verlangt er bedingungslos, dass alle Versprechen zu erfüllen sein.
Er ist nur zu sich selbst streng, weswegen man, sofern man unter ihm arbeitet, wenig zu befürchten hat, solange man seine Autorität nicht infrage stellt.

Schwächen: Boris ist naiv und hat nicht den Blick für Subtilität. Man kann ihn leicht hereinlegen und bietet sehr schnell seine Hilfe an, wo andere ihm davon abraten würden. Dazu wird er jegliche Herausforderung annehmen, egal wie unmöglich sie für ihn ist.
Sein direkter Charakter zeigt sich auch in seiner Mimik, man kann sofort erkennen, was Boris denkt und fühlt, deswegen hat Boris noch kein einziges Kartenspiel gewonnen.
Mit Boris in der Nähe kann man sich wunderbar anschleichen, denn er zieht sämtliche Aufmerksamkeit auf sich und man selbst ist aus dem Schneider. Natürlich nur dumm, wenn man versucht, sich mit Boris zu verstecken. Sein Rekord an Ruhezeit beträgt 2 Minuten und 34 Sekunden, danach hat er den Raum zerlegt.
Durch die Impulsivität, sollte man Boris in keine komplizierten Pläne unterbringen. Oft stürmt er ohne nachzudenken vor und ist schon mitten im Kampfgetümmel, wo andere noch dabei sind, die Gruppenmitglieder abzuzählen.
Als Teufelsfruchtbenutzer kann Boris natürlich nicht schwimmen oder bloß über Wasser bleiben. Das ist ein Manko, welches Boris überhaupt nicht gefällt.
In Beziehung zu Puc ist Boris sehr stur. Puc ist für Boris ein Riesenhamsterbaby, kein gewöhnlicher Hamster. Puc ist ein großer Denker. Puc ist großartig. Boris Meinung über Puc steht fester als das Tor der Gerechtigkeit.


Klassen

Kampfklasse: Teufelsfrucht-Kämpfer
Jobklasse: Zimmermann


Geschichte

Im Krankenhaus von Tuck hörte man lautes Schreien. Der junge Ignaraz stürmte in den Kreissaal und betrachtete die Amme an einer Ecke, wie sie den Schreihals badete. „Schwester, was ist es?!“ Mit milden Lächeln drehte die Amme den Kopf leicht und berichtete: „Es ist ein Junge.“ Nun zeigte sie dem Vater das Neugeborene.
Dieser schüttelte den Kopf. „Nein, es ist kein Junge. Es ist ein Mann!“

Ignaraz und Merin zogen den Jungen auf und der Vater bläute seinem Sohn ein, dass dieser ein Mann sei. Der starke Name Boris sollte für den noch jungen Mann ein Zeichen sein, denn der Wolf war für Ignaraz das Sinnbild eines großen Mannes. Es dauerte nicht lange und Boris bekam einen Bruder. Ab jetzt war Boris ein Vorbild, für den kleinen Grein. Und nach und nach bekam die Familie immer mehr Kinder und Boris wurde ein immer größeres Vorbild, denn er war älteste, er durfte das nie vergessen.
Besonders, als Ignaraz fortzog, um Pirat zu werden. Seitdem musste Boris als männliches Vorbild für seine noch jungen Geschwister herhalten. Damals war er nur 9 Jahre alt, aber ab jetzt musste Boris der Mann im Haus sein. So fing er an, zu arbeiten und Geld nach Hause zu bringen. Es waren nur leichte Jobs, da Boris auch die Schule besuchen musste, aber Boris wusste, dass die ganze Familie durch seine Arbeit finanziert werden müsste.
Notdürftig half die Mutter mit, indem sie gewebte Ware verkaufte, aber die Erziehung von insgesamt sechs Kindern hat ihr viel abverlangt. Dennoch beschwerte sie sich nie, deswegen beschwerte sich auch Boris nicht.

Eines Tages, Boris war 11, hat Boris einen Hamster von einem Habicht gerettet. Und Boris entdeckte, dass er eine außergewöhnliche Fähigkeit besaß, denn er konnte mit dem Hamster reden. Er hieß Puc und war das Kind von Riesenhamstern, musste aber noch auswachsen. Boris erkannte, dass Puc und ihn etwas Besonderes verband und seitdem sind sie unzertrennlich. Mehr oder weniger akzeptierte die Familie Puc als Haustier.

Mit 14 Jahren schloss Boris die Schule ab und begann seine Ausbildung zum Zimmermann beim Unternehmen Sharewood. Er besaß nach Meinung der Gesellen viel Talent und hat die Gesellenprüfung dann selbst mit 17 abgelegt. Er wurde aufgrund seiner Kraft für den Bau des Bugs eingeteilt. Seitdem war die Mutter entlastet und konnte sich völlig auf die Erziehung konzentrieren.
Die Eigenarten von Boris waren im gesamten Werk bekannt, aber sein offener Charakter machte ihn unter den Kollegen beliebt. Auch die Arbeit genoss er, auch wenn es für seinen Geschmack viel zu wenig Schiffe zum Zerlegen gab.

Die Kinder wurden Schritt für Schritt erwachsen und begannen, eigene Berufe zu ergreifen. Grein schaffte einen hohen Schulabschluss und kam ebenfalls bei Sharewood als Verkäufer unter. Pia begann mit dem Kellnern, Ivan wurde wie Boris Zimmermann und Derweg bekam sogar ein Stipendium und hat angefangen im South Blue zu studieren. Boris war auf seine Geschwister so stolz, wie es nur ein Vater sein kann und mit Ausnahme von seiner damals jüngsten Schwester, wurde Boris von seiner Familie aus tiefstem Herzen respektiert.
Seine Beziehung gegenüber Karin ist mehr als hoffnungslos gewesen, denn Karin, die begonnen hatte sich für Jungs zu interessieren, wurde in dieser Beziehung stark von Boris unterdrückt. Es mussten anständige Männer sein und sie sollte nicht mit jedem buhlen. Doch Boris war nicht Karins Vater, wie sie es ihm überdeutlich ins Gesicht schrie. Aber trotz dieser Geschichte war es für Boris ein beschauliches Leben.

Doch dieses Leben wurde von einem Mann zerstört: Ignaraz. Nach fünfzehn Jahren Abwesenheit stand er plötzlich vor der Haustür und obwohl die meisten Kinder ihn nicht mehr kannten, akzeptierten sie, dass der Vater wieder da war. Scheinbar war nur Boris unzufrieden, besonders weil der damals 24-jährige, der all die Jahre der Mann im Haus war, plötzlich wie ein Kind behandelt wurde.
Gerne erzählte Ignaraz von seinen Reisen und Abenteuern auf der Grand Line und seinem Kapitän, den es am Ende erwischt hatte. Besonders Boris musste die Geschichten ständig hören, selbst wenn er gerade von der Arbeit zurückkam. Doch Ignaraz wollte nie zuhören, nein, Boris musste zuhören.
Denn Ignaraz hatte seine eigenen Pläne. Da es dem alten Piraten nie vergönnt war, berühmt zu werden, wollte er seinen eigenen Traum auf Boris übertragen. Damit Boris keinen Verdacht schöpft, ging er sehr subtil vor. Zuerst waren es die Geschichten, dann zeigte er Boris seine Souvenirs und erklärte die Abenteuer und Kämpfe, die er erlebt hatte, um an diese zu kommen. Nadelstich für Nadelstich flößte er Boris seinen Traum ein und wartete auf die Gelegenheit, wo er die Früchte ernten würde.

Und dies kam schneller als gedacht. Besonders dreist hat der Vater verlangt, dass er zusammen mit Boris nach Logue Town fahren muss, da der Piratenkönig dort hingerichtet werden sollte. Vater und Sohn stritten sich und es endete in einem Faustkampf, den Boris haushoch verlor.
Die Reise und besonders die Hinrichtung hatten auf Boris Leben verheerende Auswirkungen (näheres bei der Schreibprobe).

Seitdem war die Arbeit für Boris nicht mehr dieselbe. Das Hämmern klang nicht mehr so voll, die Kollegen wirkten so platt und die Schiffe waren auf dem Trockenen einfach nicht mehr ausreichend. Es zog ihn hinaus aufs Meer, zu wahrer Größe, zu wahrem Ruhm. Nach einem Jahr hat er den Entschluss gefasst, Sharewood zu verlassen. Er meldete sich im Unternehmen ab und schnappte sich ein kleines Boot, welches er mit einigen Kumpels gebaut hatte. Natürlich hat er dafür bezahlt.

Um die Familie bräuchte sich Boris keine Sorgen zu machen, denn Grein war im Sharewood Unternehmen ein hohes Tier geworden, so sollten keinerlei finanzielle Nöte entstehen. So verabschiedete er sich von seiner Familie, die um eine weitere Tochter bereichert wurde, und jeder aus der Familie, bis auf die zu junge Isolde und dem abwesenden Bruder gab ihm jeweils ein Geschenk.

Die Mutter nähte ihm die Schutzkleidung um, damit er in ihr beweglicher sei. Pia gab ihn ein großes Fass mit starkem Bier. Grein meinte, dass man immer etwas Geld gebrauchen könne und stockte Boris Vermögen etwas auf. Ivan schmuggelte einen gesamten Werkzeugkasten voller Spezialwerkzeug von Sharewood nach draußen, damit sein Bruder immer das richtige zur Hand hätte. Der Vater hat seinem Sohn Proviant bereitgestellt und Karin gab ihrem ältesten Bruder immerhin einen Klaps auf die Schulter.

Doch Boris konnte nicht navigieren, ein Kunstfehler, an den keiner gedacht hatte. Während der ersten Woche, war der gesamte Proviant aufgegessen und Boris knabberte lustlos an einer Frucht, die er nach dem ersten Bissen eigentlich hätte wegschmeißen wollen, wenn er denn keinen Hunger hätte. Doch der Schaden war angerichtet, denn Ignaraz hat vorsorglich von der Grand Line eine Teufelsfrucht mitgebracht und hatte schon damals geplant, sie seinem Sohn zu geben, selbst wenn er nicht wusste, welche Eigenschaft sie besitzt. Doch noch wusste Boris nicht, was er da gerade aß und unterhielt sich bloß mit Puc darüber, wie dumm Ignaraz den Proviant zusammengesetzt hatte, denn er schmeckte scheußlich und hielt gerade mal für eine Woche.

Die Rettung nahte, als ein großes Schiff auf Boris zusteuerte. Doch waren es leider Piraten, die den Handwerker mitsamt seiner Sachen von Bord warfen und dessen Schiff klaute. Und Boris machte eine schockierende Erfahrung: Er konnte nicht mehr schwimmen. Er fühlte sich schlapp und nicht einmal ein Finger wollte sich rühren. Und obwohl der menschliche Körper dazu ausgelegt ist, auf dem Wasser zu gleiten, war das Boris nicht möglich.
Ob es eine zufällige Strömung war oder der Wille Gottes ist unklar, doch Boris wurde am Ufer von Ilrusia gespült, mitsamt seiner Sachen und Puc. Der Zimmermann hat seine eigene Theorie, nämlich dass der Hamster seine kleinen Pfoten angestrengt hatte und Boris mitsamt seiner Sachen ans Land zu ziehen.
Obwohl Boris immer noch im Besitz seiner Ersparnisse und Greins Bonus war, musste er feststellen, dass er ohne Schiff aufgeschmissen war. Doch da ein Schiff teuer war, wusste Boris, dass er sich selbst etwas anfertigen musste, auch wenn er alleine höchstens ein Boot zustande bekommt. Aber auf Hilfe von außen wollte er sich nicht verlassen.
So fing er an als Handwerker in Ilrusia zu arbeiten und nebenbei sein Boot zu bauen. Es würde vielleicht etwas dauern und das Material war hier nur von zweitklassiger Qualität, aber sobald sich Boris zu etwas entschlossen hat, dann zieht er es durch.
Inzwischen hat er eine leise Ahnung, dass er eine Teufelsfrucht gegessen hatte und ist gerade dabei, die Möglichkeiten der Frucht zu entdecken.

Boris Ziel ist es, Piratenkönig zu werden, denn darin liegt in seinen Augen wahre Größe. Und bis das Boot fertig ist, würde er keinen Tag ruhen. Und da war noch eine offene Rechnung mit ein paar Piraten…


Charakterbild




Mann = Boris
Hamster = Puc


Schreibprobe

Endlich waren sie da. Boris entstieg dem Marineschiff, welches vom West Blue in den South Blue fuhr, nur damit die reichen und wichtigen Leute sich die Hinrichtung eines Piraten anschauen konnten.
Alter, BORIS will endlich wissen, wie du an die Karten gekommen bist.“ Und wie immer, wenn Boris seine Forderung stellte, zuckte Ignaraz nur die Schultern. Am liebsten würde Boris den alten Mann schlagen, aber der Glatzkopf hat seiner Mutter das Versprechen gegeben, sich nicht mit dem Sack zu streiten. Versprechen musste man einhalten.
Puc krabbelte den kahlen Schädel von Boris hoch, damit er besser sehen konnte. Mit lauten Schritten bewegte sich der Zimmermann auf dem Pier und sah sich seinerseits um. Eine graue Stadt mit Menschen überfüllten Gassen.Was soll an den Piraten gut sein? BORIS versteht das nicht, (sanfter) versteht Puc das?“ Nur ein Quieken war vom Hamster zu hören.
Einige Hafenarbeiter sahen Boris entgeistert an, sei es wegen der Lautstärke, mit der Boris seine Worte hinausposaunte oder wegen des Umstandes, dass sich der über 2 Meter hohe Mann mit einem Hamster unterhielt.
Aber das tat er. Die Worte wurden leiser und sanfter, aber der Kerl sprach tatsächlich mit einem Hamster. „Was sagst du? König der Piraten? Ist das was Besonderes?“ Doch Puc blieb Boris die Antwort schuldig, da nun Ignaraz sich dazu äußerte. „Der Kerl ist in meinen Augen die zweitgrößte Person der Welt. Und, Boris, du bist nicht derjenige, den ich noch mehr respektiere.“ Erzürnt wandte sich Boris seinem Vater zu: „BORIS ist sehr wohl größer als dieser Drecksack!“

Ganz gleich, mit welchen Luxus Ignaraz und sein Sohn gekommen waren, jetzt standen sie mitten in der Menschenmenge und gingen da fast unter. Fast, weil die beiden außergewöhnlich groß waren und somit zumindest mit den Köpfen heraus stachen.
Es war eng, denn jeder wollte näher heran. Normalerweise würde hier, unter diesen Umständen, eine Massenschlägerei stattfinden, da aber kaum jemand die Arme bewegen konnte, blieb es nur bei derben Flüchen.
Besonders laut waren die von Boris. Fassungslos sahen einige Elternteile zu ihm und versuchten ihren Kindern zu sagen, dass sie sich die Ohren zuhalten sollen. Puc hat sich auf Boris Kopf gerettet und war gerade dabei, auf diesen zu balancieren. Es war nicht leicht, da Boris wie am Stück brüllte und selbst ein massiger Körper wie der seine von den Menschenmengen mitgetragen wurde.
Ignaraz blieb entspannt und schaute einfach aufs Schafott. Noch war der zu verurteilende nicht da, aber das Schafott war mehr als gut bewacht, was zeigte, dass die Marine keinerlei Fehler erlauben wollte.
Dann trat endlich eine Gasse auf. Zwar wurden die Menschen weiter zusammengedrückt, doch beschwerten sie sich nicht, denn endlich konnte man ihn sehen: Gold Roger, den Piratenkönig.
Stolz schritt er durch die Stadt, als würde sie ihm gehören, als sei es das natürlichste der Welt. Nicht ur die Stadt gehörte ihm, nein, der gesamte East Blue war Eigentum des Piratenkönigs, sowie die anderen Ozeane, die Red Line und auch die Grand Line. Wer Roger sehen konnte, wusste, dass er der uneingeschränkte Herrscher der Welt war. Und auch Boris konnte es erkennen. Die innere Größe von Roger war so gewaltig, dass die gesamte Stadt den Atem anhielt und selbst Boris sich nicht traute, auch nur ein Wort zu sagen. BORIS ist schwer beeindruckt von dem Mann mit dem Schnauzbart!
Erst jetzt konnte man erkennen, wie streng Roger eigentlich bewacht wurde, denn das Erscheinen des Piratenkönigs hat dafür gesorgt, dass sämtliche Marinesoldaten völlig in den Hintergrund getreten waren. Und den Mann hat die Marine geschnappt?!
Aber das hatte sie. Gold Roger trug die Handschellen, die seine Gefangennahme bestätigten. Doch an seinen Handgelenken waren sie mehr ein modisches Accessoire. Und zusammen mit den Marinesoldaten stieg er aufs Schafott, wo er sein Ende finden würde.

Roger starb, aber seine letzten Worte schienen plötzlich ein Eigenleben zu führen. Ein Raunen ging durch die Menge und es gab nur ein Thema: Das One Piece, sämtliche von Gold Rogers Schätzen zu einem einzigen Schatz zusammengelegt, den Schatz aller Schätze.
Und jeder wusste, um in Rogers Fußstapfen zu treten, musste man es finden. Um der größte Mann der Welt zu werden, musste man zur Grand Line, denn da wurde es versteckt. Nur derjenige, der sich das One Piece unter den Nagel reißt, darf sich zu Recht, König der Piraten kennen, es war das Herrschersymbol.
Und in Boris regte sich ein Gefühl, welches er bisher nicht kannte, er wollte mit aller Macht danach suchen. Es war, als würde Rogers Präsenz noch unter den Menschen weilen, ein Stück in jeden von ihnen, und sie dazu animieren, noch größeres anzustreben. Boris hielt sich bisher für einen großen Mann, aber der Piratenkönig hat in seinem Herzen die Saat gesetzt, die Eifer genannt wird.
Aber er musste doch wieder nach Sharewood, er hatte nur Urlaub genommen. Boris war für die Familie verantwortlich, er war der Mann im Haus. Diese Pflichten, die er sein Leben lang getragen hatte, wogen nun schwerer als ein Berg, oder vielleicht nahm Boris zum ersten Mal wahr, wie schwer die Pflicht eigentlich war…
„Gehen wir.“, war das einzige, was Ignaraz zu seinem Sohn sagte.



 
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Attribute:



Stärke: 4
Schnelligkeit: 2
Kampfgeschick: 3
Fernkampfgeschick: 1
Intelligenz: 2
Geschicklichkeit: 4
Widerstand: 3
Willenskraft: 3



Attributssteigerung:




Teufelskraft-Kämpfer


Stärke: 1
Schnelligkeit: 3
Kampfgeschick: 2
Fernkampfgeschick: 2
Intelligenz: 1
Geschicklichkeit: 1
Widerstand: 2
Willenskraft: 2



Kampf-Klasse:


Teufelskraftkämpfer Stufe 1


  • Stufe 1: Kampf mit leichten Waffen
Job:



Schiffszimmermann



Job-Fähigkeiten:




  • Kleine Reparaturen durchführen
  • Sachen aus Holz fertigen

Ausrüstung:



Waffen:


Keine


Gegenstände:



  • Werkzeugkasten mit Sharewood-Logo (+Spezialwerkzeug zum Schiffsbau)
  • Schutzkleidung
  • Seemannssack mit Kleidung
  • Bierfass

Geld: 100.000 Beri


Teufelsfrucht:



Gògu-Gògu no Mi (Werkzeug-Werkzeug Frucht)

Typ: Paramecia
Klasse: Kämpfer

Beschreibung:Der Traum eines jeden Handwerkers, kaum hat man die Kraft der Frucht erhalten, braucht man sich nie wieder Sorgen über das richtige Werkzeug zu machen.
Man ist in der Lage, einzelne Körperteile zu verschiedenen Werkzeugen umzuformen. Am Anfang sind die Möglichkeiten begrenzt, aber je weiter der Benutzer fortschreitet, desto größer, komplizierter und unglaublicher können die Werkzeuge werden.
Anders als normales Werkzeug, sind die erschaffenen aber genauso stabil wie der Besitzer, immerhin entstammen sie diesem. Die Härte der Werkzeuge entspricht immer dem Widerstands-Attribut des Anwenders. Werden Werkzeuge zerstört, wird der Anwender entsprechend in Mitleidenschaft gezogen.



Kampf-/Schießstil :



[Stil]



Stil Techniken:


 

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Noch eine abschließende Frage:

Kann ich die zwei Techniken, die mein Chara in der Charaktererschaffung wählen kann, später, ohne Erfahrungspunkteaufwand, hinzunehmen? Ich wollte sie noch entwickeln und annehmen lassen.
 
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Vita

Guest
Noch eine abschließende Frage:

Kann ich die zwei Techniken, die mein Chara in der Charaktererschaffung wählen kann, später, ohne Erfahrungspunkteaufwand, hinzunehmen? Ich wollte sie noch entwickeln und annehmen lassen.
Wenn es Techniken der Klassenstufe 1 sind, ja.

Ansonsten wenig Probleme, denke ich. Nur Kleidung könnte eine Ecke länger sein, im Vergleich mit den anderen gut ausformulierten Sachen. Grade wenn es ein Kapitän sein sollte.^^
 

Boris

Piratenkapitän
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Abschnitt für Kleidung verlängert, danke für den Hinweis!
 
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Vita

Guest
Mh, Frucht ist zwar nochned fertig, aber ich nehme an, dass sie nicht unbedingt Abgelehnt wird, so weit wie die schon bearbeitet ist.

Deswegen sage ich mal Angenommen, Akademia für's Erste. Bis da raus bist dürfte Frucht fertig sein.
 
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