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Bacura

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Seth

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Persönliche Daten

Name: Cortez
Vorname: Bacura
Spitzname: /


Geburtstag: 21.3
Alter: 23 Jahre
Größe: 1.83m
Gewicht: 70kg

Augenfarbe: Blau
Haarfarbe: Grau bis Dunkelgrau

Aussehen:
Ohne seine elegante Kleidung wirkt Bacura um einiges stärker als mit Kleidung, denn nun sieht man jeden teil seines durchtrainierten Körpers. Dieser offenbart einen beinahe perfekten Anblick, jeder Muskel wurde trainiert, um nicht nur Leistung zu bringen, sondern darüber hinaus auch noch ein mehr als nur gutes Aussehen zu garantieren. Doch trotz dieses Körpers ist Bacura kein Schrank. Der Pirat ist immer noch relativ dünn und wirkt, trotz seines durchtrainieren Körpers, nicht wie ein Muskelberg. Wie jeder Mensch ist auch Bacura nicht ohne Makel, die fein geschwungenen Linien seines Körpers werden am rücken durch einige Narben unterbrochen. Narben die sich über den halben rücken ziehen und nicht nur das beinahe perfekte Bild ruinieren, nein sie berichten zeitgleich von Leid und von Schmerz und erzählen beinahe schon ihre eigene Geschichte.

Blutgruppe: 0 Negativ

Besondere Merkmale:
Zu seinen besonderen Merkmalen zählen zum einen die Narben auf seinem Rücken, welche ihn immer an seine Zeit im Gefängnis und an den Schmerz den er dort erleiden musste erinnern. Wie auch seine sehr elegante Kleidung die dafür sorgt das er mit Sicherheit auffällt.

Kleidung:
Elegant, ein Wort welches den Kleidungsstil Bacuras sehr gut beschreibt, denn dieser hebt sich von normalen Piraten oder Kopfgeldjägern mehr als nur ab. Sein Schuhwerk besteht hierbei aus edlen schwarzen Halbschuhen, die immer auf Hochglanz poliert sind. Diese Eleganz, die mehr an einen Adligen als an einen Piraten erinnert, zieht sich auch am restlichen Körper fort. Zur Bedeckung seines Unterkörpers trägt er eine normale schwarze Anzughose, die sich kaum von anderen ihrer Art unterscheidet. Passend dazu trägt Bacura auch eine normale Schwarze Anzugjacke welche er immer locker über seine Schultern geworfen hat. Unter seiner Jacke und zur Bedeckung seines Oberkörpers trägt er ein schwarzes Muskelshirt. Da dieses Outfit lediglich für normale Temperaturen bestimmt ist, erklärt es sich von selbst das Bacura auch klimaorientiertere Outfits besitzt. Hier wäre zum einen ein dicker grauer Fellmantel mit einem extra breiten Fellkragen für winterliche Umgebungen. Wie auch einem Outfit für extrem Warme und sonnige Umgebungen, welches seinem normalen Outfit in fast allen belangen gleicht, außer das es vollkommen in weiß gehalten ist. Weiterhin trägt er hierbei eine beinahe schon zu groß geratene und verspiegelte Sonnenbrille.

Herkunft und Familie


Die Familie Cortez ist auf Casino Town mehr als nur bekannt, ihnen gehören immerhin einige der wichtigsten und profitabelsten Casinos der Insel. Weiterhin kann man sichergehen das sie an jeder Party mitverdienen, denn nichts auf dieser Insel läuft ohne das mitwissen der Familie Cortez. Diese Gegebenheit sorgt dafür das die Familie Cortez zum einen zu den reichsten Personen der Insel gehören, zum anderen aber auch, das sie unter ständiger Beobachtung der Marine stehen. Diese beobachten die Familie jedoch nicht umsonst, der grund der Beobachtung ist denkbar einfach, denn die Cortez sind dafür bekannt enge Kontakte zu verschiedensten Piraten zu haben und diese unter der Hand sogar zu unterstützen.

Vater: Alejandro Cortez Geschäftsmann (51 Jahre)
Alejandro Cortez, ein Name den jeder der Casino Town einmal besucht hat in Erinnerung behält, denn dieser Mann ist an jedem größeren Geschäft beteiligt, weiß wann und wo etwas passiert und ist derjenige der die größten Parties veranstaltet. Aus diesem grund ist er auch der erste Ansprechpartner wenn man irgendetwas haben möchte, sei es ein Schiff, ein Abend in einem Casino für die gesamte Mannschaft, Schutz vor der Marine und vieles mehr, das nötige Geld vorrausgesetzt. Doch auch all seine Macht und all seine Verpflichtungen haben Alejandro niemals daran gehindert für seine Familie da zu sein und dieser nach bestem Kräften zu helfen, um ihnen ein gutes Leben zu ermöglichen. Die Entscheidung seines einzigen Sohnes das Leben eines Piraten zu führen findet er zwar nicht gerade gut, doch aufgrund seines eigenen kriminellen Lebens, kann er ihm dies auch nicht verübeln weshalb er ihn nach Kräften unterstützt.

Mutter: Sofia Cortez Geschäftsfrau (50 Jahre)
Was ihr Mann für Kriminelle ist, ist Sofia für alle anderen. Sie kümmert sich darum das ihr Mann nicht zu sehr gestört wird, hält ihm ungebetene Gäste vom Hals und kontrolliert ob er wirklich nichts übersehen hat. Ihre wohl wichtigste Aufgabe ist es jedoch, die Marine und die Weltregierung daran zu hindern das sie zu sehr in den Internen Angelegenheiten der Cortez Familie herumschnüffeln und ihnen vorzumachen das alles in bester Ordnung ist. Doch auch ihre Verpflichtungen und ihre Aufgaben haben sie niemals daran gehindert eine gute Mutter zu sein und für Bacura da zu sein. Im Gegenteil stellte sie Bacura immer an die erste Stelle und kümmerte sich rührend um ihn. Aber im Gegensatz zu ihrem Mann konnte sie Bacuras Entschluss das sichere Leben auf Casino Town aufzugeben nicht so gut wegstecken weswegen es einige Differenzen zwischen ihr und Bacura gab. Doch auch sie musste einsehen das auch sie das leben einer kriminellen führt weswegen sie es Bacura nicht verübeln kann das er den gleichen Weg einschlägt.

Freund: Vincent "Der Teufel" del Ray, Mentor (verstorben mit 55 Jahren)
Ein Mann und für Bacura beinahe schon eine Legende. Bei allem was er heute beherrscht half ihm dieser Mann. Ob es nun das kämpfen oder die Leidenschaft fürs Training war, Vincent half ihm bei allem und ist sogar dafür verantwortlich das Bacura die Fähigkeit zu schwimmen verlor. Vince stammt aus irgendeinem kleinen Dorf im Southblue und hatte mit seinen 55 Jahren bereits mehr gesehen und erlebt als die meisten anderen Personen in diesem alter. Wegen Befehlsverweigerung bei der Marine entlassen, entschloss Vincent sich für das Leben eines gesetzlosen, für das Leben eines Piraten und gründete deshalb mit einigen Freunden seine eigene Piratenbande. Eine Bande die für ihre angriffe auf die Marine bekannt war und dementsprechend auch gejagt wurde. Diese Jagd bedeutete für Vincent auch ein Kopfgeld in Höhe von 55Mio. Berry wie auch den Beinamen "Der Teufel". Am ende war diese Jagd für Vincent jedoch tödlich...

Geburtsort: Casino Town
Geburtsinsel: Casino Town
Geburtsozean: North Blue


Persönlichkeit

Interessen:
Wenn man Bacura sucht, dann kann man sicher sein, dass man ihn an einen der folgenden Orte findet. In einer der zahlreichen Bars der Insel, wenn vorhanden in einem Casino, in der nähe eines Rings, in einem Laden mit dingen für die allgemeine Fitness oder in der Sonne am strand liegend. Der junge Mann liebt eigentlich alles was mit dem Kampf zutun hat, genauer gesagt dem Duell. Für ihn ist es mehr als das bloße aufeinander treffen zweier Körper. Bei ihm ist es anders, er sieht im Duell die höchste Ausdrucksform, im Duell wird alles andere ausgeblendet man sieht nur sich selbst und seinem Gegner. Wer oder was außerhalb des Rings ist, ist in dem Moment vollkommen egal. Erst im Duell begreift man zu was man selber eigentlich fähig ist und zu was der Gegner fähig ist. Daher ist für Bacura der folgende Satz auch sehr wichtig, ein Satz seines alten Mentors... „ Du kennst jemanden erst richtig, wenn du gegen ihn gekämpft hast „...
Doch nicht nur der Kampf selber ist für ihn wichtig, auch schon die pure Vorbereitung darauf nimmt bei ihm einen hohen stellenwert ein. Er liebt es zu trainieren, den Kampf zu trainieren. Seinen Körper an die grenzen des möglichen zu bringen, nur um diese schließlich doch zu überschreiten und eine neue Ebene zu erreichen.
Da jedoch kein Mensch den gesamten Tag nur trainieren und kämpfen kann, hat auch Bacura noch andere Interessen. Hierbei steht die Entspannung weit oben auf seiner Liste, diese findet der Pirat entweder beim Biertrinken in einer Bar, beim Kartenspielen im Casino oder einfach nur beim Schlafen in der Mittagssonne. Hierbei muss jedoch erwähnt werden das Bacura bei jedem Wetter einfach einschlafen kann und es meistens nichts gibt was ihn dann aufweckt oder dafür sorgt das er seine Schlafposition verlässt.
Wie schon erwähnt mag er es in Bars oder sogar Casinos herum zu hängen, hierbei entspannt er zum einen selber, und geht zum anderen seinem Hobby nach. Dem beobachten von Personen, insbesondere Personen die er nicht kennt und mit denen er wohl auch nie etwas zutun haben wird.

Desinteressen:
Die Weltregierung und allem voran die Marine. Nichts gibt es das er mehr hasst als die Weltregierung, seiner Meinung nach ein krimineller Verein der gegen alles und jeden ist der ihre Macht auch nur annähernd bedroht. Besonders jedoch hasst er den Persönlichen Sklavenverein der Weltregierung, die Marine. Wobei dies auch daran liegen kann was damals im Gefängnis passierte und natürlich den Tod seiner Freunde an dem auch die Marine schuld war.
Doch nicht nur diese Institutionen verabscheut Bacura, genauso wie die Marine hasst er Verräter und Feiglinge, Leute die nicht zu ihrem Wort stehen und sich nur im Hintergrund versteckt halten. Leute die nur sich selber lieben und für ihr eigenes Leben über Leichen gehen würden und keine Kameradschaft kennen. Wenn es nach ihm geht sollen alle die nicht zu ihrem Wort stehen zur Hölle fahren und ihm besser nicht alleine begegnen.
Aber genauso wie er Abneigungen gegen bestimmte Gruppen von Personen hat, gibt es auch so dinge die er nicht mag. Hier wären Pistolen und andere arten von Fernkampfwaffen zu nennen. In ihnen sieht Bacura keine Waffen eines richtigen Mannes, sondern die eines Feiglings der sich nicht in den Ring traut um ehrlich zu kämpfen.

Mag: Training aller Art, Bier, Entspannung, Duelle, Bars, Casinos, Kartenspiele, Leute beobachten

Hasst: Feiglinge, Marine, Weltregierung, Leute die wegen allem rumheulen, Verräter, Pistolen

Auftreten:
Schon früh strahlte der jetzige Pirat, eine Aura der Autorität aus. Wenngleich man damals nicht sonderlich darauf einging, geschweige denn, sie überhaupt wahrnahm. Doch der jetzige Pirat hat gelernt sie zu erkennen und einzusetzen. Scheut auch nicht davor. Sein durchtrainierter Körper, die fein geschwungenen Linien seiner Statur und das markante Gesicht, die durchdringenden Augen... alles scheint förmlich danach zu verlangen, man müsse sich ihm unterordnen. Aber Bacura vermag es, diese Dinge abzustellen. Die Fähigkeit Rollen anzunehmen und sie auch undurchschaubar zu spielen, verleihen seinem äußeren nur noch mehr schneid, da er in jede Bewegung mehr oder weniger Anstrengung und Bedeutung legen kann. Ob es nur das Wölben einer Augenbraue, das Zucken seiner Mundwinkel, oder der einfache Blick seiner Augen ist, Bacura kann damit mehr als nur Worte übermitteln. Wozu sollte er auch seine Worte an jemanden verschwenden, der absolut unter seiner Würde liegt?

Verhalten :
Kalt, emotionslos, erbarmungslos, erhaben, abweisend und arrogant. Wenige Worte die ihn jedoch gut beschreiben. Er ist im Umgang mit anderen immer äußerst berechnend und geht kaum auf Leute zu, wenn er es doch tut dann meistens nur nachdem er die Person ausgiebig beobachtet und studiert hat. Das beobachten von anderen Leuten ist gewissermaßen eines seiner Hobbys, er liebt es Leute zu beobachten dinge über sie herauszufinden, und sie danach wenn nötig in seine eigenen Pläne einzubauen.
100% emotionslos und kalt, eine Bemerkung die schon viele über ihre Lippen kommen ließen und ihn damit meinten. Viele dinge auf der Welt sind emotionslos, die meisten davon sind jedoch gleichzeitig nicht einmal am Leben, Bacura hingegen ist anders, er lebt und zeigt trotzdem kaum Emotionen. Der muskulös gebaute Mann wirkt so schon bedrohlich, dann seine tiefe und Schauer eintreibende Stimme vollendet die von ihm erschaffene und ausgehende Atmosphäre der Beklemmung. Die meisten Menschen die mit ihm zu tun haben erfahren nicht viel, wissen nicht einmal genau was er vorhat. Genauso wie er sein Vorhaben verschleiert, verschleiert er seine Vergangenheit.
Praktisch niemand weiß was er erlebt hat und was ihm zugestoßen ist, das er sich zu dem entwickelte, der er nun geworden ist. Nur er selbst, Bacura allein, weiß genau was damals geschah.

Wesen:
Nun könnte man sich Fragen ob er wirklich so ist wie viele ihn sehen, eine emotionslose Maschine die einzig und alleine für sich selbst lebt. Die antwort ist simpel und doch kaum zu glauben, unter der scheinbar undurchdringlichen Hülle steckt der wahre Bacura. Ein Mann der niemals einen Kameraden im Stich lassen würde, der niemals jemanden sterben lassen würde wenn er ihn retten könnte, ein ehrenhafter und loyaler Mann der auch Ideale und ein Lebensziel hat. Für unwissende wirkt er wie eine Maschine, eine Intelligente Maschine, doch letztlich kein Mensch. Doch lernt man Bacura näher kennen, und schafft es sein Vertrauen zu gewinnen, so erhält man Einblick in sein wirkliches Ich. Hierbei muss jedoch angemerkt werden das dies seit seinem Aufenthalt im Gefängnis nicht vielen gelungen ist, weswegen er die letzte Zeit meistens alleine und in sich selbst gekehrt verbrachte.


Stärken und Schwächen

Stärken:
Seine Stärken liegen zum einen in seinen physischen Fähigkeiten wie seiner Kraft und seiner Geschwindigkeit. Besonders in punkto Geschwindigkeit ist er kaum mit einem normalen Menschen zu vergleichen, wobei er diese Tatsache eigentlich nur seiner Teufelsfrucht, genauer gesagt der Gepardenfrucht, zu verdanken hat. Das Essen der Frucht bescherte ihm verschiedenste Fähigkeiten und öffnete ihm vollkommen neue Türen, Türen die er ohne seine Frucht niemals hätte öffnen können.
Doch nicht nur im physischen bereich besitzt Bacura eindeutig stärke. Er vermag es auch ganz ohne körperliche Gewalt andere von seinen Ansichten zu überzeugen. Da jedoch Worte alleine nicht ausreichen um jemanden von etwas zu überzeugen ist Bacura auch noch relativ Intelligent und weiß was er tun oder eher gesagt sagen muss um sein Ziel zu erreichen.
Außerdem gehört auch eine Prise glück zum Leben dazu, genau dieses glück hatte Bacura bis jetzt eigentlich immer, wobei er diese Tatsache nicht wahrnimmt und sich eher vom Pech verfolgt sieht.

Schwächen:
Die größte Schwäche ist seine Überheblichkeit, etwas was Bacura versucht abzubauen, auch wenn es nicht immer gelingt. Denn er ist es leid, seine Gegner zu unterschätzen, sie wieder und wieder Stärker zu sehen und selbst die Niederlagen einzustecken. Daher ist er auch deutlich vorsichtiger geworden, beobachtet vorher, anstelle direkt in sein Verderben zu rennen. Doch Arroganz und Überheblichkeit lassen sich nur leicht aus einem Charakter tilgen, der schon viele Jahre hinter sich gebracht hat, Tag ein Tag aus nach demselben Muster lebte und jetzt erst seit knapp 8 Monaten eine neue Ansicht erlangt hat. Doch Bacura hat auch andere schwächen. Der Pirat ist ein ziemlich schlechter Handwerker, er kann zwar die normalen Tätigkeiten erledigen und bekommt es hin einen Nagel in die Wand zu schlagen oder einen Stuhl notdürftig zu reparieren, doch den Rest lässt er lieber andere übernehmen. Genauso ungeschickt wie im Handwerklichen Bereich ist er mit Schusswaffen. Hierbei grenzt es an ein wunder das er es überhaupt hinbekommt irgendetwas zu treffen.
Seine größte Schwäche ist jedoch seine Angst wieder im Gefängnis zu landen und wieder alles zu verlieren wie bei seinem letzten Aufenthalt. Genau diese Angst sorgte dafür das er die letzten Monate alleine verbrachte, alleine und beinahe ohne jeglichen Kontakt zu anderen Personen. Eine Schwäche, an der er auch mittlerweile zu arbeiten versucht.

Klassen

Kampfklasse: Teufelsfruchtkämpfer
Jobklasse: reiner Kämpfer


Geschichte

Bacura war und ist das einzige Kind der Familie Cortez und wurde vor 23 Jahren auf Casino Town geboren. Seine Familie war selbst vor 23 Jahren schon sehr reich, weshalb es dem kleinen jungen an nichts mangelte. Er hatte schon immer alles was er wollte, auch wenn er in seinen ersten lebensjahren kaum selber entscheiden konnte was er denn eigentlich haben wollte. Daher übernahm seine Mutter die Entscheidung für ihn, was immer darauf hinauslief das er in teuren Sachen herum lief und das beste Spielzeug hatte. Und trotz der vielen Piraten wuchs er behütet auf. Verbrachte erst nie viel Zeit in den Stadtbekannten Piraten Vierteln und merkte somit erst gar nicht das er eigentlich von gesetzlosen umgeben war.
Wie es das Schicksal wollte, so sollte aus dem kleinen jungen nicht ein Stadtbekannter Casino Besitzer werden, sondern ein Pirat. Ein gesuchter Räuber der Meere, Abenteurer und Kampfkunst Fanatiker. Und trotz allem wuchs er auf wie ein kleiner König.

Die ersten Sechs Jahre seines Lebens verbrachte er meistens nur im Dorf, fernab der großen Stadt und fernab der großen Casinos. Weit weg von allen dingen die ihm Schaden könnten, dinge wie Piraten, Alkohol oder Waffen. Nein der kleine Bacura wuchs ohne solche dinge auf. Er war so etwas wie ein kleiner König und hatte alles was ein Kind sich wünschte. Freunde, Spielzeug und Eltern die sich um sein wohlergehen kümmerten und sich um ihn sorgten. Sei es nun wenn er krank war oder einfach nur wenn ein normaler Tag umging. Seine Eltern waren für ihn da, besonders jedoch seine Mutter die sich in den ersten 6 Jahren um ihn kümmerte, denn sein Vater war sehr oft in der Stadt und kümmerte sich um die Geschäfte wie er es nannte. Für Bacura hingegen war Alejandro nie der knallharte Geschäftsmann der er für die vielen Piraten war die auf Casino Town ihre Zeit verbrachten. Für seinen Sohn war er der liebende Vater dessen höchstes Ziel das Wohlergehen seines Sohnes war.

Mit seinem siebten Geburtstag sollte er auch das erste mal die Stadt kennen lernen. Die Stadt vor der seine Eltern ihn bis jetzt immer fernhalten wollten, in dessen nähe er nie kommen sollte. Jetzt war es soweit und Bacura war mehr als nur beeindruckt. So viele Menschen, so viele neue Eindrücke. Erst kam er gar nicht damit klar wie es hier ablief, denn das Leben war schneller als auf dem Dorf.
Besonders die merkwürdigen Leute mit ihren Waffen verwirrten Bacura und die Erklärung was diese damit taten half Bacura auch nicht viel weiter.
Schließlich trennte er sich für kurze Zeit von seinen Eltern und erkundete die Stadt auf eigene Faust. Dabei lief er auch einem Piraten, genauer gesagt Samu "Dead Eye" Williams über den Weg. Einem ziemlichen Träumer der nach seinen eigenen Idealen lebt, ein Mann der Bacura auf nachfrage erklärte was ein Pirat ist, der dem kleinen jungen vom Traum der völligen Freiheit erzählte. Und auch ein Mann den Bacura nie wieder sehen sollte, der in ihm aber den drang weckte auch aufs Meer zu reisen und die Freiheit zu erleben von der Samu ihm erzählt hatte.
In den nächsten Monaten vergaß er Samu sehr schnell wieder, nicht jedoch das was der fremde Mann zu ihm gesagt hatte. Seine Worte hatten sich in Bacuras Kopf eingebrannt. Der Wunsch war geweckt auch zur See zu fahren und zu erfahren ob der fremde recht hatte mit dem was er gesagt hatte...

Mit 10 Jahren fühlte Bacura sich schon alt genug zur See zu fahren und Abenteuer zu erleben. Hierbei gab es jedoch ein kleines Problem, Bacura wollte Pirat werden und konnte nicht einmal schwimmen. Gerade als Pirat war dies eine nicht zu verachtende Fähigkeit, denn ein Pirat musste des öfteren mal von Bord gehen und jemand der nicht schwimmen kann, würde mit Sicherheit nur einmal von Bord gehen. Um endlich schwimmen zu lernen und somit einen wichtigen Grundstein für seine Karriere als Pirat zu legen, ließ Bacura sich das Schwimmen schließlich von seiner Mutter beibringen. Wobei dies zuerst nicht gerade von Erfolg gekrönt war, denn Bacura war ein mehr als nur ein miserabler Schwimmer. Seine Mutter verglich ihn dabei meistens mit einem Stein, denn dieser konnte in etwa genauso gut schwimmen wie er.
Nach einigen Wochen hingegen schaffte auch Bacura es zu schwimmen und was noch verwunderlicher war, er hatte ziemlichen spaß am schwimmen. Daher schwamm er mit seinen Freunden auch wann immer er Zeit hatte. Meistens ging es darum wer am schnellsten eine gewisse Strecke schwimmen konnte, oder wer am tiefsten tauchen konnte. Anfangs war klar das Bacura eigentlich immer der Verlierer war, dies sollte jedoch nicht immer so bleiben, denn Bacura wurde langsam besser...

2 Jahre später war Bacura zwar immer noch kein Pirat, aber immerhin einer der besten Jugendschwimmer der Insel. Diese Fähigkeit setzte er auch mehr als nur oft ein, denn immerhin konnte er sich so Respekt verdienen. Respekt unter den anderen Kindern der Insel und auch Respekt unter den Erwachsenen, denn diese sahen ihn eigentlich nur als Sohn der reichen Eltern. Doch durch sein Schwimmtalent konnte er sich den Respekt endlich verdienen.
Durch die Alljährliche Schwimmmeisterschaft auf Casino Town, sollte für ihn schließlich die Chance kommen, zu zeigen das er mehr als das verwöhnte Kind war. Die ersten Wettkämpfe gewann er relativ mühelos, denn durch sein Training in den letzten 2 Jahren, war er einer der schnellsten Schwimmer der Insel. Dies sollte jedoch beim letzten und bedeutendsten Wettbewerb, dem Dauerschwimmen, schließlich ein Problem werden. Denn Bacura hatte seit jeher wert auf Geschwindigkeit gesetzt, jedoch meistens die Ausdauer dabei vergessen. Nach 2 kompletten runden um die Insel, konnte er Diego, seinen schärfsten Konkurrenten schließlich schlagen. Auch wenn er zugeben musste das dies bisher härteste Prüfung seines Lebens war.

Mit 16 Jahren war seine Chance schließlich gekommen. Die Ray Piratenbande machte aufgrund ihres stark beschädigten Schiffes auf Casino Town halt, um dieses wieder zu reparieren und für die weitere Reise flott zu machen. Aus diesem grund nahm ihr Captain, Vincent " Der Teufel " del Ray auch Kontakt mit Bacuras Vater auf. Denn dieser war derjenige, der die Bande zum einen für einige Zeit vor der Marine verstecken konnte und zum anderen die richtigen Leute für die Reparatur des Schiffes kannte. Da die Piraten nichts zutun hatten und sich aufgrund der Marine sowieso nicht draußen zeigen durften, hielten sie sich größtenteils im Four Dragons Casino auf. Einem Stadtbekannten Piratentreffpunkt, und gleichzeitig einer der Lieblingsorte von Bacura. Aus diesem grund war es kaum verwunderlich das Bacura das Gespräch mit den Piraten suchte.
Da insbesondere der Captain von dem noch recht jungen Piratenanwärter gewissermaßen beeindruckt war, war er schließlich bereit diesen einige Zeit auf seinem Schiff mitzunehmen. Bacuras Eltern waren davon gar nicht begeistert weswegen sie ihm verboten jemals wieder mit Vincent zu reden. Dieser hingegen war mittlerweile überzeugt das Vincent es ernst meinte Pirat zu werden, weshalb er ihm half das Problem mit Bacuras Eltern zu klären.

Nachdem nun alle Probleme geklärt waren und das Schiff der Ray Bande wieder seetüchtig war, brachen die Piraten mit Bacura an ihrer Seite wieder auf. Bacura hingegen kam erst gar nicht mit dem Leben auf See klar, besonders störte ihn das er beinahe alleine war, denn die meisten Mitglieder der Bande waren um einiges älter als er. Der einzige der sich in diesem Moment um Bacura kümmerte war Vincent. Dieser half ihm seinen Platz innerhalb der Crew zu finden und gab ihm außerdem erste Unterrichtsstunden in sachen Kampfsport. Diese Unterrichtsstunden sollten auch bald bitter nötig sein, denn Vincents Kopf war immerhin 35 Millionen Berry wert, und diesen Kopf wollte die Marine unbedingt haben.
Daher wurde die Bande um Vincent auch des öfteren angegriffen und musste sich dementsprechend oft Verteidigen. Für Bacura war dies am Anfang noch eine ziemlich ungewohnte Situation, denn er konnte zum einen nicht richtig kämpfen, und zum anderen verabscheute er den Kampf.

Sein Mentor und insbesondere die Marine jedoch ließen Bacura keine große Wahl, entweder er kämpfte, oder er würde sterben. Eine Situation mit der Bacura erst überfordert war, denn bis jetzt war er nie in Lebensgefahr und musste bis jetzt auch nie um sein Leben kämpfen.
Aus irgendeinem grund jedoch fing er an den den Kampf zu genießen, und freute sich dementsprechend darauf zu kämpfen. Mann gegen Mann, entweder man bestand oder man würde bald den Henker von nahen sehen. Für Bacura jedoch bedeutete der Kampf bald viel mehr, er sah im Kampf die höchste Ausdrucksform. Im Kampf war er frei, merkte zu was er fähig war. Dabei stellte er überrascht fest das dies viel mehr war, als er jemals von sich gedacht hatte. Eine Sache die ihm Vincent bereits versucht hatte zu erklären, doch am Anfang seines Unterrichts wollte Bacura dies nicht hören, am Anfang sah er sich kaum fähig überhaupt jemand zu schlagen. Sein neues Selbstvertrauen bekam er außerdem weil Vincent und die anderen Crew Mitglieder ihm Vertrauen entgegen brachten, sie gaben ihm das Gefühl das er wichtig sei, ein teil der Crew und nicht mehr nur ein Außenseiter.

Nur, ein Jahr nach seinem eintritt in die Crew war er nicht nur ein fester teil ebbend dieser, sondern darüber hinaus auch noch ein fester teil des Lande und Enter-Kommandos. Ein Crewmitglied das seinen festen Platz in der Crew hat, der Freunde hat und vertrauen genießt. Außerdem einer der besten Freunde des Captains. Wobei diese Freundschaft viel weiter ging als die meisten Freundschaften. Vincent und Bacura waren keine normalen Freunde, sie hatten kein normales Meister Schüler Verhältnis, nein sie waren trotz des Altersunterschiedes so etwas wie Brüder. Brüder im Kampf, Brüder im Training, Brüder im normalen Leben.
Hierbei wird einem sehr schnell klar das Bacura die gleichen Interessen wie Vincent teilt, die Vorliebe für den Kampf, fürs Training und einfach nur fürs entspannen in der Sonne oder dem Biertrinken.

Vor etwa 18 Monaten sollte schließlich die bis dahin schönste Zeit in Bacuras Leben ein ende haben. Durch die erneuten Angriffe auf die Marine wurde Vincents Kopfgeld auf 55 Millionen Berry erhöht. Eine Summe die für die Grandline normal wäre, doch Vincent hatte nie das Interesse auf die Grandline zu fahren, nein er blieb auf dem Northblue und terrorisierte lieber die dortige Marine. Eine Tatsache die diese nach hohen Verlusten an Schiffen und Männern nicht mehr hinnahm weshalb diese einen Vize Admiral auf Vincent ansetzte. Diesem hatte selbst der Teufel des North Blue nichts entgegen zu setzen, und auch die Mannschaft unterlag schließlich im Kampf mit den Männern des Vize Admirals.
Aus diesem Grund wurde auch der teil der Mannschaft die den Kampf überlebt hatte, darunter Bacura, Vincent und einige andere hochrangige Crewmitglieder, zu einem Aufenthalt im Gefängnis verurteilt, ein Gefängnis im Eastblue. Dieser Aufenthalt sollte jedoch für alle nicht von langer Dauer sein, denn die Marine plante den rest der Ray Bande hinzurichten, jedenfalls sollten sie in absehbarer Zeit hingerichtet werden. Doch vorher sollten alle Mitglieder erfahren was es heißt Schmerzen zu haben und sich gegen die Weltregierung zu stellen.

Diese Folter bekam jeder zu spüren, auch der nur 21 Jährige Bacura. Von diesem Aufenthalt stammen auch seine Narben auf dem rücken, Narben die ihm in Stundenlanger Folter zugefügt wurden. Folter wie sie jeder der Mannschaft erfahren sollte, und jeder sollte ein anderes Folterwerkzeug kennen und lieben lernen.... Für Bacura endete dies darin das er immer wieder aufs neue Ausgepeitscht wurde. Zwar verheilten viele seiner Wunden mit der Zeit, doch sein rücken sollte nie mehr heilen. In einem Punkt jedoch hatte die Marine versagt, denn Vincent und Bacura wurden zusammen in eine Zweimann Zelle eingesperrt. Da Vincent klar war, das er am Galgen enden würde, erzählte er Bacura von seinem Haus auf Warship Island. Einem Haus in dem er sich irgendwann einmal als Bauer zur ruhe setzen wollte. Ein Haus in welchem er 250.000 Berry, sowie auch einige andere *Schätze* für seine Zeit im Ruhestand hatte lagern lassen.

Nach 6 Monaten Gefängnis, 6 Monaten Folter wurden die einzigen Überlebenden, Bacura, Vincent und der erste Maat Kyle schließlich verlegt. Wobei das verlegt in dem Fall bedeutete das sie ihrem Henker vorgestellt werden sollten. Ein letztes mal sollte dies für Vincent und Kyle bedeuten das sie die Freiheit genießen sollten, denn die beiden wussten das sie selber niemals hätten fliehen können. Daher entschlossen sie sich, mit letzter Kraft einen Fluchtversuch für Bacura zu starten, den einzigen der eine Flucht schaffen konnte. Denn Bacura war der einzige auf dem noch kein Kopfgeld ausgesetzt war, auch wenn er durch seine Zeit bei der Ray Bande in kreisen der Marine schon einen Namen hatte...

Die Flucht verlief denkbar einfach, nachdem die 3 aus ihren Zellen gebracht wurden, und von einer Gruppe Marine Soldaten zum Hafen gebracht wurden, sprengten Kyle und Vincent schließlich ihre Fesseln. Da die überraschten Marine Soldaten zum einen zu schwach für eine effektive Gegenwehr waren und zum anderen gegen die beiden Piraten sowieso keine Chance hatten, waren sie auch sehr schnell besiegt. Kyle und Vincent halfen Bacura noch seine Fesseln loszuwerden und neue Kleidung wie auch etwas Geld zu bekommen, danach griffen die beiden mit letzter Kraft das Marine Schiff an und starben schließlich im Kugelhagel der herannahenden Verstärkung.
Bacura hingegen war schon auf einem Fischkutter, als Matrose getarnt hatte er Kurs Richtung Warship Island gesetzt.

Nach einiger Zeit kam er schließlich auf der Insel an, wobei das was von ihm dort ankam, kaum an den Mann erinnerte der er einmal war. Er war gebrochen, hatte 6 Monate Gefängnis und Folter hinter sich und er hatte seine Freunde verloren. Zwei dinge die dafür sorgen sollten das er die erste Zeit auf der Insel vollkommen alleine und in sich gekehrt verbrachte. Eine Zeit in der er niemanden an sich heran ließ, nicht einmal mit jemanden redete. Eine Zeit in der er viel über sich selber nachdachte, und darüber was passiert war. Sein problem war jedoch das er nach der langen Reise vollkommen abgebrannt auf Warship Island ankam und die Hütte von der Vincent gesprochen hatte, erst noch finden musste. Erst wenn er dort ankam würde er halbwegs sicher sein und erst dort würde er sicherlich wieder etwas zu essen finden. Das essen war im Moment sein einziges Ziel, denn im Gefängnis bekam er nur soviel wie nötig war und das essen auf dem Kutter war nicht gerade das was er eine Delikatesse nannte.
Nach einigen Stunden der Suche kam er schließlich total verhungert an der Hütte an die Vincent beschrieben hatte. Eine abgelegene Hütte in der nähe des Berges, jedoch geschützt durch den umliegenden und sehr dichten Wald. Das drum herum interessierte den Piraten jedoch nicht, er hatte einfach nur Hunger. Daher war das erste was er sah auch die ziemlich große Frucht auf dem Tisch. Eine Frucht die ein eingeweihter sofort als Teufelsfrucht erkannt hätte doch Bacura... nein er kannte keine Teufelsfrüchte. Er kannte im Moment nur das Gefühl hungrig zu sein weshalb er sich auch ohne zu zögern über die Frucht her machte. Zwar schmeckte sie abscheulich, doch war ihm dies relativ egal.
Als er die Frucht schließlich aufgegessen hatte, durchsuchte er die Hütte nach weiterem essen. Dabei vielen ihm auch die vielen Bücher, die Kleidung im Schrank wie auch das Geld in der Truhe auf. Das wichtigste war jedoch ein Zettel der an die Hintertür genagelt war auf dem stand wo und wie er was zu essen finden würde. Nachdem er diesen Rat befolgt hatte, legte sich der Pirat erst einmal Schlafen.

Nach 3 Tagen Dauerschlaf machte sich Bacura schließlich daran sein neues Heim zu inspizieren. Hierbei viel ihm auf das er sich irgendwie - anders - fühlte. Ein Gefühl welches er nicht beschreiben konnte durchschoss seinen Körper. Ein Gefühl welches er erst für Schmerz dann für Hunger und wieder danach für Sehnsucht hielt. Doch keine seiner Ideen dieses Gefühl loszuwerden sollte erfolg bringen. Er aß und fühlte es, er trank und fühlte es, er meditierte und wurde es trotzdem nicht los.
Schließlich entschied er sich zu trainieren um sich einfach abzulenken. Dabei konzentrierte er sich zuerst aufs Krafttraining wobei er feststellen musste das er schwächer geworden war während seiner Zeit im Gefängnis. Als nächstes kam schließlich sein Lauftraining... Ein Training welches er nie vergessen wird denn hier merkte er zum ersten mal das irgendwas passiert war. Beim laufen strengte er sich immer mehr an und verwandelte sich schließlich in ein Tier, genauer gesagt in einen Geparden. Seine erste reaktion war denkbar simpel. Er erschreckte sich so sehr über seine Verwandlung, dass er schließlich gegen einen Baum lief und sich erst einmal selber ausschaltete.
Nachdem er nach einigen Minuten wieder aufwachte, fragte er sich erst ob er geträumt hatte, oder ob es die Wahrheit war das er ein Tier war. Für diese Variante sprach die beule an seinem kopf, dagegen das er einen normalen Körper hatte. Um schließlich herauszufinden ob er recht hatte, strengte er sich noch einmal genauso an wie beim laufen und verwandelte sich schließlich noch einmal. Zwar wusste er immer noch nicht genau - wie - er sich verwandelt hatte, aber er hatte es immerhin geschafft. Merklich geschockt rannte er zu seiner Hütte zurück und merkte dabei das er schneller geworden war und das er mehr leisten konnte als in seiner normalen Form. Auch wenn er das was gerade passierte immer noch nicht ganz begreifen konnte.

Als er schließlich ankam, verwandelte er sich merkwürdigerweise einfach wieder zurück. Und auch hier wusste Bacura nicht wie er das geschafft hatte oder wieso er gerade jetzt wieder normal wurde. In der Hoffnung etwas darüber zu finden durchsuchte er schließlich die Hütte, besonders lag sein Augenmerk darauf auf den Büchern die Vincent hier hatte hinterlegen lassen. Nach einigen Stunden des suchens fand er schließlich ein ziemlich dünnes Buch welches aber eine merkwürdig anmutende Frucht auf der Oberseite abgedruckt hatte und den Titel - Früchte des Teufels- trug. Erinnert an seine Ankunft und das essen der merkwürdigen Frucht die auf dem Tisch lag, las er schließlich in diesem Buch. Hierbei viel ihm schließlich auf das er wirklich eine Teufelsfrucht gegessen hatte. Außerdem erfuhr er das er nun über die Fähigkeiten der Frucht, die in seinem Fall die eines Geparden, verfügte. Das schlimmste erfuhr er jedoch am ende.... er würde nie wieder schwimmen können....
Für Bacura brach in diesem Moment eine Welt zusammen. Das schwimmen und das Training gehörte zu den wenigen dingen die ihn noch an Vincent und die anderen erinnert und nun sollte er das schwimmen auch noch verlieren? Vollkommen frustriert warf er das Buch schließlich in eine Ecke und legte sich hin. In diesem Moment wollte der junge Pirat einfach nur noch schlafen..

Die nächsten Wochen verbrachte er völlig in sich gekehrt und alleine. Niemanden ließ er an sich heran und mit niemanden wollte er sprechen. In dieser Zeit dachte er viel über sich selber nach und viel darüber was alles dazu geführt hatte das er nun alleine in einer kleinen Hütte war. Der Grund leuchtete ihm ein, er war einfach zu schwach, er hatte es nicht geschafft seine Freunde zu beschützen. Und was tat er, er jammerte über sich selber herum und schaffte es nicht etwas an seiner Situation zu ändern.
Deshalb fing er an sein Leben zu überdenken. Die nächsten Monate verbrachte er mit eisernem Training seiner Fähigkeiten und lernte dabei sogar seine neue Teufelskraft zu schätzen denn diese eröffnete ihm immerhin viele neue Möglichkeiten.

Einige Monate später und all den Schwierigkeiten zum trotz brach er schließlich mit dem Geld welches Vincent hinterlegt hatte auf. Sein erstes Ziel war dabei ein Laden wo er Kleidung bekam, denn seine und die wenigen dinge die Vincent hinterlegt hatte, waren mittlerweile mehr als nur Kaputt. Daher besorgte er sich schließlich Kleidung, und einige andere Utensilien des täglichen Lebens und verließ die Insel schließlich. Sein Ziel? nun ja das wusste er selber nicht genau, er lebte einfach von einem Tag zum anderen und tat wozu er gerade lust hatte. Wobei dies jedoch meistens darin endete da er entweder in einer Bar saß, am Trainieren war oder in irgendeinem Ring kämpfte...
Das einzige was er bis jetzt erreicht hatte war seinen Eltern mitzuteilen das er noch lebte, auch wenn er es nicht wirklich fertig brachte mehr zu sagen. Der grund hierfür war relativ simpel. Während seiner Zeit im Gefängnis und im Exil hatte er es beinahe vollkommen verlernt mit Menschen klarzukommen. Er war Kalt und abweisend und ließ niemand zu nah an sich heran. Zwar konnte er normale dinge tun, wie zum Beispiel sich ein Bier zu bestellen oder sich für einen Kampf anzumelden. Doch Freunde fand er während seines Aufbruchs noch keine...
Zugegeben, Bacura versucht zwar sein Verhalten wieder zu ändern und wieder auf Menschen zuzugehen, wobei ihm dies nur langsam wieder gelingt...

Charakterbild





Schreibprobe


( Eine Szene aus der Vergangenheit von Bacura)

Der Tag begann für Bacura vollkommen unüblich. Anstatt das er selber aufstand wann er Lust hatte, wurde er von Jake geweckt. Dieser begrüßte ihm mit einem Respekt der eigentlich nur Vincent zustand, Respekt den nur der Captain verdiente. Nach kurzer Zeit jedoch begriff Bacura was vor sich ging. " Ich wette ich könnte diese Mannschaft ebenso gut leiten wie du... " ein ziemlich unüberlegter Satz wie der Pirat nun feststellen musste, denn Vincent hatte sich diesen Satz zu Herzen genommen und Bacura zum Captain für einen Tag ernannt. Nun hatte er alle Rechte... wie auch alle Pflichten eines Anführers.

Doch bevor er schließlich seine kleine Kabine verließ schickte er erst einmal Jake wieder heraus. Bevor er anfing den Captain zu spielen wollte er immerhin noch für einige Minuten seine Ruhe haben. Wobei dies auch einfach nur daran liegen konnte das er einfach nur in ruhe Frühstücken wollte.
Als er schließlich fertig war, und sich wieder angekleidet hatte, verließ Bacura seine kleine Kabine und ging sogleich zur Brücke wo Vincent bereits auf ihn wartete. Dies lag jedoch einfach nur daran das er Bacura testen wollte, er wollte wissen ob sein Schützling wirklich in der Lage war eine Mannschaft zu führen oder ob er sich einfach nur zuviel zugemutet hatte..

" Guten Morgen Captain, ich hoffe ihr habt gut geschlafen... Ich hoffe ihr habt eine gute Nacht gehabt... Unsere Vorräte gehen aus, wir müssen dringend an Land gehen... " eine überraschende aber beinahe schon vorhersehbare Aussage, oder sollte man Provokation dazu sagen? Doch trotz dieser Tatsache musste Bacura zugeben das er keine Ahnung hatte wie er nun Antworten sollte... " Ja natürlich ... dann setzt doch einfach Kurs auf die nächste Insel und wir gehen Jagen oder so ähnlich... "

Am liebsten hätte er Vincent und den Rest der Mannschaft in diesem Moment über die Planke gehen lassen. Wobei er sich bei diesem Punkt wieder nicht ganz sicher war, denn wer sollte dann das Schiff steuern, immerhin wäre er dann alleine gewesen.


 
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Seth

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Technikdatenblatt

Attribute:


Stärke: 3
Schnelligkeit: 4
Kampfgeschick: 4
Fernkampfgeschick: 1
Intelligenz: 3
Geschicklichkeit: 1
Widerstand: 3
Willenskraft: 3

Attributssteigerung:

Klasse: Teufelsfruchtkämpfer

Stärke: 1
Schnelligkeit: 1
Kampfgeschick: 1
Fernkampfgeschick: 3
Intelligenz: 2
Geschicklichkeit: 2
Widerstand: 1
Willenskraft: 1


Kampf-Klasse:

Teufelsfruchtkämpfer Stufe 1:


  • Kampf mit leichten Waffen

Job:

Reiner Kämpfer
Willenskraft -1
Widerstand -1

Ausrüstung:
Waffen: /

Gegenstände:
- 1x große Sporttasche
- 1x Buch über den Nahkampf (Nahkampf für jedermann)
- 1x Kartendeck (normale Spielkarten)
- 1x Sommeroutfit (Siehe Kleidung)
- 1x Winteroutfit (Siehe Kleidung)
- 1x normales Outfit zum wechseln (Siehe Kleidung)
- 1x Papier und einen Stift (normales Papier und Bleistift)

Geld: 100.000 Berry

Teufelsfrucht:

Neko-Neko no Mi (Katze-Katze Frucht)


Typ: Zoan
Modell: Gepard
Attributssteigerung:

Stärke: 1
Schnelligkeit: 1
Kampfgeschick: 1
Fernkampfgeschick: 3
Intelligenz: 2
Geschicklichkeit: 2
Widerstand: 2
Willenskraft: 2


Beschreibung: Die Néko-Néko no Mi Modell: Gepard erlaubt es der Person die sie isst, sich in einen Geparden, oder in eine Mensch-Geparden Hybridformen zu verwandeln. Als Gepard hat man alle Eigenschaften eines Geparden und ist auch nicht stärker oder schneller als ein normaler Gepard. In den Hybridformen behält man die Menschliche Statur, bekommt aber die Charakteristiken eines Geparden wie einem Fell mit Punktmuster am ganzen Körper, einen etwa 70 cm langen Schwanz, Krallen an Händen und Füßen wie auch Gepardenohren. Innerlich ziehen sich diese Veränderungen fort. Man erhält größere Lungen, Bronchien wie auch größere Nieren und Nebennieren. Zusätzlich erweitern sich Nasenlöcher und Luftröhre. Außerdem verstärkt sich der Knochenbau und man erhält mehr Muskeln in dieser Form. Die Veränderungen am Körper bedeuten jedoch nicht das man auch aussieht wie ein Bodybuilder, man ist trotz der Veränderungen mehr als nur Dünn.
Techniken die mit der Néko-Néko no Mi Modell: Gepard ausgeführt werden können, basieren in der Regel auf den natürlichen Fähigkeiten eines Geparden.

Stufe 1: Die erste Stufe erreicht man direkt nachdem Verzehr der Frucht. Auf dieser Stufe kann man sich in einen Geparden, oder in eine Geparden-Mensch-Hybridform verwandeln. Als Gepard hat man dann alle Eigenschaften eines Geparden und ist weder stärker noch schwächer als ein normaler Gepard. In der Hybridform sind die Bewegungen bereits jetzt doppelt so schnell wie die eines Menschen. Man hat jedoch das Problem, dass man seine Krallen wie auch seinen Schwanz nicht im Kampf einsetzen kann und das man diese noch als Fremdkörper wahrnimmt.


Stil Techniken: /


Kampf-/Schießstil :

[Stil]

Stil Techniken:
 
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Romano

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An sich hab ich nichts auszusetzten. Schöner Schreibstil und schöne Bewerbung. Es gibt jedoch zwei "kleine" Punkte die mir übel aufstoßen.

1.) Bei der Geschichte vergehen nach dem ersten Abschnitt vergehen 16 Jahre die du nicht näher beschreibst. Da dies im leben eines Menschen aber wichtige und prägende Jahre. Die bedürfen näherer Beschreibung.

2.) Du hast eine Teufelsfrucht was bei der Form der bewerbung volkommen in Ordnung ist, aber der textabschnitt in der geschichte, welcher sich damit beschäftigt ist zu kurz geraten und lässt kaum Rückschlüsse darauf zu, ob diese Variante eine TF zu bekommen realistisch ist. Und außerdem prägt dieses Ereignis das leben eines Menschen sehr. Von daher hier auch eine genauere Beschreibung.

Ansonsten ist die bewerbung was mich betrifft sehr schön.

Gez.: Romano
 
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Seth

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Habe es überarbeitet, bei beiden genannten Punkten habe ich jeweils einige neue Absätze eingebaut.
Hoffe es passt soweit
 
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Romano

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Der Sprung von Geburt zum 10-ten Lebensjahr ist mir noch zu groß. Ein Abschnitt der sich mit den ersten sechs Lebensjahren befasst will ich noch und einen von 6 bis 10 Jahre. Wenn du da mehr Abschnitte machst hab ich da nichts gegen. Falls sich aus irgendwelchen logischen Gründen andere Lebensabschnitte besser unterteilen lassen ist dies auch OK. Aber das wäre so der grobe Rahmen.

Das mit der teufelsfrucht ist von der Beschreibung der TF her ganz OK, aber weshalb er sie ist erscheint mir immer noch relativ unrealistisch. Kleiner Gedankenanstoß: Er kommt vollkommen ausgehungert in der Hütte an und das erste was er findet ist die TF. Er beißt rein und findet sie wiederlich. Erst danach findet er alles was sich auf die TF bezieht, also Brief, etc.. Die Auswirkungen kann er ja dann erst später registriert haben, aber auf jeden Fall auch beschreiben wie er das erste mal die Effekte der Frucht warnahm.

Gez.: Romano
 
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Seth

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Den ersten teil ändere ich ab, das ist kein problem. Weiß zwar ehrlich gesagt noch nicht ganz was ich da rein setzte aber da fällt mir sicher was ein.

Beim zweiten hast du dich glaube ich etwas verlesen. Er kommt in die Hütte und sieht diverse dinge. Dann beschreibe ich die TF in den ansätzen. Anschließend kommt das ignorieren und nen Zeitsprung von 4 Monaten, in denen er die TF ignorierte. Danach liest er den Brief und isst sie. Aber die erste registrierung der Wirkung baue ich gleich ein, das geht relativ einfach.
 
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Romano

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Das ignorieren ist genau der Punkt, der mir dabei so missfällt. Dadurch hat er Zeit sich über die Frucht gedanken zu machen. Solche Früchte, selbst wenn man nicht weiß worum es sich handelt ist man nicht einfach so. Das sollte nur in Ausnahme fällen geschehen oder wenn man an die Kräfte ran will, was sich in deinem Fall nicht anbietet.
 
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Seth

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Könnte ich es dann anders machen? Also das er sie in seinem Hunger isst. Das erste bemerken der Fähigkeiten setzte ich dann um einiges früher hin und ändere die Sache mit dem etwas ab. Den Brief nehme ich dann ganz raus und die Infos über die TF erhält er sagen wir aus einem der Bücher die Vincent dort hinterlegt hat. Wie klingt das?
 

Jade

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Perso-Helferlein
Och, eine gut gelungene Bewerbung. Mach' doch bitte mal unter deiner Attributsteigerung folgendes weg:

Widerstand: 1 (vorher 2)
Willenskraft: 1 (vorher 2)
Das '(vorher 2)' braucht da nicht zu stehen, aber das ist 'ne formale Sache. Trotzdem stört mich das aber irgendwie, also wegmachen.
 
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Seth

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So habe alle dinge überarbeitet die genannt wurden. Hoffe es passt jetzt soweit :)
Habs auch endlich geschafft das Bild einzubauen, leider habe ich kein besseres.
 
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Romano

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ANGENOMMEN

Noch einmal bitte drüber gucken und Rechtschreibfehler ausmerzen.

Nach deinem Abschlusspost in welchem du sagst nochmal alle weiteren Rechtschreib und Grammatik Fehler (die du finden konntest) ausgmerzt zu haben und dem nächsten ANGENOMMEN bist du Akademie tauglich.
 
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