Aktuelles

Auf nach Orange!

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Don Reed

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Von Willkommen auf der Isla de Muerta! Grund und Dauer des Besuches?

Es war kurz vor 6 Uhr und die Sonne überlegte sich gerade ob sie aufgehen sollte oder ob sie allen noch etwas Nacht schenken sollte, das Meer war ruhig und ein kleines Segelboot lag ebenfalls ruhig an einem Steg, dieser gehörte zu der Isla de Muerta dem Hauptsitz der Estella Muerta und das Schiff gehörte Don Reed. Welcher verträumt auf auf den brettern des Steges saß oder besser gesagt lag und seine Füße hingen fröhlich über selbigen, während doch die eine oder andere Welle versuchte an seine Schuhsolen zu kommen. Er selbst schaute mit gefalteten Händen hinter seinem Kopf in den Himmel, bald würde seine Crew kommen und sie würden das Segel setzen, in Richtung der Insel Orange, wo ihr neues und vor allem gutes Schiff lag.

Der Kahn neben ihm, war maximal für 7 Leute ausgelegt und das auch nur wenn man keine großartige Fracht mitnahm, die notdürftigen Reparaturen hatten seine Leute bereits erledigt, welche es möglich machen sollten, dass sie die drei Tage fahrt, bis zur Insel überstehen sollten. An dem kleinen Segelboot, war hinten noch ein Ruderboot, für zwei Personen festgebunden, welches für seinen Plan unabdingbar war. Er wartete eigentlich nur darauf, dass seine Crew kommen würde und schon konnte es losgehen, sein kleiner Seesack mit dem nötigsten und etwas Proviant und Wasser war schon auf dem Schiff. Er fing nun an fröhlich an ein altes Piratenlied zu pfeifen welches, er aus seiner Kindheit kannte...
 
H

Hyage Yoko

Guest
Ein dumpfes "Klong" war zu hören, als Yoko einen Fuß auf die Nusschale setzte. Sie verzog das Gesicht und rümpfte die Nase, während sie sich auf die Reling setzte.Dass sie sich weit über die Reling nach hinten beugte, würde so manch einen Teufelsfrucht-Kämpfer wohl jegliches Blut aus dem Gesicht treiben, doch Yoko fand es schön... Na dann... murmelte sie, und blickte in Richtung der Mittagssonne, die am Himmel stand und unbarmherzig auf sie herab schien. "Viel zu warm...", dachte sie missmutig und zog ihr Hemd aus. Darunter zum Vorschein kam ein schlichtes weißes Top. Immerhin hatte sie noch etwas an! Hauteng anliegend war es für ihren Plan perfekt geeignet, doch das hatte noch einige Tage Zeit. Das Hemd stopfte sie zusammen gefaltet in ihren Quersack, ehe sie ausgiebig zu gähnen begann. Ausdruckslos blickte sie dann zum Captain hinüber, sodass ihr Blick ihn geradezu durchbohrte, und versuchte hinter seine Maske zu schauen. "Mal gespannt wie er wirklich drauf ist...", dachte sie gedankenversunken, und wagte es nicht zu Blinzeln, aus Angst sie könne irgendetwas verpassen...
 
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Teufelsfrucht
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Langsamen Schrittes kommt nun auch Raoul zum Hafen, aufgrund der Hitze trägt er nur seine Hose, sein Oberkörper ist frei und lässt den Blick auf sein Brandmal an der linken hinteren Schulter offen zu, den Rest seiner Kleidung trägt er in einem Sack über den Rücken geworfen hat.
Als er den Segler sieht, auf dem er jetzt wohl reisen soll, stockt ihm der Atem.
*Auf dem Ding soll ich übers Meer gondeln? Das Ding kommt doch kaum aus dem Hafen.....*
Nur zögerlich setzt er einen Fuß auf den Holzboden des Seglers und geht dann an Bord. Er sieht sich an Bord um und entdeckt nur Yoko und außerhalb des Schiffes liegt Reed am Steg, scheinbar schläft er. Nachdem sich Raoul doch noch vergewissert hat, dass der Kahn ihn aushält, wird er etwas lockerer und schmeißt seine Sachen in die Ecke. Er genießt die Sonnenstrahlen, die sich auf seinem nachten Oberkörper ausbreiten und blinzelt verträumt in die Sonne.
*Da wird man doch direkt ein wenig Braun, wie schön.*

Seine nachsten Schritte führen ihn an die Reling, wo er sich auf ein Fass setzt und zum Horizont sieht.
*Ich frage mich, wie lange wir wohl unterwegs sein werden.....*
 
E

Edward del Cielo

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Edward befand sich auf dem Weg zum vereinbarten Platz seines neuen Kapitäns. Doch hatte er eigentlich was ganz anderes im Kopf, was ihn zeit gestern im Kopf rumspukte. Einer seinen neuen Kameraden hat die Iron Blade Frucht gegessen. Es war unglaublich in seinen Augen. Die perfekteste Waffe überhaupt, eine Waffe die mit dem Anwender verschmolzen, sogar mehr, eins war. Das er Edward so was überhaupt sehen durfte. Schon wegen dieser Fügung wusste der goldblonde junge Mann, dass seine Entscheidung bei Don Reed als Crewmitglied anzufangen richtig war.
Langsam erreichte der Drachenmensch den ausgemachten Treffpunkt und sah schon vom weitem wie zwei seiner Kameraden und sein Kapitän schon auf alle warteten. Im ersten Moment sah es so aus, dass dieser für einen Piratenkapitän schon fast zu typisch gekleidete Mann schlief, doch je näher Edward kam konnte er ein leises flüstern aus dessen Richtung hören. Der weiß gekleidete Drachenmensch, heute voll bekleidet mit weißer offenen Jacke, weißer Hose, weißem T-Shirt und weißen Schuhen blieb direkt vor dem kleine Kahn stehen.
Ihm war es nicht unbedingt geheuer, wenn er daran dachte auf dem kleinen Kahn mehrer tage verbringen zu müssen. Doch zum fliegen waren seine Flügel noch zu viel erschöpft, er hatte es einfach am letzten Tag übertrieben. Wahrscheinlich wird es noch lange dauern, bis er wieder einen Flug wagen konnte.
Mit einem prüfenden Blick betrat Edward das Boot und begrüßte Yoko und Don Reed. Danach wandte er sich an Raoul: „Guten Morgen. Raoul war dein Name nicht. Ich wollte mich gestern schon mit dir unterhalten, doch warst du zu schnell weg. Ich wollte dich fragen ob du mir mal deine Klingen zeigen könntest. Es interessiert mich einfach höllisch als Waffenmeister, wie diese Klingen in ihrer Schärfe und Beständigkeit sind.“ Als er dann endlich seine Bitte geäußert hatte setzte sich Edward einfach auf den Boden des Schiffes und wartete auf eine Antwort.
 
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Teufelsfrucht
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Von hinten hört Raoul plötzlich eine Stimme hinter sich, die eindeutig an ihn gerichtet ist. Er dreht sich um und sieht den Blondschopf, den er als Drachenmenschen kennengelernt hat, hinter sich stehen.
"So, Waffenmeister, huh? Tja, natürlich kannst du meine Klinge sehen, das sollte nicht das Problem sein."
Da er ja bereits den Oberkörper frei hat, muss Raoul nur noch seinen Arm ausstrecken, bevor er aus seinem Arm eine glatte, scharfe und absolut sauere Klinge (<Link) wachsen lässt.
"Hier, bitte, so sieht das aus. Schneide dich nicht! Diese Klingen können locker mit jeder Katana auf der Welt mithalten, was Schärfe und Härte angeht."
Er hält Edward die Klinge hin, damit er sie genau betrachten kann.
"Kannst sie gerne testen, hau ruhig drauf, das macht mir nichts."
Während Raoul die Klinge zu Edward hält, wartet er einfach nur ab, was dieser wohl machen würde.
 
E

Edward del Cielo

Guest
Sein Blick war wie gebannt an die gerade entstandene Klinge geheftet. So etwas hatte er noch nie gesehen. Ein perfekter Schliff, das sah er schon mit dem bloßen Auge. Langsam strich er schon fast wie in Trance über das Metall. Es war makellos Glatt, kein Riss nicht mal die kleinste Unebenheit. Immer noch die Augen auf den Unterarm von Raoul gerichtet öffnete er seine Umhänge Tasche, die um seine Schulter hang, unk rammte kurz bis er eine kleinen Hardgummihammer und eine Art Stimmgabel herausholte. Kurz hielt er die Stimmgabel an die Klinge und schlug ganz leicht gegen dessen Seite. Ein leichter ruhiger und heller Ton erklang. Mit diesem Ton wusste Edward sofort, dass selbst im innern des Metalls nicht der kleinste Fehler zu finden war.
Er nahm kurz seine Brille ab und rieb sich mit Mittelfinger und Daumen über Beide Augen.
„Unglaublich. So eine perfekte Klinge habe ich noch nie gesehen. Nur in Büchern darüber gelesen, aber gesehen noch nie. Wenn wir das hinter uns haben, würde ich mich gerne noch mal mit dir treffen, um ein wenig mehr über deine Klingen zu erfahren. Vielleicht kann ich ja die Erfahrungen nutzen und somit die Qualität meiner Waffen steigern. Aber natürlich nur wenn du nichts dagegen hast.“, sprach der Drachenmensch zu Raoul immer noch auf die Klinge fixiert. Er wollte sich gar nicht davon lösen und wartete auf eine Reaktion von seinem schwarzhaarigen Crewmitglied, während er noch gleichzeitig auf das letzte Mitglied wartete.
 
H

Hyage Yoko

Guest
Mit einer überschwänglichen Begrüßungsformel hieß Yoko den Drachenmenschen Willkommen und öffnete den Mund, um etwas zu sagen, doch Edward fiel ihr ins Wort und begann mit Raoul zu sprechen. Als dieser, wie ein Angeber, sein Klinge ausfuhr, rollte Yoko mit den Augen, und zückte einen Dolch, den sie fortan andauernd zwischen den Händen drehte. Dann ging sie die paar Schritte zu den zweien hinüber und schob mit dem Dolch vorsichtig Raoul Arm mit der Klinge beiseite. Das Metall kratzte aneinander und gab ein grässliches Geräusch, doch das machte Yoko wenig aus. Dann stellte sie sich vor die beiden und wollte am Gespräch teilnehmen. Schön, dass ihr eure gemeinsame Interesse gefunden habt, aber ich denke allzu lange kann man über "Metall" nicht debattieren, oder? Ein ignorantes Lächeln umspielte ihre Lippen, während sie elegant den Dolch zurücksteckte. Auf ihrer Schulte erkannte man einen Teil des Phönixes, den sie sich gestern hatte stechen lassen, und auf ihrer Schulter sah man deutlich das Zeichen ihrer Crew. Allerdings interessieren mich - die Betonung lag auf dem letzten Wort... eure merkwürdigen Unterhaltungen nicht, also wüsste ich erstmal gerne, ob jemand hier eine Ahnung hat, wo unsere restliche Crew bleibt?! Sie zuckte mit den Schultern und hob dabei die Arme an. Fragend blickte sie zwischen den beiden Teufelsfruchtkämpfern hin und her. Solche Angeber mochte sie eigentlich nicht, doch dieser Drachen-Typ sah richtig süß aus....
 
N

Neva

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... Gähn ... die Sonnenstrahlen weckten Neva und sie sah sich erstmal verträumt um und sag auf die große Standuhr in ihrem Zimmer. Sie musste 2 mal hinsehen und sprang auf ... auch du meine scheiße ich habe ja verschlafen die anderen werden schon warten so ein mist. Sie sprang auf und zog sich fix an und stürzte los.
gerade aus der Tür auf die Straße konnte sie zum Doc sehen oO man das sind ja schon alle da nun aber fix.
Sie rannte runter zum Doc damit die anderen nicht noch länger warten müssten.

Völlig außer Atem kam sie am Doc an und begrüßte erstmal die Runde "Hallo Leute es tut mir Leid ich habe verschlafen wartet ihr schon lange?"

während sie verschnauft begutachtete sie das Kleine Boot und dachte Naja ... klein aber Oho ... und davon mal ab es muss uns ja nur nach orange schaffen dann holen wir uns ja ein schönes neues und auch großes Boot.
 
D

Don Reed

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Nach und nach trudelten, drei von den vieren, auf die er wartete ein, jeden begrüßte er freundlich und ging dann seinen Träumereien weiter nach, bis Edward eintraft.

Reed streckte sich während er seine Crew bei ihrer Unterhaltung an Bord der "sinkenden Hoffnung" wie er ab jetzt wohl, für den Rest der fahrt, das Schiffchen nennen würde, beobachtete. Es war interessant zusehen wie Raoul seinen Arm in eine Klinge verwandelte und daraus Edward selbige untersuchte. Was ihn aber dann zum grinsen brachte war die Reaktion Yokos, die davon unbeeindruckt zwischen die beiden platzte um sich in das Gespräch mit einzubeziehen, gerade als er dazwischen gehen wollte, kam auch schon Neva angerannt dieser nickte er zu und begrüßte sie ebenfalls.

Na dann kann es ja losgehen? er stand auf und stieg nun ebenfalls auf das Schiff und wartete bis Neva ebenfalls auf dem Schiff gestiegen war und machte dann die Leine los. So... dann übergebe ich mal die Kontrolle unserer Navigatorin! er grinste ihr zu während ihr eine Karte für den weg nach Orange übergab Der Kahn ist zwar klein aber meine Leute versicherten mir, dass wir es bis zur nächsten Insel schaffen werden! nun die nächste Insel war zwar nicht unbedingt Orange aber naja wird schon gutgehen! nun blickte er erwartungsvoll zu neva und dann zu den anderen... ob sie noch was wissen wollen?
 
N

Neva

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Neva freute sich endlich geht es los und ich kann beweisen das es richtig war mich anheuern zu lassen. Die Karte die Don Reed in der Hand hatte wurde über Raoul und Yoko zu ihr gegeben.
Sie klappte die Karte auf und sah sie sich an .... Mhm nicht die beste Karte aber sie wird ihren Zweck erfüllen.
„Raoul Anker lichten“ ...
„Edward Hauptsegel hoch“ ...
„Don Reed Kurs auf Süd – Ost“ ...


Nach dem Raoul den Anker gelichtet hatte, Edward das Hauptsegel oben hatte und der Kapitän selber das Steuer so bewegte das sein kleine wackeliger Kahn Richtung Süd – Ost fuhr. Ging die Reise los und Neva dachte sich „der Wind steht auf unserer Seite mit ihm dürften wir nicht mal 1d brauchen selbst mit der Nussschale um Orange zu erreichen“. Sie lächelte verschmitzt und nahm ihren Posten neben dem Kapitän ein und ließ sich den Wind ins Gesicht wehen.
Nach dem die Reise los ging zeigte Neva Don Reed die Route die sie nehmen wollte.
„Siehst du Kapitän wenn wir an dieser Felsformation vorbei fahren auf diesen Strom entlang brauchen wir gar keinen zwischen halt machen und wir brauchen im ganzen nicht mal 2 Stunden länger um die nächste Insel zu erreichen ich denke das ist in unser aller Interesse.“
 
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als Raoul hört, dass jetzt das Schiff klargemacht wird, macht er sich sofort an die Arbeit und greift nach der Ankerkette. Ruck für Ruck wuchtet er das schwere Teil hoch, bis sich der Anker an der Oberfläche zeigt und hängt ihn dann an die dafür vorgesehene Vorrichtung am Schiff.
*Verdammt, ist das Ding schwer.....*
Nachdem er den Anker gelichtet hat, wartet er nur noch darauf, dass Edward nun auch seinen Part erfüllt, damit die Fahrt beginnen kann.

Nachdem das Schiff begonnen hat, fahrt aufzunehmen, geht Raoul in Richtung Bug und lehnt sich, nach einem ausgiebigen Belastungstest, gegen die Reling und sieht erwartungsvoll ins Wasser, welches sich am Schiff in zwei Ströme teilt.
*Ich bin ja mal gespannt, wie es auf Orange ablaufen wird.... ich hoffe wirklich die sache ohne zu viele Tote beenden zu können, das wäre in meinem Interesse...*
Dann dreht er sich um und sieht die anderen seiner Crew an, bevor er sich mit einem tiefen Seufzer wieder dem Meer zuwendet.
*Ach, das sind Wunschfantasien... Ich werde nicht verhindern können, dass es Opfer gibt.... Ich muss halt mein bestes geben, so viele von ihnen auszuschalten, ohne sie zu töten... Jeder, den ich so ausschalte, kommt in jedem Fall mit dem Leben davon....*
 
E

Edward del Cielo

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Yoko mischte sich in seiner Arbeit und sein Gespräch ein, so was konnte der goldhaarige junge Mann überhaupt nicht leiden. Doch das war nicht das schlimmste, sie kratze mit so einem jämmerlichen Dolch an so etwas perfekten entlang. Ein schneller prüfender Blick ging über die Unterarmklinge von Raoul. Ein leichter Seufzer entglitt ihm aus dem Mund, als er sah das nichts der Klinge passiert, sie war so makellos und perfekt wie vorher. Was der Drachenmensch von dem Dolch nicht sagen konnte. Er hatte ihn zwar nur kurz gesehen, konnte aber deutlich die Schrammen und Narben der Waffe sehen, die nur vom rücksichtslosen Benutzen herrühren konnte. Nun war Yoko wirklich bei den Menschen angelangt, die Edward überhaupt nicht leiden konnte und immer ignorierte. Sie musste schon etwas tun bis sie aus dieser Schublade wieder genommen werden würde. Bis dahin wird sie nur Luft für den Teufelskraftnutzer sein. Mit einem letzen bösen schon fast verachteten Blick wandte er sich dem Neuankömmling ihrer Crew zu.
Kaum war sie aufgetauscht schon hatte sie das Ruder an sich gerissen und teilte befehle aus. Man sah sofort, dass Neva was von ihrem Handwerk verstand. Jeder in der Crew begann sofort ihre Aufgaben umzusetzen. Auch Edward lies nicht viel Zeit vergehen bis er das Hauptsegel fertig hoch gezogen hatte. Er hörte noch nebenbei wie Neva die schnellste mögliche Route auswählte, was Edward noch mal davon überzeugte, dass das rothaarige Mädchen etwas von Navigieren verstand. Nachdem jeder fertig war setzte sich Edward gemütlich an den Hauptmast lehnend in einen Schneidersitz hin. Er war wirklich beeindruckt von ihrer Navigatorin und wird später wahrscheinlich versuchen ein Gespräch mit ihr zu beginnen. Doch jetzt ruhte er sich für die bevorstehenden Strapazen erst einmal aus.
 
D

Don Reed

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Sie versteht ihr Handwerk! war seine erster und einziger Gedanke als er die Befehle von Neva vernahm, während er das kleine Steuerrad in die Richtung drehte, die ihm "befohlen" wurde. Auch die anderen taten wie ihnen geheißen ...vorbildlich... das Schiff setzte sich so in Bewegung. Nach einer weile wandte er sich leise Nava zu und lächelte dabei sehr freundlich Ähm Neva? als sie ihn Anschaute wurde er leicht rot und wandte sich wieder der offene See vor ihm zu, während er leicht den Kurs korrigierte Du brauchst das Don nicht unbedingt mitzusagen! Dies hatte er sehr leise gesagt aber überlegte es sich dann doch lauter zusprechen Es wird wohl Zeit, dass ich mehr über mich sage als ich es bisher getan habe, dabei möchte ich betonen,dass ich auf das "Don" von euch nicht soviel wert lege!

Dabei kratzte er sich an seiner Wange Ich weis auch nicht wer damit angefangen hat... er überlegte kurz ...ich glaube es waren die anderen Kinder, damals auf East Island oder jetzt der Isla de Muerta, aus Spaß, dann später die ersten Mitglieder, aus Respekt und nun alle anderen aus Angst... mhh mir würde es gar nicht gefallen wenn meine Crew vor mir Angst hat also ist es euch überlassen ob ihr es sagt oder nicht! Auch bin ich nicht so, wie man mich vielleicht darstellt oder ihr vielleicht auch von mir gehört habt! sein Blick richtete sich gegen den Horizont, wo er etwas dickere Wolken sah Seitdem unsere kleine Insel frei ist, zahlen alle Bewohner keine Wucher steuern mehr, wie unter der Marine, auch zahlen all jene die uns Angehören oder die wir beschützen, in welcher Form auch immer, einen so geringen Betrag, im vergleich zu anderen Organisationen, dass es schon beinahe lachhaft ist! jetzt grinste er wieder breit und wartete auf die Reaktionen.



[Keine Stunde später]



Langsam wurde das Meer unruhiger und auch die Wolken um sie herum verhießen nichts gutes aber das machte ihn keine Sorgen sondern, dass er bemerkt hatte, dass sie langsamer wurden, was nur eins bedeuten konnte, da der Wind eher Stärker wurde. Ein Leck und somit Wasser! Mit den Worten Neva übernimm bitte kurz... ging er vom Steuerrad weg und begab sich geduckt unter das Deck des Kahns, der eigentlich mehr eine Abstellkammer war als ein wirkliches unterdeck. Hier entdeckte er sehr schnell im Heck, eine Ansammlung von Wasser und nahm an, das wahrscheinlich nur die günstigste Position seiner Crew an deck verhinderte, dass sich bei dem kleinen Kahn der Bug nicht zusehr aus dem Wasser hebte. Mhh was mache ich? Wenn ich den anderen Sage was hier los ist drehen die Teufelsfruchtnutzer vielleicht durch! gerade schwamm ein kleines Brett an ihm vorbei, als er sich erschrocken aufrichten wollte, weil nun mehr Wasser als vorhin einströmte, wurde er von der niedrigen Decke und einem Schmerz gestoppt. AUA MIST! Von wegen hält bis zur nächsten Insel! Was sind das für Idioten! Wenn ich zurückkomme, werden die was erleben! ein paar Wortfetzen würden wahrscheinlich auch am Deck zuhören sein, er ignoriert den Schmerz der wahrscheinlich eine Beule werden würde und nahm das Brett und sprang förmlich in Richtung Loch und drückte es gegen die Stelle aus der das Wasser kam Neva hörst du mich? er wusste nicht ob er es laut genug gesagt und erhöhte deshalb seine Lautstärke Ist eine Insel in der Nähe? (leider nein) Wenn nein brauch ich hier unten Hilfe und bitte einer der Nass werden kann! dieser Satz war trotz der Lage, ein kleiner Witz, um seine eigene Stimmung zu heben, während er gegen das Brett und somit das Loch drückte...
 
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Während Raoul den anblick des Meeres genießt, so gut er kann, verstreicht die Zeit beinahe im Flug, so dass er erst wieder wachgerüttelt wird, als er Don Reeds stimme hört, die unter Deck nach Hilfe fordert. Schnell stößt er sich von der Reling ab und läuft zur Treppe, die er mit einem Sprung hinter sich lässt, was von einem lauten Platschgeräusch quittiert wird. Raouls Gesicht gefriert, als er das Wasser im Boot sieht und kaum einen Atemzug später wankt er uns sackt zusammen. Erst jetzt merkt er, dass er im Wasser steht, was seinen plötzlichen Schwächeanfall erklärt. Er sackt auf die Knie, was ihn aber nur noch mehr schwächt, da er so noch mehr seines Körpers dem Meereswasser aussetzt. Er klammert sich mit der rechten Hand an der Treppe fest und zieht sich mühsam aus dem Wasser.
*Verdammt.... Das wird.... Nichts.... aber... Wenn ich nichts mache, dann saufe ich sowieso ab... aber so komme ich da nicht hin.....*
Raouls blick wandert durch die Gegend und sucht nach einem Mittel, es zum Leck zu schaffen. Nach kurzer Zeit findet er etwas, das ihm helfen kann, eine im Wasser schwimmende Kiste. Raoul streckt seine Hand aus und Angelt die Kiste aus dem Wasser.
"Don, hier halt die fest!"
Mit diesen Worten stößt er die Kiste zu Don Reed rüber, so dass sie neben ihm schwimmt und wartet, bis er sie festhält. Dann steigt Raoul so weit herunter, bis er eine Stufe vor dem Wasser steht und springt so weit vor, wie es ihm möglich ist. Jedoch hat er eindeutig die höhe des Raumes unterschätzt, so dass er mit dem Kopf gegen die Decke stößt und ins Wasser fällt, jedoch zum Glück so nah an der Kiste, dass er mit Don Reeds Hilfe auf die Kiste und somit über den Wasserspiegel kommt. Dann presst er seine Hände auf das Holz und Hilft Don Reed dabei, das Leck abzudichten.
"Na Klasse, der Schrottkahn bricht uns doch jeden Moment zusammen..... Und wenn das Wasser über die Kiste reicht, dann kann ich das Brett nicht mehr halten.... Verdammt"
Er dreht seinen Kopf in Richtung Luke und brüllt los.
"NEVA, SORG DAFÜR, DASS WIR SO SCHNELL WIE MÖGLICH VON DIESEM BLÖDEN WASSERGRAB WEGKOMMEN!!!!"
 
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Hyage Yoko

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Beleidigt hatte sich Yoko von Edward abweisen lassen, doch dessen nicht genug, wurde ihr nicht einmal eine Aufgabe zugeteilt.
Beileidigt hockte sich Yoko in eine Ecke und schützte ihre elfenbeinfarbene Haut vor den Sonnenstrahlen, die durch die Wolkendecke brachen.

Erst einige Zeit später, hörte sie ihren Kapitän aufgeregt herumbrüllen... Ohne lange nachzudenken war Raoul zur Hilfe geeilt und Yoko tat das Gleiche. Halt durch Raoul! rief sie ihm zu, während sie zu Neva lief und eine Hand voll sehr langer Nägel, sowie einen Hammer mit nahm. Hätten wir einen Schiffszimmermann wäre das alles kein Problem! fluchte sie lauthals und stürzte nach unten, um den Schaden zu beheben. Mit wenigen Schlägen schaffte sie es das Brett festzunageln, doch das Wasser drückte kräftig dagegen. Als ein weiteres, größeres Brett an ihr vorbei schwamm, packte sie auch dieses, und nagelte es mit drei Weiteren an das Loch. Lange hält das vielleicht nicht, aber es wird halten... bis nach Orange hoffe ich! entnervt reckte sie ihren Arm und bedeutete Raoul loszulassen. Das Wasser war mittlerweile bei ihr etwa auf Gürtelhöhe und sie hatte untertauchen müssen, um die letzten Nägel zu befestigen. Ihr Arm tat weh, da sie unter Wasser kaum Kraft hatte, doch immerhin saßen die Nägel fest im Holz... wenn auch unschön anzusehn. "Bis nach Orange hält das nie, maximal bis zur nächsten Insel, und alleine diese Chance ist gering!", dachte sie verbissen und sah zu den anderen Crewmitgliedern hinauf. UND JETZT HELFT MIR DIESES WASSER HIER RAUS ZU KRIEGEN! brüllte sie den anderen zu und starrte sie mit hochrotem Kopf an, während sie einen Eimer suchte.

Ooc: @Neva: Du kannst nicht bestimmen, was wir alle tun^^ Vielleicht hätte ich die Karte ja garnicht weiter gegeben!!! Lass das bitte in Zukunft!
 
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Neva

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Neva hörte eine leise Stimme unter Deck wie sich raustellen sollte war das ihr Kapitän der Probleme hatte aber nach ein paar Sekunden sprang schon Raoul nach unten und Yoko wurde auch noch zur Verstärkung gerufen sie holte den Hammer der 2meter neben Neva lag und nahm eine Hand voll Nägel heraus aus einer kleinen viereckigen Kiste die unter dem Hammer lag und ging auch unter Deck.
Neva war schon ein wenig neugierig was da denn los sei aber es hatte ja anscheinend niemand nötig mal den Mund aufzumachen und zu sagen was los ist.
Schon wieder eine leise Stimme unter Deck diesmal schien es Raoul zu sein aber es war beim besten Willen nicht zu verstehen was er wollte.
Neva kontrollierte den Kurs und sah das sie besser voran geh kommen sind als sie dachte der Wind hat uns wohl sehr gut voran getrieben und der Kapitän wird sehr stolz sein.
Neva freute sich sehr über diese glücklichen Umstände doch was machen denn die 3 unter Deck.
Sie schrie über das ganze Schiff „sagt mal könnte mir mal einer sagen was hier los ist“.
Ihr fiel auch auf das das Schiff an Fahrt verlor und hinten ein wenig tiefer lag als normal doch da machte sie sich keine sorgen sie dachte sich „wenn wir Leck geschlagen hätte würde ja sicher Edward nicht so Seelen ruhig den Tag genießen und außerdem hätte dann ja sicher jemand etwas gesagt".
 
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Don Reed

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Als Raoul unterdeck kam, hätte sich Reed am liebsten gegen die Stirn geschlagen, was aber das Brett da er gegen das Loch hielt verhinderte ...habe ich nicht gesagt dass ich jemanden brauche der Nass werden kann? aber als dieser dann Blitzschnell die Idee mit der Kiste kam und kurz darauf mit ihm gegen das Brett drückte war er erleichtert. Aber Trotzdem fehlte es immer noch an Nägeln oder einen Hammer, womit aber kurz darauf Yoko ankam und erledigte, doch das Wasser stieg trotzdem, wenn jetzt auch sehr langsam weiter. Als das Leck soweit abgedichtet war blickte er kurz zu beiden, besonders zu Raouls Kiste und sah das dort noch gut 15cm Luft war bevor in diese Wasser dringen würde Gute gemacht! Ich lass euch mal kurz alleine bin aber gleich wieder da! Mit 2 schritten war er wieder an der Leiter, doch kaum war er dort auf der 3. Sprosse, als diese auch schon unter ihm wegbrach und er rücklings ins Wasser klatschte Verdammt! Pfftt er spuckte etwas Wasser aus Von wegen ist noch gut in Schuss ein Dreckskahn ist das! wieder an der Treppe, übertrat er die kaputte Sprosse und zog sich förmlich an Deck, als er gerade Nevas Frage hörte. Nun es schien doch schwieriger zu sein, etwas verständlich aus dem Unterdeck nach oben zu schreien als er gedacht hätte, was aber so einiges erklären würde. Klitschnass ging er an Neva vorbei und sagte Ein kleines Leck, also nichts womit wir nicht fertig werden könnten! in Richtung Bug wo er sein Fernrohr hervorholte und den Horizont absuchte.

Eigentlich Komplett gelogen, sie waren auf dem offenen Meer, hatten nicht viel und auch keine Möglichkeit großartig Reparaturen durchzuführen, es war auch keine Insel in Sicht und der Himmel über ihnen war Tiefschwarz und ein leises grollen war zuhören und auch der Wellengang deutete daraufhin, dass das schlimmste noch vor ihnen lag... beinahe herausfordernd sah er weiter durch sein Fernrohr, er würde sich durch sowas nicht von seinen Plänen und zielen abbringen lassen! Nicht hier und nicht jetzt! Es ist noch nicht an der Zeit zu sterben besonders nicht so!

Auf einmal entdeckte er was oder war das eine Täuschung? Nein es war ein Schiff! Gut wahrscheinlich genauso groß wie ihres aber es war ein Schiff! Aber da es in die selbe Richtung wie sie segelte und sie am sinken waren, war es beinahe unmöglich dieses Einzuholen. Neva etwas Links von unserem jetzigen Kurs ist ein Schiff, schätze das ist unsere einzige Hoffnung! er drehte sich zu ihr um, nachdem er ein letztes mal das Schiff in der Ferne fixiert hatte, welches ohne Fernrohr überhaupt nicht zu erkennen war, somit würden Rufe oder dergleichen wahrscheinlich auch nicht viel nützen, jedenfalls noch nicht. Als er wieder an ihr vorbei ging übergab er ihr sein Fernrohr, sie würde es jetzt mehr brauchen als er Edward schmeis bitte alles von Bord, was nicht Niet- und Nagelfest ist, am besten wir trennen uns auch vom Anker, wir müssen Fahrt gewinnen! Auch müssen wir uns auch irgendwie bei dem anderen Schiff bemerkbar machen... aber wie... ich habs... man bin ich Blöd! Hätte ich auch gleich drauf kommen können! Hoffe nur die Idioten haben es wenigstens eingepackt! Kurz drauf verschwand er einem Sprung wieder im Unterdeck, hier hatte sich der Wasserstand kaum merklich verändert... Wo ist es, wo ist es ahhh mist... sich zu den anderen beiden wendend ...hier muss irgendwo ein kleines Bündel sein, vermutlich in unsere Flagge gewickelt!

Die beiden schienen nicht zu verstehen was er meinte war aber auch nicht sonderlich verwunderlich Da ist ein Schiff, doch es ist zuweit weg! In diesem Bündel sind 3 Feuerwerkskörper, also sucht! gerade schwamm ein Regenschirm und ein Frauenkleid an ihm vorbei, wenn er nicht soviel Selbstbeherrschung gehabt hätte, hätte er jetzt los geschrieen Und alles was unnütz ist, kommt an Deck Edward kümmert sich drum! Er wühlte sich förmlich durch die kleinen Kisten und Truhen oder Schatullen mit mist und Gerümpel und rutschte dabei auf etwas aus, konnte sich aber abfangen bevor er wieder unterwasser verschwunden wäre Verdammt wo ist es nur?
 
E

Edward del Cielo

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Edward war schon kurz nachdem die fahrt begonnen hatte in einen friedlichen schlaf gesunken. Dies hatte gute Gründe. Ersten wollte er nicht mehr länger als nötig mit Yoko konfrontiert sein und zweitens konnte er sich so von der Tatsache ablenken auf einem kleinen nicht sehr Vertrauenserweckenten Kahn über das Meer zu schippern. Nur im Halbschlaf bemerkte der Drachenmensch, dass sich ein wenig Unruhe auf dem Schiff gebildet hatte. Nach dem dann Neva nach Auskunft gefragt hatte, was denn unter Deck los sei, machte sich Edward die mühe die Augen zu öffnen. Ein kurzer Augenblick hat gereicht, um die Situation zu überblicken. Der Kaptain und zwei andere Crewmitglieder sind unter Deck verschwunden. Außerdem war deutlich zu erkennen, dass der Kahn einen tiefern Schwerpunkt hatte als am Anfang der Reise. Was nur ein Grund haben konnte. Das Schiff hatte ein Leck und war oder ist noch am Volllaufen. Zu allem Überfluss schien sich ein Unwetter vorzubereiten.
Einen kurzen Moment lief Edward ein kalter Schauer über den Rücken. Ein Tod in der kalten rauen See war für ihn nicht unbedingt eine klasse Vorstellung. Trotzdem dauerte es nicht lange bis sich der Drachenmensch wieder gefasst hatte, die Nerven zu verlieren würde jetzt auch nicht Helfen.
Ein schneller Blick über das Deck lies ihm die ganze Situation erfassen. Don Reed, Raoul und Yoko, waren unterhalb des Decks und versuchten dort wahrscheinlich das Loch zu flicken. Obwohl sich der blonde Mann fragte warum Raoul freiwillig ins Meerwasser gegangen ist. Er selbst würde dort nur noch stören. Da kam ihn zwei dinge in den Kopf die er jetzt machen könne. Entweder holte er sich den Eimer, der, als hätte es jemand geahnt das er dort gebraucht wird, direkt neben den Eingang des Unterdecks stand und darauf wartete das überflüssige Wasser aus den Kahn zu schippen. Die andere Möglichkeit wäre Ballast los zu werden damit das Schiff wieder eine gesunde Lage im Wasser einnehmen konnte.
Gerade hat sich Edward von seiner gemütlichen Liegeposition befreit und angefangen in Richtung Eimer zu laufen, kam auch schon sein total durchnässter Kapitän ans Oberdeck, hielt nach etwas Ausschau und gab einen kurzen Befehl an den Großgewachsenen Mann weiter. Er solle Ballast abwerfen. Gut sofort begann er alle unnötigen Kisten und Fässer von Bord zu schmeißen. Viel Zeit hatte Edward nicht gebraucht um das unnötigste auf dem Deck los zu werden. Jetzt war das Unterdeck dran. Nur ein Blick reichte von ihm zu erkennen, dass er jetzt mit dem ganzen Wasser im Kahn nicht viel dort anfangen konnte. Kurzer Hand schnappte er den Eimer und begann damit das Wasser rauszuschöpfen.
 
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Neva

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„Edward kannst du mal bitte kurz her kommen?“ Siehst du das Schiff da vorn das wir fast eingeholt haben? „Du kannst dich ja in einen Drachen verwandeln meinst du du schaffst es diesen Kahn für uns einzunehmen bzw. die Crew davon zu überzeugen anzuhalten und wir schnappen uns den Kahn dann gemeinsam sobald wir hinüber können. Nur wir werden es mit der jetzigen Lage des Bootes nicht schaffen sie einzuholen bzw. nur bei schwerer Steuerfehlern und da dieses Schiff ein Stück größer ist als unseres und auch stabiler aussieht als unseres wäre es glaube ich eine gute Option. Außerdem könnten wir dann unter Falscher Flagge in den Hafen fahren und niemand würde uns als Piraten vermuten was unseren Plan ein Schiff zu klauen erheblich steigern sollte. Was meinst du schaffst du das wenn wir noch ein Stück näher heran kommen?“
 
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Hyage Yoko

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Nur am Rande bekam sie mit, wie Reed nach oben hechtete um den Ozean abzusuchen, doch letztendlich... schwamm sie auch hinauf und sah Edward, der bereits dabei war mit einem Eimer das Wasser heraus zu schöpfen. Nevas Vorschlag war riskant. Ich glaube nicht, dass Edward es toll finden würde übers Wasser zu fliegen. Wenn wir nah genug dran sind an diesem Schiffchen, kann ich auch rüber schwimmen. Es sei denn wir finden diese Feuerwerkskörper! Mit diesen Worten tauchte sie unter, denn viel Luft war unter Deck nicht geblieben, auch wenn Edward es schaffte den Wasserspiegel allmählich zu senken. Zunächst holte sie so tief Luft wie sie konnte, dann verschwand sie unter Wasser.
"Feuerwerkskörper? Die finden wir doch!". Nach fast einer Minute unter Wasser meinte Yoko etwas erkannt zu haben, doch allmählich ging ihr die Luft aus, also tauchte sie auf. Nur kurz schnappte sie nach Luft, ehe sie wieder verschwand. "Ja, das könnte es sein!". Als sie wieder auftauchte verhakte sie sich in dem davon schwimmenden Kleid. SCHAFFT DIESES DING VON BORD! schrie sie hinauf und wandte sie dann an Reed. Ich glaube, ich hab was... Nervös deutete sie nach unten und bedeutete Reed ihr zu folgen.
 
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