Agwe
Kopfgeldjäger Boss
Technikdatenblatt
Attribute:
Stärke: 2
Schnelligkeit: 5
Kampfgeschick: 4
Fernkampfgeschick: 1
Widerstand: 3
Willenskraft: 2
Attributssteigerung:
Hebi-Hebi no Mi Modell: Mamba
Stärke: 2
Schnelligkeit: 1
Kampfgeschick: 1
Fernkampfgeschick: 3
Widerstand: 1
Willenskraft: 2
Kampf-Klasse:
Teufelskämpfer
[TABLE="class: grid, width: 500"]
Stufe
Boni
1
Man erlernt mit dieser Stufe die erste Stufe seines Kampfstils.
[/TABLE]
Ausrüstung:
Waffen:
Schlangenzähne
Gegenstände:
-Flasche mit Rum
-Ein Satz Tarotkarten
-Mehrere Voodoopuppen
-Zeremonielle Gesichtsfarbe
-Geschichtsbücher über die Loa
Geld:
-5.000 Berry
Job:
Arzt
[TABLE="class: grid, width: 500"]
Jobstufe
Beschreibung
Stufe 1
Endlich ist deine Ausbildung vorbei und du kannst auf die Welt losgelassen werden, ohne dass man dich als Gefahr für die Menschheit ansieht. Dir fehlt noch die Routine, um alle Krankheiten mit Leichtigkeit zu bewältigen, aber vielen Seeleuten reicht auch eine Person, die in der Lage ist, einen vernünftig einen Verband anzulegen und du bist weit über diesem Niveau.
[/TABLE]
Jobtechniken
Schmerzmittel
Jobstufe: 1
Erfahrungspunktosten: 100
Voraussetzungen: Arzt
Beschreibung: Mit ein wenig Wissen über den menschlichen Körper ist der Arzt in der Lage, bestimmte Nervenbahnen und Sinne so weit zu benebeln, dass sie in ihrer Funktionsweise beeinträchtigt werden, ohne die Kampffähigkeit der Verbündeten zu stark einzuschränken. Dabei spielt es eine untergeordnete Rolle, ob dabei Nadeln, Pillen oder Balsame verwendet wurden.
Nebenwirkung ist häufig, dass der Patient jedoch jedes Gefühl im Körper verliert.
Effekt: Wer vom Effekt eines Schmerzmittel betroffen wird, kann trotz starker Verletzungen weiterkämpfen, ohne vom Schmerz übermannt zu werden. Es heilt jedoch keine Wunden und was kaputt ist bleibt kaputt, solange keine größere Behandlung folgt.
Unfallmedizin
Jobstufe: 1
Erfahrungspunktosten: 100
Voraussetzungen: Arzt
Beschreibung: Der Arzt ist in der Lage, schwerere Verwundungen vor Ort zu behandeln. Er kann beispielsweise Splitter aus dem Körper entfernen, die Wunden vernünftig nähen, komplizierte Knochenbrüche richten und andere Schritte unternehmen, die weiter als Erste Hilfe reichen, selbst wenn er nicht die nötige Ausrüstung besitzt. Es ist mehr als nur irgendwelche Sofortmaßnahmen, vielmehr soll es den Patienten helfen, nach kurzer Rast sich wieder bewegen zu können.
Je nach Schwere der Verletzung müssen eventuell Schmerzmittel oder andere Maßnahmen verabreicht werden.
Effekt: Diese Technik macht Verbündete wieder kampffähig, selbst wenn ihre Körper es normalerweise nicht wirklich wollen. Nach der Behandlung und einer kurzen Rast, ist der Patient selbst nach schweren Verletzungen wieder in der Lage, bedingt zu agieren. Jedoch sollte er, wenn etwas ihm an seiner Gesundheit liegt, sich nicht sofort in den nächsten Kampf stürzen, auch wenn er es könnte.
Teufelsfrucht:
Hebi-Hebi no Mi (Schlangenfrucht)
Typ: Zoan
Modell: Mamba
Attributssteigerung:
Stärke: 2
Schnelligkeit: 1
Kampfgeschick: 1
Fernkampfgeschick: 3
Widerstand: 1
Willenskraft: 2
Beschreibung: Wie jede andere Zoanfrucht auch verleiht die Hebi-Hebi no mi demjenigen der sie verzehrt die Charakteristika eines bestimmten Tieres sowie die Fähigkeit, sich in dieses zu verwandeln, namentlich in eine schwarze Mamba. Ebenso ist es dem Nutznießer dieser Frucht jederzeit möglich, seine menschliche Gestalt wieder anzunehmen und sich zudem in ein Schlange-Mensch Hybridwesen zu verwandeln. Auch passt sich sein Stoffwechsel mit der Zeit an die Tatsache an, dass er ein Gift produzierendes Lebewesen ist und ermöglicht es ihm, an sich tödliche Dosen seines eigenen Giftes abzubekommen ohne dabei mehr als ein paar kleinere Nebenwirkungen verkraften zu müssen. Mit einer zunehmenden Meisterschaft über die Frucht wird es ihm zudem mehr und mehr möglich, auf die geschärften und zum Teil äußerst mächtigen Sinne seiner Schlangen- und Hybridform zuzugreifen, welche ihn nicht nur morbide anzusehen sondern vor allem tödlich effizient machen.
Schlangenform: In seiner Schlangenform wächst der Anwender enorm in die Länge. Seine ohnehin schon schmale Gestalt wird zu einem regelrechten Strich in der Landschaft, die jedoch jeden verlorenen Zentimeter in der Breite doppelt in die Länge umsetzt. Seine Kleidung verschmilzt vollständig mit dem Körper, nur permanente Faktoren wie Narben und Tätowierungen bleiben erhalten. Konkret bedeutet dies, dass man in seiner Schlangengestalt den narbenübersäten Schädel des Anwenders sieht und das die Tätowierungen an seinen Handrücken, bedingt durch das Verschmelzen seiner Arme mit dem restlichen Körper, als kleine langgezogene Muster am seitlichen Körper der Schlange zu finden sind. Seine Eckzähne werden lang, hohl und spitz, versehen mit einem Giftkanal aus dem sich mit ein wenig Übung und etwas Druck ein tödliches Gift pressen lässt. Dieses Gift wirkt erst beim Eintritt in den Blutkreislauf, wo es zu Herzrhythmusstörungen führt, die zu stark gesenkter körperlicher Leistungsfähigkeit und zum Tod durch Herzversagen führen können. Bis der Tod eintritt dauert es jedoch im Regelfall 20 Minuten und auch ein Gegengift zu brauen ist für einen halbwegs tauglichen Arzt nicht weiter schwer. Die Augen des Verwandelten werden während der Metamorphose zunächst ein wenig dunkler, die Pupillen stellen sich auf und eine leichte silberne Umrandung erscheint an der Iris. Seine Nase verschwindet ganz, die Zunge wird lang und gespalten und der Kopf flacht mehr und mehr ab. Seine Ohren verschwinden ebenfalls vollkommen, nur ein einfaches Hörloch bleibt an jeder Seite zu sehen. Bedingt durch die dunkle Hautfarbe des Teufelsmenschen hat die Schlange, welche im Verlaufe dieser bizarren Verwandlung eine stolze Länge von 3,40 Metern erreicht hat, eine sehr dunkle, fast schwarze Schuppenfärbung.
Hybridform: Entscheidet sich der Anwender seine Hybridform anzunehmen, wächst er sowohl in die Länge wie auch in die Breite. Sein schmaler Körper wird zusehends kräftiger und breitschultriger, die Haut überzieht sich mit dunkelbraunen Schuppen und die Zunge spaltet sich. Seine markante Zahnlücke wird noch größer, bis auf die Eckzähne gehen alle Zähne fast bis zur Unsichtbarkeit zurück. Aus der recht kurzen breiten Zunge des Mannes wird ein langes, gespaltenes Organ, welches immer wieder mit lautem Zischen den Mund verlässt als wolle es den Gegner zusätzlich einschüchtern. Seine Augen bleiben im Verhältnis zum Kopf gleich groß, allerdings werden die Pupillen zu denen eines gnadenlosen Reptils. Ohren und Nase verschwinden vollständig, werden zu kleinen Löchern im Schädel, welcher ein wenig an Höhe einbüßt und eine mächtige Schlangenschnauze bekommt, die markanten Gesichtszüge bleiben dabei jedoch zu erkennen. Seine Kleidung wächst hierbei mit ihm und passt sich den Bedingungen des neuen Körpers an, sodass er nun keine Hose mehr trägt sondern eher eine Art.. Rock, aus welchem ein mächtiger, muskelbepackter Schlangenschwanz herauswächst. Auch sein Hals wächst, mit widerlichem Knirschen, auf fast das Dreifache seiner Ursprungslänge heran und wird sagenhaft flexibel. Jeder einzelne Knochen im Körper des Teufelsmenschen wird hierbei zum Teil seines überlangen Rückrates, lediglich sein Schädel und die muskulösen Arme weisen noch Knochen auf. Die Gesamtlänge in seiner Hybridgestalt beträgt hierbei 7 Meter, wobei der Oberkörper zwei Meter misst, die Liege- und Standfläche ungefähr einen halben Meter und sein kräftiger Schwanz sich viereinhalb Meter lang windet.
Stufe 1
Habe ich Wasser im Ohr? Was riecht hier so seltsam? Der Nutzer der Hebi Hebi no mi mag fähig werden, sich in eine Schlange zu verwandeln, aber wirklich eine zu werden ist, wie er sehr bald feststellt, etwas vollkommen anderes. Er verhält sich nach wie vor extrem menschlich und ist daher kaum in der Lage, die unmenschlichen Fähigkeiten einer Schlange voll einzusetzen. Auch die schlängelnde Fortbewegung bereitet ihm, gerade in seiner Hybridgestalt, noch große Schwierigkeiten, denn mit seiner bipedalen Fortbewegungsweise hat sie überhaupt nichts gemein. Um zwischen den Formen zu wechseln brauchte er etwa fünf Sekunden, teilweise Verwandlungen sind nicht möglich. Seine Sinne und körperlichen Fähigkeiten werden geringfügig geschärft und auch Gift kann er mit etwas Mühe bereits einsetzen, jedoch liegt die injizierbare Dosis unter der tödlichen Menge, auch wenn Herzrhythmusstörungen und Atemschwierigkeiten auftreten können. Auch sollte man mit dieser Stufe seiner Teufelskraft aufpassen, wann und wie man die Zähne ausfährt. Es kann durchaus passieren dass man sich selber beißt und immun gegen sein eigenes Gift ist man auf dieser Stufe noch nicht...
--- Techniken der Teufelsfrucht ---
Kampf-/Schießstil:
Dem four poisonus fangs uf da Black Loa, piercing through dem enemies
Kampfart: Kampf mit Waffe
Waffenart: Schlangendolche (Siehe Beschreibung)
Klassen: Kämpfer
Verfügbarkeit: Privat
Beschreibung: Dieser Kampfstil (der verkürzt auch „Vier Giftzähne“ genannt wird) baut auf mehreren Dingen auf, die Agwe, seinen Erfinder und Nutzer, einzigartig machen (zumindest nach seinem Empfinden): Sein tiefer Glaube an die Loa, seine Schlangenkräfte und die Dolche, welche sein Großvater ihm vermachte. Alles zusammen verbindet er zu dem Kampfstil des großen Schlangenloas, welchen er aus tiefstem Glauben heraus verehrt und dessen Legenden ihm bei der Entwicklung dieses Stils Pate standen.
Die erwähnten „Schlangendolche“ (auch Schlangenzähne genannt) sind stark gebogene Langdolche, von denen der Anwender je einen in der Hand hält, die Griffe nach oben gerichtet, sodass die rundlich gebogene Klinge vor seinen Fäusten liegt und die Spitze nach unten deutet, was ein wenig an Schlangenzähne erinnert. Die Beine werden leicht eingeknickt und der Oberkörper pendelt sachte hin und her, wie eine Schlange die langsam ihr Opfer einlullt. Für kürzere Kämpfe reicht diese Grundhaltung auch bereits aus, doch seine volle Kraft entfaltet dieser Stil erst, wenn er in Kombination mit der Hebi-Hebi no mi eingesetzt wird. Der Anwender verwandelt sich hierbei in seine Schlange-Mensch Hybridgestalt und beträufelt beide Klingen mit seinem Gift, lässt die Zähne dabei ausgeklappt und das Gift darin bereit, wobei er nicht selten bösartig zischelt.
Die Grundlage dieses Stils ist der Gedanke, den Gegner möglichst schnell zu schwächen um ihm dann beim Zusammenbruch zuzusehen und schließlich dessen Schicksal zu besiegeln. Listig wie eine Schlange wartet man daher den richtigen Moment ab um zuzustoßen, beispielsweise während man einem Angriff ausweicht. Ob es nun ein Treffer mit den Dolchen, ein Ankratzen mit den Zähnen oder sogar ein Biss ist, spielt in der Hybridform überhaupt keine Rolle: Das Gift soll in den Blutkreislauf des Gegners gelangen und das möglichst schnell. Ist dies erst einmal passiert, arbeitet die Zeit für den Anwender und er verfällt nicht selten in eine sehr defensive Haltung, bei der er die ungewöhnliche Form seiner Dolche für sehenswerte Paraden verwendet oder mittels seines biegsamen Schlangenkörpers Attacken blitzschnell ausweicht. Zeigt der Gegner erst einmal Schwäche durch die Wirkung des Giftes, wird der Stil noch offensiver als zuvor, konzentriert sich nun auf mächtige, ausladende Hiebe und Bisse, nicht selten auch überraschende Manöver mit dem muskelbepackten Schwanz um dem Feind noch weiter zuzusetzen bis er entweder kampfunfähig wird oder das Gift seine Schuldigkeit tut und ihn tötet.
Zusammengefasst lässt sich dieser Stil also in drei Phasen einteilen:
-In der ersten Phase setzt der Anwender überwiegend auf Schnelligkeit, um seinen Gegner möglichst schnell zu vergiften. Die Größe der Verletzung ist hierbei egal, wichtig ist einzig und alleine, dass Gift in den Blutkreislauf gerät.
-Die zweite Phase ist durch Parade und Ausweichmanöver gekennzeichnet um zu warten bis das Gift seine Wirkung zeigt und den Gegner zu ermüden um dann schließlich
-In der dritten Phase den Todesstoß zu setzen oder den erschöpften Gegner so lange mit brutalen, schnellen Angriffen, welche deutlich mehr auf Schaden denn auf Schnelligkeit abzielen als in Phase eins, zu quälen bis dieser aufgibt oder kampfunfähig wird.
Dass „Vier Giftzähne“ nur in der Mischwesengestalt des Anwenders voll zur Geltung kommt versteht sich von selber. Lassen sich grundlegende Manöver auch in der Menschenform anwenden, so ist die volle Effektivität jedoch nicht gegeben und der Stil wird deutlich an Gefährlichkeit einbüßen, auch wenn ein geübter Nutzer sicherlich auch ohne die Hybridform anzunehmen ein gefährlicher Gegner sein kann.
Stufe 1
Schnelligkeit: 4
Kampfgeschick: 3
Da die “Vier Giftzähne” nicht nur auf äußerst ungewöhnlichen Waffen aufbauen sondern auch auf dem Bewegungsmuster einer für Menschen vollkommen fremden Tierart basieren, tut sich der Anwender auf dieser Stufe mit der korrekten Handhabung noch äußerst schwer. Er beißt sich an gegnerischen Klingen und Rüstungen fast die Zähne aus, hält die Klingen stellenweise falsch oder schießt mit seiner schieren Geschwindigkeit oft genug über das Ziel hinaus. Trotzdem ist es keine gute Idee ihn zu unterschätzen, denn trotz aller Macken und Ungeschliffenheiten des Anwenders sticht das tödliche Potenzial dieses Stils bereits hervor und straft jene, die glauben einen Narren vor sich zu haben, der seine Waffen nicht beherrscht. Er mag Fehler machen, aber die Loa sind mit ihm. Anders lässt sich sein Überleben in manchen Situationen auch gar nicht erklären…
--- Techniken des Stils ---
Attribute:
Stärke: 2
Schnelligkeit: 5
Kampfgeschick: 4
Fernkampfgeschick: 1
Widerstand: 3
Willenskraft: 2
Attributssteigerung:
Hebi-Hebi no Mi Modell: Mamba
Stärke: 2
Schnelligkeit: 1
Kampfgeschick: 1
Fernkampfgeschick: 3
Widerstand: 1
Willenskraft: 2
Kampf-Klasse:
Teufelskämpfer
[TABLE="class: grid, width: 500"]
Stufe
Boni
1
Man erlernt mit dieser Stufe die erste Stufe seines Kampfstils.
[/TABLE]
Ausrüstung:
Waffen:
Schlangenzähne
Gegenstände:
-Flasche mit Rum
-Ein Satz Tarotkarten
-Mehrere Voodoopuppen
-Zeremonielle Gesichtsfarbe
-Geschichtsbücher über die Loa
Geld:
-5.000 Berry
Job:
Arzt
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Jobstufe
Beschreibung
Stufe 1
Endlich ist deine Ausbildung vorbei und du kannst auf die Welt losgelassen werden, ohne dass man dich als Gefahr für die Menschheit ansieht. Dir fehlt noch die Routine, um alle Krankheiten mit Leichtigkeit zu bewältigen, aber vielen Seeleuten reicht auch eine Person, die in der Lage ist, einen vernünftig einen Verband anzulegen und du bist weit über diesem Niveau.
[/TABLE]
Jobtechniken
Schmerzmittel
Jobstufe: 1
Erfahrungspunktosten: 100
Voraussetzungen: Arzt
Beschreibung: Mit ein wenig Wissen über den menschlichen Körper ist der Arzt in der Lage, bestimmte Nervenbahnen und Sinne so weit zu benebeln, dass sie in ihrer Funktionsweise beeinträchtigt werden, ohne die Kampffähigkeit der Verbündeten zu stark einzuschränken. Dabei spielt es eine untergeordnete Rolle, ob dabei Nadeln, Pillen oder Balsame verwendet wurden.
Nebenwirkung ist häufig, dass der Patient jedoch jedes Gefühl im Körper verliert.
Effekt: Wer vom Effekt eines Schmerzmittel betroffen wird, kann trotz starker Verletzungen weiterkämpfen, ohne vom Schmerz übermannt zu werden. Es heilt jedoch keine Wunden und was kaputt ist bleibt kaputt, solange keine größere Behandlung folgt.
Unfallmedizin
Jobstufe: 1
Erfahrungspunktosten: 100
Voraussetzungen: Arzt
Beschreibung: Der Arzt ist in der Lage, schwerere Verwundungen vor Ort zu behandeln. Er kann beispielsweise Splitter aus dem Körper entfernen, die Wunden vernünftig nähen, komplizierte Knochenbrüche richten und andere Schritte unternehmen, die weiter als Erste Hilfe reichen, selbst wenn er nicht die nötige Ausrüstung besitzt. Es ist mehr als nur irgendwelche Sofortmaßnahmen, vielmehr soll es den Patienten helfen, nach kurzer Rast sich wieder bewegen zu können.
Je nach Schwere der Verletzung müssen eventuell Schmerzmittel oder andere Maßnahmen verabreicht werden.
Effekt: Diese Technik macht Verbündete wieder kampffähig, selbst wenn ihre Körper es normalerweise nicht wirklich wollen. Nach der Behandlung und einer kurzen Rast, ist der Patient selbst nach schweren Verletzungen wieder in der Lage, bedingt zu agieren. Jedoch sollte er, wenn etwas ihm an seiner Gesundheit liegt, sich nicht sofort in den nächsten Kampf stürzen, auch wenn er es könnte.
Teufelsfrucht:
Hebi-Hebi no Mi (Schlangenfrucht)
Typ: Zoan
Modell: Mamba
Attributssteigerung:
Stärke: 2
Schnelligkeit: 1
Kampfgeschick: 1
Fernkampfgeschick: 3
Widerstand: 1
Willenskraft: 2
Beschreibung: Wie jede andere Zoanfrucht auch verleiht die Hebi-Hebi no mi demjenigen der sie verzehrt die Charakteristika eines bestimmten Tieres sowie die Fähigkeit, sich in dieses zu verwandeln, namentlich in eine schwarze Mamba. Ebenso ist es dem Nutznießer dieser Frucht jederzeit möglich, seine menschliche Gestalt wieder anzunehmen und sich zudem in ein Schlange-Mensch Hybridwesen zu verwandeln. Auch passt sich sein Stoffwechsel mit der Zeit an die Tatsache an, dass er ein Gift produzierendes Lebewesen ist und ermöglicht es ihm, an sich tödliche Dosen seines eigenen Giftes abzubekommen ohne dabei mehr als ein paar kleinere Nebenwirkungen verkraften zu müssen. Mit einer zunehmenden Meisterschaft über die Frucht wird es ihm zudem mehr und mehr möglich, auf die geschärften und zum Teil äußerst mächtigen Sinne seiner Schlangen- und Hybridform zuzugreifen, welche ihn nicht nur morbide anzusehen sondern vor allem tödlich effizient machen.
Schlangenform: In seiner Schlangenform wächst der Anwender enorm in die Länge. Seine ohnehin schon schmale Gestalt wird zu einem regelrechten Strich in der Landschaft, die jedoch jeden verlorenen Zentimeter in der Breite doppelt in die Länge umsetzt. Seine Kleidung verschmilzt vollständig mit dem Körper, nur permanente Faktoren wie Narben und Tätowierungen bleiben erhalten. Konkret bedeutet dies, dass man in seiner Schlangengestalt den narbenübersäten Schädel des Anwenders sieht und das die Tätowierungen an seinen Handrücken, bedingt durch das Verschmelzen seiner Arme mit dem restlichen Körper, als kleine langgezogene Muster am seitlichen Körper der Schlange zu finden sind. Seine Eckzähne werden lang, hohl und spitz, versehen mit einem Giftkanal aus dem sich mit ein wenig Übung und etwas Druck ein tödliches Gift pressen lässt. Dieses Gift wirkt erst beim Eintritt in den Blutkreislauf, wo es zu Herzrhythmusstörungen führt, die zu stark gesenkter körperlicher Leistungsfähigkeit und zum Tod durch Herzversagen führen können. Bis der Tod eintritt dauert es jedoch im Regelfall 20 Minuten und auch ein Gegengift zu brauen ist für einen halbwegs tauglichen Arzt nicht weiter schwer. Die Augen des Verwandelten werden während der Metamorphose zunächst ein wenig dunkler, die Pupillen stellen sich auf und eine leichte silberne Umrandung erscheint an der Iris. Seine Nase verschwindet ganz, die Zunge wird lang und gespalten und der Kopf flacht mehr und mehr ab. Seine Ohren verschwinden ebenfalls vollkommen, nur ein einfaches Hörloch bleibt an jeder Seite zu sehen. Bedingt durch die dunkle Hautfarbe des Teufelsmenschen hat die Schlange, welche im Verlaufe dieser bizarren Verwandlung eine stolze Länge von 3,40 Metern erreicht hat, eine sehr dunkle, fast schwarze Schuppenfärbung.
Hybridform: Entscheidet sich der Anwender seine Hybridform anzunehmen, wächst er sowohl in die Länge wie auch in die Breite. Sein schmaler Körper wird zusehends kräftiger und breitschultriger, die Haut überzieht sich mit dunkelbraunen Schuppen und die Zunge spaltet sich. Seine markante Zahnlücke wird noch größer, bis auf die Eckzähne gehen alle Zähne fast bis zur Unsichtbarkeit zurück. Aus der recht kurzen breiten Zunge des Mannes wird ein langes, gespaltenes Organ, welches immer wieder mit lautem Zischen den Mund verlässt als wolle es den Gegner zusätzlich einschüchtern. Seine Augen bleiben im Verhältnis zum Kopf gleich groß, allerdings werden die Pupillen zu denen eines gnadenlosen Reptils. Ohren und Nase verschwinden vollständig, werden zu kleinen Löchern im Schädel, welcher ein wenig an Höhe einbüßt und eine mächtige Schlangenschnauze bekommt, die markanten Gesichtszüge bleiben dabei jedoch zu erkennen. Seine Kleidung wächst hierbei mit ihm und passt sich den Bedingungen des neuen Körpers an, sodass er nun keine Hose mehr trägt sondern eher eine Art.. Rock, aus welchem ein mächtiger, muskelbepackter Schlangenschwanz herauswächst. Auch sein Hals wächst, mit widerlichem Knirschen, auf fast das Dreifache seiner Ursprungslänge heran und wird sagenhaft flexibel. Jeder einzelne Knochen im Körper des Teufelsmenschen wird hierbei zum Teil seines überlangen Rückrates, lediglich sein Schädel und die muskulösen Arme weisen noch Knochen auf. Die Gesamtlänge in seiner Hybridgestalt beträgt hierbei 7 Meter, wobei der Oberkörper zwei Meter misst, die Liege- und Standfläche ungefähr einen halben Meter und sein kräftiger Schwanz sich viereinhalb Meter lang windet.
Stufe 1
Habe ich Wasser im Ohr? Was riecht hier so seltsam? Der Nutzer der Hebi Hebi no mi mag fähig werden, sich in eine Schlange zu verwandeln, aber wirklich eine zu werden ist, wie er sehr bald feststellt, etwas vollkommen anderes. Er verhält sich nach wie vor extrem menschlich und ist daher kaum in der Lage, die unmenschlichen Fähigkeiten einer Schlange voll einzusetzen. Auch die schlängelnde Fortbewegung bereitet ihm, gerade in seiner Hybridgestalt, noch große Schwierigkeiten, denn mit seiner bipedalen Fortbewegungsweise hat sie überhaupt nichts gemein. Um zwischen den Formen zu wechseln brauchte er etwa fünf Sekunden, teilweise Verwandlungen sind nicht möglich. Seine Sinne und körperlichen Fähigkeiten werden geringfügig geschärft und auch Gift kann er mit etwas Mühe bereits einsetzen, jedoch liegt die injizierbare Dosis unter der tödlichen Menge, auch wenn Herzrhythmusstörungen und Atemschwierigkeiten auftreten können. Auch sollte man mit dieser Stufe seiner Teufelskraft aufpassen, wann und wie man die Zähne ausfährt. Es kann durchaus passieren dass man sich selber beißt und immun gegen sein eigenes Gift ist man auf dieser Stufe noch nicht...
--- Techniken der Teufelsfrucht ---
Kampf-/Schießstil:
Dem four poisonus fangs uf da Black Loa, piercing through dem enemies
Kampfart: Kampf mit Waffe
Waffenart: Schlangendolche (Siehe Beschreibung)
Klassen: Kämpfer
Verfügbarkeit: Privat
Beschreibung: Dieser Kampfstil (der verkürzt auch „Vier Giftzähne“ genannt wird) baut auf mehreren Dingen auf, die Agwe, seinen Erfinder und Nutzer, einzigartig machen (zumindest nach seinem Empfinden): Sein tiefer Glaube an die Loa, seine Schlangenkräfte und die Dolche, welche sein Großvater ihm vermachte. Alles zusammen verbindet er zu dem Kampfstil des großen Schlangenloas, welchen er aus tiefstem Glauben heraus verehrt und dessen Legenden ihm bei der Entwicklung dieses Stils Pate standen.
Die erwähnten „Schlangendolche“ (auch Schlangenzähne genannt) sind stark gebogene Langdolche, von denen der Anwender je einen in der Hand hält, die Griffe nach oben gerichtet, sodass die rundlich gebogene Klinge vor seinen Fäusten liegt und die Spitze nach unten deutet, was ein wenig an Schlangenzähne erinnert. Die Beine werden leicht eingeknickt und der Oberkörper pendelt sachte hin und her, wie eine Schlange die langsam ihr Opfer einlullt. Für kürzere Kämpfe reicht diese Grundhaltung auch bereits aus, doch seine volle Kraft entfaltet dieser Stil erst, wenn er in Kombination mit der Hebi-Hebi no mi eingesetzt wird. Der Anwender verwandelt sich hierbei in seine Schlange-Mensch Hybridgestalt und beträufelt beide Klingen mit seinem Gift, lässt die Zähne dabei ausgeklappt und das Gift darin bereit, wobei er nicht selten bösartig zischelt.
Die Grundlage dieses Stils ist der Gedanke, den Gegner möglichst schnell zu schwächen um ihm dann beim Zusammenbruch zuzusehen und schließlich dessen Schicksal zu besiegeln. Listig wie eine Schlange wartet man daher den richtigen Moment ab um zuzustoßen, beispielsweise während man einem Angriff ausweicht. Ob es nun ein Treffer mit den Dolchen, ein Ankratzen mit den Zähnen oder sogar ein Biss ist, spielt in der Hybridform überhaupt keine Rolle: Das Gift soll in den Blutkreislauf des Gegners gelangen und das möglichst schnell. Ist dies erst einmal passiert, arbeitet die Zeit für den Anwender und er verfällt nicht selten in eine sehr defensive Haltung, bei der er die ungewöhnliche Form seiner Dolche für sehenswerte Paraden verwendet oder mittels seines biegsamen Schlangenkörpers Attacken blitzschnell ausweicht. Zeigt der Gegner erst einmal Schwäche durch die Wirkung des Giftes, wird der Stil noch offensiver als zuvor, konzentriert sich nun auf mächtige, ausladende Hiebe und Bisse, nicht selten auch überraschende Manöver mit dem muskelbepackten Schwanz um dem Feind noch weiter zuzusetzen bis er entweder kampfunfähig wird oder das Gift seine Schuldigkeit tut und ihn tötet.
Zusammengefasst lässt sich dieser Stil also in drei Phasen einteilen:
-In der ersten Phase setzt der Anwender überwiegend auf Schnelligkeit, um seinen Gegner möglichst schnell zu vergiften. Die Größe der Verletzung ist hierbei egal, wichtig ist einzig und alleine, dass Gift in den Blutkreislauf gerät.
-Die zweite Phase ist durch Parade und Ausweichmanöver gekennzeichnet um zu warten bis das Gift seine Wirkung zeigt und den Gegner zu ermüden um dann schließlich
-In der dritten Phase den Todesstoß zu setzen oder den erschöpften Gegner so lange mit brutalen, schnellen Angriffen, welche deutlich mehr auf Schaden denn auf Schnelligkeit abzielen als in Phase eins, zu quälen bis dieser aufgibt oder kampfunfähig wird.
Dass „Vier Giftzähne“ nur in der Mischwesengestalt des Anwenders voll zur Geltung kommt versteht sich von selber. Lassen sich grundlegende Manöver auch in der Menschenform anwenden, so ist die volle Effektivität jedoch nicht gegeben und der Stil wird deutlich an Gefährlichkeit einbüßen, auch wenn ein geübter Nutzer sicherlich auch ohne die Hybridform anzunehmen ein gefährlicher Gegner sein kann.
Stufe 1
Schnelligkeit: 4
Kampfgeschick: 3
Da die “Vier Giftzähne” nicht nur auf äußerst ungewöhnlichen Waffen aufbauen sondern auch auf dem Bewegungsmuster einer für Menschen vollkommen fremden Tierart basieren, tut sich der Anwender auf dieser Stufe mit der korrekten Handhabung noch äußerst schwer. Er beißt sich an gegnerischen Klingen und Rüstungen fast die Zähne aus, hält die Klingen stellenweise falsch oder schießt mit seiner schieren Geschwindigkeit oft genug über das Ziel hinaus. Trotzdem ist es keine gute Idee ihn zu unterschätzen, denn trotz aller Macken und Ungeschliffenheiten des Anwenders sticht das tödliche Potenzial dieses Stils bereits hervor und straft jene, die glauben einen Narren vor sich zu haben, der seine Waffen nicht beherrscht. Er mag Fehler machen, aber die Loa sind mit ihm. Anders lässt sich sein Überleben in manchen Situationen auch gar nicht erklären…
--- Techniken des Stils ---
Zuletzt bearbeitet: