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Adrián Diaz Garcia

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Adrián Diaz Garcia

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Charakterdatenblatt


Persönliche Daten


Name: Diaz Garcia
Vorname: Adrián
Spitzname:Der friedliche Henker


Geburtstag:
24. 06
Alter: 17 Jahre
Größe: 1, 79m

Gewicht: 54 kg

Augenfarbe:
Blau
Haarfarbe: Weiß

Aussehen:
Adrián sieht eher schwächlich aus, man könnte glatt meinen man hätte die Falsche Person vor sich stehen. Er sieht eher nach jemanden aus der sich mehr den Büchern hingab anstatt Waffen und Werkzeuge in die Hände zu nehmen. Die Brille betont dies noch mehr. Wenn man seinen Oberkörper jedoch richtig, das heißt ohne Hemd, sehen könnte, dann wüsste man wie gut trainiert er in Wirklichkeit ist. Durch die Haare, welche eine ungewöhnlich weiße Haarfarbe aufweißen, sieht er ziemlich blass aus und die weißen Hemde die er trägt machen das unnötiger weiße noch deutlicher.

Blutgruppe: AB+

Besondere Merkmale: Seine Haarfarbe alleine ist schon ungewöhnlich genug, doch wenn er, mit seinem friedlichen Aussehen, mit seinem Schwert, Muerto, auf der einen Seite und seinen Degen, Libertad, auf der anderen Seite am Gürtel festgemacht durch die Gegend marschiert, und das tut er oft, dann erkennt man schon von weitem wer da kommt. Ansonsten ist vielleicht noch die weiße Taube die ihn, seit er sie vor zwei Jahren vor einer Katze gerettet hatte, überall hinverfolgt. Dagegen kann Adrián nichts machen, doch er hat sich daran schon längst gewöhnt. Er kann sie als Späher einsetzen oder Nachrichten überbringen. Der Name der Taube ist Luna.

Kleidung: Adrián trägt so gut wie immer Hemden, alle im schlichten weiß. Dazu trägt er manchmal noch eine schwarze Krawatte. Zu besonderen Anlässen oder wenn sein Schrank gerade nichts anderes zur Verfügung hat, kommt auch mal eine elegante Weste oder ein schicker Smoking übers Hemd. Die Hose ist auch so gut wie immer in Schwarz gehalten und, welch Ironie, die Schuhe ebenfalls und auf Hochglanz poliert. Auf die Nase kommt dann noch seine Brille und ums Handgelenk eine teure goldene Uhr und fertig ist der, äußerst abwechslungsreiche, Kleidungsstil von Adrián Diaz Garcia.

Herkunft und Familie
Seine Familie arbeitete bereits seit vielen Jahren als Besitzer einer Buchhandlung in Orange. Gewiss, viel Geld brachte dies nicht ein, doch genug um zu überleben. Doch durch die frühere „Beschäftigung“ des Vaters Adriáns, Marco Garcia, kamen sie an genug Geld um Arián eine besondere Freude zu machen. Marco Garcia war früher ein Pirat gewesen, sicher, er hatte es grade mal zwei oder drei Insel lang auf der Grandline überlebt, doch er hatte in dieser Zeit zumindest genug Geld für ein paar Jahre Wohlstand. Der Laden gehörte den Eltern seiner Mutter, Maria Garcia. Die sind jedoch verstorben.

Verwandte:

Marco Garcia, ehemaliger Pirat, 500 Berry wert, gestorben im alter von 42 Jahre, im Gefängnis

Er war ein anderer Typ Vater als man ihn kennt. Er hatte bei seinem (kurzen) Abenteuer auf der Grandline ein Bein verloren, kam aber mit einem kleinen Vermögen und einer guten Portion Humor nach Hause. Er war ein Mann der sein Leben genoss und er war das was viele als Träumer bezeichnete. Er meinte, das ein Pirat, erst dann ein Pirat ist wenn er Träume hat die er erfüllen will. Er war ein großes Vorbild für Adrián. Oft prahlte er in den kleineren Gasthäusern welche Abenteuer er erlebt hatte. Leider trank er gut und gerne mehr als er vertrug und so legte er sich eines Tages mit einem Offizier der Marine an der für einen kleinen zwischen Stopp auf Orange, seiner Heimat, in das Gasthaus kam. Dummerweise erkannte er ihn als einen der ganz kleinen Piraten, nichtsdestotrotz nahm er ihn aufgrund der beleidigenden Dinge die Marco zu ihm gesagt hatte, oder gesagt haben sollte denn keiner an dem Abend war nüchtern genug um sich daran noch zu erinnern, mit. Nur ein paar Tage später kam die Nachricht, dass er gestorben sei. Marco war niemand der es lange eingesperrt überlebte.

Maria Garcia, Inhaberin einer Buchhandlung, 45 Jahre alt

Sie ist die Tochter der ersten Inhaber der Buchhandlung, Alejandro und Lucia Luengo, Alejandro kam aus dem West Blue, aus Ohara um genau zu sein. Lucia lebte in Orange. Beide lernten sich auch in Orange kennen, eröffneten eine Buchhandlung und bekamen schließlich ein Kind. Dabei war dies nur ein Zufall, Alejandro wollte den East Blue nur erkunden, bei einem Sturm in der nähe Oranges ging das Schiff jedoch unter und Alejandro rettete sich auf Orange wo sich Lucia um ihn kümmerte. Alejandro vermachte seiner Tochter ein wertvollen besitz, diese vererbte es dann weiter an Adrián, ein Buch über die Teufelsfrüchte und deren Kräfte. Maria lernte Marco auch auf Orange kennen, er lebte aber schon immer dort. Das treffen war mehr ein Zufall, Maria rannte ihn auf den Weg zur Buchhandlung, mit Unmengen Bücher in den Armen an und er half ihr dann auf und trug die Bücher. Wenige Monate später heirateten sie schließlich und Adrián folgte.

Der Kapitän, Diego Fernandez, 50 Jahre alt

Diego, von Adrián stets nur Kapitän genannt, kommt aus dem North Blue. Auf ihn ist immerhin ein Kopfgeld von 5.000.000 Berry ausgesetzt. Er ist einer der wenigen Piraten die Menschen nicht böses wollen. Ihm ging es als er zum ersten Mal mit einer Crew aufbrach nur um den Spaß. Er ist eigentlich recht stark und immerhin kennt man in den Blues seinen Namen. Nachdem er mit dem erbärmlichen Rest seiner Crew zurück nach Orange kamen, schien er eine weile deprimiert. Erst die Wut auf die Marine trieb ihn wieder an und seitdem ist sein Aufenthaltsort unbekannt. Aber zumindest hat er sich, in den fünf Jahren seitdem Adrián ihn nicht mehr gesehen hat, einen Namen gemacht. Er war für Adrián immer wie ein Patenonkel, weshalb er ihn gerne wieder sehen würde. Außerdem hatte er Adrian seine Schwerter vermacht.

Geburtsort: Orange
Geburtsinsel: Orange
Geburtsozean: East Blue


Persönlichkeit

Interessen: Adrián bastelt gerne, auch wenn er nicht so aussieht. Er ist ein Handwerkliches Genie, einer der Besten. Er hat seit seiner Geburt das Talent dazu. Öfters bastelt er einfach zur Lust eine Bank aus Holz, oder repariert gewisse Dinge im Haushalt, wie die kaputte Treppe usw.
Als Sohn einer Mutter, deren Eltern eine Buchhandlung eröffnet haben hilft er auch dort gerne mit oder schnuppert einfach nur in den Büchern rum. Er betätigt sich gerne mit Büchern, sein liebstes Buch aber ist dass, welches seine Mutter im vererbt hatte, das Buch der Teufelsfrüchte. Sicher, er hat noch nie eine echte gesehen und nicht mal von allen Früchten waren Informationen vorhanden, aber was soll’s. Es faszinierte ihn. In seiner Jugend hatte er schnell so ziemlich alles über die Früchte gewusst, zumindest soviel wie man aus einem Blue eben herausfinden kann, jedes mögliche Buch hatte er durchgelesen, eben was man im Eastblue an Büchern finden kann. Einerseits weil er hoffte Informationen darüber zu bekommen wo diese Teufelsfrüchte überall verteilt waren, anderseits weil sie ihn faszinierten. Mittlerweile hat ist er vieler solcher Legenden auf der Spur, doch keine hat ihn so sehr fasziniert wie diese.
Um noch mal auf den kurz oben angesprochenen Punkt zurück zu kommen, er hilft nicht nur seiner Mutter, er hilft überhaupt jedem, vor allem Frauen. Er ist ein Gentleman und würde nur im Notfall eine Frau schlagen, geschweige denn ernsthaft verletzen. Aber auch zu Kindern ist er stets freundlich. Jedeglich die Marine verachtete er.
Ansonsten verbringt er viel Zeit mit seinem ständigen Begleiter, der weißen Taube, Luna. Er beobachtet sie oftmals einfach wie sie durch die Lüfte schwebt und ihre Bahnen zieht, dabei beneidet er sie manchmal. Bis auf die aufgezählten Punkte könnte man höchstens noch Training dazu zählen, sowie das Tanzen, welches im entfernten Sinne auch Teil des Trainings ist.
Wenn er sich jemals einer Piratenbande anschließt, dann sollen diese Piraten, sowie sein Vater, Träume haben. Denn Piraten ohne Träume sind keine Piraten, dieses Motto übernahm er von seinem Vater.
Auch scheint er eine vorliebe für Kartenspiele zu besitzen und er kann hervorragend zeichnen, das beweist er wenn er teile von Orange zeichnet.

Desinteressen: Er hasst die Marine, die Weltergierung und alle die mit ihnen verbunden sind, sie sind in seinen Augen ein Dreck wert. Oftmals handeln sie schlimmer als Piraten und dies kann und will er nicht tolerieren. Ein weiter Grund weshalb er die Marine hasst ist weil sie seinen Vater verhaftet haben. Auch wenn der Tod seines Vaters eigentlich nicht die Schuld der Marine ist, so ist sie es in den Augen Adriáns irgendwie doch, sei es weil er einen Schuldigen sucht oder weil er Recht hat, da kann sich jeder darüber streiten. Ansonsten verabscheut er Menschen die auf schwächeren rumtrampeln oder mit mehreren Leuten auf einen losgehen. Sie sind in seinen Augen feige. Deshalb würde er sich, ob er nun Pirat sein möchte oder nicht, nie einer Bande anschließen die unschuldige oder schwächere ohne Grund angreifen, geschweige denn töten. Überhaupt ist töten ein gewisses Problem. Er kämpft zwar erbarmungslos und selten auch mal grausam, doch er tötet niemanden, deshalb der Name „Der friedvolle Henker“. Ihm ist es egal ob es andere machen, doch er weigert sich dies zu tun und hält jeden davon ab, solange er denkt das die betreffende Person es nicht verdient. Um nichts um der Welt würde er einen Menschen töten, es sei denn es gibt wirklich keine Wahl und es ist dringend notwendig.
Zudem sollte man an einem Tisch mit ihm gewisse Manieren besitzen, denn er verachtet Leute die wie Schweine fressen, selbst wenn es Piraten sind. Zumindest bestimmte Gesten würde er sich wünschen, sollten nicht vorkommen.

Mag:
Handwerken, Legenden( besonders über die Teufelsfrüchte), Bücher lesen, anderen helfen, Zeit mit seiner Taube verbringen, trainieren, tanzen, Piraten mit Träumen, Kartenspiele, zeichnen
Hasst: Die Marine( Weltergierung), Piraten ohne Träume, unnötige Gewallt, das töten, keine/schlechte Tischmanieren

Auftreten:Er ist stets selbstbewusst und beugt sich niemanden, von seinem zukünftigen Kapitän abgesehen, dem er treu zur Seite stehen wird. Er kommt einen stets berechnend vor, immer aufmerksam und viele wunderten sich bereits wieso jemand, der so schlau ist kein Navigator oder Arzt geworden ist. Er ist fast immer ruhig und nur schwer aus der Fassung zu bringen. Bei einem Kampf kann er manchmal sogar fast überheblich wirken. Er zeigt stets gutes Benehmen und redet jeden solange in einer höfflichen Redensweise an bis die Person selber darauf besteht aufzuhören oder sie sein Respekt verloren hat, was recht schnell gehen kann. Nichtsdestotrotz sieht man ihm eigentlich sofort an das er nur das Beste für die Menschen will die ihm etwas bedeuten. Seiner Crew, wenn sie es denn verdient, würde er bis in den Tod folgen.


Verhalten: Er hilft immer gerne, doch er strebt nicht unbedingt nach Aufmerksamkeit. Er ist dann doch eher einer der ruhigeren Sorte, nicht unbedingt schüchtern doch auch nicht jemand der gerne das Kommando übernimmt. Außerdem folgt und respektiert er einen Kapitän nur solange er es verdient, sollte der Kapitän sein Vertrauen oder das eines anderen Mitstreiters jemals missbrauchen dann würde auf der Stelle gehen. Es wäre ihm dann egal was mit ihnen passiert. Es klingt zwar hart, doch einem Kapitän der es nicht wert ist kann und wird Adrián nicht folgen. Eine weitere Eigenschaft von ihm ist das er zwar niemanden töten will, doch auf Kämpfe freut er sich immer. Er möchte nämlich beweisen das er für seinen Traum alles geben will und wie ginge das wohl besser als im Kampf? Er bevorzugt meist einen fairen Kampf und verabscheut es gegen verletzte Personen, oder so etwas in der Art, zu kämpfen. Außerdem verspürt er gegenüber Bibliotheken und alten Gemäuern etwas wie Respekt, weshalb er nur sehr ungern an solchen Plätzen kämpfen würde.

Wesen: Er ist eine Person deren Hilfe man beruhigt annehmen kann. Er versucht immer so gut wie möglich zu helfen, leider kann er es nicht allen recht machen. Außerdem kann man sich darauf verlassen, wenn er etwas schwört dann wird er alles versuchen um es zu erfühlen, selbst wenn er dafür bis ans Ende der Welt gehen muss. Er weiß auch wie wichtig Vertrauen ist, deshalb zeigt er so gut wie möglich dass, man ihm vertrauen kann. Außerdem ist er, sowie sein Vater es bezeichnete, ein Träumer. Er möchte die Meere der Grandline besegeln und irgendwann auf der letzen Insel ankommen, dabei will er alles schriftlich festhalten was seine Crew erlebt hat, vor allem eine liste aller Teufelskräfte dehnen sie begegnen, zusammen mit genauen Beschreibungen der Kräfte usw. sowie Zeichnungen der einzelnen Orte auf der Inseln. Sozusagen eine Art Buch schreiben, damit jeder über die Wunder und Geheimnisse der Meere bescheid weiß. Auch möchte er selber gerne von einer Teufelsfrüchte probieren, deshalb ist auch das einer seiner Träume. Zuletzt kommt noch das er seiner Mannschaft ein Schiff bauen will, DAS Schiff, ein perfektes Schiff aus dem besten was es gibt. Mit diesem Schiff soll es gelingen die Welt zu umrunden.


Stärken und Schwächen

Stärken:
Adrián hat sich einen Stil ausgedacht der, ohne falsche Bescheidenheit, außergewöhnlich ist. Es gleicht einem eleganten Tanz und alles geht recht schnell. Manchmal bemerkt der Feind zu spät wie brutal der Kampfstil wirklich ist. Er ist schwer durchschaubar, aber noch schwieriger zu lernen. Es hat drei Jahre gedauert bis er es schaffte mit dem Schwert und dem Degen einigermaßen zu Recht zukommen.
Doch nicht nur sein Kampfstil ist besonders gut, er kann selbst unter druck nachdenken und einige logische Thesen zusammenstellen, die im Kampf helfen könnten. Er stürzt sich nicht wie manch einer in die Schlacht ohne darüber nachzudenken wie er da wieder raus kommt, er denkt logisch, auch wenn seine Pläne noch nicht so ausgereift sind und seine Stärke und Geschwindigkeit bei Kämpfen wohl eher Vorrang haben.


Schwächen: Er ist erst noch an den Anfängen seiner Kunst. Nachdem er bereits eine Zeit lang ihren Umgang geübt hat kommt er langsam damit klar, nichtsdestotrotz kann ihn während des Kampfes ein Mischgeschick passieren wenn er sich nicht konzentriert. Auch passierte es öfters dass, er einen Gegner unterschätzt und in eine dumme Situation kam.
Es ist zwar eher schwierig und passiert auch sehr selten, doch es kann auch passieren dass, jemand es schafft ihn sauer zu machen. Dann sollte man verschwinden, denn er kennt dann keine Rücksicht mehr. Dann geht es für ihn nur noch darum den Gegner zu besiegen.
Selbstverständlich ist auch sein Verhalten gegenüber Frauen seine eine wichtige Schwäche. Er würde nur wenn es sein müsste eine Frau verletzen. Ebenfalls ein weichtiger Punkt ist das er nie ein unschuldiges leben in Gefahr bringen würde. Ob es das Leben eines freundes oder des eines Unbekannten ist, er würde es nicht über sich bringen es zu gefährden oder gar für den Tod dieser Person verantwortlich zu sein. Ebenso verhält es sich mit dem Leben von luna, seiner Taube, er sieht in ihr etwas wie einen Freund und nicht nur eine Taube.


Klassen

Kampfklasse: Kämpfer
Jobklasse: Zimmermann


Geschichte


Geboren wurde Adrián an einem warmen Tag auf der Insel Orange im East Blue. Frei von Wolken bedeckte nichts den Himmel, von den Vögeln abgesehen. In zu scharren durch die Lüfte gleiteten mal abgesehen. Marco, der seit dem Morgen an dem Maria zum Arzt gebrach wurde unruhig auf den Straßen Oranges hin und her lief, wollte es sich zwar nicht anmerken lassen doch hoffte er das das kommende Kind möglichst ein Junge wird. Er konnte nichts dagegen machen, er versuchte sich mit dem Gedanken anzufreunden das es vielleicht auch ein Mädchen werden konnte, schnell musste er aber feststellen das er gar nicht wusste wie er mit einem Mädchen umgehen sollte. Er bedauerte das seine Schwiegereltern nicht mehr waren, sie waren stets die ruhe selbst gewesen, hätten einfach irgendwo gesessen, ein Buch gelesen und ihm dabei gesagt wie schön es mit einer Tochter ist, aber auch daran erinnert das man sich darüber keine Gedanken machen sollte. Als ihm schließlich die Nachricht erreichte das, das Kind zur Welt gekommen war schloss Marco die Buchhandlung, auf die er aufpassen sollte und machte sich so schnell auf den Weg wie er nur konnte. Schnell hatte er unterwegs noch ein paar Blumen für seine Frau und ein Plüschtier, er konnte selber nicht erkennen was es darstellen sollte doch Zeit zum sorgfältigem aussuchen hatte er nicht, besorgt und kam schnaufend bei dem Arzt an der sich um die Geburt gekümmert hatte. Bangend fragte er erst wie es seiner Frau ginge, die schlief, und schließlich was es war. Als der Arzt meinte es wäre ein Junge sprang er vor Freude fast in die Luft. Als der Arzt ihn dann auf die Haarfarbe aufmerksam machte lächelte er nur und meinte sein Vater hätte dieselbe Haarfarbe gehabt.

Die ersten Monate vergingen ohne besondere Ereignissen. Er lernte wie jedes andere Kind das laufen, innerhalb von neun Monaten, dann langsam das Sprechen, im Alter von eineinhalb und war stets, wie bei allen anderen Eltern auch, das hübscheste Kind von allen. Er hatte bereits im Alter von stolzen drei Jahren einen Hang zu dem Hammer seines Vaters, der, der Sohn eines Zimmermanns auf einem Schiff war, einem Piraten Schiff. Es begeisterte Marco zwar nicht unbedingt das sein Sohn das Talent und das Aussehen von ihm geerbt hatte, doch zumindest schien ständen dann die Chancen gut das auch Adrián ein Seemann, wenn nicht sogar Pirat werden würde. Marco selber war nur für kurze Zeit auf einem Schiff, das war bevor er Maria kennen lernte. Schnell musste er begreifen dass er sich nach dem Leben als Pirat sehnte, anstatt ein normaler Seefahrer zu sein. Doch er konnte, nachdem er einen Sohn und eine Frau hatte, nicht einfach gehen. So förderte er das Talent Adriáns Talent, er brachte ihm mit fünf Jahren bei Nägel in ein Holz Brett zu schlagen, Holz zu schleifen und vieles andere beidem sich Adrián, zumindest nicht ernst, verletzen konnte.
Als Adrián dann sechs war kam eine Piratenbande, eine friedliche, nach Orange. Einerseits aus Herzlichkeit, anderseits aus Furcht gaben die Bewohner ihnen soviel wie sie entbehren konnten. Marco schloss sofort Freundschaft mit dem Kapitän und bot ihm ein Zimmer bei ihnen zu Hause an. Dieser nahm dankend an. Zu Beginn fürchtete sich Adrián sich vor ihm und seinen Männern. In vielen Büchern die er gelesen hatte standen nicht sehr schöne Geschichten über Piraten. Doch mit der Zeit bildete sich eine Zuneigung, sowie es sich bei jüngeren Kindern normal ist. Er wurde gerne von der Crew empfangen und der Kapitän war so etwas wie ein Onkel für ihn. Es hätte nicht besser laufen können. Doch irgendwann kam der Zeitpunkt sich zu verabschieden. Aber als ob der Abschied von seinem Vater nicht schlimm genug gewesen wäre, auch von seinem Vater musste er sich verabschieden. Er wollte mit ihnen fahren. Eines Tages würde er dann mit mehr Geld als sie es jemals zuvor gesehen hatte zurückkehren. Der Abschied war schwer für ihn doch er schwor sich etwas und erzählte es auch seinem Vater und dem Kapitän. Eines Tages würde er auch ein Pirat sein und dann würde er bis zur letzten Insel fahren, mit seinem eigens erbauten Schiff.

Seine Mutter die seine Entschlossenheit bemerkte vermachte ihm das Buch welches ihr Vater ihr einst vererbt hatte. Ein Buch welches über die Teufelsfrüchte berichtete, sogar aus dem Land Ohara, dem Land der Archäologen. So hatte er zum Teil das Blut eines schlauen Mannes, denn Alejandro Luengo war ein Archäologe, bis er sich in Lucia, auf Orange verliebte und nicht mehr zurückkehrte. Das Buch fesselte Adrián, so das er das siebte und achte Lebensjahr damit verbrachte So viele Bücher wie möglich zu finden die über diese Früchte berichteten. Im East Blue war da allerdings nicht soviel Auswahl. Schnell träumte er davon ein Buch über Abenteuer zu beschreiben die er auf dem Meer erlebt hatte, zusammen mit einer Liste der Teufelsfrüchte und Skizzen der Inseln. Dieser Traum brannte sich, sowie eines Tages selber mal eine Teufelsfrucht zu bekommen und ihre Macht zu erhalten ein. Nach diesen zwei Jahren, in dehnen er all dies beschloss, fing er an zu trainieren. Er musste Stärker werden. Zwei weitere Jahre trainierte er, er machte Kniebeugen, Liegestützen… er rannte Runden, er tat soviel wie möglich. Als er endlich Zehn war, tauchte jemand unerwartetes auf...

Sein Vater tauchte wieder auf. Mit einem kleinen Vermögen, einige wenige Piraten aus der Crew waren auch dabei, der Kapitän unter ihnen. Sie schienen alle ziemlich angeschlagen, doch am schlimmsten hatte es seinen Vater erwischt, er hatte ein Bein verloren. Wie Adrián später erfahren hatte war er als einer der letzten überlebenden geflüchtet, zusammen mit dem Kapitän hatten sie sich einer Bande von üblen Piraten entgegen gestellt. Doch sie hatten keine Chance. Am Ende musste jeder mit allem was er tragen konnte flüchten. Doch die meisten sind gestorben. Jedeglich die Piraten die mit seinem Vater mitgekommen waren, weil er das meiste vom Geld gerettet und bessere aussichten hatten als die übrigen hatten. Der Kapitän wohnte wieder bei ihnen, die anderen wurden Bewohner der Stadt. Der Kapitän schloss sich, wenn er mal nicht mit Marco zusammen trank, in seinem Zimmer ein. Er schien wegen dem Tod seiner Kameraden deprimiert. Trotzdem vergingen nun zwei weitere Jahre ohne großartige Ereignisse. Sie hatten durch das Geld immer noch genug zusammen gespart, es schien nicht besser laufen zu können, bis an den einen Tag.

Als Adrián zwölf Jahre alt war, kam ein Marine Offizier auf die Insel, schnell stellte sich heraus das er auf dieser Insel gewohnt hatte als kleines Kind und dies seine Heimat war. Als er am Abend in einer der kleineren Tavernen und wollte was trinken. Er bemerkte zwar die große Ansammlung von Menschen dachte sich aber nichts dabei bis er ein Gesicht sah welches er schon mal gesehen hatte. Doch da er eigentlich außerberuflich da war wollten sich nicht die Finger schmutzig machen, bis Marco scherze über die Marine machte. Dies gefiel dem Offizier nicht. Was danach passierte ist unbekannt, der einzige der sich wahrscheinlich, es ist Nichtmahl sicher, erinnern kann ist der Kapitän. Doch der will nicht darüber sprechen. Marco wurde aufjedenfall festgenommen und starb nur wenige Tage danach.

Adrián hasste die Marine seit diesem Tag und verabscheut auch alles was mit ihr in Verbindung steht. Der Kapitän bemerkte dies und gab ihm, bevor er von der Insel verschwinden wollte, einen Degen, sowie ein Schwert. Beides hatte einst er im Kampf benutzt. Doch nun würde er diese Gegenstände Adrián vermachen. Als Adrián erfahren wollte wohin der Kapitän denn hinwolle antwortete dieser nur er könne nicht als ein normaler Pirat leben und am nächsten Tag war er auch, ohne irgendeine Spur zu hinterlassen verschwunden. Adrián währenddessen übte sich im Kampf. Einen Fehler den er zu beginn machte war, das er beide Schwerter führen wollte. Dies überstieg jedoch sein können. So übte er ein ganzes Jahr vergebens mit beiden Schwertern zu kämpfen. Mit dreizehn verstand er, er musste sie abwechselnd zu beherrschen lernen. Zuerst brachte er sich einen eigenen Fechtstil mit dem Degen bei. Dies dauerte ganze eineinhalb Jahre. Als er dies beherrschte übte er mit dem Schwert zu kämpfen. Dies dauerte jedeglich ein ganzes Jahr. Kurz vor seinem sechzehnten Geburtstag überlegte er sich wie er Kämpfen sollte, als er dann mit jemanden an seinem Geburtstag tanzen sollte, kam ihm die Idee. Er erschuf einen Stil der besonders auf Schnelligkeit setzte. Nach einem ganzen weiteren Jahr hatte er die ersten Schritte des Stils komplett, er konnte zwar immer noch nicht beide Klingen führen, doch er hatte einen Stil kreiert der schwer zu durchschauen war. Als dies vollbracht war, fand er dass es an der Zeit war diese langweilige Insel zu verlassen.



Charakterbild





Schreibprobe

Der Wind wehte ihm durch die Haare und die Müdigkeit machte sich langsam bemerkbar. Wieso war er auch schon so früh aufgestanden? Er versuchte zwar die Augen offen zuhalten, doch es klappte nicht ganz wie es sollte, schließlich seufzte er, beugte sich zu dem kalten Wasser und nahm tief Luft. Was danach folgte war erst einmal einige üble Flüche die Adrián vor sich hin murmelte. Sein weißes Haar hing schlaff herunter und störte ihn, entweder sie ließen kleine eiskalte Tröpfchen herunter auf seine Wangen und Augen fallen oder sie klebten an seiner Brille fest und ließen die Welt um ihn herum verschwimmen. „Ach mist“, murmelte er kurz und nahm schließlich die die Brille entnervt ab. Dann wischte er sie an seinem Hemd trocken und legte sie beiseite. Ganz blind war er nicht, er konnte ohne Brille immer noch ein wenig sehen, mehr brauchte er nicht. Der Himmel im Osten verfärbte sich langsam von einem dunklen blau in ein helleres lila, welchem ein helles rosa folgte bis die Sonne schließlich ihre ersten Strahlen auf die Insel Orange schickte. Deshalb war Adrián zum Hafen gekommen. Na klar, die frische Luft war nicht schlecht, das rauschen der Wellen beruhigte jemand wenn es ihm schlecht ging und das kreischen der Möwen schafften eine traumhafte Atmosphäre, doch der Sonnenaufgang war wirklich klasse. Immer wenn er ihn sah spürte er die Sehnsucht nach dem Meer. Ach was, eines Tages werde ich auch auf einem Piratenschiff sein, ich werde Abenteuer erleben und Schätze entdecken. Und ich werde meine Träume erfühlen. Und wenn das geschehen ist werde ich den Kapitän suchen und ihm von meinen Abenteuern erzählen. Dies alles geisterte Adriáns Kopf rum als die Sonne immer weiter aus dem Ozean aufzutauchen schien. Je höher sie aufstieg desto geschäftiger wurde es im Haffen. Als es Adrián schließlich zu viel wurde machte er sich auf den Weg zur Buchhandlung er sollte seiner Mutter helfen. Als eine weiße Taube herunter geflattert kam und sich auf seiner Schulter bequem machte fragte Adrián sie: „Und? Hast du ein paar Würmer und Ratten gefunden?“. Leute die Adrián nicht kannten hätten ihn vielleicht für verrück erklärt, doch die Leute waren daran gewohnt das er sich öfters mit seiner Taube unterhielt. Gemütlich schlenderten sie zu der Buchhandlung die sich weiter im inneren der Stadt befand. Doch je weiter sie sich vom Meer entfernten, desto mehr sehnte er sich nach dem unendlichen Blau.
 
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Adrián Diaz Garcia

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Technikdatenblatt



Attribute:

Stärke: 3
Schnelligkeit: 4
Kampfgeschick: 3
Fernkampfgeschick: 1
Intelligenz: 3
Geschicklichkeit: 4
Widerstand: 2
Willenskraft: 2

Attributssteigerung:

Kämpfer
Stärke: 2
Schnelligkeit: 1
Kampfgeschick: 1
Fernkampfgeschick: 3
Intelligenz: 2
Geschicklichkeit: 1
Widerstand: 2
Willenskraft: 1


Kampf-Klasse:
Kämpfer Stufe 1

  • Kampf mit leichten Waffen

Job:

Zimmermann Stufe 1
Job-Fähigkeiten:
·Kleine Reparaturen durchführen
·Sachen aus Holz fertigen

Ausrüstung:

Waffen: Ein Schwert und ein Degen

Gegenstände:
~Werkzeug für Reparaturen und Basteleien
~Seine Waffen
~Bücher, viele über Legenden sein wichtigstes Buch jedoch ist das Buch welches Informationen über die Teufelskräfte enthält
~Eine Armbanduhr

Geld: 40.000 Berry

Teufelsfrucht:

-keine-

Kampf-/Schießstil :


Tanz des Henkers

Kampfart: Kampf mit Waffen
Waffenart: Theoretisch jede, Adrián nutzt Schwert und Degen

Beschreibung: Der Kampfstil ist vor allem auf Schnelligkeit ausgelegt, doch Adrián erschuf ihn auch um seine Gegner mit Eleganz Außergefecht zu setzen. Jeder Schritt den man macht scheint geplant, so sicher sieht es für jemanden aus der diesen Stil nicht beherrscht. Es erfordert sehr viel Ausdauer, geduld und Konzentration. Aber auch eine einigermaßen gute Körperkontrolle, denn es kann sein das man vielen Angriffen nur sehr knapp ausweichen kann. Der Vorteil an diesem Stil liegt an der Unberechenbarkeit, auch wenn alles wie geplant aussieht, jedeglich die Grundschritte sind geplant. Alles andere erfolgt im Kampf. Dabei passt er sich jeder Gelegenheit an. Man kann jede Waffe benutzen die man möchte. Nicht mal der Erfinder dieses Stils, Adrián hat ihn gemeistert, im Gegenteil, er ist noch ganz am Anfang. Der Stil trägt den Namen einerseits wegen dem Erfinder, anderseits weil er trotz der Eleganz brutal erscheint, wenn man sich den Kampf in ruhe anschaut.

Stufe 1:
Benötigt: Geschwindigkeit 4
Bereits in der ersten Stufe ist Geschwindigkeit nötig, man benutzt nur eine Waffe, da man mit beiden Waffen Nichtmahl ohne die komplizierten Schritte dieser Technik zurecht kommt. Es klappt zwar recht gut mit dem Kämpfen, doch nur wenn man sich genau auf den Kampf konzentriert. Ansonsten kann es passieren dass ausersehen die Klinge aus der Hand rutscht. Die Angriffe bestehen meist aus den Grundschritten die man zu beginn lernt, nur selten improvisiert man mitten im Kampf, deshalb gibt es bei der ersten Stufe noch keine richtigen Techniken.

Stil Techniken:


Nullter Tanz: Schritte des Henkers( Grundschritte)

Typ: Kampf
Klassen Stufe: 1
Benötigte Erfahrung: 100
Vorraussetzung: Schnelligkeit 4 ;Stil: Tanz des Henkers

Beschreibung: Grundkentnisse, zu beginn werden die Schritte mit den eigenschaften der Waffe( bzw. der Waffen) kombiniert.
 
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Jade

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Perso-Helferlein
Sehr schön, Lob muss ja auch mal sein. Änderungsdürftig ist deine Schrift, pass' sie mal an, dann sehen wir weiter. In erster Linie habe ich nichts gravierendes entdecken können, außer dass du eventuell bei den Schwächen noch etwas mehr schreibst.
 
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Romano

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Ich hab einen großen Makel anzumerken.

Der Stil den du mit Stufe angibst ist nirgends außerhalb deiner bewerbung zu finden. Denn musst du noch in der Technikabteilung absegnen lassen.

Gez.: Romano
 

Jade

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Perso-Helferlein
Genau, gut, dass du nachgeschaut hast Romano. Ist mir wohl entgangen, das ist schlecht, aber bin schließlich auch nur ein Mensch.^^
 
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Adrián Diaz Garcia

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Ich habe jetzt die Schriftart angepasst, den Stil bin ich gerade dabei auch fertig zur Bewerbung zu machen und falls gewünscht wird werde ich dann die Schwächen noch ausbauen.
 
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Vita

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Sieht soweit sogar ganz gut aus, doch. Wenn den anderen Beiden nichts mehr auffällt, sollte das schnell gehen.^^
 
R

Romano

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In letzter Zeit gibt es viele Bewerbungen auf gutem Niveau. Diese bildet keine Ausnahme. Von mir ein ANGENOMMEN.
 

Jade

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Perso-Helferlein
Die Bewerbung ist dir gut gelungen, geh' aber mal etwas mit dem Vermögen deines Chars herunter. Ist etwas zu viel, was eine einzelne Person mit sich trägt. Schau' dazu noch einmal bei der [thread=158]Euro-Berry-Umrechnung[/thread] des Forums nach und senke dementsprechend die Summe. Das ist aber bloß eine kleine Bemerkung, nichts weiter.

Ansonsten ist die Bewerbung halt voll in Ordnung. Von mir gibt es schon einmal ein vorläufiges Angenommen, wenn deine Technik angenommen wurde, ist es dann entgültig.
 
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Adrián Diaz Garcia

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Danke erstmal für solch nette Kritik, hät ich echt nicht gedacht^^

Zu den Berry, ich habe die Summe mal runtergesetzt, auf 40.000, hoffe nun ist es nicht mehr zu viel.
 
V

Vita

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Dann ist ja nun alles paletti. Angenommen.
Wenn du dich beeilst und mit den anderen Absprichst schaffst du es vielleicht sogar noch in die aktuelle Mission bei Akademia.
 
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