W
Wally
Guest
Charakterdatenblatt
Persönliche Daten
Name: McGee
Vorname: Wally
Spitzname: Pointer
Geburtstag: 26.8
Alter: 16
Größe: 1,81
Gewicht: 58, 00
Augenfarbe: Blau
Haarfarbe: Schwarz
Aussehen: Wallys Statur ist schlank. Seine Züge sind sehr zart und er sieht recht zerbrechlich aus.
Jedoch sind unter dieser Fassade schon Muskeln vorhanden die einem auch mal eine runterhauen
könnten. Seine langen Haare sind eines seiner Markenzeichen. Diese Pflegt er eigentlich ohne Pause.
Wer in seine blauen Augen sieht meint er sieht 2 Kristalle welche dort wie das weite Meer leuchten.
Tief und unergründlich.
Blutgruppe: B
Besondere Merkmale: Wally hat einen leichten Tick. Seine Haare sind sein ein und alles. Er liebt sie und
pflegt sie. Ebenso spricht er zu ihnen. Sein rechtes Ohr ist zerfetzt und nur noch zur Hälfte vorhanden.
Kleidung: meist trägt er weiße Rüschenhemden unter einer rotbraunen Weste. Dazu Schwarze
Offiziersstiefel und eine Ebenso schwarze Hose. Hin und wieder wird das weiß des Hemdes durch ein
blau gewechselt. Meist jedoch sind es helle Töne die er als Hemd trägt um seine schwarzen Haare zu
betonen.
Herkunft und Familie
Verwandte: Wallys Eltern haben den Jungen im Alter von 4 Jahren in ein Internat gesteckt wo er bis er
15 war lebte. Seine einzige Erinnerung an seine Familie sind neutral gehaltene Glückwunschkarten zu
seinem Geburtstag. Namen oder ob er andere Verwandte hat weiser nicht.
Bekannte: das Internat pflegte die Devise „Keine Kommunikation mit Mitschülern“ und so lebte Walle in
Isolation.
Geburtsort: Weis er leider nicht. Vermutlich aber irgendwo auf dieser Insel
Geburtsinsel: Trois
Geburtsozean: West Blue
Persönlichkeit
Interessen: Er hat kaum Große Interessen. Einzig seine Haare zu pflegen mag er. Das Blaue Meer
beobachten und sich fragen wo es aufhört und wo der Horizont anfängt. Seinen Korallenkamm mit dem
er seine Haare pflegt.
Desinteressen: Poser. Leute die meinen zu dick aufzutreten, Leute die sich vollfressen und zu viel
schwatzen. Sinnlose Prügeleien
Mag: Seine Haare, Das Meer, den Horizont, seinen Kamm
Hasst: Poser, dicke Leute, Prügeleien
Auftreten: Wenn er in ein neues gebiet kommt so scheinen seine Augen überall gleichzeitig hinsehen zu
wollen. Alles ist neu und so komisch. Deswegen wird er sehr neugierig umhergehen und sich alles
ansehen. Wenn etwas sein Interesse erlangt so wird er zielstrebig darauf zugehen. Meist begleitet von
leisen Oh und Ah des Erstaunens.
Verhalten: Mit fremden soll man nicht reden. Außer es geht nicht anders. Dann ist er aber
zurückhaltend und freundlich. Zu Kameraden ist er freundlich.
Wesen: Wally ist im inneren sehr unsicher was sich angeht. Jemand der seine Wurzeln nicht kennt und
einfach in das Leben hineingestolpert ist ohne jemals selber Erfahrung gesammelt zu haben. Einer
seiner Versuche dieses zu überdecken ist es einfach alles zu erfragen und zuzuhören.
Lebensziel: Wally will die schönsten Haare auf dem Ozean haben. Dazu will er sich eine spezielle
Teufelsfrucht suchen. Ebenso ist es sein Ziel seine Eltern zu finden und nach dem „warum“ fragen.
Stärken und Schwächen
Stärken: In dem Internat hat er eigentlich wenig gelernt. Nur im Sport ging er auf. So lernte er mit dem
Rapier zu fechten was aber eher mäßig war. Besser war sein Geschick mit Handfeuerwaffen und
ebenfalls mit der Geige. Lieber hat er aber die Geige in der Hand als eine der Waffen. Auch Musik kann
einem Feind unschädlich machen.
Schwächen: Wally hasst es Waffen zu benutzen. Wenn es aber sein muss nimmt er eine Pistole zur
Hand. Das Rapier… reden wir lieber nicht darüber. Aber er es würde eher als Brotmesser nutzen als
Waffe.
Klassen
Kampfklasse: Scharfschütze
Jobklasse: Musiker
Geschichte
Es war dunkel geworden im Internat. Die Aufseher und Lehrer schienen nun auch langsam zu bette zu
gehen. Einzig die Wachhunde welche die Zimmer der Schüler bewachten blickten ab und an auf und
schnupperten. Nur einer dieser Hunde schien nicht auf den Gang zu achten auf den er aufpassen sollte.
Er konnte auch nicht mehr. In seinem Hals steckte noch der Rest des Fleisches was ihm der Junge zu
fressen gegeben hatte. Versetzt mit Glassplittern hatte dieses dem Hund die Kehle aufgeschlitzt so dass
er nicht Mals mehr bellen konnte. Nun Konnte Wally endlich in Ruhe zum Archiv gehen um
herauszufinden wer er war. Leise fluchend stand er vor der verschlossenen Tür selbigen Archives.
„Was nun.. Was nun...“ zischelte er leise und ging auf und ab. Vielleicht durch das Fenster einsteigen?
oder die Türe aufbrechen? Alles zu laut.. das würde sicher jemanden aufwecken. Resigniert setzte er
sich auf den Stuhl neben der Tür und stutzte. Wie konnte ein Stuhl in dieser Perfekten Anlage wackeln?
Er blickte unter den Stuhl und dort ragte unter einem der Beine der Schlüssel hervor. „pah.. soviel zu
perfekt“ heuchelte er und schloss das Archiv auf. Das Archiv selber war dunkel und leer. Ja Leer. In all
den Schränken befanden sich keine Akten. „was zum Geier…“ Fassungslosigkeit und Enttäuschung
machten sich in Wally breit als er durch die Gänge schritt. Nirgends etwas zu finden. Einzig im hinteren
Teil des Archives lagen einige Dokumente. In der Hoffnung dort etwas zu finden begann er diese zu
untersuchen. Und tatsächlich. Dort war sein Name „Wally McGee“ auf einem Dokument. Es war seine
Eintritts Urkunde in dieses Internat. Andächtig und mit Tränen in den Augen las er das Stück Papier. Er
hatte gehofft mehr zu finden… „Name: Wally McGee“ Geburtsort „---„ Eltern „---„ Jegliche Information
war unleserlich gemacht. Einzig bei Anmerkungen war etwas zu lesen „Zum Geburtstag Standardkarte
E geben“ Kalt wurde es in seinem Herzen als er das Las. Seine Eltern waren nicht mal in der Lage
gewesen ihm selber diese Glückwunschkarten zu schicken? Sein ganzes Leben hier war darauf gerichtet
gewesen endlich seine Eltern kennen zu lernen.. Aber diese wollten ihn wohl nicht.. Warum ? fragte er
sich leise. „warum?“ schrie er dann unter Tränen hinaus und schlug mit den Fäusten gegen den Boden.
Charakterbild
Schreibprobe
Jetzt hatte er nichts mehr zu verlieren. Seine Vergangenheit ? ein Witz über den er nicht lachen konnte.
Noch jemand anders den er gekannt hatte. Leise und heimlich war er in den Keller des Internats
geschlichen und hatte dort das Petroleum für die Lampen mitgenommen. Jeder Tonkrug den er fand
hatte er in den Gängen entleert und dann mit nur einem einzigen Streichholz das Inferno vom Zaun
gebrochen. Wie schnell sich so ein Feuer ausbreiten konnte. Unfassbar. Wally hielt sich in sicheren
Abstand zu allen Straßen auf und beobachtete wie sich die Dunkelheit vor den Flammen versteckte.
Diese loderten so hoch dass er auch hier wärme spüren konnte wie sie sanft seine Wangen umspielten.
Andere waren wohl nicht aus dem Internat geflohen. Gut so dachte er und bemerkte wie einige Aus
dem angrenzenden Dorf zum Ort des Geschehens eilten um zu löschen. Sollen sie doch! Er hatte mit
dem Kapitel seines Lebens abgeschlossen. Angewidert starrte er nochmal auf das Internat, dann drehte
er sich um und verschwand im Dunkeln des Waldes. Erst später würde Wally merken was er da getan
hatte, erst als er die Tränen in seinem Gesicht merkte und das er nun wusste dass er wirklich
niemanden mehr hatte. Hätte er doch mehr mitgenommen als seinen Kamm und die Trainingspistole…
Persönliche Daten
Name: McGee
Vorname: Wally
Spitzname: Pointer
Geburtstag: 26.8
Alter: 16
Größe: 1,81
Gewicht: 58, 00
Augenfarbe: Blau
Haarfarbe: Schwarz
Aussehen: Wallys Statur ist schlank. Seine Züge sind sehr zart und er sieht recht zerbrechlich aus.
Jedoch sind unter dieser Fassade schon Muskeln vorhanden die einem auch mal eine runterhauen
könnten. Seine langen Haare sind eines seiner Markenzeichen. Diese Pflegt er eigentlich ohne Pause.
Wer in seine blauen Augen sieht meint er sieht 2 Kristalle welche dort wie das weite Meer leuchten.
Tief und unergründlich.
Blutgruppe: B
Besondere Merkmale: Wally hat einen leichten Tick. Seine Haare sind sein ein und alles. Er liebt sie und
pflegt sie. Ebenso spricht er zu ihnen. Sein rechtes Ohr ist zerfetzt und nur noch zur Hälfte vorhanden.
Kleidung: meist trägt er weiße Rüschenhemden unter einer rotbraunen Weste. Dazu Schwarze
Offiziersstiefel und eine Ebenso schwarze Hose. Hin und wieder wird das weiß des Hemdes durch ein
blau gewechselt. Meist jedoch sind es helle Töne die er als Hemd trägt um seine schwarzen Haare zu
betonen.
Herkunft und Familie
Verwandte: Wallys Eltern haben den Jungen im Alter von 4 Jahren in ein Internat gesteckt wo er bis er
15 war lebte. Seine einzige Erinnerung an seine Familie sind neutral gehaltene Glückwunschkarten zu
seinem Geburtstag. Namen oder ob er andere Verwandte hat weiser nicht.
Bekannte: das Internat pflegte die Devise „Keine Kommunikation mit Mitschülern“ und so lebte Walle in
Isolation.
Geburtsort: Weis er leider nicht. Vermutlich aber irgendwo auf dieser Insel
Geburtsinsel: Trois
Geburtsozean: West Blue
Persönlichkeit
Interessen: Er hat kaum Große Interessen. Einzig seine Haare zu pflegen mag er. Das Blaue Meer
beobachten und sich fragen wo es aufhört und wo der Horizont anfängt. Seinen Korallenkamm mit dem
er seine Haare pflegt.
Desinteressen: Poser. Leute die meinen zu dick aufzutreten, Leute die sich vollfressen und zu viel
schwatzen. Sinnlose Prügeleien
Mag: Seine Haare, Das Meer, den Horizont, seinen Kamm
Hasst: Poser, dicke Leute, Prügeleien
Auftreten: Wenn er in ein neues gebiet kommt so scheinen seine Augen überall gleichzeitig hinsehen zu
wollen. Alles ist neu und so komisch. Deswegen wird er sehr neugierig umhergehen und sich alles
ansehen. Wenn etwas sein Interesse erlangt so wird er zielstrebig darauf zugehen. Meist begleitet von
leisen Oh und Ah des Erstaunens.
Verhalten: Mit fremden soll man nicht reden. Außer es geht nicht anders. Dann ist er aber
zurückhaltend und freundlich. Zu Kameraden ist er freundlich.
Wesen: Wally ist im inneren sehr unsicher was sich angeht. Jemand der seine Wurzeln nicht kennt und
einfach in das Leben hineingestolpert ist ohne jemals selber Erfahrung gesammelt zu haben. Einer
seiner Versuche dieses zu überdecken ist es einfach alles zu erfragen und zuzuhören.
Lebensziel: Wally will die schönsten Haare auf dem Ozean haben. Dazu will er sich eine spezielle
Teufelsfrucht suchen. Ebenso ist es sein Ziel seine Eltern zu finden und nach dem „warum“ fragen.
Stärken und Schwächen
Stärken: In dem Internat hat er eigentlich wenig gelernt. Nur im Sport ging er auf. So lernte er mit dem
Rapier zu fechten was aber eher mäßig war. Besser war sein Geschick mit Handfeuerwaffen und
ebenfalls mit der Geige. Lieber hat er aber die Geige in der Hand als eine der Waffen. Auch Musik kann
einem Feind unschädlich machen.
Schwächen: Wally hasst es Waffen zu benutzen. Wenn es aber sein muss nimmt er eine Pistole zur
Hand. Das Rapier… reden wir lieber nicht darüber. Aber er es würde eher als Brotmesser nutzen als
Waffe.
Klassen
Kampfklasse: Scharfschütze
Jobklasse: Musiker
Geschichte
Es war dunkel geworden im Internat. Die Aufseher und Lehrer schienen nun auch langsam zu bette zu
gehen. Einzig die Wachhunde welche die Zimmer der Schüler bewachten blickten ab und an auf und
schnupperten. Nur einer dieser Hunde schien nicht auf den Gang zu achten auf den er aufpassen sollte.
Er konnte auch nicht mehr. In seinem Hals steckte noch der Rest des Fleisches was ihm der Junge zu
fressen gegeben hatte. Versetzt mit Glassplittern hatte dieses dem Hund die Kehle aufgeschlitzt so dass
er nicht Mals mehr bellen konnte. Nun Konnte Wally endlich in Ruhe zum Archiv gehen um
herauszufinden wer er war. Leise fluchend stand er vor der verschlossenen Tür selbigen Archives.
„Was nun.. Was nun...“ zischelte er leise und ging auf und ab. Vielleicht durch das Fenster einsteigen?
oder die Türe aufbrechen? Alles zu laut.. das würde sicher jemanden aufwecken. Resigniert setzte er
sich auf den Stuhl neben der Tür und stutzte. Wie konnte ein Stuhl in dieser Perfekten Anlage wackeln?
Er blickte unter den Stuhl und dort ragte unter einem der Beine der Schlüssel hervor. „pah.. soviel zu
perfekt“ heuchelte er und schloss das Archiv auf. Das Archiv selber war dunkel und leer. Ja Leer. In all
den Schränken befanden sich keine Akten. „was zum Geier…“ Fassungslosigkeit und Enttäuschung
machten sich in Wally breit als er durch die Gänge schritt. Nirgends etwas zu finden. Einzig im hinteren
Teil des Archives lagen einige Dokumente. In der Hoffnung dort etwas zu finden begann er diese zu
untersuchen. Und tatsächlich. Dort war sein Name „Wally McGee“ auf einem Dokument. Es war seine
Eintritts Urkunde in dieses Internat. Andächtig und mit Tränen in den Augen las er das Stück Papier. Er
hatte gehofft mehr zu finden… „Name: Wally McGee“ Geburtsort „---„ Eltern „---„ Jegliche Information
war unleserlich gemacht. Einzig bei Anmerkungen war etwas zu lesen „Zum Geburtstag Standardkarte
E geben“ Kalt wurde es in seinem Herzen als er das Las. Seine Eltern waren nicht mal in der Lage
gewesen ihm selber diese Glückwunschkarten zu schicken? Sein ganzes Leben hier war darauf gerichtet
gewesen endlich seine Eltern kennen zu lernen.. Aber diese wollten ihn wohl nicht.. Warum ? fragte er
sich leise. „warum?“ schrie er dann unter Tränen hinaus und schlug mit den Fäusten gegen den Boden.
Charakterbild

Schreibprobe
Jetzt hatte er nichts mehr zu verlieren. Seine Vergangenheit ? ein Witz über den er nicht lachen konnte.
Noch jemand anders den er gekannt hatte. Leise und heimlich war er in den Keller des Internats
geschlichen und hatte dort das Petroleum für die Lampen mitgenommen. Jeder Tonkrug den er fand
hatte er in den Gängen entleert und dann mit nur einem einzigen Streichholz das Inferno vom Zaun
gebrochen. Wie schnell sich so ein Feuer ausbreiten konnte. Unfassbar. Wally hielt sich in sicheren
Abstand zu allen Straßen auf und beobachtete wie sich die Dunkelheit vor den Flammen versteckte.
Diese loderten so hoch dass er auch hier wärme spüren konnte wie sie sanft seine Wangen umspielten.
Andere waren wohl nicht aus dem Internat geflohen. Gut so dachte er und bemerkte wie einige Aus
dem angrenzenden Dorf zum Ort des Geschehens eilten um zu löschen. Sollen sie doch! Er hatte mit
dem Kapitel seines Lebens abgeschlossen. Angewidert starrte er nochmal auf das Internat, dann drehte
er sich um und verschwand im Dunkeln des Waldes. Erst später würde Wally merken was er da getan
hatte, erst als er die Tränen in seinem Gesicht merkte und das er nun wusste dass er wirklich
niemanden mehr hatte. Hätte er doch mehr mitgenommen als seinen Kamm und die Trainingspistole…