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Nora-Lauréane Lamour

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N

Noa

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Charakterdatenblatt

Persönliche Daten

Name: Lamour
Vorname: Nora-Laureane
Spitzname: Noa, Süße, Miss Cool, verwöhntes Gör

Geburtstag: 23.05
Alter: 18
Größe: 1,73m
Gewicht: 51 kg

Augenfarbe: Noa besitzt hellblaue bis mittelblaue Augen.
Haarfarbe: Ihre Haare sind im Normalfall eine Mischung aus blond mit einem leichten rosa. Es gibt sogar Momente in denen sie blond oder gar blas rot erscheinen.

Aussehen: Fangen wir im Gesicht an. Nora-Lauréane besitzt äußerst zarte Züge. Ihre Haut ist blass, rein und um die Nase mit einigen blassen Sommersprossen übersät, welche aber kaum sichtbar sind. Augenbrauen muss sie im Gegensatz zu anderen nicht zupfen, da sie von Natur aus diese Form besitzen. Sie verleihen ihr etwas Ernstes, genau wie die ausdruckstarken Augen, das wiederum machen das die wohlgeformten Lippen zu einem stets warmen Lächeln geformt, locker wett. Das ganze wird von den Haaren abgerundet, welche locker in leichten Wellen über die Schultern nach unten fallen. Im Großen und Ganzen kann man also sagen: ein bildhübsches Gesicht und wenn das nicht die Aufmerksamkeit des männlichen Geschlechts auf sich zieht dann sicher die folgenden Punkte.
Die Größe von 1,73m und ein Gewicht von 51kg sprechen eindeutig für eine große, schlanke Frau. Ihre Beine sind tatsächlich lang und Noa stellt sie liebend gern zur Schau, genau wie den Rest ihres Körpers. Die Lamour wirkt in einem gewissen Maße sportlich, was sie durchaus auch ist, dennoch haftet dieser zarte Charme an ihr.
Wem nun lange Beine und eine schlanke Frau nicht genügt schaut einfach auf ihre Oberweite, damit wäre dann auch der letzte davon überzeugt das die junge Frau am besten mit den Worten: wunderschön, süß, hot hot hot und sexy beschrieben werden konnte ( natürlich vorrangig wenn man die Männerwelt fragt).

Blutgruppe: 0 negativ

Besondere Merkmale:
Noas Körper ist makellos, keine Narbe, keine Tätowierung, kein Piercing. Dafür schleppt sie aber stets und ständig eine silberne Münze mit sich rum. Auf der einen Seite ist ein Löwe zu sehen, auf der anderen eine Frau. Diese Münze erhielt sie zu ihrer Abreise von Julie, ihrer besten Freundin und Cousine. Diese Münze bedeutet für die 18-jährige alles und ist eine Erinnerung, sowohl an Julie, als auch an ihre Heimat Sumera.

Kleidung: Ihre Kleidung ist ausschließlich Figur betont. Um sich trotzdem gut bewegen zu können, ist sie auch relativ kurz, das heißt-ärmellose Jacke, ein ganz kurzer Rock. Hinzu kommen kniehohe Stiefel, Handschuhe die beide Gelenke etwas stabilisieren und mit einer Metallplatte versehen sind (auf die Dauer kann Bogenschießen ziemlich auf die Gelenke gehen!) und hier und da gibt’s noch etwas Stoff was die Arme weitestgehend bedecken soll. Auffällig und erwähnenswert wäre wohl noch die leichte Schulterpanzerung mit rotem Stoffanhängsel (oder sollte man es Umhang nennen?) und die rote Tasche am linken Bein. Am liebsten trägt Noa helle Farben.
Meist trägt sie unter diesen Klamotten noch einen Bikini um bei Bedarf die Sachen einfach nur abstreifen zu müssen und ins Wasser hopsen zu können. Naja oder um sich einfach in die Sonne zu legen. Die Sonnenbrille darf dann natürlich nicht fehlen.


Herkunft und Familie

Verwandte:
Lamour, Lamour, Lamour…eine Geburt in diese Familie macht jeden zu etwas besonderem, denn diesen Namen kennt jeder welcher schon einmal im Hafen von Sumera angelegt hat. Diese Familie ist eine reiche Handelsfamilie, welche mit Ehrlichkeit und Qualität ihr Geld verdient und der Etikette scheinbar in die Wiege gelegt wurde. Der Handel machte sie reich, doch keinesfalls machte er sie so berühmt, es ist eher die Tatsache, dass diese Familie mehr Piraten in ihren Reihen zählt, als irgendeine andere Handelsfamilie des North Blue. Man möchte meinen dies zerstört den Ruf und veranlasst Menschen dazu sie zu meiden, aber ganz im Gegenteil, diese Familie ist praktisch der Inbegriff von dem was Leute Freiheit nennen. Die Lamour werden tatsächlich wie eine Art Volkshelden gefeiert und Helden sind sie durchaus, Helden mit einem hohen Maß an Etikette. Durch gute Organisation sind bis Dato fast alle Mitglieder der Lamours, ihrem eigentlichen Schicksal und vor allen den Kopfgeldjägern entkommen. Jeder weiß, dass sie eine Piratenfamilie sind, doch gibt es dafür einfach keine Beweise.

Mutter: Carmen Lamour
Carmen ist 44 Jahre alt und lebt seit ihrer Geburt in Sumera. Sie ist gebürtige Lamour und ist somit in der Handelsfamilie großgeworden. Patricia ist ihre ältere Schwester und wuchs genau wie sie selbst nach den Sitten der Lamour auf. Im Alter von 16 Jahren lernte sie Marc kennen. Der Mut des Jungen beeindruckte sie immer wieder, doch er war Pirat, seine Familie stand weit unter den Lamour und dennoch wagte sie es sich in jenen zu verlieben. Die junge Liebe dauerte bis zu seinem Tod an. 2 Tage später wurde ihre nun 18-jährige Tochter Nora-Lauréane Lamour geboren. Carmen liebte Marc über alles, sie wollte verdrängen was damals passiert war, wie sie ihn tot aufgefunden hatte und so wich sie jedem Thema in jener Richtung so gut es ging aus. Doch irgendwann musste es ja mal raus und an sich waren Noas Reaktion anders als vermutet. Außerdem konnte sie die heile Welt um ihre Tochter nicht ewig aufrecht erhalten.
Carmen blieb von Anfang an Hausfrau um nur für ihren Mann bzw. ihre Tochter da zu sein. Außerdem hatte sie das anhand des Vermögens der Lamour gar nicht nötig.

Vater: Marc Lamour
Marc starb im Alter von 30 Jahren. Heute wäre er 48. Im Gegensatz zu seiner späteren Ehefrau wuchs er in einem nicht ganz so feinen Elternhaus auf. Der frühe Kontakt mit Kriminalität war unausweichlich, doch wenn man von Anfang an nichts anderes kannte, so störte es einen auch nicht weiter. Wie dem auch sei. Bereits im Alter von 10 Jahren fuhr er auf Piratenschiffen mit, zusammen mit seinem Vater. Mit 18 gründete er seine eigene Crew mit 8 seiner besten Freunde zusammen. Anfangs machten sie nur Sumera unsicher, doch mit den Jahren steigerte sich dies bis zum Höhepunkt was auch seinen Tod bedeutete. Schon damals war das einzige was ihn von wirklich großen Dummheiten abhielt und immer wieder nach Sumera zurückkehren ließ seine große Liebe. Es dauerte auch nicht lang ehe das junge Paar heiratete und kurz darauf ein Kind bekam.
Man möchte meinen, dass es Probleme gab als Carmen jemanden heiraten wollte, wessen Reichtum nicht im Geringsten an das der Lamour reichte und dessen Manieren mehr als zu wünschen übrig ließen. Doch ganz im Gegenteil, er wurde mit Freuden als neues Mitglied der Familie anerkannt. Er war Pirat und das machte ihn zu etwas besonderem…

Tante: Patricia Lamour
Auch Patricia Lamour ist eine gebürtige Lamour. Mit 45 ist sie die ältere von beiden. Für Nora war sie schon immer ein Vorbild und gleichzeitig das nervige Tantchen. Ihr Traumjob war Bibliothekarin gewesen und diesen bekam sie und übt ihn bis heute aus. Demzufolge besitzt der Bücherwurm ein beachtliches Allgemeinwissen, was Nora schon einige Male in schwierige Situationen brachte. Nichts desto trotz liebte Patricia Nora wie ihre eigene Tochter Julie. Außerdem übernahm sie ein Teil von Noras Ausbildung zum Arzt. Natürlich konnte sie ihr nicht alles beibringen was ein normaler Arzt täte und doch war es immerhin etwas, wofür Nora auch dankbar ist.

Cousine: Julie Lamour
Julie ist gerade einmal 1 Jahr jünger als ihre Cousine Nora-Lauréane. Man könnte meinen dadurch das Nora von allen Seiten her so bemuttert wird und immer bekommt was sie will, könnte Julie eifersüchtig sein und sie dafür verachten, doch so ist es natürlich nicht. Julie war schon immer eher der zurückhaltende Mensch, genau darum liebte Nora ihre Cousine. Sie war wie eine kleine Schwester für sie und für Julie war Nora natürlich die große Schwester. Beide würden für einander durch die Hölle gehen. Auch wenn sie wahrlich wie Feuer und Wasser sind, so ergänzen sie sich doch perfekt und halten sich gemeinsam im Gleichgewicht. Zusammen haben sie in der Vergangenheit mehr als eine Reise über den Ozean gewagt. Zusammen mit Pierre haben sie bereits viele Dinge erlebt. Von Julie erhielt sie damals ihre Münze zu ihrer Abreise. Eigentlich war es Julies Glücksmünze, die sie niemals aus der Hand gab und ihr eigentlich alles bedeutete. Aber wie schon erwähnt erhielt Nora eben diese Münze zu ihrer Abreise, einerseits als Symbol der Freundschaft und andererseits als Erinnerung an Julie.

Onkel: Eric Lamour
Eric ist 34 und ebenfalls ein gebürtiger Lamour, doch er ist für Nora eher etwas wie ein Großonkel. Dennoch ist er für sie so etwas wie ein Ersatzvater. In Strenge kaum zu überbieten und trotzdem verwöhnt er sie wohl am meisten. Gerade deswegen bekommt Noa ab und an eine kleine Spitze zu spüren, weil der Mann sie mag, ihr Trainer ist und weiß das es falsch ist sie in ihrer Faulheit auch noch zu unterstützen. Trotzdem kann er es sich einfach nicht verkneifen seine „Süße“ zu ärgern.
Lamour-typisch ist Eric ein großer Händler in Sumera.

Bester Freund: Pierre
Pierre ist ebenfalls 18 Jahre und im Gegensatz zu Nora und dem Rest kein Lamour. Er ist viel mehr ihr bester Freund, welchen sie durch eher seltsame Umstände kennengelernt hat. Nichts desto trotz entwickelte sich von seiner Seite aus der jungen, hübschen Lamour gegenüber Liebe. Pierre hat dies ihr Gegenüber niemals zugegeben, nur Julie leidet unter seinen ständigen Vorträgen über seine große Liebe Nora-Lauréane. An sich interessiert es Julie nicht und behält dies auch für sich, zumindest teilweise. Gewisse Dinge geraten dann doch an ihre beste Freundin, diese muss allerdings versprechen so zu tun als wüsste sie von nichts. Es wäre eine Lüge zu behaupten, dass Nora nichts in seiner Gegenwart verspürt.
Aber um auf Pierre zurück zu kommen, als Sohn eines Schmieds wird er ebenfalls bald jenen Beruf ergreifen und fortan noch weniger Zeit für Abenteuer haben…

Geburtsort: Sumera
Geburtsinsel: Insel 1
Geburtsozean: North Blue


Persönlichkeit

Interessen:
Mit großem Interesse liest Nora-Laureane Bücher. Besonders Bücher mit gesichtsträchtigem Hintergrund, oder kunstvollem Schreistil. In jeder Hinsicht ist sie Kunstbegeistert. Alles was mit der Vergangenheit zu tun hat erhält ihre besondere Aufmerksamkeit und weckt in ihr den Forscher. Ob es nun gewaltige Ruinen sind oder ein unscheinbares Bild. Der Drang zu ergründen warum es entstanden ist, wer der Schöpfer ist und welchen Zweck es erfüllen soll ist sehr stark. Nur zu gern flüchtet sie während solcher Überlegungen in einen ihrer Tagträume und philosophiert mit mehr oder weniger großer Ernsthaftigkeit. Und doch ist sie mindestens genauso interessiert an der Neuzeit und seinem Fortschritt, speziell in medizinischer Hinsicht. Sie findet es beeindruckend wie sich Vergangenheit und Zukunft in der Gegenwart treffen und wahrhafte Wunder vollbringen. Einestages ein Teil dieser Schöpfer der Wunder zu sein spornt sie an.
Wie man sieht hat auch ein Faulpelz wie sie so seine Interessen, sogar das Training gehört zu ihren Interessen. „Körperliche Betätigung ist das A und O für einen gesunden, leistungsfähigen und gutaussehenden Körper.“ Doch auch wenn sie einen oberflächlichen Grund wie diesen vorschiebt, tut sie dies eigentlich nur damit sie notfalls auch ihre Freunde und sich selbst beschützen kann, denn Miss Cool hat in manchen Situationen mindestens genauso viel Angst wie der Durchschnitt. Nur zeigen würde sie es niemals…
Ebenfalls studiert sie sehr gern Liedtexte ein, nur darum weil sie es so gut kann, gibt sie vor…und natürlich um im verschlossenen Kämmerlein für sich ein wenig zu singen. Sie kennt ihr Talent und weiß es durchaus zu schätzen, doch findet sie passt dies einfach nicht zum Restbild, geschweige denn will sie Applaus oder Anerkennung für so etwas (in ihren Augen) normales.
Und da wäre noch etwas, kein wirkliches Interesse, aber ihre oftmals Vollzeitbeschäftigung. Faul sein. Tagträumen. Sonnen. Meist liegt sie tatsächlich nur in irgendwelchen Ecken rum und sonnt sich. In den seltensten Fällen liest sie mal ein Buch, bei Regen verbringt sie den Tag mit schlafen oder entspannt sich auf dieselbe Art und Weise wie immer an einer Regengeschützen Stelle. Wahrhaftig Noa…

Desinteressen: Nora-Lauréans Desinteressen zu beschreiben ist wie Sandkörner am Strand zu zählen. Es gibt einfach zu viele als das es möglich wäre. Vielleicht sollte man aber die wichtigsten aufzählen. Da wären zum Bleistift Kämpfe. Auch wenn die Lamour oft und gern handgreiflich wird, so widerstreben ihr ernsthafte Auseinandersetzungen dann doch. „Zu Anstrengend.“ Außerdem könnte man sich verletzen und ihr Körper hat nur deshalb kaum schrammen, weil sie eben jenen Kämpfen dann doch aus dem Weg geht. Man könnte es aggressive Deeskalation nennen. „Tritt deinem potenziellem Gegner gegenüber und schüchtere ihn mit einem Schlag ein, dann verschwinde wider.“
Kommt es drauf an ist sie natürlich allzeit bereit und kämpft bis zum bitteren Ende…
Noch ein Desinteresse ist wohl emotionale Bindung an irgendjemanden oder irgendetwas. Eine solche Bindung hätte Abhängigkeit zur Folge, ergo ist es dasselbe wie Freiheitsberaubung. Aber nicht nur emotionale Bindung ist da so eine Sache, auch körperliche Bindung ist ein Tabu.
Lärm und andere Störfaktoren sind mindestens genauso unbeliebt. Sie stören einerseits die Konzentration und andererseits beim entspannen. Aber um einmal aufzuführen was noch so ihr Desinteresse genießt…da wären zum Beispiel, ihr auferlegten, sinnlosen Arbeiten nach zu gehen, mit kindischen Spielen ihre Zeit zu vergeuden, Verantwortung zu übernehmen, Dinge tolerieren zu müssen die ihr widerstreben, aufgesetzte Fröhlichkeit oder Höflichkeit zu wahren, …
Man könnte fast sagen die Dinge die als Desinteressen für sie beschrieben werden sind schon fast Dinge die sie Hasst…nein es sind wahrhaft alles Dinge die sie hasst oder sollte man eher sagen es sind alles Dinge die ihr auf die Nerven gehen?! Zumindest gibt es noch viel, viel, viel mehr…

Mag:
- North Blue
- Stellaris
- Fam. Lamour
- Pierre
- unter der Dusche/ im Bad zu singen
- Kunst
- Ruinen
- Antiquitäten
- sich zu Sonnen
- alte Bücher
- Geschichte

Hasst:
- Diebe
- Süße genannt zu werden
- Schlechtes Wetter/ Stürme
- Respektlosigkeit ihr gegenüber
- Freiheitsberaubung in jeder Hinsicht
- Kaffee
- Suchtmittel
- Schüchternheit
- Ängste
- Kinder = Nervensägen
- Schleimer
- den Nahkampf
- Belästigungen jeglicher Art (auch wenn jemand in der Sonne steht zählt dies als solches…)
- die Marine
- Gesetze
- Einsamkeit
.
.
.

Auftreten: Nora ist eine junge Frau mit Prinzipien. Das Gesetz ist etwas das ihr noch nie gepasst hat. Sie ist eine Frau mit Visionen und dieses Gesetz ist dabei nur mehr als hinderlich. Die Lamour vertritt die Meinung das, wenn sich eh niemand daran hält auch sie es nicht muss. So trat sie in die Fußstapfen unzähliger Lamour vor ihr, eine starke Frau welche ihre Prinzipien verteidigt und dabei nicht selten arrogant wirkt. Ja wahrlich, Noa wird oft als absolute Zicke abgestempelt, arrogant, eingebildet und wahnsinnig faul. Damit fällt sie wohl in das typische Tussi Kategorie, meckern schön und gut, aber ja kein Finger krumm machen und immer gut aussehen wollen. Ein Pirat war frei, frei von jeglichen Pflichten, frei von jeglicher Verantwortung. Auf dem Meer gab es keine Etikette, hier galt es sich durchzusetzen, sein Leben zu leben. Genau das tut sie auch und zeigt es. Ihre Freiheit ist ihr größter Schatz und um nichts in der Welt würde sie sich einschränken lassen. Wer sie aber kennt, kennt auch ihre Loyalität, Treue und vor allem ihr Pflichtbewusstsein. Es klingt widersprüchlich, ist es in gewisser Weise auch. Sie bindet sich aber an nichts und niemanden, weder emotional noch körperlich.

Verhalten:
Meistens sieht man Noa nur faul daliegen und sich in einem knappen Bikini sonnen. Wer sich in ihre Sonne stellt wird entweder doof von der Seite angemacht oder gleich niedergestreckt. Alles im Allem eine gewaltbereite, durchsetzungsstarke Frau die weiß was sie will und ihren süßen Hintern auch NUR für IHRE Ziele bewegt. Auch wenn sie es noch so sehr liebt Bücher zu lesen und Geschichten über alles liebt, ist sie trotzdem eine realistisch denkende Frau. Ihre Faulheit ist auf ihre Familie zurückzuführen. Da sie als Kind eigentlich immer bekam was sie wollte ohne etwas dafür tun zu müssen. Doch das was sie sich am meisten wünschte musste sie sich dann doch wohl oder übel erkämpfen, ihre Freiheit. Die Unabhängigkeit ist ihr größter Schatz. Aber um auf ihr Verhalten zurück zu kommen, es gibt etwas das sie wirklich verdammt gut kann, aber niemals in der Öffentlichkeit tun würde, singen. Noa tut dies ausschließlich unter der Dusche, beim Baden oder an sonstigen Orten wo sie vollkommen allein ist und sich entspannt, denn singen ist eine ihrer größten Leidenschaften bei der sie sich ebenso frei fühlt wie auf der See.

Wesen:
In ihrem tiefsten inneren ist Nora-Laurèane Lamour gar nicht dieses Prinzeschen wie sie sich nach außen hin gibt. Ihr Leben war bisher ein oberflächliches Spiel aus Manier und Präsentation. Im inneren wünscht sie sich jedoch nichts sehnlicher als die Möglichkeit zu beweisen nicht zu jenen zu gehören. Dennoch schmeckt ihr das Leben als durchsetzungsfähige Frau wesentlich besser, sie bekommt was sie will, ist frei und Respekt der anderen ist fast schon selbstverständlich, dafür die Oberflächlichkeit zu wahren ist es ihr alle Male wert. Nur in ihren Tagträumen ist sie frei und kann sein wie sie will. An sich ist sie eine wahrhafte Träumerin, ihre Fantasie fast grenzenlos…
Im Großen und Ganzen kann man sagen sie ist verdammt gemütlich und geht oftmals den Weg des geringsten Widerstandes. Ihre Faulheit verteidigt sie mit ihrer dominanten und Wort wörtlich schlagfertigen Art. Unter Kontrolle hält sie nur ihr schlechtes Gewissen, welches sie bekommt wenn sie mal wieder zu faul war. Wobei zu faul nicht bedeutet, dass sie eins, zwei Stunden zu lange in der Sonne lag, sondern wenn sie ihre Pflichten als Arzt vernachlässigt hat und sich eine Infektion oder gar einen Toten zu verschulden hat(was bisher noch nicht vorkam.)


Lebensziel: Nora-Lauréane Lamour liebt Geschichten, Legenden und Mythen und irgendwann will sie genau wie die Helden aus diesen selbst in einer vorkommen. Für die Ewigkeiten in den Gedanken der Menschen, als Abenteuer nicht länger im Schatten der eigenen Familie. Sie will eines Tages stolz auf das sein was sie selbst erarbeitet hat und ewig frei auf dem großen Ozean. Sie als größter Arzt und Kämpfer aller Zeiten…
Da sie das Meer und die Freiheit liebt entschloss sie sich Pirat zu werden und zusammen mit ihrer Crew Geschichte zu schreiben. Der Schatz von dem alle sprechen, war gar nicht mal das wichtigste für sie, vielmehr das Abenteuer an sich und die Erfahrungen die sie machen würden zählten.


Stärken und Schwächen

Stärken: Zu Noas Stärken zählt vor allen die Fähigkeit Menschen in ihrem Umfeld dazu zu bewegen, das zu tun was sie will. Wie sie das schafft? Nun ja, man kann nur so viel sagen; echter weiblicher Charme ist es in den seltensten Fällen, so war es schon immer. Doch wenn sie mal keinen Erfolg hatte war dies auch nicht weiter tragisch, denn was sie wirklich wollte und ihr wirklich wichtig war holte sie sich ja bekanntlich selbst.
Da wären wir auch schon beim nächsten Punkt, hatte sie wirklich etwas ins Auge gefasst was sie unbedingt wollte, dann konnte sie eine beachtliche Zielstrebigkeit und vor allem einen wahnsinnigen Willen entwickeln. Einen Willen den man nur in den seltensten Fällen brechen kann. Da ihr die meisten Sachen aber so wie so nicht sonderlich zusagen, dürfte sowas auch eher selten mit anzusehen sein.
Die Lamour besitzt außerdem eine recht ausgeprägte medizinische Kenntnis, sowie die Coolness eines jeden guten Arztes in schwierigen, gar lebensbedrohliche Situationen angemessen zu handeln. Eben diese „Coolness“ gibt ihr aber auch in Kämpfen so wie alltäglichen Situationen einen gewissen Vorteil. Denn wer einen kühlen Kopf bewahrt, kann wesentlich geschickter reagieren.

Schwächen: Noa ihr Innerstes ist vollkommen von der Außenwelt abgeschnitten, dementsprechend fällt es ihr schwer eben jene Grenze zu überschreiten. Sie kann ihr inneres nicht offen darlegen, es ist immer versteckt hinter der Maske aus Arroganz und Faulheit. Wahre Gefühle treten selten aus freiem Willen an die Oberfläche, von emotionalen Reaktionen ganz zu schweigen. Sie selbst würde dies als eine Stärke werten und doch ist diese emotionale Kontrolle schon so stark in Fleisch und Blut übergegangen, dass es einfach nicht mehr gut sein kann.
Oft wird ihr ihre Faulheit ebenfalls als größte Schwäche angekreidet, obwohl sie selbst das ganze gar nicht so sieht. Sie kommt damit gut durchs Leben, aber auch hier gilt wieder, zu viel kann einfach auf die Dauer nicht gut sein.
Noas allergrößte Schwäche ist aber immer noch (wenn man sie fragt) ihr fehlendes handwerkliches, bzw. künstlerisches Talent. Die Lamour besitzt wirklich eine ausgesprochen vielseitige Kreativität und eine große Fantasie und doch fehlt ihr schlichtweg das Talent Bilder die sie in ihrem Kopf hat auf die Leinwand zu bringen, in Gedichte zu verfassen oder zu beschreiben, um sie jemand anderem mitzuteilen. Im Laufe der Jahre lernte sie allerdings einfach über diese „eine“ Schwäche hinwegzusehen und das Beste daraus zu machen.

Klassen


Kampfklasse: Schütze
Jobklasse: Arzt


Geschichte

Langsam Schritt die hochschwangere Frau durch den langen, schwach beleuchteten Gang. Immer wieder musste sie sich an den glatten Wänden jenes stützen, um am Ende unbeschadet ihr Ziel zu erreichen. Der Schweiß stand ihr bereits auf der Stirn und mühsam kämpfe sie sich Schritt für Schritt voran. Kurz entfuhr ihr ein lauter Seufzer, ehe sie weiter ging. Sie musste, sie musste einfach durchhalten, es ging um Menschenleben. Dennoch befürchtete sie es sei bereits zu spät.
Schwach schüttelte sie den Kopf und ermutigte sich zum weitergehen. Ihre Kräfte schwanden bereits. Dann endlich, in weiter Ferne erblickte sie ein helles Licht. Noch einmal nahm sie alle Kraft zusammen und schleppte sich ihrem Ziel entgegen. 2 Minuten später hatte sie es tatsächlich geschafft. Am Ende des Ganges befand sich jener hell erleuchtete Raum.
Da stand sie also, den Blick auf das Unheil gerichtet, den Tränen nahe und fassungslos. Fassungslos wie Menschen so etwas tun konnten. Ihr wurde schwindlig und sie lehnte sich an eine der Wände, langsam glitt sie diese hinab und vergrub den Kopf in den Armen. Ihr wurde schlecht, sie zitterte…
Betrachtete man den Mann genauer so erkannte man, dass er blutüberströmt war und sein Körper auf das übelste zugerichtet war. Er lag da und hatte alle vier von sich gestreckt, nur sah das ganze etwas unnatürlich aus, was auf Knochenbrüche hindeutete. Sein Hemd war aufgerissen und auf seiner Brust stand „Pirat“. So wie es aussah hatte man es mit einem stumpfen, spitzen Gegenstand eingeritzt. Der Geruch von Blut und verbrannten Fleisch hing in der stickigen, warmen Luft.
Die junge Frau hockte noch immer auf dem Boden, immer wieder murmelte sie die Worte „Tod“ und „Verschwörung“, immer wieder hatte sie mit einem Brechreiz zu kämpfen und immer wieder äußerte sie den Wunsch, das alles nie passiert wäre.
Hätte sie gewusst, dass Marc noch lebte, so hätte sie ihm durchaus helfen können…

Die kleine Maikatze wurde in der Nacht zum 23. geboren. Mal davon abgesehen, dass ihr Vater genau 2 Tage vor ihr, Tod im Kellergewölbe eines Hauses in Sumera gefunden wurde, gab es keine besonderen Ereignisse die im Zeitraum von Noas Geburt stattfanden. Lange vor ihrer Geburt oder gar dem Tod Marcs flatterten ständig Drohungen ins Haus. Marc war auch ein Pirat und jedes Kind weiß ein Pirat sollte sich niemals erwischen lassen. Anders als bei den restlichen Lamour hatte er sich aber erwischen lassen, nur einmal und doch hatte es so fatale Folgen…
Einige Monate zuvor plante Marc das wohl größte Ding das er und seine Crew jemals zuvor in Angriff genommen hatten, eine Plünderungsaktion. Auf einer Insel fernab jeglicher Zivilisation hatten sie einen Tempel entdeckt, nur ein kleines Dörfchen mit Eingeborenen lag ganz in seiner Nähe. Der Tempel beherbergte unvorstellbare Schätze , was genau für welche ist nicht mehr bekannt da ALLE Crewmitglieder Marcs auf ähnliche Art und Weise kurz nach ihm umgebracht wurden.
Man hatte es ohne große Probleme geschafft in diesen Tempel zu gelangen, doch bevor sie sich auch nur an dem Schatz bedienen konnten standen plötzlich eben jene unzivilisierten Eingeborenen vor ihnen und zettelten einen Krieg an. Marc schaffte es einen golden verzierten Bogen zu schnappen und sich damit zu wehren( da man(n) ausversehen an Bord das Schwert vergessen hatte…). Wer aber jetzt glaubt auf die Art und Weise wie man das eigentlich mit einem Bogen macht, irrt sich gewaltig. Er bekam den Bogen nicht gespannt, so viel Kraft er auch einsetzte, es funktionierte nicht. Stattdessen schlug er mit dem Bogen an sich auf die seltsamen Menschen ein. Die Flucht gelang, auch wenn es 2 Mitglieder schwer erwischt hatte.
Hätte Marc Zeit gehabt, hätte er den „kaputten“ Bogen über Bord geworfen, doch die Verletzungen der anderen brauchten einfach mehr Zuwendung als dieser verfluchte Bogen.
Kaum waren sie im Heimathafen angekommen starb er 3 Tage später. Wer ihn nun getötet hatte weiß man nicht. Fakt war das diese Menschen scheinbar keinen Ekel kannten.

Aber um auf die kleine Nora zurückzukommen… sie wuchs also ohne Vater auf und ihre Mutter, Carmen verschwieg ihr auch was passiert war. Ginge es nach ihrer Mutter so hatte sie keinen Vater. Dennoch hatte sie eine ganz normale Kindheit. Nora oder auch Noa (wie sie eigentlich immer genannt wird) war das Schätzchen der Lamour, ein kleines Mädchen, behütet und geliebt von allen. Mit 5 Jahren machte sie ihre erste Schicksalhafte Begegnung. An einem warmen Sommertag kroch sie auf dem Speicher des Hauses rum, hier fand sie oft allerlei alte Spielsachen, auch versteckte sie sich oft und gern hier wenn sie mit ihren Freunden verstecken spielte. An diesem Tag jedoch entdeckte sie ihr neuestes Lieblingsspielzeug. Stellaris-le Pouvoir Angelique.
Freudig zupfte sie an der Sehne und siehe da, im Gegensatz zu ihrem Vater konnte sie den Bogen tatsächlich spannen und das sogar nur mit einem Finger. Nora-Lauréane verstand natürlich noch nicht wie man einen Bogen benutze oder das es eine Waffe war um Menschen zu töten, dennoch brachte sie bereits Stellaris mit Piraten in Verbindung. Als ihre Mutter mal wieder nach ihr suchen musste und diese Suche sie auf den Speicher führte, erwartete sie der Schock. Ihre Tochter stand da, den kaputt geglaubten Bogen gespannt und auf sie gerichtet, mit den Worten „Mama, wenn ich groß bin werde ich Pirat“ begleitet.
Die Familie Lamour ergründete in den folgenden Tagen das Phänomen mit dem Bogen, während Carmen sich den Kopf über diese seltsame Piraten-Geschichte zerbrach. Bald fand man heraus das sowohl Nora als auch Julie das Vermächtnis Marcs spannen konnten. Die restlichen Erwachsenen waren nicht in der Lage. Noa verteidigte ihr neues Spielzeug schon damals wie verrückt. Immer wieder behauptete es sei ihr Bogen, ihr Bogen ganz allein und irgendwann ging er dann auch in ihren Besitz über nachdem das quengeln einfach nur noch lästig war.

Allmählich begann ihr Training, sie liebte das Bogenschießen und es gab jemanden der schon damals ihre Leidenschaft teilte, Pierre. Nora-Lauréane trainierte zur Abwechslung mal allein, was sie ziemlich frustrierte. Pierre hielt sich in einem der Gebüsche versteckt und beobachtete das Mädchen, genau wie die Tage zuvor. Doch eigentlich galt seine Aufmerksamkeit gar nicht dem hübschen, kleinen Mädchen, sondern vielmehr dem großen, prachtvollen Bogen. An jenem Tag raffte sich der Junge auf, stürmte aus dem Gebüsch und nahm Noa den Bogen ab. So schnell ihn seine Füße trugen flitze er davon. Die Lamour war im ersten Moment entsetzt und blieb wie angewurzelt stehen, dann verfolgte sie den Dieb aber. Im Gegensatz zu Pierre genoss Noa zu dieser Zeit schon ein hartes Training. Speziell die Ausdauer schulte man, so schaffte sie es dennoch den Jungen zu erreichen, sich den Bogen zu schnappen und ihn kurzerhand mit diesem niederzustrecken...
Die beiden wurden enge Freunde und diese Freundschaft dauert bis heute an, allerdings auch die Abneigung gegenüber Dieben. Zusammen fanden sie heraus, dass ihr Bogen scheinbar auf Gefühle reagierte, war sie wütend konnte sie ihren Bogen gar nicht oder nur sehr schwer spannen, komischerweise funktionierte er in anderen Situationen besser als erwartet. In diesem Alter stand für die kleine Lamour schon fest das sie eines Tages wirklich ein Pirat werden würde. Gleichzeitig wurde der Wunsch Arzt zu werden immer präsenter. Sie eignete sich ein enormes Wissen an, doch ihr Training kam dennoch nicht zu kurz.

„Süße das wird so nichts“
, stur blickte der Mann auf sie herab. Nora erwiderte genervt: „Eric ich hab dir gesagt du sollst damit aufhören. Ich bin nicht deine Süße, Noa…N-O-A, mein Name.“ Eric liebte es seine kleine Nichte zu ärgern, auch wenn es Noa nicht gefiel. Sie musste lernen damit klar zu kommen und nicht immer ihren Dickschädel durchsetzen zu wollen. Außerdem war er heute ihr Lehrer, da hatte sei einfach zu hören. „Halt die Klappe und mach was ich dir gesagt habe.“, sagte er forsch. Mit einem verächtlichen Schnauben spannte sie ihren Bogen. Das Ziel war anvisiert, einen Augenblick später steckte der Pfeil inmitten der Zielscheibe. „Das ist ja langweilig…“, stellte Eric fest. Noa nickte zufrieden. „Wollen wir nochmal 10 Meter zurückgehen?“ „Nein…die Strecke müssen wir dann nur wieder zurücklaufen.“ Noa seufzte: „Du bist faul.“ „Nein Süße, ich habe das Spiel einfach durchschaut.“ „Hm?“, sie schaute verdutzt. „Als nächstes widmen wir uns beweglichen Zielen…“

Mit 16 hatte Nora bereits gute Vorkenntnisse und einen super Lehrer was die Medizin betraf. Ihre Tante brachte ihr alles bei was sie wissen musste. Nicht das sie tatsächlich Ärztin war, nein viel besser, Bibliothekarin. Das heißt so viel wie - ein riesiges Allgemeinwissen. Doch selbst das beste Allgemeinwissen oder die beste Ausbildung hilft nicht wenn man auf einem kleinen Schiff zu zweit, mitten im Ozean trieb und verletzt war, genauer Sonnenbrand. Nora-Lauréane liebte das Meer, und Pierre auch, Julie ebenfalls. Zusammen unternahmen sie oft größere Reisen mit dem Familien eigenem Seegelboot, so eine war diese auch. Alle drei wollten auf einer Insel im North Blue eine wunderschöne Ruine besichtigen, auf der Hinfahrt allerdings holte sich die zukünftige Ärztin einen Sonnenbrand. Ohne zu zögern schleifte sie den armen Pierre unter Deck und verriegelte die Tür. „Pierre schau mal bitte…“, murmelte sie etwas genervt von dem ständigen brennen auf ihren Schultern. Kurzerhand wurde das Oberteil abgeworfen und sie saß da nur…nur im BH.
Wem vorher nicht klar war das Pierre total verliebt in Nora war, dem wurde es spätestens jetzt klar. Ob sie das aber nicht merkte oder gern darauf rumritt, weil er so schüchtern war, ist ungewiss. Der arme Pierre lief jedenfalls knallrot an und wäre fast umgekippt als es auch noch hieß er solle doch bitte die tolle Wundersalbe einmassieren. Aber er tat es, denn so eine Gelegenheit hatte man sicher nur einmal im Leben. Julie bekam nichts davon mit, dennoch musste Pierre ihr das im Nachhinein lang und breit erzählen. Die Werte Cousine langweilten diese Gespräche schon lang, da so etwas in der Richtung nicht unbedingt selten vorkam und Julie, Noa mehr als gut kannte und daher wusste was dieses kleine Spielchen sollte.

Kurz vor ihrem 18. Geburtstag fasste Noa allen Mut zusammen und sprach ihre Mutter erneut auf das Tabuthema „Vater“ an. Wie zu erwarten wahrte sie kühle Distanz und wich anfangs den Themen aus. Je mehr Noa sie in die mit Worten in die Ecke drängt, desto aggressiver wurde ihre Wortwahl. Letzten Endes wollte sie das Gespräch gänzlich (unter Tränen) abbrechen, doch ihre Tochter ließ nicht locker. Als sie dann noch erwähnte das sie sich so oder so in nächster Zeit auf die Socken machen würde, war ein seltsames funkeln in ihren Augen zu beobachten. Daraufhin entschied Carmen zögerlich, dass es vielleicht das Beste wäre, immerhin wollte ihre Tochter allein in die grausame Welt ziehen und ihren eigenen Weg beschreiten. Sie sah ein das ihre Tochter wohl jetzt erwachsen genug war um ihr das klar zu machen was auf sie wartete. So erzählte sie ihr also was damals passiert war. Anders als Carmen es vielleicht erwartet hätte, nahm Noa dies mit einem bloßen Kopfnicken und einem "Danke" hin. Daraufhin lächelte sie und verließ das Zimmer. Ihrer Mutter gab sie so das Gefühl es sei alles in Ordnung und doch beschäftigte sie diese Tatsache sehr. Noa glaubte aber auch das dies noch lang nicht alles war, immerhin waren alle Crewmitglieder tot und woher sollte ihre Mutter auch alles wissen? Sie bezweifelte das sie jemals alles erfahren würde und doch glaubte sie hatte dies etwas mit Stellaris zu tun, sie wusste nicht warum, lediglich ein Gefühl…

Mit 18 trat die junge Lamour ihr Abenteuer an, zum Leidwesen aller. Die junge Frau war heilfroh endlich das behütete Heim zu verlassen, die restliche Familie hingegen trauerte ihr bereits nach. Nora-Lauréane war sich sicher das sie im Höchstfall Julie und Pierre vermissen würde. Eric konnte sie gar nicht früh genug loswerden, der Sklaventreiber zog sein Training noch mehr an als er erfuhr, dass sie gehen wollte. „Vorbereitung für das Leben Süße“, so seine Worte. Das Tantchen loszuwerden war auch nicht verkehrt, mit der Zeit stellte sich raus das sie gar nicht so viel Ahnung von Medizin hatte wie sie vorgab und Noa trat auf der Stelle. Ihre Mutter hingegen glänzte durch noch mehr Zuwendung. Man organisierte sogar eine Abschiedsfeier…
Noa raffte irgendwann einfach ihre Sachen, verließ das Haus und ging mit den Worten „Au revoir“.
Kurz vorm verlassen das Anwesens stand plötzlich ihre liebe Cousine vor ihr, mit Tränen in den Augen und das einzige was sie tat war Nora die Hand entgegen zu strecken. Wahrlich waren Julie und Pierre das einzige was sie wirklich vermissen würde und doch war das absolut kein Grund für ein überdenken ihrer Entscheidung. Die jüngere drückte der älteren etwas in die Hand, es war kalt, genau wie die Hände der lieben Cousine. Sie wagte es nicht einmal die Hand zu öffnen ehe sie die Hafen erreicht hatte. Julie sagte nichts weiter zu ihr sondern verschwand nachdem sie ihr ein letztes Lächeln zuwarf. Am Hafen angekommen musste sie feststellen das es Julies Münze war, etwas ganz besonderes. Es war schwer zu beschreiben, aber diese Münze bedeutete ihr eine Menge und so war es auch in Noas Augen etwas ganz besonderes.


Charakterbild

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Schreibprobe

Nora-Lauréane lehnte an der Reling. Sie befand sich auf einem der unzähligen Handelsschiffe im Hafen von Sumera. Die Lamour blickte hinab in das kristallklare Wasser, welches immer und immer wieder gegen den Steg, über welchen sie kurzzuvor gelaufen war, prallte. Die Gedanken allerdings waren bei Pierre und ihrer geliebten Cousine Julie. Heute war sie zum letzten Mal hier, mit diesem Schiff begann endgültig ihre Reise ins ungewisse. Ungeduldig ließ sie ihre Münze durch die Finger wandern.
Die Männer des Schiffes brachten die letzten Kisten an Board, einer von ihnen gesellte sich zu ihr. Ein junger, gutaussehender Mann. Er war niemand anders als Pierres Bruder, welcher mindestens genauso interessiert an ihr war wie ihr bester Freund, nur das er 2 Jährchen älter war. „Sow Süßes, nu geht’s los.“ Man sollte vielleicht auch noch wissen, dass er wesentlich weniger Hemmungen hatte mit Frauen zu flirten, auch wenn sie dies als eher doofe Anmache abtat und wie üblich einfach ignorierte. Ihre Gedanken schweiften nun in Richtung Zukunft ab, was würde sie wohl erwarten. „Hey, Noa…bist du sicher das du aus Sumera fort willst? Du hast es hier doch bisher so angenehm gehabt?“, er machte eine kurze Pause „…oder etwa nicht?“ Zum ersten Mal vernahm sie so etwas wie Bedrücktheit in seiner Stimme. Langsam wand sie ihren Kopf zu ihm und schaute ihn an. Die Münze lag nun zur Abwechslung ruhig in ihrer Hand. „Ja…“, antwortete sie leicht irritiert. Jacob nickte nur und begann dann wieder zu lächeln. „So Nora, los geht es.“, er zwinkerte kurz und verschwand dann auch schon im Getümmel. Die Lamour lächelte ihm kopfschüttelnd nach, während sie die Münze in ihre Tasche gleiten ließ. Aus derselben Tasche zückte sie nun auch ihre heißgeliebte Sonnenbrille und setzte sie sich mit einer eleganten Bewegung auf die Nase.
Während sich das Gewusel langsam auflöste und jeder Mann an Bord seine Arbeit aufnahm, kletterte sie auf eine riesige Holzkiste. Noa wollte die letzten Sonnenstrahlen des Tages noch ausgiebig genießen, so landeten Stiefel, Jacke und der ganze andere Rest eine Etage tiefer und sie sonnte sich im Bikini. Diese erfüllte ihren Job und brannte erbarmungslos vom Himmel herab.
Kurz darauf legte das Schiff ab und die Fahrt ins ungewisse ging tatsächlich los. Die Wellen umspielten den Bug des Schiffes und der kühle Fahrtwind spielte mit ihren Haaren. In genau diesem Moment begann sie ein Lied leise zu summen. Die Reise konnte also endlich losgehen…
 
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Noa

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Technikdatenblatt

Attribute:

Stärke: 1
Schnelligkeit: 3
Kampfgeschick: 1
Fernkampfgeschick: 4
Intelligenz: 4
Geschicklichkeit: 3
Widerstand: 3
Willenskraft: 3

Attributssteigerung:

Stärke: 1
Schnelligkeit: 2
Kampfgeschick: 3
Fernkampfgeschick: 1
Intelligenz: 2 (-1)
Geschicklichkeit: 2
Widerstand: 3
Willenskraft: 1

Kampf-Klasse:

Scharfschütze

[table="head"] Stufe | Bonus
1 | Man erlernt mit dieser Stufe die erste Stufe seines Kampfstils. [/table]

Job:

[table="head"] Jobstufe | Bonus
Arzt | Verbände und Pflaster anlegen ist einem schon ins Blut übergegangen. Krankheiten werden nach dem Buch gedeutet und meistens findet man dort auch die richtige Medizin.[/table]

Ausrüstung:

Waffen:
Stellaris – Le Pouvoir Angelique
Besitzer: Nora-Lauréane Lamour

Typ: Bogen
Materialien: Sehne aus Einhornhaar, Bogenkörper aus unbekannter Metalllegierung
Härte: 6 bis 11
Schärfe: /
Seltenheit: Legendär
Preis: Unbezahlbar
Vorrausetzungen: nicht kopierbar

Beschreibung: Stellaris, oder „Die Macht eines Engels“ – dies ist der Name eines legendären Bogens, der bereits seit Hunderten von Jahren auf der Welt existiert. Wann genau diese sagenumwobene Waffe angefertigt wurde, oder von wem sie stammt, dies ist in den unzähligen Schlachten, die der Bogen miterleben musste, nach und nach in Vergessenheit geraten. Auf die ersten Aufzeichnungen über einen Krieger mit einer vergleichbaren Waffe wird heute nur noch wie auf andere Mythen und Geschichten herabgeblickt, weshalb der Hintergrund und die wahre Macht von "Stellaris" wohl noch eine lange Zeit in dunkler Vergessenheit ruhen werden…
Auf den ersten Blick ist Stellaris nichts weiter als ein aufwendig verzierter Bogen und wirkt mehr wie ein Stück Dekoration als eine wirkliche Waffe. Dieser Eindruck bestätigt sich vor allem dann, wenn eine "unwürdige" Person versucht, den Bogen zu spannen, und dabei kläglich scheitert. Dieses Phänomen ist das erste Geheimnis des glänzenden Bogens und liegt im Material des Bogenkörpers und in den vergessenen Ritualen begründet, denen er unterzogen wurde: Als wahrhaft lichte und himmlische Waffe lässt sich Stellaris nämlich nur von Menschen nutzen, die ein reines Herz haben, oder zumindest nicht vollständig verdorben sind. Je korrupter, hasserfüllter oder niederträchtiger jemand ist, desto schwerer wird es für ihn deshalb, den Bogen zu spannen. Dementsprechend kann es durchaus sein, dass ein muskulöser Mann den Bogen schlechter spannen kann als ein junges Mädchen. Sollte man es unter diesen Umständen dennoch schaffen, den Bogen zu spannen (sei es mithilfe der eigenen Reinheit oder durch pure Stärke), heißt das allerdings noch lange nicht, dass man mit der legendären Waffe auch kämpfen kann, denn auch die Kraft, die hinter einem mit Stellaris abgegebenen Schuss steckt, hängt von der Gesinnung und von den Zielen des Schützen ab, die er beim benutzen von Stellaris verfolgt: Ein Pfeil, der von einem Banditen oder gar einem Mörder abgeschossen wird, um jemanden aus Habgier oder Hass das Leben zu nehmen, wird keinen winzigen Zentimeter fliegen, während ein Projektil, das abgeschossen wurde um jemanden zu schützen oder gar vor dem unrechten Tod zu retten, weiter fliegen wird als jedes andere Geschoss. Um seine Gefühle jedoch derart genau bündeln zu können, dass dem Bogen auch das letzte Quäntchen seiner Kraft entlockt wird, bedarf es nicht nur eines reinen Herzens, sondern auch eines jahrelangen Trainings, innerhalb dessen Schütze und Waffe ein enges Verhältnis zueinander aufbauen müssen.
Neben dem Bogenkörper selbst hütet auch die Sehne von Stellaris ein Geheimnis: Erschaffen aus dem Haar eines der letzten Einhörner widersteht sie jeder Art von böswilliger Zerstörung. Kein Schwert ist scharf genug, kein Mann stark genug, kein Feuer heiß genug um der Sehne des Bogens auch nur ansatzweise etwas anhaben zu können. Sobald so zum Beispiel die Klinge eines Messers auf die Sehne trifft, wird diese an genau jener Stelle leicht transparent, und das Metall gleitet einfach wirkungslos hindurch. Die einzige Möglichkeit, die Waffe wirklich zu zerstören, wäre, den Bogenkörper anzugreifen und zu verbiegen oder zu zerschneiden. Allerdings wird ebenfalls das Metall von den geheimnisvollen, erneuernden Kräften des Einhornhaares durchströmt: Als wäre der Bogen ein lebendiges Wesen heilen seine "Wunden" so automatisch, und selbst wenn er in zwei Hälften gespalten werden sollte kann er wieder zusammenwachsen. Diese Regeneration benötigt allerdings sehr viel Zeit, weshalb ein im Kampf zerstörter Bogen nicht mehr in derselben Schlacht zusammenwachsen können wird.
Das dritte und wohl eindrucksvollste Geheimnis des Bogens, das allerdings schon viel länger verschollen ist als die anderen beiden, ist die magische Verbindung zwischen der Waffe und dem Licht der Welt selbst. Während sowohl die unbekannte Legierung, als auch das Einhornhaar auf eine göttliche Verbindung hindeuten, ist diese Kraft allein der Schlüssel zum wahren Wesen der "Macht eines Engels". Wer reinen Herzens ist und eine wirklich enge Verbindung zu der Waffe knüpfen konnte, der wird mit der Macht über himmlisches Licht gesegnet, welches er im Rahmen eindrucksvoller Techniken entfesseln kann. Wie sich diese Kraft jedoch konkret entwickelt und entfaltet hängt einzig und allein von Stellaris Träger ab.
Gerade die letzte der Fähigkeiten von Stellaris gewährt dem, der sie trägt, eigentlich nahezu unvorstellbare Macht. In den Jahren jedoch, in denen Stellaris für einen Krieg nach dem anderen benutzt wurde, hat die Waffe ihre Fähigkeiten nach und nach verloren. Denn egal, wie hehr das Ziel des Schützen auch gewesen war, die Kriege schlugen immer tiefe Kerben in die Seele des Trägers und damit in den Zustand des Bogens. Erst verflog die Fähigkeit, Licht zu bündeln, dann gab die Sehne immer mehr und mehr auch unehrenhaften Zielen nach, und kaum eine Generation später war Stellaris eine Waffe wie jede andere. Erst, als Stellaris nach einer Zeit der Vergessenheit wiederentdeckt und in ein kleines Kloster irgendwo im North Blue gebracht wurde erholten sich die Legende: Die Gebete und der Schutz der Gläubigen, die sich um jenes Geschenk des Himmels scharten, ließen Stellaris wieder erstarken. Schon bald gewann sie ihre Reinheit erneut zurück und widerstand zunehmend der Kraft unehrenhafter Menschen. Viele Jahre der Regeneration zogen ins Land, bis der Tempel, dessen Bewohner über die Zeit viele wertvolle Reliquien zusammengetragen haben, Opfer eines Raubzuges wurde. Während den brutalen Akten in den Mauern des heiligen Gebäudes fiel der Bogen in die Hände eines ruchlosen Piraten, der die Waffe trotz seiner Unfähigkeit, diese zu spannen, behielt und in seinem Heim aufbewahrte. Dort ruhte Stellaris unerkannt, bis die Tochter jenes Piraten die Waffe wiederentdeckte: Nora-Lauréane Lamour. Das damals junge Mädchen wusste nichts von den Kräften der Waffe, und vielleicht war es gerade diese und Naivität, die den Zustand des Bogens nach den Gräueltaten im Tempel wieder besserte. Je länger sich Stellaris im Besitz der gutherzigen Frau befand, desto mehr und mehr restaurierten sich deren Fähigkeiten. Dieser Zustand hält bis heute an, und es ist nur eine Frage der Zeit, ob und wann die noch unwissende Lamour vollständig hinter den Schleier des Vergessens blicken können wird, der die wahre Kraft von Stellaris umhüllt.

Stufe 1 (Charakterstart):
Bis auf die natürlichen Fähigkeiten des Bogens (also die besondere Sehne oder die Eigenschaften des Metalls) unterscheidet sich die Waffe auf dieser Stufe kaum von einem herkömmlichen Bogen. Seine Härte bewegt sich mit 6 auf einem völlig normalen Niveau.


Gegenstände:
- Kleiner Rucksack mit Arztzubehör (Verbände, Schmerzmittel, Desinfektionsmittel, Skalpell, etc.)
- Arztbuch über die Anatomie von Lebewesen
- Arztbuch der Allgemeinmedizin
- Arztbuch der häufigsten Gifte und Gegengifte
- Eigene Aufzeichnungen in Büchern
- Buch ihres alten Meisters
- Pfeile
- Sonnenbrille

Geld: 150.000 Berry

Teufelsfrucht:

---keine---

Kampf-/Schießstil :

Dance de jour celeste – graphisme Lamour

Kampfart:
Schütze
Schusswaffe: Bogen
Klassen: Scharfschütze
Verfügbarkeit: Privat

Beschreibung: Der "Dance de jour celeste - graphisme Lamour" ist ein anmutiger Kampfstil, entwickelt von Nora-Lauréane Lamour. Da ihr die traditionellen Bogenschießstile zu profan und zu üblich waren und sie sie als ihrer und ihrem Bogen "Stellaris" unwürdig betrachtete entschloss sich die junge Dame kurzerhand, einen eigenen Stil zu erschaffen. Im Gegensatz zu traditionellem oder sportlichem Bogenschießen, bei dem meist nichts anders im Mittelpunkt steht als der Schütze, der Bogen und das eine Ziel, ist der "Dance de jour celeste" wirklich ein für den Kampf ausgelegter Stil und konzentriert sich damit nicht nur auf das Abschießen von Pfeilen, sondern auch auf das präzise Ausschalten von Feinden und auf das Ausweichen gegenüber Angriffen.
Was die Offensive angeht, so unterscheidet sich der Stil bereits bei grundlegenden Bewegungen von anderen Bogenschießstilen. Während ein Bogen normalerweise mit ausschweifenden, langsamen und kräftigen Bewegungen gespannt wird, setzt die Schützin beim "Dance de jour celeste" auf feine, fließende, und manchmal sogar zart wirkende Bewegungen – man könnte fast meinen, sie würde keinen Bogen spannen, sondern eine Harfe zupfen. Dass darunter jedoch nicht die Wirkung ihrer Angriffe leidet liegt vornehmlich daran, dass die Kraft, mit der ein Pfeil abgeschossen werden kann, und die benötigt wird, um den Bogen zu spannen, bei "Stellaris" nicht nur eine Sache von purer Stärke ist, sondern auch von der Reinheit der Anwenderin abhängt. Die zusätzliche Energie, die die Schützin dadurch zur Verfügung hat, setzt sie in geschickten Bewegungen und besonderen Schusstechniken ein.
Auch in Sachen Defensive bietet der Kampfstil der jungen Lamour jedoch Möglichkeiten. Während die Schützin sich auf ihr Ziel konzentriert behält sie auch immer gleichzeitig die Umgebung im Auge. Dies hat nicht nur den Zweck der Schützin zu ermöglichen, andere Feinde nicht ungeachtet lassen zu müssen, sondern auch direkt während des Kampfes Ausweich-, Deckungs-, Versteck- und Fluchtmöglichkeiten suchen zu können. Somit soll die größte Gefahr für die Schützin – die Möglichkeit, in einen Nahkampf verwickelt zu werden – so gut es geht minimiert werden. Kombiniert wird dies mit verschiedenen Täuschungs- und Ausweichmanövern wie zum Beispiel weiten, anmutigen Sprüngen, Luftrollen und Finten, die teilweise mehr an einen Tanz wie Ballett erinnern als an eine Kampfkunst. Hierbei wiederum kommt der Schützin ihr Geschick im Kampf und ihre Intelligenz zu Gute, die sie abseits des normalen Schießtrainings schult.

Stufe 1:

Fernkampfgeschick: 2
Die Schützen muss sich noch extrem auf ihre Bewegungen konzentrieren und hat kaum Zeit, sich ihrer Umgebung zu widmen, weshalb sie direkten Angriffen ohne fremde Hilfe schutzlos gegenübersteht.
 
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Noa

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Ich habe jetzt bestimmt eine halbe Stunde rumprobiert, die Tabellen im Technikdatenblatt wollte es trotzdem nicht. .___. Hat ständig alles zusammen geschoben und Gott weiß was getan, nur nicht das was es sollte. Irgendwann hatte ich dann die Nase voll... xD

// --- EDIT:
Vita meinte:
Hab das mal gerichtet. Bearbeitung kommt später.
 
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Vita

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Ich finde erstaunlich wenig. Schön.

Im Characterdatenblatt eigentlich nur, dass irgendwio bei den Verwandten ich einen DeviantArt-Link gesehen habe, was ich seitens Hotlinking etc. nicht ganz so schön finde. Das Bild vielleicht noch schnell nach Photobucket oder sonstwohin uploaden und neu verlinken, ansonsten hier soweit nichts wirklich schlimmes, vielleicht noch einmal die roten Zickzacklinien in Word oder OpenOff befragen um die letzten Fehler zu killen, aber sonst nichts.

Im Technikdatenblatt fällt mir spontan auch nur eins auf.
Bei den Steigerungen wäre es ne Ecke schöner, stünde da:
Attributssteigerung:

Stärke: 1
Schnelligkeit: 2
Kampfgeschick: 3
Fernkampfgeschick: 1
Intelligenz: 2 (-1)
Geschicklichkeit: 2
Widerstand: 3
Willenskraft: 1
denn was ich da Momentan sehe passt irgendwie nicht zusammen mit der Attributssteigerung die ich bei Scharfschützen in den Regeln sehe.

Und das ist dann wohl auch alles.

Btw.: Ich denke das mit der Tabelle ist ein allgemeines, häßliches Problem wenn man aus Word kopiert. Da Word den Text schon "hinterrücks" mit Tags wie [FONT], [COLOR] und [SIZE] zum Beispiel belegt. Was sich dann wiederum mit der Tabelle beisst, da die wohl dann und wann ein paar Probleme mit Formatierungen in den Inhalten hat.
 
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Noa

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Okay alles gemacht, auch wenn ich bei der Überprüfung nicht wirklich viel gefunden habe. ^^
 
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Byakuya

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Ich habe nichts zu beanstanden, die wenigen Patzer wurden bereits ausgebügelt...von dem her

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