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Jinnai
Guest
Charakterdatenblatt
Persönliche Daten
Name: Nakasaki
Vorname: Jinnai
Spitzname: Jinny, er wurde so von seinem Vater genannt, er mag es nicht wenn irgend jemand, der ihm nicht nahe steht, ihn so nennt.
Geburtstag: 13.07
Alter: 17 Jahre
Größe: 1.84m
Gewicht: 64kg
Augenfarbe: Kastanienbraun
Haarfarbe: Dunkel Blond
Aussehen: Jinnai sieht zwar auf dem ersten Blick etwas schwächlich und noch jung aus, doch er ist gut durch trainiert und hat schon viel erlebt. Er hat etwas längeres dunkel Blondes Haar, das er fast immer verwuschelt trägt. Seine Haut ist hell und wird fast nie braun. Er besitzt zwei Tattoos, eines auf der Brust und das andere am Arm. Damit man die Tatoos sieht, trägt er sein Hemd meisten offen, obwohl das Brusttatoo einen Fehler hat, hat er sich längst daran gewöhnt. An den Händen trägt er ältere Lederhandschuhe, ohne die man ihn NIEMALS sieht.
Blutgruppe: 0-
Besondere Merkmale: Er trägt zwei Tattoos, das auf der Brust sollte ein roter Totenkopf werden, der mit roten Ranken im Hintergrund verziert werden sollte, doch der Tätowierer hat einen Fehler gemacht und es wurde ein roter Fleck statt eines Totenkopfs.( Zudem zu sagen ist das Jinnai dem Tätowierer vergeben hat und ihm keinen Schaden zugefügt hatte). Das zweite ist wie ein Armreif um seinen Oberarm geschlungen( Dieses hat er Gratis, als Entschädigung bekommen). Es stellt einen Dornreif dar. Weiterhin trägt er zwei Gegenstände IMMER bei sich, ein Paar alte Lederhandschuhe und ein verziertes Schnitzmesser. Diese zwei Gegenstände hat Jinnai noch von seinem Vater. Um den Hals trägt er noch eine Holzkette, deren Bestandteile er immer wieder aus wechselt und neu schnitzt.
Kleidung: Jinnai mag helle und freundliche Kleidung. Meistens trägt er ein Hemd und eine marineblaue Hose und einen Gürtel, der Gürtel besteht aus zwei Lederringen. Der Grundring des Gürtel wird um die Hüfte getragen, der andere ist mit Metallnieten bestückt. Er wird durch ein vorgefertigtes Loch im ersten Lederring gezogen und unter den ersten Ring getragen. Das andere Ende wird hinten rum getragen. Mit einer Metallkappe kann der Träger einstellen wie fest der Gürtel sitzen soll, dazu noch sein braunes Kopftuch, auf dem ein Totenkopf abgebildet ist, und noch die Lederhandschuhe seines Vaters, die ihm fast bis zum Ellebogen reichen. Die Lederhandschuhe sind eigentlich alte Arbeitshandschuhe. Sie sind mit einem Eisenring am Handgelenk bewehrt. Dies soll den Träger vor einem Bruch, des Handgelenkes, bei der Arbeit schützen. Weiterhin ist um jeden Finger ein kleinerer Eisenring. Am linken Handschuh hat Jinnai einen zusätzlichen Eisenring befestigt. da der Handschuh einen Riss, im Berreich der Handfläche hatte und er ihn verdecken wollte. Er hat sich fest vorgenommen, ihn einmal flicken zu lassen, doch es hat sich bisher noch keine Gelegenheit ergeben.
In kälteren Zonen trägt er einen blauen Mantel. Der Mantel ist ein warmer Wintermantel , der außen modisch wirkt und innen mit warmen Fell bestückt ist. Außerdem Lange, warme Hosen. Die Hosen sind wie der Mantel modisch, jedoch sind die Hosen aus dicken Material, damit der Träger auch bei tieferen Temperaturen nicht so schnell friert. Natürlich behält er seine Handschuhe an und auch das Kopftuch behält er auf.
Herkunft und Familie
Die Nakasaki Familie besaß einst eine kleine Werft auf Ilrusia. Es war eine der wenigen Werften von Ilrusa, doch wegen Geldmangel musste die Familie Nagasaki diese verkaufen. Sie mussten zur Konkurrenz gehen und dort Arbeiten, damit sie wenigstens die Familie ernähren konnten. Jinnai unterstütze seine Familie zusätzlich indem er begann zu stehlen.
Verwandte:
Vater: Marui Nakasaki (Zimmermann aus Water 7~verstorben mit 46)
Marui Nakasaki lebte einst in Water 7. Dort arbeitete er im Dock Nr.4 und war eigentlich glücklich mit seinem Beruf, doch er wollte mehr. Er wollte Frei sein und über die Meere segeln. So schlich er sich auf ein Marineschiff und wollte abwarten wohin diese fahren würden. Im nächsten Hafen, so meinte Marui würde er schon eine Piratencrew ohne Zimmermann finden. Das Marineschiff segelte jedoch durch den Calm Belt, in den West Blue, da der Kapitän des Schiffes, dem König Tarassa Lukas eine wichtige Botschaft bringen sollte. Unterwegs wurde das Marineschiff von einer kleinen Piratencrew angegriffen, die sich überschätzte. Es war ein Leichtes das Schiff der Piraten zu versenken, doch für Marui war das Seegefecht zu viel und er entschied sich, dagegen Pirat zu werden. In Ilrus angekommen wusste er nicht mehr was er tun sollte, das Schiff fuhr weiter zu einer anderen Insel und Marui konnte nicht mehr zurück auf die Grandline. Er versuchte sich so gut wie möglich mit seinem neuen Leben, auf Ilrusia, abzufinden und shon bald fand er eine Ehefrau, Nishino, deren verstorbener Vater, Bashi, eine Werft besaß.
Marui führte, dann später die kleine Werft weiter. Er war zu Lebzeiten seinem neuen König treu ergeben und beging nie ein schwereres Verbrechen, jedoch war es immer noch sein Traum Pirat zu werden und über die Weltmeere mit seinem Schiff segeln. Schon immer liebte er besonders seine Sohn, da dieser ganz nach ihm kam und da er sein einziger Sohn, doch auch seiner Frau Nishino und seiner späteren Frau Tishio war er immer treu und er liebt natürlich auch seine Tochter Iwaue über alles. Mit Kazu kam er immer gut aus und sie feierten so manche Partys. Nur mit Hanada kam er nicht so gut aus, da sie sich vom Anfang an, da sie bei fast jedem Gespräch zu streiten begannen. Als Jinnai einigen Kopfgeldjägern eine Teufelsfrucht klaute und diese verspeist, wurde er und viele andere der Familie Nakasaki aus Rache getötet.
Mutter: Nishino[Sochimori] Nakasaki (Künstlerin aus Ilrus~verstorben mit 26)
Jinnai hat von seiner Mutter nicht viel mitbekommen, da sie bei seiner Geburt starb. Sie war eine Künstlerin wie viele Andere auch. Den ganzen Tag stand sie mit ihren neuen Kunstwerken vor der Werft und versuchte sie zu verkaufen. Leider mit geringen Erfolg. Sie hatte sich schon so auf die Geburt ihres ersten Kindes gefreut und konnte leider nicht mehr mit erleben wie es auf wächst. Früher war sie immer die Streitschlichterin der ganzen Familie und konnte vom einen Moment zum anderen Neutral werden, obwohl sie doch ihre ganze Famile liebte und sich fast nie mit ihnen stritt. Jedoch wenn sie wütend wird, dann ist sie nicht mehr zu halten und will nur noch ihr Ziel erreichen was auch immer das war.
Stiefmutter: Tishio [Satori] Nakasaki (Zimmerfrau aus Ilrus~verstorben mit 39)
Sie ist Jinnais Stiefmutter und liebt ihn wie ihr eigenes Kind. Sie war Jinnai, gleich vom Anfang an Sympathisch und er akzeptierte sie schnell als Mutter die er nie hatte. Marui lernte sie durch die Arbeit kennen, als er noch seine eigene Werft besaß. Sieben Jahre nach dem Tod von Nishino heiratete Marui sie. Sie ist eine offene und ehrliche Person und war für Jinnai eine gute Ersatzmutter. Mit Kazu und Hanada hatte sie nicht viel zu tun und wollte diese auch gar nicht erst kennen lernen. Immer fand sie eine gute Ausrede,da mit sie nicht mit Marui zu ihen gehen musste, oder sie arbeitete einfach bis spät in die Nacht hinein, weil Kazu oder Hanada zu Besuch war. Sie starb mit ihrem Mann durch die Kopfgeldjäger.
Onkel: Kazu Sochimori (Schokoladier aus Ilrus~verstorben mit 47) Kazu Sochimori ist Nishinos 4 Jahre älterer Bruder. Er lebte zusammen mit seiner geliebten Frau in Ilrus und ist ein eher verschlossener Mensch, der nur zu seinen Bekannten wirklich freundlich ist. Für Jinnai war er immer ein guter Gesprächspartner und Jinnai kam oft um ihn um Rat zu fragen. Vor allem im Bereich Frauen war Kazu ein richtiger Weiberheld, obwohl die Ratschläge die er Jinnai gab nicht immer die besten waren. Er und seine Frau liebten Jinnai sehr, da sie keine eigene Kinder hatten. Früher traff er sich fast jeden Abend mit Marui und die beiden gingen in ihre Stammkneipe, "Zum blauen Hirsch", und feierten. Danach musste er Marui meistens nach Hause tragen, da dieser nicht einmal stehen konnte. Zu Nishino pflegte er ein gutes Verhältniss, so gut wie es eben unter Geschwistern ging. Als Iwaue geboren wurde, sah er Tishio zum ersten mal und fragte sich eigentlich warum Marui sie geheiratet hatte, da sie aus seiner Sicht nicht die Hübscheste war. Er merkte dass sie ihm versucht aus dem Weg zu gehen und fühlte sich beleidigt, deswegen beschloss er, falls sie ihn doch einmal anschprecshen sollte, keine Wort mit ihr reden will. Iwaue mag er wie seine Mutter nicht sehr. Für ihn stand schon fest das dieses Kind genau wie seine Mutter wird und er setzte viel daran, sich an Iwaues erziehung zu beteiligen. Immer wenn Jinnai bei ihm zu Besuch kam, bekam er eine Tafel Schokolade geschenkt. Kazu starb ebenfalls durch die Kopfgeldjäger, weil er zu diesem Moment seinen Schwager besuchte.
Tante: Hanada [Tosa] Sochimori (Hausfrau aus Grave-Town~45) Hanada ist Kazus gliebte Ehefrau. Wie Kazu liebt auch sie Jinnai sehr und will ihn immer zu verwöhnen. Denn Großteil des Tages verrichtet sie die Hausarbeit und kocht immer ein festliches Menü für Jinnai, das meistens viel zu groß ist. Sie ist eine lustige, lebensfrohe Person, die schnell mal etwas vergisst oder verliert. Schon oft musste Jinnai für sie verlorene Gegenstände suchen. Mit Nishino kam sie immer schon gut aus und die beiden Frauen tauschten immer den neusten Tratsch aus. Mit Marui kam sie nicht so gut aus, obwohl sie sich bemühte sich nicht über ihn aufzuregen konnte sie sich nie zurückhalten, da sie einfach nicht einverstanden war mit seinem Verhalten, mit dem was er sagte, einfach mit allem was er tat und sie dachte ja auch von Anfang an das er irgend ein Verbecher sein muss, denn man kommt nicht einfach von der Grandline in den West Blue. Später wollte sie sich eigentlich mit Tishio anfreunden, doch diese wollte nichts von ihr wissen und ging ihr aus dem Weg. Hanada ignorierte sie daraufhin einfach, jedoch begrüßte sie es sehr wenn ihre Tochter Iwaue zu Besuch kam, denn dann konnte sie endlich wieder Mutter spielen, denn Jinnai war ja inzwischen kein kleines Kind mehr. Nach dem Vorfall bei dem Jinnais Vater und ihr Ehemann starben, sorgte sie für Iwaue, indem sie nun vollkommen die Mutterrolle übernahm und Jinnai, bis Jinnai sich entschied zur See zu fahren.
Schwester: Iwaue Nakasaki (3) Zu Jinnais kleiner Schwester ist nicht viel zu sagen. Iwaue ist die Tochter von Marui und Tishio. Sie ist ein großartiges Kind und lacht gerne. Für Jinnai ist sie nicht nur eine Halb-Schwester sondern eine richtige Schwester,die er über alles liebt. Iwaue mag einfach alle Menschen auf anhieb, außer wenn sie stinken, das kann Iwaue wirklich nicht leiden und sie bignnt, in der Nähe eines solchen Menschens immer lautstark zu schreien bis dieser verschwindet.
Als die Kopfgeldjäger in die Werft einfielen war Jinnai mit seiner Schwester bei seiner Tante.
Geburtsort: Ilrus
Geburtsinsel: Königreich Ilrusia
Geburtsozean: West Blue
Persönlichkeit:
Interessen: Wie schon seinem Vater vor ihm, haben es ihm die Schiffe angetan. Er liebt es einfach so zum Spaß kleine Ruderboote anzufertigen und in seinem Keller stehen jetzt schon Sieben davon.
Einige baut er immer wieder auseinander und kombiniert sie, oder er konstruiert etwas ganz neues.
Seine Schiffe haben immer etwas kunstvolles an sich, da er eine künstlerische Begabung hat, die wohl noch von seiner Mutter sein muss.
Er liebt es ebenfalls sich einfach nur hinzusetzen und das Meer zu betrachten, einfach nur dazu liegen und nichts zu tun, oder mit seinem Schnitzmesser ein Holzstück zu bearbeiten. Weiterhin schläft Jinnai sehr gerne und schläft schnell mal ein wenn er sich hinlegt und das Meer oder den Himmel betrachtet.
Wenn er nicht am basteln, Pläne zeichnen oder schlafen ist, dann sitzt er in der Taverne und trinkt reichlich viel Rum, sieht sich nach Frauen um oder isst Schokolade aus Ilrus.
Außerdem liebt es Jinnai sich mit seinen Freuden oder einfach mit gut gelaunten Menschen zusammen zu setzen und ein Gespräch zu führen. Da kann er auch wieder mal sein Wissen ein bringen und den ein oder anderen Witz erzählen.
Wie alle Piraten liebt er das Gold und alle wertvollen Gegenstände, die man verkaufen kann. Sein Traum wäre es ein berühmter Zimmermann zu werden und dem Namen seiner Familie alle Ehre zu machen.
Er mag es, sich weiterzubilden, weswegen er gegen einen langen Aufenthalt in einer Bibliothek oder den Besuch eines gut ausgestatteten und auf belegten Fakten basierenden Museums absolut nichts einzuwenden hat. Wenn er an einem neuen Ort kommt, dann erkundigt er sich meistens als erstes ob eine Bibliothek oder eben ein Museum vorhanden sei.
Desinteressen: Jinnai mag es überhaupt nicht wenn man schlecht über seine Kreationen spricht, nur weil sie kunstvoller gestaltet sind als andere Schiffe. Er erträgt es ja noch wenn man über ihn schlecht spricht. Die Politik und alles was damit zu tun hat interessiert Jinnai genau so wenig wie die “Gehobenere Gesellschaft“. Er hasst die Marine, die Weltregierung und Kopfgeldjäger, da diese oftmals schlimmer handeln als Piraten und das will er nicht tolerieren. Ein weiter Grund weshalb er die Kopfgeldjäger hasst, ist natürlich dass sie seine halbe Familie ausgelöscht haben. Auch wenn der Tod seines Vaters eigentlich seine eigene Schuld war, hasst er die Kopfgeldjäger trotzdem, da sie es ja waren, die seine Familie auslöschten. Außerdem hasst er Bohnen über alles.
Mag:
-Schiffe
-Konstruieren, Basteln
-Frauen
-Geld
-Rum
-Schokolade aus Ilrus
-Ruhe, Schlaf
-Schnitzen
-Die Gesellschaft von gut gelaunten Menschen
-Witze
-Bibliotheken, Museen
-Fortbildung
Hasst:
-Schlechte Gerüchte über seine Schiffe
-Kopfgeldjäger
-Politik(Weltregierung,Marine)
-Gehobenere Klasse
-Bohnen
Auftreten: Jinnai finden Frauen oft süß und niedlich, obwohl er immer versucht als selbstbewusster junger Mann aufzutretten. Er hat nicht das Bedürfnis immer im Mittelpunkt zu stehen. Im Gegenteil sogar, er hält sich mehr im Hintergrund des Gesehen
Er redet jeden solange in einer höfflichen Redensweise an bis die Person ihm bittet aufzuhören oder sie sein Respekt verloren hat.
Für Außenstehende wirkt Jinnai vom ersten Blick an freundlich und nett. Für die Meisten schaut Jinnais Gesicht zu freundlich und jung aus, als dass er auch nur jemand töten, geschweige denn verletzen könnte. Er wirkt auch nur auf die wenigsten wie ein Pirat, desshalb hat er nur selten Probleme mit den Einwohnern eines Dorfes.
Während er arbeitet hat er immer den selben konzentrierten Gesichtsausdruck, an dem ihn jeder wiedererkennen könnte. Meistens ist er während der Arbeit auch nicht anzusprechen, da er die Außenwelt dann vollkommen verdrängt. Es gibt dann nur noch ihn und seine Arbeit.
Verhalten: Jinnai ist sehr kontaktfreudig und versucht sich mit vielen Menschen anzufreunden und neue Freunde zu finden. Er versucht zumindest stetig keine Vorurteile gegenüber anderen zu schaffen und alle gleich zu betrachten. So erspart er sich ein Haufen Ärger und macht sich weniger Feinde. Die Rolle des Anführers überlässt er meistens den Anderen, da er damals seine ganzen Diebeskollegen verloren hatte.
Jinnai denkt meistens nach bevor er etwas sagt und es kommen selten sinnlose oder dumme Sätze von ihm. Mädchen oder Frauen spricht er offen an, doch er ist nicht zu auf dringlich. Eigentlich spricht er nur mit Kopfgeldjägern oder der Marine nicht. Diese ignoriert er so gut wie möglich. Schlägereien und Kämpfe ohne betrefflichen Grund versucht er zu vermeiden und diese zuvor mit Worten zu lösen, doch wenn es wirklich zum Kampf kommt, will er sich nicht so einfach geschlagen geben und kämpft bis zum bitteren Ende.
Wesen: Wie schon erwähnt ist er ein ruhiger und gelassener Mensch. Seinen Freunden hilft er gerne und auch wenn ihn manche Sachen nicht so interresieren, lässt er sich doch relativ schnell dazu überreden, diese doch zu tun, außer sie verstößen total gegen seine Prinzipien. Er setzt sich gerne für seine Freunde ein und kann dann auch mal etwas wilder werden. Beleidigungen machen ihm nichts aus und auch schlimmere Beleidigungen steckt er einfach weg. Man kann ihn nur Provozieren wenn man weiß wo seine Schwachstellen sind. Obwohl Jinnai den Tote seiner Eltern bedauert, kann er seine Schmerzen sehr gut verstecken und sogar vor seinen engsten Feunden kann er diese Schmerzen gut verstecken. Er mag es nicht, wenn ihm jemand sein Bedauern ausspricht und versteckt desshalb alle Gefühle die den Tod seiner Eltern betreffen. Jinnai liebt es in Gesellschaft von gut gelaunten Menschen zu sein, denn dann kann er sein Wissen auch mal richtig einbringen und auch den ein oder anderen Witz erzählen.
Stärken und Schwächen
Stärken: Er ist ein guter Zimmerann, jedoch bei weitem nicht Perfekt, jedoch ist er unglaublich bemüht besser zu werden und so viel zu erlernen wie es geht. Das konstruieren von kleinen Holzmodellen ist eines seiner liebsten Hobbys. Obwohl er sich nicht sehr für den Schwertkampf interessierte ist er dennoch als Kind in ein Dojo gegangen, weil seine Freunde ihn überredeten. Das hatte sich aus gezahlt und er hat den Schwertkampf mit einem Katana gemeistert. Eine weitere Stärke ist sein ausgezeichnetes Gedächtnis, desshalb versucht sich immer so viel wie Möglich zu merken, seien es Namen oder Informationen über ein Thema. Täglich trainiert er sein Gedächtnis in dem er sich lange Zahlenkombinationen merkt und dann immer wieder eine Zahl hinzu fügt, am Ende labert er zehn Minuten lang Zahlenkombinationen herrunter um sich selbst zu beweisen, dass er es drauf hat. Eine weiter Stärke ist, dass er nur wenige Stunden Schlaf braucht um wieder für den nächsten Kampf total Fit zu sein, außer die Verletzung ist schwerwiegender, wie ein Bruch oder tiefe Schnittwunden. Obwohl er nur so wenig Zeit brauch um sich zu erholen, schläft er meist doch länger und wann immer er kann. Sein Schlaf ist äußerst tief und manchmal verschläft er einfach die aufregensten Ereignisse. Er ist künstlerisch Begabt und will das auch immer an seinen Schiffen zeigen. Um ein Schiff zu bauen, braucht er für die wichtigen Sachen, die das Schiff zusammenhalten, fast schon denselben Zeitaufwand wie um die Details zu gestalten.
Schwächen: Dass er seine Gefühle so gut versteckt ist zugleich auch seine Schwäche, denn innerlich ist er trotz des Bildes, das er nach Außen abgibt immer sehr aufgewühlt. Er ist extrem schnell provozierbar, wenn man seine Eltern, irgendjemand aus seiner Familie, oder seine Freunde beleidigt. Desshalb hält er seine Vergangenheit geheim und kann nur schwer dazu gebracht werden darüber zu sprechen, doch wenn jemand doch einmal seine Eltern beleidigt, sei es gewollt oder aus Zufall , dann kennt Jinnai kein Erbarmen mehr. In diesem Zustand rennt Jinnai schnell in einen Hinterhalt oder in eine Falle. In Todesfällen ist Jinnai fast wieder im selben Zustand und will nur noch das Blut des Schuldigen sehen.
Er setzt stets die Sicherheit anderer über seine eigene und würde sich für so gut wie jeden, seiner Freunde, in die Schusslinie werfen, um sich nicht sagen zu müssen, er habe jemanden im Stich gelassen und um zu verhindern, dass er noch jemand verliert.
Klassen
Kampfklasse: Teufelskämpfer
Jobklasse: Schiffszimmermann
Geschichte
Damals als Marui noch die Werft “Tempesta Potente“ besaß, ging es der Familie Nakasaki eigentlich gut. Sie hatten zu Essen und Marui hatte immer genügend Geld übrig um mit Nishino noch in die Kneipe zu gehen ein Bier zu trinken. Doch an dem verhängnisvollen Tag, den 13 Juli, an dem Nishino starb und Jinnai geboren wurde änderte sich das.
Marui kam den Aufträgen nicht mehr hinterher, da er sich um Jinnai kümmern musste und Hanada und Kazu auch nicht immer Zeit hatten. Bei seiner Geburt war Jinnai schon sehr groß, größer als der durchschnitt, wahrscheinlich musste seine Mutter desshalb sterben. Jinnai konnte bereits mit zwei Jahren schon sprechen, im selben Jahr musste Marui nun entgültig die Werft schließen und widmete sich ganz der Erziehung seines Sohnes. Zum dritten Geburtstag konstruierte Marui für seinen Sohn eine verbesserte Hauseinrichtung, mit der Jinnai trotz seiner Größe und seinem Alter, sich schon selbst versorgen konnte. Er konnte sich Essen aus dem Kühlschrank holen und sich selbst in sein Bettchen heben.
Als Jinnai das fünfte Lebensjahr erreichte, traff er sich öfters mit seinen Freunden Akjia und Feli, die beide aus berühmten Schwertkämpferfamilien abstammten, auf einem Hügel außerhalb der Stadt, dort kämpften sie immer mit Stöcken und Holzplatten, nur so zum Spaß. Danach legten sie sich hin und betrachteten einfach nur die Wolken. Akjia und Feli wollten immer schon in ein Dojo, damit sie ihre Familientradition wahren konnten. Jinnai interresierte sich eigentlich nicht so viel für den Schwertkampf, desshalb versuchten seine Freunde ihn jahrelang dafür zu begeistern.
Als Jinnai Sieben Jahre alt war, konnten seine Freunde ihn entgültig überzeugen ins Dojo zu kommmen, sie neckten Jinnai, damit, dass sie sonst viel stärker würden als er und ihn, danach locker besiegen könnten. Noch am selben Tag kam er zu seinen Vater und berichtete ihm:Vater! Vater! Ich möchte in das Dojo! Warum den mein Sohn? Akjia und Feli gehen dort auch hin! Sie wollen große Schwertkämpfer werden! Willst du das auch? Ja, Bitte, Bitte, Bitte! Gut, dann kannst du in das Dojo gehen. Marui kratzte sein letztes Erspartes zusammen und lieh sich von Kazu noch dazu Geld damit Jinnai in das Dojo kommen konnte, da die Aufnahme im Dojo viel Geld kostete. Nun da Jinnai den ganzen Tag beschäftigt war konnte er sich wieder eine Arbeit suchen. Er wurde bei seiner ehemaligen Konkurrenz aufgenommen und arbeitete dort als Zimmermann. Dort lernte er Tishio kennen und man könnte es fast Liebe auf den ersten Blick nennen, da er sie im gleichen Jahr heiratete. Sie wurde gut in die Familie aufgenommen und von Jinnai ohne bedenken als Ersatzmutter akzeptiert.
Obwohl Jinnai sich nicht sehr für die Schwertkunst interessierte hatten ihn seine Freunde dazu überredet ins Dojo zu kommen. Das Dojo war ein wunderbarer Ort. Überall sah man Jungen und auch einige wenige Mädchen die mit Baumbusstöcken trainierten. Die folgenden Fünf Jahre waren hart für Jinnai, den das Training war nicht einfach. Täglich mussten die jungen Schüler ihre Kondition verbessern, indem sie 25 Runden um das Dojo laufen mussten. Ab dem dritten Jahr waren es sogar 75. Nach zwei Jahren im Dojo wollte, der inzwischen 9 Jährige Jinnai seinen Mut beweisen und seine Freunde, Akjia und Feli, dachten sich eine schwierige Mutprobe aus. Er musste von ihrem alten Treffpunkte, dem Hügel, starten und durch einen selbstgebauten Hinderniss-Parkour laufen, durch die Stadt zum Hafen und dort vom fiesen Schmied Garimhald, eine Zange zu steheln ohne das er es bemerkt.
Jinnai stürmte durch den Parkour, vorbei an fiesen Fallen und über die große Mauer. Am Ende musste er durch einen Tunnel kriechen, der voll von stumpfen Holzspießen war.(Nichts Gefährliches, damit Jinnai sich nicht schlimm verletzt)
Er kam schnell in die Stadt und stürmte Richtung Hafen. Im Hafen schlich er sich langsam an die Schmiede herran. Garimhald war in der Schmiede, doch Jinnai beunruhigte das nicht. Der Schmied schien gerade ein Messer zu verzieren. Jinnai betrachtete die ganze Schmiede und sah einen Hammer auf dem Amboss, blitzschnell rollte er sich hinter den Amboss und krallte sich den Hammer. Langsam kroch er nach Draußen und Draußen rannte Jinnai so schnell wie Möglich weg. Das war für seine Freunde eine beeindruckende Tat. Nach dieser Mutprobe wurde Jinnai von mehreren schwächeren Schülern Bewundert und auch einige Lehrer hatten von seinen Taten mitbekommen und mochten ihn dafür nicht gerade.
Nach dem Unterricht ging er meistens zu seinem Vater und half ihm Schiffe zu reparieren und kleinere Beiboote zu konstruieren. Marui bekam durch diesen Job, leider immer noch nicht genug Geld um sie beide zu ernähren. Das merkte Jinnai und wollte seinem Vater unbedingt helfen, deshalb schloss er sich mit 10 einer Diebesbande an um noch, zusätzlich zum Einkommen des Vaters, etwas dazu zu verdienen. Jinnai verbesserte immer wieder seine Diebeskünste in den nächsten Jahren. Im Dojo lehrte man ihn, mit schnellen Schlägen seinen Gegner zu schwächen, diese schnelle Schläge formte er in eine neue Technik um, damit er blitzschnell zugreifen konnte und griff, wann immer sich eine Möglichkeit bot, in den Warenkorb des Vorbeigehenden oder in eine Kiste voll Obst. Marui fragte sich zwar woher Jinnai, die Sachen bekam, doch er dachte sich nichts Böses dabei.
Nach dem Abschluss im Dojo ging der 12 jährige Jinnai zu seinem Vater in die Werft, wo er nun endlich seine Begabung voll ausnützen konnte. Er gestaltete kunstvolle Beiboote und durfte sogar einmal ein größeres Boot total nach seinem Geschmack verzieren. Der Chef der Werft merkte schnell das Jinnai eine Begabung hatte und nützte dies wann immer er konnte aus, da er für außergewöhnliche Boote mehr Geld verlangen konnte. So wurde Jinnai mit 14 Jahren befördert und stand nun in der Werft über seinen Vater. Marui war voller stolz als Jinnai befördert wurde und war froh das sie nun wahrscheinlich genug Geld verdienen würden für ein halbwegs normales Leben, ohne ständig ums Überleben kämpfen zu müssen.
Fast gleichzeitig, stieg Jinnai in seiner Diebesbande weiter nach oben. Er konnte es nie lassen zu stehlen, denn er war richtig gut darin, obwohl er sich nur selten bei den geheimen Versammlungen der Bande zeigte, da er arbeiten musste, wurde er trotzdem befördert.
Manchmal ging Jinnai einfach so über den Marktplatz und stahl sich ein zusätzliches Trinkgeld oder ein bischen Obst, danach ging er zu seinen Onkel und führte lange Gespräche mit ihm. Meistens ging es in diesen Gesprächen um Frauen, Geld und das freie Leben der Piraten. Sein Onkel bewunderte die Piraten und wollte wie selbst einer werden, doch er hat sich entschieden auf Ilrusia zu bleiben und Schokolade zu machen. Was niemand wusste ist das Marui ebenfalls Pirat werden wollte und sie beide zusammen um die Welt segeln wollten, sich aber dann Schlussendlich entschieden hatte bei seiner Frau zu bleiben und Schiffszimmermann zu werden.
Als dann Jinnais Halbschwester Iwaue geboren wurde, veranstalteten sie ein großes Fest, für das Jinnai und zwei seiner Diebeskumpanen eine ganze Warenladung Süßspeisen stahlen. Das Fest dauerte zwei Tage und danach waren alle total erschöpft.
Jinnais leben wurde danach wieder anstrengender. Es gab nun noch ein Maul zum stopfen und so konzentrierte sich Jinnai wieder mehr aufs Stehlen, er begann immer mehr gefährlichere Aufgaben anzunehmen und schaffte es oft nur knapp zu entwischen. Seine Familie bekam davon nur wenig mit. Er erzählte ihnen immer, dass er Extrajobs vom Chef bekam und somit mehr Geld verdient.
Kurz vor seinem 15 Geburtstag wurde er in der Diebesbande nochmal nun noch einmal befördert, doch er verlor schnell die Kontrolle über den Haufen von Dieben die im unterstanden und jeder tat was er wollte,bis Jinnai versuchte mit ihnen ein Marineschiff zu bestehlen. Er bereitete das Fluchtfahrzeug vor und wartete draußen. Als niemand kam bekam Jinnai Angst und verschwand einfach. Das war das Ende der Diebeszeiten von Jinnai.
An seinem 15 Geburtstag bekam Jinnai von seinem Vater ein kleines Schnitzmesser, das außergewöhnlich schön verziert war. Marui hat seine ganzen Ersparnisse für dieses Messer hingegeben, nun konnte Jinnai immer und überall schnitzen. Sein erstes Werk war eine Holzkette, die aus kleinen Holzringen besteht. Diese Holzringe erneuert Jinnai regelmäßig.
Jinnai führte nach seinem 15 Geburtstag ein Leben ohne Diebstahl und Betrüg. Er arbeitete den ganzen Tag im Werft und ging Abends mit seinen Freunden in die Kneipe, Bier und Rum trinken.
Nach zwei monotonen Jahren sollte sich alles ändern.
In der Stadt kamen wieder einmal Kopfgeldjäger und Jinnai hörte zufällig ein Gespräch in seiner Stammkneipe mit.
Was sollen wir jetzt mit der Frucht machen? Verkaufen? Hmm... Eine Million Berry ist nicht schlecht, doch vielleicht sollten wir erst mal raus finden was sie bewirkt?
Jinnai erkannte sofort, dass es sich um eine Teufelsfrucht handeln musste und er entschied das er ein letztes mal stehlen würde. Mit Einer Million Berry könnten sie ihre alte Werft wieder aufbauen und sogar noch vergrößern. Er wollte eine letzte Meisterleistung vollbringen und die Teufelsfrucht so stehlen das die Kopfgeldjäger es erst mitbekommen würden wenn er sie schon verkauft hätte.
Jinnai ging unauffällig zum nächsten Tisch und bestellte ein Bier. Nachdem er das Bier ausgetrunken und sich eine Taktik ausgedacht hatte startete er los. Er bezahlte bei der Kellnerin das Bier und ging am Tisch der Kopfgeldjäger vorbei. Er wollte nun eigentlich ein Ablenkungsmanöver starten, jedoch lief es schief, seine “Zwitscherkiste“ ging einfach nicht los. Die “Zwitscherkiste“ ist eine Kreation die Jinnai in einem Spielwarenladen stahl. Sie sollte eigentlich Kinder mit Vogelgezwitscher erfreuen, doch Jinnai nutzte sie meist als Ablenkungsmanöver. Dennoch versuchte Jinnai die Teufelsfrucht zu stehlen. Zwar gelang ihm das doch die Kopfgeldjäger bekamen davon Wind. Blitzschnell lief er auf die Straße und verschwand in einem Geheimtunnel, den er früher, als er noch in seiner Bande, war meistens nutzte. Dort unten traf er auf eine Diebesbande die er nicht kannte.(Ein Jahr nicht mehr im Geschäft und schon erkennt man nichts mehr wieder) Jinnai versuchte die Teufelsfrucht so gut wie möglich zu verstecken, aber der Anführer der Diebe entdeckte sie trotzdem. Jinnai versuchte zwar zu fliehen, doch die Diebe waren überall. Deshalb tat er das für ihn einzig Sinnvolle. Er aß die Teufelsfrucht. Die Diebe wollten ihn daran hinder und zogen ihre Dolche, aber plötzlich wuchsen Jinnai überall Federn und ein Schnabel, die Diebe schreckten daraufhin zurück und machten den Weg frei. Obwohl Jinnai selbst ebenfalls verwundert war, stürmte er einfach los nach Hause.
Am nächsten Tag wollte er sich einfach ausruhen, um den Schock verkraften. Desshalb besuchte er seine Tante mit seiner kleinen Schwester. Es war ein heißer Tag und Jinnai wusste, dass Unheil in der Luft lag, jedoch ignorierte er es einfach. Seine Tante empfing ihn wie immer mit einer Tafel Schokolade und einem eiskalten Orangensaft.
Währenddessen hatten die Kopfgeldjäger herausbekommen wer der blonde Junge war, der sie bestohlen hatte. Sie gingen zum Werft in dem er arbeiten sollte und trafen dort auf seinen Vater und drei weiter Personen die zu Besuch waren. Kazu, Tishio und Korallo, ein Freund der Nakasakis, waren zu Besuch um mit Marui die kommende Geburtstagsfeier für Jinnai vorzubereiten, als die Kopfgeldjäger herrein stürmten. Sie forderten Ersatz, doch Marui konnte ihnen nichts vom selben Wert geben. Daraufhin zogen sie ihre Waffen und töteten alle vier und zerlegten zusätzlich noch die Werft. Später verwüsteten sie Maruis Wohnung und zündeten sie an. Sie ließen nichts stehen.
Als Jinnai mit seiner Schwester am späten Abend zurück kam, war er geschockt. Er rannte zur Werft und fand dort sein Vater, Tishio und Kazu vor. Sein Vater lag im Sterben und Jinnai rannte zu ihm hin. Jinny...es...war, Hust, Hust, nicht...dein Schuld...Mach...was...aus deinem...Hust...Leben...fahr...auf ...Hust...Grandline...werde...Pirat...Hust...sei...Frei!
Er reichte Jinnai seine Arbeitshandschuhe und schloss seine Augen, danach gab er auf und starb in Jinnais Armen.
Das Begräbnis wurde kurz und ohne große Zeremonie abgehalten, nur wenige waren Anwesend.
Jinnai kniete sich am Grab seines Vaters nieder und ritzte sich die Handfläche mit dem Schnitzmesser auf. Er ließ ein wenig von seinem Blut auf das frische Grab tropfen und sagte.
Ja, Vater, ich werde Pirat und segle zur Grandline!
Nach diesem Ereigniss war Jinnai total niedergeschlagen. Alles erinnerte ihn an seine Familie drei lange Tage saß er, solange die Sonne schien, auf dem Hügel, auf dem er als Kind immer gespielt hatte und dachte nach, was wohl das Beste sei. Er wollte mit niemanden reden und auch seine Freunde konnten ihn nicht aufmuntern. Am dritten Tag, aber entschied er sich sein altes Leben hinter sich zu lassen und auf die Grandline zu segeln und sich einfach mit dem Tod abzufinden.
Einige Tage später lief im Hafen ein Schiff, mit Jinnai an Bord, nach Sharpwood aus. Seine Schwester hatte er bei seiner Tante gelassen. Nun war er Frei und er hat sich vorgenommen Pirat zu werden.
Er zog die Handschuhe seines Vaters an und blickte ein letztes mal zurück auf Ilrusia. Er weinte, doch er schwor sich, dass das die letzten Tränen waren.
Nun begann eine neues Leben für Jinnai.
Charakterbild:
Schreibprobe
Jinnai redet
Jinnai denkt
NPC redet
Besonderer Name
Jinnai ging wieder einmal durch Tuck. Mittlerweile hatte er die Stadt schon zum Großteil erkundet, als er auf einen neuen Laden traff den er noch nie zuvor gesehen hatte: “Ratis Schwerter“.
Er betrat den Laden und fragte einen Mann der ein Schwert polierte:„Sind sie der Besitzer dieses Ladens?“ „Ja, in der Tat, das bin ich.“ Der Mann setzte ein strahlendes Lächeln auf. „Wie lange gibt es diesen Laden schon?“ „Ohh, noch nicht lange wir haben gerade erst vor ein paar Tagen geöffnet“ Er stellte sich gerade hin und lächelte wieder. „Hab ich's mir gedacht.“ Daraufhin merkte er, dass das Gespräche zu Ende war und er drehte sich um, damit er schnell sein Schwert fertig polieren konnte.
Jinnai betrachtete derweil die Klingen, die an der Wand hingen und nahm ein Katana aus einem grünlichen Stahl herunter.
Außergewöhnlich, der Schmied der diese Schwerter gefertigt hatte muss ein Meister sein.
Er ging herum und betrachtete weitere Schwerter. Der Besitzer des Ladens steckte das polierte Schwert mit größter Sorgfalt auf eine Halterung an der Wand. Jinnai betrachtete seinen Geldbeutel und stellt fest das noch 125.000 Berry darin waren. Er wand sich wieder dem Besitzer des Ladens zu und hielt das grünliche Katana hoch. „Was kostet das?“, fragte er. Der Mann runzelte die Stirn und überlegte kurz, dann gab er seine Antwort: „200.000 Berry."Mist. Enttäuscht sagte Jinnai:„Tut mir Leid ich hab nur 100.000, gibt es noch ein billigeres Schwert?“
Der Mann leckte sich über die Lippen und sagte, immer noch mit dem selben Lächeln: „Weißt du was, Junge? Ich mag dich! Du erinnerst mich an meinen eigenen verstorbenen Sohn! Ich gebe es dir um 100.000! Mein Sohn hat auch mal so angefangen,...als Pirat“ Er zwinkerte Jinnai zu.
Der Mann leckte sich über die Lippen und sagte, immer noch mit dem selben Lächeln: „Weißt du was, Junge? Ich mag dich! Du erinnerst mich an meinen eigenen verstorbenen Sohn! Ich gebe es dir um 100.000! Mein Sohn hat auch mal so angefangen,...als Pirat“ Er zwinkerte Jinnai zu.
Jinnai konnte sein Glück kaum fassen. Woher weiß, der, das ich Pirat bin? Hmm,... egal, ich bekomme das Schwert. Er fuhr sich durch das Haar und bedankte sich mehrmals.
Daraufhin nahm das Schwert und zahlte. Bevor er ging sagte er noch: „Noch einmal vielen Dank, Sir!
Der Ladenbesitzer begann noch mehr zu lächeln und seine Augen wurden ganz schmal. Als Jinnai fort war sagte er zu sich selbst: „Aus dem Junge wird noch etwas werden, das seh ich jetzt schon!“
Jinnai ging hinaus auf die Straße und blickte sich um. "So, ein schönes neues Schwert...", sagte Jinnai im Gedanken versunken als er in eine Seitengasse einbog. Die Gasse stank nach Urin und Katzenkot, überall lagen alte Holzkisten und ganz hinten stand ein großes Wasserfass mit grünlichen Inhalt, ob es Wasser war konnte Jinnai nicht sagen. Er ging weiter durch die Seitengasse, als plötzlich hinter jenem Wasserfass zwei Jugendliche, kaum älter als er, heraus sprangen. Beide waren mager und groß und sie beide hielten ein Dao in der Hand. "Gib uns dein Geld!", schrie der eine. Jinnai packte sein Schwert fester und wollte es aus der Scheide herraus holen, doch der eine Junge bemerkte das und hielt ihm das Dao unter die Nase: "Leg die Waffen nieder und roll den Rucksack zu mir! Wirds bald! Beeile dich!". Der andere stand nur im Hintergrund, jedoch sein Schwert fest umklammert und in Angriffsposition. "Hey Jungs, lasst uns das friedlich lösen", begann Jinnai. "Es muss doch nicht sein, dass wir hier gegen einander Kämpfen. Ha, du machst hier gar nichts. Jetzt hör mir mal zu. Ich will hier niemanden verletzen und ihr solltet gar nicht erst versuchen mich anzugreifen, da ich nicht nur mit dem Katana kämpfe." Man sah dem Jungen, die Zweifel an. Er hat Angst. Das ist gut. Jinnai schnellte vor und schlug ihn mit der Rechten ins Gesicht. Der Junge war darauf nicht vorbereitet und fiel erschrocken zurück. Der andere aber, stürmte vor und wollte sich Jinnais Rucksack krallen, doch Jinnai zog ihn schnell weg. Sog nahm er sich das eben erworbene Katana und rannte. Auch der Junge am Boden hatte sich wieder aufgerappelt und begann zu rennen. Jinnai hob sein anderes Katana auf und schrie ihnen nach: "Ihr könnt nicht entkommen! Ich werde euch finden!" Daraufhin verwandelte er sich in einen Falken und flog durch die Gasse, den Jungen hinter her. Die Jungen merkten gar nicht, dass sie verfolgt wurden, jedoch rannten sie trotzdem schnell.
Die Verfolgung zog sich durch die ganze Stadt hinweg, bis die Jungen plötzlich auf dem Marktplatz, im Gedränge verschwanden. Das Gedränge war dicht und überall, herrschte Chaos. Händler schrien, Käufer handelten, Kinder spielten und überall drängten sich Leute durch die Menge. Ein Qual für Jinnais Gehör deshalb flog er einige Bögen über den Marktplatz und landete schnell wieder. In einer kleinen Gasse verwandelte er sich zurück, damit keiner ihn sah und er sucht daraufhin zu Fuß weiter. Nach einiger Zeit, gab Jinnai die Suche auf. " Mist! Ich hatte mich schon so über meine neue Waffe gefreut."
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Persönliche Daten
Name: Nakasaki
Vorname: Jinnai
Spitzname: Jinny, er wurde so von seinem Vater genannt, er mag es nicht wenn irgend jemand, der ihm nicht nahe steht, ihn so nennt.
Geburtstag: 13.07
Alter: 17 Jahre
Größe: 1.84m
Gewicht: 64kg
Augenfarbe: Kastanienbraun
Haarfarbe: Dunkel Blond
Aussehen: Jinnai sieht zwar auf dem ersten Blick etwas schwächlich und noch jung aus, doch er ist gut durch trainiert und hat schon viel erlebt. Er hat etwas längeres dunkel Blondes Haar, das er fast immer verwuschelt trägt. Seine Haut ist hell und wird fast nie braun. Er besitzt zwei Tattoos, eines auf der Brust und das andere am Arm. Damit man die Tatoos sieht, trägt er sein Hemd meisten offen, obwohl das Brusttatoo einen Fehler hat, hat er sich längst daran gewöhnt. An den Händen trägt er ältere Lederhandschuhe, ohne die man ihn NIEMALS sieht.
Blutgruppe: 0-
Besondere Merkmale: Er trägt zwei Tattoos, das auf der Brust sollte ein roter Totenkopf werden, der mit roten Ranken im Hintergrund verziert werden sollte, doch der Tätowierer hat einen Fehler gemacht und es wurde ein roter Fleck statt eines Totenkopfs.( Zudem zu sagen ist das Jinnai dem Tätowierer vergeben hat und ihm keinen Schaden zugefügt hatte). Das zweite ist wie ein Armreif um seinen Oberarm geschlungen( Dieses hat er Gratis, als Entschädigung bekommen). Es stellt einen Dornreif dar. Weiterhin trägt er zwei Gegenstände IMMER bei sich, ein Paar alte Lederhandschuhe und ein verziertes Schnitzmesser. Diese zwei Gegenstände hat Jinnai noch von seinem Vater. Um den Hals trägt er noch eine Holzkette, deren Bestandteile er immer wieder aus wechselt und neu schnitzt.
Kleidung: Jinnai mag helle und freundliche Kleidung. Meistens trägt er ein Hemd und eine marineblaue Hose und einen Gürtel, der Gürtel besteht aus zwei Lederringen. Der Grundring des Gürtel wird um die Hüfte getragen, der andere ist mit Metallnieten bestückt. Er wird durch ein vorgefertigtes Loch im ersten Lederring gezogen und unter den ersten Ring getragen. Das andere Ende wird hinten rum getragen. Mit einer Metallkappe kann der Träger einstellen wie fest der Gürtel sitzen soll, dazu noch sein braunes Kopftuch, auf dem ein Totenkopf abgebildet ist, und noch die Lederhandschuhe seines Vaters, die ihm fast bis zum Ellebogen reichen. Die Lederhandschuhe sind eigentlich alte Arbeitshandschuhe. Sie sind mit einem Eisenring am Handgelenk bewehrt. Dies soll den Träger vor einem Bruch, des Handgelenkes, bei der Arbeit schützen. Weiterhin ist um jeden Finger ein kleinerer Eisenring. Am linken Handschuh hat Jinnai einen zusätzlichen Eisenring befestigt. da der Handschuh einen Riss, im Berreich der Handfläche hatte und er ihn verdecken wollte. Er hat sich fest vorgenommen, ihn einmal flicken zu lassen, doch es hat sich bisher noch keine Gelegenheit ergeben.
In kälteren Zonen trägt er einen blauen Mantel. Der Mantel ist ein warmer Wintermantel , der außen modisch wirkt und innen mit warmen Fell bestückt ist. Außerdem Lange, warme Hosen. Die Hosen sind wie der Mantel modisch, jedoch sind die Hosen aus dicken Material, damit der Träger auch bei tieferen Temperaturen nicht so schnell friert. Natürlich behält er seine Handschuhe an und auch das Kopftuch behält er auf.
Herkunft und Familie
Die Nakasaki Familie besaß einst eine kleine Werft auf Ilrusia. Es war eine der wenigen Werften von Ilrusa, doch wegen Geldmangel musste die Familie Nagasaki diese verkaufen. Sie mussten zur Konkurrenz gehen und dort Arbeiten, damit sie wenigstens die Familie ernähren konnten. Jinnai unterstütze seine Familie zusätzlich indem er begann zu stehlen.
Verwandte:
Vater: Marui Nakasaki (Zimmermann aus Water 7~verstorben mit 46)
Marui Nakasaki lebte einst in Water 7. Dort arbeitete er im Dock Nr.4 und war eigentlich glücklich mit seinem Beruf, doch er wollte mehr. Er wollte Frei sein und über die Meere segeln. So schlich er sich auf ein Marineschiff und wollte abwarten wohin diese fahren würden. Im nächsten Hafen, so meinte Marui würde er schon eine Piratencrew ohne Zimmermann finden. Das Marineschiff segelte jedoch durch den Calm Belt, in den West Blue, da der Kapitän des Schiffes, dem König Tarassa Lukas eine wichtige Botschaft bringen sollte. Unterwegs wurde das Marineschiff von einer kleinen Piratencrew angegriffen, die sich überschätzte. Es war ein Leichtes das Schiff der Piraten zu versenken, doch für Marui war das Seegefecht zu viel und er entschied sich, dagegen Pirat zu werden. In Ilrus angekommen wusste er nicht mehr was er tun sollte, das Schiff fuhr weiter zu einer anderen Insel und Marui konnte nicht mehr zurück auf die Grandline. Er versuchte sich so gut wie möglich mit seinem neuen Leben, auf Ilrusia, abzufinden und shon bald fand er eine Ehefrau, Nishino, deren verstorbener Vater, Bashi, eine Werft besaß.
Marui führte, dann später die kleine Werft weiter. Er war zu Lebzeiten seinem neuen König treu ergeben und beging nie ein schwereres Verbrechen, jedoch war es immer noch sein Traum Pirat zu werden und über die Weltmeere mit seinem Schiff segeln. Schon immer liebte er besonders seine Sohn, da dieser ganz nach ihm kam und da er sein einziger Sohn, doch auch seiner Frau Nishino und seiner späteren Frau Tishio war er immer treu und er liebt natürlich auch seine Tochter Iwaue über alles. Mit Kazu kam er immer gut aus und sie feierten so manche Partys. Nur mit Hanada kam er nicht so gut aus, da sie sich vom Anfang an, da sie bei fast jedem Gespräch zu streiten begannen. Als Jinnai einigen Kopfgeldjägern eine Teufelsfrucht klaute und diese verspeist, wurde er und viele andere der Familie Nakasaki aus Rache getötet.
Mutter: Nishino[Sochimori] Nakasaki (Künstlerin aus Ilrus~verstorben mit 26)
Jinnai hat von seiner Mutter nicht viel mitbekommen, da sie bei seiner Geburt starb. Sie war eine Künstlerin wie viele Andere auch. Den ganzen Tag stand sie mit ihren neuen Kunstwerken vor der Werft und versuchte sie zu verkaufen. Leider mit geringen Erfolg. Sie hatte sich schon so auf die Geburt ihres ersten Kindes gefreut und konnte leider nicht mehr mit erleben wie es auf wächst. Früher war sie immer die Streitschlichterin der ganzen Familie und konnte vom einen Moment zum anderen Neutral werden, obwohl sie doch ihre ganze Famile liebte und sich fast nie mit ihnen stritt. Jedoch wenn sie wütend wird, dann ist sie nicht mehr zu halten und will nur noch ihr Ziel erreichen was auch immer das war.
Stiefmutter: Tishio [Satori] Nakasaki (Zimmerfrau aus Ilrus~verstorben mit 39)
Sie ist Jinnais Stiefmutter und liebt ihn wie ihr eigenes Kind. Sie war Jinnai, gleich vom Anfang an Sympathisch und er akzeptierte sie schnell als Mutter die er nie hatte. Marui lernte sie durch die Arbeit kennen, als er noch seine eigene Werft besaß. Sieben Jahre nach dem Tod von Nishino heiratete Marui sie. Sie ist eine offene und ehrliche Person und war für Jinnai eine gute Ersatzmutter. Mit Kazu und Hanada hatte sie nicht viel zu tun und wollte diese auch gar nicht erst kennen lernen. Immer fand sie eine gute Ausrede,da mit sie nicht mit Marui zu ihen gehen musste, oder sie arbeitete einfach bis spät in die Nacht hinein, weil Kazu oder Hanada zu Besuch war. Sie starb mit ihrem Mann durch die Kopfgeldjäger.
Onkel: Kazu Sochimori (Schokoladier aus Ilrus~verstorben mit 47) Kazu Sochimori ist Nishinos 4 Jahre älterer Bruder. Er lebte zusammen mit seiner geliebten Frau in Ilrus und ist ein eher verschlossener Mensch, der nur zu seinen Bekannten wirklich freundlich ist. Für Jinnai war er immer ein guter Gesprächspartner und Jinnai kam oft um ihn um Rat zu fragen. Vor allem im Bereich Frauen war Kazu ein richtiger Weiberheld, obwohl die Ratschläge die er Jinnai gab nicht immer die besten waren. Er und seine Frau liebten Jinnai sehr, da sie keine eigene Kinder hatten. Früher traff er sich fast jeden Abend mit Marui und die beiden gingen in ihre Stammkneipe, "Zum blauen Hirsch", und feierten. Danach musste er Marui meistens nach Hause tragen, da dieser nicht einmal stehen konnte. Zu Nishino pflegte er ein gutes Verhältniss, so gut wie es eben unter Geschwistern ging. Als Iwaue geboren wurde, sah er Tishio zum ersten mal und fragte sich eigentlich warum Marui sie geheiratet hatte, da sie aus seiner Sicht nicht die Hübscheste war. Er merkte dass sie ihm versucht aus dem Weg zu gehen und fühlte sich beleidigt, deswegen beschloss er, falls sie ihn doch einmal anschprecshen sollte, keine Wort mit ihr reden will. Iwaue mag er wie seine Mutter nicht sehr. Für ihn stand schon fest das dieses Kind genau wie seine Mutter wird und er setzte viel daran, sich an Iwaues erziehung zu beteiligen. Immer wenn Jinnai bei ihm zu Besuch kam, bekam er eine Tafel Schokolade geschenkt. Kazu starb ebenfalls durch die Kopfgeldjäger, weil er zu diesem Moment seinen Schwager besuchte.
Tante: Hanada [Tosa] Sochimori (Hausfrau aus Grave-Town~45) Hanada ist Kazus gliebte Ehefrau. Wie Kazu liebt auch sie Jinnai sehr und will ihn immer zu verwöhnen. Denn Großteil des Tages verrichtet sie die Hausarbeit und kocht immer ein festliches Menü für Jinnai, das meistens viel zu groß ist. Sie ist eine lustige, lebensfrohe Person, die schnell mal etwas vergisst oder verliert. Schon oft musste Jinnai für sie verlorene Gegenstände suchen. Mit Nishino kam sie immer schon gut aus und die beiden Frauen tauschten immer den neusten Tratsch aus. Mit Marui kam sie nicht so gut aus, obwohl sie sich bemühte sich nicht über ihn aufzuregen konnte sie sich nie zurückhalten, da sie einfach nicht einverstanden war mit seinem Verhalten, mit dem was er sagte, einfach mit allem was er tat und sie dachte ja auch von Anfang an das er irgend ein Verbecher sein muss, denn man kommt nicht einfach von der Grandline in den West Blue. Später wollte sie sich eigentlich mit Tishio anfreunden, doch diese wollte nichts von ihr wissen und ging ihr aus dem Weg. Hanada ignorierte sie daraufhin einfach, jedoch begrüßte sie es sehr wenn ihre Tochter Iwaue zu Besuch kam, denn dann konnte sie endlich wieder Mutter spielen, denn Jinnai war ja inzwischen kein kleines Kind mehr. Nach dem Vorfall bei dem Jinnais Vater und ihr Ehemann starben, sorgte sie für Iwaue, indem sie nun vollkommen die Mutterrolle übernahm und Jinnai, bis Jinnai sich entschied zur See zu fahren.
Schwester: Iwaue Nakasaki (3) Zu Jinnais kleiner Schwester ist nicht viel zu sagen. Iwaue ist die Tochter von Marui und Tishio. Sie ist ein großartiges Kind und lacht gerne. Für Jinnai ist sie nicht nur eine Halb-Schwester sondern eine richtige Schwester,die er über alles liebt. Iwaue mag einfach alle Menschen auf anhieb, außer wenn sie stinken, das kann Iwaue wirklich nicht leiden und sie bignnt, in der Nähe eines solchen Menschens immer lautstark zu schreien bis dieser verschwindet.
Als die Kopfgeldjäger in die Werft einfielen war Jinnai mit seiner Schwester bei seiner Tante.
Geburtsort: Ilrus
Geburtsinsel: Königreich Ilrusia
Geburtsozean: West Blue
Persönlichkeit:
Interessen: Wie schon seinem Vater vor ihm, haben es ihm die Schiffe angetan. Er liebt es einfach so zum Spaß kleine Ruderboote anzufertigen und in seinem Keller stehen jetzt schon Sieben davon.
Einige baut er immer wieder auseinander und kombiniert sie, oder er konstruiert etwas ganz neues.
Seine Schiffe haben immer etwas kunstvolles an sich, da er eine künstlerische Begabung hat, die wohl noch von seiner Mutter sein muss.
Er liebt es ebenfalls sich einfach nur hinzusetzen und das Meer zu betrachten, einfach nur dazu liegen und nichts zu tun, oder mit seinem Schnitzmesser ein Holzstück zu bearbeiten. Weiterhin schläft Jinnai sehr gerne und schläft schnell mal ein wenn er sich hinlegt und das Meer oder den Himmel betrachtet.
Wenn er nicht am basteln, Pläne zeichnen oder schlafen ist, dann sitzt er in der Taverne und trinkt reichlich viel Rum, sieht sich nach Frauen um oder isst Schokolade aus Ilrus.
Außerdem liebt es Jinnai sich mit seinen Freuden oder einfach mit gut gelaunten Menschen zusammen zu setzen und ein Gespräch zu führen. Da kann er auch wieder mal sein Wissen ein bringen und den ein oder anderen Witz erzählen.
Wie alle Piraten liebt er das Gold und alle wertvollen Gegenstände, die man verkaufen kann. Sein Traum wäre es ein berühmter Zimmermann zu werden und dem Namen seiner Familie alle Ehre zu machen.
Er mag es, sich weiterzubilden, weswegen er gegen einen langen Aufenthalt in einer Bibliothek oder den Besuch eines gut ausgestatteten und auf belegten Fakten basierenden Museums absolut nichts einzuwenden hat. Wenn er an einem neuen Ort kommt, dann erkundigt er sich meistens als erstes ob eine Bibliothek oder eben ein Museum vorhanden sei.
Desinteressen: Jinnai mag es überhaupt nicht wenn man schlecht über seine Kreationen spricht, nur weil sie kunstvoller gestaltet sind als andere Schiffe. Er erträgt es ja noch wenn man über ihn schlecht spricht. Die Politik und alles was damit zu tun hat interessiert Jinnai genau so wenig wie die “Gehobenere Gesellschaft“. Er hasst die Marine, die Weltregierung und Kopfgeldjäger, da diese oftmals schlimmer handeln als Piraten und das will er nicht tolerieren. Ein weiter Grund weshalb er die Kopfgeldjäger hasst, ist natürlich dass sie seine halbe Familie ausgelöscht haben. Auch wenn der Tod seines Vaters eigentlich seine eigene Schuld war, hasst er die Kopfgeldjäger trotzdem, da sie es ja waren, die seine Familie auslöschten. Außerdem hasst er Bohnen über alles.
Mag:
-Schiffe
-Konstruieren, Basteln
-Frauen
-Geld
-Rum
-Schokolade aus Ilrus
-Ruhe, Schlaf
-Schnitzen
-Die Gesellschaft von gut gelaunten Menschen
-Witze
-Bibliotheken, Museen
-Fortbildung
Hasst:
-Schlechte Gerüchte über seine Schiffe
-Kopfgeldjäger
-Politik(Weltregierung,Marine)
-Gehobenere Klasse
-Bohnen
Auftreten: Jinnai finden Frauen oft süß und niedlich, obwohl er immer versucht als selbstbewusster junger Mann aufzutretten. Er hat nicht das Bedürfnis immer im Mittelpunkt zu stehen. Im Gegenteil sogar, er hält sich mehr im Hintergrund des Gesehen
Er redet jeden solange in einer höfflichen Redensweise an bis die Person ihm bittet aufzuhören oder sie sein Respekt verloren hat.
Für Außenstehende wirkt Jinnai vom ersten Blick an freundlich und nett. Für die Meisten schaut Jinnais Gesicht zu freundlich und jung aus, als dass er auch nur jemand töten, geschweige denn verletzen könnte. Er wirkt auch nur auf die wenigsten wie ein Pirat, desshalb hat er nur selten Probleme mit den Einwohnern eines Dorfes.
Während er arbeitet hat er immer den selben konzentrierten Gesichtsausdruck, an dem ihn jeder wiedererkennen könnte. Meistens ist er während der Arbeit auch nicht anzusprechen, da er die Außenwelt dann vollkommen verdrängt. Es gibt dann nur noch ihn und seine Arbeit.
Verhalten: Jinnai ist sehr kontaktfreudig und versucht sich mit vielen Menschen anzufreunden und neue Freunde zu finden. Er versucht zumindest stetig keine Vorurteile gegenüber anderen zu schaffen und alle gleich zu betrachten. So erspart er sich ein Haufen Ärger und macht sich weniger Feinde. Die Rolle des Anführers überlässt er meistens den Anderen, da er damals seine ganzen Diebeskollegen verloren hatte.
Jinnai denkt meistens nach bevor er etwas sagt und es kommen selten sinnlose oder dumme Sätze von ihm. Mädchen oder Frauen spricht er offen an, doch er ist nicht zu auf dringlich. Eigentlich spricht er nur mit Kopfgeldjägern oder der Marine nicht. Diese ignoriert er so gut wie möglich. Schlägereien und Kämpfe ohne betrefflichen Grund versucht er zu vermeiden und diese zuvor mit Worten zu lösen, doch wenn es wirklich zum Kampf kommt, will er sich nicht so einfach geschlagen geben und kämpft bis zum bitteren Ende.
Wesen: Wie schon erwähnt ist er ein ruhiger und gelassener Mensch. Seinen Freunden hilft er gerne und auch wenn ihn manche Sachen nicht so interresieren, lässt er sich doch relativ schnell dazu überreden, diese doch zu tun, außer sie verstößen total gegen seine Prinzipien. Er setzt sich gerne für seine Freunde ein und kann dann auch mal etwas wilder werden. Beleidigungen machen ihm nichts aus und auch schlimmere Beleidigungen steckt er einfach weg. Man kann ihn nur Provozieren wenn man weiß wo seine Schwachstellen sind. Obwohl Jinnai den Tote seiner Eltern bedauert, kann er seine Schmerzen sehr gut verstecken und sogar vor seinen engsten Feunden kann er diese Schmerzen gut verstecken. Er mag es nicht, wenn ihm jemand sein Bedauern ausspricht und versteckt desshalb alle Gefühle die den Tod seiner Eltern betreffen. Jinnai liebt es in Gesellschaft von gut gelaunten Menschen zu sein, denn dann kann er sein Wissen auch mal richtig einbringen und auch den ein oder anderen Witz erzählen.
Stärken und Schwächen
Stärken: Er ist ein guter Zimmerann, jedoch bei weitem nicht Perfekt, jedoch ist er unglaublich bemüht besser zu werden und so viel zu erlernen wie es geht. Das konstruieren von kleinen Holzmodellen ist eines seiner liebsten Hobbys. Obwohl er sich nicht sehr für den Schwertkampf interessierte ist er dennoch als Kind in ein Dojo gegangen, weil seine Freunde ihn überredeten. Das hatte sich aus gezahlt und er hat den Schwertkampf mit einem Katana gemeistert. Eine weitere Stärke ist sein ausgezeichnetes Gedächtnis, desshalb versucht sich immer so viel wie Möglich zu merken, seien es Namen oder Informationen über ein Thema. Täglich trainiert er sein Gedächtnis in dem er sich lange Zahlenkombinationen merkt und dann immer wieder eine Zahl hinzu fügt, am Ende labert er zehn Minuten lang Zahlenkombinationen herrunter um sich selbst zu beweisen, dass er es drauf hat. Eine weiter Stärke ist, dass er nur wenige Stunden Schlaf braucht um wieder für den nächsten Kampf total Fit zu sein, außer die Verletzung ist schwerwiegender, wie ein Bruch oder tiefe Schnittwunden. Obwohl er nur so wenig Zeit brauch um sich zu erholen, schläft er meist doch länger und wann immer er kann. Sein Schlaf ist äußerst tief und manchmal verschläft er einfach die aufregensten Ereignisse. Er ist künstlerisch Begabt und will das auch immer an seinen Schiffen zeigen. Um ein Schiff zu bauen, braucht er für die wichtigen Sachen, die das Schiff zusammenhalten, fast schon denselben Zeitaufwand wie um die Details zu gestalten.
Schwächen: Dass er seine Gefühle so gut versteckt ist zugleich auch seine Schwäche, denn innerlich ist er trotz des Bildes, das er nach Außen abgibt immer sehr aufgewühlt. Er ist extrem schnell provozierbar, wenn man seine Eltern, irgendjemand aus seiner Familie, oder seine Freunde beleidigt. Desshalb hält er seine Vergangenheit geheim und kann nur schwer dazu gebracht werden darüber zu sprechen, doch wenn jemand doch einmal seine Eltern beleidigt, sei es gewollt oder aus Zufall , dann kennt Jinnai kein Erbarmen mehr. In diesem Zustand rennt Jinnai schnell in einen Hinterhalt oder in eine Falle. In Todesfällen ist Jinnai fast wieder im selben Zustand und will nur noch das Blut des Schuldigen sehen.
Er setzt stets die Sicherheit anderer über seine eigene und würde sich für so gut wie jeden, seiner Freunde, in die Schusslinie werfen, um sich nicht sagen zu müssen, er habe jemanden im Stich gelassen und um zu verhindern, dass er noch jemand verliert.
Klassen
Kampfklasse: Teufelskämpfer
Jobklasse: Schiffszimmermann
Geschichte
Damals als Marui noch die Werft “Tempesta Potente“ besaß, ging es der Familie Nakasaki eigentlich gut. Sie hatten zu Essen und Marui hatte immer genügend Geld übrig um mit Nishino noch in die Kneipe zu gehen ein Bier zu trinken. Doch an dem verhängnisvollen Tag, den 13 Juli, an dem Nishino starb und Jinnai geboren wurde änderte sich das.
Marui kam den Aufträgen nicht mehr hinterher, da er sich um Jinnai kümmern musste und Hanada und Kazu auch nicht immer Zeit hatten. Bei seiner Geburt war Jinnai schon sehr groß, größer als der durchschnitt, wahrscheinlich musste seine Mutter desshalb sterben. Jinnai konnte bereits mit zwei Jahren schon sprechen, im selben Jahr musste Marui nun entgültig die Werft schließen und widmete sich ganz der Erziehung seines Sohnes. Zum dritten Geburtstag konstruierte Marui für seinen Sohn eine verbesserte Hauseinrichtung, mit der Jinnai trotz seiner Größe und seinem Alter, sich schon selbst versorgen konnte. Er konnte sich Essen aus dem Kühlschrank holen und sich selbst in sein Bettchen heben.
Als Jinnai das fünfte Lebensjahr erreichte, traff er sich öfters mit seinen Freunden Akjia und Feli, die beide aus berühmten Schwertkämpferfamilien abstammten, auf einem Hügel außerhalb der Stadt, dort kämpften sie immer mit Stöcken und Holzplatten, nur so zum Spaß. Danach legten sie sich hin und betrachteten einfach nur die Wolken. Akjia und Feli wollten immer schon in ein Dojo, damit sie ihre Familientradition wahren konnten. Jinnai interresierte sich eigentlich nicht so viel für den Schwertkampf, desshalb versuchten seine Freunde ihn jahrelang dafür zu begeistern.
Als Jinnai Sieben Jahre alt war, konnten seine Freunde ihn entgültig überzeugen ins Dojo zu kommmen, sie neckten Jinnai, damit, dass sie sonst viel stärker würden als er und ihn, danach locker besiegen könnten. Noch am selben Tag kam er zu seinen Vater und berichtete ihm:Vater! Vater! Ich möchte in das Dojo! Warum den mein Sohn? Akjia und Feli gehen dort auch hin! Sie wollen große Schwertkämpfer werden! Willst du das auch? Ja, Bitte, Bitte, Bitte! Gut, dann kannst du in das Dojo gehen. Marui kratzte sein letztes Erspartes zusammen und lieh sich von Kazu noch dazu Geld damit Jinnai in das Dojo kommen konnte, da die Aufnahme im Dojo viel Geld kostete. Nun da Jinnai den ganzen Tag beschäftigt war konnte er sich wieder eine Arbeit suchen. Er wurde bei seiner ehemaligen Konkurrenz aufgenommen und arbeitete dort als Zimmermann. Dort lernte er Tishio kennen und man könnte es fast Liebe auf den ersten Blick nennen, da er sie im gleichen Jahr heiratete. Sie wurde gut in die Familie aufgenommen und von Jinnai ohne bedenken als Ersatzmutter akzeptiert.
Obwohl Jinnai sich nicht sehr für die Schwertkunst interessierte hatten ihn seine Freunde dazu überredet ins Dojo zu kommen. Das Dojo war ein wunderbarer Ort. Überall sah man Jungen und auch einige wenige Mädchen die mit Baumbusstöcken trainierten. Die folgenden Fünf Jahre waren hart für Jinnai, den das Training war nicht einfach. Täglich mussten die jungen Schüler ihre Kondition verbessern, indem sie 25 Runden um das Dojo laufen mussten. Ab dem dritten Jahr waren es sogar 75. Nach zwei Jahren im Dojo wollte, der inzwischen 9 Jährige Jinnai seinen Mut beweisen und seine Freunde, Akjia und Feli, dachten sich eine schwierige Mutprobe aus. Er musste von ihrem alten Treffpunkte, dem Hügel, starten und durch einen selbstgebauten Hinderniss-Parkour laufen, durch die Stadt zum Hafen und dort vom fiesen Schmied Garimhald, eine Zange zu steheln ohne das er es bemerkt.
Jinnai stürmte durch den Parkour, vorbei an fiesen Fallen und über die große Mauer. Am Ende musste er durch einen Tunnel kriechen, der voll von stumpfen Holzspießen war.(Nichts Gefährliches, damit Jinnai sich nicht schlimm verletzt)
Er kam schnell in die Stadt und stürmte Richtung Hafen. Im Hafen schlich er sich langsam an die Schmiede herran. Garimhald war in der Schmiede, doch Jinnai beunruhigte das nicht. Der Schmied schien gerade ein Messer zu verzieren. Jinnai betrachtete die ganze Schmiede und sah einen Hammer auf dem Amboss, blitzschnell rollte er sich hinter den Amboss und krallte sich den Hammer. Langsam kroch er nach Draußen und Draußen rannte Jinnai so schnell wie Möglich weg. Das war für seine Freunde eine beeindruckende Tat. Nach dieser Mutprobe wurde Jinnai von mehreren schwächeren Schülern Bewundert und auch einige Lehrer hatten von seinen Taten mitbekommen und mochten ihn dafür nicht gerade.
Nach dem Unterricht ging er meistens zu seinem Vater und half ihm Schiffe zu reparieren und kleinere Beiboote zu konstruieren. Marui bekam durch diesen Job, leider immer noch nicht genug Geld um sie beide zu ernähren. Das merkte Jinnai und wollte seinem Vater unbedingt helfen, deshalb schloss er sich mit 10 einer Diebesbande an um noch, zusätzlich zum Einkommen des Vaters, etwas dazu zu verdienen. Jinnai verbesserte immer wieder seine Diebeskünste in den nächsten Jahren. Im Dojo lehrte man ihn, mit schnellen Schlägen seinen Gegner zu schwächen, diese schnelle Schläge formte er in eine neue Technik um, damit er blitzschnell zugreifen konnte und griff, wann immer sich eine Möglichkeit bot, in den Warenkorb des Vorbeigehenden oder in eine Kiste voll Obst. Marui fragte sich zwar woher Jinnai, die Sachen bekam, doch er dachte sich nichts Böses dabei.
Nach dem Abschluss im Dojo ging der 12 jährige Jinnai zu seinem Vater in die Werft, wo er nun endlich seine Begabung voll ausnützen konnte. Er gestaltete kunstvolle Beiboote und durfte sogar einmal ein größeres Boot total nach seinem Geschmack verzieren. Der Chef der Werft merkte schnell das Jinnai eine Begabung hatte und nützte dies wann immer er konnte aus, da er für außergewöhnliche Boote mehr Geld verlangen konnte. So wurde Jinnai mit 14 Jahren befördert und stand nun in der Werft über seinen Vater. Marui war voller stolz als Jinnai befördert wurde und war froh das sie nun wahrscheinlich genug Geld verdienen würden für ein halbwegs normales Leben, ohne ständig ums Überleben kämpfen zu müssen.
Fast gleichzeitig, stieg Jinnai in seiner Diebesbande weiter nach oben. Er konnte es nie lassen zu stehlen, denn er war richtig gut darin, obwohl er sich nur selten bei den geheimen Versammlungen der Bande zeigte, da er arbeiten musste, wurde er trotzdem befördert.
Manchmal ging Jinnai einfach so über den Marktplatz und stahl sich ein zusätzliches Trinkgeld oder ein bischen Obst, danach ging er zu seinen Onkel und führte lange Gespräche mit ihm. Meistens ging es in diesen Gesprächen um Frauen, Geld und das freie Leben der Piraten. Sein Onkel bewunderte die Piraten und wollte wie selbst einer werden, doch er hat sich entschieden auf Ilrusia zu bleiben und Schokolade zu machen. Was niemand wusste ist das Marui ebenfalls Pirat werden wollte und sie beide zusammen um die Welt segeln wollten, sich aber dann Schlussendlich entschieden hatte bei seiner Frau zu bleiben und Schiffszimmermann zu werden.
Als dann Jinnais Halbschwester Iwaue geboren wurde, veranstalteten sie ein großes Fest, für das Jinnai und zwei seiner Diebeskumpanen eine ganze Warenladung Süßspeisen stahlen. Das Fest dauerte zwei Tage und danach waren alle total erschöpft.
Jinnais leben wurde danach wieder anstrengender. Es gab nun noch ein Maul zum stopfen und so konzentrierte sich Jinnai wieder mehr aufs Stehlen, er begann immer mehr gefährlichere Aufgaben anzunehmen und schaffte es oft nur knapp zu entwischen. Seine Familie bekam davon nur wenig mit. Er erzählte ihnen immer, dass er Extrajobs vom Chef bekam und somit mehr Geld verdient.
Kurz vor seinem 15 Geburtstag wurde er in der Diebesbande nochmal nun noch einmal befördert, doch er verlor schnell die Kontrolle über den Haufen von Dieben die im unterstanden und jeder tat was er wollte,bis Jinnai versuchte mit ihnen ein Marineschiff zu bestehlen. Er bereitete das Fluchtfahrzeug vor und wartete draußen. Als niemand kam bekam Jinnai Angst und verschwand einfach. Das war das Ende der Diebeszeiten von Jinnai.
An seinem 15 Geburtstag bekam Jinnai von seinem Vater ein kleines Schnitzmesser, das außergewöhnlich schön verziert war. Marui hat seine ganzen Ersparnisse für dieses Messer hingegeben, nun konnte Jinnai immer und überall schnitzen. Sein erstes Werk war eine Holzkette, die aus kleinen Holzringen besteht. Diese Holzringe erneuert Jinnai regelmäßig.
Jinnai führte nach seinem 15 Geburtstag ein Leben ohne Diebstahl und Betrüg. Er arbeitete den ganzen Tag im Werft und ging Abends mit seinen Freunden in die Kneipe, Bier und Rum trinken.
Nach zwei monotonen Jahren sollte sich alles ändern.
In der Stadt kamen wieder einmal Kopfgeldjäger und Jinnai hörte zufällig ein Gespräch in seiner Stammkneipe mit.
Was sollen wir jetzt mit der Frucht machen? Verkaufen? Hmm... Eine Million Berry ist nicht schlecht, doch vielleicht sollten wir erst mal raus finden was sie bewirkt?
Jinnai erkannte sofort, dass es sich um eine Teufelsfrucht handeln musste und er entschied das er ein letztes mal stehlen würde. Mit Einer Million Berry könnten sie ihre alte Werft wieder aufbauen und sogar noch vergrößern. Er wollte eine letzte Meisterleistung vollbringen und die Teufelsfrucht so stehlen das die Kopfgeldjäger es erst mitbekommen würden wenn er sie schon verkauft hätte.
Jinnai ging unauffällig zum nächsten Tisch und bestellte ein Bier. Nachdem er das Bier ausgetrunken und sich eine Taktik ausgedacht hatte startete er los. Er bezahlte bei der Kellnerin das Bier und ging am Tisch der Kopfgeldjäger vorbei. Er wollte nun eigentlich ein Ablenkungsmanöver starten, jedoch lief es schief, seine “Zwitscherkiste“ ging einfach nicht los. Die “Zwitscherkiste“ ist eine Kreation die Jinnai in einem Spielwarenladen stahl. Sie sollte eigentlich Kinder mit Vogelgezwitscher erfreuen, doch Jinnai nutzte sie meist als Ablenkungsmanöver. Dennoch versuchte Jinnai die Teufelsfrucht zu stehlen. Zwar gelang ihm das doch die Kopfgeldjäger bekamen davon Wind. Blitzschnell lief er auf die Straße und verschwand in einem Geheimtunnel, den er früher, als er noch in seiner Bande, war meistens nutzte. Dort unten traf er auf eine Diebesbande die er nicht kannte.(Ein Jahr nicht mehr im Geschäft und schon erkennt man nichts mehr wieder) Jinnai versuchte die Teufelsfrucht so gut wie möglich zu verstecken, aber der Anführer der Diebe entdeckte sie trotzdem. Jinnai versuchte zwar zu fliehen, doch die Diebe waren überall. Deshalb tat er das für ihn einzig Sinnvolle. Er aß die Teufelsfrucht. Die Diebe wollten ihn daran hinder und zogen ihre Dolche, aber plötzlich wuchsen Jinnai überall Federn und ein Schnabel, die Diebe schreckten daraufhin zurück und machten den Weg frei. Obwohl Jinnai selbst ebenfalls verwundert war, stürmte er einfach los nach Hause.
Am nächsten Tag wollte er sich einfach ausruhen, um den Schock verkraften. Desshalb besuchte er seine Tante mit seiner kleinen Schwester. Es war ein heißer Tag und Jinnai wusste, dass Unheil in der Luft lag, jedoch ignorierte er es einfach. Seine Tante empfing ihn wie immer mit einer Tafel Schokolade und einem eiskalten Orangensaft.
Währenddessen hatten die Kopfgeldjäger herausbekommen wer der blonde Junge war, der sie bestohlen hatte. Sie gingen zum Werft in dem er arbeiten sollte und trafen dort auf seinen Vater und drei weiter Personen die zu Besuch waren. Kazu, Tishio und Korallo, ein Freund der Nakasakis, waren zu Besuch um mit Marui die kommende Geburtstagsfeier für Jinnai vorzubereiten, als die Kopfgeldjäger herrein stürmten. Sie forderten Ersatz, doch Marui konnte ihnen nichts vom selben Wert geben. Daraufhin zogen sie ihre Waffen und töteten alle vier und zerlegten zusätzlich noch die Werft. Später verwüsteten sie Maruis Wohnung und zündeten sie an. Sie ließen nichts stehen.
Als Jinnai mit seiner Schwester am späten Abend zurück kam, war er geschockt. Er rannte zur Werft und fand dort sein Vater, Tishio und Kazu vor. Sein Vater lag im Sterben und Jinnai rannte zu ihm hin. Jinny...es...war, Hust, Hust, nicht...dein Schuld...Mach...was...aus deinem...Hust...Leben...fahr...auf ...Hust...Grandline...werde...Pirat...Hust...sei...Frei!
Er reichte Jinnai seine Arbeitshandschuhe und schloss seine Augen, danach gab er auf und starb in Jinnais Armen.
Das Begräbnis wurde kurz und ohne große Zeremonie abgehalten, nur wenige waren Anwesend.
Jinnai kniete sich am Grab seines Vaters nieder und ritzte sich die Handfläche mit dem Schnitzmesser auf. Er ließ ein wenig von seinem Blut auf das frische Grab tropfen und sagte.
Ja, Vater, ich werde Pirat und segle zur Grandline!
Nach diesem Ereigniss war Jinnai total niedergeschlagen. Alles erinnerte ihn an seine Familie drei lange Tage saß er, solange die Sonne schien, auf dem Hügel, auf dem er als Kind immer gespielt hatte und dachte nach, was wohl das Beste sei. Er wollte mit niemanden reden und auch seine Freunde konnten ihn nicht aufmuntern. Am dritten Tag, aber entschied er sich sein altes Leben hinter sich zu lassen und auf die Grandline zu segeln und sich einfach mit dem Tod abzufinden.
Einige Tage später lief im Hafen ein Schiff, mit Jinnai an Bord, nach Sharpwood aus. Seine Schwester hatte er bei seiner Tante gelassen. Nun war er Frei und er hat sich vorgenommen Pirat zu werden.
Er zog die Handschuhe seines Vaters an und blickte ein letztes mal zurück auf Ilrusia. Er weinte, doch er schwor sich, dass das die letzten Tränen waren.
Nun begann eine neues Leben für Jinnai.
Charakterbild:

Schreibprobe
Jinnai redet
Jinnai denkt
NPC redet
Besonderer Name
Jinnai ging wieder einmal durch Tuck. Mittlerweile hatte er die Stadt schon zum Großteil erkundet, als er auf einen neuen Laden traff den er noch nie zuvor gesehen hatte: “Ratis Schwerter“.
Er betrat den Laden und fragte einen Mann der ein Schwert polierte:„Sind sie der Besitzer dieses Ladens?“ „Ja, in der Tat, das bin ich.“ Der Mann setzte ein strahlendes Lächeln auf. „Wie lange gibt es diesen Laden schon?“ „Ohh, noch nicht lange wir haben gerade erst vor ein paar Tagen geöffnet“ Er stellte sich gerade hin und lächelte wieder. „Hab ich's mir gedacht.“ Daraufhin merkte er, dass das Gespräche zu Ende war und er drehte sich um, damit er schnell sein Schwert fertig polieren konnte.
Jinnai betrachtete derweil die Klingen, die an der Wand hingen und nahm ein Katana aus einem grünlichen Stahl herunter.
Außergewöhnlich, der Schmied der diese Schwerter gefertigt hatte muss ein Meister sein.
Er ging herum und betrachtete weitere Schwerter. Der Besitzer des Ladens steckte das polierte Schwert mit größter Sorgfalt auf eine Halterung an der Wand. Jinnai betrachtete seinen Geldbeutel und stellt fest das noch 125.000 Berry darin waren. Er wand sich wieder dem Besitzer des Ladens zu und hielt das grünliche Katana hoch. „Was kostet das?“, fragte er. Der Mann runzelte die Stirn und überlegte kurz, dann gab er seine Antwort: „200.000 Berry."Mist. Enttäuscht sagte Jinnai:„Tut mir Leid ich hab nur 100.000, gibt es noch ein billigeres Schwert?“
Der Mann leckte sich über die Lippen und sagte, immer noch mit dem selben Lächeln: „Weißt du was, Junge? Ich mag dich! Du erinnerst mich an meinen eigenen verstorbenen Sohn! Ich gebe es dir um 100.000! Mein Sohn hat auch mal so angefangen,...als Pirat“ Er zwinkerte Jinnai zu.
Der Mann leckte sich über die Lippen und sagte, immer noch mit dem selben Lächeln: „Weißt du was, Junge? Ich mag dich! Du erinnerst mich an meinen eigenen verstorbenen Sohn! Ich gebe es dir um 100.000! Mein Sohn hat auch mal so angefangen,...als Pirat“ Er zwinkerte Jinnai zu.
Jinnai konnte sein Glück kaum fassen. Woher weiß, der, das ich Pirat bin? Hmm,... egal, ich bekomme das Schwert. Er fuhr sich durch das Haar und bedankte sich mehrmals.
Daraufhin nahm das Schwert und zahlte. Bevor er ging sagte er noch: „Noch einmal vielen Dank, Sir!
Der Ladenbesitzer begann noch mehr zu lächeln und seine Augen wurden ganz schmal. Als Jinnai fort war sagte er zu sich selbst: „Aus dem Junge wird noch etwas werden, das seh ich jetzt schon!“
Jinnai ging hinaus auf die Straße und blickte sich um. "So, ein schönes neues Schwert...", sagte Jinnai im Gedanken versunken als er in eine Seitengasse einbog. Die Gasse stank nach Urin und Katzenkot, überall lagen alte Holzkisten und ganz hinten stand ein großes Wasserfass mit grünlichen Inhalt, ob es Wasser war konnte Jinnai nicht sagen. Er ging weiter durch die Seitengasse, als plötzlich hinter jenem Wasserfass zwei Jugendliche, kaum älter als er, heraus sprangen. Beide waren mager und groß und sie beide hielten ein Dao in der Hand. "Gib uns dein Geld!", schrie der eine. Jinnai packte sein Schwert fester und wollte es aus der Scheide herraus holen, doch der eine Junge bemerkte das und hielt ihm das Dao unter die Nase: "Leg die Waffen nieder und roll den Rucksack zu mir! Wirds bald! Beeile dich!". Der andere stand nur im Hintergrund, jedoch sein Schwert fest umklammert und in Angriffsposition. "Hey Jungs, lasst uns das friedlich lösen", begann Jinnai. "Es muss doch nicht sein, dass wir hier gegen einander Kämpfen. Ha, du machst hier gar nichts. Jetzt hör mir mal zu. Ich will hier niemanden verletzen und ihr solltet gar nicht erst versuchen mich anzugreifen, da ich nicht nur mit dem Katana kämpfe." Man sah dem Jungen, die Zweifel an. Er hat Angst. Das ist gut. Jinnai schnellte vor und schlug ihn mit der Rechten ins Gesicht. Der Junge war darauf nicht vorbereitet und fiel erschrocken zurück. Der andere aber, stürmte vor und wollte sich Jinnais Rucksack krallen, doch Jinnai zog ihn schnell weg. Sog nahm er sich das eben erworbene Katana und rannte. Auch der Junge am Boden hatte sich wieder aufgerappelt und begann zu rennen. Jinnai hob sein anderes Katana auf und schrie ihnen nach: "Ihr könnt nicht entkommen! Ich werde euch finden!" Daraufhin verwandelte er sich in einen Falken und flog durch die Gasse, den Jungen hinter her. Die Jungen merkten gar nicht, dass sie verfolgt wurden, jedoch rannten sie trotzdem schnell.
Die Verfolgung zog sich durch die ganze Stadt hinweg, bis die Jungen plötzlich auf dem Marktplatz, im Gedränge verschwanden. Das Gedränge war dicht und überall, herrschte Chaos. Händler schrien, Käufer handelten, Kinder spielten und überall drängten sich Leute durch die Menge. Ein Qual für Jinnais Gehör deshalb flog er einige Bögen über den Marktplatz und landete schnell wieder. In einer kleinen Gasse verwandelte er sich zurück, damit keiner ihn sah und er sucht daraufhin zu Fuß weiter. Nach einiger Zeit, gab Jinnai die Suche auf. " Mist! Ich hatte mich schon so über meine neue Waffe gefreut."
"
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