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Iku Mizu Stil

Ella Dixie

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Iku Mizu Stil

Kampfart: Kampf ohne Waffen
Kampftechnik: Kung Fu
Klassen: Schläger
Verfügbarkeit: Bedingt (der Schüler muss einen Meister finden, der ihn die Künste der Kampfkunst einführt)

Beschreibung: Iku Mizu wurde vor vielen Jahrhunderten von einer heute unbekannten Frau entwickelt und verfeinert. Man vermutet das der Stil etwa vor 800 Jahren entwickelt wurde, damit Frauen sich gegen die Körperlich überlegenen Männern, besser wehren konnten. Der Stil wurde über die Jahrhunderte weiter entwickelt, von Männern und Frauen. Bis heute gibt es immer wieder Veränderungen in dem Iku Mizu Stil der meist von dem Meister selber beeinflusst wird.
Seinen Namen verdankt der Stil durch seine natürlichen und flüssigen Bewegungen, die viele an einen reißenden Fluss erinnern.

Die Bewegungen im Iku Mizu sind kurz und in einer zentralen Linie gehalten, die immer von dem Zentrum des Kämpfers ausgehen. Dadurch werden Schläge und Tritte genauer und verlieren nicht an Stärke. Der Stil legt nicht viel Wert auf reine Körperkraft, sondern basiert viel mehr auf der Elastizität des Körpers. Viel wird mit Gewichtsverlagerungen, schnellen Reflexen und weiter Leitungen des Schlages gearbeitet und nur selten mit reiner Körperkraft. Erst die Kombination dieser drei Elemente macht einen waren Iku Mizu Kämpfer aus.

Der Iku Mizu Kämpfer sucht die Verteidigung im Gegner und hält nicht wie in anderen Kampfsport Arten, einen gewissen Abstand zum Blocken und Verteidigen. Der Kämpfer sucht schon möglichst früh den Kontakt zum Gegner, um ihn mit Schrittkombinationen und Kampfpositionen, den Angriff zu erschweren und zu stören.
Im Vergleich hat der Iku Mizu Stil recht wenige Tritt, die sich meist auf Bereiche unter der Hüfte konzentrieren. Eine sehr verbreitet Technik in diesem Stil ist der Kettenfauststoß, der zwar nicht ganz so stark ist wie ein normaler Fausthieb ist, aber durch seine schnelle Abfolge eine großes Potenzaal entwickeln kann. Man sagt das ein Meister des Iku Mizu Stil bis zu 10 Schläge in der Sekunde schaffen kann oder auch mehr.

Stufen 1: Dem Schüler wurden alle wichtigen Grundtechniken und Bewegungsabläufe beigebracht, die er für seine Reise braucht. Doch muss er erst lernen alle Bewegungen in flüssig Abläufen im Kampf einsetzen zu können. Besonders viel Wert wird hier auf die Haltung des Kämpfers gelegt, der erst noch ein Gefühl für die Spannung und Entspannung seines Körpers bekommen muss. Die Kombinationen scheitern noch recht häufig und wirken noch nicht sehr flüssig. Der Schüler realisiert, das er noch einen langen Weg vor sich hat und steckt viel Zeit in seine Übungen.

Stufen 2: Die Bewegungen sind nun schon um einiges Flüssiger und immer mehr Fußtechniken können in den Bewegungsablauf integriert werden. Der Schüler konzentriert sich nun mehr darauf die Arm, Bein und Schritttechniken zu einem flüssigen Zusammenspiel zu Vereinheitlichen. So langsam trennt sich der Schüler von seiner visuellen Reflex Wahrnehmung und lernt immer mehr über seine taktile Wahrnehmung. Auch Körperlich treten langsam erste Veränderungen auf. Er hat ein besseres Gefühl für sein Gleichgewicht und auch seine Geschicklichkeit nimmt langsam zu.

Stufen 3: Die Abläufe sind dem Schüler nun in Fleisch und Blut übergegangen, er weiß wie er seine Arme und Beine zu bewegen hat, das Zugsamenspiel von beiden Armen mit der Verwendung von einem Fuß ist nun möglich. Es fällt ihm auch leichter auf schweren Terrain zu Kämpfen, wie zum Beispiel auf abfälligen Gelände oder stark bewegenden Objekten. Er hat schon fast die taktile Wahrnehmung gemeistert und muss nun immer weniger auf seine visuellen Reflexe zurückgreifen.

Stufen 4: Die Körperbeherrschung hat deutlich zugenommen, das Spiel von zwei Armen und den Einsatz von den Füßen fällt der Person nun sehr leicht. Der Kämpfer kann sich nun vollkommen auf seine taktile Wahrnehmung verlassen und Gegnerische Attacken frühzeitig zu erkennen und Lücken in seiner Abwehr auszunutzen. Das Kämpfen auf schweren Terrain fällt ihm nun um einiges einfacher und führt nun selten zu größeren Schwierigkeiten.

Stufen 5: Der Schüler hat nun den Status eines Meisters erreicht. Seine Bewegungen sind nun sehr schnell und flüssig. Durch das Meistern seiner Kombinationen und die Beherrschung der taktilen Wahrnehmung, ist er zu einem gefürchteten Gegner geworden. Sogar Angriffe außerhalb seines Blickfeldes kann er wahrnehmen und darauf reagieren. Der Kampf auf schweren Terrain macht ihm nun keine Probleme mehr.

Stufen 6: Man hat nun die letzte Stufe des Iku Mizu Stils erlernt. Die Bewegungen erinnern nun an einen reißenden Strom, der alles mit sich reiß. Man hat alle Attacken und Kombinationen gemeistert und kann einen Gegner innerhalb von ein paar Sekunden ausschalten. Durch den Einklang mit dem Körper ist es kein Problem gegen Horden von Feinden anzukämpfen.
 
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S

Sir M

Guest
Also, bevor ich mit der Bearbeitung anfange, möchte ich dich fragen, ob du nicht lieber den bereits existierenden Wing Tsun - Stil nutzen magst.

Es ist ein öffentlicher Stil, d.h., dass du ihn auch nutzen könntest. Des weiteren weist dein Stil einige Überschneidungen mit ihm auf und auch der Aspekt, dass vor allem Frauen ihn nutzen, sowie der Vergleich mit dem Fluss werden erfüllt. Insgesamt ist es also ein sehr ähnlicher Stil und wir brauchen eigentlich nicht zweimal das Gleiche, nur mit anderen Namen.
 

Ella Dixie

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Nun, das ist dann kein Problem für mich. Hatte mich auch an dem WT orientiert, muss ich wohl übersehen haben bei den Stilen sorry
 
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