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Dwain Kusaka
Guest
Persönliche Daten
Name: Kusaka
Vorname: Dwain
Spitzname: ...
Geburtstag: 19.01
Alter: 19 Jahre
Größe: 1.80 m.
Gewicht: 74 kg.
Augenfarbe: Grün
Haarfarbe: Orange
Aussehen: Dwain ist ein etwas größerer junger Mann. Trotz seines jungen Alter ist sein Körper zumindest in der Bauchgegend gut trainiert. Seine orangen Haare trägt er hinten offen sodass sie knapp bis zu seinem Nacken reichen und ihm vorne teils ins Gesicht fallen. Zudem sticht sein Gesicht aufgrund seiner leuchtend grünen Augen meist stark hervor. Außer an seinem Bauch sind nicht viele Muskeln an ihm zu erkennen, trotz seines regelmäßigen Trainings. Eins seiner Merkmale ist das er sich, trotz seiner durchschnittlichen Statue, leicht nach vorne gebeugt bewegt. Zu dem ist an seinem rechten Oberarm einige Zentimeter über seiner Tätowierung eine kleine Wunde erkennbar, die er sich vor einigen Jahren von einem kleinen Wolf zugezogen hatte. Seine Tätowierung unter dieser Wunde soll ihn an diesem Augenblick erinnern.
Blutgruppe: unbekannt
Besondere Merkmale: Eins seiner wohl besondersten Merkmale ist sein Tatoo das er auf seinen Fingerkuppen hat. Denn er hat an seiner rechten Hand an jedem Finger einen Buchstaben eintätowiert der zusammen seinen Namen ergibt. Zudem hat er noch ein Tatoo an seinem rechten Oberarm. Dieses sich dort befindende Tatoo stellt einen kleinen Wolf dar.
Kleidung: Dwain trägt meist nur ein ein schwarzes T-shirt durch das man seine Brustmuskulatur leider nur schwer erkennen kann. Wenn es kühler wird trägt er aber auch manchmal über sein T-shirt noch eine schwarze Jacke, mit roter Kapuze, diese trägt er dann meist noch offen, sodass man sein T-shirt noch deutlich erkennen kann. Dieses T-shirt hat zudem zwei waagerechte Risse in Bauchöhe die er selbst verursacht hat, da er fand das es so besser aussähe. Zudem trägt er meistens eine schwarze Jeanshose. An dieser Jeanshose trägt er einen schwarzen Gürtel an dem ein kleiner hellbrauner Beutel und ein kleines, schon etwas veraltetes Messer befestigt sind. Außerdem trägt er grüne,auffallende Stiefel. Er trägt zudem noch einen schwarzen Handschuh an seiner linken Hand, der seinen Daumen jedoch frei lässt. Was wohl noch besonders auffallend ist, ist sein Amulett das er um seinen Brustkorb gebunden trägt. An seinem linken Ellenbogen trägt er zudem noch einen kleinen Schützer und knapp darüber noch eine Art Oberarmband. Manchmal, wenn ihn seine Haare zu sehr stören, da sie ihm ins Gesicht fallen, trägt er ein Stirnband, das dies verhindern soll und so ihm seine Haare nicht die Sicht rauben.
Herkunft und Familie
Verwandte:
Minamori Kusaka(ehemaliger Pirat) (46 Jahre):
Minamori Kusaka ist der Vater von Dwain und war in seinen jüngeren Jahren
als Pirat auf dem South Blue unterwegs gewesen. Minamori hat sich aber seit einem tragischem Unfall bei dem sein bester Freund umkam sich auf der kleinen Insel Tulipan zur Ruhe gesetzt. Aufgrund dieser Tatsache hatte er sich für seinen Sohn gewünscht, das er im Gegensatz zu ihm kein Pirat wird, da er Angst hat das sein Sohn die selbe Erfahrung machen können wie er damals. Daher wünschte er sich eher das sein Sohn lieber Handelsmann oder etwas in dieser Art werden würde. Als Minamori nach diesem Unfall sich auf der kleinen Insel zur Ruhe setzte lebte er ungefähr vier Jahre allein in einer einsamen Hütte, tief versunken in der Trauer über den Verlust seine Freundes und verließ dieses nur um seinen Erledigungen wie Einkaufen nachzugehen. Doch eines nachts als er auf dem Heimweg vom Einkaufen war hörte er Schreie aus einer düsteren Gasse, ja es waren die Hilfe-Rufe einer Frau. Diesen Schreien ging Minamori nach bis er in einer finsteren Ecke einen Mann sah wie er eine Frau überfiel und über sie herfiel. Minamori reißte den Mann von der Frau und vertrieb ihn mit einigen gut gezielten Schlägen. Diese Frau die er dort rettete war Kisantade Dorima, die spätere Frau Minamori´s. Sie bedankte sich bei Minamori und lud ihn aus Dankbarkeit zum Essen ein. Ab diesem Zeitpunkt änderte sich Minamori´s Leben und er verliebte sich in Kisantade. In der Zeit die er mit ihr verbrachte blühte er wieder völlig auf und gewann auch wieder an Lebenslust und fing an wieder richtig zu Leben. Einige Jahre darauf heirateten sie und bekamen auch kurz darauf einen Sohn, Dwain Kusaka. Als Minamori von seinem Sohn erfuhr, das dieser auch Pirat werden wollte, unterstütze er entgegen aller Erwartungen diesen Wunsch seines Sohnes, da er in seinen Augen sah das er dies wirklich von ganzem Herzen wollte und so fiel es ihm auch nicht besonders schwer dieses Vorhaben zu unterstützen.
Kisantade Kusaka geb. Dorima (44Jahre):
Kisantade Kusaka ist Dwain`s Mutter und entstammt einer reichen Handelsfamilie. Kisantade verbrachte schon ihr ganzes Leben auf der kleinen Insel Tulipan und man sollte erwähnen das es kein schlechtes Leben war. Da ihre Eltern aber beide reiche Händler waren und diese aufgrund ihres Berufes selten zu Hause waren, war ihre Kindheit nicht sehr mit Liebe erfüllt sondern eher nur mit Geld überhäuft. Ihre Eltern verbrachten wenig Zeit mit ihr und meist hatten sie eine Hausfrau die zu Hause auf sie aufpasste und sich um sie kümmerte. Sie hatte selten eine gute Beziehung zu diesen Hausfrauen, da sie fast monatlich wechselten. Trotz das sie mit Geld überschüttet wurde konnte sie schon früh sehr gut mit Geld umgehen und gab es selten für unnütze Dinge aus. Zudem legte sie nicht viel Wert darauf, ob ein Mensch reich oder arm sei sondern achtete viel stärker als die meisten Menschen auf die inneren Werte eines Menschen. Nachdem Tod ihrer Eltern führte sie das Familienunternehmen im Alter von 21 fort. Einige Jahre darauf lernte sie Minamori Kusaka kennen der sie vor einem Räuber rettete. Sie bemerkte seine Trauer und brachte wieder einen Sinn in sein Leben. Sie verliebte sich nach kurzer Zeit in ihn und nach einigen Jahren heirateten sie und bekamen kurze Zeit darauf ein Kind, Dwain Kusaka. Ab diesem Zeitpunkt ließ sie die Arbeit außen vor da sie nicht den selben Fehler machen wollte wie ihre Eltern es taten und voll und ganz hinter ihrem Kind sein wollte. Sie gab das Familienunternehmen auf um für ihre Familie Zeit zu haben. Sie gab ihrem Sohn die Schöne und mit Liebe erfüllte Kindheit die sie niemals hatte. Als sie von dem Wunsch ihres Sohnes, ein Pirat zu werden erfuhr, war sie erst schockiert über diesen Wunsch aber sprach diesem widerwillig zu mit den Worten :,,Wenn es das ist was du wünscht, ist es auch das was ich mir für dich wünsche.´´
Chris Redson (22Jahre):
Chris war und ist bis heute Dwain´s bester Freund und einer der wichtigsten Personen in Dwain´s Leben. Er ist schon seit 13 Jahren mit Dwain befreundet und im Laufe der Zeit festigte sich diese Freundschaft. Zudem ist Chris drei Jahre älter als Dwain und sah diesen meist als eine Art kleine Bruder an, da er selbst ebenfalls wie Dwain ein Einzelkind war. Er war schon immer sehr kräftig gebaut und auch etwas breiter in seiner Statue. Er ist eine sehr nette und aufgeweckte Persönlichkeit und war Dwain gegenüber immer Loyal und freundlich. Außerdem teilte er und Dwain die selbe Interesse an Schwertern und dessen Herstellung. Chris größter Wunsch einmal das One Piece finden und somit König der Piraten werden. Diesen Traum hat er schon seit seinem 11. Lebensjahr. Er hegte wie Dwain auch schon in jungen Jahren ein sehr großes Interesse an Piraten. Chris´Eltern starben bei einem Raubüberfall auf ihr Haus, damals war Chris 15 Jahre alt. Zu dieser Zeit hatte er nur noch seine drei Freunde Dwain, Sebastian und Gregor. Diese gaben ihm starken Halt . Doch nur zwei Jahre brach ein sehr großer Streit zwischen Dwain, Chris, Sebastian und Gregor aus. In diesem Streit ging es um die verschiedenen Ansichten die die Kinder vertraten. Da Dwain und Chris begeistert von der Piraterie waren und auch Piraten werden wollte und Gregor und Sebastian später zur Marine wollten und eine Art Hass schon gegen Piraten.Dieses Gespräch begann mit einer Diskussion und endete mit einer Schlägerei, worin Sebastian und Gregor unterlagen und flüchteten. Ab diesem Zeitpunkt hatte Chris nur noch Dwain an seiner Seite. Dadurch verbrachten sie in den folgenden drei Jahren sehr viel Zeit miteinander und festigten somit ihre Freundschaft sehr stark. Nach diesen drei Jahren entschloss sich Chris endlich auf Hohe See aufzubrechen und ein richtiger Pirat zu werden. Der Abschied von seinem besten Freund Dwain, zu dem er schon fast ein brüderliches Verhältnis hatte, fiel ihm sehr schwer. Die Tatsache das es ihm schwer fiel wollte er nicht zeigen und überdeckte diese Trauer mit einem Lächeln und aufgesetzter guter Laune. Sein momentaner Aufenthaltsort ist unbekannt.
Sebastian Greening(18Jahre) :
Sebastian Greening war zu Kindheitszeiten ein sehr enger Freund von Dwain und Chris. Er kam aus durchschnittlichen Verhältnissen. Sein Vater sowie auch seine Mutter waren beide in der Marine tätig. Sodass es auch nahe liegend war das auch Sebastian später einmal zur Marine gehen sollte. Sebastian war sehr schlank und blond. Zudem trug er eine Brille und hatte dunkelblaue Augen. Er war schon seit seinem 7. Lebensjahr sehr begeistert und fasziniert von der Marine und deren Arbeit. Er träumte schon als Kind davon ein Flottenadmiral zu werden. Mit der Zeit begann er eine Art Hass gegen die Piraterie zu entwickeln und fing früh an Piraten zu verabscheuen. Als er im Alter von 13 Jahren erfuhr das Dwain und Chris Piraten werden wollten, war dies für ihn das Aus für deren Freundschaft. Zusammen mit Gregor traf er sich nun mit Dwain und Chris um diese Sache zu regeln. Im Laufe der heftigen Diskussion die die vier Kinder führten , endete dies in einer Schlägerei. Aufgrund ihrer Schwäche flüchteten Sebastian und Gregor und schworen sich seitdem Rache zu nehmen. Seit dieser Zeit hat sich Sebastian´s Hass stetig vergrößert und er wünscht jedem von ihnen den Tod.
Gregor Whitt(21Jahre):
Gregor Whitt war in seiner Kindheit ein enger Freund von Chris und Dwain. Gregor hat langes graues Haar die bis zu seinem Nacken reichen.Zudem hat er gelb-leuchtende Augen. Er kam aus einem sehr reichen Elternhaus. Seine Mutter war Händlerin und sein Vater ein Offizier bei der Marine. Seine Kindheit war stark von Disziplin geprägt und für seinen Vater stand von Anfang an fest das sein Sohn Gregor zur Marine gehen würde. Durch den Einfluss seines Vaters konnte sich Gregor tatsächlich von der Marine begeistern und entschloss schon sehr früh später einmal auch zur Marine zu gehen. Sein Traum ist es einmal ein Vizeadmiral zu werden und alle Gewässer von Piraten zu säubern so wie er es von seinem Vater beigebracht kriegt hat. Er war auch schon als Kind sehr begeistert von Schusswaffen, was wahrscheinlich auch daran lag das sein Vater ein sehr begabter Schütze war. Als Gregor im Alter von 16 Jahren erfuhr das Dwain und Chris ernsthaft Piraten werden wollen, entschloss er zusammen mit Sebastian die beiden Jungen zur Rede zu stellen. Doch aus der folgenden Diskussion entstand eine Schlägerei, die mit der Niederlage Sebastian´s und Gregor´s endete und zu deren Flucht führte. Seit diesem Zeitpunkt an trainiert er eifrig daran stärker zu werden um in die Marine aufgenommen und ein Vizeadmiral zu werden. Da sein Vater ein Marineoffizier ist, ist es anzunehmen das er schon in der Marine tätig ist.
Geburtsort: Tulipan
Geburtsinsel: Tulipan
Geburtsozean: South Blue
Persönlichkeit
Interessen:
Dwain hat schon seit seiner Kindheit ein sehr großes Interesse an den Teufelsfrüchten und beschäftigt sich auch stark damit wo diese hergekommen sein können und wie viele es wohl geben wird. Außerdem hegt Dwain ein sehr großes Interesse an Schwertern vor allen Dingen an den legendären Königs- und Drachenschwertern. Er hofft insgeheime eins dieser Schwerter zumindest mal zu Gesicht oder gar in seinen Besitz zu bekommen. Er war schon seit seinem 8. Lebensjahr stark an Schwertern und dessen Herstellung interessiert und zugleich davon begeistert. Daher verfolgt er auch den Traum mal eins dieser Drachenschwerter zu besitzen und somit einer der stärksten Schwertkämpfer der Meere zu werden. Zu seiner Interesse an Schwertern und Teufelsfrüchten ist nur noch seine Interesse an bekannte Piraten sowie auch bekannte Kopfgeldjäger und Admirale erwähnenswert. Er beschäftigt sich meist mit deren Geschichten und deren Leben, wenn er nicht gerade mit seinen Gedanken bei Teufelsfrüchten oder Schwertern ist. Zudem mag er auch sehr gerne gutes und leckeres Essen und könnte den ganzen Tag von gutem Essen schwärmen.
Desinteressen: Besonders desinteressiert ist er an dem anderen Geschlecht, was jetzt nicht zwangsläufig bedeuten soll das er ein größeres Interesse an Männern hätte, er interessiert sich einfach nicht sonderlich stark für Frauen. Trotz alle dem möchte er später trotzdem eine Familie haben und alles was dazugehört. Besondere Desinteresse hat er zudem noch an seiner Umgebung, es interessiert in meist gar nicht wie es in seiner Umgebung aussieht und des weiteren wäre ihm ein Ortswechsel zum Beispiel vollkommen gleichgültig. Angenommen es würde im Wald neben ihm brennen würde es ihn nicht interessieren,solange er wüsste,dasskeine Menschen verletzt werden würden. Außerdem hat er äußerst wenig Interesse an der Zukunft.Außerdem hat er äußerst wenig Interesse an der Zukunft ,,Es kommt wie es kommen muss´´ So lautet seine Devise. Er macht sich wenig daraus was passieren wird und denk meist nur an das hier und jetzt. Besonders abgeneigt ist er zudem noch von Tieren, da er diese meist nicht für ernst nimmt und sich nichts aus deren Leben und Situationen machen würde. Eine etwas ungewöhliche Desinteresse ist, das er wenig an seiner Heimat hängt und sich deshalb auch nicht über deren Zukunft schert und es ihm vollkommen Gleichgülitg wäre was mit seiner Heimat passieren würde, die einzigste Sorge die er in diesem Gedanken hätte, wären seine Eltern, aber nicht um seine gewohnte Umgebung selbst. Er schert sich auch meist wenig um die Natur, obwohl er sie gerne nutzt um sich manchmal auszuruhen und im Gedanken versunken vor sich hinzuträumen. Zudem kann er Hektik nicht ausstehen und mag es lieber wenn man Dinge ruhig und gelassen angeht, da er lieber Ruhe und Geduld bevorzugt. Außerdem kann er arrogante und eingebildete Menschen nicht ausstehen und beweist ihnen nur allzu gern das ihre Arroganz unangebracht ist, dies ist eine der Dinge die Dwain sehr stark reizen können. Hinzu kommt das er Langweile und schlechte Laune nicht mag und meist auch vieles versucht um diese Dinge zu verhindern beziehungsweise zu verkürzen. Zudem hasst er das Wasser da er kein begabter Schwimmer ist, es reicht zwar um sich über Wasser zu halten und einigermaßen voran zu schwimmen doch er fühlt sich im Wasser äußerst unwohl. Zudem mag er es nicht kaputte Schwerter sehen zu müssen oder wenn er ansehen muss wie einem Schmied zum Beispiel eines misslingt oder derartige Dinge.
Mag:
-Lachen
-Gutes Essen
-Schwerter
-Teufelsfrüchte
-Geschichten über berühmte Piraten
-Seine Eltern
-Training
-Neue Erfahrungen
-Überraschungen
-Geduld
Hasst:
-Wasser(er ist kein begabter Schwimmer)
-schlechtes Essen
-Trauer
-Unfreundlich Menschen
-kaputte Schwerter
-Langeweile
-Arroganz
-Hektik
Auftreten:
Sein Auftreten ist meistens eher durschschnittlich er grinst häufig im Gedanken versunken vor sich hin. Was meist wie ein leichtes Lachen aussieht. Sein Auftreten ist meist auch ruhig und zurückhaltend, da er nicht der Typ ist der unbedingt im Mittelpunkt stehen muss.Durch sein zurückhaltendes Auftreten erzeugt er meist erst spät Aufmerksamkeit, die er sich aber wenn er möchte auch sehr schnell beschaffen kann, dies ist aber sehr selten der Fall. Durch sein grinsendes, fast meist lachendes aber trotz Auftreten strahlt zugleich eine Art starkem Selbstbewusstseins aus. Dieses starke Selbstbewusstsein bringt ihn manchmal auch dazu zu Selbstüberschätzung zu neigen was nicht immer bei seinen Mitmenschen positiv ankommt. Trotz alle dem scheint sein Auftreten meist bei seinen Mitmenschen ein Gefühl der Freude auszulösen, was vielleicht an seinem starken aber freundlichen und netten Grinsen liegen könnte. Doch trotz seines selbstbewussten und selbstsicheren Auftretens steht er nun einmal nicht gerne im Mittelpunkt und hält sich meist dezent und ruhig oder gar im Traum versunken zurück.
Verhalten:
Sein Verhalten ist meistens sehr nett und zuvorkommend auch Fremden gegenüber ist er meist nett und lächelt diesen auch meist sehr freundlich zu. Er ist trotz seiner ruhigen Art ein sehr offener Typ und scheut sich auch nicht auf Leute zuzugehene und diese direkt anzusprechen. Er redet zwar meist nicht viel, da er häufig in seinen Gedanken versunken ist, aber man kann trotz alledem erkennen das er sein Herz auf der Zunge trägt da er offen so gut wie jedes Thema ansprechen kann und auch überalles offen redet. Auch kann er sehr lustig sein was aber selten vorkommt da die meisten Menschen seine etwas unangebrachten und schwer zu verstehenden Witze meist nicht verstehen. Zudem fängt er meist mit solchen Dingen in Situationen an in denen seine Mitmenschen eher desinteressiert sind oder so beschäftigt das sie diese nicht hören wollen. Meistens lacht er im Gedanken versunken leise selten auch mal laut vor sich hin, wobei keiner seiner Mitmensche versteht worüber er grad lacht. Bei schlechtem Wetter oder getrübter Stimmung wird er meist sehr nervig, da er in solchen Zeiten versucht seine Mitmenschen mithilfe seiner Witze oder ähnliche Dingen zu besserer Stimmung zu bewegen was aber meist genau die gegenteilige Wirkung zeigt und somit eher die Mitmenschen reizt oder zumindest auf deren Nerven geht was er meist aber zu spät grinsend bemerkt, ernst wird und wieder vor sich hinträumt.
Wesen:
Sein Wesen ist meist ruhig und gelassen, auf Provokationen lässt er sich so gut wie nie ein. Aber wenn es einmal soweit kommen sollte das er vollstens gereizt wird, zeigt sich sein wahres Teperament und damit kann er dann auch leicht und meist sehr schnell ausdrücken das er auch anders kann wenn er will und das man ihn lieber nicht reizen sollte. Doch meist ist er sehr nett und ruhig und denkt so vor sich hin in den Tag hinein und schwärmt von Schwertern und Teufelsfrüchten. Er kann zwar ruhig oder auch witzig sein doch wenn er merkt das es wirklich sehr unangebracht ist, kann er auch sehr Ernst sein. Denn trotz seiner Träumerei und seiner ruhigen Art kann er manchmal auch sehr nervig beziehungsweise laut werden. Es kann trotz seines ruhigen Wesens schnell vorkommen das seine Laune, obwohl er noch fast im Traum versunken ist,sich ändert und er plötzlich vollkommen fröhlich oder auch vollkommen ernst ist. Diese Tatsache kann seine Mitmenschen manchmal sehr stark verwirren da man nie genau vorhersagen kann wie Dwain´s Laune sich verändert und man innerhalb einiger Sekunden erst bemerken kann ob er ernst oder nicht ist da er meist sogar wenn er ernst ist ein kleines,schwaches aber trotzdem gut erkennbares grinsen auf den Lippen trägt. Wenn es einmal vorkommen soll das Dwain sauer wird, ist dies meist sehr deutlich daran zu erkennen das sein Mundwinkel sich sehr stark verändert und er auf einmal sehr mürrisch schaut und seine Stimme etwas tiefer wird. Dies kommt aber meist sehr selten vor das er so stark gereizt wurde das er so reagiert.
Stärken und Schwächen
Stärken:
Eine seiner Stärken ist das er durch seine ruhige und lässige Art meistens in sogar den schlimmsten Situationen Ruhe bewahren kann und einen kühlen Kopf zum denken hat. Er lässt sich nur selten und sehr schwer aus der Ruhe bringen. Zudem ist wahrscheinlich eine seiner Stärken das er sehr ehrgeizig an die Dinge herangeht, seien es Ziele und Träume oder auch im Kampf. Er verfügt über einen großen Kampfgeist und einen starken Willen. Zudem hat er auch einen große Teamgeist und würde für seine Verbündeten und Freunde sogar bis zum äußersten gehen,ja wahrscheinlich sogar bis zum Tode. Eine seiner weiteren Stärken ist, das er mit seiner ruhigen und lustigen Art seine Mitmenschen stark begeistern und mitreißen kann. Meist wirkt sich seine gute Laune auch auf seine Mitmenschen sehr positiv und ermutigend aus und spornt diese meist auch dazu noch an. Sein Selbstvertrauen ist auch eine seiner Stärken, er vertraut sehr stark in seine Fähigkeiten und glaubt zudem auch stark an sich und lässt sich aus diesem Grund schwer unterkriegen. Dadurch das er meist einen kühlen Kopf auch in Krisensituation behalten kann, macht ihn das zu einem guten Taktiker, der auch in schweren Situationen erst denkt und dann handelt. Zudem ist eine seiner wohl größten Stärken damit verbunden. Diese ist nämlich, das er meist versucht seine Gegner oder die jeweilige Situation zu analysieren bevor er handelt, dies gelingt ihm auch meist.
Schwächen:
Eine seiner wohl größten und auch verhängnisvollsten Schwäche ist wohl die, das Dwain sehr leicht auch ,wenn man es ihm durch seine Art vielleicht net so schnell abnimmt, zur Selbstüberschätzung neigt und somit seine Gegner meist sehr stark unterschätzt. Durch seine meist lässige Art geht er zudem auch meist anfangs die Dinge zu lässig und locker an und merkt meist erst zu spät das es ernster gewesen ist als er es je zugeben würde. Er nimmt die Dinge meist viel zu spät ernst, ja meist dann wenn es schon zu spät ist. Zudem ist er nur bei Dingen sehr eifrig die ihn auch wirklich interessieren. Wenn es um Dinge geht die sein Desinteresse wecken oder ihm gar gleichgültig sind, zeigt er sich meist sehr faul und desinteressiert. Eine weitere seiner Schwächen ist wohl seine Unordentlichkeit, sein Motto in der Hinsicht lautet meist:,,Nur das wahre Genie überblickt das Chaos´´ Damit mag er vielleicht Recht haben, aber trotz alle dem trifft er mit dieser Art nicht bei jedem Menschen ins Schwarze.
Klassen
Kampfklasse: Teufelskämpfer
Jobklasse: Waffenmeister
Geschichte
Dwain wuchs als Einzelkind zusammen mit seinen Eltern auf der kleinen Insel Tulipan im South Blue auf. Seine Kindheit war von viel Liebe, Fürsorge und Aufmerksamkeit geprägt. Seit seiner Geburt kümmerten sich seine Eltern sehr liebevoll um ihn. Er wuchs in einem großen Haus, wo vorher seine Großeltern gelebt haben, auf. Er hatte in seiner gesamten Kindheit nicht viele Freunde, aber er wusste zumindest das die Freunde die er hatte auch seine richtigen Freunde seien würden. Insgesamt hatte er drei sehr gute und enge Freunde mit denen er viel in seiner Kindheit unternahm. Die Zeit die Dwain nicht mit seinen Eltern verbrachte, verbrachte er mit ihnen.
Da war einmal Chris Redson, Sebastian Greening und Gregor Whitt. Diese drei Jungen waren in seiner Kindheit seine besten Freunde. Am liebsten spielten sie Pirat und Marinesoldat wobei Dwain und sein Freund Chris immer Pirat waren und Gregor und Sebastian hingegen immer die Marinesoldaten. Chris teilte das selbe Interesse an Schwertern und deren Herstellung wie Dwain selbst. Sie waren auch beide stark begeistert von der Piraterie und hatte sich schon als kleine Kinder in den Kopf gesetzt Piraten zu werden, wobei im Gegensatz zu ihnen es bei Sebastian und Gregor anders war. Die beiden Jungen wollten schon von klein auf zur Marine gehen und schwärmten auch häufig davon. Zudem waren sie auch eher desinteressiert an Schwert und zeigten größere Interesse an Schusswaffen. Im Kindesalter schien diese wesentlichen Unterschiede zwischen den vier Kindern noch sehr unbedeutend zu sein. Doch im weiteren Laufe der Zeit während sie alle vier heran wuchsen entstanden immer öfters Streitereien zwischen ihnen da sie nicht mehr die selbe Weltanschauung besaßen und sich ihre Ziele immer weiter von einander wegbewegten und unterschiedlicher wurden. Und so kam es, als Dwain 14-Jahre alt war, dazu das er und Chris zusammen mit Sebastian und Gregor eine sehr heftige und starke Auseinandersetzung hatten. Diese endete in einer Schlägerei in der Gregor und Sebastian aufgrund ihrer Schwäche die Flucht ergriffen. Und somit hatte Dwain nur noch einen sehr guten Freund, Chris. Mit Chris erlebte er viele Dinge und kleine Abenteuer, die ihre starke Freundschaft immer mehr und mehr festigten. Es war ein schwerer Abschied als sich Chris dazu entschied auf hohe See hinaus zu ziehen und seine eigene Bande zu gründen, damals war Dwain 16 und Chris 19 Jahre alt. Sie gaben sich das Versprechen das sie sich wenn sie sich in den nächsten 20 Jahren auf der See nicht treffen würden sie sich auf ihrer Heimatinsel Tulipan treffen würden genau an der Stelle wo der Abschied stattfand um dann herauszufinden wer stärker von den beiden geworden ist. Dieses Versprechen ist Dwain sehr wichtig und es gibt ihm häufig die Kraft weiter zu machen. Sein Verhältnis zu seinem Freund entspricht jetzt eher dem von Rivalen, was ihm auch meist als Ansporn für viele Dinge dient. Es gibt ihm zudem auch häufig Kraft nicht aufzugeben.
Dwain´s Verhältnis zu seinen Eltern war immer gut und sehr harmonisch. Seine Familie ist ihm seit seiner Kindheit schon sehr sehr wichtig und er hat sehr großen Respekt vor seinen Eltern. Seit seinem zwölftem Lebensjahr hilft er aufgrund seiner großen Interesse an Schwertern dem örtlichen Schmied meistens bei seinen Arbeiten. Ab und zu auch beim Schmieden selbst. Daher konnte er schon einige Erfahrungen über die Schmiedekunst erfahren. Zudem erzählte ihm der Schmied auch erst über die Drachenschwerter, was natürlich Dwain´s Neugier weckte und er sich seitdem sehr stark mit diesem Thema beschäftigt. Sein Vater sagt meist, das Dwain die Neugier und die Interesse an Teufelsfrüchten von ihm habe. Seine Eltern haben sehr großes Vertrauen in ihren Sohn schon seit seiner Kindheit ist für Dwain Vertrauen eine Grundlage für ein harmonisches Zusammenleben.
Vertrauen ist zudem auch eine der wenigen Dinge die Dwain für wirklich wichtig hält und für die er auch kämpft. Dwain´s Wunsch ist es einmal ein Mitglied einer Piraten Bande zu werden die er vertrauen kann und in der ein harmonisches Zusammenleben herrscht. Seine komplette Kindheit lief eigentlich sehr ruhig und fast schon langweilig ab, daher hat Dwain auch den Drang endlich in die weite Welt hinaus zuziehen und etwas zu erleben und obwohl er eigentlich nicht der Typ ist der gerne im Mittelpunkt steht würde es ihm nichts ausmachen nebenbei vielleicht auch noch ein bekannter Pirat zu werden. Dwain hat auch schon von seiner Mutter den Umgang mit Geld gelernt und kann somit mit einer kleinen Menge an Geld gut zurechtkommen. Er hat schon seit seinem 14. Lebensjahr langsam angefangen zu sparen um später hinaus ziehen zu können aber tat dies anfangs unter dem Vorwand das er auf ein Haus sparen würde, natürlich glaubten ihm seine Eltern dies von Anfang an nicht ganz und als er ihnen von seinen Piraten Plänen erzählte wussten sie auch wofür er das Geld wohl doch die ganze Zeit gespart hat.
Dwain ist Stolz darauf das er von seinen Eltern unterstützt wird und das sie ihm Vertrauen und ihm den selben Respekt entgegen bringen wie er ihnen. Da er sich bewusst ist das es viele Eltern gibt die vollkommen dagegen wären und es ihren Kindern vielleicht sogar verbieten würden. Da ihm seine Familie sehr wichtig ist trägt er in seiner kleinen Tasche die an seinem Gürtel ist seit seinem 18.Lebensjahr ein Bild von sich und seinen Eltern bei sich. Zudem lebt er seit er 18 Jahre alt ist in einer kleinen,schlicht eingerichteten Hütte, mitten am Stand mit einem schönen Blick auf das Meer. Natürlich besucht er noch regelmäßig seine Eltern und verbringt auch nach wie vor viel Zeit mit ihnen, aber seine Eltern wollten das er bis er auf hoher See´geht, in einer Hütte weg von ihnen wohnt, damit ihnen der Abschied nicht so schwer fällt und er sich schon einmal auf das Piraten Leben einstellen könnte. Denn wie auch seine Eltern ist es auch für Dwain sehr wichtig im Leben gut vorbereitet zu sein.
Nachdem sehr genau zwei Monate vergangen waren, seitdem Dwain in diese einsame Hütte zog, ereignete sich etwas was womöglich sein ganzes Leben verändert habe. Eines Tages als Dwain an einem Strand lag und so vor sich hin träumte, bemerkte er wie ein kleines Händlerschiff nur ungefähr zwanzig Meter von ihm entfernt anlegte. Aus diesem Schiff beobachtete Dwain wie ein Mann in dunklen Klamotten und einer kleinen aber anscheinend schweren Truhe entstieg. Dwain sah diesem Händler an das in der Truhe wohl etwas wichtiges sei und dessen Inhalt wohl nicht für jeder manns Augen bestimmt sei. Nach einiger Zeit traf ein vermummter Mann ein. Dieser unterhielt sich etwa 10 Minuten mit dem Händler. Danach übergab der vermummte Mann dem Händler einen Koffer. Der Händler schaute breit grinsend in den Koffer hinein und fing an zu zählen, Dwain konnte erkennen das der Inhalt dieses Koffers eine Menge Geld waren. Nach einigen Minuten beendete der Händler das Zählen und verzog plötzlich seine Miene. Er brüllte den vermummten Mann an:,,Sie habe wohl versucht mich übers Ohr zu hauen das fehlen noch 5.000!!!!´´ Der Händler geriet dadurch in einen heftigen Streit mit dem vermummten Mann. Im Laufe dieses Streits schnappte Dwain nur einige Worte auf, worunter auch das Wort Teufelsfrucht fiel. Dies weckte Dwain´s Neugier und er zählte nun eins und eins zusammen und war sich nun sicher das in dieser Truhe eine Teufelsfrucht sei. Die beiden Männer gerieten in einen Streit und Dwain nutzte die Gelegenheit eilte zur Truhe öffnete sie und entnahm dieser die besagte Teufelsfrucht. Danach schloss er diese wieder und stürmte Richtung Wald der nur einige Meter entfernt war. Von dort aus konnte er beobachten das die beiden Männer immer noch sich heftig prügelten und ihn anscheinend nicht bemerkt haben. Er machte sich nun unauffällig auf den Weg zu seinen Eltern um ihnen von seinem Fund zu berichten. Stolz präsentierte er seinem Vater die Frucht und dieser erkannte sofort das es sich bei dieser um eine Teufelsfrucht handeln müsse. Dwain hatte vor seinem Vater diese zu schenken, da dieser schon lange davon träumte eine in die Hände zu bekommen und zu verspeisen. Doch entgegen all Erwartungen lehnte er ab und sagte :,, Mein Sohn, es stimmt es war schon immer mein Traum eine dieser Früchte zu besitzen und gar zu verspeisen. Doch nun wo ich sehe das du eine hast, wünsche ich mir viel lieber für dich das du diese ist, da es doch auch einer deiner Träume war. Schau mich an ich bin schon alt aber du bist noch jung und wirst die Frucht bestimmt auch weise einsetzen.´´ Dwain war über die Reaktion seines Vaters erstaunt, aber konnte diese auch nachvolziehen. Daraufhin verspeiste er sie selbst und war verwundert darüber das ihre Wirkung nicht einsetzte. Er ging am Abend nach Hause und die Wirkung machte sich erst einige Tage später bemerkbar. Er erkannte dann auch das es die Shoku-Shoku no Mi gewesen sein muss die er verzehrt habe.
Nach gut einem Jahr Aufenthalt in dieser Hütte hatte Dwain nun genug Geld zusammen um sich ein sehr kleines und schlichtes Schiff zu kaufen und auf hohe See hinaus zu gehen. Eine Woche nach seinem 19. Geburtstag war es dann soweit. Dwain machte sich auf den Weg an den Strand wo auch schon seine Eltern warteten um ihn zu verabschieden. Beim Abschied brach seine Mutter in Tränen aus und sagte zum Abschied nur noch ,, Pass bitte gut auf dich.....auf.´´ Sein Vater drückte seinen Sohn nochmals fest und verabschiedete ihn mit de Worten :,, Ich weiß das du es schaffen kannst und ich bin mir sicher das ich stolz auf dich sein kann.....Leb Wohl mein Junge.´´ Äußerlich drangen sogut wie keine Emotionen aus Dwain hervor er verabschiedete sich mit den Worten :,,Wird schon Schiefgehen.´´ Dabei grinste er glücklich und lachte. Doch innerlich musste er weinen und war traurig über den Abschied, doch er wollte es nicht vor seinen Eltern zugeben. So machte sich Dwain auf den Weg....auf der Suche nach Arbenteuern und richtigen Freunden.
Charakterbild
Schreibprobe
Der Tag des Abschieds
Es war einmal wieder ein schöner, sonniger Tag in Tulipan und Dwain lag auf einer großen, mit Blumen gezierten Wiese und war, während er dort lag und gen Himmel starrte, im Gedanken versunken. Meistens, wenn ihm langweilig war und er nichts mit meiner Zeit anzufangen wusste, lag er hier schön ruhig und vor sich hin denkend auf dieser stillen Wiese, die zugleich auch noch bequem war. Plötzlich störte ein lautes Geräusch sein Gedankengang und er sprang erschrocken und zugleich verwundert auf, in der Hoffnung, mit einem Blick in jeder Richtung, die Quelle des Lärms deuten zu können. Und als er sich umdrehte, sah er auch die Geräuschquelle, es war Chris, wie er laut und ungeschickt über die Wiese trampelte. Während er so angestürmt kam, brüllte er noch in Dwain´s Richtung : ,, Hey, Dwain!!! Ich habe was richtig cooles gefunden, das musst du dir ansehen.´´ Obwohl Chris noch auf einer Distanz von ungefähr 30 Metern war, viel es Dwain nicht schwer ihn zu verstehen, genauso wie es auch kein Problem war ihn Rennen zu hören, da Chis von etwas breiterer Statue und etwas ungeschickt läuft, sodass es schon fast unmöglich ist, ihn zu überhören und wie gesagt das einzigste was diese Lautstärke übertrifft, ist seine laute Stimme.
Als Chris nun Dwain erreichte, blieb er erst einmal stehen, beugte sich häschelnd nieder und verharrt, etwa zwei Minuten, in dieser Position. Nun wo er wieder klar atmen und auch reden konnte, berichtete er Dwain:,, Guck mal Dwain, was ich hier habe.´´ Chris zog langsam eine zusammengerollte Karte aus seinem Rucksack. ,,Rate mal, was das hier ist?´´ Verlassen von jeglicher Begeisterung und Überraschung antwortete Dwain :,, Eine Karte....erklärst du mir jetzt bitte, was an dieser Karte besonders sein soll?´´ Mit einem breiten grinsen und voller Stolz erklärte Chris es ihm:,,Also....als ich heute Morgen am Strand war, fand ich im Sand eine Karte, also diese Karte hier und als ich sie mir genauer anschaute, bemerkte ich, das die Umrisse der auf der Karte abgebildeten Insel, die der Unseren entspricht.Und schau mal, hier ist ein Kreuz eingezeichnet.´´Chris deutete, immer noch breit grinsend, auf ein Kreuz, das sich auf der Karte befand. ,,Was würdest du von einem kleinen Abenteuer halten?´´
Nun fing auch Dwain langsam an zu grinsen und antwortete darauf :,,Du kennst mich doch. Natürlich bin ich dabei. Lass uns mit der Suche, nach dem Schatz, beginnen!!!´´Mit einem lauten Ausruf der Freude fingen die beiden Freunde an, dieser Spur zu folgen. Nach einigen mühevollen Stunden des Suchens, brachen beide müde zusammen, wobei Chris sagte :,,Wir sind fast da, also lass uns hier ruhig eine kleine Pause machen.´´Kaum hatte er das gesagt und ohne Dwain´s Reaktion abzuwarten, griff er in seinen Rucksack und holte etwas zu essen und eine Kleinigkeit zu trinken raus. Daraufhin antwortete Dwain ruhig und zugleich auch etwas außer Puste:,,Ja....gegen eine kleine Pause ist glaub ich nichts einzuwenden.´´ Grinsend saßen nun beide Freunde da und aßen. Nachdem nun schon eine halbe Stunde vergangen war, schaute Chris auf seine Uhr, packte plötzlich hecktisch ein,sprang auf,lief los und rief Dwain zu:,,Los komm Dwain.... die Pause ist vorbei, wir müssen an unser Ziel kommen, bevor es dunkel wird!´´ Daraufhin sprang Dwain, etwas verdutzt und verwundert über Chris´ schnellen Aufmarsch, auf und stimmte dessen Zuruf zu. Nach einer knappen Stunde, kamen sie an einen Strand an, wo sie an einem kleinen Steg ein Schiff sahen. Als Dwain dies sah fragte er verwundert mit einem schwach verärgerten Unterton: ,,Das kann doch nicht wahr sein?!?!?....Wir sind jetzt den Weg gelaufen nur um ein Schiff zu finden?!!?!´´ Daraufhin antwortete Chris schhon wieder grinsend :,,Ja so ist es.´´ Verdutzt und mit offenem Mund starrte Dwain, den nun immernoch grinsenden, Chris an und war sich dabei unschlüssig, wie er dies nun verstehen sollte.
Wieso grinst er mich so an?? Wusste er das etwa schon vorher?? ,,Okay ich erkläre es dir jetzt mal.´´Plötzlich wurde aus Chris breitem Grinsen eine etwas trauriger Miene. ,,Also....ich werde heute Abend auf hohe See stechen und mein Leben als Pirat beginnen.Und was sagst du dazu?´´Als Dwain dies hört erschrak er zuerst und es dauerte einige Sekunden, bis er sich wieder gefangen hatte und fähig war auf Chris´Frage zu antworten. ,,Und das sagst du mir erst jetzt !!!!?!?´´Völlig außer sich brüllte Dwain diesen Satz und vernahm dabei, das eine Träne über seine Wange kullerte. ,,Ich weiß das es schwer ist, aber wir werden uns bald wiedersehen und dann werde ich meine eigene Piraten Crew haben.´´Chris sein vorher so ernstes Gesicht formte sich langsam wieder zu einem Grinsen und auch Dwain begann langsam wieder zu lächeln. ,,Versprochen?´´fragte Dwain mit etwas ernster klingender Stimme. ,,Ja, Versprochen.Und falls nicht, werden wir uns genau in 20 Jahren wieder hier treffen genau an diesen Punkt, okay?´´Mit einem nun noch breiterem Grinsen, stellte er Dwain diese Frage. ,,Geht klar´´Chris drehte sich um und ging auf sein Schiff zu, seine letzen Worte zum Abschied waren. ,,Mach dir keine Sogen.Bald wirst auch du auf die hohe See gehen.´´Breit Grinsend drehte er sich, kurz vor dem Schiff angekommen um und winkte Dwain nocheinmal zu während er dies zu ihm sagte und einstieg. ,,Ich mach mir keine Sorgen. Mach du dir lieber Sorgen wenn ich komme, denn ich werde stärker werden als du es je sein kannst!´´Chris grinste darauf nur und stieg nun in sein Schiff. Somit stand Dwain´s Entschluss endgültig fest. Er würde in drei Jahren auch auf die hohe See segeln.
Name: Kusaka
Vorname: Dwain
Spitzname: ...
Geburtstag: 19.01
Alter: 19 Jahre
Größe: 1.80 m.
Gewicht: 74 kg.
Augenfarbe: Grün
Haarfarbe: Orange
Aussehen: Dwain ist ein etwas größerer junger Mann. Trotz seines jungen Alter ist sein Körper zumindest in der Bauchgegend gut trainiert. Seine orangen Haare trägt er hinten offen sodass sie knapp bis zu seinem Nacken reichen und ihm vorne teils ins Gesicht fallen. Zudem sticht sein Gesicht aufgrund seiner leuchtend grünen Augen meist stark hervor. Außer an seinem Bauch sind nicht viele Muskeln an ihm zu erkennen, trotz seines regelmäßigen Trainings. Eins seiner Merkmale ist das er sich, trotz seiner durchschnittlichen Statue, leicht nach vorne gebeugt bewegt. Zu dem ist an seinem rechten Oberarm einige Zentimeter über seiner Tätowierung eine kleine Wunde erkennbar, die er sich vor einigen Jahren von einem kleinen Wolf zugezogen hatte. Seine Tätowierung unter dieser Wunde soll ihn an diesem Augenblick erinnern.
Blutgruppe: unbekannt
Besondere Merkmale: Eins seiner wohl besondersten Merkmale ist sein Tatoo das er auf seinen Fingerkuppen hat. Denn er hat an seiner rechten Hand an jedem Finger einen Buchstaben eintätowiert der zusammen seinen Namen ergibt. Zudem hat er noch ein Tatoo an seinem rechten Oberarm. Dieses sich dort befindende Tatoo stellt einen kleinen Wolf dar.
Kleidung: Dwain trägt meist nur ein ein schwarzes T-shirt durch das man seine Brustmuskulatur leider nur schwer erkennen kann. Wenn es kühler wird trägt er aber auch manchmal über sein T-shirt noch eine schwarze Jacke, mit roter Kapuze, diese trägt er dann meist noch offen, sodass man sein T-shirt noch deutlich erkennen kann. Dieses T-shirt hat zudem zwei waagerechte Risse in Bauchöhe die er selbst verursacht hat, da er fand das es so besser aussähe. Zudem trägt er meistens eine schwarze Jeanshose. An dieser Jeanshose trägt er einen schwarzen Gürtel an dem ein kleiner hellbrauner Beutel und ein kleines, schon etwas veraltetes Messer befestigt sind. Außerdem trägt er grüne,auffallende Stiefel. Er trägt zudem noch einen schwarzen Handschuh an seiner linken Hand, der seinen Daumen jedoch frei lässt. Was wohl noch besonders auffallend ist, ist sein Amulett das er um seinen Brustkorb gebunden trägt. An seinem linken Ellenbogen trägt er zudem noch einen kleinen Schützer und knapp darüber noch eine Art Oberarmband. Manchmal, wenn ihn seine Haare zu sehr stören, da sie ihm ins Gesicht fallen, trägt er ein Stirnband, das dies verhindern soll und so ihm seine Haare nicht die Sicht rauben.
Herkunft und Familie
Verwandte:
Minamori Kusaka(ehemaliger Pirat) (46 Jahre):
Minamori Kusaka ist der Vater von Dwain und war in seinen jüngeren Jahren
als Pirat auf dem South Blue unterwegs gewesen. Minamori hat sich aber seit einem tragischem Unfall bei dem sein bester Freund umkam sich auf der kleinen Insel Tulipan zur Ruhe gesetzt. Aufgrund dieser Tatsache hatte er sich für seinen Sohn gewünscht, das er im Gegensatz zu ihm kein Pirat wird, da er Angst hat das sein Sohn die selbe Erfahrung machen können wie er damals. Daher wünschte er sich eher das sein Sohn lieber Handelsmann oder etwas in dieser Art werden würde. Als Minamori nach diesem Unfall sich auf der kleinen Insel zur Ruhe setzte lebte er ungefähr vier Jahre allein in einer einsamen Hütte, tief versunken in der Trauer über den Verlust seine Freundes und verließ dieses nur um seinen Erledigungen wie Einkaufen nachzugehen. Doch eines nachts als er auf dem Heimweg vom Einkaufen war hörte er Schreie aus einer düsteren Gasse, ja es waren die Hilfe-Rufe einer Frau. Diesen Schreien ging Minamori nach bis er in einer finsteren Ecke einen Mann sah wie er eine Frau überfiel und über sie herfiel. Minamori reißte den Mann von der Frau und vertrieb ihn mit einigen gut gezielten Schlägen. Diese Frau die er dort rettete war Kisantade Dorima, die spätere Frau Minamori´s. Sie bedankte sich bei Minamori und lud ihn aus Dankbarkeit zum Essen ein. Ab diesem Zeitpunkt änderte sich Minamori´s Leben und er verliebte sich in Kisantade. In der Zeit die er mit ihr verbrachte blühte er wieder völlig auf und gewann auch wieder an Lebenslust und fing an wieder richtig zu Leben. Einige Jahre darauf heirateten sie und bekamen auch kurz darauf einen Sohn, Dwain Kusaka. Als Minamori von seinem Sohn erfuhr, das dieser auch Pirat werden wollte, unterstütze er entgegen aller Erwartungen diesen Wunsch seines Sohnes, da er in seinen Augen sah das er dies wirklich von ganzem Herzen wollte und so fiel es ihm auch nicht besonders schwer dieses Vorhaben zu unterstützen.
Kisantade Kusaka geb. Dorima (44Jahre):
Kisantade Kusaka ist Dwain`s Mutter und entstammt einer reichen Handelsfamilie. Kisantade verbrachte schon ihr ganzes Leben auf der kleinen Insel Tulipan und man sollte erwähnen das es kein schlechtes Leben war. Da ihre Eltern aber beide reiche Händler waren und diese aufgrund ihres Berufes selten zu Hause waren, war ihre Kindheit nicht sehr mit Liebe erfüllt sondern eher nur mit Geld überhäuft. Ihre Eltern verbrachten wenig Zeit mit ihr und meist hatten sie eine Hausfrau die zu Hause auf sie aufpasste und sich um sie kümmerte. Sie hatte selten eine gute Beziehung zu diesen Hausfrauen, da sie fast monatlich wechselten. Trotz das sie mit Geld überschüttet wurde konnte sie schon früh sehr gut mit Geld umgehen und gab es selten für unnütze Dinge aus. Zudem legte sie nicht viel Wert darauf, ob ein Mensch reich oder arm sei sondern achtete viel stärker als die meisten Menschen auf die inneren Werte eines Menschen. Nachdem Tod ihrer Eltern führte sie das Familienunternehmen im Alter von 21 fort. Einige Jahre darauf lernte sie Minamori Kusaka kennen der sie vor einem Räuber rettete. Sie bemerkte seine Trauer und brachte wieder einen Sinn in sein Leben. Sie verliebte sich nach kurzer Zeit in ihn und nach einigen Jahren heirateten sie und bekamen kurze Zeit darauf ein Kind, Dwain Kusaka. Ab diesem Zeitpunkt ließ sie die Arbeit außen vor da sie nicht den selben Fehler machen wollte wie ihre Eltern es taten und voll und ganz hinter ihrem Kind sein wollte. Sie gab das Familienunternehmen auf um für ihre Familie Zeit zu haben. Sie gab ihrem Sohn die Schöne und mit Liebe erfüllte Kindheit die sie niemals hatte. Als sie von dem Wunsch ihres Sohnes, ein Pirat zu werden erfuhr, war sie erst schockiert über diesen Wunsch aber sprach diesem widerwillig zu mit den Worten :,,Wenn es das ist was du wünscht, ist es auch das was ich mir für dich wünsche.´´
Chris Redson (22Jahre):
Chris war und ist bis heute Dwain´s bester Freund und einer der wichtigsten Personen in Dwain´s Leben. Er ist schon seit 13 Jahren mit Dwain befreundet und im Laufe der Zeit festigte sich diese Freundschaft. Zudem ist Chris drei Jahre älter als Dwain und sah diesen meist als eine Art kleine Bruder an, da er selbst ebenfalls wie Dwain ein Einzelkind war. Er war schon immer sehr kräftig gebaut und auch etwas breiter in seiner Statue. Er ist eine sehr nette und aufgeweckte Persönlichkeit und war Dwain gegenüber immer Loyal und freundlich. Außerdem teilte er und Dwain die selbe Interesse an Schwertern und dessen Herstellung. Chris größter Wunsch einmal das One Piece finden und somit König der Piraten werden. Diesen Traum hat er schon seit seinem 11. Lebensjahr. Er hegte wie Dwain auch schon in jungen Jahren ein sehr großes Interesse an Piraten. Chris´Eltern starben bei einem Raubüberfall auf ihr Haus, damals war Chris 15 Jahre alt. Zu dieser Zeit hatte er nur noch seine drei Freunde Dwain, Sebastian und Gregor. Diese gaben ihm starken Halt . Doch nur zwei Jahre brach ein sehr großer Streit zwischen Dwain, Chris, Sebastian und Gregor aus. In diesem Streit ging es um die verschiedenen Ansichten die die Kinder vertraten. Da Dwain und Chris begeistert von der Piraterie waren und auch Piraten werden wollte und Gregor und Sebastian später zur Marine wollten und eine Art Hass schon gegen Piraten.Dieses Gespräch begann mit einer Diskussion und endete mit einer Schlägerei, worin Sebastian und Gregor unterlagen und flüchteten. Ab diesem Zeitpunkt hatte Chris nur noch Dwain an seiner Seite. Dadurch verbrachten sie in den folgenden drei Jahren sehr viel Zeit miteinander und festigten somit ihre Freundschaft sehr stark. Nach diesen drei Jahren entschloss sich Chris endlich auf Hohe See aufzubrechen und ein richtiger Pirat zu werden. Der Abschied von seinem besten Freund Dwain, zu dem er schon fast ein brüderliches Verhältnis hatte, fiel ihm sehr schwer. Die Tatsache das es ihm schwer fiel wollte er nicht zeigen und überdeckte diese Trauer mit einem Lächeln und aufgesetzter guter Laune. Sein momentaner Aufenthaltsort ist unbekannt.
Sebastian Greening(18Jahre) :
Sebastian Greening war zu Kindheitszeiten ein sehr enger Freund von Dwain und Chris. Er kam aus durchschnittlichen Verhältnissen. Sein Vater sowie auch seine Mutter waren beide in der Marine tätig. Sodass es auch nahe liegend war das auch Sebastian später einmal zur Marine gehen sollte. Sebastian war sehr schlank und blond. Zudem trug er eine Brille und hatte dunkelblaue Augen. Er war schon seit seinem 7. Lebensjahr sehr begeistert und fasziniert von der Marine und deren Arbeit. Er träumte schon als Kind davon ein Flottenadmiral zu werden. Mit der Zeit begann er eine Art Hass gegen die Piraterie zu entwickeln und fing früh an Piraten zu verabscheuen. Als er im Alter von 13 Jahren erfuhr das Dwain und Chris Piraten werden wollten, war dies für ihn das Aus für deren Freundschaft. Zusammen mit Gregor traf er sich nun mit Dwain und Chris um diese Sache zu regeln. Im Laufe der heftigen Diskussion die die vier Kinder führten , endete dies in einer Schlägerei. Aufgrund ihrer Schwäche flüchteten Sebastian und Gregor und schworen sich seitdem Rache zu nehmen. Seit dieser Zeit hat sich Sebastian´s Hass stetig vergrößert und er wünscht jedem von ihnen den Tod.
Gregor Whitt(21Jahre):
Gregor Whitt war in seiner Kindheit ein enger Freund von Chris und Dwain. Gregor hat langes graues Haar die bis zu seinem Nacken reichen.Zudem hat er gelb-leuchtende Augen. Er kam aus einem sehr reichen Elternhaus. Seine Mutter war Händlerin und sein Vater ein Offizier bei der Marine. Seine Kindheit war stark von Disziplin geprägt und für seinen Vater stand von Anfang an fest das sein Sohn Gregor zur Marine gehen würde. Durch den Einfluss seines Vaters konnte sich Gregor tatsächlich von der Marine begeistern und entschloss schon sehr früh später einmal auch zur Marine zu gehen. Sein Traum ist es einmal ein Vizeadmiral zu werden und alle Gewässer von Piraten zu säubern so wie er es von seinem Vater beigebracht kriegt hat. Er war auch schon als Kind sehr begeistert von Schusswaffen, was wahrscheinlich auch daran lag das sein Vater ein sehr begabter Schütze war. Als Gregor im Alter von 16 Jahren erfuhr das Dwain und Chris ernsthaft Piraten werden wollen, entschloss er zusammen mit Sebastian die beiden Jungen zur Rede zu stellen. Doch aus der folgenden Diskussion entstand eine Schlägerei, die mit der Niederlage Sebastian´s und Gregor´s endete und zu deren Flucht führte. Seit diesem Zeitpunkt an trainiert er eifrig daran stärker zu werden um in die Marine aufgenommen und ein Vizeadmiral zu werden. Da sein Vater ein Marineoffizier ist, ist es anzunehmen das er schon in der Marine tätig ist.
Geburtsort: Tulipan
Geburtsinsel: Tulipan
Geburtsozean: South Blue
Persönlichkeit
Interessen:
Dwain hat schon seit seiner Kindheit ein sehr großes Interesse an den Teufelsfrüchten und beschäftigt sich auch stark damit wo diese hergekommen sein können und wie viele es wohl geben wird. Außerdem hegt Dwain ein sehr großes Interesse an Schwertern vor allen Dingen an den legendären Königs- und Drachenschwertern. Er hofft insgeheime eins dieser Schwerter zumindest mal zu Gesicht oder gar in seinen Besitz zu bekommen. Er war schon seit seinem 8. Lebensjahr stark an Schwertern und dessen Herstellung interessiert und zugleich davon begeistert. Daher verfolgt er auch den Traum mal eins dieser Drachenschwerter zu besitzen und somit einer der stärksten Schwertkämpfer der Meere zu werden. Zu seiner Interesse an Schwertern und Teufelsfrüchten ist nur noch seine Interesse an bekannte Piraten sowie auch bekannte Kopfgeldjäger und Admirale erwähnenswert. Er beschäftigt sich meist mit deren Geschichten und deren Leben, wenn er nicht gerade mit seinen Gedanken bei Teufelsfrüchten oder Schwertern ist. Zudem mag er auch sehr gerne gutes und leckeres Essen und könnte den ganzen Tag von gutem Essen schwärmen.
Desinteressen: Besonders desinteressiert ist er an dem anderen Geschlecht, was jetzt nicht zwangsläufig bedeuten soll das er ein größeres Interesse an Männern hätte, er interessiert sich einfach nicht sonderlich stark für Frauen. Trotz alle dem möchte er später trotzdem eine Familie haben und alles was dazugehört. Besondere Desinteresse hat er zudem noch an seiner Umgebung, es interessiert in meist gar nicht wie es in seiner Umgebung aussieht und des weiteren wäre ihm ein Ortswechsel zum Beispiel vollkommen gleichgültig. Angenommen es würde im Wald neben ihm brennen würde es ihn nicht interessieren,solange er wüsste,dasskeine Menschen verletzt werden würden. Außerdem hat er äußerst wenig Interesse an der Zukunft.Außerdem hat er äußerst wenig Interesse an der Zukunft ,,Es kommt wie es kommen muss´´ So lautet seine Devise. Er macht sich wenig daraus was passieren wird und denk meist nur an das hier und jetzt. Besonders abgeneigt ist er zudem noch von Tieren, da er diese meist nicht für ernst nimmt und sich nichts aus deren Leben und Situationen machen würde. Eine etwas ungewöhliche Desinteresse ist, das er wenig an seiner Heimat hängt und sich deshalb auch nicht über deren Zukunft schert und es ihm vollkommen Gleichgülitg wäre was mit seiner Heimat passieren würde, die einzigste Sorge die er in diesem Gedanken hätte, wären seine Eltern, aber nicht um seine gewohnte Umgebung selbst. Er schert sich auch meist wenig um die Natur, obwohl er sie gerne nutzt um sich manchmal auszuruhen und im Gedanken versunken vor sich hinzuträumen. Zudem kann er Hektik nicht ausstehen und mag es lieber wenn man Dinge ruhig und gelassen angeht, da er lieber Ruhe und Geduld bevorzugt. Außerdem kann er arrogante und eingebildete Menschen nicht ausstehen und beweist ihnen nur allzu gern das ihre Arroganz unangebracht ist, dies ist eine der Dinge die Dwain sehr stark reizen können. Hinzu kommt das er Langweile und schlechte Laune nicht mag und meist auch vieles versucht um diese Dinge zu verhindern beziehungsweise zu verkürzen. Zudem hasst er das Wasser da er kein begabter Schwimmer ist, es reicht zwar um sich über Wasser zu halten und einigermaßen voran zu schwimmen doch er fühlt sich im Wasser äußerst unwohl. Zudem mag er es nicht kaputte Schwerter sehen zu müssen oder wenn er ansehen muss wie einem Schmied zum Beispiel eines misslingt oder derartige Dinge.
Mag:
-Lachen
-Gutes Essen
-Schwerter
-Teufelsfrüchte
-Geschichten über berühmte Piraten
-Seine Eltern
-Training
-Neue Erfahrungen
-Überraschungen
-Geduld
Hasst:
-Wasser(er ist kein begabter Schwimmer)
-schlechtes Essen
-Trauer
-Unfreundlich Menschen
-kaputte Schwerter
-Langeweile
-Arroganz
-Hektik
Auftreten:
Sein Auftreten ist meistens eher durschschnittlich er grinst häufig im Gedanken versunken vor sich hin. Was meist wie ein leichtes Lachen aussieht. Sein Auftreten ist meist auch ruhig und zurückhaltend, da er nicht der Typ ist der unbedingt im Mittelpunkt stehen muss.Durch sein zurückhaltendes Auftreten erzeugt er meist erst spät Aufmerksamkeit, die er sich aber wenn er möchte auch sehr schnell beschaffen kann, dies ist aber sehr selten der Fall. Durch sein grinsendes, fast meist lachendes aber trotz Auftreten strahlt zugleich eine Art starkem Selbstbewusstseins aus. Dieses starke Selbstbewusstsein bringt ihn manchmal auch dazu zu Selbstüberschätzung zu neigen was nicht immer bei seinen Mitmenschen positiv ankommt. Trotz alle dem scheint sein Auftreten meist bei seinen Mitmenschen ein Gefühl der Freude auszulösen, was vielleicht an seinem starken aber freundlichen und netten Grinsen liegen könnte. Doch trotz seines selbstbewussten und selbstsicheren Auftretens steht er nun einmal nicht gerne im Mittelpunkt und hält sich meist dezent und ruhig oder gar im Traum versunken zurück.
Verhalten:
Sein Verhalten ist meistens sehr nett und zuvorkommend auch Fremden gegenüber ist er meist nett und lächelt diesen auch meist sehr freundlich zu. Er ist trotz seiner ruhigen Art ein sehr offener Typ und scheut sich auch nicht auf Leute zuzugehene und diese direkt anzusprechen. Er redet zwar meist nicht viel, da er häufig in seinen Gedanken versunken ist, aber man kann trotz alledem erkennen das er sein Herz auf der Zunge trägt da er offen so gut wie jedes Thema ansprechen kann und auch überalles offen redet. Auch kann er sehr lustig sein was aber selten vorkommt da die meisten Menschen seine etwas unangebrachten und schwer zu verstehenden Witze meist nicht verstehen. Zudem fängt er meist mit solchen Dingen in Situationen an in denen seine Mitmenschen eher desinteressiert sind oder so beschäftigt das sie diese nicht hören wollen. Meistens lacht er im Gedanken versunken leise selten auch mal laut vor sich hin, wobei keiner seiner Mitmensche versteht worüber er grad lacht. Bei schlechtem Wetter oder getrübter Stimmung wird er meist sehr nervig, da er in solchen Zeiten versucht seine Mitmenschen mithilfe seiner Witze oder ähnliche Dingen zu besserer Stimmung zu bewegen was aber meist genau die gegenteilige Wirkung zeigt und somit eher die Mitmenschen reizt oder zumindest auf deren Nerven geht was er meist aber zu spät grinsend bemerkt, ernst wird und wieder vor sich hinträumt.
Wesen:
Sein Wesen ist meist ruhig und gelassen, auf Provokationen lässt er sich so gut wie nie ein. Aber wenn es einmal soweit kommen sollte das er vollstens gereizt wird, zeigt sich sein wahres Teperament und damit kann er dann auch leicht und meist sehr schnell ausdrücken das er auch anders kann wenn er will und das man ihn lieber nicht reizen sollte. Doch meist ist er sehr nett und ruhig und denkt so vor sich hin in den Tag hinein und schwärmt von Schwertern und Teufelsfrüchten. Er kann zwar ruhig oder auch witzig sein doch wenn er merkt das es wirklich sehr unangebracht ist, kann er auch sehr Ernst sein. Denn trotz seiner Träumerei und seiner ruhigen Art kann er manchmal auch sehr nervig beziehungsweise laut werden. Es kann trotz seines ruhigen Wesens schnell vorkommen das seine Laune, obwohl er noch fast im Traum versunken ist,sich ändert und er plötzlich vollkommen fröhlich oder auch vollkommen ernst ist. Diese Tatsache kann seine Mitmenschen manchmal sehr stark verwirren da man nie genau vorhersagen kann wie Dwain´s Laune sich verändert und man innerhalb einiger Sekunden erst bemerken kann ob er ernst oder nicht ist da er meist sogar wenn er ernst ist ein kleines,schwaches aber trotzdem gut erkennbares grinsen auf den Lippen trägt. Wenn es einmal vorkommen soll das Dwain sauer wird, ist dies meist sehr deutlich daran zu erkennen das sein Mundwinkel sich sehr stark verändert und er auf einmal sehr mürrisch schaut und seine Stimme etwas tiefer wird. Dies kommt aber meist sehr selten vor das er so stark gereizt wurde das er so reagiert.
Stärken und Schwächen
Stärken:
Eine seiner Stärken ist das er durch seine ruhige und lässige Art meistens in sogar den schlimmsten Situationen Ruhe bewahren kann und einen kühlen Kopf zum denken hat. Er lässt sich nur selten und sehr schwer aus der Ruhe bringen. Zudem ist wahrscheinlich eine seiner Stärken das er sehr ehrgeizig an die Dinge herangeht, seien es Ziele und Träume oder auch im Kampf. Er verfügt über einen großen Kampfgeist und einen starken Willen. Zudem hat er auch einen große Teamgeist und würde für seine Verbündeten und Freunde sogar bis zum äußersten gehen,ja wahrscheinlich sogar bis zum Tode. Eine seiner weiteren Stärken ist, das er mit seiner ruhigen und lustigen Art seine Mitmenschen stark begeistern und mitreißen kann. Meist wirkt sich seine gute Laune auch auf seine Mitmenschen sehr positiv und ermutigend aus und spornt diese meist auch dazu noch an. Sein Selbstvertrauen ist auch eine seiner Stärken, er vertraut sehr stark in seine Fähigkeiten und glaubt zudem auch stark an sich und lässt sich aus diesem Grund schwer unterkriegen. Dadurch das er meist einen kühlen Kopf auch in Krisensituation behalten kann, macht ihn das zu einem guten Taktiker, der auch in schweren Situationen erst denkt und dann handelt. Zudem ist eine seiner wohl größten Stärken damit verbunden. Diese ist nämlich, das er meist versucht seine Gegner oder die jeweilige Situation zu analysieren bevor er handelt, dies gelingt ihm auch meist.
Schwächen:
Eine seiner wohl größten und auch verhängnisvollsten Schwäche ist wohl die, das Dwain sehr leicht auch ,wenn man es ihm durch seine Art vielleicht net so schnell abnimmt, zur Selbstüberschätzung neigt und somit seine Gegner meist sehr stark unterschätzt. Durch seine meist lässige Art geht er zudem auch meist anfangs die Dinge zu lässig und locker an und merkt meist erst zu spät das es ernster gewesen ist als er es je zugeben würde. Er nimmt die Dinge meist viel zu spät ernst, ja meist dann wenn es schon zu spät ist. Zudem ist er nur bei Dingen sehr eifrig die ihn auch wirklich interessieren. Wenn es um Dinge geht die sein Desinteresse wecken oder ihm gar gleichgültig sind, zeigt er sich meist sehr faul und desinteressiert. Eine weitere seiner Schwächen ist wohl seine Unordentlichkeit, sein Motto in der Hinsicht lautet meist:,,Nur das wahre Genie überblickt das Chaos´´ Damit mag er vielleicht Recht haben, aber trotz alle dem trifft er mit dieser Art nicht bei jedem Menschen ins Schwarze.
Klassen
Kampfklasse: Teufelskämpfer
Jobklasse: Waffenmeister
Geschichte
Dwain wuchs als Einzelkind zusammen mit seinen Eltern auf der kleinen Insel Tulipan im South Blue auf. Seine Kindheit war von viel Liebe, Fürsorge und Aufmerksamkeit geprägt. Seit seiner Geburt kümmerten sich seine Eltern sehr liebevoll um ihn. Er wuchs in einem großen Haus, wo vorher seine Großeltern gelebt haben, auf. Er hatte in seiner gesamten Kindheit nicht viele Freunde, aber er wusste zumindest das die Freunde die er hatte auch seine richtigen Freunde seien würden. Insgesamt hatte er drei sehr gute und enge Freunde mit denen er viel in seiner Kindheit unternahm. Die Zeit die Dwain nicht mit seinen Eltern verbrachte, verbrachte er mit ihnen.
Da war einmal Chris Redson, Sebastian Greening und Gregor Whitt. Diese drei Jungen waren in seiner Kindheit seine besten Freunde. Am liebsten spielten sie Pirat und Marinesoldat wobei Dwain und sein Freund Chris immer Pirat waren und Gregor und Sebastian hingegen immer die Marinesoldaten. Chris teilte das selbe Interesse an Schwertern und deren Herstellung wie Dwain selbst. Sie waren auch beide stark begeistert von der Piraterie und hatte sich schon als kleine Kinder in den Kopf gesetzt Piraten zu werden, wobei im Gegensatz zu ihnen es bei Sebastian und Gregor anders war. Die beiden Jungen wollten schon von klein auf zur Marine gehen und schwärmten auch häufig davon. Zudem waren sie auch eher desinteressiert an Schwert und zeigten größere Interesse an Schusswaffen. Im Kindesalter schien diese wesentlichen Unterschiede zwischen den vier Kindern noch sehr unbedeutend zu sein. Doch im weiteren Laufe der Zeit während sie alle vier heran wuchsen entstanden immer öfters Streitereien zwischen ihnen da sie nicht mehr die selbe Weltanschauung besaßen und sich ihre Ziele immer weiter von einander wegbewegten und unterschiedlicher wurden. Und so kam es, als Dwain 14-Jahre alt war, dazu das er und Chris zusammen mit Sebastian und Gregor eine sehr heftige und starke Auseinandersetzung hatten. Diese endete in einer Schlägerei in der Gregor und Sebastian aufgrund ihrer Schwäche die Flucht ergriffen. Und somit hatte Dwain nur noch einen sehr guten Freund, Chris. Mit Chris erlebte er viele Dinge und kleine Abenteuer, die ihre starke Freundschaft immer mehr und mehr festigten. Es war ein schwerer Abschied als sich Chris dazu entschied auf hohe See hinaus zu ziehen und seine eigene Bande zu gründen, damals war Dwain 16 und Chris 19 Jahre alt. Sie gaben sich das Versprechen das sie sich wenn sie sich in den nächsten 20 Jahren auf der See nicht treffen würden sie sich auf ihrer Heimatinsel Tulipan treffen würden genau an der Stelle wo der Abschied stattfand um dann herauszufinden wer stärker von den beiden geworden ist. Dieses Versprechen ist Dwain sehr wichtig und es gibt ihm häufig die Kraft weiter zu machen. Sein Verhältnis zu seinem Freund entspricht jetzt eher dem von Rivalen, was ihm auch meist als Ansporn für viele Dinge dient. Es gibt ihm zudem auch häufig Kraft nicht aufzugeben.
Dwain´s Verhältnis zu seinen Eltern war immer gut und sehr harmonisch. Seine Familie ist ihm seit seiner Kindheit schon sehr sehr wichtig und er hat sehr großen Respekt vor seinen Eltern. Seit seinem zwölftem Lebensjahr hilft er aufgrund seiner großen Interesse an Schwertern dem örtlichen Schmied meistens bei seinen Arbeiten. Ab und zu auch beim Schmieden selbst. Daher konnte er schon einige Erfahrungen über die Schmiedekunst erfahren. Zudem erzählte ihm der Schmied auch erst über die Drachenschwerter, was natürlich Dwain´s Neugier weckte und er sich seitdem sehr stark mit diesem Thema beschäftigt. Sein Vater sagt meist, das Dwain die Neugier und die Interesse an Teufelsfrüchten von ihm habe. Seine Eltern haben sehr großes Vertrauen in ihren Sohn schon seit seiner Kindheit ist für Dwain Vertrauen eine Grundlage für ein harmonisches Zusammenleben.
Vertrauen ist zudem auch eine der wenigen Dinge die Dwain für wirklich wichtig hält und für die er auch kämpft. Dwain´s Wunsch ist es einmal ein Mitglied einer Piraten Bande zu werden die er vertrauen kann und in der ein harmonisches Zusammenleben herrscht. Seine komplette Kindheit lief eigentlich sehr ruhig und fast schon langweilig ab, daher hat Dwain auch den Drang endlich in die weite Welt hinaus zuziehen und etwas zu erleben und obwohl er eigentlich nicht der Typ ist der gerne im Mittelpunkt steht würde es ihm nichts ausmachen nebenbei vielleicht auch noch ein bekannter Pirat zu werden. Dwain hat auch schon von seiner Mutter den Umgang mit Geld gelernt und kann somit mit einer kleinen Menge an Geld gut zurechtkommen. Er hat schon seit seinem 14. Lebensjahr langsam angefangen zu sparen um später hinaus ziehen zu können aber tat dies anfangs unter dem Vorwand das er auf ein Haus sparen würde, natürlich glaubten ihm seine Eltern dies von Anfang an nicht ganz und als er ihnen von seinen Piraten Plänen erzählte wussten sie auch wofür er das Geld wohl doch die ganze Zeit gespart hat.
Dwain ist Stolz darauf das er von seinen Eltern unterstützt wird und das sie ihm Vertrauen und ihm den selben Respekt entgegen bringen wie er ihnen. Da er sich bewusst ist das es viele Eltern gibt die vollkommen dagegen wären und es ihren Kindern vielleicht sogar verbieten würden. Da ihm seine Familie sehr wichtig ist trägt er in seiner kleinen Tasche die an seinem Gürtel ist seit seinem 18.Lebensjahr ein Bild von sich und seinen Eltern bei sich. Zudem lebt er seit er 18 Jahre alt ist in einer kleinen,schlicht eingerichteten Hütte, mitten am Stand mit einem schönen Blick auf das Meer. Natürlich besucht er noch regelmäßig seine Eltern und verbringt auch nach wie vor viel Zeit mit ihnen, aber seine Eltern wollten das er bis er auf hoher See´geht, in einer Hütte weg von ihnen wohnt, damit ihnen der Abschied nicht so schwer fällt und er sich schon einmal auf das Piraten Leben einstellen könnte. Denn wie auch seine Eltern ist es auch für Dwain sehr wichtig im Leben gut vorbereitet zu sein.
Nachdem sehr genau zwei Monate vergangen waren, seitdem Dwain in diese einsame Hütte zog, ereignete sich etwas was womöglich sein ganzes Leben verändert habe. Eines Tages als Dwain an einem Strand lag und so vor sich hin träumte, bemerkte er wie ein kleines Händlerschiff nur ungefähr zwanzig Meter von ihm entfernt anlegte. Aus diesem Schiff beobachtete Dwain wie ein Mann in dunklen Klamotten und einer kleinen aber anscheinend schweren Truhe entstieg. Dwain sah diesem Händler an das in der Truhe wohl etwas wichtiges sei und dessen Inhalt wohl nicht für jeder manns Augen bestimmt sei. Nach einiger Zeit traf ein vermummter Mann ein. Dieser unterhielt sich etwa 10 Minuten mit dem Händler. Danach übergab der vermummte Mann dem Händler einen Koffer. Der Händler schaute breit grinsend in den Koffer hinein und fing an zu zählen, Dwain konnte erkennen das der Inhalt dieses Koffers eine Menge Geld waren. Nach einigen Minuten beendete der Händler das Zählen und verzog plötzlich seine Miene. Er brüllte den vermummten Mann an:,,Sie habe wohl versucht mich übers Ohr zu hauen das fehlen noch 5.000!!!!´´ Der Händler geriet dadurch in einen heftigen Streit mit dem vermummten Mann. Im Laufe dieses Streits schnappte Dwain nur einige Worte auf, worunter auch das Wort Teufelsfrucht fiel. Dies weckte Dwain´s Neugier und er zählte nun eins und eins zusammen und war sich nun sicher das in dieser Truhe eine Teufelsfrucht sei. Die beiden Männer gerieten in einen Streit und Dwain nutzte die Gelegenheit eilte zur Truhe öffnete sie und entnahm dieser die besagte Teufelsfrucht. Danach schloss er diese wieder und stürmte Richtung Wald der nur einige Meter entfernt war. Von dort aus konnte er beobachten das die beiden Männer immer noch sich heftig prügelten und ihn anscheinend nicht bemerkt haben. Er machte sich nun unauffällig auf den Weg zu seinen Eltern um ihnen von seinem Fund zu berichten. Stolz präsentierte er seinem Vater die Frucht und dieser erkannte sofort das es sich bei dieser um eine Teufelsfrucht handeln müsse. Dwain hatte vor seinem Vater diese zu schenken, da dieser schon lange davon träumte eine in die Hände zu bekommen und zu verspeisen. Doch entgegen all Erwartungen lehnte er ab und sagte :,, Mein Sohn, es stimmt es war schon immer mein Traum eine dieser Früchte zu besitzen und gar zu verspeisen. Doch nun wo ich sehe das du eine hast, wünsche ich mir viel lieber für dich das du diese ist, da es doch auch einer deiner Träume war. Schau mich an ich bin schon alt aber du bist noch jung und wirst die Frucht bestimmt auch weise einsetzen.´´ Dwain war über die Reaktion seines Vaters erstaunt, aber konnte diese auch nachvolziehen. Daraufhin verspeiste er sie selbst und war verwundert darüber das ihre Wirkung nicht einsetzte. Er ging am Abend nach Hause und die Wirkung machte sich erst einige Tage später bemerkbar. Er erkannte dann auch das es die Shoku-Shoku no Mi gewesen sein muss die er verzehrt habe.
Nach gut einem Jahr Aufenthalt in dieser Hütte hatte Dwain nun genug Geld zusammen um sich ein sehr kleines und schlichtes Schiff zu kaufen und auf hohe See hinaus zu gehen. Eine Woche nach seinem 19. Geburtstag war es dann soweit. Dwain machte sich auf den Weg an den Strand wo auch schon seine Eltern warteten um ihn zu verabschieden. Beim Abschied brach seine Mutter in Tränen aus und sagte zum Abschied nur noch ,, Pass bitte gut auf dich.....auf.´´ Sein Vater drückte seinen Sohn nochmals fest und verabschiedete ihn mit de Worten :,, Ich weiß das du es schaffen kannst und ich bin mir sicher das ich stolz auf dich sein kann.....Leb Wohl mein Junge.´´ Äußerlich drangen sogut wie keine Emotionen aus Dwain hervor er verabschiedete sich mit den Worten :,,Wird schon Schiefgehen.´´ Dabei grinste er glücklich und lachte. Doch innerlich musste er weinen und war traurig über den Abschied, doch er wollte es nicht vor seinen Eltern zugeben. So machte sich Dwain auf den Weg....auf der Suche nach Arbenteuern und richtigen Freunden.
Charakterbild
Schreibprobe
Der Tag des Abschieds
Es war einmal wieder ein schöner, sonniger Tag in Tulipan und Dwain lag auf einer großen, mit Blumen gezierten Wiese und war, während er dort lag und gen Himmel starrte, im Gedanken versunken. Meistens, wenn ihm langweilig war und er nichts mit meiner Zeit anzufangen wusste, lag er hier schön ruhig und vor sich hin denkend auf dieser stillen Wiese, die zugleich auch noch bequem war. Plötzlich störte ein lautes Geräusch sein Gedankengang und er sprang erschrocken und zugleich verwundert auf, in der Hoffnung, mit einem Blick in jeder Richtung, die Quelle des Lärms deuten zu können. Und als er sich umdrehte, sah er auch die Geräuschquelle, es war Chris, wie er laut und ungeschickt über die Wiese trampelte. Während er so angestürmt kam, brüllte er noch in Dwain´s Richtung : ,, Hey, Dwain!!! Ich habe was richtig cooles gefunden, das musst du dir ansehen.´´ Obwohl Chris noch auf einer Distanz von ungefähr 30 Metern war, viel es Dwain nicht schwer ihn zu verstehen, genauso wie es auch kein Problem war ihn Rennen zu hören, da Chis von etwas breiterer Statue und etwas ungeschickt läuft, sodass es schon fast unmöglich ist, ihn zu überhören und wie gesagt das einzigste was diese Lautstärke übertrifft, ist seine laute Stimme.
Als Chris nun Dwain erreichte, blieb er erst einmal stehen, beugte sich häschelnd nieder und verharrt, etwa zwei Minuten, in dieser Position. Nun wo er wieder klar atmen und auch reden konnte, berichtete er Dwain:,, Guck mal Dwain, was ich hier habe.´´ Chris zog langsam eine zusammengerollte Karte aus seinem Rucksack. ,,Rate mal, was das hier ist?´´ Verlassen von jeglicher Begeisterung und Überraschung antwortete Dwain :,, Eine Karte....erklärst du mir jetzt bitte, was an dieser Karte besonders sein soll?´´ Mit einem breiten grinsen und voller Stolz erklärte Chris es ihm:,,Also....als ich heute Morgen am Strand war, fand ich im Sand eine Karte, also diese Karte hier und als ich sie mir genauer anschaute, bemerkte ich, das die Umrisse der auf der Karte abgebildeten Insel, die der Unseren entspricht.Und schau mal, hier ist ein Kreuz eingezeichnet.´´Chris deutete, immer noch breit grinsend, auf ein Kreuz, das sich auf der Karte befand. ,,Was würdest du von einem kleinen Abenteuer halten?´´
Nun fing auch Dwain langsam an zu grinsen und antwortete darauf :,,Du kennst mich doch. Natürlich bin ich dabei. Lass uns mit der Suche, nach dem Schatz, beginnen!!!´´Mit einem lauten Ausruf der Freude fingen die beiden Freunde an, dieser Spur zu folgen. Nach einigen mühevollen Stunden des Suchens, brachen beide müde zusammen, wobei Chris sagte :,,Wir sind fast da, also lass uns hier ruhig eine kleine Pause machen.´´Kaum hatte er das gesagt und ohne Dwain´s Reaktion abzuwarten, griff er in seinen Rucksack und holte etwas zu essen und eine Kleinigkeit zu trinken raus. Daraufhin antwortete Dwain ruhig und zugleich auch etwas außer Puste:,,Ja....gegen eine kleine Pause ist glaub ich nichts einzuwenden.´´ Grinsend saßen nun beide Freunde da und aßen. Nachdem nun schon eine halbe Stunde vergangen war, schaute Chris auf seine Uhr, packte plötzlich hecktisch ein,sprang auf,lief los und rief Dwain zu:,,Los komm Dwain.... die Pause ist vorbei, wir müssen an unser Ziel kommen, bevor es dunkel wird!´´ Daraufhin sprang Dwain, etwas verdutzt und verwundert über Chris´ schnellen Aufmarsch, auf und stimmte dessen Zuruf zu. Nach einer knappen Stunde, kamen sie an einen Strand an, wo sie an einem kleinen Steg ein Schiff sahen. Als Dwain dies sah fragte er verwundert mit einem schwach verärgerten Unterton: ,,Das kann doch nicht wahr sein?!?!?....Wir sind jetzt den Weg gelaufen nur um ein Schiff zu finden?!!?!´´ Daraufhin antwortete Chris schhon wieder grinsend :,,Ja so ist es.´´ Verdutzt und mit offenem Mund starrte Dwain, den nun immernoch grinsenden, Chris an und war sich dabei unschlüssig, wie er dies nun verstehen sollte.
Wieso grinst er mich so an?? Wusste er das etwa schon vorher?? ,,Okay ich erkläre es dir jetzt mal.´´Plötzlich wurde aus Chris breitem Grinsen eine etwas trauriger Miene. ,,Also....ich werde heute Abend auf hohe See stechen und mein Leben als Pirat beginnen.Und was sagst du dazu?´´Als Dwain dies hört erschrak er zuerst und es dauerte einige Sekunden, bis er sich wieder gefangen hatte und fähig war auf Chris´Frage zu antworten. ,,Und das sagst du mir erst jetzt !!!!?!?´´Völlig außer sich brüllte Dwain diesen Satz und vernahm dabei, das eine Träne über seine Wange kullerte. ,,Ich weiß das es schwer ist, aber wir werden uns bald wiedersehen und dann werde ich meine eigene Piraten Crew haben.´´Chris sein vorher so ernstes Gesicht formte sich langsam wieder zu einem Grinsen und auch Dwain begann langsam wieder zu lächeln. ,,Versprochen?´´fragte Dwain mit etwas ernster klingender Stimme. ,,Ja, Versprochen.Und falls nicht, werden wir uns genau in 20 Jahren wieder hier treffen genau an diesen Punkt, okay?´´Mit einem nun noch breiterem Grinsen, stellte er Dwain diese Frage. ,,Geht klar´´Chris drehte sich um und ging auf sein Schiff zu, seine letzen Worte zum Abschied waren. ,,Mach dir keine Sogen.Bald wirst auch du auf die hohe See gehen.´´Breit Grinsend drehte er sich, kurz vor dem Schiff angekommen um und winkte Dwain nocheinmal zu während er dies zu ihm sagte und einstieg. ,,Ich mach mir keine Sorgen. Mach du dir lieber Sorgen wenn ich komme, denn ich werde stärker werden als du es je sein kannst!´´Chris grinste darauf nur und stieg nun in sein Schiff. Somit stand Dwain´s Entschluss endgültig fest. Er würde in drei Jahren auch auf die hohe See segeln.
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