Hoshi no Kabuki
Pirat
Technikdatenblatt
Attribute:
Stärke: 3
Schnelligkeit: 4
Kampfgeschick: 4
Fernkampfgeschick: 1
Widerstand: 2
Willenskraft: 3
Attributssteigerung:
Kämpfer:
Stärke: 2
Schnelligkeit: 1
Kampfgeschick: 1
Fernkampfgeschick: 3
Widerstand: 2
Willenskraft: 1
Kampf-Klasse:
Kämpfer
Ausrüstung:
Waffen:
Kudoikiri (langwieriger Nebel)
Besitzer: Vergil Delanoire
Typ: Katana (Könnerschwert)
Materialien: verschiedene Stahlarten und Holz
Härte: 8
Schärfe: 8
Seltenheit: Legendär
Preis: 1.000.000 Berry
Voraussetzungen: Waffenmeister; Könnerwaffen herstellen
Beschreibung:
Kudoikiri ist eines der Könnerschwerter, welches im West Blue geschmiedet wurde. Als der Schmied im Restaurant bei der Wok-Insel gegessen hatte, zog ein Sturm auf, welcher ihn dazu zwang, die Nacht im Restaurant zu verbringen. Als es am nächsten Morgen aufgeklart war, schritt er aus dem Restaurant und sah etwas, was ihn tief bewegte: Auf der Wokinsel lag ein so dichter Nebel, dass dieser scheinbar selbst den besten Schwertern standhalten konnte. Es war ein schöner Anblick, der jedoch irgendwann der Sonne zum Opfer fallen würde.
Also wollte der Schmied selbst einen Nebel erschaffen, der nie vergeht und machte sich ans Werk. Das Ergebnis war Kudoikiri, eine helle, matte Klinge die ein Nebelmuster trägt und bei jeder Bewegung sieht es so aus, als würde der Nebel der Klinge sich bewegen, sodass es der Eindruck entsteht, als würde der Kämpfer mit fest gewordenen Nebel kämpfen.
Das hölzerne Heft wurde mit rotem Stoffband umwickelt, während die Saya ebenfalls aus Holz und schwarz lackiert ist. Das Stichblatt besteht aus vergoldetem Stahl, um ein guter Schutz zu sein, die Klinge wurde mit einer Soshu Kitae Konstruktion gefertigt, was bedeutet dass um einen weichen Kern eine gehärtete Hülle und Schneide angebracht ist, mit mittelhartem Metall als Puffer. Solche Schwerter sind für die meisten Situationen zu gebrauchen und sind insbesondere für den Duellkampf gut geeignet.
Wenn Kudoikiri in Blut getränkt wird, dann sammelt sich das Blut in den kleinen Zwischenräumen, welche den Nebeleffekt erschaffen und die Klinge wird rot, bis sie mit einem Tuch, Wasser oder einer ähnlichen Maßnahme gereinigt wird, weswegen die Klinge manchmal auch Chigiri (Blutnebel) genannt wird. Natürlich passiert Ähnliches auch mit anderen Flüssigkeiten.
Wie genau die Klinge in den Besitz von Albert, den Schädelbrecher, kommen konnte, ist nicht bekannt, doch wird vermutet, dass der grobschlächtige Mann den vorherigen Besitzer mit reiner Kraft besiegt und danach dieses Katana an sich genommen hat.
Gegenstände:
- Rucksack
- etwas Nähzeug
- Navigatorutensilien (Kompass, Zeichenzeug, Papier)
- Ein leeres blaues Buch, in dem er seine Navigationsergebnisse notiert (Informationen über Strömungen, Karten etc)
- Ein kleines schwarzes Buch, in dem er sonstige Informationen festhält ( Alles was nichts mit Navigation zu tun hat, er aber für wichtig hält.)
- Goldenes Etui in dem er seine Zigaretten oder Zigarillos aufbewahrt
-Ein Zeitungsabo
-einige Fachbücher und Romane
Geld:
25.000 Berry
Job:
Navigator
Jobtechniken
Teufelsfrucht:
[Teufelsfrucht]
--- Techniken der Teufelsfrucht ---
Kampf-/Schießstil:
Temen-ni-gru
Kampfart: Kampf mit Waffen
Waffenart: Katana und Saya (später ein Schwert als Zweitwaffe)
Klassen: Kämpfer
Verfügbarkeit: Privat
Nutzer: Vergil Delanoire
Beschreibung:
Schon während der Zeit mit den Holzschwertern versuchte Vergil einen Kampfstil zu finden, bei dem er längere Kämpfe ohne viel Krafteinsatz, starke und effektive Angriffe anwendet. So entwickelte er im Zusammenspiel mit seinem Bruder Dante einen Kampfstil, der zum einen die Elemente beherbergte, die sein Vater und Großvater ihn beibrachten und zum anderen die Elemente, die er im Kampf mit Dante entwickelte. Im Gegensatz zu einigen anderen Kampfstilen ist dieser mehr taktisch als aggressiv. Vor allem in der Verteidigung mit der Angriffsenergie des Gegners gearbeitet. So wird die Angriffsenergie im Gegensatz zu den meisten anderen Stilen nicht geblockt, sondern so umgelenkt dass der Verteidiger seinen Vorteil daraus erlangt. Dies bedeutet, dass zum Beispiel das der Verteidiger die Katana so hält, dass die Waffe des Angreifers sie nicht direkt trifft sondern auf ihr abgleitet und umgeleitet wird. Ein wichtiger Bestandteil der Defensive und Offensive sind Schritte durch die die Bewegungen fließend wirken und auch das ableiten der Gegenangriffe möglich ist.
Auch im Angriff wird versucht auf viel Krafteinsatz zu verzichten, wodurch die eigene Kraft auf die Starken Attacken konzentriert werden kann. So besteht eine Technik meist aus einer Kombination von schwächeren und starken Angriffen, die fließend hintereinander ausgeführt werden. Die schwächeren Angriffe dienen eher als ein taktisches herantasten und vorbereiten der stärkeren Angriffe, die meist als Schlussangriff dienen. Bei manchen Techniken wir die Saya für die schwächeren Angriffe genutzt und die Katana wird erst bei der starken Schlussattacke gezogen. Je geübter man in diesem Stile ist desto weniger ist der Krafteinsatz den man für den Kampf benötigt. Später ist es den Anwender möglich eine 2. Waffe zu führen, doch ist ihr Einsatz kein muss und von Technik zu Technik unterschiedlich.
Stufe 1:
Der Kämpfer befindet sich noch am Anfang der Kampfkunst, die ersten Attacken können schon fließend eingesetzt werden, doch wirken einige Techniken noch ein wenig steif. Auch werden bei einzelnen noch viel zu viele Schritte vollzogen, weshalb der Kraftaufwand nur gering sinkt.
Aufgrund der Unerfahrenheit werden fast alle Gegenangriffe reflexartig geblockt und nur wenige werden umgelenkt.
--- Techniken des Stils ---
Vorhölle Typ: Kampf
Klassen Stufe: 1
Benötigte Erfahrungspunkte: 100
Voraussetzung: Kampfgeschick 2; Stil Temen-ni-gru
Beschreibung: Vorhölle ist die Grundlegende Technik des Temen-ni-gru und leitet viele Techniken ein. Vorhölle ist eine Ansammlungen von mehreren schwächeren Schlägen und das Umleiten von Angriffen um so stärkere Techniken einzuleiten.Wie die Schläge der Vorhölle aussehen ist meist vollkommen variable, da sie sich nach dem Kampfverhalten des Gegners richten. Es kann sein, dass sie das eine mal nur aus einem vertikalen Schlag besteht und das andere mal aus einer Mischung zwischen vertikalen, horizontalen oder schrägen Schlägen. So sollen sie den Gegner eher ablenken um so im richtigen Moment eine stärkere Attacke durchzuführen.
Die Zahl der Schläge ist variabel und kommt immer auf die Situation des Angreifers an, wobei ein Kämpfer der Stufe eins maximal schwache 3 Schläge hintereinander ausführen kann. Pro Stufe steigt es dann um einen Schlag.
Vorhölle kann auch als eigene Attacke benutzt werden und muss nicht von einer anderen Technik begleitet werden.
„Bevor der Sünder seiner wahren Strafe entgegensteht, muss er die Qualen der Vorhölle bestehen.“
Mungos Zorn
Typ: Kampf
Klassen Stufe: 1
Benötigte Erfahrungspunkte: 100
Voraussetzung: Kampfgeschick 3, Geschwindigkeit 3; Stil Temen-ni-gru; Vorhölle
Beschreibung: Das Schwert gleitet mit viel Geschick schnell aus der Saya, sodass es den Feind fast überraschend trifft. Es ist möglich, dass der Anwender auf den Gegner zu oder an ihn vorbei geht.
Die Schnelligkeit mit der das Schwert gezogen wird, steigt mit den Fähigkeiten des Kämpfers. Je höher Schnelligkeit und Kampfgeschick sind, desto besser kann die Technik ausgeführt werden.
„Unerwartet und mit voller Kraft wird der Zorn des Mungos die Sünder strafen.“
Attribute:
Stärke: 3
Schnelligkeit: 4
Kampfgeschick: 4
Fernkampfgeschick: 1
Widerstand: 2
Willenskraft: 3
Attributssteigerung:
Kämpfer:
Stärke: 2
Schnelligkeit: 1
Kampfgeschick: 1
Fernkampfgeschick: 3
Widerstand: 2
Willenskraft: 1
Kampf-Klasse:
Kämpfer
Stufe | Bonus |
1 | Man erlernt mit dieser Stufe die erste Stufe seines Kampfstils. |
Ausrüstung:
Waffen:
Kudoikiri (langwieriger Nebel)
Besitzer: Vergil Delanoire
Typ: Katana (Könnerschwert)
Materialien: verschiedene Stahlarten und Holz
Härte: 8
Schärfe: 8
Seltenheit: Legendär
Preis: 1.000.000 Berry
Voraussetzungen: Waffenmeister; Könnerwaffen herstellen
Beschreibung:
Kudoikiri ist eines der Könnerschwerter, welches im West Blue geschmiedet wurde. Als der Schmied im Restaurant bei der Wok-Insel gegessen hatte, zog ein Sturm auf, welcher ihn dazu zwang, die Nacht im Restaurant zu verbringen. Als es am nächsten Morgen aufgeklart war, schritt er aus dem Restaurant und sah etwas, was ihn tief bewegte: Auf der Wokinsel lag ein so dichter Nebel, dass dieser scheinbar selbst den besten Schwertern standhalten konnte. Es war ein schöner Anblick, der jedoch irgendwann der Sonne zum Opfer fallen würde.
Also wollte der Schmied selbst einen Nebel erschaffen, der nie vergeht und machte sich ans Werk. Das Ergebnis war Kudoikiri, eine helle, matte Klinge die ein Nebelmuster trägt und bei jeder Bewegung sieht es so aus, als würde der Nebel der Klinge sich bewegen, sodass es der Eindruck entsteht, als würde der Kämpfer mit fest gewordenen Nebel kämpfen.
Das hölzerne Heft wurde mit rotem Stoffband umwickelt, während die Saya ebenfalls aus Holz und schwarz lackiert ist. Das Stichblatt besteht aus vergoldetem Stahl, um ein guter Schutz zu sein, die Klinge wurde mit einer Soshu Kitae Konstruktion gefertigt, was bedeutet dass um einen weichen Kern eine gehärtete Hülle und Schneide angebracht ist, mit mittelhartem Metall als Puffer. Solche Schwerter sind für die meisten Situationen zu gebrauchen und sind insbesondere für den Duellkampf gut geeignet.
Wenn Kudoikiri in Blut getränkt wird, dann sammelt sich das Blut in den kleinen Zwischenräumen, welche den Nebeleffekt erschaffen und die Klinge wird rot, bis sie mit einem Tuch, Wasser oder einer ähnlichen Maßnahme gereinigt wird, weswegen die Klinge manchmal auch Chigiri (Blutnebel) genannt wird. Natürlich passiert Ähnliches auch mit anderen Flüssigkeiten.
Wie genau die Klinge in den Besitz von Albert, den Schädelbrecher, kommen konnte, ist nicht bekannt, doch wird vermutet, dass der grobschlächtige Mann den vorherigen Besitzer mit reiner Kraft besiegt und danach dieses Katana an sich genommen hat.

Gegenstände:
- Rucksack
- etwas Nähzeug
- Navigatorutensilien (Kompass, Zeichenzeug, Papier)
- Ein leeres blaues Buch, in dem er seine Navigationsergebnisse notiert (Informationen über Strömungen, Karten etc)
- Ein kleines schwarzes Buch, in dem er sonstige Informationen festhält ( Alles was nichts mit Navigation zu tun hat, er aber für wichtig hält.)
- Goldenes Etui in dem er seine Zigaretten oder Zigarillos aufbewahrt
-Ein Zeitungsabo
-einige Fachbücher und Romane
Geld:
25.000 Berry
Job:
Navigator
Jobstufe | Beschreibung |
1 | Man erlernt mit dieser Stufe die erste Stufe seines Jobs. |
Jobtechniken
Teufelsfrucht:
[Teufelsfrucht]
--- Techniken der Teufelsfrucht ---
Kampf-/Schießstil:
Temen-ni-gru
Kampfart: Kampf mit Waffen
Waffenart: Katana und Saya (später ein Schwert als Zweitwaffe)
Klassen: Kämpfer
Verfügbarkeit: Privat
Nutzer: Vergil Delanoire
Beschreibung:
Schon während der Zeit mit den Holzschwertern versuchte Vergil einen Kampfstil zu finden, bei dem er längere Kämpfe ohne viel Krafteinsatz, starke und effektive Angriffe anwendet. So entwickelte er im Zusammenspiel mit seinem Bruder Dante einen Kampfstil, der zum einen die Elemente beherbergte, die sein Vater und Großvater ihn beibrachten und zum anderen die Elemente, die er im Kampf mit Dante entwickelte. Im Gegensatz zu einigen anderen Kampfstilen ist dieser mehr taktisch als aggressiv. Vor allem in der Verteidigung mit der Angriffsenergie des Gegners gearbeitet. So wird die Angriffsenergie im Gegensatz zu den meisten anderen Stilen nicht geblockt, sondern so umgelenkt dass der Verteidiger seinen Vorteil daraus erlangt. Dies bedeutet, dass zum Beispiel das der Verteidiger die Katana so hält, dass die Waffe des Angreifers sie nicht direkt trifft sondern auf ihr abgleitet und umgeleitet wird. Ein wichtiger Bestandteil der Defensive und Offensive sind Schritte durch die die Bewegungen fließend wirken und auch das ableiten der Gegenangriffe möglich ist.
Auch im Angriff wird versucht auf viel Krafteinsatz zu verzichten, wodurch die eigene Kraft auf die Starken Attacken konzentriert werden kann. So besteht eine Technik meist aus einer Kombination von schwächeren und starken Angriffen, die fließend hintereinander ausgeführt werden. Die schwächeren Angriffe dienen eher als ein taktisches herantasten und vorbereiten der stärkeren Angriffe, die meist als Schlussangriff dienen. Bei manchen Techniken wir die Saya für die schwächeren Angriffe genutzt und die Katana wird erst bei der starken Schlussattacke gezogen. Je geübter man in diesem Stile ist desto weniger ist der Krafteinsatz den man für den Kampf benötigt. Später ist es den Anwender möglich eine 2. Waffe zu führen, doch ist ihr Einsatz kein muss und von Technik zu Technik unterschiedlich.
Stufe 1:
Der Kämpfer befindet sich noch am Anfang der Kampfkunst, die ersten Attacken können schon fließend eingesetzt werden, doch wirken einige Techniken noch ein wenig steif. Auch werden bei einzelnen noch viel zu viele Schritte vollzogen, weshalb der Kraftaufwand nur gering sinkt.
Aufgrund der Unerfahrenheit werden fast alle Gegenangriffe reflexartig geblockt und nur wenige werden umgelenkt.
--- Techniken des Stils ---
Vorhölle Typ: Kampf
Klassen Stufe: 1
Benötigte Erfahrungspunkte: 100
Voraussetzung: Kampfgeschick 2; Stil Temen-ni-gru
Beschreibung: Vorhölle ist die Grundlegende Technik des Temen-ni-gru und leitet viele Techniken ein. Vorhölle ist eine Ansammlungen von mehreren schwächeren Schlägen und das Umleiten von Angriffen um so stärkere Techniken einzuleiten.Wie die Schläge der Vorhölle aussehen ist meist vollkommen variable, da sie sich nach dem Kampfverhalten des Gegners richten. Es kann sein, dass sie das eine mal nur aus einem vertikalen Schlag besteht und das andere mal aus einer Mischung zwischen vertikalen, horizontalen oder schrägen Schlägen. So sollen sie den Gegner eher ablenken um so im richtigen Moment eine stärkere Attacke durchzuführen.
Die Zahl der Schläge ist variabel und kommt immer auf die Situation des Angreifers an, wobei ein Kämpfer der Stufe eins maximal schwache 3 Schläge hintereinander ausführen kann. Pro Stufe steigt es dann um einen Schlag.
Vorhölle kann auch als eigene Attacke benutzt werden und muss nicht von einer anderen Technik begleitet werden.
„Bevor der Sünder seiner wahren Strafe entgegensteht, muss er die Qualen der Vorhölle bestehen.“
Mungos Zorn
Typ: Kampf
Klassen Stufe: 1
Benötigte Erfahrungspunkte: 100
Voraussetzung: Kampfgeschick 3, Geschwindigkeit 3; Stil Temen-ni-gru; Vorhölle
Beschreibung: Das Schwert gleitet mit viel Geschick schnell aus der Saya, sodass es den Feind fast überraschend trifft. Es ist möglich, dass der Anwender auf den Gegner zu oder an ihn vorbei geht.
Die Schnelligkeit mit der das Schwert gezogen wird, steigt mit den Fähigkeiten des Kämpfers. Je höher Schnelligkeit und Kampfgeschick sind, desto besser kann die Technik ausgeführt werden.
„Unerwartet und mit voller Kraft wird der Zorn des Mungos die Sünder strafen.“