E
Eric
Guest
Verbindung zu ->Das South Blue Meer
Es war der übliche Morgen auf der Insel Viktor die Vögel zwitscherten, die Möwen krächzten und die restlichen Tiere machten das was sie immer taten. Obwohl es erst Vormittag war herrschte schon rege Aufregung auf der Insel. Der Wind trug schon 2 Schiffe zur Bucht, das erste war bereits kurz vor Sonnenaufgang da. Es ist eines der kleineren freien Handelsschiffe die die Insel jeden Tag mit frischen Lebensmitteln belieferten die die Insel nicht selbst produzieren kann. Die Crew die lediglich aus 7 Leuten besteht, wovon 2 alte Greise sind die nur für die Karten zuständig sind, brauchten den gesammten Sonnenaufgang. Die Männer hieften 5 Kisten auf den Steg, welche sofort von 4 Dorfbewohnern entgegen genommen wurden und sofort in die Stadt gebracht wurden. Kaum waren die Güter abgeladen kam auch schon ein 2. etwas größeres Schiff an, welches einfachen Handelsleuten gehörte die eine kleine Reise machten. An diesem Morgen wo die See nur leichten Wind über die Insel verstreute lag ein Duft in der Luft. Und dieser nahm nun auch jemand im Wald war.
Auf einer Lichtung nicht unweit von Zamd entfernt lag dieser auf einer Lichtung und schlief…bis jetzt. Seine Arme am Hinterkopf verschränkend und sein rechtes Knie in die Lüfte streckend lag er da und die Vögel um ihn herum zwitscherten. Er rünfte leicht die Nase, doch was ihm eher wach rüttelte, war die Tatsache das auf seinem Knie sich ein kleiner Vogel es gemütlich machte und zwitscherte. Sein linkes Auge zukneifend öffnete er langsam das rechte und versuchte die Geräuschkulisse zu orten. Der kleine streckte seinen Hals empor und trillerte laut stark in den Wald. Obwohl er die Tiere mochte und auch wenn er schlief hatte er nichts gegen sie, außer wenn sie direkt neben seinem Ohr, wenn er schlief, ein Konzert gaben.
Er brummte einmal kurz und der Vogel setzte sich schnell in Bewegung und flog in den Wald. Er richtete sich kurz auf und sah im nach, doch nach wenigen Sekunden war er auch schon nicht mehr im Wald erkennbar. Seine Blicke wanderten in die unmittelbare Umgebung. Die Lichtung, in der er lag, war nicht sehr groß. Einige Blumen sprießen aus dem Boden hervor, der trotz der Wildnis nicht sehr hoch bewachsen schien. Eric wischte sich die Augen und streckte sich kurz, bevor er sich wieder nach hinten fallen ließ. Sein Blick wandte sich unweigerlich gen Himmel, der noch nicht so hell erleuchtet schien, anscheinend war es erst früh am Morgen. Ihm schossen unwichtige Gedanken durch den Kopf bevor er sich entschloss auf zu stehen.
Von der Lichtung war Augenscheinliche kein Weg zu erkennen, aber Eric war lange genug in diesem Wald um Blind hindurch zur Stadt zu finden. Es dauerte auch nicht lang bis er plötzlich von einem zum anderen Augenblick in die Stadt trat. Orts unkundige würden meinen sie stünden immer noch im Wald, denn diese Stadt wurde buchstäblich in die Natur gebaut. Ein kurzer Blick verriet das es nicht mehr lange dauern würde bis die Stadt dann gänzlich erwachen würde. Ein paar kleine Kinder rannten die Straßen entlang, die allen Anschein Besorgungen erledigten. Den ner kannte sie nun mal und so wie jeden Tag holten sie die Waren für ihre Eltern, die dann diese weiter zu Brot oder sonstiges weiter verarbeiteten. Eric schenkte ihnen ein Lächeln und eine Geste mit der Hand, bis diese auch schon in Sekundenbuchteilen wieder weg waren. Er kratze sich kurz am Kopf und lächelte, bis er schlagartig aufhörte und ohne seinen Kopf zu drehen wanderte der Blick nach links.dort sah er ein Schild…K-L-I-N-I-K…er wusste was dies bedeutet. Wie jeden Morgen würde er verschlafen dort hinein marschieren und so wie immer würde ihn seine Mutter mit diesen „netten“ Blick und den „netten“ Worten begrüßen. "Wasch dir die Füße und wenn du fertig bist, bitte auhc noch den Rest deines Körpers.!" Er schaute kurz an sich herab zu seinen Füße und streckte seine Zehen. Denn er trug keine Schuhe und seine Füße waren schon total dreckig durch die marschiererei durch den Wald.
Es war der übliche Morgen auf der Insel Viktor die Vögel zwitscherten, die Möwen krächzten und die restlichen Tiere machten das was sie immer taten. Obwohl es erst Vormittag war herrschte schon rege Aufregung auf der Insel. Der Wind trug schon 2 Schiffe zur Bucht, das erste war bereits kurz vor Sonnenaufgang da. Es ist eines der kleineren freien Handelsschiffe die die Insel jeden Tag mit frischen Lebensmitteln belieferten die die Insel nicht selbst produzieren kann. Die Crew die lediglich aus 7 Leuten besteht, wovon 2 alte Greise sind die nur für die Karten zuständig sind, brauchten den gesammten Sonnenaufgang. Die Männer hieften 5 Kisten auf den Steg, welche sofort von 4 Dorfbewohnern entgegen genommen wurden und sofort in die Stadt gebracht wurden. Kaum waren die Güter abgeladen kam auch schon ein 2. etwas größeres Schiff an, welches einfachen Handelsleuten gehörte die eine kleine Reise machten. An diesem Morgen wo die See nur leichten Wind über die Insel verstreute lag ein Duft in der Luft. Und dieser nahm nun auch jemand im Wald war.
Auf einer Lichtung nicht unweit von Zamd entfernt lag dieser auf einer Lichtung und schlief…bis jetzt. Seine Arme am Hinterkopf verschränkend und sein rechtes Knie in die Lüfte streckend lag er da und die Vögel um ihn herum zwitscherten. Er rünfte leicht die Nase, doch was ihm eher wach rüttelte, war die Tatsache das auf seinem Knie sich ein kleiner Vogel es gemütlich machte und zwitscherte. Sein linkes Auge zukneifend öffnete er langsam das rechte und versuchte die Geräuschkulisse zu orten. Der kleine streckte seinen Hals empor und trillerte laut stark in den Wald. Obwohl er die Tiere mochte und auch wenn er schlief hatte er nichts gegen sie, außer wenn sie direkt neben seinem Ohr, wenn er schlief, ein Konzert gaben.
Er brummte einmal kurz und der Vogel setzte sich schnell in Bewegung und flog in den Wald. Er richtete sich kurz auf und sah im nach, doch nach wenigen Sekunden war er auch schon nicht mehr im Wald erkennbar. Seine Blicke wanderten in die unmittelbare Umgebung. Die Lichtung, in der er lag, war nicht sehr groß. Einige Blumen sprießen aus dem Boden hervor, der trotz der Wildnis nicht sehr hoch bewachsen schien. Eric wischte sich die Augen und streckte sich kurz, bevor er sich wieder nach hinten fallen ließ. Sein Blick wandte sich unweigerlich gen Himmel, der noch nicht so hell erleuchtet schien, anscheinend war es erst früh am Morgen. Ihm schossen unwichtige Gedanken durch den Kopf bevor er sich entschloss auf zu stehen.
Von der Lichtung war Augenscheinliche kein Weg zu erkennen, aber Eric war lange genug in diesem Wald um Blind hindurch zur Stadt zu finden. Es dauerte auch nicht lang bis er plötzlich von einem zum anderen Augenblick in die Stadt trat. Orts unkundige würden meinen sie stünden immer noch im Wald, denn diese Stadt wurde buchstäblich in die Natur gebaut. Ein kurzer Blick verriet das es nicht mehr lange dauern würde bis die Stadt dann gänzlich erwachen würde. Ein paar kleine Kinder rannten die Straßen entlang, die allen Anschein Besorgungen erledigten. Den ner kannte sie nun mal und so wie jeden Tag holten sie die Waren für ihre Eltern, die dann diese weiter zu Brot oder sonstiges weiter verarbeiteten. Eric schenkte ihnen ein Lächeln und eine Geste mit der Hand, bis diese auch schon in Sekundenbuchteilen wieder weg waren. Er kratze sich kurz am Kopf und lächelte, bis er schlagartig aufhörte und ohne seinen Kopf zu drehen wanderte der Blick nach links.dort sah er ein Schild…K-L-I-N-I-K…er wusste was dies bedeutet. Wie jeden Morgen würde er verschlafen dort hinein marschieren und so wie immer würde ihn seine Mutter mit diesen „netten“ Blick und den „netten“ Worten begrüßen. "Wasch dir die Füße und wenn du fertig bist, bitte auhc noch den Rest deines Körpers.!" Er schaute kurz an sich herab zu seinen Füße und streckte seine Zehen. Denn er trug keine Schuhe und seine Füße waren schon total dreckig durch die marschiererei durch den Wald.