Emma Flanka
Pirat
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cf: Halt! Das ist königliches Gewässer!
Dann ging es auch schon los. Schnell suchten die Augen des jungen Luca die Gegend ab. Er grinste Vailos an und sprach recht zuversichtlich: „Ich kenne da genau die richtigen Leute für dein Vorhaben… Allerdings… sind auch sie etwas eigenwillig…“ Kurz räusperte er sich und wandte sich noch einmal an die ganze Gruppe. „Seid ruhig, wir sollten nicht auffallen… Wenn uns irgendjemand wieder erkennt und merkt dass wir beim Brand in der Nähe waren, kann es schon passieren dass wir verhaftet werden…“ Mit den Worten führte er die kleine Gruppe in Richtung eines langen Pfades der ins Innere von Lohen führte. Sofort zog sich Luca die Mütze tiefer ins Gesicht und versteckte sich schon fast hinter seiner Kleidung. Sie gingen durch einige schmale düstere Gassen doch begegneten sie auf diese Weise so gut wie niemandem. Es war als würden sie durch die ganze Stadt laufen, doch ohne auch nur einen Menschen zu sehen. Nach einer ganzen Weile konnte man Luca eine gewisse Nervosität anerkennen.
Sehr plötzlich nach einem recht schnellen Fußmarsch blieb Luca vor einer alten Falltür hinter einem Haus stehen. Sie schien schon einige Jahre auf dem Buckel zu haben, da sie den Anschein macht bei Berührung zu zerbröseln. Luca packte den Griff, zog die Türe schnell hoch und lehnte die Tür an die Wand. „Ok folgt mir, der Letzte macht die Tür zu!“, sagte er noch immer angespannt und schritt dann schnell hinein. Es ging eine ganze Weile eine kaum beleuchtete Steintreppe herunter und sie kamen tief in einem Kellergewölbe an. Da stand auch schon ein kleiner klappriger alter Mann mit Bart vor den Leuten. Luca war der erste der unten Ankam und bekam deswegen eine Pistole an die Brust gedrückt. „Was wollt ihr hier? Wie habt ihr hier her gefunden?!“ Doch Luca nahm dies mit Humor und begann zu lachen. „Aber, aber … Simon … Richte niemals deine Waffe auf den, der dir immer die Kugeln aus dem Hintern zieht!“, sagte er grinsend, während er die Waffe in der Hand des tattrigen Greises nach oben drückte. „Deine Knochen sind sowieso zu morsch um einen Schuss abzufeuern…“, fügte er mit gehässigem Unterton hinzu. Der alte Herr nahm seine Waffe runter und steckte sie langsam weg. „Freches Balg… immer dasselbe…“ Dem folgten noch einige Flüche und Dinge die Kinderohren nicht hören sollten, weswegen sich Luca ruckartig umdrehte und Luziver die Ohren zuhielt. Ein breites Grinsen zeigte sich auf seinen Lippen, als der Mann fertig war und wieder drehte er sich um. „Sind wir dann soweit Simon?“, sagte Luca immer noch in freundlichem Ton und mit dem üblichen Grinsen. „Aye…“, knurrte der Mann und drückte Luca eine kleine Laterne in die Hand. „Folgt mir.“ Und schon ging es los. Die Truppe marschierte durch das dunkle Kellergewölbe, dem alten Mann nach. „Hier…“, sagte er und deutete auf eine Treppe die eindeutig zu mehr Licht führte. Dann wandte er sich ab und ging den Weg zurück. Als er außer Reichweite war, erklärte Luca leise: „Ein alter Griesgram, nehmt’s ihm nicht allzu übel.“ Mit den Worten ging es die Treppe hinauf. Luca öffnete mit einem Schlag gegen die Holztür diese und es ging hoch in die Küche. Der Koch stand fassungslos da und ließ erst einmal sein Messer fallen. „Luca?! Ist etwa jemand verletzt oder was machen sie hier?!“ Luca begann schon wieder zu lachen und zeigte auf die kleine Truppe hinter sich. „Wir suchen nach Egalité…“ Der Mann legte sein Handwerkszeug nieder und verließ eilig den Raum. „Aye… Immer diese Drama und das nur damit keiner was merkt…“, murmelte er vor sich hin, ehe der Koch wieder die Küche mit vier schwarzen Mänteln betrat. „Ed hat mich gebeten dass ihr das tragt Sir Luca. Sie wissen schon… Man soll ihn nicht mit euch sehen.“ Luca kratzte sich am Kopf und grinste den Mann an ehe er die anderen zu sich winkte und jedem einen Mantel in die Hand drückte. „Aye…“, bekündigte er als sie fertig waren und dann ging es auch schon los. Der Koch führte die kleine nun in schwarz gekleidete Bande zur Tür und wiederholte noch einmal, dass niemand einen Mucks machen durfte. Dann gingen sie recht schnell eine Treppe hinauf, wo sie vor einer robusten Holztür stehen blieben. „Er wird sich sicher 'freuen' sie zu empfangen…“, sagte der Koch grinsend und öffnete den Gästen die Tür.
Dann ging es auch schon los. Schnell suchten die Augen des jungen Luca die Gegend ab. Er grinste Vailos an und sprach recht zuversichtlich: „Ich kenne da genau die richtigen Leute für dein Vorhaben… Allerdings… sind auch sie etwas eigenwillig…“ Kurz räusperte er sich und wandte sich noch einmal an die ganze Gruppe. „Seid ruhig, wir sollten nicht auffallen… Wenn uns irgendjemand wieder erkennt und merkt dass wir beim Brand in der Nähe waren, kann es schon passieren dass wir verhaftet werden…“ Mit den Worten führte er die kleine Gruppe in Richtung eines langen Pfades der ins Innere von Lohen führte. Sofort zog sich Luca die Mütze tiefer ins Gesicht und versteckte sich schon fast hinter seiner Kleidung. Sie gingen durch einige schmale düstere Gassen doch begegneten sie auf diese Weise so gut wie niemandem. Es war als würden sie durch die ganze Stadt laufen, doch ohne auch nur einen Menschen zu sehen. Nach einer ganzen Weile konnte man Luca eine gewisse Nervosität anerkennen.
Sehr plötzlich nach einem recht schnellen Fußmarsch blieb Luca vor einer alten Falltür hinter einem Haus stehen. Sie schien schon einige Jahre auf dem Buckel zu haben, da sie den Anschein macht bei Berührung zu zerbröseln. Luca packte den Griff, zog die Türe schnell hoch und lehnte die Tür an die Wand. „Ok folgt mir, der Letzte macht die Tür zu!“, sagte er noch immer angespannt und schritt dann schnell hinein. Es ging eine ganze Weile eine kaum beleuchtete Steintreppe herunter und sie kamen tief in einem Kellergewölbe an. Da stand auch schon ein kleiner klappriger alter Mann mit Bart vor den Leuten. Luca war der erste der unten Ankam und bekam deswegen eine Pistole an die Brust gedrückt. „Was wollt ihr hier? Wie habt ihr hier her gefunden?!“ Doch Luca nahm dies mit Humor und begann zu lachen. „Aber, aber … Simon … Richte niemals deine Waffe auf den, der dir immer die Kugeln aus dem Hintern zieht!“, sagte er grinsend, während er die Waffe in der Hand des tattrigen Greises nach oben drückte. „Deine Knochen sind sowieso zu morsch um einen Schuss abzufeuern…“, fügte er mit gehässigem Unterton hinzu. Der alte Herr nahm seine Waffe runter und steckte sie langsam weg. „Freches Balg… immer dasselbe…“ Dem folgten noch einige Flüche und Dinge die Kinderohren nicht hören sollten, weswegen sich Luca ruckartig umdrehte und Luziver die Ohren zuhielt. Ein breites Grinsen zeigte sich auf seinen Lippen, als der Mann fertig war und wieder drehte er sich um. „Sind wir dann soweit Simon?“, sagte Luca immer noch in freundlichem Ton und mit dem üblichen Grinsen. „Aye…“, knurrte der Mann und drückte Luca eine kleine Laterne in die Hand. „Folgt mir.“ Und schon ging es los. Die Truppe marschierte durch das dunkle Kellergewölbe, dem alten Mann nach. „Hier…“, sagte er und deutete auf eine Treppe die eindeutig zu mehr Licht führte. Dann wandte er sich ab und ging den Weg zurück. Als er außer Reichweite war, erklärte Luca leise: „Ein alter Griesgram, nehmt’s ihm nicht allzu übel.“ Mit den Worten ging es die Treppe hinauf. Luca öffnete mit einem Schlag gegen die Holztür diese und es ging hoch in die Küche. Der Koch stand fassungslos da und ließ erst einmal sein Messer fallen. „Luca?! Ist etwa jemand verletzt oder was machen sie hier?!“ Luca begann schon wieder zu lachen und zeigte auf die kleine Truppe hinter sich. „Wir suchen nach Egalité…“ Der Mann legte sein Handwerkszeug nieder und verließ eilig den Raum. „Aye… Immer diese Drama und das nur damit keiner was merkt…“, murmelte er vor sich hin, ehe der Koch wieder die Küche mit vier schwarzen Mänteln betrat. „Ed hat mich gebeten dass ihr das tragt Sir Luca. Sie wissen schon… Man soll ihn nicht mit euch sehen.“ Luca kratzte sich am Kopf und grinste den Mann an ehe er die anderen zu sich winkte und jedem einen Mantel in die Hand drückte. „Aye…“, bekündigte er als sie fertig waren und dann ging es auch schon los. Der Koch führte die kleine nun in schwarz gekleidete Bande zur Tür und wiederholte noch einmal, dass niemand einen Mucks machen durfte. Dann gingen sie recht schnell eine Treppe hinauf, wo sie vor einer robusten Holztür stehen blieben. „Er wird sich sicher 'freuen' sie zu empfangen…“, sagte der Koch grinsend und öffnete den Gästen die Tür.