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Zi Wei Dou Shu - Die Pfade des Schicksals

Lucian

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Zi Wei Dou Shu - Die Pfade des Schicksals


Kampfart: Kampf mit und ohne Waffen
Waffenart: Schwerter
Kampftechnik: Muay Thai
Klassen: Krieger
Verfügbarkeit: Privat

Beschreibung: Zi Wei Dou Shu ist der Name des Kampfstils, den Lucian Villefort erdacht hat und der auf dem Einsatz von einem oder mehreren Schwertern basiert. Diese werden jedoch zusätzlich durch waffenlose Nahkampfkunst unterstützt, in dem vor allem die Beine, aber auch die Hände, Arme oder der Kopf eingesetzt werden. Genau genommen basiert dieser Stil auf mehreren Kampfkünsten, in denen Lucian seit seiner Kindheit trainiert und unterrichtet wurde. Der Schwertkampfaspekt verbindet die Bewegungen des Iaidō mit der Finesse des Fechtens. Beides wird durch den brutalen Muay Thai Nahkampfstil ergänzt, sowie die Gnadenlosigkeit des regellosen Straßenkampfes. Aus diesen doch sehr unterschiedlichen Wegen des Kampfes wählte Lucian die nützlichsten Aspekte für sich heraus. Diese werden wie in einem Mosaik zusammen gesetzt und bilden als solches ein Ganzes, einen komplett neuen Stil.
Diese Kampfrichtung erfordert im ganzen besonders viel Kraft. Mehr eigentlich, als ein gewöhnlicher Mensch aufbringen kann. Ein normaler Mensch kann nur etwa ein Drittel der ihm zur Verfügung stehenden Muskelkraft verwenden, da der Körper bei einer größeren Belastung zuviel Schaden nimmt. Lucian jedoch erkannte diese physische Blockade und fand einen Weg, sie zu umgehen, um so eine fast perfekte Kontrolle über seine Muskulatur zu erlangen. Dies war ein Vorgang der nicht nur große mentale Stärke verlangte, sondern auch mit gewaltigen, körperlichen Schmerzen verbunden war. Letztlich lernte Lucian jedoch, nahezu 80% seiner tatsächlichen Muskelkraft anzuwenden, wenn es die Situation erforderte. Dadurch wurde er nicht wirklich stärker, viel mehr konnte er seine Kraft viel effektiver einsetzen und so das volle Potential seines Körpers entfalten. Diese Fähigkeit birgt jedoch ein gewaltiges Risiko; So lassen sich die Bewegungen bei voller Muskelkraft nicht mehr so genau koordinieren und es besteht jederzeit die Gefahr, den eigenen Körper zu überfordern, sich selbst zu verletzen und nachhaltige Schäden zu nehmen. Außerdem erleidet man schreckliche Schmerzen in den Körperteilen, in denen man die Muskelkraft voll entfaltet. Je höher die Nutzung, desto extremer die Pein, welche vor allem in den Armen unerträglich werden kann. Als Zi Wei Dou Shu – Kämpfer, als Beschreiter der Pfade des Schicksals, hat Lucian diese Wagnisse erkannt, geht sie aber dennoch ein.
Im Kampf mit diesem Stil ist es sehr wichtig, die eigene Lage und Situation immer richtig einschätzen zu können. Nur so kann man die volle Leistung bringen. Ist es angebracht, die Waffen zu zücken, oder kämpft man lieber mit seinem Körper? Erfordert der Gegner es, dass man seine volle Kraft entfaltet und somit das Risiko der Eigenverletzung erhöht? All dies muss beachtet werden. Da jede Situation anders gehandhabt wird, bedeutet dies für einen Zi Wei Dou Shu – Kämpfer, dass er sehr vielseitig agieren muss. Insgesamt kennt diese Kunst sechs Phasen, die allgemein als Pfade bezeichnet werden. Je nach Pfad variiert die Härte und der Grad, in dem die eigenen Muskeln entfaltet werden, um den Kampf zu bestreiten, ebenso wie die Eleganz und die Flüssigkeit der Bewegungen. Das Spektrum reicht von einem eleganten Schwertkünstler, der mit wenigen, gezielten Bewegungen seinen Feind ausschalten kann, bis hin zu einem besonders brutalen und selbstzerstörerischen Weg, der einzig darauf ausgelegt ist, den Feind zu vernichten und keinerlei Rücksicht mehr auf den eigenen Körper nimmt. Jedoch muss man sehr viel Erfahrung sammeln, um die drei der höheren Phasen beschreiten zu können, während die drei Grundpfade direkt zur Verfügung stehen und das Grundgerüst dieses Stils bilden. Dadurch ist man zu Beginn noch deutlich eingeschränkter.
  • Die erste Phase, der Pfad der Gleichgültigkeit, ist der passivste der sechs Pfade und wird vor allem dann gewählt, wenn man dem Feind von vornherein überlegen ist. Diese Art des Zi Wei Dou Shu ist besonders deshalb beeindruckend, weil die Bewegungen am minimalistischsten sind. Man weicht erst im letzten Augenblick aus und das auch nur im kleinsten, nötigen Radius. Beim Pfad der Gleichgültigkeit, kommt der Iaidō-Stil am deutlichsten zum Vorschein. Für gewöhnlich verlässt man sich hier komplett auf seine Schwerter und bereits das ziehen dieser Waffen wird als möglichst tödliche Attacke verwendet. Die eigene Muskulatur verbleibt im Normalzustand und wird nicht entfaltet. Die Schultern sind gerade, man steht aufrecht und ruhig da und das Schwert befindet sich noch in seiner Scheide. Die Hand liegt aber auf dem Griff und man ist bereit, dieses im entscheidenden Moment zu ziehen. Dabei behält man die Ruhe bei, attackiert schnell und gezielt und steckt die Waffen danach sofort wieder weg. Außergewöhnlich ist, dass man sich bei diesem Pfad so gut wie nie mit dem Blut der Feinde besudelt.
  • Die zweite Phase, der Pfad des Hochmutes, ist ein sehr ausgeglichener Weg, den man gegen größere Gegnermassen oder etwa gleichstarke Kontrahenten anwendet. Man verlässt sich hierbei auf ein oder zwei Schwerter, die einhändig geführt werden, setzt aber auch seine Beine ein. Die Fäuste hingegen werden eher selten benutzt, höchsten wenn einem die Waffe aus der Hand geprellt wird oder man in einem Gegnerpulk eingeschlossen ist und nicht richtig ausholen kann. Man überschreitet die Grenzen der eigenen Muskulatur leicht, so dass man etwas mehr Kraft zur Verfügung hat, ohne zuviel Präzision einzubüßen. Auf diesem Pfad bewegt man sich deutlich schneller und nutzt seine Umgebung so gut wie möglich. Man erleidet jedoch auch mehr Verletzungen und achtet weniger auf seine Verteidigung, als auf die Lücken in der Abwehr der Feinde.
  • Die dritte Phase, der Pfad des Zornes, ist der zerstörerischste Pfad des Zi Wei Dou Shu und wird daher nur gegen wirklich gefährliche Gegner beschritten, gegen die man sonst nicht ankommt. Hier entfaltet man die gesamte zur Verfügung stehende Muskelkraft und versucht den Feind mit wenigen, bestialischen Attacken so schnell wie möglich zu vernichten. Auf diesem Pfad erleidet man große Schmerzen, weshalb man ihn nicht lange beschreiten kann. Gleichzeitig wird man aber auch unempfindlicher gegen Verletzungen, da man die Impulse neuer Wunden bei der ganzen Qual ohnehin nicht mehr richtig zuordnen kann.

[Zur Erklärung: Der volle Einsatz der Muskulatur entspricht der aktuellen Stufe des Stärkewertes. Dieser wird durch den Stil selbst NICHT erhöht. Im unentfalteten Zustand ist Lucians Stärke sogar geringer als in der Statistik aufgeführt.]


Stufe 1:
Vorraussetzungen: Stärke 3, Widerstand 3, Willenskraft 3
Die Grundstufe dieses Stils setzt voraus, dass seinem Anwender, die grundlegenden Bewegungen des Iaidō, des Muay Thai und des Fechtens bekannt sind und er diese verinnerlicht hat, denn noch sind sie essentiell, da man eigene Bewegungen erst noch entwickeln muss. Es fehlt ihm noch zu sehr an Erfahrung, um zu erkennen, wann man einem Feind deutlich überlegen ist und wann sich der erste Pfad lohnt. Daher beschreitet der Kämpfer auf dieser Stufe hauptsächlich noch den zweiten Pfad des Zi Wei Dou Shu. Die Bewegungen weisen wenig Eleganz auf, stattdessen ähnelt man eher einem Berserker, der versucht seinen Feind mit zwei Schwertern so schnell und stark wie möglich zuzusetzen. Auf die bloßen Hände wird auf dieser Stufe noch verzichtet und auch die Beine werden relativ selten zum Angriff benutzt.
Man kennt seine eigenen Grenzen noch nicht, weshalb ein Kampf schnell beendet werden muss, denn da das eigene Leistungsmaximum schon sehr früh erreicht wird, erschöpft der Körper auch schneller als bei anderen Kämpfern. Man stürmt deshalb meistens direkt auf den Gegner zu und versucht, diesen in Bedrängnis zu bringen, ehe er eine Chance hat, das selbe zu tun. Aufgrund der fehlenden Erfahrung gegen „echte“ Gegner, sind Verletzungen noch an der Tagesordnung, aber an Schmerzen ist man bereits gewöhnt, weshalb man auch mehr einstecken kann, als der Durchschnitt.
Der dritte Pfad und die damit verbundene komplette Entfaltung der Muskulatur ist auf dieser Stufe noch extrem gefährlich für den Anwender, weshalb so gut wie möglich darauf verzichtet werden sollte. Zum einen sind die Schmerzen so gewaltig, dass man den voll entfalteten Zustand nicht länger als eine, vielleicht zwei Minuten aufrecht halten kann. Zum anderen sind die Muskeln sehr schwer zu kontrollieren und ein enormer Teil der Präzision geht dabei verloren. Aus diesem Grund, benutzt der Kämpfer, wenn er den dritten Pfad anwendet, nur einen Arm und ein Schwert, während der andere Arm einzig dazu benutzt wird, den Waffenarm in die richtige Richtung zu lenken.

Stufe 2:
Vorraussetzungen: Stärke 5, Kampfgeschick 4
Die Erfahrung aus den ersten Kämpfen macht sich deutlich bezahlt, denn die eigene Geschicklichkeit und Präzision hat sich inzwischen spürbar verbessert, so dass die erste Phase nun ohne größere Probleme gegen schwache Feinde verwendet werden kann. Man kann sich etwas mehr zeit lassen und strategischer vorgehen, sofern die Gegnermasse nicht zu groß ist. Was sich jedoch noch mehr verbessert hat, ist das Selbstbewusstsein, wenn es darum geht, auf seine Waffen zu verzichten. Die Waffe der Wahl sind zwar noch immer Schwerter, aber man hat inzwischen keine Bedenken mehr sie fallen zu lassen und die eigenen Fäuste stattdessen zu heben.
  • Die vierte Phase, der Pfad der Missgunst, wird auf dieser Stufe für den Kämpfer nutzbar. Diese unterscheidet sich von den ersten Dreien besonders in sofern, dass auf Waffen vollkommen verzichtet wird und man sich stattdessen auf sein Geschick im Nahkampf verlässt. Diese Phase wird meistens dann angewandt, wenn man seine Waffen verloren hat, oder der Raum zu gering ist, um diese richtig anwenden zu können. Daher sucht man die direkte Nähe zum Feind und setzt diesem mit den Knien, Schienbeinen und Ellenbogen zu. Allgemein kennt man auf diesem Pfad keinerlei Regeln des Kampfes oder der Fairness mehr, sondern benutzt auch verpönte Tricks. Alles ist erlaubt um zu siegen. In dieser Phase ist das Verletzungsrisiko noch einmal wesentlich höher. Nicht nur dass man die Muskeln in einem recht schmerzhaften Ausmaß entfaltet, sondern durch die typischen Bewegungen sind Brüche und Verletzungen der Arme und Beine keine Seltenheit. Daher wird dieser Pfad auch nur beschritten, wenn es wirklich notwendig ist.

Stufe 3:
Vorraussetzungen: Stärke 6, Willenskraft 6, Geschwindigkeit 4
Man hat inzwischen deutlich mehr Kontrolle über die eigenen Muskeln, selbst dann, wenn sie voll entfaltet sind. Allgemein ist man auch beim Einsatz der Muskelsteigerung nicht weniger geschickt und erschöpft langsamer. Man erleidet zwar immer noch leichte Abzüge auf die Präzision, wenn man die dritte Phase verwendet, allerdings ist es nicht mehr nötig, den zweiten Arm zur Führung zu verwenden, so dass man auch mit beiden Armen gleichzeitig kämpfen kann. Gleichzeitig kann man in der dritten Phase auch dünne Steinwände zerschlagen oder zerschneiden, wenn die Qualität der verwendeten Waffe entsprechend gut ist.
Die wirkliche Neuerung auf dieser Stufe, ist die enorme Verbesserung im Einsatz der Umgebung, wenn man kämpft. Man verwendet Wände, Tische, Felsen und dergleichen um sich nach einem Sprung abzudrücken und weiter zu kommen. Oder man schleudert einen Stuhl mit dem Bein gegen einen Feind um ihn abzulenken oder zu verlangsamen. Diese Fähigkeit verbessert sich im übrigen immer weiter, je mehr Kämpfe in unterschiedlichen Umgebungen man bewältigt hat.

Stufe 4:
Vorraussetzungen: Stärke 7, Widerstand 7
Die Kämpfe die man bisher bestreiten musste, haben den Krieger zu einer Kampfmaschine gemacht, die vor keiner Konfrontation mehr Reißaus nimmt. Gleichzeitig hat man inzwischen einen Punkt erreicht, in dem man keinerlei Rücksicht mehr auf den eigenen Körper nimmt. Als ob man das je wirklich gemacht hätte, doch die selbstzerstörerische Ader hat einen neuen Level erreicht. Wenn es sein muss nutzt man nun den eigenen Körper, um die Waffen des Gegners zu binden, indem man zulässt, dass der Feind einen verletzt, zum Beispiel indem man ihn seine Waffe durch die eigene Schulter rammen lässt und dann verhindert, dass er sie wieder befreien kann. Oder wie wäre es mit dem Klassiker, eine Schwertklinge mit der bloßen Hand auffangen? All das wären Dinge, die kein vernünftig denkender Kämpfer tun würde, doch die eigene Widerstandskraft ist so groß, dass man nicht mehr vernünftig denken muss, solange man gewinnt. Sollen doch die Ärzte zeigen, dass sie einen Nutzen haben! Aber auch die Stärke des Kämpfers ist inzwischen unmenschlich! Ganz gleich welchen Pfad man grade beschreitet und ob man Schwerter oder Fäuste verwendet, ist man in der Lage steinerne Häuserwände zu zerstören, solange diese nicht besonders stabil oder breit gebaut wurden. Mit bloßer Muskelkraft kann man seine Schwerter in fast jeden Boden rammen, vorausgesetzt die Qualität der Waffen ist gut genug. Außerdem kann man schneller zwischen den einzelnen Pfaden wechseln und das Entfalten der Muskulatur geht schneller voran.
  • Die fünfte Phase, der Pfad der Maßlosigkeit, wird auf dieser Stufe für den Kämpfer nutzbar und wird im Zweifelsfall zum Pfad der Wahl. Es ist eine Verbindung der ersten vier Phasen, auch wenn man im Verhältnis zu jedem anderen Pfad immer gewisse Opfer bringen muss. Man entfaltet seine Kraft in geringerem Maß, als einem maximal möglich wäre, erreicht aber die Schmerzgrenze dessen, was der eigene Körper noch aushalten kann. Im Kampf geht man ähnlich vor wie ein Berserker. Man kämpft brutal und ist eher darauf bedacht, Feinde möglichst schnell und einfach in einem solchen Maß zu verletzen, dass sie nicht mehr weiter Kämpfen können oder ihre Kameraden behindern. Bemerkenswert ist, dass man die eigenen Schwerter nicht weg steckt oder einfach fallen lässt, wenn man sie nicht mehr richtig einsetzen kann, sondern dass man sie mit den Spitzen in den Boden rammt, um sie schnell wieder ziehen zu können, wenn man sie braucht. Der Wechsel zwischen Schwertattacken und Faust- oder Körperangriffen erfolgt fließend und mit großer Selbstkoordinierung. Man vollführt mit rechts einen Schwerthieb, während man die linke Klinge in den Boden stößt und während man das zweite Schwert zurückzieht, vollführt man bereits einen Ellenbogenhieb. Die im Boden steckenden Schwerter können auch als Bewegungshilfe genutzt werden, indem man sich auf sie drauf lehnt oder auf sie drauf steigt.


Stufe 5:
Vorraussetzungen: Stärke 8, Willenskraft 7, Kampfgeschick 6
Schickt eure Armee, damit ich sie vernichten kann! Nun ja nicht ganz. Aber man hält schon problemlos mit einer ziemlich großen Menge an Gegnern mit und das müssen nicht unbedingt Schwächlinge sein. Vom Stil her lässt sich nichts mehr verbessern, was man sich bis jetzt nicht angeeignet hat, wird man auch nicht mehr lernen. Von nun an kann man sich eher darauf konzentrieren, den eigenen Körper über die letzten, verbleibenden Grenzen zu treiben. Hat man diese Stufe erreicht, erkennt man Instinktiv, ob ein Feind einem gewachsen ist, oder ob es sich um einen Niemand mit großer Klappe handelt.


Stufe 6:
Vorraussetzungen: Willenskraft 8, Widerstand 8
Was sind Schmerzen? Genau diese Frage kann ein Beschreiter des Zi Wei Dou Shu sich fragen, wenn er diese Stufe erreicht hat. Der Körper hat gelitten, mehr gelitten als die Meisten sich es in ihren kühnsten Alpträumen auch nur vorstellen könnten! Man ist extrem abgehärtet gegen Schmerzen und das meiste, was andere zum Schreien bringt, lässt einen nicht einmal mehr mit der Wimper zucken. Man merkt es kaum noch, wenn man die Muskulatur voll entfaltet, ebenso wie einem Fleischwunden nicht mehr bekümmern. Wenn es nicht wirklich ein mehrfach gebrochener Knochen, ein Loch in der Brust oder Verbrennungen dritten Grades sind, ist es einem egal, wenn man verletzt wird. Mental ist man in der Lage, jede Phase beliebig lange aufrecht zu halten, auch wenn es aus medizinischer Sicht nicht ratsam ist. Auf jeden Fall sollte man nach einem Kampf lieber einen Arzt aufsuchen, aber der eigene Schiffsarzt sollte an das hohe Verletzungsmaß inzwischen ja gewohnt sein.
 
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Mina

Guest
Aloha werte Lucy, ähm, werter Lucian~

Habe einmal drüber geschaut und ein paar kleine Fehler beseitigt. Hätte ansonsten nur drei Fragen/Bitten/Anmerkungen:

1.
Je nach Pfad variiert die Härte und der Grad, in dem die eigenen Muskeln entfaltet werden, um den Kampf bestreitet, ebenso wie die Eleganz und die Flüssigkeit der Bewegungen.
Die hier markierte Stelle klingt etwas stark komisch, würde hier eher zu "um den Kampf zu bestreiten" raten.

2.
nicht mehr weiter Kämpfen können und oder ihre Kameraden behindern.
Das liest sich schlecht, weswegen ich dir raten würde entweder "und/oder" zu schreiben oder dich für nur eines von beiden Wörtern zu entscheiden.

3.
Der volle Einsatz der Muskulatur entspricht der aktuellen Stufe des Stärkewertes. Dieser wird durch den Stil selbst NICHT erhöht. Im unentfalteten Zustand ist Lucians Stärke sogar geringer als in der Statistik aufgeführt.
Es liegt zwar höchstwahrscheinlich nur an mir, aber diese Erklärung wirft bei mir eher größeres Unverständnis auf, als das es was erklärt. Jedenfalls denke ich, dass ich es falsch verstanden habe und frage deswegen lieber noch einmal nach: Der Wert, den du bei deinem Stärkeattribut zu stehen hast, gilt nur, wenn Lucian seine Muskulatur vollkommen ausnutzt und ohne dies ist er schwächer, als der Wert vor gibt. Richtig so?

Mit freundlichen Grüßen, Technikpolizistin Mina *salutiert*
 

Lucian

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1. wurde zu "..., um den Kampf zu bestreiten, ..." geändert
2. wurde das und gestrichen

3. Vollkommen richtig verstanden. Es wäre ja unfair, wenn ich alleine durch den stil meine stärke noch erhöhen könnte. Mein Startattribut in Stärke liegt bei 5. Dieser Wert ist allerdings nur dann wirklich erreicht, wenn die Muskeln auf den dritten oder fünften Pfad entfaltet sind. In den anderen pfaden sinkt seine Stärke auf bis zu 3 runter. Aber das ist im Prinzip alles Rollenspiel. Ich wollte halt nur festhalten, dass er nicht "wirklich stärker wird" sondern nur sein Potential voll ausnutzt.
 
M

Mina

Guest
Okay, dann hätte ich nun nichts mehr weiter zu bemängeln, weswegen es auch schon das Angenommen gibt.
 

Kamina

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Gut Weltsäuberer,

dann kommen wir mal zu dir:

1. Im ganzen Text sind mehrere Groß- und Kleinschreibfehler passiert. Da ich weiß, dass sie dir nicht liegen, werde ich dich selbst danach suchen lassen, damit du auch ein wenig dazu lernst ;)

2. Du kannst die Voraussetzungen für Stufe 2 bis 5 heruntersetzen. Dein Charakter ist schon genug geststraft dadurch, dass er gleich vier verschiedene Attribute für den Stil braucht, da müssen sie nicht auch gleich von Anfang an so hoch sein. ^^

3. Du erwähnst am Anfang dass es 6 Pfade gibt, ich sehe hier aber nur 5. Was ist aus dem 6. geworden? Erklärung bitte

Und das wars auch schon mal von mir,

MfG, Kamina
 

Lucian

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1. Ich habe den text noch zwei mal überflogen, aber leider nur etwas über ein Dutzend Fehler gefunden. Wenn es noch mehr sind, wären kleine Tipps echt freundlich :D

2. Ich habe die Attribute angepasst und gesenkt. Danke schö

3. Der sechste Pfad fehlt im Stil selbst, weil er eine Art pendant zu Gear 2 oder Diable Jambe darstellt. Aus diesem Grund wird er eine Technik, die ich einzeln erwerben werde. Da es Momentan noch keine Regelung für attributsteigernde Techniken gibt, habe ich sie auch nicht vorgestellt.
 

Kamina

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Ok, nachdem ich mir den Text noch ein paar Mal durchgelesen habe, aber keine Fehler mehr finden konnte, sind für mich alle Fragen geklärt und hier ist dein "Angenommen", viel Spaß damit.
 

Cosmo

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Ich hatte mir um diesen Stil ja schon meine Gedanken gemacht, schon bevor sich abzeichnete dass ich nun Pucs Aufgaben übernehmen muss.
Ziemlich sicher ist wohl, dass der gute Hamster einige Aspekte dieses Kampfstils als bedenklich ansähe, vielleicht sogar zu Recht. Ich werde hierfür selber die Verantwortung übernehmen müssen dass du Zi Wei Dou Shu nicht als PG ausnutzt und darauf ein Auge haben, so wie ich das generell bei den Dingen die ich in meiner Zeit als Pucs Ersatz absegne haben werde. Sollte ich finden dass du es übertreibst werde ich dich mit der Nase darauf stoßen und das nicht unbedingt sanft. Wie auch alle anderen, aber hier insbesondere. Aber man kann Spielern imo. eigentlich zu einem gewissen Grad vertrauen.

Kraft der mir verliehenen Amtes erkläre ich uns also zu Mann und Frau!

Angenommen.
 
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