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Zeev de Santiago

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Z

Zeev

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Charakterdatenblatt


Persönliche Daten

Name: Santiago
Vorname:
Zeev
Spitzname:
-

Geburtstag:
1.1
Alter:
23 Jahre
Größe: 186cm
Gewicht: 73kg

Augenfarbe:
lila
Haarfarbe:
weiß

Aussehen: Bei Zeev handelt es sich um einen dürren Körper. Legt er die weiß-gepanzerte Kleidung mal ab, erkennt man lediglich einen untrainierten Körper, welcher nur die notwendigen Muskeln besitzt. Was aber nicht unbemerkt bleibt, sind die Narben die sich jeweils auf einem Schulterblatt befinden und durch ein Vorfall entstanden sind. [näheres in der Geschichte] Seine Haare gestalten sich so, dass die Spitzen durcheinander gestylt sind und die weiß bzw hell himmelblauen Haare im Sonnenlicht einen eleganten Glanz bieten. Auch anzumerken ist sein lilanes Tatto, welches einfacher Langeweile entstanden ist. Es unterstreicht einfach nur seine ebenso lilane Augenfarbe und befindet sich ziemlich nah an dem linken Augenring. Weiterhin kann man nicht behaupten, jenes Tatto lässt ihn wie ein Vollidiot da stehen, ganz im Gegenteil, es verleit dem Jungen etwas cooles, oder gar nur ein Punkt, welches zeigt, dass er auch bisschen Schmerz erleiden kann und vor sowas nicht zurück schreckt. Ansonsten gäbe es nur zu sagen, dass auch an seinem Gesicht und Körper nichts auffälliges zu entdecken ist. Alles blieb bis jetzt narbenfrei, ebenso lässt sich kein einziges Muttemal ausmachen, ergo; ist alles makellos.

Blutgruppe: Gruppe A+

Besondere Merkmale:
Der Erbe des de Santiago besitzt genau zwei Merkmale, die er nicht zwangsweise aus Pech hat, sondern sich selbst zu verschreiben hat. Zum einen wird Zeev an geschielt, weil er weiße Haare hat, was zwar nicht sonderlich auffällig ist, doch von seiner absolut weißen Kleidung eben doch zum Merkmal wird. In der normal gekleideten Menschenmenge würde er dementsprechend heraus stechen. Zum anderen gibt es da noch sein spitzfindiges Grinsen und seine zugekniffenen Augen, welche nicht sonderlich gefährlich, aber 100% ungewohnt ist, womit sich dies zu einem Merkmal zählen lässt.

Kleidung:
Zeev's Gaderobe stellt sich aus weiß gepanzerter Kleidung zusammen und scheint mit seinen Haaren zu agieren. Der steife Kragen reicht ihm bis zu seiner Kehle und scheint seinen kleinen Hals zu verdecken. Hose und Oberteil werden von einem weißen Gürtel zusammengehalten und allgemein zeugt das Outfit von ziemlicher Eleganz.


Herkunft und Familie

Verwandte:

Santiago Familie
Die Santiago ist ein weltbekanntes und unglaublich respektiertes Familienunternehmen, geleitet von Joseph und Maria, dazu noch hunderten von Arbeitern. Sie hat sich zu einen der bekanntesten Firmen entwickelt, sodass sie in der Heimatstadt der Leiter jedem bekannt ist. Es handelt sich dabei um Handel und Investment, genaueres weiß Zeev nicht.



Joseph de Santiago - Joseph The Bull Gagliano
Vater: Zuletzt sahen sich Vater und Sohn an Zeev's Geburtstag. Die beiden standen sich noch nie nahe, was wahrscheinlich auch der Grund ist, dass er nicht weiß, welche Zukunft der Santiago einschlagen möchte. Des weiteren kann man nicht behaupten, er hätte was von guter Erziehung gehört. So gab er seinem Kind alles mögliche, nur um seine Abwesenheit zu retuschieren. Von Vater-Sohn Aktivitäten kann man von den beiden nicht sprechen, eher war Joseph eine finanzielle Stütze für den kleinen Santiago. Natürlich empfand der Firmenleiter familiäre Gefühle für seinen Sohn, doch wirklich konnte er dies nicht beweisen. Sein eigenes Kind nur zu verwöhnen machte die Sache nicht wirklich besser, was er normalerweise selbst wusste, es sich jedoch nie eingestehen wollte.



Maria de Santiago
Mutter: Als Mutter hat man grundsätzlich die Aufgabe, sich um die Probleme seiner Kinder zu kümmern, ihnen weiter zu helfen oder allesamt Verletzungen zu verheilen. Doch da sie genug mit der Firma zu tun hatte, geschah dies bei Maria nie. Genauso wie Joseph, verwöhnte auch sie ihren einzigen Sohn Zeev mit überteuerten Spielzeugen und vielen Haushältern. Immerhin kann man anmerken, dass sie des öfteren ihr kleines Kind erwähnte und vorgeschlagen hatte, diesen ein wenig regelmäßiger zu besuchen. Würde das möglich geworden, stände sie nun in einer guten Beziehung mit Zeev, die sie stets zu pflegen gewusst hätte, denn die Mutter ist eine sehr liebevolle Frau, die es nicht scheut ihre Gefühle zu offenbaren.





Charlie Dempelharp
Privatlehrer: Dieser Mann ließ die unglaubliche Lust nach Süßigkeiten erwecken, indem er seinem Schüler bei je richtiger Antwort eine von diesen zuckerhaltigen "Nahrungen" in die Hand gedrückt hatte. Doch trotzdem wurde er von Zeev nie gemocht, dieser betrachtete ihn als Nervensäge und benutze ihn dafür, neue Süßigkeiten zu entdecken, da er von seinem Koch sowieso nur gesunde Mahlzeiten bekam. Er versuchte stets eine freundliche Beziehung zu pflegen, auch wenn dies aufgrund der Provokationen von Zeev nicht wirklich funktionieren wollte. Doch reden wir nicht um den heißen Brei, für den jungen Santiago war er nicht wichtig.






Luke
Butler: Luke war der freundliche Butler des kleinen Jungen, der Mann war für alles offen und hatte nie vor, nur für Geld zu helfen. In Zeev sah er eher Potential, ein großer Leiter (Familienfirma ist gemeint) zu werden. Doch trotz dieser Einstellung sah Zeev in ihm nicht mehr als ein Spielzeug, welcher dazu da war, Sachen zu tun, die eigentlich ziemlich unnötig waren. Doch der kleine Santiago sah es als witzig an, seinen gutmütigen Butler verschwitzt zu sehen, wenn die Gemeinheit auch nur unbewusst war.

???
Bruder: Auch wie sein kleinerer Bruder macht seine Persönlichkeit die intrigante Art aus, auch wenn diese um weiten nicht so übertrieben wie Zeev's scheint. Eher ist anzumerken, dass dieser Mann zwar lächelt, doch in Wirklichkeit absolut herzlos ist und selbst ein unschuldiges Kind töten würde, wenn es ihm behilflich sein könnte. Nennenswert ist jedoch, dass Zeev nie die Bekanntschaft gemacht hat und ihn logischerweise nicht kennt.

Geburtsort: Sonnen Insel
Geburtsinsel: Sonnen Insel
Geburtsozean: North Blue


Persönlichkeit

Interessen: Der Navigator befindet es für ziemlich lustig, sich mit Menschen auseinander zu setzen und mit diesen zu spielen, als wären jene Schachfiguren. So weit er sich zurückerinnern kann, betrachtet er die Welt schon immer als bunten Spielplatz. Er scheut sich nicht davor Personen in missliche Lagen zu bringen, nur um damit sein eigenes Vergnügen zu fördern und sich zu amüsieren.
Wie schon erwähnt, gibt es noch ein recht zeitintensives Interesse, welches der White Flash besitzt. Es handelt sich dabei nämlich um das Zeichnen von Weltkarten oder das Navigieren von Schiffen, welches für Zeev aber mehr als eine Art Hobby, statt als wirklichem Beruf ausgeübt wird.
Passend zu seiner spielerischen Natur mag Zeev alle Arten von zuckerhaltigen Süßigkeiten, wobei er jedoch nie dadurch zunimmt, egal wie viel er auch isst. Würde sich ihm die Möglichkeit bieten, sich nur noch von solchen Leckereien zu ernähren, würde er dies wahrhaftig machen. Weiterhin findet er absoluten Gefallen an weißen Orchideen, denn sie stellen für sein Empfinden so etwas wie absolute Schönheit und Reinheit dar. Deswegen befestigt er auch eine solche Blume stets an seinem Ohr und riecht gelegentlich an ihr.
Auch Brettspiele aller Art mag der Santiago, zumal er mit seinem Butler so oft wie möglich Schach etc. spielte und dabei nur zu gewinnen schien. Würde man sich nun an eine Runde Schach wagen, wäre Zeev sicherlich der Gewinner, wenn es sich bei dem Gegner um kein Genie handelt. Wäre dies der Fall, wäre Zeev außerdem willig sich wirklich zu konzentrieren.

Desinteressen: Zeev mag es wie erwähnt, wenn ihn Menschen mit Kämpfen oder Streitigkeiten unterhalten, somit hegt er eine absolutes
Desinteresse gegenüber langweiligen Situationen, in denen jeder friedlich zusammen sitzt und sich über zivilisierte Themen unterhält. Weiterhin sind bei ihm unreine, schmutzige und damit wahrscheinlich automatisch auch arme Personen total verhasst. In seinen Augen sind solche total widerlich und verabscheuungswürdig.
Diese Tatsache liegt wohl auch dem zugrunde, dass er sich selbst und seine Kleidung immer absolut sauber halten möchte und auf jede Verunreinigung mit Missfallen reagiert.
Da er Orchideen als absolutes Symbol von Schönheit und Reinheit sieht, würde er jeden, der diese Blumenart schändlich behandelt mit Verachtung und Handeln, beeinflusst von dieser Emotion, strafen.



Mag: Manipulation in jeder Art, Süßigkeiten, Orchideen, Navigation, Kartographie, Spielen
Hasst: Langeweile, Missachtung der Schönheit von Orchideen, friedliche Harmonie zwischen Mitmenschen, Dreck

Auftreten: Durch sein scheinbar gespieltes, aufgesetztes Grinsen halten ihn möglicherweise viele Leute auf Abstand, da sie eben nicht so recht erahnen können, was sich hinter dieser falschen Miene wirklich verbirgt. Jedoch jemand der dieses Grinsen für nett und ansprechend hält, der nähert sich ihm gerne und betrachtet ihn als eine herzensgute Person die stets einfach im Umgang zu sein scheint. Allgemein kann man nur vermerken, dass leichtsinnige und vielleicht auch etwas dumme Menschen wahrlich denken, er sei ein gutmütiger Junge mit keinerlei Hintergedanken. Während dieser Phase verbirgt sich sein wahrer Blick unter seinem spitzfindigen Grinsen und den zugekniffenen Augen.
Seine Gangart hingegen vermittelt stets etwas Graziles, als wäre er von höherer Geburt, wodurch sein Auftreten allein schon, neben seiner Erscheinung, manchmal sehr für reges Aufsehen sorgt.

Verhalten: Der Navigator spielt offensichtlich gern mit seinen Mitmenschen. Er zügelt stets seine Zunge, doch auf irgendeine Art scheint er seine Sätze so zu bilden, dass diese trotzdem beleidigend erscheinen, was daran liegt, dass er einfach gekonnt darin ist, Provokationen in eigentlich scheinbar freundlich ausgedrückte Sätze zu verstecken, doch die Menschen verstehen auf die ein oder andere Weise dann eben doch die Frechheit. Gleichzeitig würde er es nicht scheuen, herzhaft über Abwesende zu lachen und diese daraufhin nochmals zu beleidigen. Ebenso anzumerken wäre seine zwar seltene, aber trotzdem auffällige Lache, welche zum Vorschein kommt, wenn der Junge sich so genial findet, dass er den Gegner nur auslachen kann. Lache

Wesen: Zeev ist ein manipulatives Genie, welches es nicht scheut mit den Gefühlen anderer Menschen zu spielen. Seit seiner Jugend erforscht er das Wesen der Menschen und beeinflusst sie für sein eigenes Wohlbefinden. Bestärkt wurde diese Art von ihm dadurch, dass er nie mit hart zu ertragenden Situationen konfrontiert wurde. Immer bekam er durch den gesellschaftlichen Stand seiner Familie das was er wollte. Deswegen sieht er die Welt auch als bunten Spielplatz.
So kam es nicht selten vor, dass er in seiner Kindheit Spielzeuge von Kindern klaute und dies auf andere Kinder schob, damit jene den Salat ausbaden mussten, und das nur, um unterhalten zu werden. Wie erwähnt ist er keinesfalls als böse gesinnt zu betrachten, denn er empfindet es lediglich einfach nur als lustig mit anderen Menschen zu spielen, egal wie es für sie sein mag.
Man könnte weiterhin ebenso meinen, dass Zeev ein verwöhntes Kind ist, das in seiner Vergangenheit viel zu viel Langeweile hatte und deswegen diese Eigenschaften nun seinen Charakter prägen. In Situationen, die selbst das Genie als ernst betrachtet, kann sich jedoch das spielerische Gesicht schlagartig in ein anderes ändern. Ein einschüchternder analysierender Blick tritt dann auf und seine lilanen Augen öffnen sich und scheinen regelrecht zu leuchten. Zwar sieht er seine "Spielzeuge" immer noch als diese, doch das Spielen verändert sich zu einem teuflischen Akt, bei welchem er es nicht einmal zu scheuen weiß, Menschen töten zu lassen oder gar selbst qualvoll zu Tode zu foltern. Doch diese Situationen treten nur selten ein, weswegen man diesen Sadismus und dieses teufliche Grinsen entsprechend selten zu Gesicht bekommt.

Lebensziel: Für ihn das das Leben ein Spiel, welches zu gewinnen ist. Der Santiago hat kein bestimmtes Ziel, außer sein Leben einfach durchzustehen und soviel Spaß wie möglich zu haben.


Stärken und Schwächen

Stärken:
Zeev punktet mit Intelligenz und Durchsetzungsvermögen. Niemals ließe er eine Sache links liegen, ohne ein schlechtes Gewissen davon zu tragen oder gar wütend zu werden, weswegen er stets das Ziel setzt, niemals aufzugeben oder eine Sache zu verschieben. Auch an Intelligenz gibt es nur wenig zu novellieren. Der Santiago hätte trotz seiner abwegigen Persönlichkeit eine hohe iq Ausprägung mit welcher er kinderleicht Wissenschaftler werden könnte. Wahrlich, Navigator zu werden war eine perfekte Entscheidung, die er in Zukunft sicherlich nicht bereuen wird.
Man könnte meinen, Zeev ist ein Meister der feinen Rhetorik, schon oft erlebte man, dass der junge Santiago Menschen überredete, etwas zu tun, was dem eigenen Vorhaben aushelfen könnte.
Auch kann man von hohem Kampfgeschick sprechen, wenn man seine Stärken begutachtet. Zeev kann mit viel Fingerfertigkeit prahlen, mit der er ohne große Mühe Sehnen kontrollieren kann und diese auch an Waffen befestigt, um damit Angriffe auszuführen.
Ebenso kann man von einem ordentlichen Zeichenstil sprechen, würde man seine bisherigen Zeichnungen betrachten, inklusive die, die noch kommen werden. Dies ist wohl die größte Eigenschaft, die seinen zukünftigen Beruf als Navigator prägt. Wenn er nur will, kann Zeev auch normale Zeichnungen wie Menschen oder schöne Tiere malen, doch bislang sah er kein Interesse in solchen Sachen.
Seine physich wohl größte Stärke ist seine Teufelsfrucht, die ihm kurz gesagt ermöglicht, Schaum zu erzeugen und andere Menschen ein zu seifen, sodass jene als völlig sauber bezeichnet werden können, und dazu noch den Nachteil ziehen, mit der Schaumoberfläche nichts anfassen zu können, ohne dass dies ausrutscht.

Schwächen: Jeder Mensch hat Schwächen, mit denen er leben muss. Auch der junge Santiago hat einige Merkmale, die in einem Kampf, oder im Alltag verherrend sein könnten. Bei der Bedenklichsten handelt es sich um die Gier nach weißen Orchideen oder Süßigkeiten. Hat er eins von den beiden Sachen mal nicht parat, passiert es nicht selten, dass der Junge einen Wutausbruch erleidet und seiner chaotischen Seite freien Lauf lässt. Der Abhängige mag ein lernender Kämpfer sein, doch trotzdem geht er mit seinem Gegenüber ziemlich herab schauend um. Zeev würde sich niemals erdenken, dass der Kampfpartner stärker sein könnte, oder dass jemand besser als er im Navigieren ist. Deswegen würde er in einem Gefecht niemals alles geben, sondern denken, es gäbe keinen besseren Menschen als sich selber. Auch bleibt anzumerken, dass es sich bei Zeev um einen Teufelsmenschen handelt und er auch die Schwächen übernehmen muss, wie das nicht schwimmen können, was auf hoher See sicherlich nicht ganz vorteilhaft sein könnte. So könnte er sich unter Wasser ohne Hilfe anderer nicht retten können und wie ein viel wiegendes Objekt in die Tiefe sinken.


Klassen


Kampfklasse: Teufelsgauner
Jobklasse: Navigator


Geschichte

Welch ein wundervoller Tag es war, die Vöglein schwirrten umher und die Sonne schien auf die prall gefüllten Kinderbäuche am Strand. Ein perfekter Tag für ein Neugeborenes? Es schien so. Der Tag an dem Zeev geboren werden sollte war eingetroffen und die Wehen traten wahrscheinlich das letzte mal am Tag ein. Der Privatdoktor, welchen die Familie in allen Fällen von Krankheiten anriefen, war mit seinem kleinen Koffer im Haus angekommen und bereit, ein Baby zu entbinden. Inzwischen war es schon später Mittag, jedenfalls zeigte dies die aus Silber hergestellte Uhr. Ein großer Raum, gefüllt mit einer immensen Menschenmenge, welche allesamt Geschenke für das Baby parat hatte sammelte sich rund um das Neugeborene an, welches jeden Augenblick geboren werden sollte. Schon nach einigen Minuten war die Geburt geschafft. Zeev war geboren und etwas gereinigt und in die Arme der Mutter gelegt, welche stolz auf ihr Baby blickte.

Süßigkeiten sind lecker

Zeev war 4 Jahre alt geworden und schien zu einem verwöhnten Menschen heran zu wachsen. Die Problematik, die sich aus jeder seiner Handlungen ergab erhöhte sich immer wieder, denn er hetzte und hetzte was das Zeug hielt, er stänkerte und weigerte sich sogar des öfteren ein Bad zu nehmen. Auch gelegentlich kleine Manipulationsversuche waren nicht selten. Schon in diesen jungen Jahren wusste er einfach, wie er seinen eigenen Butler überreden konnte, ihn nicht baden zu lassen. Welch ein freches Kind, das nicht wusste wann man ins Ernste übergehen sollte... Da seine Eltern auf der Grandline ihre von vielen wichtigen Regierungspersonen geschätztes Unternehmen betrieben, blieb ein Besuch unmöglich, selbst, wenn mal nichts los war. Unmöglich war es, aus der Grandline einfach mal so zu verschwinden und wieder zurück zukehren, ohne ihr aufgebautes Geschäft 100% zu sichern. Ja, der Job war gefährlich, doch es war jede Gefahr wert, denn man konnte mit etwa einem Gesamtvermögen von 1.263.000.000 Berry rechnen, welches alles mal in die Hände der Erben der Familie gehen sollte.
Nun, Zeev war jedoch ein wahrhaft teuflisches Kind, welches sicherlich von keinem gemocht worden wäre. Mit Sicherheit konnte man dies allerdings nicht sagen, da er nicht der normalen Schule angehörte, sondern seinen eigenen Privatlehrer "besaß". Genau, besaß. Diesen kontrollierte er so, dass er stets von den Hausaufgaben flüchten konnte. Wieso auch nicht ? Der Junge war der Herr seines Eigens.


Es war ein Tag wie jeder anderer auch, Zeev langweilte sich und schaute nur aus dem Fenster. Ihm war bewusst, dass gleich sein nerviges "Beibring-Objekt" eintreffen würde und dementsprechend sank seine Laune immer weiter. Da öffnete sich auch schon die Tür durch die Hand der Hausdame und ein paar Schritte drangen an das Gehör des jungen de Santiago und er wusste, wer es war, da der kam. Na kleiner Mann, wie geht es dir heute? Gelangweilt, und Ihnen, Mister? Ja, zwar musste er Respekt aufbringen, doch diese Worte sprach er gekonnt mit einem Unterton aus, welcher seine schlechte Laune signalisieren sollte. Wir beginnen heute mit Mathematik. Kannst du mir denn sagen, wo wir schon sind? Zeev wusste ganz genau wie das gemeint war, doch trotzdem gab er eine verwundernde Antwort. Sind Sie nicht der Lehrer, Sensei? Natürlich, natürlich bin ich das. Und nun fuhren sie fort. Da der Erbe der Familia de Santiago aber nicht ganz bei der Sache war, versuchte der Lehrer seinem Schüler dem Unterricht schmackhafter zu machen. Wort wörtlich, denn der Mann belohnte den Jungen immer mit kleinen Süßigkeiten, bei jeder richtigen Antwort oder allein schon deswegen, weil er gut mitarbeitete. Und was sollte Zeev sagen, trotz seiner trotz seiner erwachsenen Persönlichkeit war er ein Kind. Deswegen nahm er jede Belohnung und sofort, beim ersten Mal, überkam ihm bei dem süßlichen Geschmack der Leckerein ein absolutes Gefühl des Glücks. Seine Geschmacksnerven waren absolut erfreut. Zuvor hatte er gelegentlich zwar von Süßigkeiten und deren Geschmack gehört, doch, dass es so lecker sein würde, hatte er nie glauben können nicht. Seine Eltern hatten es bis dahin nämlich stets vermieden ihm etwas zu essen zu geben, das Zucker enthielt. Doch von dem Tag an, wollte der Junge nie mehr auf solch eine Köstlichkeit verzichten.

Die weiße Orchidee

Drei Jahre waren seit dem vergangen. Man sah dem siebenjährigen schon total an, dass er ein absoluter Süßkram Fanatiker war. Ständig aß er irgendein Bonbon, einen Marschmallow oder eine andere kleine Süßigkeit. Und an einem Tag sollte sich eine völlig neue Begierde entwickeln...
Es gab ein Festmahl im Freien, während der Sommerzeit und die Hausdame hielt es komischerweise für angebracht, einen kleines Picknick zu betreiben, um die gute Laune, die Zeev bisher hatte aufrecht zu erhalten. Es war beschlossene Sache raus zu gehen, doch so wirklich hatte der junge de Santiago keine Lust dazu. Eher wollte er eine Runde Schach spielen und als Kind gegen die alte Dame gewinnen, wie es für gewöhnlich immer gewesen war.
Dann jedoch im Garten genossen sie das wohlige Klima, den hellen Sonnenschein und die Natur...
Sie saßen da und blickten auf das scheinbar unendliche Feld, das leer schien. Doch plötzlich entdeckte Zeev ein weißes Funkeln, welches ihn wortwörtlich verzauberte. "Ich will dort hin..." sagte er und schritt auf das leuchtende Weiß im Feld zu. Am Funkeln angekommen, stellten er fest, dass das zauberhafte Leuchten nur von einer Blume stammte. Und obwohl es, nur eine erblühende Pflanze war, war der Weißhaarige hin und weg von der unglaublichen Schönheit die sie ausstrahlte. "Eine Orchidee..." meinte seine Bedienstete. Diese reine Schönheit und dann noch dieser Drang, sie zu pflücken und an ihr zu riechen, nahm den jungen Zeev total ein...
So wurde es zu einer regelrechten Routine, das Feld so oft er nur konnte zu besuchen. Nicht selten nahm sich der Junge ein paar der wunderschönen weißen Blumen mit in sein großes Zimmer, um sich dort ihrer Schönheit zu erfreuen, die ihn so fesselte.
Wie es durch solch ein verehrendes Verhalten zu erwarten war, erzürnte es Zeev ungemein, wenn eine andere Person von sich gab, dass die Orchidee doch einfach nur eine Blume sei und keinerlei Besonderheit besaß.

Weitere 6 Jahre vergingen und noch immer hatte Zeev bis dahin niemals ein normales Leben mit einer Mutter und einem Vater erlebt. Diese waren in selten in seinem Heim, auf Cosa Nostral anwesend. Sie waren ständig auf Geschäftsreisen und verbrachten ihre Zeit lieber damit, Vereinbarungen mit großen Handelsunternehmen zu treffen und Investitionen zu beschließen. Immer mehr entwickelte sich der Weißhaarige dadurch zu einem recht verzogenem jungen Mann, welcher seine einzig vorhandene "Familie", wie Haushälter, Erzieher, Butler, Privatlehrer manipulierte oder sie gegeneinander aufbrachte, nur um sich über die Streitereien zu amüsieren. Genau wie er selbst war sein Freundeskreis wohlhabend und dementsprechend intolerant. Doch obwohl sie Ähnlichkeit aufwiesen, gefielen Zeev diese ganzen Menschen nicht, weswegen er sie oft ebenso gegeneinander ausspielte oder Intrigen zwischen ihnen spann.

Vogel -Vogel Frucht

So nahm sein recht ereignisloses Leben seinen Lauf und Zeev beschritt sein 19tes Lebensjahr.
Jedoch kam es in diesem Jahr zu einem der seltenen Besuche seiner Elten. Es war wirklich ein ungewöhnliches Ereignis. Die Menschen die ihn sein ganzes Leben regelrecht vernachlässigt hatten, sollten wirklich zu Besuch kommen, rechtzeitig zu seinem 20 Geburtstag. Gut, Zeev empfand keinerlei echte Gefühle mehr für seine Eltern, da diese stets zu tun ihn und ihn regelrecht vernachlässigten, doch wenn sie kamen, wollte Zeev es ihnen nicht nehmen, zumal er sich auf die Geschenke freute, denn diese sollten immer sehr kostenpflichtig sein, flunkerten ihm böse Zungen.
Am großen Tag betraten allerlei Menschen den Festsaal. Von stämmigen Frauen, bis hin zu hochnäsigen widerlich arroganten Damen, die es nicht scheuten ihre hohen Standards zu präsentieren, war alles vertreten.
Dann trafen Joseph und Maria ein und nahmen ihren Sohn herzlich in die Arme, der aber an was völlig anderes dachte, nämlich an die mitgebrachte Ware. Der Tag lief perfekt, alle tanzten, unterhielten sich und betrachteten das festlich gestaltete Essen. Und dann war es Zeit für Geschenke! Zeev bekam allerlei Zeugs, wofür er sich aber nicht wirklich interessierte, doch trotzdem setzte er ein Grinsen auf, kombiniert mit seinen wie üblich zugekniffenen Augen. Doch dann kam etwas, von dem keiner gerechnet hätte. Die Eltern kamen mit einer schwarzen Kiste, auf dem das Wappen der Familie gekennzeichnet war, an. "Auf dass du dies zu schätzen und es zu handhaben weist. Mit diesem Geschenk wirst du sicherlich unser Unternehmen gegen jede Bedrohung von außen zu verteidigen können!" Verkündeten seine Eltern. Zeev ahnte auf irgend einer Art, dass es etwas ganz besonderes sein würde, aber trotzdem öffnete er die Kiste nicht, bis spät in die Nacht, als bereits alle Gäste gegangen waren und die Eltern im Gästeraum schliefen....
Zeev hingegen war hellwach in seinem Zimmer und betrachtete die Kiste auf seinem Schoß, während er im warmen kuscheligem Bett saß. Es war soweit, er öffnete die Box und der ihr Inhalt erschloss sich ihm in seiner ganzen Pracht.... Ihm erschien es unglaublich, so was seltenes geschenkt bekommen zu haben. Tatsächlich, es war eine Teufelsfrucht. Darüber wusste er natürlich ganz gut Bescheid, nachdem er doch mit Eltern zu tun hatte, die einen Hang dazu hatten derart seltene Ware zu ersteigern. Um welche Frucht es sich handelte wurde ihm noch nicht bewusst. Ein genüsslicher Biss, gefolgt vom Schlucken und das ekeln danach, das war der Standard-Prozess, auch für Zeev...


Ein weiteres "Geschenk"

Welch ein schöner Tag es doch war, die Vögelchen zwitscherten, Kinder tobten sich auf Spielplätzen aus und der Rest der Stadt fuhr ihren gewohnten Alltag fort. Zeev war sich bewusst, dass hier in dieser Stadt nie was los war, außer dieses fast schon gewohnte Geschrei der Verkäufer, welche zuvor fleißig Fische fingen. Der Erbe der Santiago saß gelangweilt in seinem riesigen Zimmer und blickte aus dem Fenster, wo er die gesamte Stadt im Überblick hatte. Heute sollte er ein Geschenk bekommen, welches nicht entfernbar war, fast so ähnlich wie ein Tatto, wenn nicht heftiger... doch davon ahnte der junge Mann nichts, da er stets zu glauben schien, unverwundbar zu sein, ja, fast einem König gleich. Plötzlich erblickte er eine sehr spannende Sache! Zwei Piratenschiffe ankerten fast gleichzeitig am Ufer, zwar beide am jeweiligen Ende der Stadt, doch diese paar Kilometer machten nichts aus. Und sofort schoss Zeev ein unheimlich wirkender, doch für ihn nur lustiger Plan durch den Kopf...

Trotzkopf! Du hast die Aufgabe unserer Crew Wasser zu besorgen. Du weist, wo das Geld liegt! Verspottete der Kapitän einen stark gebräunten Mann mit einer weiß gepunkteten Mütze, welcher auf die Provokation nicht einging und nur mit zu lachen schien. Die restlichen Crewmitglieder schienen sich ebenso in Richtung Land zu begeben. Allgemein konnte man den Männern nur ansehen, dass sie ziemlich gut gesinnt waren, sich aber trotzdem als Piraten ausgaben und somit keine Sympathie sammeln konnten.

Auch die andere Mannschaft begab sich zu Land und hatte weiterhin nichts vor. Man erkannte nicht was für Menschen sich hinter den Piratenkostümen verborgen, doch wen interessierte es schon, sie waren Piraten und somit böse, wie es die Regel vorgab.

Zeev zog sich so schnell wie möglich seine Kleidung an und schlüpfte in seine Schuhe, um sofort zu gucken, mit wem er es zutun hatte. Auch wenn nicht klar war, wie lange die beiden Crews ihren Aufenthalt auf der Insel planten, lies sich Zeev beim Gehen ungewohnt viel Zeit. Mit einem breiten Grinsen und zu gekniffenen Augen wanderte er die Straße entlang, wurde von schleimenden Menschen begrüßt, und durchdachte seine Idee nochmal. Das würde bestimmt lustig werden.

Am hellen Abend schien die Sonne noch halb und immense Menschenmengen sammelten sich an verschiedenen Ständen, wo sie probieren, kaufen und verkaufen konnten, was das Zeug hielt. Jeder bemerkte die Piratenschiffe, doch keiner ahnte was böses, denn bis dato geschah auch nichts aufregendes. Die Zeit war gekommen, den Plan auszuführen.

Mit seinen einigermaßen erlernten kleinen Messern in den Innenseiten der weißen Jacke, die gerade entleert wurde, begann es. Gerade waren Piraten, die beauftragt wurden ein Fass Bier aus dem oberen Dorf zu kaufen, an einer Kreuzung angekommen. Einige Menschen waren anwesend, doch damit beschäftigt sich voll laufen zu lassen. Es waren zwei Personen, die taumelnd die Straße entlang liefen, in Richtung Getränkeladen. Zeev setzte sich auf einen Kneipenstuhl, welcher draußen auf der "Terasse" stand. Schnell warf er ein Messer nach oben, dieser rutierte einige male und landete wieder in den Händen des Teufelsmenschen. Da die kleinen Messer an einen Faden gebunden waren, konnte Zeev jene wieder zurück ziehen. Da in dieser Kreuzung nicht wirklich immense Menschenmengen anwesend waren, konnte der junge Santiago trostlos weiter machen. Auch wenn jemand was sehen würde, wäre nichts geschehen, denn diese Männer waren offensichtlich Menschen, die nur wegen Angst geduldet wurden. Diese beiden Trinker stammten aus der Crew, in der dieser Typ war, den man Trotzkopf taufte. Weil die Piraten eh schon voll gelaufen waren und nicht wirklich aufrecht stehen konnten, gaben die Einstiche ihnen den Rest, sodass die beiden hinfielen.
15 Minuten später, wie der Hobby Navigator es vermutet hat, kamen die anderen Crewmitglieder, da sie ihre Anhänger nun schon 30 Minuten vermissten. In Planung waren eigentlich schlappe zehn Minuten, doch dies haute wohl nicht hin. Grinsend schaute er zu. Wer zur Hölle war das !? Schreite der Kapitän. Weiterhin grinsend bemerkte Zeev, dass sich nach diesem Geschrei manche Menschen umdrehten und auf die Männer starrten. Die ganze Crew war aufgebracht und zwei Männer nahmen die Verletzten in die Arme, damit diese dort nicht einfach liegen blieben. Noch immer schrie der Mann um sich und drohte, die ganze Stadt auszulöschen, wenn ihm keine Antwort entgegen käme, doch die Menschen wussten nichts und konnten dementsprechend keine Auskunft geben, bis Zeev sich erhob und sich am Hinterkopf kratzte. Ich glaube, ich hab da was mitbekommen alter Mann... sagte er. Was? Wer war es, sag es, sofort! Schrie er, ohne anzumerken, dass er kein alter Mann ist. Scheinbar war sein Schock über die Verletzten dazu zu enorm. Hey hey, wieso denn so agressiv? Ich habe nur gesagt, dass ich was mitbekommen hab, wer es nun wirklich war, fällt mir nicht genau ein. Außerdem solltet ihr mir dankbar sein, dass ich versuche euch zu helfen. Sagte er gehässig. Scheinbar störte es ihn nicht, dass er vorhin unschuldige Menschen verletzt hatte und diese sicherlich Schmerzen erleiden würden. Der Pirat packte ihn an seinem Kragen und hob diesen samt Körper nach oben. Wieso denn so grob, alter Mann? Wenn mir weh getan wird, kann ich doch nicht reden, stimmts? Verspottete er ihn auf irgendeine Art. Käptn, lassen Sie ihn los, damit er redet... sagte ein Mann aus dem Hintergrund. Jener dachte sich wohl, dass der Versuch vernünftig zu bleiben nicht ungedankt bleiben würde. Bitte Herr, sagen Sie uns, was vorgefallen ist, wir werden sie reichlich belohnen. Doch dies beeindruckte den Erben nicht wirklich. Geld hatte er zumal genug. Doch trotzdem sollte er jetzt mit einem Hinweis raus rücken, denn sonst könnte er sich nie wirklich amüsieren. Also... zwei Männer, ungefähr so klein wie ihr es seid, waren hier und hatten sich ein wenig gestritten. Scheinbar Piraten, wenn es euch was sagt... er schwieg eine kleinen Moment. Wollt ihr wissen wo die Typen nun hin gelaufen sind? Er roch kurz an einer Orchidee, die an seinem Ohr befestigt war. Und schon deponierte er die Blume auf sein rechtes Ohr. Sind sie nicht wunderschön, diese weißen Orchideen?Nun denn, ich könnte euch sagen, wo sie hin gelaufen sind, doch dafür müsst ihr mich mitnehmen und mir sagen, was ihr in dieser Stadt wollt. Wie immer grinste er spitzfindig, und auch seine Augen waren zu gekniffen. Wenn es unbedingt sein muss... wir hatten nur vor uns zu amüsieren, da wir einen großen Fang gemacht hatten, 100.000 Berry. Das nennt ihr einen großen Fang? Wenn das alles ist, müsst ihr ja richtig arm sein, habe ich Recht? Fragte er, woraufhin die Piraten mit verärgerten Blicken reagierten. Anscheinend fragten sie sich, wieso dieser Junge nicht endlich sagt, wo die anderen Piraten sind, sondern immer weiter fragen stellt. Kann es dir nicht egal sein, wie arm wir sind? Bring uns nun endlich zu den Männern! Sagte ein weiterer Mann von hinten. Die Verwundeten wurden getragen und ihnen wurde scheinbar auch Verbund angelegt. Wieso denn diese Eile? Haben wir nicht genug Zeit? Doch bevor die Männer alleine auf die Suche gingen, rückte Zeev doch mit der Antwort raus. Die Männer sind in Richtung Kneipe ins westliche Teil der Stadt gelaufen. Doch bin ich ein wenig besorgt, die Piraten stämmten das Doppelte von euch und würden euch meiner Meinung nach ziemlich schnell töten. Die Bande machte sich auf den Weg, und Zeev folgte ihnen, zwar rannte er nicht wirklich, aber sein Gang schien nicht der gleiche, wie sonst zu sein. Aber das war nötig, um diesen voll gelaufenen Männern zu folgen, die unglaublich schnell zu sein schienen, trotz des vielen Wodka.

An der Kneipe angekommen fing der Chaos auch schon an, wie erwartet. Die Piraten fragten die scheinbaren Täter aus und wollten eine klare Antwort bekommen, oder es würde einen Kampf geben. Doch auch die bis dahin noch sitzenden Männer wollten sich nicht mit Fragen durchlöchern lassen, also standen sie auf und es wurde alles noch schlimmer. Verschwindet hier, wenn ihr nicht sterben wollt! Schrie der Kapitän. Und plötzlich... trafen zwei Messer, die scheinbar aus dem nichts kamen, ein Mitglied der "angeklagten" Mannschaft. Blitzartig zückten alle Anwesenden ihre Schwerter oder Schuss-Waffen, und begonnen den Kampf. Natürlich kamen die Messer nicht von Crewmitgliedern, sondern von Zeev, der dies aus der letzten Reihe machte und sich nun auf machte, um ein möglichst guten Zuschauerplatz zu ergattern, auf dem er das Gefecht im Überblick hatte. Und schon fand der Erbe ein schönes Plätzchen, wo er sich auch gleich drauf setzte. Und los! nuschelte er vor sich hin. Die Leute stachen auf sich ein und die Bewohner der Insel verschwanden in einem Bruchteil der Minute zurück in ihre Wohnungen, nur um diesen Kampf entgehen zu können. Alleine die Piraten Banden sah man auf der Straße, zusammen mit Zeev, der nur rum sitzteund lächelte. Die Männer machten ernst, wie es Zeev erwartet hatte. Schon fiel ein Mann zu Boden, gefolgt vom Nächsten. Eine Pistole wurde benutzt und auch allesamt Stühle der Straße. Es war regelrecht alles erlaubt, wie es sich gehörte...

Das war unterhaltsam, aber jetzt hab ich hunger! Süßigkeiten wären jetzt angebracht, denke ich... sagte er zu sich selbst, nachdem alle Männer auf dem Boden lagen und versuchten nicht zu sterben. Die Mitbewohner wussten was passiert war, doch keiner wollte raus gucken und den Männern helfen. Was Zeev aber nicht erkannte war, dass ein Mann, welcher zuvor Trotzkopf genannt wurde, noch am Leben war und regelrecht wusste, dass der Navigator an allem Schuld war. Wieso? Zeev ging leichtsinnig zu seinen Messern, welche er mit einem weißen Tuch abwischte und in die Innenseite seiner Jacke steckte. Als er sich daraufhin noch darüber freute, dass alles passiert war, wurde es dem Piraten allmählich klar, dieser Junge war an allem Schuld. Mit letzter Kraft zückte er seine zwei Schwerter, mit denen er zuvor einige Leute getroffen hatte. Zeev wandte sich ab und war gerade dabei zu verschwinden, um sich ein paar Süßigkeiten kaufen zu lassen, doch dann schnitt ihn etwas aus dem Hinterhalt. Der Stil des Mannes, war so gut, dass er mit zwei Schwertern gleichzeitig umgehen konnte, und dem entsprechen zwei Verletzungen, je an einem Schulterblatt hinterließ, und dann zu Fall ging. Doch auch Zeev taumelte hin und her, bis er letztendlich mit der Vorderseite auf den Boden viel...

Schon am nächsten Morgen fanden Hofdienste, die die Nacht frei hatten, all die Leichen, mitunter Zeevs Körper. Der junge Mann war immer noch bewusstlos, doch daran, dass er atmete erkannten die Dienste, dass er noch am Leben war. Da die Rettungskräfte genau wussten, woher dieser Junge kam, kontaktierten sie sofort den Butler, welcher ihn nach Hause brachte und dort den Arzt kommen lies, welcher verkündete, dass zwei Narben nicht zu vermeiden wären...


Charakterbild

Im Bild ist ein Link zu seinem Themenlied versteckt, das zeigt welche Musik im Hintergrund gespielt wird, wenn er auftaucht.




Schreibprobe

Nur vier Tage waren vergangen. Die Narben waren stark zu erkennen und wenn sie mal bedeckt waren, dann mit viel Verband. Gut, es war seine eigene Schuld, dass er mit den Konsequenzen leben musste und ebenso die fürchterlichen Schmerzen zu ertragen hatte. Wie sehr wünschte er sich in diesen vergangenen Tagen wieder gesund zu sein, auf dem Bett zu liegen und ein wenig zu schlafen. Doch dies alles ging nicht. Alleine schon sich hin zulegen zog höllische Qualen mit sich, und auch sonst konnte man nicht von Schmerz freien Minuten sprechen. Schon der genervte Blick des Erben, wie man ihn noch nie erlebte, strahlte aus, nicht angesprochen werden zu wollen. Wahrlich, auch für einen reichen Jungen lief das Leben nicht perfekt, und auch mit Geld konnte er die Verletzungen nicht einfach verheilen. Momentan saß Zeev nach vorne gebeugt, so dass er nicht angelehnt wirkte, auf seiner grünen Couch, auf der er nun auf die Stadt blickte. Auch wenn es verglichen mit den vorherigen drei Tagen nicht wirklich schlimm schmerzte, schien Langeweile ein größeres Problem, für den zukünftigen Navigator. Hätte er eine Möglichkeit dieser Monotonie zu entgehen, würde er jene auf jeden Fall nutzen, egal was er sonst machen müsste.

Plötzlich klopfte es an der Tür und eine hohe Stimme ertönte.
Mister Santiago, das Essen ist fertig, wären sie so freundlich in fünf Minuten zu erscheinen?Fragte die alte Hausdame, welche nicht genau wusste wieso Zeev diese Verletzung erlitten hatte. Wie nervig, der junge Mann war eh schon gelangweilt, und nun sollte er noch am Abendessen teilnehmen, welches ihm sowieso nicht schmeckte, im Gegensatz zu den, von ihn geschätzten, Süßigkeiten. Die Frau war schnell wieder unten, um den Tisch schöner zu gestalten, solange der junge Santiago noch nicht angekommen war. Obwohl Zeev selbst entscheiden durfte, was er essen wollte, verschrieb ihm der Arzt einige Medikamente und die Pflicht, viel Nahrung zu sich zu nehmen... Unten angekommen bemerkte man geradezu die Stille im Raum. Nur zierlich setzte sich Zeev an den Tisch, gleich danach nahm er auch sofort ein Stück Fleisch an sich, um diesen daraufhin zu verschlingen. Was ihm an diesem Tag jedoch aufgefallen ist, war, dass die sonst so schleimenden Angestellten nicht anwesend waren und wahrscheinlich auch nicht zuhause, um den ausstehenden Erledigungen nachzugehen. Einzig der Luke, der Butler begab sich zu dem zukünftigen Navigator, um ihm ein kühles nasses Handtuch zu übergeben, mit dem sich sein Boss, Zeev, seine Hände reinigen sollte. Luke, ich verlange unbedingt nach Orchideen, die weißen, unzwar eine ganze Menge davon. Achja, Süßigkeiten will ich jetzt auch. Sprach er mit dem gewohnt freundlichen Ton, auch wenn seine Nerven andere Musik spielten und ihm sagten, es dem Butler standardmäßig zu befehlen, ihm welche zu bringen. Aber Sir, der Doktor ratet ihnen, keine Süßigkeiten zu essen. Ich hoffe sie verzichten darauf. Die weißen Orchideen sollen es sein, oder? Wie es ihn heute nervte, die ganze Zeit korrigiert zu werden... Komisch, den Doktor sehe ich momentan garnicht. Und nein, ich möchte natürlich die weiß-rot-schwarzen Orchideen, die von der Grandline stammen meckerte er seinen Butler an, welcher sich kurz darauf auf den Weg machte die weißen Orchideen und das Süße zu besorgen. Auch das empfohlene Essen verzehrte der Junge nicht...
So verging sein Tag und auf den anstehenden war er erst recht gespannt. Ob die Schmerzen größer werden würden?
 
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Z

Zeev

Guest
Technikdatenblatt

Attribute:

Stärke: 3
Schnelligkeit: 3
Kampfgeschick: 2
Fernkampfgeschick: 4
Intelligenz: 4
Geschicklichkeit: 1
Widerstand: 2
Willenskraft: 3

Attributssteigerung:

Gauner:


Stärke: 2
Schnelligkeit: 1
Kampfgeschick: 3
Fernkampfgeschick: 1
Intelligenz: 2 (-1)
Geschicklichkeit: 2
Widerstand: 2
Willenskraft: 1

Kampf-Klasse:

Gauner

[table="head"]Stufe|Bonus
1|Man erlernt mit dieser Stufe die erste Stufe seines Kampfstils.[/table]

Job:

[Table="head"]Stufe|Fähigkeiten
Navigator|Der Navigator ist in der Lage, Karten zu lesen und auch zu Zeichnen. Natürlich weis er auch wie man selbst schnelle und wendige Schiffe lenkt.[/Table]

Ausrüstung:

Waffen: -

Gegenstände:
- Kleidung
- 10 Orchideen, bewahrt in der Innenseite seiner Kleidung

Geld: 186.000 Berry

Teufelsfrucht:

[Teufelsfrucht]

Tori-Tori no Mi (Vogel-Vogel Frucht)

Typ: Zoan
Modell: Adler
Attributssteigerung:

Stärke: 1
Schnelligkeit: 1
Kampfgeschick: 3
Fernkampfgeschick: 1
Intelligenz: 2
Geschicklichkeit: 2
Widerstand: 2
Willenskraft: 2


Beschreibung:
Wer diese Frucht isst erlangt die Fähigkeit sich in die Gestalt eines Adlers und einen Hybriden aus Mensch und Adler zu verwandeln. Als Adler entspricht man dem realen Tier was Größe, Stärke und Fähigkeiten anbelangt. In der Mischform besitzt der Zoannutzer die Statur eines Menschen, jedoch werden Füße und Hände zu Klauen und der Kopf entspricht dem eines Adlers. Ebenso ist der Körper mit Federn bedeckt und auf dem Rücken bilden sich entsprechend große Schwingen, die später auch das Fliegen ermöglichen.
Die Techniken der Tori-Tori no Mi Modell: Adler basieren auf den natürlichen Fähigkeiten eines Adlers.

Stufe 1
Diese Stufe übernimmt der Anwender nach dem Verzehr der Frucht. Bislang ist er noch ungeübt im Umgang dieser Frucht; er beherrscht sowohl die Adler-, als auch die Hybridform nur mäßig. Es ist dem Teufelsmenschen möglich, sich in die Hybridform zu verwandeln, die den Zoan-Nutzer mit Federn, Schnabel, Flügel und einem entsprechenden Kopf ausstattet. Dabei ist anzumerken, dass sich die Sichtstärke verdoppelt, wie es auch bei einem echten Adler der Fall ist. Die Fähigkeit zu fliegen bietet sich bisher noch nicht. Des Weiteren ist es dem Anwender möglich sich in das reale Tier zu verwandeln. Diese Form bietet die Kraft und die Fähigkeiten eines echten Adlers, birgt aber auch dieselben Nachteile.

--- Techniken der Teufelsfrucht ---

Schrei eines Adlers

Typ:
Teufelskraft
Klassenstufe: 1
Benötigte Erfahrungspunkte: 150
Voraussetzung: Willenskraft 3 | Tori-Tori no Mi

Beschreibung: Mit dem Schrei versucht der Anwender in Hybridform, weichherzige Feinde in die Flucht zu schlagen. Der endgültige Effekt hängt von der Willenskraft des Anwenders und des Betroffenen ab, in der Regel genügt ein Schrei jedoch immer, um zumindest für einen winzigen Augenblick dem Gegner eine Blöße zu entlocken. Verbündete werden üblicherweise nicht von den Effekten des Schreis betroffen, da sie vom Anwender an die Auswirkungen gewöhnt werden.


Adler Flügel


Typ:
Teufelskraft
Klassenstufe: 1
Benötigte Erfahrungspunkte: 150
Voraussetzung: Stärke 3 | Tori-Tori no Mi

Beschreibung: Ein strammer Flügelschlag, mit dem der Anwender Sand oder Dreck aufwirbeln, Feuer löschen/anfachen oder schwache Gegner umwerfen kann. Die Windstärke steigt mit der körperlichen Kraft des Anwenders.

Kampf-/Schießstil :
 
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N

Negro Squalo

Guest
Voi~,

Nun, zur Erklärung anderer für mein angenommen: Dieser Steckbrief wurde mit der Hilfe von mir per PM ausgearbeitet, langwierig und manchmal ziemlich Stress verursachend. Er ist noch nicht perfekt und es gibt noch Kleinigkeiten und einige Fehler, auf die ich dich dann per MSN aufmerksam machen werde, aber ansonsten steht mein Angenommen für diese Bewerbung absolut fest, da ich weiß wie viel Mühe du dir gegeben hast und weiterhin geben wirst, bereitwillig bist zu lernen und besser zu werden.

Zwei Dinge jedoch jetzt schon, ehe ein anderer kommt und es bemängelt: Nach einer Einheit kommt immer ein Leerzeichen und im Technikdatenblatt wird nur das angegeben, was du wirklich beherrscht, also sicher nicht alle 6 Stufen der Teufelsfrucht.
 
A

Aniki

Guest
Soa... Ehm ja.. genau weiß ich nicht was gemacht wurde, weswegen ich ja ganz vorne Anfangen muss...

1.) Du Springst manchmal innerhalb eines Satzes in den Zeitfromen, es ist festgelegt das die Beschreibung ganz in der Gegenwarts Form geschrieben werden muss, bitte lies die ganze Bewerbung darauf hin noch einmal durch.

2.) Bei der Familie springst du einmal zwischen Sentiago und Santiago... xD also ich glaube es ist Santiago

3.) Bitte auch noch mal auf Rechtschreibung und Tippfehler Korrigieren... es ist manchmal echt Auffallend hier... ich bin auch kein Genie darin weswegen es mir echt übel auf stößt wenn ich in einem Absatz schon beim überfliegen (also ohne auf so etwas zu Achten) 3 Fehler finde.

4.) Inhaltlich gibt es eigentlich nicht wirklich etwas zu bemängeln, dass einzige die Tatsache wie er seine Teufelsfrucht erhalten hat. Gut seine Eltern haben einen Hang dazu solche Waren zu ersteigern, das ist soweit alles ok, doch erschließt es sich mir nicht wirklich warum (auch in Anbetracht dessen, dass sie sich nicht wirklich um ihren Sohn kümmerten) er diese Frucht essen sollte. Wenn man OP beachtet, ist es kein besonderer Anlass die Frucht zu Essen, da die Gefahr zu ertrinken einfach viel zu groß ist. Irgendwie... bin ich mit dieser Lösung nicht wirklich einverstanden... aber da warte ich noch das Veto meiner Bearbeiter ab..

5.) Das letzte ist noch wie bereits Besprochen die Schreibprobe, welche mir auch nach dem ich den ganzen Steckbrief gelesen habe einfach nicht gefallen will. Der Rest der Bewerbung ist eigentlich gut aus Formuliert und schlüssig, und ja die Schreibprobe passt wirklich zur Geschichte... aber sie wirkt einfach fehl am Platz. Bitte bau sie aus oder nimm etwas völlig anderes, so kann und will ich das nicht für eine Teufelsfrucht durchgehen lassen.

MFG Aniki ~
 
Z

Zeev

Guest
1.) erledigt

2.) erledigt

3.) erledigt.

4.) Gut. Also ich warte da auch lieber das Veto deiner Bearbeiter ab, wenn das für dich okay ist.

5.) erledigt
 
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A

Aniki

Guest
So... @.@ ich hätt nun Lust auf ein Glas Whiskey.. naja ok...

Also da alle meine Punkte zur Zufriedenheit erledigt wurden (ging ja Fix) bis auf einen, wo wir noch das Veto von Puc abwarten (Abteilungsleiter Favorit xD) - Ist dies von mir soweit Angenommen, es fehlt noch das von Undertaker, welcher sich hier hoffentlich auch noch die Tage rein hängt.

MFG Aniki ~
 
U

Undertaker

Guest
Ich bin schon da, das mit dem noch mal durchlesen hatte aber seine Zeit gedauert wegen... ja, egal, kommen wir zur Bewerbung:

1. Du solltest das besser noch einmal auf Rechtschreibfehler untersuchen, vereinzelt habe ich immer noch ein paar gefunden, zum Teil auch Wörter die verdreht oder verwechselt worden, falsche Vergangenheits Formen, bzw. wo es sich anders besser anhören würde, etc. wäre nett wenn du das noch einmal korrigierst.

2. Mehr eine Sache der Schönheit als wirklich notwendig, aber wenn du sowieso dabei bist könntest du bei der Blutgruppe das A vielleicht groß schreiben.

3. Ein Satz stört mich ein wenig bei dem Aussehen:
Bei Zeev handelt es sich um einen dürren, aber nicht zu unterschätzenden Körper. Legt er die weiß-gepanzerte Kleidung mal ab, erkennt man zwar kleine Muskel, doch diese sind nicht trainiert, sondern körperlicher Standard.
Du meinst er habe zwar einen dürren, jedoch nicht zu unterschätzenden Körper (was man auch besser ausdrücken könnte), meinst aber das er zwar kleine Muskel, jedoch im großen und ganzen nur körperlichen Standard besitzt. Dieser Teil verwirrt mich ein wenig, oder ist das die Wirkung vom Alkohol? Ähm... wie auch immer, das solltest besser noch einmal anders formulieren.

4. Ziemlich witzig finde ich das du sowohl bei Interesse als auch bei Desinteresse zwar noch jeweils eine Sache angibst (bei Interesse das er gerne Spiele spielt, bei Desinteresse das er Dreck hasst) diese Punkte aber vergisst bei Mag, bzw. Hasst jedoch vergisst. Du solltest das noch einfügen.

5.
Auch kann man von hoher Geschicklichkeit sprechen, wenn man seine Stärken begutachtet. Zeev kann mit viel Fingerfertigkeit prahlen, mit der er ohne große Mühe Sehnen kontrollieren kann und diese auch an Waffen befestigt, um damit Angriffe auszuführen.
Das hasst du bei Stärken geschrieben, dabei sehen deine Attribute völlig anders aus, da dies aber in so fern etwas anderes ist als was bisher bei Geschicklichkeit erwartet wurde frage ich hier bei lieber noch mal nach.

6. Bei Kampfklasse gibst du Kämpfer an, mit einer Teufelsfrucht heißt es jedoch Teufelskämpfer oder irre ich mich da?

7. Die Geschichte an sich finde ich persönlich nicht wirklich, um nicht unverschämt zu wirken, brillant. Du gibst ein paar wichtige Szenen im Leben deines Charakters an, doch das ist für mich mehr eine Schreibprobe. Meiner Meinung nach solltest du ein wenig mehr auf das Leben des Charakters eingehen, ich finde es zwar nicht schlecht, aber es trifft meiner Meinung nach nicht so ins schwarze was man darunter erwartet, hier werde ich mich aber besser auch noch mal mit den anderen Bewerber beraten.

8. Du gibst keine Waffe an, erwähnst aber in deiner Geschichte ein Messer Set welche du mit Fäden kombinieren willst (was für mich bereits an einen Kampfstil erinnert den du dann aufgrund deiner Teufelsfrucht erst im Spiel erlernen könntest), ist das beabsichtigt oder ein Fehler?

9. Du hast es fast geschafft, nur noch ein Punkt, der Schönheitswillen, du bezeichnest die Orchidee als wichtig für deinen Charakter, er hat immer eine Dabei, dann solltest du sie vielleicht auch bei den Gegenständen im Technikdatenblatt erwähnen, wäre mein Vorschlag.


10. (ist mir doch noch gerade aufgefallen, kurz vor dem Absenden) Gibt es eigentlich einen Grund für den Spitznamen deines Charakters? Wenn ja dann solltest du dies irgendwo noch einmal erwähnen.


So, es sieht zwar viel aus, aber da du bis jetzt eigentlich ganz ordentlich warst nehme ich an du wirst nicht all zu lange brauchen.


Mfg.

Der Undertaker
 
Z

Zeev

Guest
7. Die Geschichte an sich finde ich persönlich nicht wirklich, um nicht unverschämt zu wirken, brillant. Du gibst ein paar wichtige Szenen im Leben deines Charakters an, doch das ist für mich mehr eine Schreibprobe. Meiner Meinung nach solltest du ein wenig mehr auf das Leben des Charakters eingehen, ich finde es zwar nicht schlecht, aber es trifft meiner Meinung nach nicht so ins schwarze was man darunter erwartet, hier werde ich mich aber besser auch noch mal mit den anderen Bewerber beraten.

8. Du gibst keine Waffe an, erwähnst aber in deiner Geschichte ein Messer Set welche du mit Fäden kombinieren willst (was für mich bereits an einen Kampfstil erinnert den du dann aufgrund deiner Teufelsfrucht erst im Spiel erlernen könntest), ist das beabsichtigt oder ein Fehler?
7.) Es wäre sicherlich besser, wenn du dich nochmal mit den Mitarbeitern beräts. Ich kann nicht verstehen, was du genau damit meinst. Kann ja nicht einschätzen, was du unter Standard verstehst. Gut, du hasst mir gesagt was du grob meinst, aber so schlau bin ich dadurch nicht geworden, zumal die anderen (Squalo + ANiki) die jetzige Geschichte wohl als Standard empfinden. Bzw, ich hab eigentlich alles angegeben, was anzugeben war. Wie seine Vorlieben sich entwickelten, wie er was bekam, dass er immer verwöhnter wurde usw. Edit: ich weiß jetzt ungefähr was du meinst, aber hat nicht jeder seinen eigenen Stil? Wenn ich noch kurz iwo... nein, da gäbe es ja eigentlich garnichts. Ich find das, was du meinst, eigentlich ziemlich unnötig, zumal das einfach nur "normal" ist und langweilt.

8.) Die messer muss ich beantragen, da es keine normalen sind...

Ansonsten werde ich mich um den Rest kümmern.
 
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U

Undertaker

Guest
7. Ich versuche mich ein wenig verständlicher aus zu drücken und verzeihe mich falls mein erster Beitrag verwirrend klang. Was mir an der Geschichte nicht gefällt ist das du mehrere Szenarien des Lebens deines Charakters spielst, das Leben im gesamten jedoch weg lässt. Du springst von der Geburt sofort zum vierten Lebensjahr, ohne das die Jahre davor erwähnt werden, dann vom vierten zum siebten, vom siebten zum dreizehnten und vom dreizehnten zum neunzehnten, usw.
Die Zeit dazwischen lässt du völlig weg.
Aber ja, du hast recht, lass es vor erst so stehen, vor allem da die anderen beiden ja auch nichts dagegen haben, ich denke es sieht jeder anders.

8. Zu den Messern: Du solltest sie aber trotzdem bei den Waffen erwähnen, immerhin sind sie in deinem Besitz, wenn du vor hättest sie finden zu wollen wäre es etwas anderes aber da du sie besitzt und sie zu den Waffen zählen, ob sie etwas besonderes sind oder nicht, solltest du sie dennoch dort auflisten, wenn nötig auch mit den in der Geschichte erwähnten Schnürren.
 
Z

Zeev

Guest
7. falls wir uns dann doch einig sind, danke ich für dein Verständiss.

8. Das würde nur ein wenig problematich werden, da ich die Waffe erst ausbauen muss + Namen ausdenken. Gäbe es da vielleicht die Möglichkeit, dies im Nachhinein einzufügen? Aber ich weiß schon was du meinst und gebe dir auch recht.

Rest: alles editiert. Spitzname mit Verständniss weg gemacht und die Fehler, die mein Open Office anzeigt editiert.
 
U

Undertaker

Guest
Ich frage mich ob mich manche dafür hassen werden, es gibt verschiedene Auffassungen wie eine Geschichte sein zu haben muss, du hast eben Glück das ich zwar etwas anderes unter der Geschichte eines Charakters erwarte, jedoch an sich dem ganzen nicht abgeneigt bin. Ich denke nicht das du noch einmal alles neu schreiben musst, immerhin bist du nicht der erste der mit einer solchen Geschichte Angenommen wurde. Also, von meiner Seite aus gibt es nach einigen überlegungen keine Bedenken mehr.
Das mit der Waffe sollte auch in Ordnung gehen, ich sehe darin kein Problem.

Ich muss leider aber auch sagen das ich ein wenig befürchte du gehst ein wenig unter, vor allem in der Crew die du ausgesucht hast, aber da dies ja deine Angelegenheit ist und ich durchaus glaube du brauchst nur ein wenig Übung, werde ich dir hier und jetzt, ohne Umschweife und ohne unnötige Rederei mein Angenommen geben.

Mfg.

Der Undertaker
 
Z

Zeev

Guest
Okay.... hier wurde eigentlich nichts großartig veränderndes gemacht. Was editiert wurde war, dass ich nur mal kontrolliert habe, ob irgendwo noch Kopfgeldjäger steht. Und nein, es stand nirgens. Weiterhin hab ich aus der Geschichte den Part mit den Messern heraus genommen. Ich werde bald eine neue Waffe bzw einen Kampfstil erstellen und dem entsprechend einen neuen Part für die Geschichte bei Updates hinzufügen lassen. Weiterhin habe ich für meinen Kampfstil die Kampfklasse auf Gauner geändert. Von daher; kann verschoben werden.

Edit: hab, da sich die Gelegenheit bot, nochmal Aussehen und besondere Merkmale ein Stückchen verändert bzw verlängert.

Was ich vergessen habe: die Frucht wollte ich auch noch ändern, deswegen bitte noch nicht verschieben, solange das auch geklärt ist.

Weiterer Edit: so alles erledigt, das wars.
 
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U

Undertaker

Guest
Ich sehe gerade nichts was mich stört, kann sein das ich etwas übersehen habe aber von mir aus kann das ganze hier wieder verschoben werden.
 
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