Es dauerte eine Weile lang, den Schlitten wieder in Fahrt zu bringen, in der Zwischenzeit konnten die beiden Fahrer sich bei Aka entschuldigen und ihm erklären, was los war „also fahrende Händler?“ fragte er noch mal „ja, wir fahren zu den vielen Forschungsteams hier draußen und verkaufen an sie.“ „Forschungsteams?“ „Wegen den Windmühlen? Viele verschiedene Institute wollen wissen was es damit auf sich hat, viele private Gesellschaften, aber auch die Marine und die Weltregierung… und irgendwoher müssen die alle ihr Futter und Wasser kriegen, wenn die so weit draußen in der Wüste sind.“ „Ihr habt hier Futter?“ „naja, wir sind gerade auf dem Rückweg und haben heute ziemlich viel verkauft.“ /also so viel zu Plan B…/ „dann wart ihr auch schon bei der Ausgrabungsstätte von Traitor?“ „wer?“ „Son Typ der alleine an der Windmühle zwei Killometer nördlich arbeitet.“ „ach der… nein, zu dem fahren wir nicht, ein einzelner Mann kauft uns niemals genug ab, dass sich der Umweg lohnt.“ „aber ihr kennt ihn, oder?“ „seinen Namen höre ich heute zum ersten mal… aber vor einiger Zeit ist hier ein verrückter aufgetaucht, der ganz allein eine Ausgrabung macht, mitten in der Wüste. Der Verrückte war im Forschungshafen ein Stadtgespräch, naja, aber in einem so kleinen Kaff löst ein Stadtgespräch schnell das nächste ab, letztens ist erst ne große Schiffsladung komischer Typen angekommen.“ „komische Typen?“ „Angeblich Kopfgeldjäger… das ist verrückt, weil der einzige Hafen hier von der Marine kontrolliert wird und kein Pirat so dumm ist hierher zu kommen? Was wollen die hier jagen?“ „alles quatsch, das waren CP9 Agenten von der Regierung!“ „CP9? Du alter knacker redest wieder unsinn! Hör dir doch mal selber zu! Du solltest zuhause bleiben und mir das Geschäft überlassen.“ „Davon träumst du! Bist doch noch ganz grün hinter den Ohren!“ „verkalkter Tatagreis!“ „verrücktes Huhn!“ Akatajas Augen zuckten leicht, man sah eine kleine Ader auf seiner Stirn pochen „HEY! Konzentration!“ „hm?“ „was ist nun mit diesen komsichen Typen?“ „sind durch die Stadt gezogen, haben eingekauft und sind in Richtung Wüste verschwunden.“ „bestimmt tot.“ „aber einer will gesehen haben… dass der Piratenbrecher unter ihnen war.“ „Piraten…wer?“ Aktaja kannte ja einige Kopfgeldjägernamen aus seiner Zeit bei der Marine, aber so einen hätte er sich gemerkt „der ist nicht einfach nur ein Kopfgeldjäger… das soll ein echter Killer sein! Ein Monster! Angeblich hat er einmal nur einen Sack voll Knochen und Fleisch zur Marine gebracht haben, es hat ne ganze Woche gedauert den Typen zu identifizieren!“ „Das klingt ja… furchtbar.“ /ob da was dran ist?/ „und wie sieht dieser… Piratenbrecher… aus?“ /Bloß nicht zu auffällig Aka… brauchen nicht zu wissen, dass du Pirat bist./ „weiß keiner so genau… aber er soll groß sein… n echter Koloss… naja, er soll ja immerhin einen Mann mit bloßen Händen in der Mitte durchbrechen können… so groß wie n ganzes Haus.“ „Das klingt absurd.“ „Ich hab ihn doch selbst gesehen, wie er den Sack zum Büro von Kapitän Lawrence gezogen hat… er war mindestens drei Meter groß und hatte Hände aus Metall.“ „Bullshit!“ „Ich schwöre es bei meinem Bart!“ „Du hast doch gar keinen Bart!“ „Aber ich hatte mal einen!“ Wieder lachten alle drei, wieder ebbte es langsam ab „also… tötest du uns nicht?“ „das war doch nur ein Scherz… glaub ich…“ „du bist… komisch.“
Dann wurde der Schlitten erneut erschüttert, als neben ihnen aus dem Sand wieder die Schlange brach „ihr habt da anscheinend einen Fan.“ Da raste der Schlitten schon wieder mit voller Kraft. Die riesige Schlange hatte einige offene Wunden am Körper, wahrscheinlich war sie in all die Hindernisse hinein gerast, an denen Aka den Schlitten vorbeigeführt hatte.
Die beiden Fahrer schrien wieder mit dicken Tränen in den Augen, der Schlitten machte einen Hüpfte, als der Schwanzschlag der Schlange nur knapp verfehlte „Ich bin viel zu jung zum Sterben!!!“ „ich bin alt… aber ich will trotzdem nicht sterben!“ Akataja betrachtete die Schlange, die war bestimmt fünfmal so lang wie der Schlitten /naja… Schlange schmeckt ja gar nicht schlecht/ „hey ihr beiden… ist das Ding da giftig?“ „Was soll die Frage? Hast du Angst vor ihrem Gift? Du solltest Angst vor den zwei Tonnen Gewicht haben!“ „Das ist keine Antwort auf meine Frage…“ „nein sie sind nicht giftig! Sie zerquetschen dich nur und lassen dich in ihrem inneren jämmerlich ersticken.“ „na sag das doch gleich.“ Er legte das verfluchte Schwert, dass keiner als solcher erkannte, weil es wieder in Talismane gehüllt war, auf den Boden, danach zog er die Masamune hervor „WOAH! Junge! Ist das ein Schwert!?“ „lenkt mal darüber zu den Felsformationen.“ „Bist du verrückt!? Dann gehen wir alle drauf!“ „Ich habe vorhin die Formation von oben gesehen, ich bin mir fast sicher, ich weiß was ich tue.“ „FAST!?“ schrie der alte Mann fassungslos, er wollte noch was sagen, aber die harte Erschütterung als die Schwanzspitze der Schlange den Schlitten erwischte brachte ihn zum Schweigen und er lenkte ohne weiteres in die neue Richtung.
Diese Felsformation hier war sehr hoch, die Wege hindurch waren schmal und die Felsen sehr scharfkantig „Da vorne links.“ „okay… und du glaubst wir können sie hier drinnen abschütteln!?“ „Was? Absolut nicht, das hier ist eine Todesfalle!“ die beiden anderen wurden blass und ihre Augen weiteten sich „w-wie bitte?“ „noch zwei drei Minuten in die Richtung ist ne Sackgasse. Da ist auch genug Platz zum Wenden, ihr fahrt dahin und dreht bei und sammelt mich wieder auf, fahrt weiter und seht nicht zurück.“ „Was soll das heißen?“ Ohne weitere Worte sprang Akataja vom Schlitten und rollte sich in eine Felsspalte. Die beiden Leute auf dem Schlitten verloren ihn schnell aus den Augen auf der Flucht vor der Schlange. Während um sie herum immer wieder Felsen herunter stürzten und die Erde bebte war es schwer den Schlitten in der Spur zu halten. Und dann kam, so wie der Mann mit den Weißen Haaren prophezeit hatte, die Sackgasse. Der Schlitten zog herum und drehte bei, aber dann prallte er gegen den Schlangenkörper. Die Schlange fuhr schnell herum und ihr offenes Maul rast von oben auf die beiden Insassen des Schlittens zu. Aber der Kopf wurde brutal von dem Körpergewicht von Aktaja zu Boden geschlagen, zudem wurde der Kopf von oben durch Akas Klinge durchbohrt, der ganze Schlangenkörper zuckte noch ein paar mal, dann war Ruhe. „Hey… kennt sich einer von euch beiden damit aus, wie man Tiere auseinandernimmt?“ Fragte er die beiden Fahrer des Schlittens, die dicht aneinandergeklammert dasaßen, schweißnass und zitternd.
Aktaja fand sich nicht ganz zehn Minuten später vor den Toren des Forschungshafens wieder. Auch wenn die beiden Händler, die er getroffen hatte, ihm sehr dankbar waren, weigerten sie sich doch ihn wieder direkt zum Lager von Traitor zurück zu fahren. Sie halfen ihm jedoch dabei das beste Fleisch aus der Schlange zu schneiden und in vier ihrer Fässer zu pökeln und zu lagern. Als sie ihm vor dem Hafen absetzten, sagten sie ihm noch, dass sie mit ihm am nächsten Morgen losfahren würden. Also musste Aka wohl oder übel über Nacht hierbleiben, Nachts allein durch die Wüste wäre auch für ihn zu gefährlich. Mit seinem alten Marineausweiß kam er an den Wachen vorbei und ins Innere des Hafens. Hier sah er ein paar mehr Wüstenschlitten und auch Pferde und Camele, letzte kannte er aus einem Buch. Aber er sah auch andere Dinge, aus Metall, mit Ketten und Panzerplatten, die gerade über den Sand fuhren, wie die Sandschlitten, aber ganz ohne Segel oder Tiere die sie zogen, es röhrte und war laut, schwarzer Rauch kam hinten heraus /Was zur Hölle ist das!?/ Er hatte schon den Schwertgriff fester gegriffen, aber niemand hier schien sich Sorgen zu machen, sowas schien auf der GrandLine nichts neues zu sein, also musste er ruhig bleiben. Hier würde es vermutliches vieles geben, was er nicht kannte, darum musste er ruhig bleiben, oder er würde auffallen /ich muss erst mal sehen, dass ich die Nacht überstehe… hätte ich eine Teleschnecke könnte ich wenigstens den anderen bescheid geben…/ Akataja hatte schnell etwas vertrautes gefunden, eine Kneipe. Ja selbst Wissenschaftler und Soldaten, die diesen Hafen größtenteils bewohnten, brauchten mal einen Drink und man fand sowas ja in fast jedem Hafen. Akataja war nicht soooo häufig in solchen Gebäuden zu finden, aber er kannte sie aus seiner Marinezeit, es war nicht ungewöhnlich für einen Soldaten dort die Nacht zu verbringen. Da drin würde Aka es warm haben und ein Dach über dem Kopf. Im inneren war es sehr belebt, viele Menschen waren dort, zu dem gab es Musik und viel Licht. Es war für Aktaja irgendwie erfrischend mal wieder in dieser Umgebung zu sein, die meisten Männer hier trugen Marineuniformen, aber sie griffen ihn gar nicht an, einige grüßten ihn sogar mit erhobenem Humpen /ich war lange nicht mehr auf dieser Seite… das ist schön… aber irgendwie vermisse ich jetzt schon den frischen Wind der Piratenseele draußen auf dem Meer…/
Aka setzte sich an einem Tisch weiter hinten, er legte die Füße hoch und lehnte sich zurück. Die Umgebung wirkte auf Akataja eher harmlos, an der Bar standen zehn Marinesoldaten, tranken und lachten, bei ihnen standen auch ein paar Frauen, mit denen sie flirteten. Hinter der Bar war ein großer dicker Mann zu sehen, mit einem wirklich herausragenden Schnurbart, gezwirbelt und gedreht einem König würdig, eine einfach großartige Gesichtsbehaarung. Auf der Bühne tanzten vier Mädchen in kurzen Röcken während eine stabile Frau mit roten Rocken am Klavier spielte. Zwischen den Tischen liefen zwei Mädchen und zwei Männer umher um Bestellungen auf zu nehmen oder zu bringen. Das eine Mädchen trug einen langen Rock, hatte eine Brille auf und wirkte sehr professionell bei ihrer Arbeit, zudem hatte sie eine wirklich beachtliche Oberweite die ihr wohl viel Trinkgeld brachte. Das andere Mädchen wirkte nicht so professionell, eigentlich schien sie viel zu Jung um in einer Kneipe zu arbeiten, sie hatte Rollen an ihren Füßen mit denen sich von Tisch zu Tisch fuhr und auf ihren Ohren trug sie etwas, das aussah wie Ohrwärmer, aber hier war es doch viel zu warm dafür? Zudem schien sie ihren Körper rhythmisch zu einer Musik zu bewegen, die niemand sonst hörte, dennoch hatte sie kein Problem damit zwei volle Tablets zu balancieren ohne etwas fallen zu lassen. Der eine junge Mann hatte buntes Haar und hatte es zu einem hohen Kamm geformt, er musste viel Arbeit haben mit seinen Haaren jeden Morgen. Aktaja fiel bei diesem Mann auf, dass seine Armbanduhr gar kein Zifferblatt hatte, sie zeigte die Zeit einfach in Zahlen auf und leuchtete in einem schwachen blauen Licht /verrückt…/ der andere Mann war recht dicklich, trug aber einen schicken Anzug, es war ein recht großer Mann, sogar ein wenig größer als Akataja. „und was darf es sein?“ fragte der dicke ihn, als er bei seinem Tisch ankam, Akataja sah an dem Mann hinauf „was empfehlt ihr?“ fragte er zurück „Bohnen mit Würstchen.“ „Das nehme ich… gleich zwei mal… und ein großes Glas Rum.“ Die beiden schwiegen sich an, tauschten Blicke aus. Akataja fielen die großen schwieligen Hände des Mannes auf, der war bestimmt nicht schon immer Kellner, zudem verbargen sich unter dem Anzug beachtliche Muskeln „Seh sie hier heute zum ersten mal….“ Meinte der Dicke dann „bin frisch hierher versetzt… und selbst?“ „Arbeite auch erst seid kurzem hier…“ „und vorher?“ „… Kopfgeldjäger… wurde mir aber zu gefährlich…“ „Und warum führen wir diese Unterhaltung?“ „Ich erwarte ein ordentliches Trinkgeld…“ und hielt seine dicke Hand auf „ich will erstmal mein Zeug haben.“ „humpf… Geizkragen…“ Der dicke stapfte wieder davon. Akataja sah in der Zwischenzeit zur Show auf der Bühne, nach den tanzenden Mädchen kam ein Mann der auf einem großen Ball saß und Jonglierte mit Obst, das brachte weniger Applaus, aber es war amüsant als er runter fiel und ihm seine Orangen auf dem Kopf fielen. Danach kamen wieder zwei Mädchen, die eine hatte langes rotes Haar, die andere dunkles und eine Binde um die Augen. Sie trug ein Gerät bei sich, recht ähnlich zu der akustischen Gitarre, die Legna manchmal spielte. Von solchen Frauen hatte Aka mal gelesen, eine Goze, eine blinde Wandermusikerin mit einer Samise /wie in den Geschichten von Onkel Vince…/ die Goze spielte auf ihrem Instrument, es klang irgendwie traurig, brachte die Leute zum Schweigen, während die rothaarige hochgewachsene dazu tanzte.
Akataja war nicht verwundert, dass sein Essen und sein Getränk von jemand anderem gebracht wurden, das Mädchen mit den Rollen an den Schuhen brachte es zu ihm. Als sie bei ihm war und alles vor ihm auf den Tisch stellte, hörte er tatsächlich ganz leise Musik, sie kam aus den Dingern auf ihren Ohren und ein dünnes schwarzes Seil verband das Ganze mit einer Muschel in ihrer Hemdtasche /hat das was damit zu tun, dass man das Meer hört, wenn man eine Muschel an sein Ohr hält?/ „DU HASZ DEN DICKEN LUTZ ZIEMLICH VERÄJERD!/ schrie das Mädchen ihn plötzlich an, Akataja erschrak und fiel fast vom Stuhl „Nimm die Dinger von den Ohren, dann brauchst du nicht zu schreien!?“ „Ick schrei dir an weil du so dumm in de Jegend guckst.“ Sie stellte ihm auch das große Glas mit dem Rum hin „ick muss dein Ausweis sehn.“ „was?“ „Du siehst aus wie n‘ dummer Bubie! Ick muss vorher dein Ausweis sehn.“ „Bist du überhaupt alt genug um hier zu arbeiten?“ „Datt is hier nich die Fraje.“ Akataja seufzte, er wollte doch nur was trinken und was essen, also zeigte er wieder den alten Ausweis, das Mädchen sah ihn sich an „OH MEIN JOTT! DATT JIBT ET DOCH NICH!?“ /verdammt, was ist jetzt los? Sie weiß nicht das ich Pirat bin, oder?/ „Uff dem Bild siehst‘e echt noch dümmer aus!?“ „Was ist denn bitte falsch mit dir!?“ „Du willst n‘ Bier?“ „Was?“ „watt?“ „Nimm die Dinger aus den Ohren!!“ „Wozu sind meine Finger auserkoren?“ „Ooohren!“ „Sprich doch ma‘ deutlich… du nuschelst, mach‘n Mund richtig uff, dann kann ick auch von den Lippen lesen.“ „Du kannst von den Lippen lesen? Hörst du so gerne Musik dass du die Dinger da nicht von den Ohren nehmen kannst?“ „Hier draußen muss man ehnfach watt druff hamm… und ja… ed jibt nix watt ick lieber mach… ditt macht dann 350 Berry.“
Akataja bezahlte das überteuerte Essen und trank den Rum, bald wurde ihm schläfrig /der Tag war auch lang…/ sonst hielt er wesentlich mehr Rum aus, aber es war eben ein langer anstrengender Tag gewesen und die Sonne ging bereits langsam unter. Er würde einen langen festen schlaf haben /für den ersten Tag auf der Grand Line Insel gar nicht schlecht… wenn ich jetzt noch jemanden hätte, dem ich die Geschichte erzählen könnte wäre ich wie Onkel Vince…/ bevor er einschlummerte, spürte er noch eine Hand auf seiner Schulter „Na? Etwas Gesellschaft?“ das war eine Frauenstimme, aber die hatte er noch nie gehört „wieso nicht?“ „und wie war dein Tag?“ „Das glaubt mir niemand… ich komme gerade erst aus der Wüste… das war vielleicht ein Abenteuer…“
Tagsüber war es in der Wüste viel zu heiß und drückend, in der Nacht war es dafür kalt, eisigkalt. Auch in den Gewässern um die RedCarpi, zudem war ein Nebel aufgekommen, der den Boden bedeckte. Der Nebel deckte das kleine Ruderboot, dass sich dem Schiff näherte, es glitt lautlos durchs Wasser. Hätte man es gesehen, so hätte man darin nur einige Decke gesehen, die übereinander gelagert waren. Als das Ruderboot dann gegen das Schiff prallte und stehen blieb, erhoben sich die Decken. Unter den Decken kam ein langer Arm hervor, ebenfalls gehüllt in festen Stoff, am anderen Ende sah eine Hand hervor, aus Metall, mit Klingen statt Fingern. Sie hielt sich an der Rehling fest und ein großer Körper erhob sich, durch die Decken verhüllt, aber so groß, dass er vom Meeresspiegel aus über die Rehling sehen konnte. Auf das Schiffsdeck sah eine ausdrucklose Maske, mit Augen aus Glas, wie bei einem Fernglas und unter der Maske ertönte flötende laute, fast wie Vogelgesang.