Kakuga
Pirat
- Beiträge
- 257
- Crew
- Hamster-Piraten
- Posten
- Superchirurgin~
- Alter
- 21 Jahre
- Größe
- 1,65 Meter
- Steckbrief
- Link
Cf: Haltet die Hamster
Zähneknirschend stand Kakuga von ihrem schmerzenden Hintern auf und schüttelte den Kopf. Das war ein ganz schöner Sturz gewesen... Ihrem Rücken hatte das jedenfalls nicht gut getan. Außerdem war sie jetzt voller Sand, das gefiel ihr so gar nicht. Ein wenig fröstelte sie unter ihren weiten Klamotten und realisierte jetzt erst, dass sie die Hitze der Wüste wohl hinter sich gelassen hatte. Etwas erleichtert schnitt sie sich ein langes Stück Stoff aus der Extraplane, die sie von Blake erhalten hatte, und wickelte sie sich als Gürtel um die Hüfte, hübsch mit einer Schleife gebunden, sodass sie die zweite Schicht Kleidung abwerfen und wie einen Rock an sich herunterbaumeln lassen konnte, sodass ihr Oberkörper nur noch in ihren hübschen Poncho gewickelt war. Wenn sie den etwas enger zog... so, dann ging das hier unten schon etwas besser. Diese ganzen Luftpolster brauchte sie hier unten wirklich nicht...
Nach diesen kleineren Anpassungen blickte sich die Ärztin erst so richtig um. Ganz leicht war das nicht, düster wie es hier war, aber das in der Dunkelheit sanft fluoreszierende Moos, das an den steinernen Wänden wuchs, half dabei, dass Kuga sich nicht vollkommen verloren fühlte. Sie war wohl in einer Art Höhle gelandet... eine Meereshöhle. Die feuchte, modrige Erde auf dem Boden war ein klares Zeichen dafür, und wenn sie ihre Finger über die Höhlenwand strich, spürte sie auch das unebene, kratzige Gestein, das darauf hindeutete, dass es von Wasser geschliffen würde. Wenn das hier eine Höhle war, in der Ebbe und Flut herrschten, war es eine realistische Gefahr, dass sie hier drin ertrinken konnte. Nervös biss Kuga die Zähne zusammen und schaute, ob sie ein Zeichen ihrer Begleiter sah. Mit etwas Glück waren Blake, Heroe und Hikari alle in Sicherheit, aber Boris war auf jeden Fall heruntergefallen. Den sah sie allerdings noch nicht...
„Hey, Boris!“, rief sie laut und hörte ihr Echo widerhallen, gemischt mit dem sanften Klang von Wassertropfen, die von der Decke fielen. Die musste ja ziemlich löchrig sein, wenn sie einfach hindurch gerutscht war... Langsam und vorsichtig einen Schritt vor den anderen setzend begab Kakuga sich auf die Suche nach ihrem Kapitän, rief wieder seinen Namen aus. So weit weg konnte der doch nicht gefallen sein...
Zähneknirschend stand Kakuga von ihrem schmerzenden Hintern auf und schüttelte den Kopf. Das war ein ganz schöner Sturz gewesen... Ihrem Rücken hatte das jedenfalls nicht gut getan. Außerdem war sie jetzt voller Sand, das gefiel ihr so gar nicht. Ein wenig fröstelte sie unter ihren weiten Klamotten und realisierte jetzt erst, dass sie die Hitze der Wüste wohl hinter sich gelassen hatte. Etwas erleichtert schnitt sie sich ein langes Stück Stoff aus der Extraplane, die sie von Blake erhalten hatte, und wickelte sie sich als Gürtel um die Hüfte, hübsch mit einer Schleife gebunden, sodass sie die zweite Schicht Kleidung abwerfen und wie einen Rock an sich herunterbaumeln lassen konnte, sodass ihr Oberkörper nur noch in ihren hübschen Poncho gewickelt war. Wenn sie den etwas enger zog... so, dann ging das hier unten schon etwas besser. Diese ganzen Luftpolster brauchte sie hier unten wirklich nicht...
Nach diesen kleineren Anpassungen blickte sich die Ärztin erst so richtig um. Ganz leicht war das nicht, düster wie es hier war, aber das in der Dunkelheit sanft fluoreszierende Moos, das an den steinernen Wänden wuchs, half dabei, dass Kuga sich nicht vollkommen verloren fühlte. Sie war wohl in einer Art Höhle gelandet... eine Meereshöhle. Die feuchte, modrige Erde auf dem Boden war ein klares Zeichen dafür, und wenn sie ihre Finger über die Höhlenwand strich, spürte sie auch das unebene, kratzige Gestein, das darauf hindeutete, dass es von Wasser geschliffen würde. Wenn das hier eine Höhle war, in der Ebbe und Flut herrschten, war es eine realistische Gefahr, dass sie hier drin ertrinken konnte. Nervös biss Kuga die Zähne zusammen und schaute, ob sie ein Zeichen ihrer Begleiter sah. Mit etwas Glück waren Blake, Heroe und Hikari alle in Sicherheit, aber Boris war auf jeden Fall heruntergefallen. Den sah sie allerdings noch nicht...
„Hey, Boris!“, rief sie laut und hörte ihr Echo widerhallen, gemischt mit dem sanften Klang von Wassertropfen, die von der Decke fielen. Die musste ja ziemlich löchrig sein, wenn sie einfach hindurch gerutscht war... Langsam und vorsichtig einen Schritt vor den anderen setzend begab Kakuga sich auf die Suche nach ihrem Kapitän, rief wieder seinen Namen aus. So weit weg konnte der doch nicht gefallen sein...
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