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Taylor Hollow

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T

Tayloe

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Charakterdatenblatt

Persönliche Daten

Name: Hollow
Vorname: Taylor
Spitzname:Tay

Geburtstag:
25.05
Alter: 16 Jahre
Größe: 1,70 Meter
Gewicht: 50 kg

Augenfarbe:
Grün
Haarfarbe: Rost rot

Aussehen:
Taylor ist klein und hat Rote Haare die sehr an verdammt rostiges Metall erinnern. Seine Haare sind Mittel lang und fallen ihm meist ins Gesicht; daher erwischt man ihn oft wie er sich die Haare aus dem Gesicht streicht. Taylor war mal stolz auf seine Exotische Haarfarbe. Sie ist ein großes Erinnerungsstück an seine Vergangenheit und an das Leben auf der Insel. Und deshalb auch an seine niederträchtige Familie. So hat er nach einiger Zeit seinen Stolz für die Haarfarbe verloren. Ebenfalls Exotisch sind seine Grünen Augen die oft sanftmütig und nett drein blicken. Je nach Gefühl und Stimmung scheint sich die Augenfarbe bei ihm zu ändern. Sein Gesamtbild scheint oft Junglich und sehr Kindhaft, da er eher schmächtig ist. Doch durch seine Flucht ist er im Besitz eines sehr Athletischen und Ausdauernden Körpers. Im Kampf scheint er oft im Nachteil und unterlegen, dem ist meist aber nicht so. Dank seiner Ausbildung zum Waffenmeister bekam er Kraft in den Armen was man ihm aber nicht ansieht. Die Arme an sich sehen dünn und zierlich aus - erstaunen aber immer wieder die Menschen wenn Taylor mit seinem Hammer auf die Metalle einschlägt.
An seinem Rücken ist ein hölzerner Stab befestigt mit dem er sich zu Verteidigen weiß.
Blutgruppe: A

Besondere Merkmale: Besondere Merkmale an Taylor sind seine Roten Haare und die Grünen Augen.

Kleidung: Taylor trägt meistens schwarz-weiße Klamotten in dem er sie miteinander kombiniert. Er mag die Farben vor allem da sie einen krassen Gegensatz zu einander stellen. Dazu fügt er ab und an ein Accessoire oder ähnliches hinzu. Im großen und ganzen könnte man meinen Taylor trägt einen "Casual Style". Er versucht von den Farben her immer eine Harmonische Kombination zu seinem Pali zu finden obwohl er sich eigentlich nicht für Mode interessiert - so will er wenigstens nicht das man ihn wegen seinem Schal dumm anspricht. Zu beginn des Abenteuers trägt er ein weißes Shirt das mit roten Mustern verziert ist. Um den Hals trägt er einen rot-weißen Pali den er um KEINEN Preis der Welt abgeben oder verlieren würde, da er ein Andenken an seine Schwester ist. Sie hat ihn als er verbannt wurde in den Rucksack mit einem Abschiedsbrief zusammen untergejubelt bei dem sie sich für seine Verbannung entschuldigte weil sie sich dafür Verantwortlich gefühlt hat. Dazu trägt er schwarze Shorts ohne Taschen, die ihm bis über die Knie gehen. Seine Schuhe sind Schwarz und haben keine Schuhbänder. Taylor ist eigentlich nicht wirklich an seinem Aussehen interessiert.





Herkunft und Familie

Verwandte: Taylor kommt aus einer Unbekannten Insel im East Blue, der Insel La´ Manta. Die Insel hat gerade mal eine Einwohnerzahl von 1,000 Menschen und kaum einer ,außer der Weltregierung, weiß das es sie gibt. Tay´s Familie ist eine Naturwissenschaftler Familie, jeder in der Familie hat etwas Studiert. Die Insel an sich hat "die Form eines vergammelten Apfels in der ein Wurm wohnt", sagte Tay zu seinem Vater in der Kindheit immer wieder. Die Bewohner der Insel sind an sich sehr Feindselig gegenüber Fremden und Piraten. Wenn sich jemand ihnen nähert - sie werden gnadenlos von den Hunderten Kanonen abgeschossen die die Insel umgeben. Auf der Insel wird auch der Irrglaube verbreitet, das egal wer die Insel verlässt sterben muss. Ein Blitz soll nach sieben Tagen in das Opfer einschlagen und ihm sein Leben wegnehmen. Verantwortlich dafür sollen die Nachfahren der Insel sein. Vor langer Zeit sollen Piraten die Grau Nattern auf diese Insel gebracht haben die jetzt im Nördlichen Kapp leben. Da sie in den Furchen und Ritzen der Berge leben und die Berge dort (früher mit Pflanzen und Bäumen übersäht) langsam, von innen heraus, versteinerten verfluchte die Insel sie. Das ist auch der Grund warum bis jetzt niemand außer Taylor die Insel verlassen hat. Die Regierung an sich bilden die Ältesten aus dem Dorf, die jedes Jahr neu gewählt werden und der Gegenpool; die Familie Hollow. Den Namen Hollow darf nur der Älteste tragen, so wie Taylors Vater. Die anderen Kinder werden zu den Neben Familien aus denen sich das Älteste Kind dann seine Braut oder seinen Mann aussuchen darf. Das heißt, das Blut wird durch die Nebenfamilien reingehalten. Diese heißen unterschiedlich und Wohnen in einem der vielen Häuser die Kreisförmig um das Haus der Familie Hollow angelegt wurden und trennt so die Familie Hollow vom einfachen Volk. Die Mitglieder der Nebenfamilien dürfen ebenfalls Studieren, allerdings nur mit erlaubniss der Königsfamilie Hollow. Auf La´Manta ist Wissen macht. Deshalb dürfen nur die Familie Hollow und enge Verwandte Studieren. Nicht jedoch das Bauernvolk. Auch nicht die Ältesten da sie aus dem Volk jedes Jahr neu gewählt werden.

Vater, Frank Hollow
Frank Hollow suchte im Blüte seines Alters eine Braut aus seiner Familie. Die "Hollows" waren wie eine Kaiserfamilie für die Inselbewohner, da mindestens einer von ihnen immer den für alle Lebenswichtigen Beruf Arzt erlernte. An sich durfte nur die Familie Hollow einen Beruf studieren der etwas mit Naturwissenschaften zu tun hatte. So kam es das die meisten "verblödeten" und Taylors Vater - ein sehr strenger und Intelligenter Mann - um die Ehre aufrecht zu erhalten eine Braut aus den Verwandten Familien (Cousinen) die Frau seines Lebens fand. So heiratete Frank Hollow, Alice Water - oder besser gesagt Alice Hollow. Dadurch entstehen die drei Kinder Piere, Alisa und Taylor. Sein größter Wunsch ist es die Familie und die Tradition, das jeder in der Familie einen Beruf erlernt der etwas mit Wissenschaften zu tun hat, weiter zu führen. Der Wunsch scheint eines Tages auch fast in Erfüllung zu gehen, als seine Tochter von einer Grau-Natter gebissen wurde und schließlich versteinert und sein Sohn einen Wissenschaftlichen Beruf verweigerte und den des Waffenmeisters erlernte. Tay wird aus der Insel verbannt, (mehr dazu in der Geschichte) der Vater im glauben sein Sohn wäre Kriminell. Da er aus der Insel vertrieben wurde glaubt er sein Sohn wäre schon längst vom Blitz erschlagen worden. Auch wenn er Alchemist ist, und den "Fluch der Insel" bezweifelt; den Mut seinen Sohn zu suchen hat er nicht gesammelt. Nun bleibt also nur noch Piere übrig - der Dümmste seiner Kinder - der auch nur Studieren konnte weil sein Vater die Ältesten aus dem Rat bestochen hatte. Ironie des Schicksals...

Mutter, Alice Hollow
Taylors Mutter ist die schönste Frau im Dorf, von ihr hat er auch seine Roten Haare geerbt - seine grünen Augen von seinem Vater. Sie ist ebenfalls eine sehr Strenge und Kaltblütige Frau und Arbeitet auf der Insel als Ärztin - als einzige, weshalb sie sehr geehrt und bevormundet wird. Sie nutzt ihre Position jedoch gemein eigennützig aus und verlangt von den Inselbewohnern ihr ganzen Hab und Gut für Medikamente oder Operationen. Als Taylor verbannt wird senkt sich ihr Ansehen drastisch, was für sie viel trauriger ist als das Verschwinden von Taylor. Zu ihrem Sohn hat sie keinen guten Draht, da er nur vom Vater erzogen wird wie es sich auf der Insel gehörte. An sich ist es auf der Insel Sitte das Jungs von Männern und Mädchen von Frauen erzogen werden. Mit der Mutter wird als Junge deshalb oft kein einziges Wort gewechselt da man als Männliches Kind alles - Wirklich alles - mit seinem Vater bereden muss. Nicht einmal die Familie Hollow wird von diesem Gesetzt verschont. Doch nicht das es Alice etwas ausgemacht hätte. Sie ist eine Kaltblütige Frau die nur ihre eigenen Interessen verfolgt und sie war über Leichen gegangen um die Ehefrau von Frank Hollow zu werden. Ihre Tochter Alisa Hollow erzog sie nach ihren Idealen "Kaltblütig, Intelligent und Hinterlistig" - so kommt man nach ihrer Sicht im Leben weiter. Alice ist zudem eine sehr Manipulierende Frau. Sie kontrolliert fast die Hälfte der Insel Bewohner - ohne das ihr Mann es merkt - um ihre Macht und die Familie Hollow aufrecht zu erhalten. Dies gelingt ihr jedoch nach dem Verschwinden von Taylor immer weniger.

Große Schwester, Alisa Hollow (Verstorben)
Die Verstorbene Schwester von Taylor war die einzige die ihn verstehen konnte. Sie wusste als einzige was er getan hatte, und warum er wirklich von der Insel vom Hohem Rat verbannt wurde. Als Alisa starb war Taylor nicht dabei - trotzdem weiß er das sie nicht mehr unter den Lebenden weilt, da sie schon vor seiner Verbannung unheilbar Krank war. Sie wurde von einer Schlange im Gebirge der Insel (dem Nördlichem Kapp) -einer Grau-Natter - gebissen. Ihr Körper wurde langsam versteinert bis sie schließlich zu einer Statue wurde. Die Leute im Dorf erzählten sich schon vor ihrem Tot, das diese Schlangen wohl von den Medusa-Schwestern kommen mussten, da sie ihre Opfer auch versteinerten indem sie ihnen in die Augen blickten. Alisa war genau wie ihre Mutter eine Ärztin gewesen, nur in Ausbildung. Alisa hatte genauso wie Taylor Grüne Augen und Rost rote Haare. Sie kamen zwar beide vom Auge her wie Vater und vom Haare wie Mutter, doch sie unterschieden sich innerlich wie Tag und Nacht. Alisa war ein Mensch mit Einfühlungsvermögen und Menschlichkeit - und war trotzdem Intelligent jedoch auf gar keinem Fall Naiv. Das passte nach den Vorstellungen und dem Weltbild von Frank und Alice nicht - Entweder war man dumm und "Naiv" oder Intelligent und gerissen. Alisa hatte Taylor immer als Stütze gedient - auch wenn sie sich eigentlich nicht treffen durften, so hatten sie es seit ihrer Kindheit getan. Alisa war oft diejenige gewesen die Taylor bei seinem Wunsch das Hanwerk Waffenmeisters zu lernen unterstützt hatte. Ohne sie hätte er früh seinen Traum aufgegeben.

Großer Bruder, Piere Hollow
Piere ist der Hauptgrund für die Verbannung von Taylor (mehr dazu in der Geschichte). Er hat keinen guten Draht zu ihm obwohl sie beide vom Vater erzogen wurden. Piere demonstrierte als Kind Taylor oft das er stärker ist in dem er seine Kraft und Wut an ihm ausließ und ihn so verprügelte. Hauptgrund war jedoch nicht nur das er ihn nicht Leiden konnte, sondern das er Eifersüchtig auf Taylors Haarfarbe war. Piere hat die grünen Augen und Schwarzen Haare seines Vaters geerbt und auch seine Persönlichkeit Er war schon im Kindesalter Alkohol abhängig und nicht gerade der Hellste. Wie seine Mutter war er schon über Leichen gegangen. Sein wunderschönes Äußeres lässt bei den meisten Menschen oft den Anschein Erregen er wäre Intelligent und gerissen - doch das trügt, denn die Evolution hatte in seinen Genen sich offenbar beim Aussehen mehr mühe gegeben als beim Hirn. Er ist dumm und könnte mit seiner Intelligenz glatt auch als Bauer durchgehen. Oft gehen Vater und Sohn heute noch nach der Arbeit oder nach dem Studium einen trinken. Obwohl Piere eigentlich zu dumm war - oder zu Faul - hatte er es mit der Hilfe von Papa geschafft einen Studium platz zu finden in dem die sie Ältesten mit Geld bestochen hatten. Er ist Franks Lieblingssohn - auch wenn er so dumm ist. Er ist der Älteste und muss die Familientradition weiter führen - sonst gibt es nichts was sein Vater an ihm liebt.

Geburtsort: La´ Manta
Geburtsinsel: La´Manta
Geburtsozean: East Blue


Persönlichkeit

Interessen: Taylors Interessen sind Stark mit seiner Berufung verbunden. Er verbessert gerne seine Waffe Kumi (Ein Holzstab). Er liebt es spezielle Eigenschaften zu verbessern oder die Stärken hervorstechen zu lassen. Dabei Zeichnet er jeden Tag an ihm, auch nachdem er schon fertig war. Er will ihn so Perfekt wie möglich machen um aus Kumi eine wunder Waffe zu machen. Auch mag er Geschichten die vielleicht noch so Unreal sind, Hauptsache sie entführen ihn in Fremde Welten. Des weiteren mag Tay Orte und Dinge die ihn Inspirieren, ein Strand - das Rauschen des Meeres, ein Vollmond, ein Sonnenuntergang - die Farben die die Sonne kurz vor seinem Täglichem Tod zaubert. Taylor liebt es solchen Dingen einfach zu zusehen und dem einfachen Treiben des Lebens für wenigstens einen Moment so zu Entgehen. Auch hört ergerne Musik - er könnte den ganzen Tag Musik hören, leider kann er keine Komponieren. Am liebsten hört er langsame Lieder die ihn - genau wie die wunderschönen Orte - zu neuem Anregen und seine Gedankengänge etwas beruhigen. Dann kann er in einfachen Erinnerungen dahin schwelgen und über seine Schwester nachdenken. Taylor ist auch ein Mensch der gerne süß isst und davon kann er einfach nicht genug kriegen... Tay mag auch Witze und Humorvolle Menschen mit denen er viel Lachen kann. Aus seiner Familie mag er einzig und allein seine Verstorbene Schwester - sie bildet eine große Ausnahme.

Desinteressen: Taylor mag es nicht wenn man versucht ihn durch Provokation oder ähnlichem zu Motivieren. Wenn er mehr leisten soll, dann sollte man es ihm einfach ins Gesicht sagen. Da vor allem sein Vater ihn dadurch versucht hat zu Motivieren - angefangen von Alltäglichen Dingen wie das Aufräumen "Dein Zimmer ist nicht genug aufgeräumt - schaffst du das etwa nicht???" bis hin zu wichtigen Dingen wie Hausaufgaben "Deine Schrift ist grauenhaft! Ich radiere das weg und du schreibst den Aufsatz doppelt so lang oder bist du dafür zu unfähig?" - kann er diese Art von Motivation einfach nicht ab. Des weiteren Hasst er einfach seine "gesamte Gott verdammte Familie und diese Insel gleich dazu!!!". Taylor hat keine Liebe von seinen Eltern geerntet - von seiner Mutter schon ganicht. Sein Vater war meistens Sturz betrunken obwohl er das als Oberhaupt der Insel gar nicht durfte. Die Macht die er hatte, und die Verantwortung die er auf seinen Schultern trug stiegen ihn zu Kopf und waren ohne Alkohol und Sake nicht mehr zu Bewältigen.Im Betrunkenen zustand verprügelte er so oft seinen Sohn. Deshalb kann Taylor unnötige Gewalt gegenüber schwächeren nicht ausstehen. Er mag kein scharfes Essen - und Äpfel schon gar nicht Jedes mal wenn Taylor eine dieser aus dem Paradies verbannten Früchte sieht erinnert er sich Automatisch an die Form der Insel und somit an sein Leben dort - dies gilt auch für Würmer. Deshalb meidet er allgemein Früchte und ernährt sich auch sonst nicht gerade Gesund. Schon garnicht mag er Menschen die auf die Kosten von anderen Witze reisen und diese so Demütigen und schon gar keine die in der Vergangenheit umherschwelgen und den ganzen Tag erzählen wie toll es in der Jugend doch gewesen sei, und das man jetzt nurnoch ein alter Wrack ist und und und. "Und in weiteren Fünf Jahren erzählen sie wie es jetzt war" pflegt Taylor zu sagen. Sonst ist Taylor ein so ziemlich toleranter Mensch.


Mag:

-Inspirierende Orte
-Musik
-süßes Essen
-Witzige und Humorvolle Menschen
-Seine Schwester
-Literatur

Hasst:
-durch Provokation Motivieren
-Insel und Familie
-Unötige Gewalt
-Äpfel
-Würmer
-Nostalgie

Auftreten:
Taylor wirkt oft etwas Naiv und nicht ganz bei der Sache. Er glaubt viele Dinge viel zu schnell obwohl man glaubt er müsse mit sener Intelligenz Lügengeschichten usw. doch eigentlich durchblicken? Nein. Taylor hört gerne Geschichten aller Art zu und versinkt gerne in ihnen. Dabei fragt man sich wo die harte Erziehung von seinem Vater wohl geblieben ist... Man könnte meinen er sei genau DAS Produkt das sein Vater wohl vermeiden wollte. Zudem neigt Tay oft dazu "die Sau" rau zulassen. Als Kind musste er sich oft verstellen, dem Volk, seiner Familie und vorallem den Ältesten gegenüber. Das war nicht seine Art und jetzt lässt er sich in diesem Punkt auch nichts mehr sagen. Doch Taylor hat auch eine andere Seite: Er ist ein guter Stratege und kann im Team arbeiten. Auch wirkt er in den meisten Situationen manchmal desinteressiert oder nicht ganz bei der Sache, obwohl dem nicht der Fall ist. Auch wenn man es ihm nicht ansieht - Taylor kann sich selbst gut verstellen und auch anderen etwas vor machen. Oft fragt man sich warum er den Pali trägt, da er immer etwas fehl am Platze wirkt vorallem wegen den Farben (rot-weiß). Er zieht ihn nie aus auch wenn es zu Heiß ist. Dabei versucht er ihn immer mit Dingen zu kombinieren die zueinander passen - so soll der Pali nicht hervor stechen. Trotzdem tut er das und oft wird er auch darauf angesprochen.

Verhalten:
Taylor hat viele Kindische Züge auch wenn er es nicht zu geben will; er albert gerne rum oder lässt ab und an einen Witz los der alle zum Lachen auffordert. Dabei kann er auch maßlos sein und pfeffert einen nach den anderen hinterher. Oft sind diese auch etwas vulgär und man fragt sich woher er diese in seinem Jungem Alter wohl kennt. Man fragt sich auch oft woher er bloß die Energie nimmt zum umhertoben - und dann ist er im nächsten Moment plötzlich zu Faul um sich ein Glas Wasser zu holen.Er ist für viele ein Hyper-aktives-faules-Kind. Er sagt oft er wäre kein Kind mehr sondern Erwachsen, doch dabei sind sein Jungenhaftes Aussehen, das Verhalten und seine Größe große Widersprüche. Er wurde von seinem Vater hinterhältig und nach seinen Weltvorstellungen erzogen. Diese waren folgende: "Intelligenz, Hinterhältigkeit, und Eiskaltes Vorgehen". Taylor ist nicht der Ansicht und benimmt sich daher auch nicht so - ganz im Gegenteil.

Wesen:
Taylor hat ein Aufgewecktes, feuriges und Neugieriges Wesen. Er neigt oft dazu seiner Neugierde nach zu gehen und auch wenn es Verboten ist das herauszufinden was er will. Dabei kann es vorkommen das er den Capt´n auch mal entzürnt - doch seine Neugierde kann und will er gar nicht bändigen. Er macht zudem sehr oft Unsinn und lässt es sich gut gehen. Er ordnet sich gerne in eine Gruppe ein und hatt immer gerne jemanden der über ihm steht. Taylor mag es nicht das Alpha Tier zu sein und schon gar nicht ein Anführer. Geht es ihm mal schlecht - ging es ihm schon sein ganzes Leben schlecht und er ist ein armer Kerl vom Pech verfolgt. Ist das Schicksal mal gütig mit ihm, war sein ganzes Leben schon immer so toll gewesen und er ist ein riesiger Glückspilz. Taylor betrachtet nie sein ganzes Leben - was gestern oder morgen ist - sondern nur was heute ist. So wird nie auf Proviant geachtet und sich keinen Reim daraus gemacht wie man Morgen überleben will wenn man die nächsten Tage nichts zu essen hat. Schließlich bereut er es doch - dann ist es aber zu spät. Taylor hat zu dem ein sehr Einfühlsames Wesen, er kann sich gut in die Situation anderer hinein versetzen und weiß Dinge von einer anderen Perspektive zu sehen. Dazu muss man aber auch sagen das er etwas (SEHR) Naiv ist. Dinge, bei denen bei anderen die Alarmglocken in den Hirnen auf Hochtouren läuten, sind für Taylor immer noch Realistisch... So kam es auch oft vor das er abgezockt wurde und erst in der dritten und vierten Lektion etwas gelernt hat. Sein Vater hatte ihm oft versucht solche Lektionen beizubringen. Taylor hat eine Menschenkenntnis, doch dank seiner Naivität ist sie so gut wie Nutzlos. Sie ist für andere wie eine Unheilbare Krankheit - die wird er wahrscheinlich erst in ein paar Jahrzehnten los. Taylor kann zu dem manchmal etwas (sehr viel) Chaotisch wirken hat aber immer "alles unter Kontrolle". So kommt es das sein Zimmer immer zugemüllt oder Unordentlich ist. Sein Bett macht er erst am Abend vor dem Schlafen gehen und aufräumen tut er erst wenn man ihm in den (ACHTUNG KRAFTAUSDRUCK) Arsch (ACHTUNG KRAFTAUSDRUCK ENDE) tretet.

Lebensziel:
Das erste Lebensziel von Tay ist es seine erlangte Freiheit zu nutzen und den Menschen auf der ganzen Welt die Gefangen sind zur Freiheit zu Verhelfen. Der Hauptgrund dafür das er die Insel nicht verlassen konnte - und so selbst gefangen war - war der von den Ureinwohnern (den Piraten) von La´Manta selbst erfundenen Fluch der den Nachfahren erzählt wurde. Diejenigen die wussten das Fluch der Insel nur erfunden war, nahmen ihr geheimniss mit ins Grab. Damit wurde bewirkt das niemand die Insel verlassen konnte und die Familie Hollow so weiterhin mit den Ältesten ihre Macht ausüben konnten. Jetzt wissen nicht einmal mehr die Nachfahren von der Familie Hollow oder den Ältesten das es diesen Fluch garnicht gibt. Deshalb will Taylor auch eines Tages zurückkehren um dies zu Berichten und auch ihnen so die Freiheit zu schenken. Zudem will er auch richtig stellen das er das Volk NICHT verraten hatte und das Eiserne Gesetz der Ältesten nur gebrochen hatte um das Leben der Bewohner vor den Piraten zu sichern.

Der zweite Lebenstraum von ihm ist die Welt zu umrunden. Da er 14 Jahre seines Lebens von der Welt nur die kleine Insel gesehen und dort sein armseeliges Leben verbracht hatte will Taylor die Zeit aufholen und die Welt umrunden um sein Weltbild zu erweitern.

Stärken und Schwächen


Stärken:

Seine Stärken sind im Grunde genommen sein Wissen über den Beruf des Waffenmeisters, die Intelligenz (die jedoch wenn Naivität ins Spiel kommt so gut wie nutzlos ist) und sein Aussehen. Er ist jemand der sich durch sein Aussehen schon einen Plus Punkt in Sachen Sympathie holt. Mit dem Anschein auf einen Jungen, quirligen aber trotzdem anständigen Jungen erobert er sich meistens die Herzen von Frauen und jungen Mädchen. Er ist aber momentan in dieser Sache nicht gerade Erfahren - es gibt Dinge die ihn (noch)... nun ja.. mehr Interessieren. Trotzdem kann durch seinen Charme ungewollt von anderen liebgewonnen werden. Auch sein Inneres Wesen Punktet sofort deshalb ist er den meisten Menschen sehr Sympathisch. Seine Waffenmeister-Fähigkeiten und seine grenzenlose Fantasie, die er sich durch die Bücher herausgebildet hat, verhelfen ihm oft zu einem neuen Geistesblitz und so zu einer neuen Kreation von Waffen oder anderen Gegenständen (So wie bei Kumi). An sich hat Taylor einen immensen Wissensdrang. Er liebt es Dinge zu Untersuchen und begiebt sich deshalb manchmal Hals über Kopf in eine Situation.. Er ist jedoch auch ein Angsthase der am Anfang sich hinter Menschen versteckt. Dies wird sich jedoch durch die Abenteuer ändern. Später wird er Selbstbewusster und kann auch seine eigene Meinung vertreten. Eine weitere Stärke von ihm ist das er sich nichts einreden lässt und sich keine Vorurteile über andere bildet. Er ist kein Mensch der nur gerade aus schaut, sondern auch mal zur Seite. Das verhilft ihm meist zu neuen Ideen und Alternativen. Zudem ist ihm auch seine Kombinationsgabe sehr hilfreich bei schweren oder Notdürftigen Situationen. Auch kann er bei Ausweg losen Situationen einen so extremen Überlebenswillen entwickeln der anderen Unglaublich erscheint und verhilft sich mit einer verzweifelten Aktion so zur Freiheit oder manchmal sogar auch zum Sieg.

Schwächen:
Die Schwächen von Taylor sind Eindeutig: Sein Körper ist zwar athletisch und beweglich doch er macht sich selbst nichts vor. Als Kämpfer im puren Kraft-akt ist er ein tauge-nichts. Er ist nicht der Mensch der draufhauen kann, und wird es auch nie sein. Da er so leicht ist können ihn die Gegner leicht packen und so kampfunfähig machen (Was nicht heißen soll das er sich Kampflos ergibt). In Kampf-Situationen in denen er nicht mit Intelligenz oder Technik durchkommt rennt er einfach weg oder versucht zu Entwischen. Zudem ist ihm auch seine extreme Naivität ihm ein Klotz am Bein. Hinterlistige Gegner können ihm daher zusetzen und dadurch auch Punkten. Neben seinem leichtem Körper und der Naivität ist er außerdem auch manchmal sehr pessimistisch. Er ist ein Mensch mit Zwei Gesichtern - was wohl mit seinem Sternzeichen vielleicht zu tun haben könnte (Zwilling). Diesen Gefühlswechsel kann er nicht kontrollieren. Das heißt, er kann sehr, sehr, sehr Optimistisch und Euphorisch sein und im nächsten Moment plötzlich total Deprimiert und alles als "Ausweg los" ansehen. Damit kann er vielen Menschen auch auf den Geist gehen. Auch wird er manchmal extrem schnell genervt wenn es ihm schlecht geht und kann auch mal etwas zickig werden und mutiert zur männlichen Furie - da reicht allerdings ein scharfes Wort und er wird zur beleidigten leberwurst - dann ist er jedoch SEHR Nachtragend . Zudem ist er EXTREM unordentlich - er liebt das Chaos weshalb sein Zimmer oft ohne die Hilfe von Dienern immer wie ein Saustall ausgesehen hatte.

Klassen

Kampfklasse: Gauner (später Teufelsfrucht Nutzer)
Jobklasse: Waffenmeister


Geschichte


Das Licht der Sonne blendete Taylor als er vom Fenster sah. Vor sich - auf einem Blatt Papier - seine Waffe Kumi. Schon wieder war er abgeschweift und hatte aus dem Fenster gesehen und über Zahllose Abenteuer auf der Grand Line geträumt. Ob es diese Insel überhaupt gab? Wahrscheinlich war sie auch nur ein Hirngespenst die die Leute erfanden um ihren Kindern eine gute Nacht Geschichte abzuliefern. Aber wieso Träumte er dann davon? Er wollte zu diesem Meer. Er wollte Segeln und raus aus der Insel. Doch das konnte er nicht. Er war Verflucht genau wie jeder andere auf der Insel auch. Es war Hoffnungslos... Er sah auf seine Zeichnung herab. Und doch hoffte er. Er wollte hier raus.. Aber wenn er gehen würde, würde er in 7 Tagen sterben. Das wäre ein kurzes Abenteuer und darauf hatte er keine Lust. Taylor verwarf die Negativen Gedanken und klappte seinen Block zu. Mit eingeschlafenen Beinen stand er auf. Bald würden sie Anfangen. Die La´Manta spiele. Wenigstens etwas auf dieser Gott Verdammten Insel. Eine dieser Piraten banden hatte es tatsächlich gewagt auf die Insel zu kommen. Sie wurden alle ermordet und ihre Beute von den Dorf-ältesten eingenommen. Nun sollte ein Turnier stattfinden, der Gewinner des Turniers sollte diese Teufelsfrucht bekommen. Taylor wollte natürlich mitmachen doch es wurde ihm verweigert. "Er sei zu Jung". Nun, auf jeden Fall sollte das Turnier heute stattfinden und in einer Stunde war es soweit. Es war ein Schwert-Kampf Turnier in denen jeder Stil erlaubt war. Sogar das Töten war erlaubt! Taylor würde sich nicht wundern wenn die halbe Stadt kommen würde um sich das Turnier anzusehen. Er spürte wie sein Herz schneller schlug. Auch sein Bruder nahm an diesem Turnier teil - nicht das es ihm etwas ausmachen würde wenn er von einem Schwert durchbohrt werden würde. Ganz im Gegenteil. Doch er glaubte nicht daran das dies der Fall sein sollte, und machte sich deshalb nicht gerade Hoffnungen. Taylor lebte mit seiner älteren Schwester, seinem älterem Bruder und seinen Eltern in einem Haus auf der Insel La´Manta. Diese Insel durfte niemand verlassen, tat man es doch so hieß es man würde nach 7 Tagen von einem Blitz erschlagen. Angeblich sollen dafür die Grau Nattern verantwortlich sein, die vor vielen Jahrhunderten von Piraten auf diese Insel gebracht wurden sind. Sie lebte in den kleinen Ritzen und Kanten die ihnen der Berg bot. Aus Strafe soll dann die Insel alle Menschen verflucht haben die auf der Insel lebten - und damit auch ihre Nachkommen. Seit dem lebten die Nachfahren jenes Piratenschiffes auf dieser Insel. Für Taylor sah sie aus wie ein Vergammelter Apfel in der ein Wurm wohnt - naja so stellte er sie sich vor, und so war sie auch auf den Landkarten eingezeichnet. Taylor seufzte. "Taylor! Essen ist fertig! Komm endlich du faules Stück - ". "Piere! Zügle deine Zunge!", brach seine Schwester ihn ab. "Was würde ich nur ohne sie machen...", dachte Taylor sich. Seine Schwester war für ihn ein Segen. Ohne sie würde er wahrscheinlich in diesem Haus untergehen... Taylor wohnte mit seinen Geschwistern in einem Fünfstöckigen Haus im dritten Stock. Im Zweiten lebten die Eltern, dort wurde auch gegessen. Der gesamte erste Stock war das Bad. Der vierte und fünfte Stock war für die zwanzig Diener eingerichtet. Langsam lief Taylor die Treppen mühselig herunter und setzte sich schließlich an den Tisch - auf der Insel wurde nicht auf dem Boden sondern auf dem Tisch gegessen. Was es zu Essen gab interessierte Taylor nicht - er war schon halb mit dem Gedanken beim Turnier. Zum Glück klopfte Piere nicht mehr dumme Sprüche. Was vielleicht auch daran liegen könnte das sein Maul mit Essen zugestopft war. Er schlang schlimmer als ein Vielfraß...

Nachdem wir zu Ende gegessen und uns alle "hübsch" gemacht hatten gingen sie Endlich zum Turnier. Die Arena war nicht spektakulär... Die Trennwände zwischen Zuschauer und Arena waren aus Holz-Bänken errichtet worden. Es gab nur Steh-Plätze. Außer für die Verwandten und natürlich die Familie Hollow. Taylor setzte sich mit seiner Familie hin (bis auf Piere) und sah nun mitten auf den Arena-Schauplatz Der Tag zog sich doch länger hin als er gedacht hatte... lediglich ein paar Bauerntrottel hatten sich für das Turnier beworben und kämpften um die Teufelsfrucht. Aus den Abenteuerlichen Kämpfen die er sich vorgestellt hatte wurde also erstmal nichts... Schließlich schlug sich Piere bis zum Halbfinale durch und der Schiedsrichter verkündete am Abend das Turnier würde Morgen weiter gehen. Als Taylor sich nach langen Zeichnungen sich schließlich Bett fertig gemacht hatte hörte er ein leises Poltern. Was war das? "Du Idiot!!..." erklang es leise. "Tut mir Leid, Herr. Ich bin ausgerutscht". "Klappe! Niemand darf uns hören..." Das Erregte natürlich seine ganze Aufmerksamkeit und er schlich langsam aus seinem Zimmer. Neben seinem Zimmer lag gleich das von Piere und neben seinem das von Alisa. Sie stand bereits vor der Tür und lauschte. Taylor wunderte sich das sie um die Uhrzeit nicht schon schlief. Taylor gesellte sich zu ihr und lauschte mit was da wohl gesprochen wurde. "Wir werden Morgen Abend am ausgemachten Treff warten Herr. Vergessen sie die Teufelsfrucht nicht sonst..." "Klappe Idiot! Du hast mir nichts zu sagen! Ich werde die Teufelsfrucht schon nicht Vergessen! Bring du ja das Geld mit!" Sie verabschiedeten sich und die beiden rannten schließlich so geräuschlos wie möglich in ihre Zimmer. Taylor machte sich die ganze Nacht lang Gedanken warum er wohl die Teufelsfrucht verkaufen und nicht Essen wollte... War es das Geld überhaupt wert? Doch was würden die Piraten mit der Frucht machen? Es gab keinen Zweifel sie waren Piraten. Sonst würde sich niemand hierher trauen - allein wegen den Kanonen die an den Stränden auf der ganzen Insel verteilt sind. Taylor schlief mit den Gedanken ein und Träumte die ganze Nacht davon.
Als er am nächsten Morgen aufwachte hatte er den Vorfall gestern noch nicht vergessen. Was war da los? Anstatt nach dem Frühstück zu Studieren und sich für die letzte Abschluss Prüfung vorzubereiten schlich Tay zu seiner Schwester um mit ihr über Gestern zu Reden. Sie hatte die ganze Zeit während dem Frühstück ihm geheime Blicke zugeworfen. "Das er das Teil verkaufen will ist klar, doch warum?" "Ich weiß es nicht... Vielleicht braucht er einfach Geld für ein neues Schwert? Oder er hat Angst vor der Teufelsfrucht... Aber was viel wichtiger ist Taylor: Die Piraten - ich bin mir sicher es sind Piraten - werden die Teufelsfrucht aufessen. Was ist wenn sie die Insel angreifen und - " "Warte mal", sagte Taylor. "Woher willst du wissen das es Piraten sind?" Irgendetwas hatte an ihrer Sprachweise wahr ihm aufgefallen. "Naja ..." "Sag mir die Wahrheit" Sie seufzte. "Ich bin dem Kerl gefolgt. Er gehört der Piratenbande an die "angeblich" erschossen wurde und deren Teufelsfrucht geklaut wurde. Offenbar haben ein paar überlebt. Ich habe auch gehört wie sie Piere als Volldepp - was er ja auch ist - und Idiot beschimpft haben. Sie haben gesagt sie werden sich ihr Geld sowieso wieder zurück holen wenn sie hier alles >Platt< gemacht haben. Verstehst du Taylor? Sie wollen die Teufelsfrucht nutzen um die Stadt dem Boden gleich zu machen. Und Piere ist zu dumm um das zu verstehen..." "DU hast was?", schrie Taylor sie an. "Tut mir Leid aber -" "Nichts >tut mir Leid aber<! Du bist vergiftet worden - du hast Bettruhe zu halten und eigentlich solltest du nicht einmal lernen!" "Es tut mir Leid.." "Ist schon okay Aber, du hättest mir wenigstens Bescheid sagen können!" Alisa seufzte. "Also gut. Du bist ihnen gefolgt. Okay.. Und sie haben gesagt sie wollen die Insel stürmen um ihr Geld zu kriegen. Von wie viel Berry war den die Rede...?" Sie hüstelte. "100.000.000. Berry..." Taylor stockte der Atem. (Auf der Insel sind Beträge von 1000 Berry schon Immens). Die Kinn lade fiel ihm Herunter. "100.000.000. Berry..." Okay Jetzt war ihm klar warum die Piraten das Geld wieder zurück wollten. So eine immense Summe würden sie natürlich nicht zurücklassen. Und auf gar keinem Fall würden sie die Insel mit der Teufelskraft verschonen. "Taylor, wir müssen etwas unternehmen... Die Insel hängt davon ab", flüsterte Alisa.

Am Mittag nach dem Mahl, begann das Finale. Ein Bauernsohn hatte es mit einer Heugabel bis ins Finale geschafft und Kämpfte verbissen um die Teufelsfrucht. Piere parierte die Angriffe locker, und griff kaum an. Er spielte. Taylor entschuldigte sich mitten im Kampf, er müsse ein großes Geschäft erledigen. Als er das Turnier verließ und zum Ältesten Tempel lief zog das Gespräch mit Alisa an seinem Inneren Auge vorbei. Er dachte darüber nach was sie gesagt hatte. "Wir müssen etwas unternehmen" hatte sie gesagt. Doch wie denn? Ihr Körper wurde langsam härter und sie bekam Krämpfe. Ein wunder das sie bei der waghalsigen Aktion überhaupt wieder heil zurück konnte. "Ich werde die Teufelsfrucht in das Meer werfen" hatte Taylor gesagt. Und er würde es auch tun. Er hasste diese Insel. Doch er würde nicht zulassen das Hunderte Menschen wegen seinem dummen Bruder sterben würden. Also schlich er in das Zentrum des Dorfes - wo ein kleiner Tempel der Ältesten stand. Normalerweise waren sie das ganze Jahr über darin und erschufen Gesetze oder erließen welche, doch heute waren sie ausnahmsweise nicht darin sondern im Turnier. Taylor blickte vorsichtshalber nach Links und dann nach Rechts - um sicher zu gehen das niemand da war. Er hörte einen Hund aus der ferne Bellen und die "Buh!! und "Ja!" Rufe vom Turnier. Er musste sich beeilen. Wenn er nicht schnell genug war, würde er gewaltige Schwierigkeiten kriegen. Also überwand er seine Angst und ging hinein. Das Portal war klein - so klein das er sich bücken musste. Das Portal war extra so angelegt worden als Zeichen das nur die ältesten hinein durften - und kein anderer. Schon allein das betreten war ein furchtbares Vergehen und wurde bestraft. Im Tempel sah Tay die Teufelsfrucht nun stehen - sie sah aus wie eine etwas noch unförmigere Birne. Der Tempel wurde von Innen mit Kerzen beleuchtet, so das die Schatten mystische Formen auf den Boden und die Wände warfen. In der Mitte stand auf einem Podest die Teufelsfrucht, drei Schritt davon entfernt lagen säuberlich und genau im gleichen Abstand fünf Teppiche die für die fünf Ältesten als Sitzplatz dienten. Taylor nahm sich bei der Hand und ging zu der Teufelsfrucht und hob sie vom Podest. Sie fühlte sich für ihn seltsam kalt an. Was wäre wohl wenn er hinein beisen würde? Er verwarf den Gedanken als er ein Poltern hörte. Er schlich aus dem Tempel als er sah wer da stand. Die Ältesten mit seinem Bruder Piere. Plötzlich über kam Taylor eine Übel keit wie noch nie. Die sechs sahen ihn mit rießigen Augen an. "Was zum..." stammelte Piere. Und da lief Taylor schon los. Mit rießigen Schritten sprintete er zum Strand - seinen Bruder hinter ihm. Doch Piere war schwer fällig durch seine Muskeln, Taylor schnell und athletisch dank seinem leichtem Gewicht. Als er am Strand angekommen war fragte er sich was er wohl mit der Frucht machen sollte. Sollte er sie hinaus auf das Meer schleudern? Die Wellen würden die Frucht wieder auf die Insel treiben. Er sah die Teufelsfrucht an. Sollte er hineinbeisen? Es war verrückt. Sie schien ihn anzusprechen... Er nahm seinen Mut zusammen und biss in sie hinein. "NEIN!!" konnte Taylor Piere schreien hören. Sie schmeckte bitter trotzdem schluckte er sie hinunter. Piere stürzte sich mit voller Kraft auf Taylor und erdrückte ihn. Die Frucht - sie fiel wertlos aus Taylors händen auf den Sand. Er drückte Taylors Hals zu als die Ältesten mit Verspätung zum Strand eilten. "Halt töte ihn nicht" riefen sie. "Er wird seine gerechte Strafe noch kriegen!" Mit diesen Worten lösten sich Pieres Hände von Taylors Hals. Doch der bekam davon nichts mit. Er hatte das Bewusstsein verloren.

Taylor schlug die Augen auf. Müde rappelte er sich auf. Wo war er? Er sah sich um. Verschwommen sah er die Gitter. Erschrocken realisierte er das er in einem Käfig saß und an einem Seil in der Luft hing. Unter sich - das Volk von La´Manta. "Dieser Junge!" Schrie eine alte Frau aus vollem Hals. "Hat das eiserne Gesetz gebrochen! Dieser Junge!" wiederholte sie. "Hat die Teufelsfrucht gegessen! Ohne im Turnier ehrlich dafür gekämpft zu haben sondern hat sie geklaut!". Taylor wunderte sich warum man ihn nicht als "Taylor Hollow" bezeichnete. Und warum waren seine Familie nicht dort unten? Lediglich Piere mit angespanntem Körper und Wütendem Gesicht starrte in das Käfig und neben ihm stand Alisa. Ihr Gesicht war tränen Überströmt und warscheinlich machte sich Vorwürfe. "Was für eine Strafe soll dieser Bengel kriegen?" Schrie die älteste wieder. "VERBANNEN! VERBANNEN! VERBANNEN!" schrie das Volk Doch eine Stimme war am lautesten. Die von Piere. Sie waren doch alle so dumm... Ihnen wurde gerade das Leben gerettet und sie wussten es nicht. Wenn sie ihn verbannen wollten dann sollten sie doch. Taylor wollte nicht auf einer Insel leben in der er nicht geduldet wurde. Der Käfig wurde herunter gelassen und er wurde bespuckt. Das Tor des Käfigs öffnete sich und man hetzte ihn mit spitzen Holz-Speeren in Richtung Strand. Dort wartete bereits ein Ruderschiff auf Taylor; er konnte eine Tasche entdecken die Prall gefüllt mit Essen war. Warum gab man ihm so viel zu Essen? Es dämmerte ihm als er in das Schiff hineinstieg. Sie wollten das er 7 Tage überlebte um vom Blitz erschlagen zu werden. Er wollte in die Wellen um die Spucke abzuwaschen, nun konnte er nicht wegen der Frucht.. Wie lange hatte er sich das Vorgestellt? In den Wellen sich abzukühlen? Taylor sah sich um. Fast Neidisch sahen ein paar Inselbewohner zu ihm. Doch sie wussten - in 7 Tagen würde er sterben und der Neid verflog.

Nach Fünf Tagen auf Hoher See hatte Taylor es geschafft Er war endlich an Festland gelangt. Er stieg mit wackeligen Beinen aus dem Boot und machte sich keinen Hehl aus seiner Zukunft? Wo sollte er hin? Er würde in zwei Tagen sowieso sterben. Von einem Blitz erschlagen. Wie es wohl Alisa ging...? Er wühlte etwas in seinem Rucksack als er plötzlich etwas in den Händen hielt was sich nicht wie Essen anfühlte. Es fühlte sich an wie ein Stoff. Taylor zog es langsam heraus und hielt den Pali seiner Schwester in den Händen. Wie hatte sie den darein gekriegt? Aufgeregt öffnete er den pali der etwas verhüllte. Er band sich den Pali um und entdeckte den Brief seiner Schwester. Mit zittrigen Fingern las er "Lieber Taylor. Es tut mir so Leid was passiert ist. Ich habe dein Leben zerstört. Ich hätte dich nicht dazu überreden sollen die Frucht zu stehlen sondern das Volk seiner gerechten Strafe ausliefern lassen sollen. Es tut mir so Leid. Ich hoffe das der Fluch dich nicht schmerzhaft Töten wird, ich wünschte ich könnte mich richtig von dir Verabschieden. Ich werde dich immer in meinem Herzen tragen - auch wenn ich nicht mehr bin. In Liebe, Alisa." Tränen zierten den Brief, Alisa hatte geweint als sie den Brief geschrieben hatte. Und nun tropften seine Tränen auf den Brief. Er faltete ihn zusammen und steckte ihn in den Rucksack. Unwissend wie die nächsten Zwei Tage vorbei gehen würden lief er zur nächsten Stadt.

2 Jahre später

Taylor hatte nach den zwei Tagen gemerkt das mit dem Fluch etwas nicht stimmte - er existierte gar nicht Er hatte sich an dem Tag kaputt gelacht bei den Gedanken wie er Angst vor dem Fluch gehabt hatte. Taylor war vom East blue über die Redline zum South Blue gewandert und war dort in die Lehre eines Waffenmeisters gegangen und hatte hatte mit dem Geld ein kleines Haus im South Blue gekauft. Er wollte abstand vom East Blue nehmen. Die Kräfte der Frucht hatte er noch nicht benutzt. Er wusste nicht einmal was sie für eine war.


Charakterbild
ShippuudenGaara.JPG



Schreibprobe

Taylor redet I Taylor denkt I NPC spricht
Die Sonne schien heute Kraftvoll und voller Elan. Taylor öffnete die Fenster in seinem kleinem Holzhaus das er in Auftrag gegeben hatte. Es war gerade einmal vor einer Woche fertig geworden. Er hatte ein Jahr dafür gespart - und es geschafft. Er hatte ein Haus in dem er nun selbst wohnen konnte und war nicht mehr auf seine Familie angewiesen. Natürlich vermisste er seine Schwester - doch er war in seinem Herzen. Taylor saß nun vor seinem Holztisch und grübelte über seine Waffe nach. Was konnte er weiter verbessern? Stahl Waffen waren einfach zu schwer für ihn und er musste Holz verwenden. Dieses Material war aber zu leicht und zu instabil er musste ein gutes Mittelmaß finden. "Hallo Mister Hollow!", hörte er plötzlich. "Wer war das den gewesen?", dachte sich Taylor. Ein kurzer Blick aus dem Fenster und er sah ihn - den Bauer seines Hauses Mister Burg. Er war ein Mann Mitte Fünfzig und sah für sein Alter sehr Jung aus. Auf seinem Kopf wuchsen noch genug Haare, nicht so wie bei seinen Altersgenossen. Mister Burg trug ein rotes Hemd das von einem Bierbauch gespannt wurde und die Knöpfe so beanspruchte das es aussah als würde das Hemd gleich platzen. Seine Arme waren ebenfalls so gewaltig. Da er oft im Häuserbau schwere Dinge umher schleppte waren sie im Gegensatz zum Bauch durch trainiert und Kraftvoll.
"Ah Hallo Mister Burg, schön sie zu sehen! Was führt sie zu mir?"
. Er seufzte - was bei der Hitze verständlich war - und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Die Nassen Hände Trocknete er sich an seiner weißen, kurzen Hose ab. Er räusperte sich. "Ich wollte dir einen Auftrag aufgeben. Ich brauche dringend einen Hammer. Eine Spezialanfertigung. Und da du den Beruf des Waffenmeisters erlernt hast, würde ich mich freuen wenn du ihn mir bauen würdest"Taylor nickte. "Sicher, sicher, ich könnte gleich loslegen. Wann bräuchten sie den Hammer den?" "Am besten heute", sagte er und lachte. "Ich hoffe sie ist bis Anfang nächste Woche fertig" "Es wird schwierig, doch ich werde es schaffen", sagte Taylor. Der Bauer reichte ihm die Zeichnung und erläuterte seine speziellen Wünsche und wollte gehen als ihm wieder etwas eingefallen war. "Taylor, ich habe dir oft genug gesagt, du sollst mich nicht Sietzen." Taylor kratzte sich verlegen am Kopf. "Tut mir Leid, ich werde sie - ich meine dich nicht mehr Sietzen" Lachend schüttelte er den Kopf und ging. Taylor seufzte und musste erst einmal einen Schluck Wasser trinken. Ist das eine Hitze heute... Er klappte den Block zu und riss sich eine Seite aus seinem Block heraus. Danach ging Taylor die Liste durch und notierte Stichpunkt artig die Materialien die er für den Spezialhammer brauchte. Es sollte ein hartes Metall sein mit der Eigenschaft von weichem Metall bei hoher Belastung nicht zu Brechen. Nach ein paar Minuten sah man ihn die Hauptstraße entlang laufen. In einem Lagerhaus bestellte er die Sorten nach Hause. Es würde schwer werden, doch er hatte Problematischere Dinge hinter sich gebracht. Jetzt fehlten ihm noch die Kohle, destilliertes Wasser und Schleifpapier. Nachdem er die fehlenden Dinge eingekauft hatte ging er an die Arbeit - die Metalle waren bereits angekommen. Hinter seinem Haus hatte er eine kleine Werkstatt einrichten lassen die aus Backsteinen errichtet worden war. Sie war gleich am Haus angelehnt und hatte einen zweiten Eingang an der Mauer. Erst erhitzte er die Metalle und fing an sie mit einem Hammer zu bearbeiten. Insgesamt musste er 7 verschiedene Metalle - 3 harte und 4 Weiche - Zehn Mal Falten. Das Falten war notwendig um die richtige Mischung zu erzielen. Als er mit dem Falten fertig war, schob er es wieder in den Ofen und erhitzte er es wieder - diesmal bis es flüssig wurde und goss es in eine Form hinein die er davor bereits erstellt hatte. Das alles dauerte insgesamt 4 Tage - jetzt musste er die Kanten schleifen. Dazu benutzte er die bereits gekauften Schleifpapiere. Ein paar Tage später kam Mister Burg wieder und holte sich den Hammer ab. Er bezahlte schließlich und ging.
Nach der Arbeit beschloss Taylor an den Strand zu gehen. Er genoss seine Freiheit und setzte sich gerne ab und zu an den Strand. Er nahm seinen Block natürlich mit und zeichnete weiter an Kumi. Doch nach ein paar Minuten war ihm die Lust vergangen. Er sah verträumt vom Block auf zur See. Wie gerne würde in den Wellen baden und das Wasser auf seiner Haut spüren. Doch das konnte er ja schließlich nicht mehr. Was für eine Kraft er jetzt wohl hatte? Es war ihm irgendwie Egal. Viel lieber würde er jetzt auf einem Schiff durch die Weltmeere reisen. Wie gerne würde er fremde Orte sehen...
Eines Tages, schwor er sich, werde ich die Weltmeere mit einer Crew befahren! Schließlich ging die Sonne unter und es wurde Nacht. Taylor lief müde nach Hause, und sah noch lange von seinem Haus aus auf den Strand. Er spürte den Wind der durch das Offene Fenster herüber wehte. Und den Geist seiner Schwester.

 
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Tayloe

Guest
Technikdatenblatt


Attribute:


Stärke:1
Schnelligkeit:4
Kampfgeschick:3
Fernkampfgeschick:3
Intelligenz:3
Geschicklichkeit:4
Widerstand:2
Willenskraft:2

Attributssteigerung:

[Klasse bzw. Zoan Teufelsfrucht]: Gauner

Stärke:2
Schnelligkeit:1
Kampfgeschick:1
Fernkampfgeschick:1
Intelligenz:2
Geschicklichkeit:2 (-1)
Widerstand:2
Willenskraft:3


Kampf-Klasse: Gauner

[Klasse] Gauner

[table="head"]Stufe|Bonus
1|Man erlernt mit dieser Stufe die erste Stufe seines Kampfstils.[/table]


Job:

[Table="head"]Job|Fähigkeiten
Waffenmeister |Einfache Waffen und Geräte können nach Bauplan gebaut werden und auch Waffen, die keine Schmiede brauchen können repariert werden.[/Table]

Ausrüstung:

Waffen:
Kumi (Stab)
Gegenstände:
Papier
Stift
Amboss
Ofen
Hammer


Geld:
20.000 Berry
Kampf-/Schießstil :

[Stil] ---------------------- (Noch in bearbeitung wegen dem Wisperwind-kampfstil)
--- Techniken des Stils ---
 
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Vita

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Vorweg schonmal, Rechtschreibfehler töten, möglichst alle. Grammatik dasselbe. Das Liest sich sehr unschön.
Auch ist "Er, Taylor, So" etwas eintönig als Satzanfang, mach das mal etwas dynamischer, damit das flüssiger klingt und nicht wie eine Aufzählung.

Dann zum Inhalt:

Kleidung kann eine Ecke ausführlicher sein, da darf mehr stehen als nur eine Beschreibung des Bildes. Das umschreibt dann nälich schön den Geschmack des Charakters und macht ihn tiefer.

Die komplette Verwandschaft kann ich nicht genau beurteilen, da ich mir da erst Rücksprache holen muss mit der Verwaltungsabteilung wegen der erfundenen Insel.

Interessen: Ich glaube kaum, dass der Charakter wirklich irgendetwas über Dials wissen kann, da diese aus dem Weißmeer kommen und dieses eine Sache der Grand Line ist, zumal es auch nicht so ist als würde man die DInger da oben einfach mitnehmen und in der Welt verbreiten.

Desinteressen viel zu knapp, da geht mehr. Muss mehr gehen. Wieso, weshalb, warum, und so weiter. Alles Dinge die man mit einbeziehen und erklären kann.

Mag/Hasst sollten die Interessen und Desinteressen wiederspiegeln, wobei die Des-/Interessen dazu dienen, die Dinge mit etwas Erklärung genauer zu beschbreiben.

Lebensziel dasselbe wie Desinteressen, könnte und sollte etwas mehr sein. 3 Sätze ist ein bisschen SEHR mager.

Deine Kampfklasse wird immer Gauner bleiben, egal was passiert. Falls du einen Captain findest der dir mit einem Abenteuer eine Teufelsfrucht verschafft, wird es einfach zu "Teufelsfrucht Gauner", es würde sowieso nur bei Zoan-Teufelsfrüchten einen Unterschied machen. Das kommt daher, dass nur Zoan Früchte Auswirkungen auf die Steigerungsstufen haben.

Ingenieur ist keine Jobklasse, streichen.

Geschichte ist ein Akt für sich, der sowohl von der Familiensache als auch der restlichen Überarbeitung abhängt, machen wir also im nächsten Schritt wenn der Rest passt.


[Klasse bzw. Zoan Teufelsfrucht]: <--- Vielleicht mal in "Gauner" ändern, immerhin hast du das oben auch geschrieben.
Selbiges gilt für "[Klasse]".

Für die Tabelle
[Table="head"]Job|Fähigkeiten
Navigator |Stufe 1 Intelligenz 4[/Table]
tausch' mal "Stufe 1 Intelligenz 4" mit "Der Navigator ist in der Lage, Karten zu lesen und auch zu Zeichnen. Natürlich weis er auch wie man selbst schnelle und wendige Schiffe lenkt." aus, weil das was du da stehen hast, ist die Vorraussetzung, was ich dir sage die Fähigkeit.


Die Anmerkung beim Stil streichen. Und ich mag auch mal was anmerken. Und zwar folgendes: Wenn du JETZT keinen Stil nimmst, musst du ihn dir später mit Erfahrungspunkten teuer kaufen. Denn ohne bist du beinahe mittellos, eine Teufelsfrucht wirst du in nächster Zukunft nämlich auch nocht nicht bekommen, dass dauert eine ganze Weile.


Damit hast du ersteinmal einiges zu überarbeiten, mach' einen Post (NICHT editieren "Ich bin fertig.") hier und wir schauen nochmal drüber.
 
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Tayloe

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Fertisch :) Danke nochmal an Vita die mir auf meine Anfrage mit PMS Tipps gegeben hat :D

EDIT: Hab bereits eine Technick bewerbt, muss nurnoch angenommen werden :)
EDIT2: Ich werde den Job eventuell Wechseln da es genug Navigatoren gibt. Bis dahin würde ich bitten mir zwei Tage frist-Zeit zu gewähren da ich mich erstmal mit den Captains unterhalten muss.
 
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Vita

Guest
Ich muss nun leider nochmal tiefgreifendere Kritik üben, denn wenn ich mich korrekt erinnere sind bei aktiven TF's (mit Stufen also) keine Stile zum Start erlaubt, entweder das eine oder das andere.

Ansonstne vor allem die Formatierung der Formen für Stile udn TFs korrigieren. Und letztlich abwarten dass Stil oder TF angenommen werden.
 
T

Tayloe

Guest
Dauert leider noch etwas bis die Teufelsfrucht (hab mich für sie Entschieden) noch angenommen/kritisiert/abgelehnt wird. :D
Müsste ungefähr eine Woche noch dauern^^ Hab die Technick aber schonmal weg Editiert.

EDIT: Werde nun doch die Technik nehmen da die Teufelsfrucht vielleicht abgelehnt wird. Warte noch darauf (ob sie abgelehnt wird) werde aber mit hoher Wahrscheinlichkeit die Technik nehmen. Wenn die TF abgelehnt wird werde ich die das Datenblatt aktualisieren.
 
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Tayloe

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Da meine Technick (aus welchem Grund auch immer...) ignoriert wird und die TF abgelehnt wurde, mach ich erstmal ohne sie meine Bewerbung fertig. Ich kann die Technick ja nach der Piratenschule hinzufügen ^-^

EDIT: Danke Undertaker, dann warte ich noch ^^
 
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Undertaker

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Nein, das geht leider nicht, sobald dein Charakter angenommen ist verlierst du dein Recht auf einen Stil und deine zwei Techniken.
Und sollte sich nach ein oder zwei Wochen bei dir melden solltest du einen Bewerber anschreiben.
 
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Tayloe

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Kann mich um den Rest (Wisperwind - Stabkampf) erst übernächste bzw. in zwei Wochen darum kümmern. Wollte es nur mal hier hin schreiben damit es nicht abgelehnt wird ^^
EDIT: Bin wieder dran :D
 
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Negro Squalo

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Die Frist wurde ja um 4 Tage überchritten.. User hat sich, jedoch auf unbestimmte Zeit, abgemeldet. weshalb wir uns nun dazu entschließen diese Bewerbung erstmal abzulehnen. Du kannst dich jedoch, wenn du denn wieder aktiv am Forum teilhaben kannst, melden, dann verschieben wir die Bewerbung erneut und du kannst hieran weiterarbeiten.
 
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Tayloe

Guest
Vielen Dank das es verlängert worden ist, ich habe auch gedacht das ich das schaffe, es ist aber viel zu viel geworden...
Ich schreibe mein Buch, bewerbungen, muss noch vieles wegen meiner Reha klären und demnächst stehen Praktikas an...
Ich hab keine Zeit mehr für das RPG, und ich glaube auch das mein Charakter einfach nicht genug Charakter hat (kleines Wortspiel) um sich hier gegen die ach so harten durchzu setzen. Vielleicht in einem halben Jahr wieder - werd euch auf jeden fall vermissen. Vielleicht sind demnächst ja dann auch mehr Crews da und ich kann wieder mit machen.
Aber jetzt ist einfach keine Zeit mehr da die ich für das RPG opfern kann x.x. Hoffe das die Bewerbungsabteilung mir das nicht übel nimmt
Sorry :(
Wünsche euch noch eine schöne Zeit hier, Aye!
 
N

Negro Squalo

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Voi~

Finde ich jetzt schon etwas... naja...
Zumindest hast du diese Meldung gemacht. Finde es zwar schade, aber damit ist diese Bwerbung dann komplett abgelehnt.
Vielleicht probierst es dann ja irgendwann mal wieder. Bis dahin gutes Gelingen im weiteren Leben.
 
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