Aktuelles

Phanny Phone

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
P

Phanny Phone

Guest
Persönliche Daten

Name: Phone
Vorname: Phanny
Spitzname: Blechmann

Geburtstag: 20. Dezember
Alter: 18 Jahre alt.
Größe: 1.60 Meter
Gewicht: Unbekannt, da er durch seine Teufelskräfte irre schnell zunimmt aber, indem er sich selbst auffrisst, alles zugenommene wieder ab.

Augenfarbe: Schwartz
Haarfarbe: Violett

Aussehen: Phanny ist ein Junger Mann mit längeren, violetten Haaren. Er ist aufgrund seiner sehr kurz geratenen Beine ziemlich klein. Sein Kinn besteht, wie auch seine Rüstung, aus Metall, wodurch er den Beinamen "Blechmann" erhielt. An den Händen trägt er dunkelrote Handschuhe. Auch seine Schuhe sind in der gleichen Farbe gehalten. Um den Hals hat er sich einen weißen Hippo-Pelz gebunden. Vom gleichen Hippo scheint auch seine Nilpferdkopf-Mütze zu stammen. Selbst seine orangefarbene Hose scheint aus Pelz zu sein. Auf jener finden sich violette Dreiecke mit weißer Umrandung wieder. Seine Körperform verändert sich ständig, einmal sieht er richtig fett aus, und dann mal wieder abgemagert.

Blutgruppe: A-

Besondere Merkmale: Wie schon erwähnt hat er violettes Haar. Sein Kinn, Ober- und Unterkiefer sind aus Eisen. Seine Kleidung ist komplett, ausgenommen seiner Eisenweste, aus ein und demselben Hippo gemacht. Den Umhang den er immer trägt besteht aus dem Pelz des Hippos. Seine Mütze wurde aus dem Kopf des Tier gemacht. Er trägt einen braunen, schmalen Ledergürtel. Dieses Leder besteht aus der Haut des Hippos, die Gürtelschnalle aus dessen fein geschnitzten Füßnägeln. Seine Hose stammt wie der Umhang vom Pielz wurde jedoch gefärbt. Seine Socken sind aus dem Hippopelz. Die rotbraunen Handschuhe und Schuhe Stammen von der Haut des Tieres. Seine Eisenweste zieht er nichtmal zum schlafen aus.

Kleidung: Er trägt eine reine "Hippo-Kleidung". Den Umhang den er immer trägt besteht aus dem Pelz des Hippos. Seine Mütze wurde aus dem Kopf des Tier gemacht. Er trägt einen braunen, schmalen Ledergürtel. Dieses Leder besteht aus der Haut des Hippos, die Gürtelschnalle aus dessen fein geschnitzten Füßnägeln. Seine Hose stammt wie der Umhang vom Pelz wurde jedoch gefärbt. Seine Socken sind aus dem Hippopelz. Die rotbraunen Handschuhe und Schuhe Stammen von der Haut des Tieres. Die Herstellung dieser Kleidung dauerte ein Jahr. Die Eisenweste ist wie die gesamte Kleidung ein Unikat.


Herkunft und Familie

Verwandte & Freunde/Bekannte/Feinde:

George Phone [verstorbener Bruder]

George ist der ältere Bruder von Beiden, der sich immer als Größer und Stärker aufspielte und zu Kindheiten an immer zeigen musste, wer der Erstgeborene war und ließ somit seinen Bruder –Phanny -im Schatten seiner Selbst verschwinden. Er wäre als Einzelkind wohl untergegangen, ohne die ganzen Machtkämpfe und Streitigkeiten mit seinem Bruder, die seinen Alltag füllten und ihn erst zu etwas Besonderem machte. Wann immer Phanny einen väterlichen Rat brauchte, auch wenn sie sich immer und immer wieder stritten, war Georgr zur Stelle und scheute sich nicht davor, die Rolle seines Vater einzunehmen und den Mann im Haus zu spielen - auch, wenn Phanny diese Tatsache nicht gefiel.

Dennoch nahm er seine Rolle als großer Bruder Ernst und versuchte alles in seiner Macht stehende, um Phanny ein gutes Vorbild zu sein. George ist im Alter von 19 Jahren gestorben und ist ein Jahr älter als Phanny. Er verlor in einem Zweikampf zwei Sachen – den Kampf und leider auch sein Leben.

Alyssia Phone [Mutter]

Alyssia war eine leidenschaftliche Mutter, die voll in ihrem Beruf als Hausfrau aufging. Sie hatte es nicht immer leicht, allein zwei Söhne auf zu ziehen; weiß Gott nicht und dennoch meisterte sie diese Tat von Tag zu Tag. Sie gab alles, um ihren Söhnen eine schöne Kindheit zu bescheren und versuchte immer beide gleich zu behandeln. Sie selbst hätte gerne noch ein weiteres Kind, eine Tochter gehabt, doch so etwas, wenn der Ehemann ein Pirat war, schien zu dieser Zeit schier unmöglich.

John Phone [Vater]

Einer der berühmtesten Piraten des East Blues und gleichzeitig auch Vater von zwei Söhnen, ist John auch als "bad bad Jonny" bekannt. Wo er wütete, stand danach kein Haus mehr ganz. Wo die Marine einen Kampf wollte, so bekamen sie ihn auch und die Zahl an Opfern, die die Marie verbuchen konnte, war immens. Er ließ, wenn er seiner Wut freien Lauf ließ, keinen Stein auf den anderen und war wegen seinem kurzen Temperament auch bekannt und gefürchtet. Niemand, der nicht auf Stress aus war, wechselte mit dem John mehr als zwei Wörter. Sein Aufenthaltsort ist im Moment Unbekannt.

Donald Birdon - Zimmermann

Donald war ein pragmatischer Typ durch und durch. Keine Planungen, keine Theorien. Alles wurde beim Bauen angedacht; wenn etwas nicht so passte, wie er es aus seinem geistigen Plan vernahm, wurde es zu seinen Wünschen umgearbeitet und Notfalls ein oder zwei Bretter mehr verbraucht als überhaupt nötig. Er war immer freundlich, loyal seinen Freunden und seinem Schiff gegenüber und hatte noch ein langes, glückliches Leben vor sich. Er war der beste Freund, den Phanny jemals hatte und kam unglücklicher Weise bei einem Unfall ums Leben, als ihm beim Reinigen einer Kanone das restliche Schießpulver den Gar aus machte…

Meffio

Meffio, wer ist dieser Mann, über den alle behaupten George getötet zu haben? Der Hüne umfasst an die 2 Meter und Zehn Zentimeter, ist breitschultrig und nicht zu übersehen. Seine kurzen Haare enden dort, wo sein Drei-Tage-Bart aufhört, oder aber anfängt – wie man es halt sehen will. Begleitet von einem riesigen Zweihänderschwert, welches er zur Zierde auf seinem Rücken trägt, hat er keine bekannte Crew unter sich und zählt dennoch als wahre Berühmtheit. Es heißt, dass er ganze Marieneflotten im Alleingang vernichtet hat. Außerdem sagt man, dass sein Schwert den Himmel spalten kann und er über nicht bekannte Teufelskräfte verfügt. Welche, weiß niemand.

Jason
Jason ist ein Igel. Als Phanny ihn sah wusste er sie würden die besten Freunde werden. Seitdem schleppt er ihn überall mit hin und trennt sich nichtmehr von ihm. Er fusioniert ihn manchmal mit anderen sachen oder sich selbst.




Geburtsort: Syrop Village
Geburtsinsel: Syrop Village
Geburtsozean: East Blue


Persönlichkeit

Interessen: Phanny selbst macht sich nichts aus Reichtum, Macht oder den Titel eines Käptains. Die einzigen Sachen, die ihn wohl interessieren, sind zum Einen die experimentierfreude verschiedene Dinge miteinander zu fusionieren, zum Anderen ist das die Freudschaft, die bei ihm Hoch im Kurz steht. König der Piraten, auch wenn es komisch klingt, wollte er nie werden. Wer war schon der König, außer der mächtigste Pirat der Welt? Phanny strebte ganz andere Ziele an: Der Vize des Königs der Piraten zu werden, das ist sein Ziel, welches er mit Bestreben verfolgt. Ansonsten liebt er das Schlafen, welches an und für sich schon als Königsdisziplin anzusehen ist. Egal wo, Ace kann ein Nickerchen machen – und wenn er dafür sich an eine Wand lehnen muss, in einem Kleiderschrank platz nimmt oder einen Felsen sich auserkoren hat – er kann überall und zu jeder Wetterlage einschlafen. Schlafen ist halt die Medizin der Seele, wenn man es so nennen möchte. Auch Frauen sind ihm nicht abgeneigt. Jegliche bezaubernden Wesen, die diese Welt den Männern schenkte, finden bei Phanny einen Verfechter von Schönheit, Grazie und Elleganz. Und sollte eine Feier vor der Tür stehen, wird Phanny der letzte sein, der die Musiker von Board jagt. Er liebt guten Alkohol, weißen Reis und wenn er dazu noch eine große Portion Seemonster-Fleisch bekommt, ist er wunschlos Glücklich. Denn das ist seine Leibspeise.


Desinteressen: Phanny macht sich nichts aus Glückspiel und dergleichen, auch, wenn er einer netten Partie Kartenspiel nie abgeneigt wäre. Macht ist seiner Meinung nur eine Qual, eine zu schwere Last, die einen bloß ins Verderben stürzt. Er ist nicht gerade der geschickteste Ansprechpartner, wenn es darum geht, etwas zu reparieren, auch wenn er gerne seine Hilfe anbietet. Auf die Marine, ihre Ziele und die Weltregierung ist der junge Koch auch nicht gut zu sprechen. Er verachtet sie und hatte zum Glück in der Vergangenheit nicht viel mit ihnen am Hut. Auch Ratten, diese pelzigen Biester, und alles was mit einer Ratte verwandt ist, kann der junge Koch auf den Tot nicht ab. Sie sind ihm einfach zu wieder, mit ihren langen, pelzigen Schwänzen und ihren eckigen Zähnen. Und wenn er das halbe Schiff auseinander nehmen müsste, er würde diese Bestien alle umbringen! Doch von einer gewissen Ratten-Phobie, kann man nicht sprechen.




Mag: Das fusionieren von verschiedenen Dingen - interessante Gespräche – das weibliche, wunderschöne Geschlecht – Essen (allgemein) - Träume, die Menschen zu Heldentaten beflügeln – Schlafen – Alkohol – Gute Speisen

Hasst: Marine – Verrat – Lügen – Weltregierung - Erkältungen – Ratten

Auftreten: Auf den ersten Blick scheint Phanny eher ein ruhiger Typ zu sein, der jedoch es versteht seine impulsive Art zu verbergen. Er ist, auch wenn er kaum bis gar nicht lächelt, ein freundlicher Mensch und auch das er ein Pirat ist, wird auf den ersten Blick nicht immer klar. Er ist zwar kein Mensch, der das Rampenlicht braucht, doch davor fürchten tut Phanny sich auch nicht. Er besitzt halt eine gesunde Mischung aus Beidem; er kann, wenn er will Reden vor Menschenmassen halten und braucht diese Aufmerksamkeit, die ihm dann zukommt, aber nicht um mit seinem Leben Glücklich zu sein. Für ein Gespräch, welches sein Interesse in irgendeiner Form weckt, ist er eigentlich immer zu haben, solange man ihm Höflich entgegen kommt. Ansonsten kann man auch die offene Art von Phanny kennen lernen, mit der er auch des Öfteren schon so manchen gegen den Kopf gestoßen ist. Vielleicht ist noch zu sagen, dass der Koch ein nicht durchschaubares Wesen besitzt, welches auch nach langer Zeit noch offene Fragen übrig lässt. Es liegt vielleicht daran, dass ihn niemand verstehen will, oder auch kann. Ihn umgibt eine undurchschaubare Präsenz, die den Weißhaarigen auf eine gewisse Art und Weise geheimnisvoll macht, und auf die andere Weise auch so manches Gespräch verbaut, da ihn sein Gegenüber einfach nicht durchschauen kann und nicht wagt, ihn anzusprechen.



Verhalten: Jeder, der ihn wie einen Menschen behandelt, bekommt denselben Respekt entgegen, den er von seinem Gegenüber erwartet. Freundlichkeit ist eine Sache, die einem schnell an Phanny auffallen wird, doch auch seine zynische Art und sein Hitzkopf sind Dinge, die man nicht verheimlichen kann, noch darf. Sein Jähzorn ist wohl das Sprachrohr, was niemand gerne kennen lernen will und bleibt auch verborgen, so lange man es sich nicht mit dem Koch verscherzt. Und sollte man seine impulsive Art begegnen, so kann es auch zu Raufereien, Schlägereien oder einem schon größeren Kampf kommen, wenn man selbst so gepolt ist und gegen an geht, anstatt Phanny die Zeit zu geben um sich zu beruhigen.



Wesen: Der junge Phanny ist eine ehrliche Haut, durch und durch. Wenn ihm etwas nicht passt, dann bringt er es auch zu Tage und schleppt es nicht sein ganzes Leben mit sich herum. Ruhm und Ehre. Das sind Prinzipien, die Phanny wertschätzt und bei jedem Menschen, den er als einen Freund akzeptieren soll, auch als erstes sucht. Er besitzt ein recht kurzes Temperament, und sollte man sich seinen Zielen in den Weg stellen, mutiert er in kürzester Zeit zu einem Hitzkopf, der einem Vulkan gleicht. Denn Jähzorn, tief in seinem Herzen, ist reichlich vorhanden und kommt des Öfteren auch zum Vorschein, wenn man den Koch so behandelt, wie man es nicht sollte. „Behandel dein Umfeld, wie du selbst behandelt werden willst“ trifft wohl ganz gut auf ihn zu, auch, wenn er manchmal diesem Satz nicht ganz so folgt und eher die Wut aus ihm heraus spricht, als die Vernunft, die auch ein Teil von Phanny ist. Alles in allem ist Phanny ein vernünftiger Mann, der, sollte man ihn auf dem falschen Fuß erwischen, nicht der beste Ansprechpartner für Fragen oder dergleichen sein kann. Man kann es wohl seiner guten Erziehung zuschreiben, dass er sich selbst nicht als Perfekt ansieht und auch weiß, dass Menschen Fehler machen können und das man auch aus diesen Fehlern eben lernt.



Lebensziel:
Er will der Vize des Königs der Piraten werden. Außerdem will er seine Teufelskräfte so weit verbessern bis er über 1000 Techniken mit ihnen erfunden hat.

Stärken und Schwächen


Stärken:
Mehr Glück als Verstand kann man wohl bei Phanny sagen, denn das Glück, so scheint es, hat er in Tonnen gepachtet. So manche Kugel ist er schon mit Glück entkommen und so manches Gespräch hat sich zum Guten gewendet, was Phanny dem Glück immer zusprach und nicht anderen Dingen, die es hätten auch sein können. Wenn Phanny sich etwas in den Kopf gesetzt hat, tut er es auch, egal wie lange es dauert. Er besitzt einfach einen starken Geist, einen unbezwingbaren Willen, der ihn dazu beflügelt an seine und andere Träume zu glauben und ihnen auch zu folgen, egal wie oft er noch vom Leben zu Boden gerissen wird. Ausdauernd ist wohl die letzte Eigenschaft, die der Koch auf seinem Konto verbuchen kann. Er läuft, und läuft, und läuft – die Puste jedoch, geht ihm recht langsam aus; irgendwoher nimmt er immer welche.



Schwächen:
Phanny kann nicht wegschauen, wenn Frauen oder Kinder zu Unrecht geschlagen werden. Zu Unrecht heißt in diesem Falle, dass er sich nicht bei einer Rauferei zwischen zwei Kindern einmischen würde. So etwas gehört für ihn zum Leben mit dazu, selbst Kämpfe, die bestritten werden müssen, auszufechten.

Phanny war noch nie ein ziemlich stark gewesen (körperlich), er trainierte nie viel. Er setzte eher auf die richtige Technik.

Der Koch wird, wenn er ehrlich ist, nie der beste Kapitän sein und schießt sich auch so aus dem Rennen, wenn es um den König der Piraten geht. Er verliert einfach den Überblick, wenn er eine Crew unter sich hat und diese auch befehligen soll. Ihm fehlt halt der gewisse Funke, der überspringen muss, um ein guter Kapitän zu sein. Er ist eher der typische Einzelgänger, der auch nicht viel von großen Organisationen und Dergleichen hält. Trotzdem will er zusammen mit einer Crew auf einem Piratenschiff sein.






Klassen

Kampfklasse: Teufelsgauner
Jobklasse: Koch


Biographie

Vorwort - Prolog

Jede Geschichte, egal wie klein sie ausfallen mag, braucht einen Helden. Ohne sie sind die Geschichten ohne Anreiz, sie werden schlicht weg nicht gelesen und jene Helden verleihen den Geschichten doch, wie das Salz in der Suppe, die nötige Würze um überhaupt den Grundstein zu schaffen, eine Geschichte erzählen zu dürfen. Viele Leute sind allerdings nur Helden, weil sie Angst vor der Schande haben. Angst, die sie zum Weglaufen verleitet, wenn es Hart auf Hart kommt. Angst, die sich in ihrem Herzen einnistet und dort für immer haust. Lauernd darauf, eine weitere Chance zu ergattern, um auszubrechen. Doch das wiederum ist eine andere Geschichte, denn unser Held, der junge Koch, ist zu bescheiden um sich als Held zu betiteln und hat ganz andere Ziele vor Augen, die ihn dazu verleiten in die große, weite Welt aufzubrechen und dem nachzugehen, was er am besten kann - kämpfen. Aber… Pirat? Wie kam Phanny dazu, Pirat zu werden?


Kapitel I – Träume, die Geboren werden.

Es fing alles damit an, dass sich zwei Menschen, die sich nicht kannten und eines Tages über den Weg liefen, sich unsterblich ineinander verliebten. John Phone und Alyssia Pandarola, zwei Persönlichkeiten, die unterschiedlich nicht hätten sein können, beschlossen nach einer Nacht und einem vorherigen, wunderschönen Abend ihr restlichen Leben miteinander zu verbringen ohne überhaupt etwas über den anderen gewusst zu haben. Liebe auf den ersten Blick, so nannten beide es. Ihre Liebe war so immens, dass es nur einige Monate dauerte, ehe das Ja-Wort fiel und beide in den heiligen Bund der Ehe übergingen, Jahre später einen wunderschönen Jungen nach dem anderen auf die Welt brachten und Glücklich lebten, ehe die Wahrheit sie einholte und Alyssias Mann, John, zurück in sein wahres Leben zurück gerissen wurde. Verantwortung und eine Mannschaft, die vorerst die Reise allein aufgenommen hatten, forderten ihren Kapitän auf seinen Posten wieder aufzunehmen und so musste John zwischen zwei großen Lieben – seiner Frau und der Familie und dem Meer und seiner Mannschaft – entscheiden, was ihm natürlich nicht leicht fiel und befand sich nur wenige Tage später, ohne seiner geliebten Familie wirklich Auf Wiedersehen sagen zu können auf den Weiten des Ozeans wieder. Ein Kapitän musste nun einmal tun, was ein Kapitän tun musste und John selbst, wenn er ehrlich zu sich selbst war, hatte über die Jahre die See mit ihren Monstern, die die Tiefe verbargen und dem jugendlichen Gesindel, welches sich hochmütig Piraten schimpfte, vermisst und wollte nun der Welt und dessen Regierung wieder zeigen, dass "bad bad John" immer noch lebte.

Kapitel II – Das Zeitalter der nächsten Generation

Kindheit? Was war das? Sie ging so schnell an der Familie Phone vorbei, wie sie auch gekommen war. Angetrieben von Sehnsucht zu ihrem Vater – vermissten sie ihn doch alle – verlief sie ganz normal und nichts wirklich interessantes passierte, was in irgendeiner Form prägend für irgendjemanden war. Die Zeit verging und so wie eine Rose, verwelkte auch die Erinnerungen an ihren Vater. Der Alltag der Brüder füllte sich schnell mit Arbeiten auf dem Felde, Putzen und jegliche andere Form von körperliche Ertätigung, bei der ihre Mutter die Hilfe ihrer Söhne in vollen Zügen in Anspruch nahm. Ob es nun Holzhacken, oder aber irgendwas mit anpacken war, schien egal. Nur beide sollten lernen, was harte Arbeit war und woher das Brot, welches sie an jedem einzelnen Morgen, an dem so fest bestückten Tisch, kam. Und Nachts, als George, sowie Phanny ihre Ruhe und den nötigen Schlaf finden und neue Kraft tanken sollten, um am nächsten Tag die Arbeit wieder mit voller Elan zu begegnen, schlichen sie heimlich heraus und begannen ihr Training in der Dunkelheit, die sie wie einen rabenschwarzen Schleier umhüllte und vor den Augen derer, die es nicht sehen durften, schützten. Aber auch bei der Arbeit ging es manchmal drunter und drüber. Nicht nur, dass sie Tagsüber oft müde waren, nein, sie versuchten auch immer sich selber zu Übertrumpfen und den Anderen zu zeigen, wer der bessere von beiden war. Wer konnte schneller das Holz hacken? Wer pflügte das Feld schneller um und wer konnte bei dieser Arbeit länger auf den Beinen stehen, ohne sich eine Pause zu gönnen? All das prägte das Leben dieser beiden Streithähne ungemein und machte sie nicht nur zu Brüdern, sondern auch zu Rivalen.

Die Zeit heilte nicht jene Wunden, die sie zu spüren bekamen, nein, sie lehrte ihnen nur damit umzugehen. George, als auch Phanny waren nach harten Jahren zu stolzen Männern herangewachsen - auch wenn sie noch als Jugendliche galten. Beide waren stattliche, junge Burschen geworden und beiden fehlte es an nichts. Sie mussten nie hungern, nie frieren und hatten immer ein Dach überm Kopf. Ihr Vater fand kaum Zeit, sich blicken zu lassen. Wie auch, er war ein Kapitän und hatte wohl das selbe Ziel wie jene vor ihm auch – er wollte selbst der König der Piraten werden. Koste es, was es wolle und somit war die Zeit mehr als rar, die er bei seiner Familie entbehren konnte.

Der ältere von beiden hatte zumindest das Glück seinen Vater ein, wenn nicht sogar zwei Mal in seinem Leben zu sehen. Phanny hingegen blieb dieses Privileg vorbehalten, er lernte ihn bis zum heutigen Tage nie wirklich kennen und er kannte dessen Persönlichkeit, etc vom Blatt und den Geschichten, die darauf erzählt wurden. Vielleicht war es auch besser so, somit sie ihre guten Manieren und ihr Benehmen von ihrer Mutter lernen, anstatt von einem alten, wütigen Seebären, der lieber den Säbel sprechen ließ, anstatt seine Wut in blanke Worte zu fassen.

Kapitel III – Der Abschied

Aller Anfang ist schwer, doch jenes Ende, welches die Familie entzweigte, war genau so bitter, wie die Geschichte schon anfing. Es war vorher zu sehen, dass Isabel ihre Söhne irgendwann, genau so wie ihren Mann an die See verlieren würde und so bangte sie lediglich zu diesem Tage hin, den niemand missen wollte. Irgendwie war es auch verständlich, dass sie es nicht wollte. Mit jedem, der ihr Haus verließ, schenkte sie der Welt einen neuen Piraten, der sein Leben auf dem Meer lassen könnte und nie wieder kehrte. Sie trug schon riesige Sorgen um ihren Mann in sich, doch was nun? Könnte sie diese Sorgen wirklich für drei, sich doch ähnlichen Personen tragen, die jeder den Kampf nicht scheuten und alle ein Ziel vor Augen hatten? Alyssia musste es nicht. Das einzige was sie tun konnte, war hoffen und Beten. Beten, dass jeder, der ihre Tür verließ und zur Familie gehörte, in einem Stück wieder nach Hause kam.
George war der Erste der beiden, der sich in die weite Welt aufmachte und dem Versprechen, welches sich die beiden Jungen als Kinder gaben, nachging. Er wollte der beste Schwertkämpfer der Welt werden, und Phanny der Vize des Königs des Piraten werden, doch nur einer würde es je schaffen.

Es vergingen nur wenige Monate, ehe auch Phanny aufbrach und Alyssia allein, in seinem Elternhaus, zurück ließ. Sie zumindest konnte nun, nachdem sie gelernt hatte Abschied zu sagen und langsam begriff, dass es nicht entgültig war, damit gut umgehen und vergoss dennoch zahlreiche Tränen einer leidenden Mutter, dessen Herz von Sorge und Trauer zerfressen wurde. Alle waren fern voneinander, doch es gab einen Ort, an dem sie sich zu jeder Tageszeit wiederfanden – in ihrem Herzen.

Kapitel IV – Bitterer Abschied

Was nun? Es war das erste Mal, dass Phanny von seiner Mutter, sowie seinem Bruder getrennt war und dennoch fühlte er sich nicht schlecht. Er besaß weder Angst um sie, noch Heimweh. Im Gegenteil. Man konnte seine Gefühle eher als Fernweh betrachten. Jene Orte, die so weit weg lagen und die man wohl bloß mit einem Schiff und einer langen Reise finden würde, zogen ihn wie in einem Bann Magisch an und baten förmlich nach seiner Anwesenheit. Nun musste der von Mutter ausgebildete Koch aber versuchen auf seinen eigenen Beinen zu stehen. So fremd war diese Welt für ihn, die er weit vom Dorf her nicht kannte. Jahre verstrichen und allein die Narben waren die Anzeichen, wie bei einem Baum die Ringen im Stamm, wie viel Zeit verstrich. Und sie ging schnell vorum. Verdammt schnell. Doch das Leben als Pirat konnte beginnen. Er suchte nurnoch nach der passenden Crew.

Auf seiner Reise quer durch den Easyblue lernte er einige Leute kennen, die mehr oder minder als Freunde anzusehen sind. Ob Schmied oder Pirat – lediglich ein Name blieb ihn in Erinnerung. Hattori Hanzo. Er war ein alter, komischer Kauz. Aber von seinem Handwerk, dem des Waffenschmieds, verstand er sehr viel.


Letztes Kapitel - Frucht, Igel und Nilpferd
Eines Tages als der Blechmann auf der Suche nach der passenden Crew war, traf er, auf einer unbekannten Insel, auf einen treuen Begleiter der sein ganzes Leben bei im seien sollte. Es war wie liebe auf den ersten Blick nur mit Freundschaft. Jedoch wurde dieser von einem Nilpferd angegriffen. Phanny tötete das Hippo und rettete den Igel den er Jones nannte. Phanny wollte sich aus dem Hippo tolle Kleidung machen und gab die toten Überreste des Nilpferdes einem Schneider. Er musste ihn teuer bezahlen und brauchte ihm einen Piraten mit 1 Mio Berry Kopfgeld (tot). Weil der Schneider kein Wechselgeld geben konnte gab er Phanny eine Teufelsfrucht. Er erklärte das es die Baku-Baku no Mi sei und erklärte ihm auch die Fähigkeiten der Frucht. Phanny aaß sie gleich nachdem er die Hippokleidung anzog.


Charakterbild



Schreibprobe
Phanny stand am Bug und genoss es einfach, wieder mal auf einem Schiff zu sein. Er stütze sich dabei auf der Reling ab und lies den Blick über das weite Meer schweifen. Weit und breit war nichts zu sehen. Nicht einmal eine Wolke war zu sehen, nur der Himmel und das Meer. Er wanderte mit seinen Augen die Linie des Horizonts ab, wo das Meer den Himmel berührte, und guckte ob er nicht vielleicht nicht doch etwas erkennen konnte. Aber nein, da war nichts. Er schloss die Augen und konzentrierte sich auf seine anderen Sinne.
Die Sonne schien ihm auf den Rücken und hielt ihn wohlig warm, er hörte das Schwappen des Wassers gegen die Bordwand und spürte die Bewegungen des Schiffes. Die Gischt spritze ihm ins Gesicht und der Wind wehte ihm um die Nase, zerzauste seine Haare und lies seinen Mantel im Wind flattern.
Er öffnete die Augen wieder und wandte sich nun dem Deck zu, um den Matrosen bei der Arbeit zuzusehen. Es herrschte überall emsiges Treiben. Einige knieten am Boden schrubbten das Deck andere rollten Seile auf und trugen sie von A nach B wieder andere reinigten die Kanonenrohre. Das routinemäßige Treiben eben und Phanny hatte mal wieder nichts zu tun außer darauf zu achten, dass alles so lief wie es sollte. Er schüttelte den Kopf. Zeit sich was zu essen zu holen.
 
P

Phanny Phone

Guest
Technikdatenblatt

Attribute:

Stärke:2
Schnelligkeit:2
Kampfgeschick:4
Fernkampfgeschick:3
Widerstand:4
Willenskraft:2

Attributssteigerung:

Stärke:2
Schnelligkeit:2
Kampfgeschick:1
Fernkampfgeschick:1
Widerstand:1
Willenskraft:2


Kampf-Klasse:

Teufelsgauner



Ausrüstung:

Waffen: 2 Kanonen

Gegenstände: Einen großen Sack in den er alles hineinsteckt was er vielleicht mal fusionieren kann.

Geld: 10000 Berry


Job:

Koch

Jobtechniken

noch keine

Teufelsfrucht:


Muss beides noch durch die TA

Kampf-/Schießstil:

---------------------
 
P

Phanny Phone

Guest
Begleiterblatt (optional)

Begleiter #

Name: Jones
Tierart: Igel
Rasse: Igel
Größe: 50 cm


Aussehen: Er sieht aus wie ein Igel

Beschreibung: Phanny hat ihn von einer unbekannten Insel. Er verält sich wie ein ganz normaler Igel

Fähigkeiten: Keine besonderen.​
 

Shio

Inaktiv
Beiträge
119
Sorry, aber für eine Teufelsfruchtbewerbung ist das VIEL zu wenig. Für eine normale im Grunde auch....

Vergleiche bitte mal dein Werk mit denen bereits angenommenen und den Bsp.Bewerbungen. Dir sollte ein eklatanter Unterschied in Quantität und Qualität auffallen.

In diesem Sinne, tut mir Leid, da ich durchaus Ansätze erkennen kann, aber zu wenig und deshalb: Abgelehnt
 
Zuletzt bearbeitet:
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben