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Marcel Campos

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Campos

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Charakterdatenblatt

Persönliche Daten


Name: Campos
Vorname: Marcel
Spitzname: Campi

Geburtstag: 16.08.1995
Alter: 16
Größe: 1,75 m
Gewicht: 70 kg

Augenfarbe: blau (vorher grau)
Haarfarbe: schwarz

Aussehen:
Er findet sich selbst nicht schön aber auch nicht hässlich also für ihn ist sein Aussehen normal. Doch er ist einzigartig mit seinem Drachen Tattoo und seinem Stirnband, dass er immer anhat egal wo er ist oder ob er schläft niemand bringt ihn dazu seinen Stirnband auszuziehen. Und wenn es einer versucht wir er gnadenlos fertig gemacht. Denn dieses Stirnband ist ein Geschenk seines verstorbenen Vaters. Des Weiteren hat er eine silberne Kette um den Hals die er von seiner Freundin geschenkt bekommen hat.

Blutgruppe: B -

Besondere Merkmale:
Sein Stirnband (oben erwähnt)
Sein Tattoo
Zudem eine silberne Kette
Seine blauen Augen, die sich nach dem Tod seiner Mutter blau färbten.

Kleidung:

Er trägt gerne kurze Hosen die locker und gemütlich sind. Dazu trägt er nur Muskelshirts oder T-Shirts. Da er seine Klamotten meistens nach mehreren Kämpfen zerfetzt sind wenn er mit langen Klamotten kämpfen würde. Dazu trägt er weiße Lederschuhe und eine Kette von den er selber nicht weiß woher sie kommt. Aber dennoch hängt er sehr an diese aus mehreren Gründen. Der eine ist er findet sie cool der andere Grund ist einfach wie schlicht, er will wissen woher sie kommt.

Herkunft und Familie

Verwandte:


Vater: Julian Campos (mit 33 Jahren verstorben)
Der Vater von Marcel Campos war bei vielen Mitbürgern beliebt, da er stets als Ritter für die Stadt Battery City kämpft. Er hat sich stets bis zu seinem Tod sich gut um seine Frau und seinem Sohn gekümmert. Doch diese Tage waren nicht von langer Dauer. Eines unglücklichen Tages wurde er von einem Lykan getötet.

Mutter: Tamara Campos (mit 34 Jahren verstorben)
Seine Mutter war genauso liebevoll wie sein Vater. Aber sie war leider vier Mal so streng wie der Vater. Sie hat ihren Sohn derart rumkommandiert, dass einmal ihr Sohn beinahe beim Holzhacken (er sollte in dem gefährlichsten Wald der Gegend Holz besorgen) gestorben wäre, wenn sein Vater ihm nicht geholfen hätte. Dennoch liebt sie ihren Sohn über alles und hat sich 1001 Mal bei ihm dafür entschuldigt.

Dennoch kann man sich nicht vorstellen, dass solche Eltern so einen ehrgeizigen Sohn haben würden. Der für einen Ziel wirklich bis zur Grenze geht egal welche Herausforderung er sich stellen muss. Man munkelt ja, dass der Vater sehr stark abgefärbt hat, was die beiden Eltern nicht wollten. Aber dennoch sind sie froh, dass sie einen so wundervollen und schönen Sohn haben.


Er besitzt leider keine Schwester, weil seine Eltern zu früh verstorben sind.

Seine Freundin Jacqueline Venders (17 Jahre alt)
Er hat sie auf einer seiner Abenteuer gesehen und sich sofort in sie verliebt. Doch zuerst wollte Jacqueline nichts von ihm wissen, da sie zuerst dachte er sei irgendein Gauner oder Halunke. Doch dies änderte sich als Marcel Jacqueline vor einen wütenden Drachen rettete. Sie hat sich beim für diese Heldentat bedankt und wollte ihn näher kennen lernen. Dabei hat sie sich in Ihn verliebt und seitdem weicht sie nicht mehr von seiner Seite, was ihn nicht weiter stört. Das einzige Problem welches Jacqueline stört ist, dass er ein Pirat ist und umhersegelt. Darum wartet sie auf ihn in seiner Heimatstadt, bis er wieder kommt und sie zusammen weiter leben können.

Freund und Lehrmeister:
Orik Bernauer(30 Jahre alte Marcels Lehrmeister)
Marcel suchte eine Kampfschule des unbewaffneten Nahkampfs aus, wo Orik Bernauer der Chef und zugleich Meister der Schule war. Er flehte in seinen jungen Jahren Orik an ihn auszubilden um seinen Vater zu übertreffen und der weltbeste Nahkämpfer des Unbewaffneten wird. Da fragte Orik nach seinen Eltern. Ab dieser Stelle wurde Marcel Orik’s Lieblingsschüler, als er gehört hatte welche traurige Vergangenheit Marcel hatte. Während der Erzählung von Marcels Geschichte stiegen dem Meister die Tränen in die Augen und er konnte es kaum fassen, dass es Personen gibt die trotz solch ein harten Schicksals, so ehrgeizig und so liebevoll sind wie die Person die vor ihn kniete. Von da an beschloss er ihn zu unterrichten wie als ob es sein eigener Sohn sei, den er nie bekommen hat.

Geburtsort:
Battery City
Geburtsinsel: Float
Geburtsozean: East Blue


Persönlichkeit

Interessen:

Marcel spielt gerne Sport, das Problem dabei ist nur, dass es in seiner Heimatstadt keine Sportart gibt die ihm gefällt daher geht er auf Wanderschaft um eine Stadt zu Finden wo er hofft seine Lieblingssportart zu finden. Diese Sportart nennt man Handball.
Leider konnte er bezüglich keine Stadt finden die diese Sportart betreibt. Also überlegte er sich was er ansonsten machen kann. Da fing er an dann als Pirat tätig zu werden und umher zu segeln, da er letztendlich gerne auf Wanderschaft ist.
Aber er ist immer noch unzufrieden da er seine Zeit nur mit segeln verbringt, daher meldete er sich an einer Kampfschule für den unbewaffneten Nahkampf an. Seitdem verbringt er jeden Tag damit seinen Körper zu trainieren um stärker zu werden als sein Vater und ihn zu rächen.
Aber eine seine größte Leidenschaft (die er vor jeden geheim hält sogar vor Jacqueline) ist das Lesen. Er ist so fanatisch, dass selbst 3 Regale die Menge von seinen Büchern nicht füllen könnte. Wenn er nicht trainiert oder auf Wanderschaft ist liest er die ganze Zeit Fantasy Bücher über Drachen, da er einfach in Drachen vernarrt ist. Da er sich bei einem bestimmten
Lykan rächen will.

Desinteressen:

Er mag keine Sportmuffel die sich nur zum Essen hinbewegen und dann wieder zum Sofa. Zudem hat er sehr, sehr viele Allergien die man zum Auflisten 20 Seiten bräuchte, weil er sozusagen gegen alles allergisch ist was es gibt wenn es auch nur eine schwache Stufe ist.
Zudem mag er alte Menschen nicht so sehr, da sie aus seiner Sicht sich selbst bereits aufgegeben haben und keinerlei Lebensfreude besitzen. Zudem kann er es absolut nicht ausstehen wenn er zur Untätigkeit verdammt ist. Er muss sich bewegen und etwas machen ansonsten kann er sich nicht beruhigen.

Mag:
Hygiene; Pünktlichkeit, seinen Schal, seine Kette, Ehrlichkeit, Fleisch, Hilfsbereitschaft und Tiere
Hasst: Dunkelheit; Lykan, Spinnen, Schlangen, Gemüse und Tierquäler

Auftreten:

Er hat einen Selbstbewussten Gang und läuft stets aufrecht und mit erhobenem Kopf, da er sich für den Besten Nahkämpfer der Welt hält. Niemand kann ihn lange ihn die Augen schauen zum einem, weil sie sich nicht trauen in diese ernsten und hasserfüllten Augen zu schauen. Aber dennoch halten es einige aus, da sie nicht den Hass in seinen Augen sehen sondern die Trauer die ihm widerfahren ist. Und genau diese Leute verstehen sich gut mit Marcel, weil nur diejenigen ihn gut verstehen, die etwas Ähnliches wie er selbst erlitten haben. Oder er hat sich dieser Person anvertraut. Doch es gab nur eine Person die er sich bis jetzt anvertraut hat seine Freundin Jacqueline.
Dazu kommt noch, dass er sehr energiegeladen ist. Darum kann er es nicht abwarten bis was passiert, er sucht ständig nach neuen Herausforderungen und Abenteuer.

Verhalten:
Als Pirat ist er oft unhöflich und impulsiv. Aber dennoch ändert das nichts an der Sache, dass er im Grunde eine gute Person ist, auf die man sich in jeder Situation verlassen kann. Da er hilfsbereit und ehrlich ist. Aber dennoch denken viele er sei ein gewöhnlicher Pirat der einfach nur Gold plündert und Schätze stiehlt. Da sie nur schlechte Piraten kenne. Ansonsten verhält sich Marcel, wie ein ganz normaler Bürger, außer dass er unauffällig nach Gerüchten von Lykansichtungen hört um schnellst möglich den Lykan ausfindig zu machen der seinen Vater getötet. Aber bei der Suche nach diesen bestimmten Lykan verläuft es sehr schlecht, weil es entweder immer die falschen Lykans waren oder einfach nur eine Lüge.

Wesen:
Er ist ein energiegeladener, dynamischer junger Kerl der sich oft nicht zügeln kann und darum auch oft in Situationen gerät die er auch später bereut, weil er sie eigentlich gar nicht erzeugen, doch trotzdem löst er diese Zwischenfälle immer problemlos mit dem Kopf und wenn es nicht anders geht dann mit Gewalt aber diese Methode will er an sich nicht verwenden. Da jeder Fehler macht und aus seiner Sicht sind sie dazu da um daraus zu lernen. Und wie jeder so schön sagt hat jeder Mensch seine Macken manche mehr manche weniger

Lebensziel:

Sein Ziel ist es den Lykan zu finden und zu töten der seinen Vater umgebracht hat.
Dazu will er noch der beste Unbewaffnete Nahkämpfer der Welt werden.


Stärken und Schwächen

Stärken:

Seine Stärken liegen in seiner Jugend, stärke und Spontanität.
Als er während eines Kampfes gegen einen sehr erfahrenen aber alten Mann kämpfen musste, da Marcel etliche Jahre jünger ist, hat er sich diese Vorteil zu Nutze gemacht und hat den Gegner müde werden lassen. Dann kam blitzartig der Konter den er seiner Spontanität zu verdanken hat. Denn niemand sonst kommt auf die Idee den älteren einfach mal eine Tasse Tee zur Beruhigung zu geben und ihn damit so zu überraschen, dass er komplett seine Deckung verliert.
Zudem kann er mehrere Tage marschieren ohne Pause zu machen, dies verdankt er seinem Körper, der durch die Vergangenheit sehr abgehärtet wurde.
Da er ja früher nur von seiner Mutter von einer Drecksaufgabe zur nächsten kam.
Sein starker Körperbau hat ihn schon einige Male vor dem Tod bewahrt, da er so durchtrainiert ist haben die Wunde die an sich tödlich sind ihn nicht umgebracht, sondern einfach nach der Genesung noch mehr abgehärtet.


Schwächen:
Er kann nicht schwimmen, daher hält er sich vornherein zurück wenn er in der Nähe vom Waser kommt.
Zudem kann er es nicht ausstehen die ganze Zeit zu warten, bis irgendetwas Interessantes beginnt. Darum gerät er schnell außer Kontrolle und muss sich erstmals beruhigen wenn man ihn versucht am Fleck zu halten, da wird er rasend und versucht sofort sich zu befreien um einfach etwas zu unternehmen was ihm die Energie raubt ansonsten schafft man es nicht ihn zu beruhigen oder besser gesagt so gut wie. Das Einzige was ihn dann noch vielleicht aufhalten kann wäre ein Bullenberuhigungsmittel.
Aber seine größte Schwäche ist sein ungezügeltes Mundwerk, er spricht immer das aus was er denkt. Egal zu wem er spricht er nimmt kein Blatt vor den Mund. Er ist so unverschämt im Reden, wie manche Leute Geld schnorren.
Und die seltsamste Schwäche ist, dass er einfach kein Blut sehen kann. Aber dies führt auch zu dem schrecklichen Ereignis vom Tode seines Vaters zurück, wo er ihn blutüberströmt am Boden liegen sah.


Klassen


Kampfklasse:
Schläger
Jobklasse: Zimmermann

Biographie

Kapitel 1: Die Geburt
Marcel wurde in einem kleinen Dorf namens Battery City geboren, auf der Insel Float. Das seltsame an seiner Geburt war, dass er überhaupt nicht geschrien hat. Die Eltern machten sich sorgen und ließen das Kind von einem Spezialisten untersuchen. Dabei stellte sich heraus, dass er vermutlich später nie sprechen und hören kann. Seine Eltern waren verzweifelt und versuchten jede erdenkliche Art um ihn zu helfen später doch reden und hören zu können.
Sie haben einen Arzt gefunden der seltsame Stopfen für die Ohren anfertigte. Aber genau diese Stopfen haben Marcels „Stummheit“ beseitigt und 3 Tage später fing er an zu schreien wie ein Berserker.
Sein Vater war froh, dass es seinem Sohn gut ging und ging wieder zum Verband der Ritter wo er tätig war. Er überließ es seiner Frau sich um deren Sohn zu kümmern solange er arbeiten war. Was auch ab und zu mehrere Monate dauert bis er nach Hause zurückkehrt.

Kapitel 2: Die Tragödie
Eines Tages hörte der Vater von Marcel Gerüchte darüber, dass es ein tollwütiges Rudel Lykans in der Nähe der Stadt gibt. Während dieser Zeit war Marcel gerade mal 3 Jahre alt. Der Vater versuchte die ganze Stadt alleine zu verteidigen, indem er es alleine mit dem Rudel aufnehmen wollte. Seine Frau wollte dies nicht und versuchte es zu verhindern, dass er alleine dorthin geht. Sie hat es geschafft zu überreden, stattdessen ging ein Trupp von Rittern, die Julian Grossman unterstehen. Dieser Trupp hat es geschafft das Rudel zurückzuschlagen, auch wenn dabei die halbe zerstört worden war. Doch es gab doch noch ein Opfer zu beklagen, nämlich den Bürgermeister der Stadt, der leider von dem Rudel getötet und gefressen worden ist. Während dieser Zeit herrschte in Battery City ein Chaos von titanischen Ausmaßen, währe Julian nicht gewesen, der die Ordnung wiederhergestellt hat.
Es wurde ein neuer Bürgermeister gewählt, der die Wiederherstellung der Stadt leitete und zudem auch viel auf die Mitbürger hört.

Kapitel3: Das Holztheater
Marcel ist mittlerweile 5 Jahre alt und wird fortan von der Mutter für jede Arbeit die anfällt sozusagen missbraucht. Der Vater wusste von alldem nichts, da er wie üblich auf seinen Missionen war um das Geld für die Familie einzutreiben. Eines Tages sollte Marcel holzhacken gehen, um das Brennholz für den Kamin zu besorgen. Doch wusste die Mutter nicht, dass der Wald in den sie ihren Sohn schickte der gefährlichste war, den es in der Gegend überhaupt gibt. Dort lauern die wilden Bestien darauf, dass sich ahnungslose und hilflose Menschen sich in den Wald begeben um sie dann anzufallen und zu fressen. Zum Glück kam der Vater genau an diesem besagten Tag zurück. Als er sah, dass Marcel nicht zuhause war fragte er Tamara nach dessen Aufenthaltsort. Als sie gesagt hat, dass er in den Wald Holz hacken geht, konnte es Julian nicht fassen und ist sofort zu dem Wald gerannt, wo Marcel Holz hacken sollte. Er kam genau zur richtigen Zeit, gerade als er Marcel sah wollte sich ein Lykan sich von hinten an ihn anschleichen und verschlingen. Er rief Marcel zu, er solle zu ihm rennen, er würde ihn beschützen. Gesagt und getan Marcel versteckt sich hinter seinem Vater, während dieser den Lykan zur Flucht trieb. Sie hackten gemeinsam schnell das Feuerholz und kehrten ohne weitere Vorfälle nach Hause.
Wo Tamara voller Sorge wartete, und als sie Marcel sah, ran sie auf ihn zu und versprach ihm sie würde ihn fortan besser behandeln und nie wieder solch einer Gefahr aussetzen.

Kapitel 4:Julians Tod
Marcel ist nun 10 Jahre alt und macht nun schon beim Training seines Vaters teilweise mit um mindestens genauso stark wie sein Vater zu werden.
Doch er würde es nie wissen ob er seinen Vater übertroffen hat oder nicht. Denn am 16.08.2005 kam ras Rudeln von vor nun gut 7 Jahren zurück und war wild entschlossen die Stadt endgültig zu zerstören. Diesmal waren die Ritter Truppen nicht in der Stadt, weil sie ein animalisches Problem im Wald erledigen mussten. Die verbliebenen Ritter konnten das Rudel nicht besiegen. Da beschloss der Vater sich zum Wohle der Stadt zu opfern und das Rudel alleine zu beseitigen. Seine Frau, Tamara, versuchte wieder ihn zu überreden, dass er es nicht versuchen sollte. Doch diesmal konnte sie ihn nicht umstimmen. Bevor Julian ging schenkte er seinen Sohn das Kopftuch welches er so sehr wünschte. Er bedankte sich vielmals bei seinem Vater für das Geschenk und wünschte ihm viel Glück für den Kampf.
Es sollte kein Happy End für die Familie Campos geben. Marcels Vater schaffte es nicht, das Gesamte Rudel zu erschlagen, ein Lykan der nun eine bestimmte Markierung am Rücken davongetragen hat während des Kampfes überlebte, und kam blutverschmiert in die Stadt zurück, doch 10 Minuten nachdem er in der Stadt ankam verstarb er an seinen Verletzungen, dennoch konnte er Marcel noch errichten, wie er diesen Lykan erkennen sollte, wenn er sich rächen wolle. Er erklärte ihm, dass der Lykan eine tropfenförmige, dauerhafte Wunde auf den Rücken davongetragen hat. Das letzte Bild was Marcel von seinem Vater gesehen hatte, war wie sein Vater blutverschmiert und tödlich verwundet in der Stadt ankam, dennoch sah Marcel ihn als Held der Stadt an, da er alleine die ganze Stadt beschützt hat.
Von diesem Tag an hat er gelernt Lykan für deren grauenvolle Taten zu hassen und er wünscht fortan jeden Lykan den Tod, selbst wenn er ein großer Tierliebhaber ist, da sie zu Hause selbst mehrere Tiere besitzen. Zum einem zwei Katzen und einen Vogel.

Kapitel 5: Tamaras Grab
Marcel geht nun mittlerweile auf kleine Aufträge für die Ritter um das nötige Geld zum Leben zu verdienen, während seine Mutter versucht zu Hause alleine zu Recht zu kommen. Dann während eines Auftrags wo er mehrere Banditen fangen musste, lag seine Mutter im Sterben, was er nicht wusste. Zur selben Zeit wo Marcel die Banditen verfolgt, fing Tamara währenddessen in Battery City wieder damit an zu denken, dass wenn sie ihren Mann vor einem Jahr daran gehindert hätte gegen den Drachen zu kämpfen, wäre ihr Leben noch voller Freude und Lebenslust. Selbst ihr Sohn den sie von ganzen Herzen liebt, kann nicht die Lücke schließen, die ihr verstorbener Mann hinterlassen hat. Schließlich sind ihre Depressionen so schlimm, dass sie nicht mehr zwischen Wirklichkeit und Traumwelt unterscheiden kann. Kurz bevor Marcel von seinen Auftrag zurückkehrt, stirbt seine Mutter, weil sie sich nicht dazu bringen etwas zu essen, ist sie leider verhungert. Als Marcel nach Battery City zurückkehrte, merkte er sofort, dass etwas nicht stimmte. Wie die Bürger ihn anschauten als ob er irgendetwas verbrochen hätte. Als er zu Hause ankam, wartete der Bürgermeister auf ihn um ihn die traurige Kunde mitzuteile, dass seine Mutter verstorben sei. Marcel konnte es nicht glauben vor einem Jahr verlor er seinen Vater an den Drachen. Nun verlor er seine Mutter als Folge, dass sein Vater verstorben ist und seine Mutter nie darüber hinweggekommen ist. Er weinte sich die Seele aus dem Leib und fragte den Bürgermeister was er nun machen soll. Doch er konnte ihn auch nicht wirklich weiter helfen sondern sagte nur, dass er versuchen muss das Leben jeden Augenblick zu genießen, denn es könnte ja jeden Augenblick zu Ende sein. Am nächsten Morgen stellte er fest, dass sich seine Augen blau gefärbt hatten. Anscheinend haben die Menge der Tränen seine empfindlichen Augen verfärbt. Doch ihm gefiel das Blau, es würde ihn stets erinnern, was in seiner Vergangenheit passiert ist. So würde er nie vergessen woher er kam oder wer er ist.

Kapitel 6: Der Abschied von Battery City
Einige Tage nach dem Tod seiner Mutter beschloss er auf Wanderschaft zu gehen, um das Dorf und die Bitterkeit die damit verbunden ist zu überwinden. Er ging kurz zum Bürgermeister und bedankte sich bei ihm für seine Hilfe. Marcel sagte ihm, dass er vorhabe die Stadt zu verlassen und nie wieder kommen würde. Darum könne der Bürgermeister mit seinem Haus machen was er will. Als nächstes ging er in die Stadt und verabschiedete sich von jedem den er sah, denn er wollte es so schnell wie möglich hinter sich haben. Darum ging er zu seinem Haus und packte alles ein was ihm auf der Weiterreise helfen könnte. Das einzige was ihn störte war, dass er all seine geliebten Bücher die er von seinen Eltern bekommen hat nicht mitnehmen konnte. Es tat ihm in der Seele weh sie zurück zu lassen, doch er musste es tun ansonsten würde er nicht schnell reisen können.

Kapitel 7: Der Fund der Kette
Marcel ist nun mittlerweile ein Reisender junger und unerfahrener Kämpfer. Doch das lässt ihn nicht entmutigen. Eines Tages kommt er in eine Stadt namens Dawns. Er ist nur auf der Durchreise und will lediglich auf einem guten Bett schlafen bevor es weiter geht mit seiner Reise die kein Ziel haben soll.
Am nächsten Morgen als er aufwacht sah er einem Brief auf seinem Nachttisch liegen. Auf diesen Brief lag eine silberne Kette mit einem undefinierbaren Anhänger. Im Brief standen sehr Merkwürdige Sachen. Er solle sich von seinem Weg nicht ablenken lassen und immer sein reines Herz beibehalten. Als ob das nicht genug wäre steht auch noch in den Brief, dass sich der unbekannte Absender sich schon darauf freue ihn wiederzusehen, wenn er erwachsener und stärker geworden ist.
Aus diesem Grund konnte Marcel noch nicht weiter reisen. Aber irgendwie hatte er die Vermutung, dass selbst wenn er die Person suchen würde sie nicht finden wird, bis sie oder er sich selbst entschließt zu zeigen.
Dennoch ging er auf die Suche auf den Unbekannten er fragte überall in der Stadt nach, ob sie jemanden verdächtiges gesehen hatten. Doch niemand wusste etwas und so gab er seine Suche auf und reiste weiter, aber mit dem Hintergedanken er muss auf jeden Fall herausfinden woher die Kette kommt.

Kapitel 8: Orik Bernauer
Marcel ist mittlerweile 15 und ist kaum noch zu bremsen, was sein Mundwerk so wie seinen Aktionen gilt. Während seiner Reise traf er an einem Wald eine kleine Hütte, wo drüber stand Nahkampfschule der Unbewaffneten. Marcel zeigte sich interessiert genug um in das Haus rein zu schauen. Was er dort sah verschlug ihm die Sprache. Er sah einen Mann der jünger war als sein Vater, aber geschickter war im Umgang mit den Fäusten als sein Vater. Er fragte ihn ob er ihn unterrichten könnte. Der Lehrmeister namens Orik sieht sofort wenn jemand mit Begabung sein Raum betritt. Dennoch wollt er wissen wieso er in die Kampfkunst der Unbewaffneten unterrichtet werden will.
Marcel vertraute sich da dem Lehrmeister an und erzählte ihm alles über seine Vergangenheit und dass er diese Kampfkunst beherrschen will um zu schauen ob er seinen Vater übertreffen kann und wenn er es schaffen sollte, würde er versuchen der weltbeste Nahkämpfer ohne Waffen zu werden. Die Geschichte rührte Orik so, dass er ihn um einen Probekampf gebeten hat.
Marcel willigte ein. Natürlich konnte Marcel Orik nicht besiegen, doch Orik war so begeistert von der Art wie Marcel kämpfte und mit solcher Leidenschaft, die er selten bei so jungen Leuten sieht. Er entschied sich dazu ihn zu unterrichten.
Marcel sagte Orik aber auch, dass wenn er Orik in 3 von 3 Kämpfen nach der Unterrichtung besiegen wird, würde er das Haus wieder verlassen um wieder auf Wanderschaft zu gehen und noch bessere Nahkämpfer zu suchen. Orik fing an zu lachen und meinte, dass dies aber noch lange dauern würde.

Kapitel 9: Oriks Niederlage und Marcels neue Reise
An Marcels 16ten Geburtstag war es soweit, er besiegte seinem Lehrmeisten in 3 von 3 Kämpfen und konnte nun die Schule verlassen. Trotz der kurzen Zeit wurden Orik und Marcel gute Freunde. Orik war erstaunt als er sah wie schnell Marcel es geschafft hat in 3mal in 3 Kämpfen und war sehr stolz darauf, dass er so einen fleißigen Schüler gehabt hat. Er wünschte ihm alles Gute für seine Weiterreise und hofft für ihn, dass er eines Tages den Gegner findet den er sucht. Marcel bedankt sich bei seinem Freund für diese tolle Ausbildung und wünscht ihn auch alles Gute.
Der Tag der Weiterreise ist gekommen, noch hat Marcel keine Ahnung wohin es ihn nun verschlägt. Doch eins weiß er genau er wird nie aufhören Herausforderungen zu suchen, dafür sei er einfach zu energiegeladen und lebensfroh. Orik gab ihn einem Tipp wo er als nächstes hingehen sollte wenn er stärkere Gegner als Orik selbst sucht. Er riet ihm in die Stadt Am Foghar zu gehen die 150km nördlich von der Schule aus liegt. Er habe gehört da sei ein wahrer Meister des unbewaffneten Nahkampfs sesshaft.
Somit war sein neues Ziel klar vor Augen er startete seine Reise nach Am Foghar.

Kapitel 10: Die Stadt Am Foghar und die wunderschöne Jacqueline
Marcel hat die Stadt Am Foghar zwar erreicht, aber er war so ausgehungert, dass er gestorben wäre, wenn ihn nicht eine geheimnisvolle Frau einen Essenskorb hingestellt hat.
Nun wieder voller Energie und Tatendrang sah sich Marcel in der Stadt zum einem nach dem Meister der Kampfkunst um und zum anderen suchte er die Frau die ihm das Leben gerettet hat durch das großzügige Essensgeschenk.
Zu seinem Bedauern musste er feststellen, dass der Kampfkunstmeister bereits verstorben ist. An einen Herzinfarkt, dennoch gab er seine Suche nach starken Gegnern nicht auf und fragte nach wer in der Stadt an das Können des alten Meisters am nächsten stehe. Doch die einzige Person die das Talent des Meisters am nächsten kommt ist genau wie er ein Reisender und bereits weitergezogen.
Um sich zu entspannen ging Marcel außerhalb der Stadt um auf der Wiese ein wenig zu trainieren. Während seins Trainings fiel ihm auf, dass ihn jemand beobachtet. Nach dem Training verschwand die Frau wieder, doch Marcel ließ sie nicht aus den Augen und verfolgte sie. Dann erkannte er, dass diese Frau diejenige ist die ihn vor einigen Stunden das Leben gerettet hat. Er ging zu ihr hin und wollte sich bei ihr bedanken, doch das einzige was dabei rumkam war eine Backpfeife und sie schrie ihn an er soll sofort von dort verschwinden. Verwundert ging er weg und fragte sich was passiert ist.
Dann zwei Tage nach dem Vorfall wollte Marcel wieder weiter reisen. Doch zufällig kam er an einem Hügel vorbei wo die Frau Blumen pflücken wollte, deshalb sah sie nicht, was hinter ihren Rücken auf sie zu rannte. Es war genau der Lykan der Marcels Vater getötet hat. Voller Zorn und Voller Sorge um die Frau rannte Marcel zu ihr packte ihr Handgelenk und rannte mit ihr weg. Als die Frau ihn anschrie was er von ihr wolle, zeigte dieser nur hinter ihnen.
Die Frau war so erschrocken, dass sie stolperte und hinfiel. Marcel versuchte ihr aufzuhelfen um weiter zu rennen. Doch er wusste, dass sie keine Chance hatten einen sprintenden Lykan zu entkommen. Also entschied er sich den Lykan in den Weg zu stellen und versuchen zu bekämpfen. Die Frau fragte ihn was das werden soll. Er erwiderte nur, dass er versuchen würde den Lykan aufzuhalten, während sie versuchen soll zu fliehen. Sie sagt sie könne ihn nicht allein lassen. Doch er ignoriert sie und schreit sie an, dass sie verschwinden soll, er wolle wenigstens jemandem das Leben retten wer ihn zuvor selbst sein Leben rettete.
Die Frau bedankte sich und sagte sie hieß Jacqueline. Sie floh, während Marcel alleine versuchte den Lykan zu besiegen. Er hatte Glück den der Lykan war bereits verwundet, so konnte er ihn schnell genug ausweichen und ihn davonjagen, indem er die ganze Zeit auf sein Schwanz draufschlug.
Er kehrte in die Stadt zurück wo Jacqueline auf ihn wartete. Sie konnte es nicht glauben, dass Marcel tollwütigen Lykan alleine zur Flucht trieb und lebend zurückkam. Jacqueline entschuldigte sich bei Marcel und dieser nahm es ihr nicht übel, da gestand er ihr, dass er in sie verliebt sei, seit er sie das erst mal gesehen hat. Jacqueline sagte zu ihm, dass sie dasselbe empfinde, das sei der Grund warum sie ihn die ganze Zeit beobachtet hatte.
Von da an hatten sie einige glückliche Tage miteinander und erzählte alles was ihnen bisher passiert ist, Jacqueline war schockiert was Marcel alles erlebt hat und war erstaunt wie gut er mit dieser Situation umging.
Doch sie wusste auch, dass Marcel ein Reisender ist den man keine Schranken vor die Füße stellen darf, ansonsten würde er es nicht lange aushalten und alles zu versuchen um diesen Schranken zu entkommen, sogar wenn er dafür wen töten musste, man durfte ihn einfach nicht einschränken, dann ist alles in Ordnung. Zudem gefiel es ihr nicht, dass er ein Pirat sei. Zwar ist er gutmütig aber dennoch ein Pirat und sie konnte Piraten einfach nicht ausstehen. Doch sie wusste, dass Marcel anders war, darum fand sie es nicht weiter schlimm, dass er ein Pirat sei. Sie bot ihn an, dass sie immer ein offenes Ohr für ihn haben wird und immer auf ihn warten wird bis er zurückkehrt, denn sie ist sich sicher egal was Marcel zustößt er wird sich nicht verändern.
Marcel bedankt sich bei Jacqueline und schwört ihr, dass er eines Tages zurückkommen wird und sie heiratet, dich bis dahin muss er weiter ziehen, bis er seine Ziele erreicht hat.
Er verlässt nun die Stadt in der Hoffnung einem ebenbürtigen Gegner zu finden, sowie den Drachen zu erlegen bis er diese Ziele erreicht hat kann er nicht ruhen und ist ständig in Aktion.




Charakterbild

Das war Marcel vor den unglückseligen Schicksal die er erlebt hat.


Nach dem Tod seiner beiden Eltern


Schreibprobe

Ein kleiner Blick in die Zukunft von Marcel:


Marcel ist mittlerweile 24 Jahre alt und lebt bei seiner Freundin Jacqueline. Sie ist überaus glücklich, dass Marcel es bereits so früh zu ihr zurückgetrieben hat. Sie fragte ihn: „ Wie kommt es, dass du bereits so früh bei mir bist, hast du es geschafft den Lykan zu finden, der dein Vater tötete?“ Marcel wollte darauf erst nicht antworten, doch er hätte dies als unfair gegenüber Jacqueline empfunden, also erklärte er ihr, dass er es zwar geschafft hat, der momentane beste Nahkämpfer des Unbewaffneten der Welt zu werden, dennoch hat er es nicht geschafft den Lykan zu finden. Darum entschied er sich zu Jacqueline zurückzukehren. Jacqueline war begeistert und verwundert zugleich. Sie fragte ihn: „Warum suchst du nicht weiter, nach diesen Lykan mit der tropfenförmigen Wunde?“ Marcel antwortete, dass was Jacqueline am wenigsten erwartete: „Ich bin hier, weil ich dich unbedingt sehen wollte bevor ich weiter auf der Suche nach den Lykan gehe. Zudem wollte ich dich nun darum bitten, meine Frau zu werden, damit ich weiß das wir auf ewig zusammen bleiben.“ Jacqueline konnte es nicht fassen, er kam ihretwegen zurück um sein Versprechen bereits frühzeitig einzulösen. Sie gab ihm das Ja Wort und sie heirateten daraufhin 2 Wochen später. Marcel verabschiedete sich nun von Jacqueline, da er wieder auf Reisen geht um den Lykan zu finden.
Jacqueline nahm es ihm nicht übel und sagte zu ihm: „ Ich hoffe du findest diesen Lykan schnell. Damit du schnell wieder nach Hause kommen kannst. Ich wünsche dir alles Gute und komm gesund zurück.“ Marcel bedankte sich bei ihr und gab ihr noch schnell einen flüchtigen Kuss auf die Wange und verschwand.

Marcel reiste zu seiner Heimatstadt, um den Lykan aufzutreiben, der seinen Vater tötete. Als er in der Stadt ankam, konnte er es nicht fassen was er sah.
Die Stadt wurde wieder von einem Rudel Lykan angegriffen. Er ging sofort zu den Rittern und half Ihnen. Sie bedankten sich bei seiner Hilfe und fragten ihn ob er was Bestimmtes für seine Hilfe haben wollte.
Er antwortete: „ Nein, danke ich suche lediglich ein Lykan mit tropfenförmiger Wunde auf den Rücken, der aus dieser Gegend kommt. Denn ich möchte genau diesen Lykan erlegen. Ansonsten würde ich wieder abreisen wenn er hier nicht ist.“ Die Ritter sagten ihm, dass besagter Lykan, bereits erlegt worden war, von
einem Mann namens Orik Bernauer.
Marcel erstarrte. Er verabschiedete sich von den Rittern und es begann die Suche nach Orik, denn die Kampfschule am Rande des Waldes existiert nicht mehr.
 
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Technikdatenblatt

Attribute:

Stärke: 3
Schnelligkeit: 4
Kampfgeschick: 4
Fernkampfgeschick: 1
Widerstand : 2
Willenskraft :3

Attributs Steigerung:

Schläger

Stärke: 1
Schnelligkeit: 1
Kampfgeschick: 1
Fernkampfgeschick: 3
Widerstand: 2
Willenskraft: 2


Kampf-Klasse:

Schläger








Stufe
Bonus
1
Man erlernt mit dieser Stufe die erste Stufe seines Kampfstils.

Job:
Zimmermann

Ausrüstung:

Waffen: Keine


Gegenstände:

Kette
Stirnband
Weiße Schuhe
Kurze Hose
T-Shirt
Schlafsack
Werkzeuge (Hammer/Nägel was man als Zimmermann so braucht)

Geld: keins

Kampf-/Schießstil:

Beast Fury



Techniken des Stils:

Stufe 1:
Man beherrscht normales Thaiboxen und fängt nun auch die Grundzüge des Beats Furys zu begreifen. Die Kampfkunst des Nutzers zeichnet sich schon jetzt mit starker Aggressivität aus was sich in den vielen Sprintangriffen zeigt. Der Kopf des Nutzers wird bereits in den Stil eingebaut.

Stufe 2:
Auf dieser Stufe beginnen die Schläge nun deutlich an Wucht zu gewinnen. Das Gewicht des Nutzers wird nun in jeden Schlag gesteckt und auch die Knie die man im Thaiboxen nutzt können auf dieser Stufe ebenso mehr Schwung und Kraft kriegen da man nun sein Gleichgewicht gut beherrscht während man auf den Gegner zurast und nicht mehr umkippt. Auch kann man nun einmal die Richtung des Sprints ändern (z.B. Kurve) ohne an Geschwindigkeit oder Durchschlagskraft zu verlieren, dies aber nur einmal pro Sprint.

Stufe 3:
Mit dieser Stufe steigert sich das Maß der Angriffsmöglichkeiten nochmal. Verschiedene kunstvolle Kombinationen sind nun möglich da der Schwung den man nun entwickeln kann auch Drehungen möglich macht und somit animalische Bewegungen nun möglich sind. Im Sprint solch eine Drehung zu machen ist nun nicht mehr unmöglich sondern passiert von einem Moment zum anderen. Auch sind nun Luftangriffe möglich da man durch den Sprint so viel Kraft hat das man hoch in die Luft springen kann.

Stufe 4:
Den Ellbogen nun auch mit dem Beast Fury zu nutzen ist ab dieser Stufe möglich. Diese hohen Angriffe waren durch die mangelnden Verteidigung und die Sprintangriffe nicht möglich. Doch da man nun auch die Drehungen beherrscht und auf dieser Stufe sich auch das Timing verbessert hat sind Angriffe mit diesem Körperteil möglich. Als Verteidigung selbst sind nun die Drehungen da mit denen der Stilnutzer geschickt ausweicht und seinen gesamten Körper bei den Drehungen nutzt. Dies selbst wird auf nur jede erdenkliche Weise bewerkstelligt, sei es nun eine Pirouette oder aber etwas anderes. Grenzen und Einschränkungen gibt es da keine. Zudem wird einem bei den Drehungen nicht mehr schlecht.

Stufe 5:
Man beherrscht den Stil des Beast Fury nun sehr gut und man kann schon sagen, dass ein wildes Tier vor einem steht. Nicht nur das das Bewegungen und Angriffskraft besser geworden sind, da man im Sprint nun auch Mühelos und beliebig oft die Richtung wechseln kann ohne auch nur an Geschwindigkeit zu verlieren, nein so besitzt man praktisch nun auch den Instinkt eines Tieres. Die Bewegungen laufen nun nicht mehr im Kopf ab sondern der Körper setzt den passenden Angriff ein. In Kombinationen wird nun die Angriffskette instinktiv und perfekt weitergeführt. Des Weiteren ist die Sprungkraft durch die Sprints nun so weit fortgeschritten, das sehr hohe Sprünge möglich sind. Doch besonders dabei ist das Angriffe mit der nicht zur Faust geballten Hand, so stark sind das man den Schlag mit einer Bärenpranke vergleichen kann.

Stufe 6:
Auf dieser Stufe hat man den Beast Fury Stil gemeistert und ist nun zur selben Zeit ein Mensch als auch ein Raubtier. Die aggressiven Angriffe erreichen nun ihr Maximum an Kraft durch die Sprint, Dreh und Luftangriffe was sich wohl darin zeigt, dass selbst ein Angriff mit den Fingern hinterher einem Klauenangriff gleicht. Somit kann man selbst mit den Fingern ohne Mühe aus Dingen Kleinholz machen wo andere bereits mit der Faust Probleme kriegen. Auch ist auf dieser Stufe aus jeder Position ein Angriff mit maximaler Kraft möglich da man selbst an einer Wand einen meisterlichen Sprint ausführen kann ebenso wird bisherigen Hindernissen nun mit meisterlichen Drehbewegungen ausgewichen wobei man nun auch direkt wieder zu seiner Angriffskette zurückkehren kann. Die Angriffe selbst verlaufen keinen Ketten und Reihenfolgen mehr, sondern sind nun willkürlich zusammengestellt und der Instinkt macht aus jeder Bewegung einen neuen Angriff, womit die Bestie vor einem unberechenbar ist.
 

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Fragen über den Charakter und den Spieler


Warum hast du gerade diesen Charakter erstellt und was gefällt dir an ihm?

Der eigentliche Grund, warum er mir so gut gefällt und ich ihn schlussendlich erstellen will, ist einfach. Ich kann mich zum größten selbst in ihm identifizieren. Er ist sportbegeistert, begabt und will kämpferisches Können beweisen, dies sind so die Hauptpunkte dafür, warum ich ihn schlussendlich so gestalten will, wie oben beschrieben.

Was soll dein Charakter auf dem Höhepunkt seiner Karriere werden?

Der Höhepunkt seiner Karriere soll es sein, dass er der beste Nahkämpfer im unbewaffneten Kampfstil wird. Ansonsten soll er einfach er selbst sein und versucht den Kapitän den er zukünftig untersteht zum König der Piraten zu machen
Welche Crew ist in Aussicht?

The Crow Pirates

Was war der Anreiz, diese Crew zu wählen?

Ich finde, dass Raven einen sympathischen Eindruck macht. Und zudem will ich ihm dabei helfen, wenn er mich denn letztendlich in die Crew einlädt mit ihm dann neue Mitglieder zu suchen. Zudem will ich ihm helfen, dass er sein Lebensziel wenigstens ein Stück näher kommt. Zudem will ich auch in eine Crew wo auch noch andere Personen sind, die Tiere wertschätzen.
Wie stellst du dir das Sein in dieser Crew vor?

Ich denke, dass Raven und Marcel gut miteinander auskommen werde, da sie beide ehrgeizige Menschen sind. Der Rest passiert dann vermutlich von alleine. Wir werden zusammen lachen, weinen, aber auch unseren Spaß haben.

Umschreibe kurz die Eindrücke von dir über die bereits vorhandenen Crewmember, sowohl über deren Charaktere als auch über die Personen selbst und beweise damit, dass du dich ausführlich mit den Steckbriefe und den Spielern beschäftigt hast!

Nun Raven hat eine ähnliche Persönlichkeit wie Marcel. Das heißt, dass Raven einen ehrgeizigen Charakter hat. Also wird er niemals aufgeben wenn er an einer Herausforderung scheitern sollte.
Wodurch bist du auf das Forum aufmerksam geworden?

Durch Google, als ich mal wieder nach einem One Piece RPG gesucht habe. Und ich muss sagen, dass ich froh bin diese Seite gefunden zu haben.
 

Ryu

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Ahoi Marcel,

Tut mir Leid, aber ich muss das hier leider ABLEHNEN.

Zum Einen ist die BW an vielen Stellen viel zu kurz und an vielen Stellen liest es sich einfach nicht flüssig und es gibt zu viele grammatische Fehler. Desweiteren ist sowohl das Technikdatenblatt, als auch das Fragenblatt nicht richtig eingefärbt und das Technikdatenblatt ebenfalls nicht korrekt ausgefüllt, was beispielsweise den Stil betrifft.
Falls du einen neuen Versuch wagen willst, musst du dich deutlich steigern. Ich rate dir dringend dann vorher mit deinem Kapitän das Charblatt abzusprechen.

Das wars von mir,

Gruß

Ryu
 

Kasumi

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Abgesehen davon würde es mich interessieren, wie du darauf gekommen bist, es sei eine gute Idee so viel unsinnigen Buchstabensalat, dass es ausgedruckt sicher 3 kg Papier ergeben würde zwischen zwei IMG tags zu klemmen und es dann als Charakterbild auszugeben? Sowas will ich hier sicher nicht nocheinmal sehen, vor allem, da es sehr effektiv den Zugriff auf den Server bis zu einem Router neustart unterbunden hat und ich das über die Datenbank ändern musste. So geht es wirklich nicht!
 
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