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Luca le Voltaire

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Emma Flanka

Pirat
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Zimmerfrau
Charakterdatenblatt

Persönliche Daten

Name: D’Angelis
Vorname: Elisa
Spitzname: Luca le Voltaire

Geburtstag: 25. Juni
Alter: 19 Jahre
Größe: 1,76 Meter
Gewicht: 64 Kilogramm

Augenfarbe: dunkel Blau
Haarfarbe: dunkel Blau

Aussehen: Da Elisa in zwei verschiedenen Körpern lebt, ist auch ihr Aussehen immer unterschiedlich. Einmal ist sie der unglaublich coole und gelassene Luca, der immer eine Mütze auf hat und lässige Kleider trägt. Ihre Rolle, also Luca, ist ein richtiger Weiberheld, auch wenn er nur so tut. Dann wäre da noch die richtige Elisa. Leider kann sie aufgrund ihrer Herkunft nicht oft Elisa sein. Dann ist sie ein hübsches junges Mädchen mit langen Beinen und einer perfekten weiblichen Figur. Dementsprechend betont trägt sie auch ihre Kleidung. Wenn sie im männlichen Körper ist, hat sie einen sehr durch trainierten und muskulösen Körper, dies liegt aber nicht daran, dass sie es als Frau nicht hat, sondern dass man es dort ehr weniger sieht. Sie wechselt ihr körperliches Aussehen mithilfe ihrer Teufelsfrucht. Allerdings gibt es eine Sache die immer gleich bleibt, dies sind die kurzen blauen Haare, die so dunkel sind, dass sie schon fast schwarz sind.

Blutgruppe: B

Besondere Merkmale:
Egal ob weiblich oder männlich – fast immer trägt Elisa den Hut auf dem Kopf. Sie liebt diesen Hut sehr, dies hat keinen bestimmten Grund, denn sie findet ihn einfach unglaublich cool. Außerdem trägt sie gern lässige Klamotten die sie nicht stören können… es sei denn sie ist grad Mädchen. „Luca“ sieht man fast nur mit Zigarette… Elisa tut dies auch, aber ehr heimlich. Ein Laster von dem ihr Körper nicht mehr los kommt.

Kleidung: Da sich ihr Körper immer verändert, trägt sie auch verschiedene Klamotten. Als Junge trägt sie gern weite Klamotten die sie am besten beim Kämpfen nicht stören, außerdem zeigt sie dabei gerne den muskulösen Körper, da sie darauf recht stolz ist. Wenn sie im weiblichen Körper ist, trägt sie gern körperbetonte Kleidung und weniger ist mehr.


Herkunft und Familie

Verwandte:
Familie? Ich habe keine Familie!

Oma Helena, gestorben mit 58 Jahren
Da Elisas Eltern nur einfache Bauern waren, musste sie sich damit abfinden sie nicht oft zu sehen. Dafür hatte sie aber umso mehr von ihrer alten Großmama, welche sich bereits im arbeitsunfähigen Ruhestand befand. Einen Großteil ihres Lebens verbrachte sie mit ihrer Großmutter, da ihre Eltern arbeiten waren, bis ihre Mutter sogar bei der harten körperlichen Arbeit ums Leben kam. Als sie sechzehn Jahre alt war, starb ihre Oma, die sie so liebevoll aufgezogen hatte. Mit achtundfünfzig Jahren zu sterben, war kein wirkliches Alter und woran es lag, war wohl klar. Seit sie achtzehn Jahre alt war, hatte ihre Oma Helena begonnen auf den Feldern des Landes zu ackern. Mit fünfzig war sie bereits Arbeitsunfähig geworden. Für Elisa kam nur ein schuldiger in Frage… der brutale König von Lohen!

Mutter Amina, gestorben mit 30 Jahren

Von ihrer Mutter hatte Elisa nicht wirklich viel. Die einzigen wirklichen Erinnerungen die sie von ihrer Mutter hat, sind die als sie als Kind gute Nacht Geschichten erzählte. Sowieso hatte sie von ihrer Mutter nur sehr wenig. Tags über ackerte sie auf dem Feld und wenn sie abends heim kam, musste sie die Hausarbeit erledigen. Als sie zehn Jahre alt war, starb ihre Mutter bei einem Arbeitsunfall. Damals verstand sie jedoch nicht woran es lag, dass ihre Mutter so wenig Zeit für sie hatte… Heute gibt sie auch dem König die Schuld für diesen Tot.

Vater Luca, gestorben mit 37 Jahren
Auch er war ein Bauer der den ganzen Tag über nur Arbeiten musste. Da seine Frau immer sehr pünktlich Feierabend machte, wegen der gemeinsamen Tochter und dem Haushalt, musste Luca immer Überstunden machen um das wieder einzuholen. Dem zu Folge hatte Elisa zu ihrem Vater noch weniger Bezug. Wenn er dann endlich zu Hause war, hatte er meist schlechte Laune und so wurde Elisa schon für kleine Fehler hart bestraft. Als Kind verstand sie dies überhaupt nicht, aber später bemerkte sie, dass er ein äußerst cholerischer Mensch ist, der grade bei Stress schnell überreagiert.
Als seine Frau starb, wurde er zum Pflegefall. Er verfiel dem völligen Wahnsinn und natürlich musste sich Elisa darum kümmern. Irgendwann bemerkte er, wie belastend es für sie war und brachte sich selbst in seinem Zimmer um…

Geburtsort: Ein einfaches Bauerndorf in Lohen (Davon gibt es ja so viele, dass der Name nicht wirklich erwähnenswert wäre.)
Geburtsinsel: Königreich Lohen
Geburtsozean: South Blue


Persönlichkeit

Interessen:
Die Interessen von „Luca“ und Elisa sind eines der wenigen Dinge die sie Teilen. Dies mag wohl daran liegen, dass hinter Luca ja doch niemand anderes als das Mädchen steckt. Trotzdem sieht sie „Luca“ als eine Art andere Persönlichkeit an. Die wenigen Leute die davon wussten, dachten immer, dass dies an ihrer Teufelskraft liegen wird. Dem ist aber nicht so. „Luca“ war schon lange vor der Teufelsfrucht in ihrem Kopf und hat seine Gedanken mit Elisa geteilt. Es ist aber keine wirkliche gespaltene Persönlichkeit wie man denken könnte, im Gegenteil, er ist ein richtiger Teil von ihr. Als Kind war er ihr einziger Freund, da sie nie in der Schule war und auch als Kind nur selten vor die Tür konnte um welche kennen zu lernen. Sie vermutet, dass er deswegen nach wie vor so greifbar für sie ist. Kurzum, Luca ist Elisas bester Freund und somit ein sehr wichtiger Aspekt in ihrem Leben.
Da Elisa als Kind auf dem sehr einfachem Bauernhof gelebt hat, bekam sie auch nie irgendetwas Besonderes zu Essen. Umso mehr freut sie sich heute über gute und leckere Speisen! Wenn sie etwas vorgesetzt bekommt, was nicht nur köstlich aussieht, sondern auch so schmeckt, freut sie sich wieder wie ein kleines Mädchen. Aber sie hat einen etwas komischen Geschmack, denn sie isst gern Scharf und Sauer. Mit Süßigkeiten kann sie nicht wirklich viel anfangen.
Auf dem Bauernhof auf dem sie lebte, gab es so unglaublich viele coole Tiere! Deswegen ist sie heute noch sehr tierlieb und spielt auch gern mit jedem Tier. Selbst wenn sie gekratzt oder gebissen wird, macht ihr das rein gar nichts aus, denn sie könnte niemals einem Tier ein Haar krümmen… selbst der coole Luca kann das nicht.
Der Grund warum sie Ärztin geworden ist, liegt eigentlich auch klar auf der Hand. Elisa liegt das Wohl der Menschen sehr am Herzen. Als sie ins Teenager Alter kam, begann sie sich von ihrer Großmutter tricks abzuschauen. Oft kümmerte sie sich auf die kranken Bauern am Hof und später sogar um ihren eigenen Vater. Als dieser sich umbrachte, beschloss sie der Insel den Rücken zu kehren und sich den Kranken der ganzen Welt anzunehmen… Na ja, mit ein Grund war, diese Frucht die sie verspeist hatte. Erst danach erfuhr sie von den Teufelsfrüchten und ihren Kräften, zu spät natürlich. Zum Glück wusste derjenige der es erzählt hat, dass man dadurch auch nicht mehr schwimmen kann. Dennoch hatte sie den Drang zur Grande Line zu kommen um diese Früchte mal genauer unter die Lupe zu nehmen. Elisa kann zwar weder Lesen noch Schreiben, aber doof ist sie deswegen ja lange nicht! Bis jetzt hat sie auf jeden Fall noch keinen gefunden der sie mitnimmt…

Desinteressen: Es gibt eine Sache, die Elisa so richtig anfrisst und das ist ihre noch vorhandene Unfähigkeit ihre Teufelsfrucht richtig zu kontrollieren. Auch wenn sie mittlerweile schon so einiges davon kontrollieren kann, passiert es oft durch einfache Kleinigkeiten, dass sich das Geschlecht ruckartig verändert. Manchmal passiert es sogar wenn sie niesen muss. Auch wenn sie zu sehr verprügelt wird, passiert es schnell, dass sie mitten im Kampf zur Frau wird. Das hat so einige unangenehme Aspekte. Besonders das Luca’s Kleidung Elisa viel zu groß ist… Aber mit der Zeit wird das schon besser werden!
Tatsächlich gibt es eine Charaktereigenschaft die Elisa an sich selbst rein gar nicht leiden kann. Diese hat sie wohl von ihrem Vater geerbt, denn sie ist doch ziemlich Cholerisch. Wenn sie einmal angenervt ist, kann man sie mit den kleinsten Kleinigkeiten völlig zum Ausrasten bringen. Allerdings gibt es da ein noch größeres Problem: Sie ist zu stolz sich danach zu entschuldigen. Wenn es sehr schlimm ist, kann sie sich doch manchmal dazu überwinden, aber es fällt schwer.
Als Ärztin gibt es natürlich auch Dinge in Sachen Stolz, die sie auf 180 bringen. Wenn jemand nur eine kleine Verletzung hat und weiterkämpft ist das okay… Wenn er nach dem Kampf sich aber nicht behandeln lassen will, platzt Elisa schon mal schnell der Kragen! Aber da gibt es für sie noch üblere Dinge. Falls jemand ihrer Schützlinge im Kampf schwer verletzt wird und sich dann auch noch weigert auf zu hören oder sich behandeln zu lassen… Da geht’s erst richtig los. Wer Elisa noch nicht richtig platzen sehen hat, hat keine Ahnung was ihn bei Verweigerung erwartet.
Auch wenn „Luca“ gern mit den Ladys in der Nähe flirtet, ist er keineswegs an denen interessiert. Er selbst sagt, dass dies nur gut für sein Image wäre. Denn eigentlich interessiert Elisa sich ja ehr für Männer, war sie auch immer wieder öffentlich zeigt. Hübschen Männern verfällt sie auch recht schnell.

Mag:
  • Gutes Essen
  • Scharfes und Saures
  • „Luca“
  • Tiere
  • Menschen
  • Ehrlichkeit
  • Gewissenhafte Menschen
  • Hübsche Männer!
  • Teufelsfrüchte
  • Flirten!!! (Aber mehr Luca als Elisa)
  • Ironie & Sarkasmus
Hasst:
  • Süßigkeiten
  • Frauen (bezogen auf Beziehungen)
  • Cholerische Menschen…
  • Überzogenen Stolz
  • Ignoranz
  • Frechheiten
  • Viel Wasser…
  • Enge Räume
  • Schreiben & Lesen
Auftreten: Das Auftreten der beiden unterscheidet sich ebenfalls sehr. Da Elisa eigentlich ehr der schüchterne zurückhaltende Typ ist, bleibt sie lieber im Hintergrund. Dennoch kann sie sich nicht zurückhalten ihre frechen Kommentare von hinten zu liefern. Sie liebt die Ironie und Sarkasmus, was man auch aus fast jedem Kommentar hören kann. Dazu macht sie diese meist bösartigen Kommentare liebend gern an den unpassendsten Stellen. Elisa ist innerlich noch das freche kleine Mädchen von früher und zeigt dies auch gern.
Luca hingegen steht er auf coole und epische Auftritte. Meist taucht er unauffällig von hinten auf, mit einer Zigarette im Mund und einem unglaublich coolem Blick. Er ist zwar ehr der ruhige Typ, der fast gar nichts sagt, dennoch ist auch er sehr direkt und ehrlich, dabei eben manchmal etwas frech.

Verhalten:
Ihr Verhalten ist eine Sache die man in zwei Teile zerlegen muss. Da sie ihre Persönlichkeit ihrem Aussehen anpasst. Dies hat aber gar nichts mit ihrer Teufelsfrucht zu tun, sondern damit, dass sie es so will. So kann sie sich in jede Richtung ausleben in die sie möchte.
Das Mädchen: Als Mädchen ist sie ehr schüchtern, immer freundlich und liebevoll. Sie kümmert sich um jeden so gut sie kann. Grade weil sie Ärztin ist, hat sie einen besonderen Drang den Menschen zu helfen. Im Kampf sieht dies aber anders aus. Dort benutzt sie, wenn sie nicht mehr weiter weiß, gern mal ihren weiblichen Charme und fleht die Gegner förmlich, mit einer Menge Sexappeal, an ihr nicht wehzutun.
Der Junge: Hier trennen sich jegliche Verhaltensweisen. Als Junge ist Elisa, oder ehr bekannt als „Luca“, dann doch schon ganz anders drauf. Sie ist viel selbstbewusster und wirkt auch von der Art her viel stabiler und stärker. Allerdings ändert sich auch ihre sonst so menschliche Seite und aus ihr wird ein ehr eingebildeter Casanova. (Auch wenn ihn die Frauen die er anflirtet nicht wirklich interessieren.) Meist kämpft sie in ihrem männlichen Körper, da dieser viel stärker wirkt, was ja nicht wirklich so ist, außerdem ein weiblicher Schläger sieht nicht cool aus! Außerdem nutzt sie den weiblichen Körper lieber für andere Dinge.

Wesen:
Wenn man Elisa kennt, ist sie doch sehr schüchtern. Bis heute kennt sie fast gar keine Leute außer ihrer Familie und die Bauern auf dem Hof. Deswegen weiß sie nie so recht wie sie mit fremden umgehen muss. Dazu kommt noch, dass ihre freche sarkastische Art auch nicht jeder leiden. Das ist auch der Grund dafür, dass sie mit Kritik nicht besonders gut umgehen kann und sich meist zurückhält. Ihre Kommentare rutschen ihr trotzdem oftmals raus.
Was ist eigentlich dieser „Luca“? Gute Frage. Luca ist eine Art „männliche Seite“ von Elisa. Er ist viel selbstbewusster und auch cooler als sie. Elisa benutzt ihn eigentlich nur um sich hinter ihm zu verstecken. Schließlich existiert er ja nur in ihrem Kopf. Allerdings ist er eine gute Möglichkeit sich aus der Affäre zu ziehen.
Doch vereinen beide in sich einen riesigen Sinn für Gerechtigkeit und Ehrlichkeit. Deswegen hat sich Elisa auch fest vorgenommen den König von Lohen zu stürzen. Es ist eins ihrer größten Ziele überhaupt im Leben. Ihre Teufelsfrucht ist dabei doch recht hilfreich, denn wenn sie entdeckt wird, kann sie sich schnell hinter dem andern Körper verstecken.
Viele Menschen halten es für eine Multiple Persönlichkeitsstörung. Aber bei einer solchen Störung macht dies nicht so offensichtlich bewusst wie Elisa. Sie macht das alles ganz bewusst und nutzt es für ihre Zwecke. Da sie doch sehr ängstlich ist gegenüber neuen Bekanntschaften, gibt sie nur selten schnell zu, was ihre Teufelskraft ist. (Dazu muss schon ein besonderes Ereignis kommen)


Stärken und Schwächen

Stärken: Stärken? Was ist bei einem Teufelsmenschen wohl die größte Stärke hm? Richtig, seine Teufelskraft. Auch wenn es unglaublich coole und viel stärkere Teufelsfrüchte gibt, ist die Geschlechter Frucht für Elisa die beste und passendste überhaupt. Für Elisa war diese Frucht einfach die perfekte Möglichkeit ihre ganzen Fassetten und charakterliche Eigenarten auszuleben. Außerdem ist es doch ganz vorteilhaft, sich so schnell verändern zu können.
Diese Frucht hat aber auch noch andere Vorteile für sie. Als Luca kann sie mal so richtig die Sau raus lassen zuschlagen und den starken Mann raushängen lassen und wenn es ihr zu viel wird, kann sie sich schnell wieder hinter Elisa verstecken und mit dem niedlichen Mädchenblick plötzlich ganz unschuldig tun. Hierbei macht es ihr auch gar nichts aus mal blank zu ziehen. Im Gegenteil ihren weiblichen wohlgeformten Körper als Vorteil zu nutzen, wusste sie schon immer. Auch wenn sie total gegen Sexismus ist, macht es ihr trotzdem spaß! Allgemein ist Elisa ein sehr intelligentes Mädchen, dem man kaum was vormachen kann. Deswegen weiß sie ihre Reize und Besonderheiten gut einzusetzen. Manchmal ist es für sie wie ein Spiel und grade das gefällt ihr daran so. Sie liebt es alles auf eine Karte zu setzen. Auch wenn dies manchmal ins Auge gehen kann…

Schwächen: Jeder Teufelsmensch hat ja dieselbe Schwäche… keiner von ihnen kann Schwimmen! Grade für Elisa ist das ein großes Problem, da sie so gern das Meer bereisen will. Außerdem hat sie vor Dingen die sie schwach machen besonders angst. Angst ist eine wichtige Sache in ihrem Leben. Leider kann sie ihre Ängste nicht loswerden. Auch wenn sie es hinter „Luca“ recht gut verstecken kann, ist es trotzdem immer da… Da gibt es noch so einige peinliche Dinge an der Teufelsfrucht… Da sie ja eigentlich Hetero ist, kommt sie in ihrem männlichen Körper manchmal etwas Schwul rüber. In ihrem anderen Körper kann sie es ja schließlich nicht einfach lassen anderen Männern nach zu gucken. Es ist ihr sehr peinlich, wenn andere denken sie wäre Schwul…
Besonders schlimm ist es jedoch bei ihr, dass sie alles andere als Ausdauernd ist. Dauernd wird sie total ungeduldig und fängt dadurch schnell an zu nerven. Wenn man sie dann noch reizt, kann dies schnell zu einem mittelschweren Wutanfall ausarten. Wahrscheinlich kommt diese Ungeduld durch ihre etwas kindliche Art. Sie sieht alles sehr schnell als Spiel an und hat auch kein Problem alles auf eine Karte zu setzen. Obwohl sie sehr intelligent ist, vergisst sie schnell ihre Bedenken, denn sie mag nichts mehr als Nervenkitzel.


Klassen


Kampfklasse: Schläger
Jobklasse: Arzt


Geschichte

Schon wenige Monate nach der Geburt der kleinen Elisa, ging ihre Mutter bereits wieder arbeiten. Ab diesem Tag an, war das Mädchen es nur noch gewöhnt mit ihrer Oma zu leben. Großmutter Helena musste zu dieser Zeit schon nicht mehr so viel arbeiten, da sie schon so schwach wurde. So war die kleine Elisa nicht oft allein. Nach einigen Wochen willigten die, welche das Sagen haben, sogar ein, dass Helena ganz zu Hause bleiben konnte um sich um das Baby zu kümmern. Warum nicht die Mutter? Die war ja körperlich noch fitter und konnte ja richtig ackern! So wuchs die kleine Elisa die ersten vier Jahre ganz allein mit ihrer Großmutter auf. Da sie so allein war, begann sie bereits mit drei Jahren von einem Jungen zu reden der mit ihr spielt. Damals hieß er nur „L“ und sie sprach viel von ihm.
Als sie vier Jahre alt wurde, waren die, die das Sagen haben, der Meinung das Elisa doch Tagsüber allein zu Hause bleiben könnte. Die ersten Wochen hatte Elisa tierische Angst allein zu Hause. Es musste nur eine Tür knarren oder ein Lüftchen sein, welches durch den Türschlitz zieht und schon bekam die kleine Elisa Heulkrämpfe. Irgendwann begann sie sich einzureden, dass sie jemand vor allem beschützen könnte. „L“ war immer an ihrer Seite, mochte sie und beschützte sie, da war sie sich sicher. Zum Glück kam nachmittags schon die Oma nach Hause, sodass sie jemanden zum spielen hatte. Später am Abend kam die Muter, welche sie manchmal nur dann sah, wenn sie das Kind ins Bett brachte. Ihren Vater sah sie fast immer nur, bevor sie ins Bett ging und oftmals sogar Tagelang gar nicht.
So vergingen vier lange und etwas einsame Jahre… Bis irgendwann wieder die kamen, welche das sagen hatten. Elisas Mutter wurde krank, für eine lange Weile. Ihre Arbeit war weniger beständig und sie schaffte an ihrem Arbeitstag teilweise nur die Hälfte wie zuvor. Elisa sollte tatsächlich ihrer Mutter bei der Arbeit helfen. Allerdings sah sie ihre Mutter dort selten. Sie sah niemanden und die Arbeit war hart und einsam. Aber es hatte seinen Vorteil, denn es trainierte den kleinen Körper ganz schön. Wenn sie nach Hause kam, half sie ihrer Großmutter dabei, sich um die kranke Mutter zu kümmern. Schon damals hegte sie ein großes Interesse an der Medizin und schaute sich bei ihrer Großmutter viele Tricks an. Wenn sie arbeitete, kümmerte sie sich meist um die kranken und verletzten Bauern.
Zwei Jahre später kam ihre Mutter bei einem Arbeitsunfall ums Leben. Obwohl Elisa ziemlich traurig war, machte ihr es gar nicht so viel aus. Sie hatte ja im Leben nicht wirklich viel von ihr gehabt. Deswegen war sie ehr wütend und gab die ganze Schuld dem König von Lohen und dafür schwor sich die zehn jährige an ihm zu rächen!
Jedenfalls… musste sie nun doppelt so viel Arbeiten wie zuvor. Doch durch einen Zufall entdeckten jene, welche das Sagen hatten, dass Elisa ein großes Medizinisches Talent hatte und bildeten sie als Ärztin aus. Eigentlich hatte es keinen Sinn, dass man den Bauern einen Arzt würdigte, aber damit kamen die Bauern auf mehr Produktivität und deswegen bekam sie diese Erlaubnis. Elisa hatte unglaublichen Spaß daran, den Menschen zu helfen, allerdings konnte man den meisten Bauern nicht mehr helfen.
Elisas Vater Luca wurde immer unfähiger. Bei der Arbeit baute er nur noch Mist, mit der Zeit wurde er sogar unfähig zur Arbeit zu gehen. Selbst sich anziehen und allein essen wollte er nicht mehr. Tagsüber kümmerte sich Elisas Großmutter um ihn und wenn sie von der Arbeit kam, behandelte sie sich um ihn. Nach einigen Jahren begann er sogar sich selbst zu verletzen und sie musste dauernd aufpassen, dass er sich nicht noch mehr antat. Dies ging über viele Jahre so… Bis sie siebzehn war, da brachte er es heimlich im Badezimmer zu Ende. Er hatte ihr sogar einen Abschiedsbrief geschrieben, dessen Aussage war, er wolle ihr nicht weiter zu lasst fallen. Diesmal war sie wirklich unglaublich traurig… Dazu wurde ihre Großmutter auch immer schwächer und sie musste sich um diese kümmern. Nur ein halbes Jahr später, als sie grade achtzehn wurde, starb diese auch.
Zu dieser Zeit begann „L“ zurück zu kehren. Allerdings nicht mehr als „L“, sondern viel mehr als Luca. Jetzt wo sie wieder einsam war, war er zurück zu ihr gekommen. Jetzt musste sie zwar nicht mehr für ihre Familienmitglieder mit arbeiten, aber einsam fühlte sie sich trotzdem.
Einige Wochen später verbrachte sie einen Tag in einer Bar wo sie eine Piratencrew kennen lernte. Diese Crew war alles andere als nett zu ihr… Es waren nur Männer und sie schienen lang keine junge Dame mehr gesehen zu haben. Auch wenn sie ziemlich stark war, hatte sie zu viel Angst sich dagegen zu wehren. (Genaueres in der Schreibprobe)
Nachdem sie dies überstanden hatte, hatte sie eine neue Kraft entdeckt. Und genau durch diese neue Kraft bekam „L“, welcher nun den Namen „Luca“ von ihrem Vater bekommen hatte, einen Körper. Irgendwie hatte sie auf einmal die Kraft ihr Geschlecht zu ändern. Allerdings konnte sie dies nicht wirklich kontrollieren.
Sie musste noch mal dorthin woher sie es hatte. In der Bar angekommen erklärte ihr der Barkeeper was Teufelsfrüchte sind und mahnte sie ins Wasser zu gehen. Elisa nahm dies erstmal so hin und suchte die Insel ab nach Leuten die mehr über diese „Teufelsfrüchte“ wussten. Allerdings kam ihr da etwas dazwischen. In den Bauernhöfen von Lohen wurden die Leute, welche was zu Sagen haben, langsam handgreiflich. Das war die Gelegenheit sich am König von Lohen zu rächen!


Charakterbild

Elisa als Mädchen.

und Elisa als Junge, Alias „Luca“


Schreibprobe

  • Barkeeper spricht
  • Piraten Kapitän spricht
  • Crewmitglied spricht
  • Die Tussi im Klo spricht

Nach einem langen harten Arbeitstag wollte sich Elisa eigentlich nur mal unter Leute mischen. Das einzige was in ihren Geldbeutel passte (sie lebt sehr sparsam mit ihrem Geld), war eine einfache Bauernkneipe. Mit dem Fahrrad machte sie sich von dem Bauernhof auf dem sie grade arbeitete in Richtung der Kneipe.
Dort angekommen legte sie ihren Mantel ab und setzte sich gemütlich an den Tresen. Etwas schüchtern murmelte sie den Barkeeper an. „Guten Abend der Herr.“ Erst nahm der Barkeeper sie gar nicht wahr, doch dann starrte er sie sehr verdutzt an. „Was machst du denn hier Kleine?“ Ihre Wangen liefen leicht rot an und sie murmelte erst sehr leise total unverständliche Dinge vor sich hin. Noch einmal holte sie tief Luft und riss sich total zusammen. „Eh… Nichts besonderes, könnten sie mir ein Bier geben?“ Der Mann nickte und brachte ihr ein Bier. Wenige Sekunden später stellte er einen eiskalten Krug mit Bier vor sie. Etwas nervös starrte sie den Krug an. Noch nie im Leben war sie in Kontakt mit Alkohol gekommen. Sie musste es schnell und mit einem Zug leer trinken! Oft hörte sie, dass andere den Geschmack von Alkohol beim ersten Mal ekelhaft fanden. Sie starrte von oben in das Glas, wo sich der Schaum auf dem Bier bildete. Und das sollte wirklich so lecker sein, wie die Bauern immer sagten? Riechen tat es schon mal übel.
Plötzlich hörte sie einen lauten Knall und das Bier im Krug begann hin und her zu schwappen. „Oh nein…“, hörte sie den Barkeeper sagen und ihr Blick wanderte zur Tür. Diese hatte sich eben mit einem Schlag und gefolgt von dem lauten Knall geöffnet. Komische hässliche ungepflegte Männer waren aufgetaucht. Der eine Trug einen Hut mit einem Totenkopf drauf. Die ganze Bar war still, nur der sonst so schüchternen Elisa platzten die Worte nur so heraus. „Wer sind die denn?“ Geschockt starrte der Barkeeper sie an. „Wer die sind? Das ist die berühmte Piraten Crew, die „Cursed Souls“!“ (dt. verfluchte Seelen, btw sind diese dort nur berühmt, weil sie wöchentlich in der Kneipe auftauchen...) Etwas verwundert kratzte sie sich am Kopf und hob den Krug. „Dann mal einen wunderschönen guten Abend an die Cursed Souls!“, sagte sie und setzte den Krug an uns trank ihn in einem Zug leer. Es war genau wie sie erwartet hatte. Es schmeckte total ekelhaft und bitter. Ihre Zunge fühlte sich total belegt von diesem bitteren Geschmack. Sie setzte den Krug ab, wobei sie bemerkte, dass ihr etwas schwummrig wurde. Etwas verwundert fasste sie sich an den Kopf „Was ist denn jetzt los?“ Plötzlich berührte sie etwas am Arm. Als sie neben sich schaute entdeckte sie den Piraten Kapitän der Cursed Souls. Guten Abend du Schönheit.“, flüsterte er ihr mit einer räudigen Stimme ins Ohr. „Lust auf ein Spiel?“ Sie hickste kurz auf und murmelte leise: „Um was spielen wir?“ Er öffnete eine Tasche und zeigte ihr eine große Frucht.
Also war es an der Zeit für ein Kartenspiel. Auch wenn sie es nicht kannte, lernte sie es sehr schnell in einer Proberunde. Und dann kam das Spiel um die Wahrheit. Im ersten Moment hatte sie richtig gute Karten und spielte diese auch gut aus. Leider war sie mittlerweile zu betrunken um ein Pokerface aufzusetzen.
Nun war es soweit. Beide hatten nur noch eine Karte. „Du zuerst!“, murmelte sie recht betrunken. Er lachte und sagte: „Machen wir es gleichzeitig. Die höhere gewinnt. 3, 2 …“ Da schrie sie ihm dazwischen: „1!“ und warf ihre Karte auf den Tisch. Sie hatte einen Kreuz König, was ja an sich keine schlechte Karte war. Er legte seine Karte hin. Natürlich musste er ein Kreuz Ass haben. Unbeirrt griff sie nach der Frucht. „Gib schon her, ich löse ein was ich versprochen habe!“ Sie grapschte nach der Frucht und nahm einen großen Bissen. „Mal sehen was bei raus kommt…“, zischte einer der Piraten kaum hörbar. Sofort holte der Captain aus und mahnte ihn mit einem „Sh!“ Nachdem sie von der Frucht gebissen hatte, hielt sie sich die Hand vor die Augen. Als sie sie wieder öffnete, starrten die Piraten sie total verwirrt an. „Was’n Los?“, sagte sie mit viel tieferer Stimme als gewohnt – das fiel ihr aber nicht auf, da sie noch immer angetrunken war. Schreiend rannten die Piraten aus dem Lokal. Selbst der Barkeeper hatte sämtliche Farbe aus dem Gesicht verloren. Langsam schritt sie zu dem Barkeeper. „Ne Kippe?“, fragte sie und sofort gab er ihr eine. Noch nie im Leben hatte sie geraucht, aber es machte ihr gar nichts aus. Schnell lief sie in die Frauentoilette um sich mal das Gesicht zu waschen. Im Badezimmer angekommen, kam eine Frau ihr entgegen. „Was machen sie denn hier! Das ist ja ekelhaft!“, fauchte sie und verpasste Elisa eine Ohrfeige. „Die hat sie doch nicht alle.“ Sie lief zum Spiegel und als sie erblickte was geschehen war, wurde sie wohl nüchterner als je zuvor…
 
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Emma Flanka

Pirat
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Technikdatenblatt

Attribute:

Stärke: 4
Schnelligkeit: 4
Kampfgeschick: 3
Fernkampfgeschick: 1
Intelligenz: 3
Geschicklichkeit: 2
Widerstand: 3
Willenskraft: 2


Attributssteigerung:

Schläger

Stärke: 1
Schnelligkeit: 1
Kampfgeschick: 1
Fernkampfgeschick: 3
Intelligenz: 2
Geschicklichkeit: 2
Widerstand: 1
Willenskraft: 1
:


Kampf-Klasse:

Schläger

[table="head"]Stufe|Bonus
1|Man erlernt mit dieser Stufe die erste Stufe seines Kampfstils.[/table]

Job:

[Table="head"]Job|Fähigkeiten
Arzt|Auch der Schiffsarzt ist sicher ein wichtiges Mitglied, besonders, wenn man sich oft verletzt oder kein gesundes Essen hat. Auf Stufe 4 hat er die Wahl zwischen der Chirurgie und dem Medizinmann[/Table]

Ausrüstung:

Waffen: 2 einfache Schlagringe, 2 kleine Dolche

Gegenstände:
- Einen Koffer mit vielen Mädchen und Jungen Klamotten
- Einen kleinen Arztkoffer mit Verbandszeug und Pflastern
- Ein Döschen mit jeder menge verschiedener Medikamente


Geld: 50.000 Berry (harterspaartes Geld...)


Teufelsfrucht:

Jenda-Jenda No Mi (Geschlechter Frucht)

Typ: Paramercia (passiv)

Beschreibung: Mit dieser Frucht ist es möglich das eigene Geschlecht nach belieben zu ändern. Hierbei werden nur geschlechtsspeziefische Merkmale verändert. Diese Aspekte machen aus einer Frau einen vollwertigen Mann und in die andere Richtung geht es natürlich genauso. Allerdings ist dies keine einmalige Sache, denn der Teufelsmensch kann dies so oft und wann immer er will vollziehen. Dazu muss man sagen, dass sich dabei allerdings nur und wirklich ausschließlich das Geschlecht ändert. Andere Merkmale wie zum Beispiel Augen und Haarfarbe oder der generelle Körperbau bleiben erhalten.


Kampfstil :

Beast Fury

Kampfart: ohne Waffen
Kampftechnik: Thaiboxen
Klassen: Schläger

Beschreibung: Beim Beast Fury handelt es sich im Grunde genommen um Thaiboxen wie man es auch kennt. Jedoch liegt der große Unterschied darin, dass beides Schläge und auch Tritte beim Beast Fury mit einer solchen Wucht und Aggression ausgeführt werden, dass es nicht zu vergleichen ist mit normalem Thaiboxen. Greift der Stilnutzer an, so sind dies meist Schlagkombinationen oder aber Trittkombinationen die sehr kraftvoll als auch sehr schnell ausgeführt werden. Dies allein wirkt schon sehr animalisch und wild, doch wenn beides kombiniert wird, ähnelt der Nutzer eher einer rasenden Bestie wodurch auch der Name dieses Stils entstand. Besonders auffällig ist das beim Beast Fury alles sehr offensiv ausgelegt ist und dabei Gnade eine Fremdwort ist. Der Anwender ist wenn er einmal anfängt eher ein Tier als ein Mensch und genau diese brutalen und wilden Angriffe bekommt der Gegner zu spüren. Der große Unterschied zum normalen Thaiboxen ist der, dass wilde Tiere als Vorbild genommen wurden was ihre Bewegungen angeht. Besonders wurde dabei auf Sprintangriffe geachtet dich wohl mitunter die meiste Kraft bringen zusammen mit dem eigentlichen Angriff. Dies soll dem Ansturm eines Tieres ähneln. Doch auch Klauenangriffe die nur mit den Fingern durchgeführt werden sind da möglich. Beast Fury weicht dann in soweit vom Thaiboxen ab, dass sogar Angriffe wie mit Bärenpranken durchgeführt wird oder aber auch mal eine Kopfnuss beim Ansturm kommt. Zu Beginn ist vor allem die Faust sowie das Bein die Basis doch schon zu Beginn wird der Kopf eingesetzt. Meister des Beast Fury können sogar mit ihren Fingern Angriffe vollführen die einer Kralle gleichen.

Stufe 1: Man beherrscht normales Thaiboxen und fängt nun auch die Grundzüge des Beats Furys zu begreifen. Die Kampfkunst des Nutzers zeichnet sich schon jetzt mit starker Aggressivität aus was sich in den vielen Sprintangriffen zeigt. Der Kopf des Nutzers wird bereits in den Stil eingebaut
 
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Jade

Inaktiv
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Perso-Helferlein
Mh, an einigen Stellen etwas knapp gefasst, aber das ist nicht weiter schlimm, denk' ich. Die Persönlichkeit hast du ja ausgebaut etc.

Die Geschichte ist zwar auch kurz, aber da du ja die Schreibprobe quasi 'dazwischen gebracht hast', würde die Geschichte dann auch um einiges länger werden. Lass' ich gelten, wär' ja auch etwas blöd, alles nochmal doppelt zu machen.

Von mir bekommst du dann mal ein Angenommen. ;)
 
A

Aniki

Guest
Nun, ich kann dem eigentlich nichts weiter hinzufügen, in meinen Augen passt das so :yesnod:

Also gibt es mal von mir ein zweites:

Angenommen!
 
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