Edward Buraddo
Kopfgeldjäger
Die ganze Truppe machte sich allmählich auf den Weg an Bord, als Edward aus dem Augenwinkel erkannte, wie ein Schatten sich aus dem Wasser zog und scheinbar ziemlich Zielsicher auf Agwe zusteuerte. Schnell war die Pistole gezogen und auf die Fremde Person gerichtet, um den Kapitän falls nötig vor einem Vergeltungsschlag zu schützen. Dann jedoch stellte sich recht schnell heraus, dass diese Vorsichtsmaßnahme nicht nötig war, denn die junge Frau, welche Momo Konkurrenz machen konnte, wenn es um eine Respekt einflößende Statue des Körpers ging, ging vor Agwe auf die Knie und sprach zu ihm, Edward konnte nicht alles Verstehen, nur das Wort Loa hörte er mehr als deutlich heraus.
Mit einem Kopfschütteln ließ er die Pistole sinken und seufzte. „Wie finden diese Leute ihn immer? Gibt der für andere Leute seiner Religion irgendwie ein Leuchtfeuerähnliches Licht ab?“ murmelte er, während er sich ziemlich sicher war, dass bald ein weiteres tief religiöses Wesen das Schiff mit ihm teilen würde. „Ich wünschte es wäre nur eine andere Person hier, die nicht auf diesem Trip ist…“ er atmete einmal kurz aus und zuckte dann mit den Schultern. „Ach was solls, was religiöse Leute angeht habe ich es hier eigentlich ganz gut getroffen…“ er lachte kurz „Zumindest wollte mich noch niemand in einem Vulkan werfen…“
Schließlich waren alle an Bord und Edward zog die Leiter wieder nach oben. Dann ging er zu den anderen, welche sich aber schon am aufteilen waren, Agwe hatte jedem seine Aufgabe zugeteilt und widmete sich dann der neuen Rekrutin, also tat Edward einfach wie ihm geheißen war und gesellte sich zu Enrico. Er war jetzt schon gespannt, was Agwe mit ihm besprechen wollte. Insbesondere jetzt, wo Edward selber mit dem Verlangen brannte, die Möglichkeiten seiner Teufelsfrüchte zu erkunden. Er war sich bislang sicher gewesen dass es bei Türen bleiben würde…
Und so verbrachte er auch seine Wacht. Er kniete am Boden und öffnete Tür auf Tür, immer konzentrierte er sich auf andere Stellen im Schiff, das Krähennest, sein Labor, die Schlafräume, die Küche… Es ging meistens schief und er sah nur unter Deck, in das Vorratslager, welches sich unter ihnen befand. Aber immer mal wieder, vielleicht ein Mal in 10 bis 15 Versuchen funktionierte es. Edward hatte sein Handbuch neben sich liegen und schrieb sich genau auf was er gedacht hatte, wie er sich konzentriert hatte… Das wäre doch gelacht, wenn er diese Fähigkeit nicht meistern konnte.
Enricos Musik half ihm tatsächlich dabei, sich zu entspannen und so besser auf sein Training zu konzentrieren. Doch als es plötzlich abbrach riss es ihn dafür komplett aus seiner Konzentration. Er sah zu Enrico auf und dann über Deck. „Hmmm… lass mich lieber mal, mich haben die nicht gesehen, das heißt wenn die euch beschrieben haben könnten sie dich erkennen…“ meinte er und richtete sich dann auf. „Hallo da.“ Rief er und winkte. „Was? Wo eure Leute sind? Die sind da lang gelaufen!“ er zeigte den Hafen entlang. „Die anderen habe ich nicht gesehen, aber irgendwas ist ins Wasser gefallen, etwas schweres…“ sagte er dann und zeigte auf das Wasser. „Mehr habe ich leider nicht gesehen, wir waren unter Deck als das ganze Tumult hier losging, und als wir hier oben waren war schon alles vorbei...“
Mit einem Kopfschütteln ließ er die Pistole sinken und seufzte. „Wie finden diese Leute ihn immer? Gibt der für andere Leute seiner Religion irgendwie ein Leuchtfeuerähnliches Licht ab?“ murmelte er, während er sich ziemlich sicher war, dass bald ein weiteres tief religiöses Wesen das Schiff mit ihm teilen würde. „Ich wünschte es wäre nur eine andere Person hier, die nicht auf diesem Trip ist…“ er atmete einmal kurz aus und zuckte dann mit den Schultern. „Ach was solls, was religiöse Leute angeht habe ich es hier eigentlich ganz gut getroffen…“ er lachte kurz „Zumindest wollte mich noch niemand in einem Vulkan werfen…“
Schließlich waren alle an Bord und Edward zog die Leiter wieder nach oben. Dann ging er zu den anderen, welche sich aber schon am aufteilen waren, Agwe hatte jedem seine Aufgabe zugeteilt und widmete sich dann der neuen Rekrutin, also tat Edward einfach wie ihm geheißen war und gesellte sich zu Enrico. Er war jetzt schon gespannt, was Agwe mit ihm besprechen wollte. Insbesondere jetzt, wo Edward selber mit dem Verlangen brannte, die Möglichkeiten seiner Teufelsfrüchte zu erkunden. Er war sich bislang sicher gewesen dass es bei Türen bleiben würde…
Und so verbrachte er auch seine Wacht. Er kniete am Boden und öffnete Tür auf Tür, immer konzentrierte er sich auf andere Stellen im Schiff, das Krähennest, sein Labor, die Schlafräume, die Küche… Es ging meistens schief und er sah nur unter Deck, in das Vorratslager, welches sich unter ihnen befand. Aber immer mal wieder, vielleicht ein Mal in 10 bis 15 Versuchen funktionierte es. Edward hatte sein Handbuch neben sich liegen und schrieb sich genau auf was er gedacht hatte, wie er sich konzentriert hatte… Das wäre doch gelacht, wenn er diese Fähigkeit nicht meistern konnte.
Enricos Musik half ihm tatsächlich dabei, sich zu entspannen und so besser auf sein Training zu konzentrieren. Doch als es plötzlich abbrach riss es ihn dafür komplett aus seiner Konzentration. Er sah zu Enrico auf und dann über Deck. „Hmmm… lass mich lieber mal, mich haben die nicht gesehen, das heißt wenn die euch beschrieben haben könnten sie dich erkennen…“ meinte er und richtete sich dann auf. „Hallo da.“ Rief er und winkte. „Was? Wo eure Leute sind? Die sind da lang gelaufen!“ er zeigte den Hafen entlang. „Die anderen habe ich nicht gesehen, aber irgendwas ist ins Wasser gefallen, etwas schweres…“ sagte er dann und zeigte auf das Wasser. „Mehr habe ich leider nicht gesehen, wir waren unter Deck als das ganze Tumult hier losging, und als wir hier oben waren war schon alles vorbei...“