T
Tyrael
Guest
Wie auf einem Präsentierteller hockten die Hühner auf der Stange. Alles mit Rang und Klang beim Geheimdeinst war im Hauptquartier versammelt um die aktuelle Bedrohung des unsichtbaren Feindes zu besprechen. Eine Kriesensitzung, geheim gehalten und Tedd hätte niemals über Dritte davon erfahren. Jedoch war er Mitglied genau dieser Organisation gewesen und hatte überhaupt keine Probleme damit, ihr Verhalten vorher zu sehen.
Genau deswegen war die Stadt erhellt von einer Prozession satanistischer Fackelträger, bereit das Heiligtum und Fädenzieherzentrum dieser Insel zu vernichten. Ohne die im Hintergrund agierenden Strippenzieher würde sich das Militär wieder aufraffen können, so hoffte er, um gegen die Blutfürstin anzukämpfen. Es war nämlich bereits soweit gekommen, dass sich die Parteien verbrüdert hatten. Beide hatten kein Interesse an einer direkten Auseinandersetzung und so konnte die rothaarige Hexe schallten und wallten und kriminelle Akte ausführen. Sie unterstütze sogar den Kampf gegen die Mond Insel. Ein weiterer Punkt für die Agentenschaft sie mehr als nur zu dulden.
Tedd hatte sich für diesen Abend etwas ganz Besonderes ausgedacht. Seine Verkleidung war nicht die übliche, des saufenden Penners, sondern er spielte den Leibwächter seiner Erzfeindin, der Blutfürstin. Dank seiner Kräfte hatte er seine Stimme vortrefflich nachamen können und zweifelte keine Sekunde daran, dass man ihm seine Gaukelei abkaufen würde. Selbst wenn es die Satanisten nicht schaffen sollten, dem Geheimdienst genug zu schaden, würde die Zusammenarbeit mit diesem kleinen Trick für alle Zeit ruiniert bleiben.
Da stand er nun, dass Gesicht weiß schwarz geschminkt. Die brennende holzfackel erfüllte die mächtigen Züge mit unheimlichen Nuancen, unterstrich seinen Sinistren Ausdruck und perfektionierte die unheimliche Aura, die den Leibwächter umgab. Hunderte verhüllte trabten auf das eiserne Tor zu, vor dem die Wachen in Aufruhr geriehten, als sie die kleine Armee kommen sahen. Ohne Vorwarnung feuerten sie, brachten auch gleich einen anstürmenden zur Stecke. Mehr vermochten sie nicht, denn schon klafften große Löcher in den zerschundenen Körpern und das Leben wich ihnen aus Körper und Organen.
Ein mächtiger tritt des Leibwächters in spe öffnete die verkeilte Barriere und schon flogen die ersten Facken auf das unscheinbar wirkende Gebäude.
Überall wurde das Feuer eröffnet und die Satanisten warfen sich hinter alles was sie finden konnten, um vor den umhersausenden Geschossen Schutz zu finden. Die ersten erkannten das bekannte Gesicht, dass Tyrael darzustellen gedachte und riefen "Sie ist Wahnsinnig, sie hat IHN geschickt. ALARM ALARM!"
Gewöhnlich sprachen die Agenten nicht so offen darüber, was sie alles wussten und ahnten, aber in diesem Moment war ihre Zurückhaltung wie weggeblasen und einfacher Panik gewichen.
Tedd rannte mit einem Kanister brennbarer Flüssigkeit ein Muster ab und warf einen entzündeten Streichholz auf sein Werk. Seie ehemalige Herrin hinterließ ihr Zeichen überall, besonders favorisierte sie die eines brennenden Symbols, dass man noch am Tag als schwarze Überreste zu sehen vermochte. Nun hatte keiner mehr Zweifel daran, wer diesen Angriff ausführte. Zum Glück wussten seine satanischen Gefolgsleute überhaupt nichts damit anzufangen und hielten es für irgend ein neues Ritual oder blankes Einschüchtern des Feindes.
"Hahahahahahah" Tedd machte sich von dannen, sein Werk hier war getan. Sein Weg führte ihn in mehrere kleinere Lager der Agenten, in denen er ebenfalls "aufräumte". Es dauerte keine halbe Stunde und beide Seiten, sowohl Agenten wie auch Leute der Unterwelt waren in aufruhr. Kämpfe wurden abgesagt, Wettbüros geschlossen und bald brachen wieder und wieder kleine Gemetzel los, in denen sich beide Parteien nieder machten. Hier und da mischte er sich ein, um jemandem den Kopf oder andere Gliedmaßen abzureißen und Schmerzen zu verteilen.
Ein Schlaraffenland. Niemand hier war gut oder hatte es verdient zu leben. Er musste nicht darüber nachdenken wen er quälte, wem er was antat.
Die roten Steine der vom Mondschein erhellten Gasse strahlten und glänzten in einem dunklen Licht. In einer Ecke gekauert lag Manuwar Blutpeitsche. Ein Schlägertyp der Blutfürstin, der mit einer Stacheldrahtpeitsche kämpfte. Nicht mehr ganz so viel Glanz vermittelte der Umstand, dass er mit seiner eigenen Waffe gefässelt und gefoltert wurde. Immer wieder setzte Tyrael seinen Finger auf die helle Haut, sog sie mit seinen Kräften an und riss im Blitzschnell ein weiteres Stück Haut vom Gesicht. Manuwar wimmerte. Der Leibwächter der Blutfürstin griff hinter sich, um eine dunkle Rotweinflasche hervor zu holen. Mit leichtem Schwung zerschmerterte er das massive Glas an dem Kopf des gefesselten, der leblos zusammenbrach und kippte sich den Rest, also alles in der zerbrochenen Flasche noch vorhandene in den Rachen. Links und rechts neben seinem Gesicht lief das Gesöff herunter.
Genug des edlen Tropfens, um das Gemüt, dass Monster in Tyrael endlich zu zähmen. Mit einem Satz sprang er an dei Wand und kletterte sie gewand hoch, um nach dem Standort von Blanche und Lyonel zu spähen. Schnell entdeckte er das Gebäude und sprang, wie ein Gecko von Wand zu Wand, haftete wie von Zauberhand selbst an völlig glatten oberflächen, ohne einen Zentimeter zu rutschen.
Galant setzten seine Füße auf dem Dach auf und mit Wonne betrachtete er noch einige Minuten das szenario der wütenden Kämpfe und dem nicht vorhandenen Militär, dass die Situation genau richtig eingeschätzt hatte und keinem der beiden Seiten half.
Vor dem Haus erschienen plötzlich mehrere Gestalten, die sich an der Tür zu schaffen machten, wahrscheinlich um zu plündern. In ihren Händen die seltenen gegenstände eines in der nähe befindlichen Museums.
Tyrael ließ sich zu der Gruppe herab und erschien für sie, wie aus dem Nichts. "Fuck...verpiss dich, siehst du nicht......da erkannten sie, auf wen sie getroffen waren. Boss, also......"
"VERPISS DICH???!!!"
"E..eee.ee.Es tut mir leid! Ich wusste nicht, dass du, der ehrenvolle Beschützer der Blutfürstin hinter uns stehst ich...ich"
Alle Konzentration aufwendet, um realtiv nüchtern zu wirken, sprach der angebliche Leibwächter "Ich glaube ich habe mich verhört. Ich habe etlichen den Hals durch geschnitten, die mich weniger blöde angemacht haben. Ich will aber nochmal ein Auge zudrücken. Viel schlimmer ist, dass ihr unsere Geschichte nicht ehrt und ein MUSEUM ausraubt, wie hohl seid ihr eigentlich. Ihr bringt die Sachen zurück und dann stellt ihr euch vor mein Haus. Ja das ist MEIN Haus, wo ihr einbrechen wolltet und haltet Wache. Wehrt jeden ab der hier hinein will und sagt ihm, auf wen sie dann treffen werden."
Entspannt machte er sich an der Tür zu schaffen, öffnete sie und watschelte in das Haus, indem Lyo und Blanche schon warteten. Sie waren entsetzt über den seltsamen Fremdling, der völlig Blut überströmt ihre Behausung betreten hatte, doch bevor der erste Ton ihren Mund verließ, kam das gewöhnliche Gesicht von Tedd Warrenby dem Säufer zum Vorschein.
Den Rest seines Körpers wollte er jedoch nicht freilegen, um Lyo nicht sein vernarbtes wahres Aussehen zu zeigen, denn er hatte nur die Maske unter die Verkleidung bekommen. Mit einem Grinsen berichtete er.
"Hehehehehe......allesch läuft nach Plaaan." Mit einer einladenden Geste setzte er sich an den Tisch, es war Zeit hatte er sich entschieden. "Ihir wad misch treu. Ich kanns eusch allo sagn. Mein Grosa Plan!! Vor einige seid habsch vom Sy...sym...syd....Syndikat erfarn. Huhuhuh....undmsch spontann dasu enschiden das enfach auszuradznieren." Ein lauter Rülpser ertönte, der zudem miserabel nach toter Katze stank, jedoch die Gedanken vom Trinker ein wenig aufklarte "Also....so is bessa haha. Aso ich will das Syndikat vernischten und den Norsch Blu von diesa Pest befrein. Dafür habsch die Blutfürstin auf den Geheimdienst gehetzt. Die Schlambe hat gut darauf geachtet, dass man den Angriff auf das Underrundgefgnis nicht auf sie zurück führen kann und mir dort wenig Freiraum gelassen. Sie hat ihren Männern ausdrücklich den Befehl erteilt alles zu verbrenn, damit man nisch davon ezäln kann. Allerdinsch bin isch schlauer als die alte F***e! Ich hab di Satnanisten gegen den Geheimdinscht gehetzt und das in ihre Schuhe geschobn, indem ich mich als ihre Leibwache ausggebnen und da bissschn gemetzlelt hab! Hahaha. Nun kämpfn die alle gegennander. Der Geheimdinscht verschwindt und die Amreee...das Militär kann sich davon loslösen und gegen die dumme F***e ankämpfen, um die Minschn von ihr zu befrienen. Das wird das Schyndikittykat...Syndikat Schäschen unwa knens kaputt machn! Aba estma solltnwa fliehn. Irgennwie sinn alle hina uns her......Nesch etmnuntigen lasn, wa müsschn nur noch fliehn! Sucht ein Fisch, ich mein Schifffff, womit wa abhaun knen.
Genau deswegen war die Stadt erhellt von einer Prozession satanistischer Fackelträger, bereit das Heiligtum und Fädenzieherzentrum dieser Insel zu vernichten. Ohne die im Hintergrund agierenden Strippenzieher würde sich das Militär wieder aufraffen können, so hoffte er, um gegen die Blutfürstin anzukämpfen. Es war nämlich bereits soweit gekommen, dass sich die Parteien verbrüdert hatten. Beide hatten kein Interesse an einer direkten Auseinandersetzung und so konnte die rothaarige Hexe schallten und wallten und kriminelle Akte ausführen. Sie unterstütze sogar den Kampf gegen die Mond Insel. Ein weiterer Punkt für die Agentenschaft sie mehr als nur zu dulden.
Tedd hatte sich für diesen Abend etwas ganz Besonderes ausgedacht. Seine Verkleidung war nicht die übliche, des saufenden Penners, sondern er spielte den Leibwächter seiner Erzfeindin, der Blutfürstin. Dank seiner Kräfte hatte er seine Stimme vortrefflich nachamen können und zweifelte keine Sekunde daran, dass man ihm seine Gaukelei abkaufen würde. Selbst wenn es die Satanisten nicht schaffen sollten, dem Geheimdienst genug zu schaden, würde die Zusammenarbeit mit diesem kleinen Trick für alle Zeit ruiniert bleiben.
Da stand er nun, dass Gesicht weiß schwarz geschminkt. Die brennende holzfackel erfüllte die mächtigen Züge mit unheimlichen Nuancen, unterstrich seinen Sinistren Ausdruck und perfektionierte die unheimliche Aura, die den Leibwächter umgab. Hunderte verhüllte trabten auf das eiserne Tor zu, vor dem die Wachen in Aufruhr geriehten, als sie die kleine Armee kommen sahen. Ohne Vorwarnung feuerten sie, brachten auch gleich einen anstürmenden zur Stecke. Mehr vermochten sie nicht, denn schon klafften große Löcher in den zerschundenen Körpern und das Leben wich ihnen aus Körper und Organen.
Ein mächtiger tritt des Leibwächters in spe öffnete die verkeilte Barriere und schon flogen die ersten Facken auf das unscheinbar wirkende Gebäude.
Überall wurde das Feuer eröffnet und die Satanisten warfen sich hinter alles was sie finden konnten, um vor den umhersausenden Geschossen Schutz zu finden. Die ersten erkannten das bekannte Gesicht, dass Tyrael darzustellen gedachte und riefen "Sie ist Wahnsinnig, sie hat IHN geschickt. ALARM ALARM!"
Gewöhnlich sprachen die Agenten nicht so offen darüber, was sie alles wussten und ahnten, aber in diesem Moment war ihre Zurückhaltung wie weggeblasen und einfacher Panik gewichen.
Tedd rannte mit einem Kanister brennbarer Flüssigkeit ein Muster ab und warf einen entzündeten Streichholz auf sein Werk. Seie ehemalige Herrin hinterließ ihr Zeichen überall, besonders favorisierte sie die eines brennenden Symbols, dass man noch am Tag als schwarze Überreste zu sehen vermochte. Nun hatte keiner mehr Zweifel daran, wer diesen Angriff ausführte. Zum Glück wussten seine satanischen Gefolgsleute überhaupt nichts damit anzufangen und hielten es für irgend ein neues Ritual oder blankes Einschüchtern des Feindes.
"Hahahahahahah" Tedd machte sich von dannen, sein Werk hier war getan. Sein Weg führte ihn in mehrere kleinere Lager der Agenten, in denen er ebenfalls "aufräumte". Es dauerte keine halbe Stunde und beide Seiten, sowohl Agenten wie auch Leute der Unterwelt waren in aufruhr. Kämpfe wurden abgesagt, Wettbüros geschlossen und bald brachen wieder und wieder kleine Gemetzel los, in denen sich beide Parteien nieder machten. Hier und da mischte er sich ein, um jemandem den Kopf oder andere Gliedmaßen abzureißen und Schmerzen zu verteilen.
Ein Schlaraffenland. Niemand hier war gut oder hatte es verdient zu leben. Er musste nicht darüber nachdenken wen er quälte, wem er was antat.
Die roten Steine der vom Mondschein erhellten Gasse strahlten und glänzten in einem dunklen Licht. In einer Ecke gekauert lag Manuwar Blutpeitsche. Ein Schlägertyp der Blutfürstin, der mit einer Stacheldrahtpeitsche kämpfte. Nicht mehr ganz so viel Glanz vermittelte der Umstand, dass er mit seiner eigenen Waffe gefässelt und gefoltert wurde. Immer wieder setzte Tyrael seinen Finger auf die helle Haut, sog sie mit seinen Kräften an und riss im Blitzschnell ein weiteres Stück Haut vom Gesicht. Manuwar wimmerte. Der Leibwächter der Blutfürstin griff hinter sich, um eine dunkle Rotweinflasche hervor zu holen. Mit leichtem Schwung zerschmerterte er das massive Glas an dem Kopf des gefesselten, der leblos zusammenbrach und kippte sich den Rest, also alles in der zerbrochenen Flasche noch vorhandene in den Rachen. Links und rechts neben seinem Gesicht lief das Gesöff herunter.
Genug des edlen Tropfens, um das Gemüt, dass Monster in Tyrael endlich zu zähmen. Mit einem Satz sprang er an dei Wand und kletterte sie gewand hoch, um nach dem Standort von Blanche und Lyonel zu spähen. Schnell entdeckte er das Gebäude und sprang, wie ein Gecko von Wand zu Wand, haftete wie von Zauberhand selbst an völlig glatten oberflächen, ohne einen Zentimeter zu rutschen.
Galant setzten seine Füße auf dem Dach auf und mit Wonne betrachtete er noch einige Minuten das szenario der wütenden Kämpfe und dem nicht vorhandenen Militär, dass die Situation genau richtig eingeschätzt hatte und keinem der beiden Seiten half.
Vor dem Haus erschienen plötzlich mehrere Gestalten, die sich an der Tür zu schaffen machten, wahrscheinlich um zu plündern. In ihren Händen die seltenen gegenstände eines in der nähe befindlichen Museums.
Tyrael ließ sich zu der Gruppe herab und erschien für sie, wie aus dem Nichts. "Fuck...verpiss dich, siehst du nicht......da erkannten sie, auf wen sie getroffen waren. Boss, also......"
"VERPISS DICH???!!!"
"E..eee.ee.Es tut mir leid! Ich wusste nicht, dass du, der ehrenvolle Beschützer der Blutfürstin hinter uns stehst ich...ich"
Alle Konzentration aufwendet, um realtiv nüchtern zu wirken, sprach der angebliche Leibwächter "Ich glaube ich habe mich verhört. Ich habe etlichen den Hals durch geschnitten, die mich weniger blöde angemacht haben. Ich will aber nochmal ein Auge zudrücken. Viel schlimmer ist, dass ihr unsere Geschichte nicht ehrt und ein MUSEUM ausraubt, wie hohl seid ihr eigentlich. Ihr bringt die Sachen zurück und dann stellt ihr euch vor mein Haus. Ja das ist MEIN Haus, wo ihr einbrechen wolltet und haltet Wache. Wehrt jeden ab der hier hinein will und sagt ihm, auf wen sie dann treffen werden."
Entspannt machte er sich an der Tür zu schaffen, öffnete sie und watschelte in das Haus, indem Lyo und Blanche schon warteten. Sie waren entsetzt über den seltsamen Fremdling, der völlig Blut überströmt ihre Behausung betreten hatte, doch bevor der erste Ton ihren Mund verließ, kam das gewöhnliche Gesicht von Tedd Warrenby dem Säufer zum Vorschein.
Den Rest seines Körpers wollte er jedoch nicht freilegen, um Lyo nicht sein vernarbtes wahres Aussehen zu zeigen, denn er hatte nur die Maske unter die Verkleidung bekommen. Mit einem Grinsen berichtete er.
"Hehehehehe......allesch läuft nach Plaaan." Mit einer einladenden Geste setzte er sich an den Tisch, es war Zeit hatte er sich entschieden. "Ihir wad misch treu. Ich kanns eusch allo sagn. Mein Grosa Plan!! Vor einige seid habsch vom Sy...sym...syd....Syndikat erfarn. Huhuhuh....undmsch spontann dasu enschiden das enfach auszuradznieren." Ein lauter Rülpser ertönte, der zudem miserabel nach toter Katze stank, jedoch die Gedanken vom Trinker ein wenig aufklarte "Also....so is bessa haha. Aso ich will das Syndikat vernischten und den Norsch Blu von diesa Pest befrein. Dafür habsch die Blutfürstin auf den Geheimdienst gehetzt. Die Schlambe hat gut darauf geachtet, dass man den Angriff auf das Underrundgefgnis nicht auf sie zurück führen kann und mir dort wenig Freiraum gelassen. Sie hat ihren Männern ausdrücklich den Befehl erteilt alles zu verbrenn, damit man nisch davon ezäln kann. Allerdinsch bin isch schlauer als die alte F***e! Ich hab di Satnanisten gegen den Geheimdinscht gehetzt und das in ihre Schuhe geschobn, indem ich mich als ihre Leibwache ausggebnen und da bissschn gemetzlelt hab! Hahaha. Nun kämpfn die alle gegennander. Der Geheimdinscht verschwindt und die Amreee...das Militär kann sich davon loslösen und gegen die dumme F***e ankämpfen, um die Minschn von ihr zu befrienen. Das wird das Schyndikittykat...Syndikat Schäschen unwa knens kaputt machn! Aba estma solltnwa fliehn. Irgennwie sinn alle hina uns her......Nesch etmnuntigen lasn, wa müsschn nur noch fliehn! Sucht ein Fisch, ich mein Schifffff, womit wa abhaun knen.