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Dorian Odoke

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Teufelsfrucht
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Charakterdatenblatt

Persönliche Daten

Name: Odoke
Vorname: Dorian
Spitzname:Der Trickster, Großer Bruder (Von seiner Crew wird er so genannt)

Geburtstag:
23.01
Alter: 23
Größe: 188cm
Gewicht: 72 Kg

Augenfarbe:
Dunkelblau
Haarfarbe: Schwarz

Aussehen: Dorian ist für seine Größe eher mickrig gebaut, die meisten die ihn sehen, wundern sich, dass er überhaupt sein Schwert tragen kann, ohne umzukippen. Muskeln sind an seinem Körper kaum zu sehen und er wirkt schwach und zerbrechlich. Seine Haare sind meistens durchwühlt, was wohl an seinem Tick liegt, welcher später im Verhalten genauer erwähnt wird, im Grunde sieht er den ganzen Tag so aus, als würde er grade erst aus dem Bett gekrochen sein. Seine Daueraugenringe sind da keine große Hilfe, er hat sie immer, egal ob er gut und viel geschlafen hat oder nicht, sie sind sogar sehr ausgeprägt und umranden seine Augen beinahe wie Makeup.

Blutgruppe: B-

Besondere Merkmale: Was immer in Erinnerung bleibt, sind Dorians immerwährende Augenringe, die ihn stets übermüdet wirken lassen, egal ob er fit ist oder nicht. Auch sein eigenwilliger Kleidungsstiel fällt ins Auge und bleibt dort stehen, wann sieht man schon mal jemanden in falsch geknöpften Hemd und viel zu weiter Jogginghose durch die Stadt gehen?

Kleidung: Was seine Kleidung angeht, so ist sein Motto immer: Hauptsache bequem. Seine Sachen sind ihm so gut wie immer zu lang, zu groß oder sonst wie unpassend, er hat wohl nur ein paar Sachen, die ihn richtig passen. An seinem Oberkörper trägt er immer nur ein lockeres Hemd, welches immer wieder falsch geknöpft ist, weil er zu faul ist, sich um die richtige Knöpferei zu kümmern, und zu ist ja schließlich zu. Seine Hose ist immer eine Jogginghose oder eine zu weite Jeans, die von einem Gürtel gehalten wird, der nur eine Kordel ist. Als Schuhe trägt er Schlappen, welche nur durch Schlaufen an seinen Füßen gehalten werden.


Herkunft und Familie

Verwandte:


Mutter: Helena Odoke, 42 Jahre

Helena wird von den meisten Leuten für ein verrücktes Huhn gehalten, was sie wohl auch ist. Schon in ihrer Jugendzeit war sie wild und unzähmbar. Da alles verschlimmerte sich noch zusehends, als ihr eines Tages eine merkwürdige Frucht in die Hände fiel, die sich nach verzehr als Teufelsfrucht herausstellte. Die Frucht gab ihr die Fähigkeit, sich jederzeit in eine Wildkatze zu verwandeln und in einem Hybriden, wie sie jedoch an diese Frucht gekommen ist, hat sie Dorian nie erzählt, aber sie war auf jeden Fall ein Grund dafür, dass sie Mitglied einer Piratencrew wurde, die sich bereits im gestammten Blue einen Namen gemacht hatten und auch auf ihren Weg zur Grand Line waren. Helena machte sich in der Piratencrew sowohl einen Namen als auch ein beachtliches Kopfgeld von satten 99 Millionen Berry. Erst auf der Grad Line lernte sie den Vater von Dorian kennen, mit welchem sie jedoch nur eine Nacht verbrachte. Die Botschaft über ihre Schwangerschaft nahm sie mit gemischten Gefühlen auf, letzten Endes war ihr klar, dass sie ihr Kind nicht in einer so gefährlichen Gegend wie der Grand Line kriegen wollte. Zusammen mit ihrem Kapitän legte sie einen Plan zurecht, wie sie von der Grand Line entkommen konnten und nur drei Tage später wurde sie mit drei weiteren Mitgliedern der Crew, alles Leute, die bereits von sich hören gemacht hatten, von der Marine gefangen genommen. Doch kaum dass sie die Red Line überquert hatten und im South Blue unterwegs waren, schafften es die vier. sich zu befreien und alle Marinesoldaten wurden getötet oder in einem Beiboot ausgesetzt. Letzteres hatte eher den Sinn, dass auch ja von ihrer tat geredet werden konnte. So kam Helena zurück in den South Blue, wo sie die nächsten Monate von ihren Kollegen beschützt wurde, bis sie ihr Kind bekam. Doch auch die Tatsache, dass sie jetzt Mutter war, zähmte sie in keinster weise. Sie fand eine alte bekannte und übergab ihr das Kind, jedoch nicht ohne einige Geschenke, wie ihrem alten Schwert, Lazalantin und einige Briefe, die je nach alter des Kindes geöffnet werden sollten. Danach machte sich die kleine Gruppe wieder auf, um auf die Grand Line zurückzukehren und ihre Crew ausfindig zu machen, was ihnen bestimmt gelungen ist. Hier verliert sich die Spur von Helena, vielleicht ist sie schon in der neuen Welt, vielleicht ist ihr Kapitän schon Piratenkönig, das einzige, was man noch von ihr zu sehen bekam, war der neuste Steckbrief, mit welchem sie sich eines nettes Kopfgeld von 202 Millionen rühmen konnte.




Vater: Carlos Erntores, 48 Jahre

Carlos lebte seit seiner Kindheit auf der Grand Line und arbeitete schon immer im Betrieb seines Vaters. Aber er strebte stets nach höherem und so fing er eine Karriere bei der Marine an, na ja, Karriere mag für den Anfang übertrieben sein, er war Jahrelang Soldat und Stiefelputzer für alle anderen, doch mit Geduld und Schweiß arbeitete er sich immer weiter hoch, bis er endlich seine Chance bekam. Als das Schiff, auf welchem er diente von Seekönigen angegriffen wurde, schmiss er sich Todesmutig in das Maul eines solchen und schlitzte mit seinem Schwert, welches ein altes Erbstück der Familie war, die Kehle des Monsters von innen heraus auf. Auf der daraus spritzenden Blutfontäne lies er sich zu dem zweiten Seekönig tragen und stieß sein Schwert in dessen Auge. Das Monster schrie vor Schmerzen und tauchte unter, Carlos konnte grade noch sein Schwert aus dem Auge ziehen und ins Wasser springen, ehe der Seekönig ihn in die Tiefe reißen konnte. Mit einem Triumph über zwei Seekönige hagelte es nach seiner Rückkehr zur Basis nahezu an Beförderungen, bis er sich im Rang eines Kommodore befand. Obwohl er als Held gefeiert wurde und sich unzähligen Monstern und Piraten stellte, traf er eines Tages auf den einen Gegner, den er nicht widerstehen oder besiegen konnte, eine Piratin Namens Helena Odoke. Was als Kampf begann, endete für beide mit einer gemeinsamen Nacht, nach welcher sich Helena aus dem Staub machte.
Carlos kümmerte sich nicht weiter darum, auch wenn ihm diese Frau nicht aus dem Kopf gehen konnte, und als sie zwei Jahre später auf seiner Fensterbank saß, um ihm zu offenbaren, dass er irgendwo auf der Welt einen Sohn hatte, wäre er fast aus den Latschen gekippt. Er konnte das Fenster jedoch nicht schnell genug öffnen, um Helena noch zu erwischen, aber seitdem jagt er nach ihrer Crew, um ihr das Geheimnis seines Sohnes zu entlocken.




Karla Espinosa, 43 Jahre

Karla war Helenas beste Kindheitsfreundin und nachdem Helena beschlossen hatte, eine Piratin zu werden, hatte sie sich für eine Medizinische Ausbildung entschieden. Nach einem langen Studium kam sie schließlich auf ein Krankenhaus wo sie erst als Aushilfe, später als assistierende Ärztin und zuletzt als Ärztin arbeitete. Als sie ihre ehemalige Freundin Helena wieder sah, hatte sich viel geändert, bis auf Helena selber, sie war noch immer der Wildfang von früher, nur hatte sie jetzt ein Kind, für welches sie, oh welche Überraschung, keine Verantwortung übernehmen konnte. Karla nahm es auf und zog es groß, bis zum Heutigen Tage lebt Dorian bei ihr, doch seit sie ihm die letzten Briefe seiner Mutter ausgehändigt hat, ist er nicht mehr derselbe Mensch, das fiel ihr schon oft auf.


Crew


Thorsten Arano, 22 Jahre

Thorsten ist der Sohn eines Schiffsbauers, von welchem er schon seit frühester Kindheit die Zimmermanskunst gelernt hat. In der Schule lernte er eines Tages Dorian kennen und nach einiger Zeit wurden die beiden gute Freunde. Zusammen mit dem Rest der Clique hatten sie oft davon geredet, von der Insel abzuhauen und eine Piratencrew zu bilden und zu Dorians 16. Geburtstag war es dann so weit und sie zogen aus.
Er ist ein wilder Kerl und vor allem beim Kämpfen immer mit Her und Seele dabei und seine Schläge sind präzise und tödlich.
Thorsten spielt Laute und kämpft mit einem gewaltigen Kriegshammer

Stärke: 4
Schnelligkeit 4
Kampfgeschick: 4
Fernkampfgeschick: 1
Widerstand: 5
Willenskraft: 3


Jason Erthon, 24 Jahre

Jason ist der Koch in der Crew. Wie auch Thorsten hat Jason Dorian in der Schule kennen gelernt und war ein Teilnehmer, an ihrem Fluchtplan von der Insel.
Jason lacht gerne und bringt auch andere gerne zum lachen, besonders mit neulingen kommt er sehr schnell und sehr gut klar.
Jason spielt Geige und kämpft nie mit der Crew, es sei denn es muss ein, dann ist die Waffe seiner Wahl ein Schwert.

Stärke: 3
Schnelligkeit: 5
Kampfgeschick:2
Fernkampfgeschick: 1
Widerstand: 3
Willenskraft: 4


Kamilla Lorener, 23 Jahre

Kamilla ist das einzige Mädchen in der Fluchtplanung gewesen, da sie die einzige ist, die jemals mit den Jungs eine so enge Freundschaft hatte, das sie eingeweiht wurde und prompt entschloss sie sich, mitzumachen. Sie hat von ihrem Vater lange Jahre Navigation und Kartenzeichnung gelernt, was sie zu einer guten Navigatorin für die Crew macht.
Kamilla ist gewitzt und clever, zumal ist sie dadurch, dass sie recht klein ist, sehr beweglich und schnell.
Sie spielt Harfe und kämpft mit zwei langen Dolchen.

Stärke: 2
Schnelligkeit: 6
Kampfgeschick: 5
Fernkampfgeschick: 1
Widerstand: 2
Willenskraft: 4


Lester und Chris, beide 25 Jahre

Lester und Chris sind Zwillingsbrüder, die prinzipiell alles zusammen machen. Beide sind grandiose Schützen aber auch beide recht stark, ihre Aufgaben an Bord sind vor allem das Lichten des Ankers und die Arbeit auf dem Mast, wenn sie nicht grade die Kanonen abfeuern oder den Enterhaken werfen. Sie sind recht unbeweglich, daher halten sie sich immer aus den Kämpfen heraus, sie schießen nur von hinten.

Stärke: 4
Schneligkeit: 2
Kampfgeschick: 1
Fernkampfgeschick: 5
Widerstand: 3
Willenskraft:3
(gilt für beide)

Mittlerweile gehören zehn Mann zur Crew, aber die oben erwähnten sind Dorians Offiziere.

Geburtsort: Unbekannt
Geburtsinsel: Unbekannt
Geburtsozean: South Blue
Derzeitiger Aufenthaltsort: South Blue Meer


Persönlichkeit

Interessen: Zuerst einmal sei gesagt, dass es sich bei Dorian um einen sehr offenen Menschen handelt, daher hat er viele Interessen, hier werde ich jedoch nur die wichtigsten beleuchten.

Dorian ist ein Partymensch, wann auch immer sich ein Grund, und sei er auch noch so klein oder lächerlich, bietet, macht er sofort ein Fass auf und zettelt eine Feier an. Grade bei solchen Sachen leitet er andere gerne an, er schreibt zwar niemanden vor, wie er zu feiern hat, kann aber sehr penetrant werden, wenn wer nicht mitfeiern will, wobei hier die Betonung auf „kann“ liegt, nicht „muss“, es kommt immer darauf an, wie gerne er jemanden bei der Party hätte.
Wenn die Feiern erst einmal richtig im gang sind, ist er auch dem Alkohol nicht abgeneigt, Dorian trinkt gerne und gerne viel, er ist zwar kein Alkoholiker, verlässt jedoch niemals eine Party nüchtern, meistens hat er am morgen danach einen netten Kater, aber da er Tierfreund ist, stört ihn das weniger.
Wo wir grade bei Tierfreund sind kommen wir zum nächsten größeren Interessengebiet und das wären Hasen und zwar am liebsten solche, mit langen Beinen und schöner Figur. Natürlich ist die Rede von Frauen, Dorian hält prinzipiell jede gutaussehende Frau auf Gottes grüner (oder besser blauer) Erde für eben das Mädchen, dass für ihn genau die eine ist, zumindest so lange, bis er sich umdreht und das nächste gutaussehende Mädchen sieht, und das lässt er auch gerne mal nach außen hin bemerkbar werden. Dabei behandelt er Frauen jedoch immer mit einem gewissen Respekt, er kriecht nicht vor ihnen, würde aber niemals unhöflich werden.
Zuletzt hatte er seit frühester Kindheit schon ein großes Interesse an Gitarren, weshalb er schon früh lernte, wie man eine solche spielte.

Desinteressen: Wieder sei Dorians Offenheit betont, welche seine Interessen weitläufig und zahlreich macht, was allerdings als Gegenpol hat, dass er kaum wirkliche Desinteressen hat. Ein paar große Hassthemen wären aber trotzdem zu erwähnen.

Lediglich eine Hand voll Dinge bringen ihn auf die Palme, das sind zbrutale oder ignorante Leute, geweckt werden, Zeitdruck, Vorschriften und Bevorzugung oder Benachteiligung aufgrund persönlicher Vorlieben oder Herkunft.
Er ist der Ansicht, dass jeder, egal aus welchem sozialen Stand, welcher Hautfarbe oder Glaubensrichtung dieselbe Chance verdient, etwas zu erreichen wie jeder andere auch.

Zum anderen hasst Dorian Leute, die ihre Stärke dazu benutzen, anderen Leuten das Leben schwer zu machen. Seiner Ansicht nach haben starke Leute ihre Stärke nur aus dem Grunde, um schwächere zu beschützen und zu verteidigen. Er hasst Leute, die meinen schwächere Leute hänseln, aufziehen oder sogar Angreifen zu dürfen, nur weil sie ihnen an körperlicher Stärke überlegen sind.
Das schlimmste was man Dorian antun kann, ist ihn zu wecken. Wenn Dorian nicht ausschlafen kann, dann wird er schnell reizbar und vor allem ungemütlich. Der letzte, der das gewagt hat, durfte mehrere Meilen hinter dem Schiff her schwimmen…
Was er auch ums verrecken nicht leiden kann, ist Hektik und Zeitdruck. Zeit ist relativ wird bald mal ein großer Mann sagen, Dorian weiß das schon jetzt, denn ihm ist die Zeit relativ egal.
Zudem ist Dorian absolut kein Freund von Vorschriften, besonders was Kleidung angeht will er immer seine Freiheit, aber was diesen Punkt angeht, ist er durchaus kompromissbereit.

Mag:
Partys, Alkohol, Musik, Frauen, Freiheit
Hasst: Geweckt werden, Hektiker, Zeitdruck, Benachteiligung/Bevorzugung, brutale Leute, Vorschriften

Auftreten:Dorian legt wert auf einen großen und Stilvollen Auftritt, immer so cool wie nur irgendwie möglich und am besten auch noch so, dass jeder ihn bemerkt. Er wirkt immer selbstsicher und wenn man ihm in die Augen sieht, dann meint man schnell, dass ihn nichts aus der Fassung bringen könnte.

Sobald sich jedoch eine schöne Frau am Horizont zeigt, sieht man von ihm fast nur noch eine Staubwolke, welche sich kurz vor der Dame wieder auflöst und er steuert exakt auf eben diese zu. Oft hagelt es dann Komplimente von Dorians Seite her, das geht von kleinen Schmeicheleien bis hin zu Lobeshymnen auf die Schönheit der Dame, das hängt unter anderem von Dorians Laune, der Situation und seinem Alkoholpegel ab.

Verhalten:
Dorian ist für gewöhnlich höflich und aufmerksam, zumindest wenn er mit Frauen redet, dann würde er sich eher die Zunge abbeißen, als ins Wort der Dame zu fallen, sie zu beleidigen oder Desinteresse zu bezeugen. Er klebt an den Lippen der Frauen, bis sie aufhören zu reden und sollte dies Stunden dauern. Die einzige Sache, die ihn davon abringen kann ist wenn jemand, der ihm etwas bedeutet in Gefahr ist, ansonsten nichts.

Bei Brüdern verhält er sich nahezu Brüderlich, die Probleme eines Freundes, insbesondere seiner Crew sind auch seine Probleme und ihre Sorgen sind seine. Auch wenn ihm die Frauen über alles zu gehen scheinen, gilt für ihn immer der Spruch: „Der Bruder geht vorm Luder“, wobei der „Bruder“ für ihn alle Freunde sind, gleich ob männlich oder weiblich, für seine Freunde würde er sofort jede Frau stehen lassen, ungeachtet seiner Chancen oder ihres Aussehen.
Wenn er viel Getrunken hat, kann er auch mal rührselig werden und schmalziges Zeug labern, was aber nicht sein normales verhalten war.

Wesen: Im Grunde ist Dorian ein doch recht gefühlvoller Mensch, der sich ohne groß gefragt werden zu müssen, sofort für andere einsetzt, auch wenn er das nach außen hin nicht gerne zeigt und sich gerne Bitten lässt um den Anschein zu erwecken, er wäre doch ein harter Typ. Seine eigenen Gefühle zeigt er meist nicht offen, weswegen er oft wenn ihn etwas wurmt die Einsamkeit sucht, aber das ist eher eine Seltenheit, da er viel abkann und nur sehr selten eingeschnappt, beleidigt oder verletzt ist.

Frauen gegenüber ist sein verhalten überraschend ehrlich und offen, er verliebt sich nahezu immer beim ersten Blick, allerdings ist es eher eine Schwärmerei, die auch schnell wieder verfliegt, aber in dem einen Moment, in dem er sich an sie heranmachen will, ist er wirklich an der Frau interessiert, wie gesagt, in diesem Moment schwärmt er für sie wie ein verliebter Teenager. Zumal würde er nie Hand gegen Frauen erheben, wenn es sein muss, dann versucht er sie stilvoll ohne Gewalt auszuschalten.

Lebensziele:
Dorians vorläufiges Hauptziel ist es, die letzte Insel vor der Grand Line zu erreichen, um das mysteriöse Geschenk, dass seine Mutter dort für ihn hinterlegt hat, an sich nehmen zu können, danach will er die Grand Line natürlich auch betreten, um sich dort auf die Suche nach seinen eltern zu machen. Vorrangig sucht er nach seiner Mutter, doch auch seinen Vater möchte er treffen, sobald er sich sicher sein kann, sich gegen ihm im Falle eines Falles behaupten zu können, immerhin ist dieser ein Marine-Mitglied.
Sein Letztes Ziel ist es, so viele Lieder wie möglich zu erlernen und die Mythen der neuen Welt sowie das One Piece in dessen wahrer Gestalt besingen zu können. #


Stärken und Schwächen

Stärken:
Die Stärke, die wohl jeder als erstes für Dorians größte halten wird, ist seine Teufelskraft, welche er auch sehr gerne und oft einsetzt. Durch seine Fähigkeit, so gut wie ales um sich herum zu verlangsamen, at er schon desöfteren Kämpfe herumreißen können, die für ihn und seine Crew schon fast verloren schienen. Durch seine lange Zeit als Führer einer Piratencrew hat sich Dorian jedoch nicht nur die Fähigkeit angewöhnt, seine Teufelsfrucht nicht nur zum eigenen Vorteil sondern vor allem für die Sicherheit seiner Crew einzusetzen, sondern hat auch ein gewisses Verantwortungspotential entwickelt. Da er für seine Crew so etwas wie ein großer Bruder ist, war er stets die erste Anlaufstelle für Probleme und Sorgen, welche er nie ignoriert, sondern sich immer um jeden einzelenen kümmert und Konflikte so gut es nur irgendwie geht aus der Welt zu schaffen und ein Kompromis zu finden, was beide Fraktionen zufrieden stellen kann.
Dorian hat eine extrem gute Raktion, welche ihn zu einem extrem schnellen und wendigen Kämpfer macht, auch wenn er unter Alkoholeinfluss steht, kämpft er noch recht gut, durch große Selbstdisziplin kann er seinen Körper auch unter dem betäubenden Einfluss von Alkohol zur Ordnung und zum gehorchen befehlen, wenn er auch unter diesen Umständen nicht zu Hochleistungen fähig ist.

Eine weitere Stärke von Dorian besteht darin, dass so gut wie immer den Überblick behalten kann, auch wenn die Situation unübersichtlich wird, was ihn schon in so mancher Barschlägerei den Hintern gerettet hat, da er immer kleine Lücken in den Massen finden konnte und geeignete Fluchtwege.
Flucht ist allerdings immer nur das letzte Mittel für Dorian, denn zu seinen Stärken zählt auch ein fast nicht zu brechender Kampfgeist, solange auch nur die kleinste Chance besteht, dass die Schlacht noch gewendet werden kann, gibt Dorian nicht auf und würde sich eher selber opfern, als seine Freunde im Stich zu lassen.

Schwächen: Was dürfte Dorians größte Schwäche sein, naaaa, denkt nach, richtig: Er kann nicht schwimmen. Grade bei Dorians temprament- und bewegungsreichen Kampfstil hat das in der Vergangenheit schon sehr oft zu Problemen gefürt, da er nicht selten, besonders zu Anfangszeiten gerne mal statt gegen die Reling über die Reling gesprungen ist und dann von seinen Leuten herausgefischt werden musste, was eine weitere Schwäche ist: Dorian überschätzt gerne einmal seine Kräfte und legt sich dann mit Gegnern an, die er fast nicht schlagen kann. Seine größte Schwäche jedoch macht sich dann bemerkbar, wenn er geweckt wurde oder am Einschlafen gehindert: Müdigkeit. Mit Müdigkeit kann Dorian nicht umgehen, er taumelt nur umher und ist weder wirklich ansprechbar noch umgänglich. In diesem Zustand Entscheidungen zu treffen oder gar zu kämpfen ist ihm fast unmöglich, zumal versaut es ihm für den Rest des Tages die Stimmung.

Eine weitere Schwäche macht sich nur im Kampf gegen weibliche Gegner bemerkbar: Dorian kann gegen Frauen nicht kämpfen, wenn er keinen klugen weg finden kann, sie auf eine kluge Art loswerden zu können ohne ihnen Schmerzen zuzufügen, dann wird er den Kampf in jedem Fall verlieren. Eher würde er sich umbringen lassen als eine Frau zu verletzen und was zuletzt noch erwähnt werden sollte, ist Dorians absoluter Mangel an Orientierung, er hat es schon desöfteren Fertig gebracht, sich unter Deck seines Eigenen Schiffes zu verlaufen und bei der Rückkehr zu seinem Schiff findet er den rechten Hafen erst oft nach vielen vergeblichen versuchen.


Klassen

Kampfklasse: Kämpfer
Jobklasse: Musiker


Geschichte

Noch bevor er überhaupt geboren wurde, hatte Dorian ein sehr aufregendes Leben, noch während der Schwangerschaft kämpfte seine Mutter mit drei weiteren Mitgliedern ihrer Piratencrew um die Kontrolle über ein Marineschiff, und gewann sie auch. Mit dem Schiff segelte seine Mutter über den Calm Belt, da sie ihr Kind unter keinen Umständen auf der Grand Line kriegen wollte, und setzte in den South Blue über, wo sie dann ihr Kind bekam. Dorian kannte seine Mutter jedoch nur kurz, denn kaum dass er geboren wurde und seine Mutter sich von diesem Zustand erholt hatte, wurde Dorian in die Hände einer Freundin der Mutter gegeben und seine Mutter verabschiedete sich zum letzten Mal in Richtung Grand Line. Dorian kann sich bis heute noch an die Katzenohren und das weiche Fell seiner Mutter, welche ständig nur in ihrer Katzen-Hybridform herumlief, erinnern, eine Beschreibung, die viele erst einmal komisch gucken lässt, bis er sich erklären kann.
Seine Kindheit war ziemlich Langweilig, Karla, seine Ziehmutter behandelte ihn immer gut und seine Heimatstadt war auch friedlich wie der Himmel auf Erden, es gab nicht mal wirklich Straßenkriminalität.
Dorian spielte mit anderen Kindern, im Gegensatz zu allen anderen machte er keine Unterschiede im Geschlecht, spielte sogar sehr gerne mit Mädchen, auch wenn diese sich zu Anfang meistens noch zierten, man kennt das ja, die Jugendzeit, wo alle vom anderen Geschlecht noch mit „Bäh“ beschrieben wurden.
In der Schule ging dies immer weiter, auch wenn ihm schon immer seine Freunde über alles gingen, lies er nie eine Gelegenheit aus, um sich mit den Mädchen zu beschäftigen, auch wenn er dabei mehr Ohrfeigen kassierte als er zählen konnte, gab er niemals auf. Manche male waren seine Bemühungen vom denkbaren Erfolg gekrönt (Zu damaliger Zeit bestand der aus Händchenhalten und zusammen rumziehen, also nix falschen denken pls), doch meistens hatte er weniger Erfolg.
Eines, das Dorian sehr schnell bemerkte, war die Tatsache das Mädchen Musik sehr mochten, was ihn schon sehr früh dazu brachte, ein Instrument zu lernen, die Gitarre, es wirkte immer irgendwie gut, wenn er sie auf dem Rücken trug, es fiel auf und er wurde oft darauf angesprochen. Es dauerte zwar lange, aber mit der Zeit meisterte er dieses Instrument, was ihm wirklich nicht nur bei den Mädchen durchaus zusätzliches ansehen einbrachte, seine Freunde fanden das auch cool und oft standen viele Leute um ihn, während er spielte.
Mit Zehn Jahren erhielt er von Karla den ersten Brief, den seine Mutter für ihn hinterlassen hatte. In diesem ersten Brief wurde ihm die Geschichte seiner Mutter und auch die Identität seines Vaters offenbart und auch die Tatsache, dass seine Mutter eine gesuchte Piratin war, ein Steckbrief lag bei. Dorian starrte diesen Brief über tage an, in der Schule, seiner Freizeit und auch zu Hause, Es war eine Mischung aus Bewunderung und Hass, was er seiner Mutter gegenüber verspürte, zum einen fühlte er sich abgeschoben und ungeliebt von ihr, da sie ihn einfach so verlassen hatte, aber andererseits spürte er, dass da noch mehr sein musste, was einen Piraten auf das Meer zieht, als nur die pure Abenteuerlust, von welcher Karla dachte, dass er ihr geopfert wurde. Er verbrachte viele Tage am Strand und sah auf das Meer hinaus, versuchte sich vorzustellen, wie das Leben da draußen wohl sein musste, wie seine Mutter täglich den Gefahren der berüchtigten Grand Line ausgesetzt sein müsste und wie das Leben sein musste, wenn man nicht in der idyllischen Sicherheit einer Heimatstadt lebte. VonTag zu Tag kam er der Antwort näher, bis er sie kannte: Es war DAS Leben, das Leben das er führen wollte. Er hatte seinen Freunden oft davon erzählt, viele hielten ihn für verrückt, aber ein paar Teilten seine Meinung.
Es war der Abend seines 16 Geburtstages, als er sich entschloss, sein langweiliges Leben endgültig zu beenden, er hatte fünf seiner engsten Freunde um sich geschart, die zusammen eine Einheit bildeten, die wohl alles nötige mit sich brachte. Thorstens Vater war Schiffsbauer und Thorsten hatte sich über die Jahre viel von ihm abgekuckt und wusste auch, wo und wann man eines der Schiffe mopsen konnte, ohne zu schnell erwischt zu werden. Jasons Mutter leitete ein Restaurant, Also verstand sich Jason aufs Kochen und konnte ausrechend Proviant beschaffen, ohne dass er zu früh entdeckt werden würde. Dann gab es noch Kamilla, die junge und schöne Tochter eines Kartenzeichners, sie verstand sich auf Navigation, besaß einen Kompass und hatte von Papi schon viele Seekarten geschenkt gekriegt, die ihnen mit Sicherheit nützlich werden würden. Dann waren da noch Lester und Chris, zwei Brüder, die wohl mit die kräftigsten Burschen im Dorf waren und sich daher ideal dafür eignen würden, ein Schiff ins Wasser und Seeklar zu kriegen. Und dann Dorian, der Kopf des ganzen. Er war das Hirn der Truppe und der Drahtzieher hinter dem ganzen Plan.
Aber erst einmal wurde die Freiheit, getarnt als Geburtstagsfeier tüchtig begossen und gefeiert, alle spielten, durch Dorians Vorbild hatte jeder von ihnen ein Instrument gelernt und sie waren schon fast so etwas wie eine Band. Da brachte Karla das Geschenk, dass seine Mutter ihm zu seinem 16. hinterlassen hatte. Es handelte sich zum einen um ein altes, aber gut erhaltenes Schwert, nichts besonderes aber auf dem Griff war der Name seiner Mutte eingraviert, Karla sträubte sich zwar, aber das Versprechen, dass sie Helena damals gab, zwang sie, es ihm auszuhändigen. Das andere Geschenk war ein einfacher Brief.
„Lieber Dorian, du wirst an dem Tag, an dem du dies erhältst 16 Jahre alt und kommst somit in das alter, in dem du dich bald für dein künfiges Leben entscheiden wirst. Ich kenne mich und ich kenne deinen Vater, wahrscheinlich besser als er hofft, daher weiß ich, welche Gene in dir kämpfen. Bis zum heutigen tag wirst du dich sicher schon entschieden haben, dass dein Leben dem Meer gehören wird und egal ob du dich entscheidest, dem Weg des Piraten oder der Marine zu folgen, ich bin stolz auf dich. Dieses Geschenk ist von unschätzbaren Wert für dein Leben, es wird dir eines Tages gute Dienste Leisten. Erst kurz bevor du die Grand Line erreichst, sollst du es dir holen, auf der letzten Insel, die dich vor Rivers Mountain erwartet, gib dich dort im Gasthaus "Point of no Return" also Dorian aus und sage du suchest nach der Ehre deiner Mutter. Dann wird sich dir jemand zu erkennen geben, der dir das Geschenk überreichen wird. Ich würde mich sehr freuen, dich irgendwann unter einer Piratenflagge segeln zu sehen, doch auch als Gegner würde ich dich schätzen. Falls du dem Weg der Marine folgst, solltest du den Namen deines Vaters erfahren, er lautet Carlos Erntores. Er weiß von deiner Existenz, aber ich kann dir nicht sagen, wie er auf dich zu sprechen sein wird. Kontaktiere ihn, wenn es dein Wunsch ist.
Bis wir uns wieder sehen, in endloser Liebe
Helena Odoke“
Dorian musste lächeln, wie gut seine Mutter ihn kannte, obwohl sie sich niemals wirklich kennen lernen konnten und steckte den Zettel ein. Dann kam die Nacht und keiner der Fünf war am schlafen. Heimlich waren ihre Sachen aus den Zimmern entschwunden und nur kleine Abschiedsbriefe zurückgeblieben, jeder brachte das seine mit, als sie sich am Meer trafen. Während Kamilla das Gepäck bewachte, schwammen alle vier Jungs durch einen kanal in die Schiffswerft, wo ein Schiff bereits im Wasser lag. Dafür musste man Thorsten auf die Schultern klopfen, er hatte, bevor die Werft verschlossen wurde, nicht nur das Giter von den Schleusentoren entfernt, sondern auch das Schiff nicht aus dem Wasser ziehen lassen, angeblich auf Geheiß seines Vaters, aber es war nur für diesen Zweck passiert. Thorsten schloss die Schleusentore auf und legte den Schlüssel mit einem Entschuldigungsschreiben auf einen Tisch. Dann wurde das Schiff aus der Werft gefahren. Kaum am Meer angekommen wurde Kamilla und das Gepäck an Bord geholt und los ging die Fahrt. Kamilla lenkte die Gruppe auf das offene Meer und bald war nichts mehr von der Insel zu sehen. Erst als man sich sicher war, dass man nicht mehr verfolgt werden konnte, brachen sie alle in Jubel aus und fingen eine Feier an, bevor sie alle Müde zu Bett fielen. Von diesem Tag an waren sie eine Piratencrew, „Die Ausreißer“ unbekannt, aber gewillt, diesen Zustand zu ändern. Die erste Gelegenheit gab sich schnell, als ein kleines Händlerschiff in Reichweite kam und prompt geentert wurde. Es gab keine Toten, was allerdings daran lag, dass sie die Crew, nachdem einige über Bord geschmissen wurden, ergab. Und der Fang hatte sich gelohnt. Lebensmittel, Waffen, Schießpulver, das Schiff hatte fast alles geladen, was man sich als Pirat wünschen konnte.
Es ging ein Jahr so weiter, viele Schiffe fanden ihr „Ende“ oder besser gesagt, das Ende aller Wertsachen, nachdem sie mit der „golden future“, dem Schiff der Crew, zusammengestoßen waren und mit der Zeit verbreitete sich eine gewisse Angst unter den Seefahrern vor diesem Namen, wer das Schiff sah, drehte ab. Nach und nach kamen mehr Leute aufs Schiff, die meisten von ihnen auch Ausreißer, die ein Leben im Abenteuer suchten, ein paar Seeleute, die nicht mit der Kampfgewillten Crew untergehen wollten, aber alle wurden nach und nach zu guten Kollegen und einer schlagkräftigen Crew. Als die Crew ungefähr 15 Mann fasste, kam es zu dem einen Überfall, der für Dorian eine große Bedeutung haben sollte.

(folgendes findet sich in der Schreibprobe)

Nach diesem Ereignis waren die „Ausreißer“ fast nicht mehr zu stoppen, kaum ein Schiff war mehr vor ihnen sicher.
Aber ab einem gewissen Punkt erkannten Thorsten, Jason, Kamilla, Lester und Chris, dass sie sich nicht so schnell entwickelten wie Dorian. Dieser nahm das kaum wahr, aber ihnen war allen klar, dass er niemals die Grand Line erreichen würde, wenn sie weiterhin zusammen bleiben würden. Als sie ihn darauf ansprachen wurde er zum ersten Mal wirklich sauer. Er schrie seine Freunde so zusammen, dass jeder auf dem Schiff zusammenzuckte. Danach blieb Dorian für mehrere Tage für sich, bis er eine Feier veranstaltete um sich zu entschuldigen und seinen Entschluss kund zu tun: Er würde seine Crew nur für den Kapitän verlassen, der ihn im Kampf schlagen würde. Vorher würde er seine Crew nicht verlassen. Alle stimmten zu.


Charakterbild




Schreibprobe

„Großer Bruder, wir haben wieder Beute! Das Schiff hat uns zu spät gesehen, es wird nicht mehr Zeitig abdrehen können!“
Dorian stand von seinem Stuhl auf und ging durch die Tür ins Freie, wo erdas Schiff sah, das schon Schlagseite vom hastigen Wendemanöver kriegte, ein schwerer Fehler, denn sie würden es gleich eingeholt haben. Auf Dorians Gesicht war ein lächeln zu sehen, wie es immer kam, wenn es zur Jagt ging. Er zog sein Schwert, welches er Kreativerweise „Helena“ getauft hatte und riss es in die Höhe.
„MEINE BRÜDER, MACHT EUCH BEREIT! LADET DIE KANNONEN, MACHT DIE ENTERHAKEN KLAR, WIR WERDEN BALD NEUE BEUTE MACHEN!“
Ein lautes Johlen war zu hören als alle ihren Befehlen nachkamen und Dorian gesellte sich zu Kamilla. Fünf Jahre auf See hatten aus dem Mädchen von Damals eine Frau gemacht, die abgehärtet, taff und zugleich wunderschön war, aber Dorian sah in ihr mehr eine Schwester als eine Frau, so wie für ihn jedes Mitglied seiner Crew ein Bruder war, sie alle waren eine Familie, das war der Grundsatz der Crew.
„Schwester, wie lange noch bis wir in Hakenreichweite sind?“
„Keine fünf Minuten mehr, großer Bruder! Bei unserer Fahrt und dem aktuellen Windstand werden sie nicht schnell genug Fahrt aufnehmen, um zu entkommen!“
„Ausgezeichnet. Thorsten, wo sind bei diesem Schiff die Schwachstellen?“
„Das Ruder hat eine Befestigung, die etwas aus dem Wasser ragt. Chris sollte sie mit leichtigkeit Treffen können und das Schiff So Manövrierunfähig machen!“
„Dann sag Chris, er soll sich bereit machen!“
Dann ging Dorian selber ans Bug und sah, wie der anstand zwischen den beiden Schiffen immer kleiner wurde. Ein Ohrenbetäubender Knall schickte die Kanonenkugel auf die Reise, die das Ruder des Handelsschiffes in tausend Splitter zerfetzte und etliche weitere rissen die Segel ein. Keine fünf Minuten später sprangen die ersten Piraten, allem voran Dorian, welcher seine Brüder und Schwestern mit einem wilden Kampfschrei antrieb. Ein harter Kampf entbrannte, die Wachen des Schiffs kämpften, als würde von der Ladung ihr Leben abhängen, was sie allerdings auch schnell selbiges kostete. Dorian schlängelte sich flink wie ein Wiesel durch die Gegner und sein Schert schnitt unzähliche Körper auf, Kamilla meuchelte mit ihrem Dolch wild umher und Thorstens Hammer zerschmetterte Knochen, als wären es kleine Äste. Lester und Chris schossen vom eigenen Schiff aus und trafen manchmal nur Millimeter an ihren eigenen Leuten vorbei immer ins Schwarze. Nur Jason war nicht bei der Schlacht sondern bereitete schon das Mahl zu, welches ihren sieg feiern sollte. Als der Kampf vorüber war wurde das Schiff durchsucht, Dorian vermutete Unmengen an Gold, so wie die Wachen gekämpft hatten, doch alles was er fand, war eine kleine Truhe. Das Schloss wich schnell seinem Schwert und der Deckel wurde mit einem Knarren angehoben. Kaum das Dorian ins innere Blicken konnte, schloss er den Deckel. Sein Gesicht war bleich aber wirkte unendlich glücklich, als er alle seine Brüder und Schwestern an Deck rief und sich selber auf dem Dach der Kapitänskajüte positionierte.
„Meine Brüder und Schwestern, heute ist etwas wunderbares passiert! Ich war unter Deck auf der Suche nach Schätzen und da fand ich DIES!“
Er hielt die Truhe in die Luft und zog deren Inhalt heraus. Alle staunten und ein allgemeines Rumoren begann. In Dorians Hand lag eine Teufelsfrucht!
„Diese eine Frucht ist mehr Wert, als alles was wir bisher zusammenklauen konnten, wir werden Reich!“
Doch die Schreie aus der Menge ließen ihn verstummen.
„ISS! ISS! ISS! ISS! ISS! ISS! ISS! ISS! ...“
„Seid ihr sicher?“
Die Schreie brachen nicht ab, was ihm zeigte, dass sie es wollten. Also hielt er die Frucht an seinen Mund!
„So sei es denn! Euer großer Bruder wird nun… EINE TEUFELSFRUCHT ESSEN!“
Er biss herein und schluckte den bitteren Bissen herunter, als die Schreie weitergingen aß er das ganze bittere Ding auf. Erst als der letzte Bissen verschwunden war riss er die leeren Hände in die Höhe und aus der Anfeuerung wurde Jubel.
„Und, spührst du schon etwas? Welche Kräfte hast du?“
Dorian schüttelte seinen Kopf.
„Ich… weiß es nicht, ich spüre nichts… vielleicht war es ja eine Fälschung oder es dauert noch etwas…“
In diesem Moment war ein Schrei voller Wut und Verzweiflung zu hören, als eine Wache, die noch nicht den Tod gefunden hatte auf Dorian zusprang. Dorian sah zu Helena, doch sie lag zu weit weg, er hatte nichts um sich zu verteidigen und konnte dem Schlag nicht ausweichen. Er riss die Arme hoch und plötzlich war der Angreifer in einem blauen Strahl geraten, der aud Dorians Händen kam. Er blieb in der Luft stehen, bewegte sich nur noch ganz langsam, fast gar nicht mehr. Dorian sah ihn ziemlich verwundert an, hob dann sein Schwert auf und schlug ihm den Kopf ab. Nach kurzer Zeit flogen der Kopf und der Körper in unterschiedliche Richtungen weiter, das Schwert fiel zu Boden und der Jubel flammte erneut auf.
„Ja, Jubelt meine Brüder und Schwestern, denn euer großer Bruder hat die Kraft der… wie nenn ich das Ding jetzt… DER LAHM FRUCHT!“
Mit diesem Ausruf wurde das gejohle so laut, dass man es wohl bis zum Festland hören konnte.
 
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Teufelsfrucht
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Technikdatenblatt

Attribute:

Stärke: 4
Schnelligkeit: 2
Kampfgeschick: 2
Fernkampfgeschick: 1
Intelligenz: 3
Geschicklichkeit: 3
Widerstand: 4
Willenskraft: 2

Attributssteigerung:

Kämpfer:


Stärke: 2
Schnelligkeit: 1
Kampfgeschick: 1
Fernkampfgeschick: 3
Intelligenz: 1
Geschicklichkeit: 2
Widerstand: 2
Willenskraft: 1


Kampf-Klasse:

Kämpfer

[table="head"]Stufe|Bonus
1|Man erlernt mit dieser Stufe die erste Stufe seines Kampfstils.[/table]

Job

[Table="head"]Job|Fähigkeiten
Musiker|Der Besitz eines Instrumentes, Intelligenz 3 und Geschicklichkeit 2 sind für diese Stufe von Nöten.[/Table]

Ausrüstung:

Waffen: Helena

Gegenstände:
- Gitarre
- Spielkarten
- Würfelset

Geld: 100.000 Berry


Teufelsfrucht:

Noro-Noro no Mi (Lahm Frucht)

Typ: Paramecia (passiv)

Beschreibung: Der Anwender kann alles für verlangsamen, die Dauer der Verlangsamung hängt von der Willenskraft ab, die Formel lautet Willenskraft x3 in Sekunden und die Verlangsamung findet nur in einem kegelförmigen Bereich (maximaler Durchmesser 2 Meter), welcher sich von der Hand des Anwenders in Zeigerichtung ausbreitet. Allerdings geht das nicht bei jeder Handhaltung, zur Konzentration der Teufelskraft müssen sowohl der Mittel- als auch der Ringfinger auf den Daumen gepresst werden und an der Stelle, an der sich alle drei Finger berühren, entspringt dann dieser Kegel, welcher sich dann rasend ausbrreitet, jedoch nur über beschränkte Reichweite, welche der Willenskraft in Metern entspricht. Wenn eine bereits betroffene Person in den Strahl gerät, hat das keine weiteren auswirkungen, man kann jedoch direkt nachdem die Zeit abgelaufen sind wieder verlangsamt werden. Wer von dem Strahl getroffen ist, bewegt sich nur noch mit 1% seiner Standartgeschwindigkeit und wenn der Strahl auf eine spigelnde Oberfläche trifft, wird er, ohne jeglichen Wirkungsverlust, reflektiert, die maximale Reichweite ändert sich jedoch nicht im geringsten.


--- Techniken der Teufelsfrucht ---


Kampf-/Schießstil :

Der Trickster

Kampfart: Kampf mit Waffen
Waffenart: Alle Waffen möglich
Klassen: Kämpfer
Verfügbarkeit: Öffentlich

Beschreibung: Der Trickster-Stil arbeitet sehr stark mit Finten und bezieht die Umgebung extrem mit in den Kampf ein. Wer diesen Kampfstil meistern will, braucht nicht nur Durchhaltevermögen, sondern auch akrobatisches Können und einen hellen Kopf. Man bleibt bei dem Stil immer in Bewegung, schnelle Bewegungen und plötzliche Attacken sind ein starker Teil des Stils, der stark darauf setzt, den Gegner zu überraschen. Mit der Zeit lernt man auch, seine Umgebung anders als normale Menschen zu sehen, beiläufig kann man Gegenstände oder spezielle Gegebenheiten des Umfelds untersuchen und in zum Kampf brauchbar, unbrauchbar oder hinderlich einstufen und sich diese Einteilung und ein Bild des Kampfplatzes exakt vor Augen rufen, ohne sich dabei vom Kampfgeschehen abwenden zu müssen und somit aus der Umgebung den großen Vorteil ziehen.

Stufe 1:
Auf dieser Stufe hat man den Stil grade erlernt und beginnt damit, sich die Umgebung einzuprägen, seine Bewegungen gezielter zu steuern, sich von Wänden abzustoßen und schnell die Laufrichtung zu ändern. Kurz gesagt, beginnt man auf dieser Stufe damit, sich mit eben den Aktivitäten vertraut zu machen, die man im Laufe des Stils weiter ausbauen kann.


--- Techniken des Stils ---
 
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Aniki

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Hallo,

Also ich muss sagen vom Inhalt hier gefällt mir das alles schon recht gut, es könnte zu Interessen/Stärken mehr sein, jedoch muss es bei Desinteressen/Schwächen mehr sein, mir reichen da ein paar Sätze ganz einfach nicht. Ebenso gefallen mir die Formulierungen im Bereich Persönlichkeit nicht und würde dich bitten da noch einmal drüber zu gehen und gewisse Dinge etwas besser zu Formulieren, im Sprachlichen einfach etwas mehr Raus holen aus dem ganzen und das geht für mich für eine Teufelsfrucht durch.

Bezüglich der Geschichte wäre es mir Persönlich lieber wenn du die Schreibprobe dort nur "vermerkst" und wirklich dann auch unter dem Punkt Schreibprobe hinsetzt.

Beim Technikblatt hab ich nichts gefunden was nicht passen würde, also geht das meiner Meinung nach durch.

MFG Billy
 
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Aniki

Guest
Gut dann wollen wir mal:

Soweit wurde wirklich alles überarbeiten doch sowohl ich als auch meine Kollegin Mayumi finden das du die Stärken und Schwächen ruhig noch etwas ausführlicher machen kannst, sobald das erledigt ist, müssen wir nur noch warten bis dein Stil angenommen wird und dann dürfte mMn einem Angenommen von meiner Seite her nichts mehr im Wege stehen.

MFG Billy
 
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Aniki

Guest
Hallo,

So habe noch einmal drüber Gelesen und bin nun zu dem Entschluss gekommen das es meiner Meinung nach kein weiteres Manko gibt und du von mir ein Angenommen bekommst. Jetzt fehlt nur noch ein weiteres und wir sehen dich auf dem South Blue.

MFG Billy


Edit im Namen von Mayumi:

Auch von ihr gibt es ein Angenommen.
 
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