D
Don King
Guest
Charakterdatenblatt
Persönliche Daten
Name: King
Vorname: Don
Spitzname: -
Geburtstag: 23.03
Alter: 23 Jahre
Größe: 180cm
Gewicht: 68kg
Augenfarbe: blau
Haarfarbe: blond
Aussehen: Don hat einen relativ dürren Körper. Legt er die weiß-gepanzerte Kleidung mal ab, erkennt man lediglich einen untrainierten Körper, welcher nur die notwendigen Muskeln besitzt. Was aber nicht unbemerkt bleibt, sind die Narben die sich jeweils auf einem Schulterblatt befinden und durch ein Vorfall entstanden sind. Don hat wunderschöne Augen, die allerdings selten einen Eindruck erlauben was er gerade denkt. Diese geheimnissvollen Augen und der leicht gräuliche Teint der Haut könnten zu dem Eindruck verleiten er sei krank, aber er bewegt sich mit unvermuteter Sicherheit und Geschick. Auch seine Gesichtszüge zeigen meist keine Regung, außer dem gelegentlichen geheimnisvollem, ja geradezu wissendem lächeln, was seine Lippen umspielt.
Blutgruppe: 0
Besondere Merkmale: Besonders auffällig bei Don ist sein schelmisches Grinsen, bei dem man nie weiß was er als nächstest vorhat. Weiterhin ist auffällig an ihm, dass er nie Schuhe trägt.
Kleidung: Bevorzugt trägt Don einfache und praktische Kleidung. Hemden, Hosen, Unterwäsche wechselt er sobald sie nicht mehr den Zweck von Kleidung erfüllen und bevorzugt dabei oft helle Kleidungsstücke. Über seinem Shirt trägt er zusätzlich noch eine leichte Rüstung, die ihn allerdings in seinen Bewegungen nicht behindert.
Herkunft und Familie
Verwandte:
Mutter: Marry King (42)
Als eine einfache Schneiderinn in Loquetown hatte Marry niemals das Verlangen nach Abenteuern oder aufregenden Veränderungen. So traf es sie völlig unvorbereitet, als sie den Piraten Joseph Trinty kennen lernte. Aus einer flüchtigen Begegnung auf der Straße entwickelte sich schnell eine feurige Romanze, doch leider auch nicht mehr. Nach nur einigen wenigen Tagen verschwand er wieder aus ihrem Leben. Schwer verletzt kehrte sie in den Alltag ihres Lebens zurück, doch es wartete eine weitere Überraschung auf sie. Sie war schwanger und entschloss sich das Kind zu behalten, als Erinnerung an ihren kurzen Ausflug ins Abenteuer. Und das Kind gab ihr die Kraft, die sie brauchte um weiterzumachen. Als es dann geboren wurde, war sie glücklich wie nie zuvor. Auch deshalb brach es ihr fast das Herz, also Don ihr von seinen Plänen erzählte.
Vater: Joseph Trinty (45)
Das Leben als Pirat war wie das Paradies für Joseph. Die Freiheit der weiten Meere, die langen Tage des Herumlungerns und die hecktischen Stunden bei rauer See. So sollte das Leben als Pirat sein, noch dazu konnte er in jeder Stadt ein neues Mädchen haben. Und dieses Ziel hatte er auch in Loquetown. Marry entsprach genau seinem Typ. Sie war unschuldig, neugierig und vor allem ahnungslos. Die wenigen Tage in Loquetown legte er sein bestes benehmen an den Tag und verführte sie nach Strich und Faden. Nach wenigen Tagen war alles wieder vorbei und er ging auf seine nächste Fahrt. Auch wenn er sie nie wieder sehen würde, dachte er noch manchmal mit einem Lächeln an Loquetown.
Alberto De Castille: Straßendieb (44)
Der Straßendieb Alberto De Castille wurde schon früh zum besten Freund von Don. Denn er half ihm und seiner Mutter so oft er konnte und versuchte auch sie finanziell zu unterstützen, da es den Beiden noch schlechter ging als ihm selbst. Dieses Verhalten impornierte Don sehr und gleichzeitig konnte Don auch noch nützliche Dinge von Alberto lernen, zum Beispiel: das Schleichen.
Geburtsort: Loguetown
Geburtsinsel: Loguetown
Geburtsozean: East Blue
Persönlichkeit
Interessen: Der junge Don findet es ziemlich lustig, sich mit Menschen auseinander zu setzen und mit diesen zu spielen, als wären jene Schachfiguren. So weit er sich zurückerinnern kann, betrachtet er die Welt schon immer als bunten Spielplatz. Er scheut sich nicht davor Personen in missliche Lagen zu bringen, nur um damit sein eigenes Vergnügen zu fördern und sich zu amüsieren.
Passend zu seiner spielerischen Natur mag Don alle Arten von zuckerhaltigen Süßigkeiten, wobei er jedoch nie dadurch zunimmt, egal wie viel er auch isst. Würde sich ihm die Möglichkeit bieten, sich nur noch von solchen Leckereien zu ernähren, würde er dies wahrhaftig machen. Weiterhin findet er absoluten Gefallen an roten Rosen, denn sie stellen für sein Empfinden so etwas wie absolute Schönheit und Reinheit dar. Auch Brettspiele aller Art mag der Don, zumal er von ALberto einige Tricks lernte, wie er leicht gewinnen kann.
Desinteressen: Don mag es Aufgrund seiner Natur keine langweiligen Situationen, in denen jeder friedlich zusammen sitzt und sich über zivilisierte Themen unterhält. Weiterhin sind bei ihm unreine, schmutzige Personen sehr unbeliebt. Allerdings hat er verständniss für die Menschen die sich keine saubere Kleidung leisten können und gibt ihnen so oft es geht welche von seiner.
Mag: Manipulation in jeder Art, Süßigkeiten, Rosen, Spielen, Kämpfe
Hasst: Langeweile, friedliche Harmonie zwischen Mitmenschen, Dreck
Auftreten: Durch sein scheinbar gespieltes, aufgesetztes Grinsen halten ihn möglicherweise viele Leute auf Abstand, da sie eben nicht so recht erahnen können, was sich hinter dieser falschen Miene wirklich verbirgt. Jedoch jemand der dieses Grinsen für nett und ansprechend hält, der nähert sich ihm gerne und betrachtet ihn als eine herzensgute Person die stets einfach im Umgang zu sein scheint. Allgemein kann man nur vermerken, dass leichtsinnige und vielleicht auch etwas dumme Menschen wahrlich denken, er sei ein gutmütiger Junge mit keinerlei Hintergedanken. Während dieser Phase verbirgt sich sein wahrer Blick unter seinem spitzfindigen Grinsen. Eine Fertigkeit, die ihm Alberto gelehrt hat.
Seine Gangart hingegen vermittelt stets etwas Graziles, als wäre er von höherer Geburt, wodurch sein Auftreten allein schon, neben seiner Erscheinung, manchmal sehr für reges Aufsehen sorgt, damit versucht er seine Herkunft geheimzuhalten, gleichzeitig würde er aber nich seine Mutter verleugnen.
Verhalten: Don spielt offensichtlich gern mit seinen Mitmenschen. Er zügelt stets seine Zunge, doch auf irgendeine Art scheint er seine Sätze so zu bilden, dass diese trotzdem beleidigend erscheinen, was daran liegt, dass er einfach gekonnt darin ist, Provokationen in eigentlich scheinbar freundlich ausgedrückte Sätze zu verstecken, doch die Menschen verstehen auf die ein oder andere Weise dann eben doch die Frechheit. Gleichzeitig würde er es nicht scheuen, herzhaft über Abwesende zu lachen und diese daraufhin nochmals zu beleidigen. Ebenso anzumerken wäre seine zwar seltene, aber trotzdem auffällige Lache, welche zum Vorschein kommt, wenn der Junge sich so genial findet, dass er den Gegner nur auslachen kann.
Wesen: Don ist ein manipulatives Genie, welches es nicht scheut mit den Gefühlen anderer Menschen zu spielen, allerdings macht er das hauptsächlich nur mit reichen Personen, da er Mitleid mit den Armen hat. Bestärkt wurde diese Art von ihm dadurch, dass er oft mit hart zu ertragenden Situationen konfrontiert wurde.
So kam es nicht selten vor, dass er in seiner Kindheit Spielzeuge von reichen Kindern klaute und dieses den armen Kindern gab. Wie erwähnt ist er keinesfalls als böse gesinnt zu betrachten, denn er empfindet es lediglich einfach nur als lustig mit anderen Menschen zu spielen, egal wie es für sie sein mag. In Situationen, die selbst das Genie als ernst betrachtet, kann sich jedoch das spielerische Gesicht schlagartig in ein anderes ändern. Ein einschüchternder analysierender Blick tritt dann auf und seine blauen Augen öffnen sich und scheinen regelrecht zu leuchten.
Lebensziel: Don King's Ziel ist es, seinen Vater zu finden. Um dieses Ziel zu erreichen, würde er alles tun was nötig ist.
Stärken und Schwächen
Stärken: Für Don ist es ein leichtes einen kühlen Kopf zu bewahren und für ihn rationale Entscheidungen zu treffen. Die meisten Emotionen nimmt er nur sehr distanziert wahr und so lenken sie ihn nicht vom wesentlich ab. Übereilt in einen Kampf zu eilen oder unüberlegte Handlungen sind nicht womit man bei ihm rechnen kann. Auch ist er immer ehrlich und kann auch Dinge ansprechen, die andere verletzten. Eine andere Stärke von ihm ist, dass er durch das Leben in armen Verhältnissen sehr abgehärtet ist.
Schwächen: Eine Schwäche von Don ist, dass sein starkes Mitgefühl für arme Menschen oft ausgenutzt wird und er dadurch leicht angreifbar ist. Weiterhin kann er einer hübschen Frau nur sehr schwer wiederstehn und seine künstlerische Begabung ist auch nicht grad sehr ausgeprägt.
Klassen
Kampfklasse: Teufelsfruchtbenutzer
Jobklasse: Waffenmeister
Geschichte
Es heißt, wenn ein Kind geboren wird und die Sterne lächeln wird das Glück einkehren. Und genauso war es bei Don's Geburt. Seine Mutter schaute in sein Gesicht und war sofort glücklich und bei ihm war es nicht anders. Seine Augen schienen das Gesicht seiner Mutter für einen Augenblick intensiv zu betrachten und dann lachte er. Und dieses fröhliche Verhalten behielt er auch im Laufe der Zeit. Mit seinem Verhalten konnte er auch seine Mutter trösten, die seinen Vater immernoch liebt. Die nächsten Jahre waren geprägt von der Glücklichkeit seiner Mutter und der daraus resultierenden Liebe zwischen den Beiden. Auch wenn er erst 3 Jahre alt war, begann er in der Nachbarschaft herum zu wandern, schließlich war es nicht so als würde seiner Mutter seine Abwesenheit große Sorgen bereiten, denn jeder in der Nachbarschaft mochte ihn und würde ihm nichts antun. In den nächsten Jahren lief er immer weiter umher und versuchte seiner Mutter zu helfen. So geschah es auch, dass er jemanden bestehlen wollte und dabei erwischt wurde. Aber zum glück half ihm Alberto De Castille aus dieser Situation. Von nun an, half er den Beiden und lehrte Don soviel er konnte. Denn durch ihn lernte Don das Leben auf Loguetowns Straßen, nach seinen Maßstäben, recht annehmbar war. Von kleineren Diebstählen und dem was die Leute so wegwarfen konnte man Leben ohne verhungern zu müssen. In den folgenden Jahren von Don zu einem echten Mann und konnte sich und seine Mutter durch die erlernten Fähigkeiten gut versorgen. Gleichzeitig fasst es aber auch den Entschluss nach seinem Vater zu suchen, als er dann alt genug war, teilte er seiner Mutter seinen Plan mit. Sie war geschockt, hatte aber insgeheim schon mit so einem Tag gerechnet und wünschte ihm alles Alles gute der Welt und das er eines Tages zu ihr zurück kommen sollte...
Charakterbild
Schreibprobe
Der Sturm peitschte ungebremst über den Hafen von Loguetown und sprühte die Gischt über die Stadt. Don stand im Eingang des Lagerhauses das ihm und seiner Mutter momentan Unterschlupf bot und blickt kühl auf das Chaos vor ihm. Selbst in diesem Sturm war sein Verlangen zur See zu fahren ungebremst. „Du denkst daran die Insel zu verlassen oder?" fragte ihn seiner Mutter. Er drehte sich zu ihr um, aber sagte nicht ein Wort. „Manchmal wünschte ich mir du würdest dich sofort äußern.“ dachte sich seine Mutter. Doch Don war sich zu dem Zeitpunkt ja selbst noch nicht im klaren was er vor hatte. Mit einem tiefem seufzen griff er in die Tasche seines Mantels und holte ein abgegriffenes Kartenspiel hervor. Abwesend mischte er den Stapel und zog eine Karte mit der linken Hand, so wie üblich. „Der Tod.“ dachte er und dann fügte er laut hinzu „schon wieder.“ Egal wie oft er sich fragte ob er zur See fahren sollte, die Antwort blieb immer die gleiche. Der Tod, die Karte der Veränderung. Ein Ende das zu einem neuem Anfang führen würde. Der Sturm tobte weiter und Don ging zurück in das Lagerhaus um sich neben seine Mutter zu setzen. Am späten Abend schliefen die Beide friedlich ein.
Don wachte plötzlich auf. Von einem Moment auf den nächsten war er hellwach, doch das war meistens der Fall. Wenige träume störten seinen Schlaf und hinderten ihn am aufwachen. Er lauschte, doch von draußen kamen nur die alltäglichen Geräusche des Hafens. „Der Sturm ist vorbei. Ich frage mich wo Mutter ist.“ Sie war verschwunden und die Decke bereits kalt. Als er sich umblickte fand er einen Zettel, auf dem stand "Geh und finde den Vater" Nach dem aufstehen nahm er die Decke und verließ das Lagerhaus, denn all seine restliches hab und gut trug er am Körper. Kurz musste er gegen die strahlende Sonne blinzeln, doch dann konnte er sich in Ruhe den Hafen ansehen. „Genügend Schiffe liegen hier ja. Eines davon wird mich hier schon wegbringen.“ Aus seiner Tasche fischte er einen kleinen Kieselstein hervor und warf ihn gerade in die Luft. Er landete ein Stück links von ihm und Don wandte sich in die angegebene Richtung. „Osten.“ murmelte er zu sich selbst ohne inne zu halten. Im östlichen Teil des Hafens lagen genug Schiffe, dort würde er seine Suche beginnen. Er ging vorbei an einingen Gestalten die ihn komisch ansahen. Er ging an ihnen vobei und setzte seinen Weg fort.
Persönliche Daten
Name: King
Vorname: Don
Spitzname: -
Geburtstag: 23.03
Alter: 23 Jahre
Größe: 180cm
Gewicht: 68kg
Augenfarbe: blau
Haarfarbe: blond
Aussehen: Don hat einen relativ dürren Körper. Legt er die weiß-gepanzerte Kleidung mal ab, erkennt man lediglich einen untrainierten Körper, welcher nur die notwendigen Muskeln besitzt. Was aber nicht unbemerkt bleibt, sind die Narben die sich jeweils auf einem Schulterblatt befinden und durch ein Vorfall entstanden sind. Don hat wunderschöne Augen, die allerdings selten einen Eindruck erlauben was er gerade denkt. Diese geheimnissvollen Augen und der leicht gräuliche Teint der Haut könnten zu dem Eindruck verleiten er sei krank, aber er bewegt sich mit unvermuteter Sicherheit und Geschick. Auch seine Gesichtszüge zeigen meist keine Regung, außer dem gelegentlichen geheimnisvollem, ja geradezu wissendem lächeln, was seine Lippen umspielt.
Blutgruppe: 0
Besondere Merkmale: Besonders auffällig bei Don ist sein schelmisches Grinsen, bei dem man nie weiß was er als nächstest vorhat. Weiterhin ist auffällig an ihm, dass er nie Schuhe trägt.
Kleidung: Bevorzugt trägt Don einfache und praktische Kleidung. Hemden, Hosen, Unterwäsche wechselt er sobald sie nicht mehr den Zweck von Kleidung erfüllen und bevorzugt dabei oft helle Kleidungsstücke. Über seinem Shirt trägt er zusätzlich noch eine leichte Rüstung, die ihn allerdings in seinen Bewegungen nicht behindert.
Herkunft und Familie
Verwandte:
Mutter: Marry King (42)
Als eine einfache Schneiderinn in Loquetown hatte Marry niemals das Verlangen nach Abenteuern oder aufregenden Veränderungen. So traf es sie völlig unvorbereitet, als sie den Piraten Joseph Trinty kennen lernte. Aus einer flüchtigen Begegnung auf der Straße entwickelte sich schnell eine feurige Romanze, doch leider auch nicht mehr. Nach nur einigen wenigen Tagen verschwand er wieder aus ihrem Leben. Schwer verletzt kehrte sie in den Alltag ihres Lebens zurück, doch es wartete eine weitere Überraschung auf sie. Sie war schwanger und entschloss sich das Kind zu behalten, als Erinnerung an ihren kurzen Ausflug ins Abenteuer. Und das Kind gab ihr die Kraft, die sie brauchte um weiterzumachen. Als es dann geboren wurde, war sie glücklich wie nie zuvor. Auch deshalb brach es ihr fast das Herz, also Don ihr von seinen Plänen erzählte.
Vater: Joseph Trinty (45)
Das Leben als Pirat war wie das Paradies für Joseph. Die Freiheit der weiten Meere, die langen Tage des Herumlungerns und die hecktischen Stunden bei rauer See. So sollte das Leben als Pirat sein, noch dazu konnte er in jeder Stadt ein neues Mädchen haben. Und dieses Ziel hatte er auch in Loquetown. Marry entsprach genau seinem Typ. Sie war unschuldig, neugierig und vor allem ahnungslos. Die wenigen Tage in Loquetown legte er sein bestes benehmen an den Tag und verführte sie nach Strich und Faden. Nach wenigen Tagen war alles wieder vorbei und er ging auf seine nächste Fahrt. Auch wenn er sie nie wieder sehen würde, dachte er noch manchmal mit einem Lächeln an Loquetown.
Alberto De Castille: Straßendieb (44)
Der Straßendieb Alberto De Castille wurde schon früh zum besten Freund von Don. Denn er half ihm und seiner Mutter so oft er konnte und versuchte auch sie finanziell zu unterstützen, da es den Beiden noch schlechter ging als ihm selbst. Dieses Verhalten impornierte Don sehr und gleichzeitig konnte Don auch noch nützliche Dinge von Alberto lernen, zum Beispiel: das Schleichen.
Geburtsort: Loguetown
Geburtsinsel: Loguetown
Geburtsozean: East Blue
Persönlichkeit
Interessen: Der junge Don findet es ziemlich lustig, sich mit Menschen auseinander zu setzen und mit diesen zu spielen, als wären jene Schachfiguren. So weit er sich zurückerinnern kann, betrachtet er die Welt schon immer als bunten Spielplatz. Er scheut sich nicht davor Personen in missliche Lagen zu bringen, nur um damit sein eigenes Vergnügen zu fördern und sich zu amüsieren.
Passend zu seiner spielerischen Natur mag Don alle Arten von zuckerhaltigen Süßigkeiten, wobei er jedoch nie dadurch zunimmt, egal wie viel er auch isst. Würde sich ihm die Möglichkeit bieten, sich nur noch von solchen Leckereien zu ernähren, würde er dies wahrhaftig machen. Weiterhin findet er absoluten Gefallen an roten Rosen, denn sie stellen für sein Empfinden so etwas wie absolute Schönheit und Reinheit dar. Auch Brettspiele aller Art mag der Don, zumal er von ALberto einige Tricks lernte, wie er leicht gewinnen kann.
Desinteressen: Don mag es Aufgrund seiner Natur keine langweiligen Situationen, in denen jeder friedlich zusammen sitzt und sich über zivilisierte Themen unterhält. Weiterhin sind bei ihm unreine, schmutzige Personen sehr unbeliebt. Allerdings hat er verständniss für die Menschen die sich keine saubere Kleidung leisten können und gibt ihnen so oft es geht welche von seiner.
Mag: Manipulation in jeder Art, Süßigkeiten, Rosen, Spielen, Kämpfe
Hasst: Langeweile, friedliche Harmonie zwischen Mitmenschen, Dreck
Auftreten: Durch sein scheinbar gespieltes, aufgesetztes Grinsen halten ihn möglicherweise viele Leute auf Abstand, da sie eben nicht so recht erahnen können, was sich hinter dieser falschen Miene wirklich verbirgt. Jedoch jemand der dieses Grinsen für nett und ansprechend hält, der nähert sich ihm gerne und betrachtet ihn als eine herzensgute Person die stets einfach im Umgang zu sein scheint. Allgemein kann man nur vermerken, dass leichtsinnige und vielleicht auch etwas dumme Menschen wahrlich denken, er sei ein gutmütiger Junge mit keinerlei Hintergedanken. Während dieser Phase verbirgt sich sein wahrer Blick unter seinem spitzfindigen Grinsen. Eine Fertigkeit, die ihm Alberto gelehrt hat.
Seine Gangart hingegen vermittelt stets etwas Graziles, als wäre er von höherer Geburt, wodurch sein Auftreten allein schon, neben seiner Erscheinung, manchmal sehr für reges Aufsehen sorgt, damit versucht er seine Herkunft geheimzuhalten, gleichzeitig würde er aber nich seine Mutter verleugnen.
Verhalten: Don spielt offensichtlich gern mit seinen Mitmenschen. Er zügelt stets seine Zunge, doch auf irgendeine Art scheint er seine Sätze so zu bilden, dass diese trotzdem beleidigend erscheinen, was daran liegt, dass er einfach gekonnt darin ist, Provokationen in eigentlich scheinbar freundlich ausgedrückte Sätze zu verstecken, doch die Menschen verstehen auf die ein oder andere Weise dann eben doch die Frechheit. Gleichzeitig würde er es nicht scheuen, herzhaft über Abwesende zu lachen und diese daraufhin nochmals zu beleidigen. Ebenso anzumerken wäre seine zwar seltene, aber trotzdem auffällige Lache, welche zum Vorschein kommt, wenn der Junge sich so genial findet, dass er den Gegner nur auslachen kann.
Wesen: Don ist ein manipulatives Genie, welches es nicht scheut mit den Gefühlen anderer Menschen zu spielen, allerdings macht er das hauptsächlich nur mit reichen Personen, da er Mitleid mit den Armen hat. Bestärkt wurde diese Art von ihm dadurch, dass er oft mit hart zu ertragenden Situationen konfrontiert wurde.
So kam es nicht selten vor, dass er in seiner Kindheit Spielzeuge von reichen Kindern klaute und dieses den armen Kindern gab. Wie erwähnt ist er keinesfalls als böse gesinnt zu betrachten, denn er empfindet es lediglich einfach nur als lustig mit anderen Menschen zu spielen, egal wie es für sie sein mag. In Situationen, die selbst das Genie als ernst betrachtet, kann sich jedoch das spielerische Gesicht schlagartig in ein anderes ändern. Ein einschüchternder analysierender Blick tritt dann auf und seine blauen Augen öffnen sich und scheinen regelrecht zu leuchten.
Lebensziel: Don King's Ziel ist es, seinen Vater zu finden. Um dieses Ziel zu erreichen, würde er alles tun was nötig ist.
Stärken und Schwächen
Stärken: Für Don ist es ein leichtes einen kühlen Kopf zu bewahren und für ihn rationale Entscheidungen zu treffen. Die meisten Emotionen nimmt er nur sehr distanziert wahr und so lenken sie ihn nicht vom wesentlich ab. Übereilt in einen Kampf zu eilen oder unüberlegte Handlungen sind nicht womit man bei ihm rechnen kann. Auch ist er immer ehrlich und kann auch Dinge ansprechen, die andere verletzten. Eine andere Stärke von ihm ist, dass er durch das Leben in armen Verhältnissen sehr abgehärtet ist.
Schwächen: Eine Schwäche von Don ist, dass sein starkes Mitgefühl für arme Menschen oft ausgenutzt wird und er dadurch leicht angreifbar ist. Weiterhin kann er einer hübschen Frau nur sehr schwer wiederstehn und seine künstlerische Begabung ist auch nicht grad sehr ausgeprägt.
Klassen
Kampfklasse: Teufelsfruchtbenutzer
Jobklasse: Waffenmeister
Geschichte
Es heißt, wenn ein Kind geboren wird und die Sterne lächeln wird das Glück einkehren. Und genauso war es bei Don's Geburt. Seine Mutter schaute in sein Gesicht und war sofort glücklich und bei ihm war es nicht anders. Seine Augen schienen das Gesicht seiner Mutter für einen Augenblick intensiv zu betrachten und dann lachte er. Und dieses fröhliche Verhalten behielt er auch im Laufe der Zeit. Mit seinem Verhalten konnte er auch seine Mutter trösten, die seinen Vater immernoch liebt. Die nächsten Jahre waren geprägt von der Glücklichkeit seiner Mutter und der daraus resultierenden Liebe zwischen den Beiden. Auch wenn er erst 3 Jahre alt war, begann er in der Nachbarschaft herum zu wandern, schließlich war es nicht so als würde seiner Mutter seine Abwesenheit große Sorgen bereiten, denn jeder in der Nachbarschaft mochte ihn und würde ihm nichts antun. In den nächsten Jahren lief er immer weiter umher und versuchte seiner Mutter zu helfen. So geschah es auch, dass er jemanden bestehlen wollte und dabei erwischt wurde. Aber zum glück half ihm Alberto De Castille aus dieser Situation. Von nun an, half er den Beiden und lehrte Don soviel er konnte. Denn durch ihn lernte Don das Leben auf Loguetowns Straßen, nach seinen Maßstäben, recht annehmbar war. Von kleineren Diebstählen und dem was die Leute so wegwarfen konnte man Leben ohne verhungern zu müssen. In den folgenden Jahren von Don zu einem echten Mann und konnte sich und seine Mutter durch die erlernten Fähigkeiten gut versorgen. Gleichzeitig fasst es aber auch den Entschluss nach seinem Vater zu suchen, als er dann alt genug war, teilte er seiner Mutter seinen Plan mit. Sie war geschockt, hatte aber insgeheim schon mit so einem Tag gerechnet und wünschte ihm alles Alles gute der Welt und das er eines Tages zu ihr zurück kommen sollte...
Charakterbild
Schreibprobe
Der Sturm peitschte ungebremst über den Hafen von Loguetown und sprühte die Gischt über die Stadt. Don stand im Eingang des Lagerhauses das ihm und seiner Mutter momentan Unterschlupf bot und blickt kühl auf das Chaos vor ihm. Selbst in diesem Sturm war sein Verlangen zur See zu fahren ungebremst. „Du denkst daran die Insel zu verlassen oder?" fragte ihn seiner Mutter. Er drehte sich zu ihr um, aber sagte nicht ein Wort. „Manchmal wünschte ich mir du würdest dich sofort äußern.“ dachte sich seine Mutter. Doch Don war sich zu dem Zeitpunkt ja selbst noch nicht im klaren was er vor hatte. Mit einem tiefem seufzen griff er in die Tasche seines Mantels und holte ein abgegriffenes Kartenspiel hervor. Abwesend mischte er den Stapel und zog eine Karte mit der linken Hand, so wie üblich. „Der Tod.“ dachte er und dann fügte er laut hinzu „schon wieder.“ Egal wie oft er sich fragte ob er zur See fahren sollte, die Antwort blieb immer die gleiche. Der Tod, die Karte der Veränderung. Ein Ende das zu einem neuem Anfang führen würde. Der Sturm tobte weiter und Don ging zurück in das Lagerhaus um sich neben seine Mutter zu setzen. Am späten Abend schliefen die Beide friedlich ein.
Don wachte plötzlich auf. Von einem Moment auf den nächsten war er hellwach, doch das war meistens der Fall. Wenige träume störten seinen Schlaf und hinderten ihn am aufwachen. Er lauschte, doch von draußen kamen nur die alltäglichen Geräusche des Hafens. „Der Sturm ist vorbei. Ich frage mich wo Mutter ist.“ Sie war verschwunden und die Decke bereits kalt. Als er sich umblickte fand er einen Zettel, auf dem stand "Geh und finde den Vater" Nach dem aufstehen nahm er die Decke und verließ das Lagerhaus, denn all seine restliches hab und gut trug er am Körper. Kurz musste er gegen die strahlende Sonne blinzeln, doch dann konnte er sich in Ruhe den Hafen ansehen. „Genügend Schiffe liegen hier ja. Eines davon wird mich hier schon wegbringen.“ Aus seiner Tasche fischte er einen kleinen Kieselstein hervor und warf ihn gerade in die Luft. Er landete ein Stück links von ihm und Don wandte sich in die angegebene Richtung. „Osten.“ murmelte er zu sich selbst ohne inne zu halten. Im östlichen Teil des Hafens lagen genug Schiffe, dort würde er seine Suche beginnen. Er ging vorbei an einingen Gestalten die ihn komisch ansahen. Er ging an ihnen vobei und setzte seinen Weg fort.