Aktuelles

Cain

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
C

Cain

Guest
Persönliche Daten

Name: Kandor
Vorname: Cain
Spitzname: „Dämonenauge Cain“, Dämonenkind


Geburtstag: 17.05.
Alter: 21 Jahre
Größe: 1,81 m
Gewicht: 76kg

Augenfarbe: rot
Haarfarbe: schwarz

Aussehen: Mit 1,81 Meter Körpergröße ist Cain ein eher durchschnittlich groß gewachsener Mann, der sich durch seinen gut durchtrainierten Körper auszeichnet. Sein Haar ist schwarz und er trägt es lang und ungekämmt, ohne dass es dabei ungepflegt wirken würde. Das Ungewöhnlichste an seiner Erscheinung sind seine Augen, die eine tiefrote Farbe besitzen und deren Blick zugleich faszinierend und einschüchternd wirken kann.

Blutgruppe: A+

Besondere Merkmale: Cains auffälligstes Merkmal sind seine roten Augen, die ihm auch den Beinamen „Dämonenauge“ eingebracht haben. Sein durchdringender und entschlossener Blick wirkt mitunter einschüchternd auf den Betrachter. Nicht zuletzt deswegen verspürten die Menschen in seinem Dorf immer eine gewisse Furcht vor dem zurückgelassenen Kind, das für sie als Unglücksbringer des Dorfes galt.

Ein weiteres Markenzeichen des Schwertkämpfers ist seine Angewohnheit Pfeife zu rauchen und so trägt er fast pausenlos seine gerade geschnittene, schlanke Pfeife im Mund.

Kleidung: Cain trägt in der Regel einen Kimono, der am Bauch von einem Stoffgürtel zusammengehalten wird. Darunter trägt er eine Short (die man aber wegen des Kimonos meistens nicht sieht) und an den Füßen häufig Sandalen (wohl eher Flip-Flops) oder er geht barfuss. Seine Kleidung ist dabei meist in den Farben weiß und schwarz gehalten.

Herkunft und Familie


Verwandte:

Vater: Archer Kandor (53 Jahre)

Über seinen Vater weiß Cain nur äußerst wenig, denn er kann sich nicht erinnern ihn je getroffen zu haben. Laut den Aussagen der Dorfbewohner hat ihn auch noch nie jemand auf Symetria gesehen und wüsste Cain es nicht besser, er würde behaupten, dass er keinen Vater besäße. Zumindest kann ihm nicht viel an seinem Sohn gelegen sein, wenn er sich nie dafür interessiert hat was aus ihm geworden ist. Manchmal wüsste Cain schon gerne was seinen Vater eigentlich dazu veranlasst hat sich aus seinem Leben herauszuhalten, doch meist ist ihm das ziemlich egal und er verdrängt die Gedanken um seine Familie und die Vergangenheit aus seinem Bewusstsein.
Archer Kandor ist ein Mann, der vom Wesen her seinem jungen Sohn in punkto Zielstrebigkeit sehr ähnlich war. Hatte er sich etwas in den Kopf gesetzt war er fest entschlossen es auch zu erreichen. Allerdings hatte er im Gegensatz zu Cain nicht so sehr mit der Ablehnung durch andere Menschen zu kämpfen, denn er wuchs in einigermaßen geordneten Verhältnissen auf. Durch den ständigen Konkurrenzkampf mit seinem Bruder wurde er stets zu Höchstleistungen angetrieben. Bei diesen Duellen triumphierte in den meisten Fällen Archer über seinen Kontrahenten. Sein größter Trumpf war dabei, dass er im Gegensatz zu seinem Bruder Kobra den familiären Wettkampf eher locker anging und nicht so verbissen wie sein Gegenpart. Durch dieses ständige Kräftemessen bestens vorbereitet konnte sich Archer bereits vor 20 Jahren einen Namen als berüchtigter Pirat machen, der auf den Meeren der Grandline segelte. Dank seines eisernen Willens ist er inzwischen sicherlich noch mächtiger und noch gefährlicher für die Weltregierung geworden, so dass davon auszugehen ist, dass er sich jetzt im hinteren Teil der Grandline, der Neuen Welt herumtreibt.

Mutter: Lilian Cooper (46 Jahre)

Nachdem sie von der Insel geflüchtet und in einem jahrelangen Versteckspiel ihren Häschern immer wieder entkommen war, geriet sie schließlich doch in Gefangenschaft der Hydra-Piratenbande. Doch wie es der Zufall wollte wurde das Schiff der Hydra-Bande von der Marine aufgebracht und Lili gerettet. Obwohl sie früher selbst eine gewesen war hatten die lange Zeit der Verfolgung und die Umstände der Trennung von Archer einen tief sitzenden Hass in Lilian auf alle Piraten genährt,. Erst hatte sie ihr Piratenlover mit einem Kind im Bauch allein sitzen lassen, dann verlor sie durch rachsüchtige Piraten erst ihren Sohn und schließlich fast ihr Leben. Daher hatte sie zu diesem Zeitpunkt keine Hemmungen sich der Marine anzuschließen. In erster Linie wollte sie dadurch der Verfolgung durch die Snake-Piraten entgehen, jedoch schlug ihr anfänglicher Hass gegen einzelne Piraten mit der Zeit immer mehr in Verbitterung und Ablehnung allen Piraten gegenüber um und nun dient sie der Marine mit großer Hingabe, da sie davon überzeugt ist, dass nur diese Ordnungsmacht die Welt vor dem Chaos der Piratenherrschaft und Anarchie bewahren kann. Sie war jedoch all die Jahre zu feige um zu ihrem Sohn zurückzukehren, da sie zu große Angst vor den Vorwürfen hat, die dieser ihr machen könnte.
Durch die Umstände von Lilians Verschwinden aus Symetria bedingt (siehe Geschichte) war der Umgang der Dorfbewohner mit Cain nie besonders gut. Dass sie ihn damals verlassen hat, weil Piraten hinter ihr her waren ist in Anbetracht der Ereignisse wohl kaum zu leugnen. Als Kind hat Cain immer gehofft, dass seine Mutter eines Tages zurückkommen und ihn dem Schicksal als Sündenbock des Dorfes entreißen würde. Doch mit der Zeit schlug diese Hoffnung immer mehr in Verbitterung um und heute würde Cain seine Mutter gerne zur Rede stellen um sie nach ihren Beweggründen zu fragen. Im Gegensatz zu seinem Vater, über den er nie etwas wusste nimmt er es seiner Mutter durchaus übel, dass sie ihn auf Symetria in seiner persönlichen Hölle zurückgelassen hat.

Lilian Cooper ist eine hervorragende Ärztin, die ihre Fähigkeiten inzwischen in den Dienst der Marine gestellt hat und die seit ihrer Abreise von Symetria vor etwa 19 Jahren keinen Kontakt mehr mit ihrem Sohn Cain gehabt hat. Den Bewohnern von Dorf Nummer 3 ist sie allerdings ob der Ereignisse vor 20 Jahren immer noch in schlechter Erinnerung und das, obwohl sie eine sehr freundliche und umgängliche Person ist, die niemandem bewusst Schaden zufügen würde.

Großeltern: Henry und Maria Cooper (71/65 Jahre)

Über seine Großeltern weiß Cain so gut wie nichts. Sein Großvater soll ein berühmter Wissenschaftler sein, der die Natur und Struktur der Insel Symetria näher erforscht haben soll. Auch wenn keiner im Dorf so recht verstanden hat, was genau er da eigentlich getrieben hat, schien er doch ein freundlicher wenngleich etwas verschrobener Mensch gewesen zu sein. Seine Großmutter war dagegen eine einfache Hausfrau sowie eine liebenswürdige Mutter, der es sehr zu schaffen machte, als ihre liebe Tochter auf einem Piratenschiff in die Welt hinaussegelte. Einige Jahre vor Lilians Rückkehr nach Dorf Nummer 3 verließ das alte Ehepaar die Insel um, wie Henry Cooper damals sagte, seine Erkenntnisse der Wissenschaft aller Welt verfügbar zu machen. [Momentaner Aufenthaltsort der beiden ist Insel 1 im North Blue.]

Onkel: Kobra Kandor (55 Jahre)

Der ältere Bruder von Cains Vater teilte nie dessen rücksichtsvolle Ansichten über die Rechte von schwachen und unbeteiligten Menschen. Sein Streben ist allein auf Macht, Erfolg und Reichtum gerichtet, wobei er die Verwirklichung dieser Ziele ohne Rücksicht auf Verluste vorantreibt. Mit seinem Bruder verbindet ihn eine lange Feindschaft, seit sie sich in jungen Jahren über die Art und Weise wie sich ein wahrer Pirat zu verhalten habe zerstritten haben. Mit der Zeit hat der Ehrgeizige Piratenkapitän viele Gefolgsleute um sich geschart und gebietet inzwischen über mehr als ein Dutzend Piratenschiffe und eine Vielzahl ebenso skrupelloser Männer und Frauen, die in seinem Sinne über die Meere ziehen und versuchen ihren und damit letztlich auch seinen Ruhm und Reichtum zu mehren. Er selbst tritt meist nicht persönlich in Erscheinung und überlässt die Drecksarbeit lieber seinen Handlangern. Da er nicht zu den stärksten Kämpfern zählt, die sich auf der Grandline herumtreiben und auch schon so manche bittere Niederlage, vor allem gegen seinen verhassten kleinen Bruder einstecken musste hat er es gelernt, schnell und hinterhältig zuzuschlagen, ohne sich selbst einem Risiko auszusetzen. Er fördert den Mythos, der sich um den Anführer der Hydrapiraten herausgebildet hat, indem er möglichst nie offen auftritt und immer einen seiner ergebenen Kapitäne als Mittelsmann vorschickt, wodurch sich bereits verschiedene Gerüchte gebildet haben. Etwa, dass es so viele Anführer von Hydra gebe, wie die mythologische Schlange an Köpfen besessen hat oder dass der Anführer von einer Teufelsfrucht gegessen hat, die es ihm erlaubt in beliebiger Gestalt zu erscheinen. Das letztgenannte Gerücht sichert Kobra Kandor schließlich auch die absolute Kontrolle über seine Untergebenen, da diese darum fürchten müssen unerkannt von ihm überwacht zu werden. Zu Kobras Methoden gehört zudem vorrangig der Einsatz von Gift, „wie es jemandem mit seinem Namen von Natur aus zusteht“, wie er oft zu sagen pflegt. Und seit das Schiff eines Piratenkapitäns, der sich von Kobras Bande lossagen wollte eines Tages führerlos auf dem Meer treibend auffand, die Mannschaft komplett vergiftet und ohne Anzeichen eines Kampfes hat es niemand mehr gewagt unerlaubt aus der Organisation auszutreten. Jedoch hält sich ob der genannten Risiken und des fehlenden Charismas ihres nie öffentlich auftretenden Anführers auch die Zahl der Beitritte von Piraten in die Hydra-Piratenbande sehr in Grenzen, so dass die Bande über die Jahre doch noch recht überschaubar geblieben ist und eher zu den durchschnittlich großen Piratenbanden zu zählen ist.

Bekannte:

Lehrmeister: Zodiak (64 Jahre)

Der Mann, der nun mit seinem Hund Jasper im Wald der Insel Symetria lebt, hat ein bewegtes Leben hinter sich. Einst von den berühmten Schwertmeistern seiner Heimatinsel auf der Grandline ausgebildet schloss er sich der Marine an, um dort seine Schwertkünste zu verfeinern und die Welt zu bereisen. Obwohl er recht schnell Karriere machte fühlte er sich von den strengen Marinestatuten sehr in seiner Freiheit eingeschränkt und so verließ er die Organisation schließlich um als Kopfgeldjäger auf eigene Faust zu arbeiten. Als er eines Tages feststellen musste, dass es auch auf Seiten der Piraten und so genannten Verbrecher einige Leute gab, die Ehre und Anstand besaßen und er somit jahrelang sowohl kriminelle als auch rechtschaffene Personen bekämpft hatte, beschloss er, sich von der großen Bühne zurückzuziehen und im Einklang mit der Natur und der Welt seinen Lebensabend zu verbringen. Daher ließ er sich auf der Insel Symetria nieder, die bekanntermaßen als sehr ruhig und friedlich gilt wo ein zusätzlicher Bewohner auf einem der Berge nicht wirklich auffällt. Zudem kann er hier ungestört die Elemente der Natur genießen und einen tieferen Einblick in deren Wesen erhalten.
Die vielen Jahre der Einsamkeit im Wald haben Zodiak etwas wunderlich werden lassen. Doch noch immer versucht er sich über die Dinge in der Welt auf dem Laufenden zu halten und erhält regelmäßig seine Zeitung per Möwe zugestellt. Auch wenn er nicht mehr die Kraft und Schnelligkeit von früher hat, ist er dennoch ein wirklich herausragender Schwertkämpfer geblieben, zumal er in den letzten Jahren seine Kampftechnik noch verfeinern konnte. Dieses Wissen gibt er auch an seinen Schüler Cain weiter, dem er äußerst wohlwollend gegenüber steht. Seit er das erste Mal vom Schicksal seiner Mutter und seines Dorfes gehört hatte fühlt er eine gewisse Verantwortlichkeit gegenüber dem Jungen, denn er lastet es sich selbst an, dass er damals nicht ins Dorf gegangen ist und die Piraten vertrieben hat, die dieses auf der Suche nach Cains Mutter verwüstet haben. Nach dem Ende seiner Ausbildung ist Zodiak inzwischen richtig Stolz auf seinen Zögling, denn das Wissen, mit Cain etwas Bleibendes in der Welt zu hinterlassen hat in ihm noch nie gekannte Gefühle geweckt, die durchaus denen eines Vaters ähneln dürften. Er hofft, dass Cain seinen Weg gehen wird und wünscht ihm neben allem anderen, dass er dabei endlich ein paar richtige Freunde finden wird.
Von Cains Seite aus könnte man getrost behaupten, dass der alte Zodiak so etwas wie einen Vater, ja wie seine eigentliche Familie darstellt, da er der einzige Mensch war, der ihn freundlich behandelt und nicht verlassen hat.


Geburtsort: Dorf Nummer 3
Geburtsinsel: Symetria
Geburtsozean: North Blue



Persönlichkeit

Interessen: Cain ist im Grunde seines Herzens von einem steten Drang nach Freiheit getrieben und es widerstrebt seinem Wesen sich von anderen fremd bestimmen zu lassen oder Regeln zu befolgen, die ihm unsinnig erscheinen. Dass das manchmal zu Konflikten führen kann ist ihm durchaus bewusst, doch es interessiert ihn nicht, weil es wäre ein Verrat an sich selbst, den Zwängen anderer klein bei zu geben und sich zu fügen. Cain geht seinen Weg und sollte ihn etwas daran hindern wollen wird er sich mit aller Macht dagegen zur Wehr setzen. Sein Ziel ist es absolute Freiheit zu erlangen, auf dass ihn nichts und niemand mehr einschränken kann. Für ihn ist der Piratenkönig der Mann, der frei und von allen Gefahren und Regeln ungehindert über die Meere zieht das absolute Idealbild eines Menschen, weshalb er anstrebt genau diese Position zu erobern.
Cain liebt den Kampf mit dem Schwert und der Adrenalinschub, den er bei einem Kampf erlebt ist mit nichts anderem zu vergleichen. In Kombination mit blutigen Wunden und seinen rot starrenden Augen kann man schon häufig den Eindruck eines leibhaftigen „Kampfteufels“ gewinnen, dem das blutige Morden einen Höllenspaß zu bereiten scheint. Doch übersieht man bei dieser oberflächlichen Einschätzung erstens, dass Cain nicht (vorrangig) kämpft um zu töten, sondern um für seine Ziele zu streiten und zweitens, dass er nicht in einen blinden Kampfrausch gerät, sondern durchaus noch mit Herz und Verstand kämpft. Cain sucht nicht blind nach Gegnern für Kämpfen, er wird sein Schwert nur dann ziehen, wenn er es für angemessen hält, auf jeden Fall aber dann, wenn er seine Freiheit gefährdet sieht.
Cain ist nicht in die Welt hinausgezogen um nun eine ruhige Kugel zu schieben, er will etwas erleben. Seiner Ansicht nach hält die Welt der fünf Ozeane mehr als nur ein paar Abenteuer für ihn bereit und er ist begierig auf das was ihn dort erwartet.
Bereits während seiner Kindheit und erst recht während seiner Zeit bei Meister Zodiak auf Third Mountain hat Cain die Natur zu schätzen gelernt. Vor allem alle Arten von Tieren, insbesondere Vögel, liegen ihm besonders am Herzen und er kann sich sowohl an der Schönheit der Natur insgesamt erfreuen, wie er eine gewisse Beziehung zu lebenden Tieren aufbauen kann. So kann er stundenlang auf Deck sitzen und am Himmel beobachten, wie Wolken und Möwen vorbeiziehen oder Krabben am Strand studieren, wie sie bei Ebbe den Sand nach Fressbarem durchwühlen.
Meister Zodiaks Laster ist und bleibt der Alkoholgenuss, dem er auch in seinem Eremitendasein weiterhin frönt. Es verwundert also nicht, dass auch Cain im Laufe der Jahre in den Genuss vieler Liter Rum gekommen ist und um ehrlich zu sein, er liebt dieses Getränk. Inzwischen hat er sich eine gewisse Trinkfestigkeit erarbeitet und er trägt in der Regel immer einen kleinen Krug mit Rum bei sich.
Auch seine Vorliebe Pfeife zu rauchen hat Cain während der Zeit bei Meister Zodiak entwickelt und er ist notgedrungen dazu bereit andere Formen des Tabaks auszuprobieren als den von Meister Zodiak angebauten und selbst hergestellten, den er in all den Jahren zu schätzen gelernt hat.

Desinteressen: Cain hasst alles, was die persönliche Freiheit von Menschen und vor allem seine eigene Freiheit in irgendeiner Form beschneidet, seien dies nun Regeln oder Gesetze, die von einer politischen Macht aufgestellt worden sind oder Piraten, die mit ihrer militärischen Macht andere Menschen unterdrücken und zu Handlungen zwingen, die diesen widerstreben. (Zu Cains Freiheitsliebe siehe auch Interessen und v.a. Wesen).
Niemals würde er es offen zugeben und wahrscheinlich ist es ihm auch nicht wirklich bewusst, aber Cain fühlt sich im Grunde seines Herzens einsam. Er sehnt sich schon lange nach der Gesellschaft von Menschen, die ihn schätzen und lieben, denn Zeit seines Lebens hat er nur sehr wenig Liebe zu spüren bekommen. Die meisten Menschen in seinem Leben waren sehr unfreundlich zu ihm und er führte ein Leben in Einsamkeit am Rande der Gesellschaft. Seine Zeit als „Ausgestoßener“ im Dorf auf Symetria hat ihn für solche Schicksale sehr aufmerksam werden lassen und sollte er Fälle ähnlicher Ungerechtigkeit entdecken wird er sie nicht nur zutiefst verurteilen, er wird vermutlich auch versuchen etwas an diesem Zustand zu verändern und sei es nur, dass er die betroffenen Personen dazu auffordert sich gegen ihre Unterdrückung aufzulehnen und ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen.
Zeit seines Lebens musste Cain mit der Ablehnung seiner Mitmenschen leben, die ihn wegen seiner roten Augen verurteilten und zum Unglücksbringer, Todesengel oder Dämonenkind erklärten, ohne dass sie ihn überhaupt kannten. Keiner kümmerte sich um seine wahren Gefühle und seine Sehnsucht nach Zugehörigkeit. Daher kann er es auf den Tod nicht ausstehen, wenn andere aufgrund von Merkmalen unterdrückt werden, die sich nicht auf ihren Charakter beziehen und er wird keinerlei Verständnis für Maßnahmen und Taten übrig haben, die sich auf solche haltlosen Vorurteile begründen.

Mag: (persönliche) Freiheit, Schwertkampf, Abenteuer, Natur, Tiere, Rum, Pfeife rauchen
Hasst: Regeln, Gesetze, Unterdrückung von Freiheit, Einsamkeit; Vorurteile

Auftreten: In der Regel wirkt Cains Auftreten für den beiläufigen Beobachter cool, zielstrebig und von großer Ruhe geprägt. Da er seine Mitmenschen dabei meist keines Blickes würdigt und sich nur auf sein aktuelles Vorhaben konzentriert entsteht der Eindruck von Unnahbarkeit, die Cain meist Ruhe vor allzu unliebsamen Fragen oder Angeboten übereifriger Verkäufer sichert. Versucht doch jemand ihn anzusprechen hat der Blick in die stechend roten Augen schon manchen eines besseren belehrt und ihn das Gespräch gleich wieder abbrechen lassen. Cain ist das gleich, es ist keineswegs sein Wunsch andere Personen durch sein Auftreten abzuschrecken oder fern zu halten, er ist andererseits aber auch kein Mensch, der nach außen hin Freundlichkeit signalisiert. Ein negativer Nebeneffekt seines Auftretens ist dann leider häufig, dass sich recht schnell Gerüchte um den seltsamen und unheimlichen Fremden mit den roten Augen bilden können, was Cain schnell wieder in seine gesellschaftliche Außenseiterrolle drängt, die er so lange in Dorf Nummer 3 inne hatte.
Will er in einer bestimmten Situation gezielt Aufmerksamkeit auf sich ziehen, gelingt dies Cain Kraft seiner Stimme und autoritären Ausstrahlung meist ohne Probleme. Auch wenn er in der Gesellschaft nie eine Position eingenommen hat, die Autorität oder Führungseigenschaften verlangt hätte, scheint er doch eine gewisse Begabung für solche Aufgaben zu besitzen. Allerdings ist es wohl seiner unsteten Art und seinem Charakter geschuldet, dass er dies nie als Politiker nutzen wird.
Die Entschlossenheit seines Blickes und die Freude, die er beim Kämpfen ausstrahlt erzeugen beim Betrachter zwangsläufig das Bild eines wilden, hemmungslosen Tieres (oder Dämons) das den Kampf förmlich zu genießen scheint. Es ist daher kein Wunder, dass andere das Bild eines blutrünstigen Schlächters heraufmalen, wenn sie von Cain sprechen, denn für Personen, die ihn nicht kennen muss das unweigerlich so wirken.

Verhalten: Im Gespräch ist Cain sehr direkt und hat keine Hemmungen offen auszusprechen was er denkt. Höflichkeit ist ihm dagegen eher zweitrangig, denn was bringt es ihm sich hinter nicht ernst gemeinten höflichen Floskeln zu verstecken, wenn man auch direkt die Wahrheit sagen kann. Anderen ist es natürlich auch frei gestellt ihre Meinung zu äußern, doch über manche Ansichten lässt sich bekanntlich streiten und ab und an ist eine Meinungsverschiedenheit so schwerwiegend, dass man sie nur mit blankem Stahl klären kann. Man sollte sich im Gespräch mit Cain zudem daran gewöhnen, dass er einen ausgeprägten schwarzen Humor entwickelt hat und ihm des öfteren ein ironischer Kommentar über die Lippen kommt. Das hat seine Wurzeln in der offenen Ablehnung, die ihm in seiner Jugend entgegenschlug und es ist ein Bestandteil der Strategie, die es Cain ermöglicht hat diese Anfeindungen zu ertragen ohne dabei völlig depressiv zu werden.
Cain wird nie aus einer Laune heraus einfach einen Kampf beginnen oder sein Leben aufs Spiel setzen. Er kämpft nur, wenn es sich lohnt, also für ein höheres Ziel, wenn er seine Prinzipien gefährdet sieht oder es unausweichlich erscheint, beispielsweise wenn sein Leben in Gefahr ist. Kämpfen zum Vergnügen ist ihm dagegen nicht fremd, es macht allerdings einen Unterschied ob man mit einem Gegner kämpft, der den Kampf ebenfalls als Vergnügen empfindet oder ob man irgendwelche Gegner aus einer Laune heraus abschlachtet oder in einen Kampf verwickelt. Diese zweite Form des Kampfes ist unter Cains Kämpferwürde.
Ehre ist für Cain ein durchaus wichtiger Begriff, vor allem seine Ehre als Mann und Kämpfer. Allerdings ist sein Ehrbegriff sehr klar abgesteckt und nicht konkret formuliert, denn er würde sich nie durch entsprechend formulierte Regeln einschränken wollen. So beinhaltet er grob, dass ein Kampf in der Regel fair geführt werden sollte, dass einmal gegebene Versprechen bindend sind und Gegner die um Gnade bitten diese auch gewährt bekommen, es sei denn ihre Schuld wiegt zu schwer. Allerdings sollte auch im Tod die Ehre des Gegners gewahrt bleiben.
(Für weitere Anmerkungen zum Verhalten vergleiche auch Auftreten und Wesen)

Wesen: Betrachtet man Cains Wesen oberflächlich, muss man zwangsläufig zu dem Schluss gelangen, dass er ein sehr auf sein Ego ausgerichtetes Wesen besitzt. Doch wen mag das verwundern, wenn man sich seine Vergangenheit und die soziale Einsamkeit in der er aufgewachsen ist so ansieht. So ist ihm seine persönliche Freiheit das wichtigste Gut im Leben. Sein Weltbild ist in dieser Hinsicht jedoch durchaus allumfassend ausgerichtet. „Jeder hat das Recht auf absolute Freiheit und Entfaltung.“ Daher sollte man sich in die Freiheit anderer nur einmischen, wenn die eigene durch das Verhalten des anderen eingeschränkt wird. Cain ist durchaus klar, dass die Starken in der Lage sind ihre Freiheit auf Kosten der Schwächeren durchzusetzen, allerdings nimmt er diesen Umstand nicht schicksalsergeben hin, sondern ist der Ansicht, dass jeder, der den entsprechenden Willen und das Durchsetzungsvermögen besitzt früher oder später seine Freiheit aus eigener Kraft erkämpfen kann. Daher ist es sein großes Ziel stärker als alle anderen zu werden um ultimative Freiheit zu erlangen. Auch andere Personen wird er dazu anhalten für ihre Freiheit und ihre Träume zu kämpfen und niemals aufzugeben. Ein Beispiel für diese Weltanschauung: Cain hat an und für sich keine Probleme mit der Weltregierung oder der Marine, doch diese mächtigen Organisationen haben Regeln und Gesetze aufgestellt, nach denen sich andere Menschen zu richten haben. Kollidieren diese mit Cains persönlicher Freiheit wird er sie als Feinde betrachten, die seine Freiheit beschneiden und es wird sich zeigen müssen, ob sie auch stark genug sind ihre Forderungen durchzusetzen.
Allerdings ist Cain nicht die Art von Mensch, die lange ausgereifte Pläne schmieden. Er geht eher spontan durchs Leben und schaut was der Tag so bringt, wie er es in der Kindheit gelernt hat um nicht depressiv zu werden, weil er für sein Leben keine lebenswerte Zukunft sehen konnte. Er kennt zwar übergeordnete Ziele, wie etwa König der Piraten zu werden oder natürlich auch konkrete kurzfristigere Ziele, wie ein Schiff oder eine Mannschaft zu finden, hat jedoch in der Regel keinen überdachten „Masterplan“ zur Hand, was seine Kameraden schon mal zur Weißglut treiben kann. Er wird eher tendenziell darauf zustreben und wenn sie die Gelegenheit bietet entsprechend darauf reagieren. Kommen ihm dabei alternative Handlungsmöglichkeiten (wie etwa ein Abenteuer) in den Weg, kann er durchaus spontan darauf eingehen und seine anderen Ziele später weiter verfolgen.
Wenn man einen Zeitpunkt bestimmen müsste, auf den Cains Denken ausgerichtet ist, dann müsste man „Gegenwart mit Tendenz zur Zukunft“ sagen, denn er ist mit seinen Gedanken eigentlich immer im hier und jetzt. Einige Ziele hat er natürlich auch für die Zukunft, aber die Vergangenheit ist für ihn weit weniger bedeutsam, als das für andere der Fall ist. Was auch immer zur jetzigen Situation geführt hat, es macht für Cain keinen Sinn darüber zu diskutieren oder nachzudenken, wichtig ist nur, wie man in der gegenwärtigen Situation handelt. Dieser Wesenszug gilt auch für Personen, was auch immer ein Mensch in seiner Vergangenheit gemacht hat zählt weniger, als das was er im Moment leistet, das mag auch für ehemalige Feinde oder Freunde gelten.
Sein ganzes bisheriges Leben ist Cain auf sich selbst gestellt gewesen und auch die Zeit bei Meister Zodiak hat daran nicht sonderlich viel geändert. Auch sein unbändiger Freiheitswunsch lässt sich eigentlich mit der Gesellschaft anderer Menschen oft nur schwer vereinbaren. Dennoch besitzt auch Cain einen unterschwelligen Wunsch nach Freundschaft und Anerkennung auch wenn ihm das selbst nicht so ganz bewusst ist. Daher ist sein Streben fähige Leute für seine Piratenbande zu finden nicht allein der Erkenntnis geschuldet, dass Cain alleine wohl kaum ein Piratenschiff steuern, Kochen oder ähnliches könnte. Daher ist er eigentlich nicht nur auf der Suche nach fähigen Leuten, sondern nach solchen, auf die er sich auch verlassen kann und die ihm eine gewisse Achtung, vielleicht sogar Freundschaft entgegenbringen. Und auch wenn er das nie direkt zugeben würde, er würde für echte Freunde auch mit seinem Leben gerade stehen. Es wird allerdings einige Zeit brauchen bis er zu einer Person so weit Vertrauen gefasst hat, dass er so weit gehen würde.
Aus seiner Vergangenheit kennt Cain nur Personen, die ihm mit offener Ablehnung gegenüber stehen und solche (wenngleich nur äußerst wenige) die ihm offen zeigen, dass sie ihn schätzen. Menschen, die ihm nur Freundlichkeit vorheucheln und ihn damit vielleicht gar in ihrem Sinne manipulieren wollen ist er nicht gewohnt und daher auch prinzipiell besonders anfällig für solche Tricks. Das soll jedoch nicht heißen, dass Cain naiv ist, er hat derlei Heimtücke einfach noch nicht kennen gelernt und auch wenn er freundlichen Personen gegenüber zunächst einmal ein gewisses Misstrauen (einfach weil er zuerst nicht glauben will, dass Menschen nett zu ihm sind) an den Tag legt, vermutet er in der Regel doch nie, dass das nur gespielt sein könnte. Wenn er allerdings erkennen sollte, dass ihn jemand belogen oder ihn hintergangen hat, wird Cain dies in seinem Zorn als besonders hinterhältigen Akt der Manipulation seiner Freiheit werten … und das ist für ihn eine der verabscheuungswürdigsten Taten.


Stärken und Schwächen


Stärken: Ohne einen eisernen Lebenswillen hätte Cain wohl kaum seine Kindheit überstanden, während der ihm nichts als Ablehnung und Feindseligkeit entgegenschlug. Umso bemerkenswerter, dass er diese schwere Zeit ungebrochen überstanden hat. Auch heute noch zeichnet ihn sein starker Wille aus. Wie ein Fels in der Brandung lässt er die Wellen, die ihn von seinem Kurs abbringen und ihn letztlich zerstören wollen von sich abprallen und verfolgt seine Ziele unbeirrt. Er handelt dabei jedoch nicht überstürzt, sondern mit fast schon stoischer Ruhe und manchmal auch aus einer Laune heraus völlig unvorhersehbar und zieluntypisch, ohne dass er selbst dabei den großen Zusammenhang aus den Augen verliert.
Cain ist dank der Ausbildung von Meister Zodiak ein ausgezeichneter Schwertkämpfer und daher im Kampf bereits ein äußerst ernst zu nehmender Gegner. Sein Lehrmeister hat ihm jedoch keinen bestimmten Kampfstil gelehrt, denn seiner Meinung nach muss jeder seine eigene Art zu Kämpfen entwickeln, die speziell auf ihn zugeschnitten ist. In diesem Sinne hat Zodiak seinen Schüler auch ermutigt seine Teufelskräfte mit seiner Schwertkampfstil zu kombinieren, was allerdings bisher aufgrund der mangelhaften Beherrschung der Teufelskraft noch nicht möglich war. Doch er hat es sich zum Ziel gesetzt beides entsprechend zu verbessern um eines Tages unschlagbar zu werden. Seine Voraussetzungen dafür sind gut, er hat den Willen, die Reaktionsgeschwindigkeit und die Fähigkeit Kampfsituationen schnell zu durchschauen und seine Gegner zu lesen. Bleibt nur die Frage ob er auch lange genug leben wird um dieses Potenzial auch komplett auszuschöpfen.
Seit seiner Kindheit ist es Cain gewohnt große Schmerzen, vor allem seelischer Natur, zu ertragen. Da nach seiner Auffassung körperlicher Schmerz in seiner Ausprägung letztlich mit seelischem Schmerz gleichzusetzen ist, schränken ihn solche negativen Gefühle, beispielsweise in einem Kampf kaum ein. Eine unangenehme Folge dieser Tatsache kann es aber sein, dass sich Cain, obwohl er sich in einem körperlich schlechten Zustand befindet verhält, als ob alles in Ordnung wäre, da er den Schmerz ignoriert und sein Verhalten nicht der Situation anpasst.
Nicht nur während seiner Ausbildung, auch in seiner Kindheit im Dorf hat Cain es gelernt, seine Umgebung genau zu beobachten und die Summe von Eindrücken in einem Zusammenhang zu erfassen. Dadurch ist er sehr schnell in der Lage eine gegebene Situation zu analysieren und mögliche Handlungsalternativen zu entwickeln, was ihm letztlich eine schnelle und häufig auch „intuitiv“ (d.h. durch schnelle, automatisierte Denkweise implizierte) richtige Reaktion ermöglicht, bevor andere Personen auch nur die aktuelle Lage erfasst haben.

Schwächen: Genauso, wie Cains starker Wille oft ein großer Vorteil ist, kann sein Dickschädel aber auch zum Problem werden, etwa wenn er sich trotz großer Gefahr in ein Abenteuer stürzt oder auf ein Versprechen beruft, das er gegeben hat und nun erfüllen muss, komme was wolle.
Da Cain in seinem Dorf stets nur Ablehnung entgegenschlug und er seine Jugend abgeschieden bei seinem einsam lebenden Lehrmeister verbrachte verwundert es nicht, dass er kaum Wissen um höfliche Umgangsformen besitzt. Auch sein Gespür für die Angemessenheit eines Verhaltens in Gesellschaft ist unterentwickelt, so dass hieraus des Öfteren prekäre Situationen entstehen können, die Cain und auch eventuelle Begleiter bei betroffenen Personen schnell in Misskredit bringen können.
Auch problematisch ist, dass Cain als geradliniger Charakter sehr anfällig für Lüge und Hinterlist ist, da er solche Verhaltensweisen von Menschen einfach nicht gewohnt ist. Es ist daher auch nicht so schwierig ihn durch entsprechende Aussagen zu täuschen oder in die Irre zu führen, da er sie oftmals wörtlich nimmt.


Klassen

Kampfklasse: Kämpfer
Jobklasse: Reiner Kämpfer


Geschichte

Es waren abenteuerliche Verhältnisse unter denen sich Cains Eltern auf See kennen lernten. Vor gut fünfundzwanzig Jahren schloss sich Lilian Cooper aus Abenteuerlust einer Piratenbande an, die ihren Ausbildungsort, die Stelzeninsel Kaba angelaufen hatte. Mit dieser Crew gelangte sie auf die Grandline, wo ihr Kapitän auf weitere Abenteuer und den ein oder anderen Schatzfund hoffte. Beim Versuch einen großen Schatz von einer Insel zu bergen, kam ihre Crew allerdings mit der Piratenbande von Kapitän Archer in Konflikt, die es selbst auf den Schatz abgesehen hatte. Da Archer jedoch ein recht lockerer Bursche war, kam es nicht zu einer blutigen Auseinandersetzung, sondern zu einem fast schon sportlich zu nennenden Wettlauf um das Gold. Kurz darauf mussten die beiden Gruppen jedoch feststellen, dass zu allem Überfluss noch eine dritte Partei in die Schatzjagd involviert war. Die Hydra-Piratenbande, spezialisiert auf das Ausbeuten anderer Piraten, deren Schätze und Kopfgelder, hatten ihnen mit der Geschichte um den Fundort des Schatzes eine Falle gestellt, die eigentlich nur Archer und seine Bande anlocken sollte. Der Kapitän und Gründer der Hydra-Piratenbande war nämlich kein geringerer als Archers älterer Bruder Kobra Kandor, sein größter Rivale. Da Lilis Truppe sich beim Wettlauf um den Schatz deutlich geschickter anstellte lief sie Kobras Leuten zuerst in die Falle. Sie wurden kurzerhand überwältigt und gefangen genommen. Doch Kapitän Kobra traute seinen Augen nicht, als er die schöne Frau erblickte, die ihm und seinen Kumpanen da ins Netz gegangen war. Er ließ Lili zu sich bringen um ihr das Angebot zu machen auf seinem Schiff weitersegeln zu dürfen, statt wie ihre Kameraden als Sklaven zu enden. Er stimmte sogar zu, dass er ihre Freunde wieder ziehen lassen würde, wenn sie sich ihm und seinen Hydra-Piraten anschließen würde. Bevor sie ihm jedoch eine Antwort geben konnte, stießen Käpt’n Archer und seine Bande auf die hinterlistigen Kopfjäger, die zwar von deren Anwesenheit unterrichtet, aber der Kampfkraft von Archers Leuten letztlich nicht gewachsen waren. Archer persönlich besiegte Kapitän Kobra in einem heftigen Zweikampf, denn auch er hatte ein Auge auf die schöne Lili geworfen. Mit seiner lockeren und freundlichen Art und letztlich auch seiner waghalsigen Rettungs- und Befreiungsaktion konnte Archer schließlich das Herz der schwarzhaarigen Schönheit für sich gewinnen. Die beiden hatten eine kurze, aber dafür umso heißere Affäre, bevor es den unsteten Kapitän wieder hinaus aufs Meer zog und es für die beiden Piratenbanden an der Zeit war wieder getrennte Wege zu gehen. Da es Archer Kandor jedoch nie für nötig erachtete, Lilian zu fragen ob sie ihn begleiten möchte, blieb sie mit ihrer Piratenbande zurück. Kurze Zeit später musste sie jedoch feststellen, dass ihr Lover offensichtlich ein Andenken hinterlassen hatte, denn sie erwartete ein Kind von ihm.
Mit der Erkenntnis, dass es ein Ding der Unmöglichkeit darstellt, ein Kleinkind auf einem Piratenschiff großzuziehen verließ Lilian Cooper ihre Piratenbande und kehrte in den North Blue zurück. In ihrem Heimatdorf auf der Insel Symetria musste sie feststellen, dass ihre Eltern vor ein paar Jahren die Insel verlassen hatten und nach Insel 1 umgezogen sind. Ihr Vater, der ein bekannter Geowissenschaftler war, wollte seine Erkenntnisse über die symmetrische Struktur der Insel Symetria und ihrer Entstehung mit den dortigen Wissenschaftlern diskutieren und vielleicht ein paar dazu anregen, in dieser Richtung weiter zu forschen. Trotzdem wurde sie als alte Bekannte von der Bevölkerung von Dorf Nummer 3 freundlich aufgenommen und konnte das alte Haus beziehen in dem sie aufgewachsen war und das sie nun renovierte. Hier brachte sie einige Monate später ihren Sohn zur Welt, den sie auf den Namen Cain taufte. Sie bestand darauf, dass Cain zusätzlich den Namen seines Vaters tragen sollte, ohne dass sie bereit war irgendwem mehr über diesen zu erzählen, auch wenn Cain ihn heutzutage kaum verwendet, denn was weiß er schon von diesem Vater, den er nie kennen gelernt hat.. Die meisten sahen darin ein Zeichen, dass sie den Vater des Jungen wirklich lieben musste und man fragte sich dieser Tage oft hinter vorgehaltener Hand, welche Art Mensch der Vater von Cain denn sein möge.
Die ersten beiden Jahre von Cains Kindheit verliefen friedlich und seine Mutter kümmerte sich liebevoll um ihren kleinen Sohn. Die Dorfbewohner wiederum hatten bereits damals gewisse Bedenken wegen der tiefroten Augen des kleinen Jungen, die eindeutig nicht von seiner Mutter stammten und den abergläubischen Menschen nicht ganz geheuer waren. Doch nach zwei Jahren tauchte plötzlich ein Mitglied der Hydra-Piratenbande im Dorf auf, in deren Gefangenschaft Lilian und ihre Bande einst geraten waren. Sein Ziel war es die Ehemalige Piratenärztin zu entführen und zu Kapitän Kobra zu bringen, denn dieser hatte die schöne Frau nicht vergessen, an die er einst sein Herz verlor und hatte schon vor langer Zeit einige Untergebene ausgeschickt um nach ihr zu suchen. Jedoch unterschätzte der Mann Lilians Kampferfahrung und sie schaffte es ihn zu überwältigen. Nachdem ihr Gefangener ihr berichtet hatte, dass Kapitän Kobra sie um jeden Preis zu finden und in seinen Besitz zu bringen trachtete hatte sie eine schwere Entscheidung zu fällen. Insgeheim konnte sie sich ausmalen, dass der hinterhältige Piratenkapitän wohl nicht locker lassen würde, bis er sie endlich gefunden und sein Ziel erreicht hätte. Nicht auszudenken, was er dann mit ihrem Sohn anstellen würde, immerhin sah Cain seinem Vater Archer Kandor relativ ähnlich und es war davon auszugehen, dass Kobras Hass auf seinen Bruder ihn zu Taten verleiten würden, die ihren Sohn in große Gefahr bringen würden. So traf Lili schließlich die folgenschwere Entscheidung das Dorf zu verlassen und ihren Sohn in die Obhut einer befreundeten Bauernfamilie zu geben. Lilian hoffte ihren Sohn und das Dorf so vor weiterem Schaden schützen zu können. Letztlich blieb dem Dorf nach Lilians Flucht jedoch eine Racheaktion von Kobras Piratenbande nicht erspart. Der Kapitän rückte höchstpersönlich mit einem Schiff seiner Untergebenen aus dem North Blue an und besetzte kurzerhand die vier Dörfer von Symetria. Obwohl man ihm dort immer wieder versicherte, dass die gesuchte Lilian Cooper längst weggezogen sei wurden manche Dorfbewohner gefoltert und es war wohl nur dem Stolz der Menschen zuzuschreiben, dass niemand den Schlangenpiraten verriet, dass Lilian ihren Sohn zurückgelassen hatte. Letztlich nahmen sie alle wertvollen Habseligkeiten der Dörfler mit, brannten ein paar Häuser nieder und verwüsteten den Hafen bevor sie wieder aufbrachen um die Spur der flüchtigen Lilian aufzunehmen.
Dieser Vorfall mit den Piraten von Kobras Bande warfen einen großen Schatten auf die kommenden Jahre von Cains Kindheit. Die anderen Dorfbewohner lasteten ihm die Schuld an der Misere und dem Leid das ihnen die Piraten gebracht hatten an und fortan wurde er von den meisten im Dorf furchtsam gemieden. Auch den anderen Kindern wurde der Umgang mit dem als Unglücksbringer verschrienen Cain verboten und schon bald wurde er aufgrund seiner roten Augen als „Dämonenkind“ oder „Cain mit den Dämonenaugen“ verspottet. Auch die Familie, die Cain aufgenommen hatte kümmerte sich mehr schlecht als recht um ihn, doch immerhin ließen sie ihn weiterhin bei sich wohnen und sorgten dafür, dass er überleben konnte. Häufig ließen sie ihn Arbeiten außerhalb des Dorfes, auf den Äckern oder im Wald verrichten. Da auch niemand wirklich freundlich zu ihm war und er keine Freunde hatte war Cain oft alleine außerhalb des Dorfes unterwegs. Stundenlang betrachtete er das Meer und hoffte, dass seine Mutter zurückkehren würde, doch nichts dergleichen passierte. Seine einzige Freude war die Natur der Insel und er lauschte oft den Liedern der Vögel und dem Wind der durch das Blätterdach strich. Die Schmähungen der anderen Kinder und Dorfbewohner ließ er Schicksalsergeben über sich ergehen und nach außen hin strahlte er immer völlige Ruhe aus, was den Dorfbewohnern irgendwie noch unheimlicher erschien.
Zwei Ereignisse aus Cains Kindheit sind so sehr von Bedeutung für sein späteres Leben, dass sie hier ganz besonderer Erwähnung bedürfen. Es begab sich an einem heißen Sommertag in Cains achtem Lebensjahr, als er wieder einmal am Strand alleine war und sehnsüchtig das Meer beobachtete, als ein Piratenschiff im Dorf anlegte. Die Seeräuber hatten nichts anderes vor, als das Dorf zu plündern und dann wieder zu verschwinden, angesichts der Tatsache, dass im Dorf niemand wirklich zu kämpfen gelernt hatte ein Plan mit echt guten Erfolgsaussichten. Cain bekam von alledem nichts mit, er war recht weit weg vom Dorf und kümmerte sich nur um die Natur um ihn herum. So war er sehr überrascht als er später ins Dorf zurückkehrte und schon von weitem eine große Rauchsäule aufsteigen sah. Er rannte zurück und fand die Bewohner am Hafen versammelt, denn die Piraten waren längst abgezogen und hatten so manches Haus in Brand gesteckt. Als einige der Dorfbewohner Cain erblickten entlud sich ihr Zorn, der sich beim Angriff der Piraten angestaut hatte und dem sie jetzt endlich Luft machen wollten, denn in ihren Augen war recht schnell klar, wer diese Misere zu verantworten hatte. Jahrelange Vorurteile bahnten sich schlagartig den Weg in die Köpfe der Leute und von einem auf den anderen Augenblick befand sich Cain auf der Flucht vor einem wütenden Mob, der das Dämonenkind verjagen oder besser gleich die Welt von seinem Dasein erlösen wollte. Cain blieb keine Wahl und so floh er aus dem Dorf und versteckte sich an den bewaldeten Hängen des nahe gelegenen Berges, des so genannten Third Mountain, wo ein weiteres Ereignis Einfluss auf sein Leben nehmen sollte.
Die nächsten zwei Tage überstand Cain mehr schlecht als Recht, verstand er sich doch überhaupt nicht darauf allein in der Natur zu überleben. Bei einem seiner Streifzüge durch den Wald stand er dann jedoch auf einmal einem großen, wolfsähnlichen Hund gegenüber, der offenbar ebenso überrascht über diese Situation schien wie Cain und diesen böse anknurrte. Doch Cain zeigte seltsamerweise keine Furcht vor dem Tier und blickte ihm tief in die Augen. Der Blick des Jungen aus seinen bedrohlich funkelnden roten Augen schien den Hund einzuschüchtern und schließlich nahm er eine unterwürfige Körperposition ein. „Schon irgendwie seltsam!“ sagte da eine Stimme und Cain sah einen Mann mit langen dunklen Haaren, die bereits stark von grauen Strähnen durchsetzt waren und dessen rechtes Auge von einer schwarzen Augenklappe verdeckt wurde aus dem Wald auf ihn zukommen. „Auch wenn Jasper nicht gerade der tapferste Hund ist, nicht wahr mein Großer?“ das Tier lief zu dem Mann und hielt sich nun furchtsam an dessen Seite. „Du scheinst ja ein ziemlich tollkühner Bursche zu sein, zuerst dachte ich, du wärst vor Angst wie gelähmt, aber der arme Jasper scheint ja mehr Angst vor dir zu haben als du vor ihm nicht wahr?! Hm, ziemlich gesprächig scheinst du ja nicht gerade zu sein. Nun ja, vielleicht sollte ich mich erstmal vorstellen. Ich bin Zodiak und lebe hier im Wald, möchtest du vielleicht eine Tasse Rum mit mir trinken meine Hütte ist nicht weit weg von hier und ich habe nur so selten Gesellschaft.“ Cain war von der ganzen Situation immer noch ziemlich überrumpelt. Erst dieser Hund, dann taucht plötzlich der komische alte Kauz auf, den er bisher nur ein oder zweimal im Dorf unten gesehen hatte und jetzt lädt er ihn sogar schon zu sich nach Hause ein. Aber wenn er ehrlich war hatte ihn noch nie zuvor jemand zu etwas eingeladen und auch wenn er etwas durcheinander war, ob der Geschwindigkeit der Entwicklungen der letzten Tage folgte er dem Mann zu seiner kleinen Hütte, die etwas weiter oben auf dem Third Mountain lag. Der Eremit Zodiak lebte hier wohl schon etwas länger mit seinem Hund Jasper, braute seinen eigenen Rum und genoss die Abgeschiedenheit der Natur um den Problemen der Welt zu entfliehen und mit sich selbst ins Reine zu kommen. Zumindest behauptete er das, auch wenn Cain nicht wirklich verstand was er damit meinte und Zodiak erzählte nicht wirklich viel von seiner Vergangenheit, offenbar hatte er schwere Zeiten erlebt und die vielen Narben auf seinem Körper, sowie sein fehlendes Auge zeugten von vielen Kämpfen, die er erlebt haben muss. Seine Lebensweisheiten ließen ebenfalls auf einen reichen Erfahrungsschatz schließen, offenbar war der alte Mann in seinem Leben weit herumgekommen. Er war zudem die erste Person, die Cain nicht mit offener Ablehnung entgegentrat und allein das ließ den wunderlichen Einzelgänger für den kleinen Jungen irgendwie sympathisch erscheinen. Umgekehrt schien Zodiak den kleinen Cain nicht für ein blutrünstiges Monster zu halten, wie es die Dorfbewohner Zeit seines Lebens getan hatten und nachdem er Cains Geschichte gehört hatte, die mit der Vertreibung aus dem Dorf endete bot er dem Jungen an fürs erste bei ihm auf dem Berg zu leben, wenn er das wollte. Cain nahm dieses Angebot nach kurzem Zögern dankend an und so sollte ein weiterer, weitaus friedlicherer Lebensabschnitt für ihn beginnen.

Auch wenn der alte Zodiak keine Ahnung hatte was es hieß ein Kind groß zu ziehen kümmerte er sich doch für seine Verhältnisse relativ fürsorglich um den jungen Cain, der mit seinen acht Lebensjahren zum Glück auch nicht mehr der allerjüngste war. Es war auch wahrlich nicht schwer Cain etwas mehr Zuneigung zu zeigen, als dies seine Zieheltern oder die anderen Dorfbewohner je getan hätten. Dafür reichte es bereits, Cain freundlich zu behandeln und bedurfte keiner weiteren Taten mehr. Bald schon merkte der Bergeremit, dass sein Gast einen richtigen Dickschädel besaß, hatte er sich etwas in den Kopf gesetzt war er auch fest entschlossen dies zu erreichen und so fragte er Cain eines Abends neugierig was er denn später im Leben einmal erreichen wolle. Die Antwort überraschte jedoch selbst den gestandenen Krieger Zodiak, der in seinem Leben schon manch ungewöhnliches erlebt hatte, ob ihrer unverhohlenen Ambition, zumal es ein kleiner Junge war, der diese hohen Ziele besaß. „Ich will frei sein. Ich möchte tun können was ich will, ohne dass mich irgendjemand daran hindern kann. Dann werde ich frei über die Meere ziehen und es kann mir egal sein was die anderen von mir denken, denn sie können nichts daran ändern was ich tue.“ Wusste der Kleine denn überhaupt was er sich da vorgenommen hatte fragte sich Zodiak. Er war sich sicher, dass Cain das was er sagte absolut ernst meinte, dazu kannte er ihn bereits gut genug. Das war keine Träumerei eines kleinen Jungen, dieser hier wusste genau was er wollte, das konnte jeder halbwegs aufmerksame Mensch auch an Cains entschlossen blickenden Augen ablesen. Aber dieses Ziel würde ihm über kurz oder lang wohl nur den Tod bringen, das war sicher. Oder etwa nicht? Noch nie hatte Zodiak bei einem Menschen einen derart entschlossenen Blick gesehen, diese Augen hatten wahrhaft etwas Unheimliches an sich, kein Wunder, dass sich die Dorbewohner davor fürchteten. Aber ohne angemessene Ausbildung würde es der Junge mit Sicherheit nicht weit bringen, das stand fest. Und so beschloss Zodiak dem kleinen Cain zu helfen und ihm alles beizubringen, was ihm später auf den Weltmeeren nützlich sein könnte, zumindest das, was der Schwertkämpfer selbst wusste und beherrschte. So wurde Cain zum Schüler des einsam lebenden Mannes, der ihn nach der Ankündigung ihm bei der Verwirklichung seines Zieles helfen zu wollen allerhand körperlich anstrengende Tätigkeiten auflastete um seine Kondition zu verbessern. Zusätzlich begann für Cain einige Zeit später ein anstrengendes Training im Schwertkampf, denn offenbar war der alte Zodiak äußerst bewandert im Umgang mit dem Katana. Er versuchte ihm den Zusammenhang zwischen dem Wesen der Natur und dem Wesen des Schwertkampfes zu vermitteln und so gehörte hartes körperliches Training ebenso zum Stundenplan wie stundenlange Meditation auf einem Felsvorsprung oder einer Waldlichtung. Hierbei entwickelte Cain eine tiefere Beziehung zur Natur und allen Lebewesen.

In den nächsten Jahren von Cains Leben kam es zu keinen weiteren einschneidenden Ereignissen. Der Junge wuchs mit der Zeit zu einem Mann heran, durch Zodiaks hartes Training entwickelten sich Kraft, Ausdauer, Reaktionsgeschwindigkeit und körperliche Widerstandskraft über das Maß eines durchschnittlichen Menschen hinaus und seine Wille eines Tages absolute Freiheit zu genießen war nach wie vor ungebrochen. Zudem machte Cain einige Fortschritte im Umgang mit dem Katana und sein Meister legte ihm Nahe, zu versuchen seine Fähigkeiten Schwertkampf so zu entwickeln, dass er eines Tages seinen eigenen ganz persönlichen Stil entwickeln kann. Nach Zodiaks Meinung entwickelte jeder wahre Schwertmeister mit der Zeit sowieso einen auf ihn persönlich zugeschnittenen Stil des Kämpfens und so mögen sich die Grundlagen zweier Kämpfer zwar noch ähneln, aber mit der Zeit bilden sich immer mehr Unterschiede heraus. Wenn Cain es schaffen würde sein Talent und seine Willenskraft auf diese Weise zu nutzen könnte er es ganz eventuell schaffen sein Ziel zu erreichen. Doch steckten diese Fähigkeiten noch in den Kinderschuhen und sein Schwertstil war zwar äußerst Kraftvoll aber ihm fehlte noch die nötige Eleganz. Wenn er sich nicht noch entscheidend verbessern würde wäre ein schnelles Ende aller Ambitionen auf dem Meer mehr als nur wahrscheinlich.
Das letzte große Ereignis in Cains Leben bevor er Symetria verließ und sich in die Welt hinaus begab rührte von Ereignissen her, die weit entfernt auf der Grandline und schließlich im East Blue stattfanden. Über die Zeitung hatte Zodiak den Weg des aufstrebenden Piraten Gol D. Roger schon lange verfolgen können. Als es eines Tages hieß, besagter Roger hätte die Grandline erobert erzählte Zodiak Cain die Geschichte dieses Mannes, zumindest soweit er sie kannte. „Dieser Mann beherrscht die Meere und keiner würde es sich wagen ihm in den Weg zu stellen. Dein Ziel wird es sein seine Position zu erobern, dann wirst du absolute Freiheit erreichen.“ Diese Worte seines Lehrers wird Cain nie vergessen. Als einige Zeit später die Nachricht kam, dass besagter Gol D. Roger gefasst und hingerichtet wurde, kamen Cain zum ersten und einzigen Mal in seinem Leben Zweifel an seinem Traum, denn er hatte schon zu sehr verinnerlicht, dass man als Piratenkönig einfach unangreifbar war. Doch die Umstände von Gol D. Rogers Tod und seine letzten Worte weckten neuen Mut in ihm. Tausende Piraten strömten nun zur Grandline um die vakante Position des Piratenkönigs einzunehmen und One Piece zu finden, es war nun auch an der Zeit für Cain aufzubrechen und in die Ereignisse einzugreifen. So verabschiedete er sich von seinem Mentor Zodiak, der ihm so viel über das Kämpfen, aber auch die Welt jenseits der Insel beigebracht hatte und ihm inzwischen sehr ans Herz gewachsen war. Zum Abschied überreichte ihm Zodiak ein Schwert, auf dass es ihn zu Beginn seiner Reise führen möge. Alles Weitere würde sich finden, wenn er nur nie sein Ziel aus den Augen verlieren würde.
Die Bewohner von Dorf Nummer 3 werden diesen Tag nie vergessen, an dem Cain Kandor, der Dämonenjunge, den sie Jahre zuvor vertrieben und längst für tot gehalten haben ihr Dorf nach genau 13 Jahren erneut betrat. Kurz nachdem die ersten den jungen Mann entdeckt hatten, der dort in einem weißen Kimono und mit einem langen Schwert in der Hand Pfeife rauchend auf ihr Dorf zuspazierte hatte es sich auch schon im Dorf herumgesprochen, dass „der Dämon“ zurückgekehrt sei um grausame Rache zu nehmen und alle flüchteten sich in ihre Häuser, verschlossen Türen und Fenster und beteten, dass sie der Zorn des Teufels verschone. Doch Cain würdigte das ganze Spektakel kaum eines Blickes und lächelte nur leicht amüsiert, hielt nur kurz vor dem Haus seiner Mutter an und betrachtete es ein letztes Mal, bevor er sich zum Hafen wandte und dort das Schiff eines Händlers bestieg, der hoffte einige der seltenen Fische für die Symetria bekannt ist erwerben zu können und nun umso verwunderter war, dass sich plötzlich alle Dorfbewohner in ihren Häusern verbarrikadierten. Als Cain an Bord kam war der Händler sichtlich schockiert, vermutete er doch in dem Schwertkämpfer vielleicht den Grund für die plötzliche Angst der Dörfler. So kam es, dass er Cain seinen Wunsch ihn auf eine andere Insel überzusetzen ohne Gegenleistung erfüllte und der junge Mann seine eigens als Bezahlung gedachte Flasche Rum behalten durfte. Alles in allem war das ein äußerst erfolgreicher Beginn seiner Piratenkarriere, dachte Cain. Die Zeit würde zeigen, was die Zukunft für ihn bereithielt.

Charakterbild



Schreibprobe

Als Cain aus dem Wald trat und in der Ferne die Silhouette seines Geburtsdorfes erblickte kamen einige Erinnerungen in ihm hoch. Es war über ein Jahrzehnt her, dass ihn die Dorfbewohner verjagt hatten und seit er beim alten Zodiak lebte hatte er selten einen Gedanken an sein Heimatdorf verschwendet. Heimat?! Wie kam er jetzt auf diesen Begriff? Im Dorf hatte man ihn immer nur abfällig behandelt, so etwas wie eine Heimat, die man lieb gewonnen hat würde es für Cain nie geben. Er würde sich freuen, wenn er diese verdammte Insel endlich hinter sich lassen würde. Wobei die letzten Jahre, die er zusammen mit dem alten Eremiten verbracht hatte eigentlich ganz in Ordnung gewesen waren. Sicher er war ein strenger Lehrmeister und hatte ihn oft über die Maßen gefordert, doch Cain war sich immer sicher, dass er es tat um ihm weiterzuhelfen und nicht um ihn zu schikanieren, wie es die Dorfbewohner all die Jahre mit ihm gemacht hatten. Der Gedanke Zodiak vielleicht nie mehr wieder zu sehen schmerzte Cain, doch er hatte ein großes Ziel und das ging vor.

Gedankenverloren schritt er einen Pfad in Richtung Dorf entlang, als er vor ihm eine Handvoll Menschen auf den Feldern arbeiten sah. Sie waren offenbar gerade dabei die Ernte einzubringen. Doch als sie ihn erblickten ließen sie von ihrer Arbeit ab und starrten ihm neugierig und misstrauisch entgegen. Cain beobachtete sie ebenfalls, jedoch eher gelangweilt, denn eine große Gefahr würden sie für ihn nun nicht mehr darstellen, dazu kannte er die nicht vorhandene Kampfstärke der Dorfbewohner zu gut und nach all dem was vorgefallen war hatte er auch überhaupt keine Lust mit ihnen zu reden. Doch so weit würde es ohnehin nicht kommen, denn plötzlich weiteten sich die Augen eines älteren Bauern vor Schreck. „D-d-der Dämon!“ stotterte er fassungslos, dann brüllte er aus voller Kehle „Der Dämon, er ist zurückgekehrt um sich an uns zu rächen! Lauft wenn euch euer Leben lieb ist!“ Der Mann rannte so schnell es ging in Richtung Dorf. Die anderen folgten ihm, auch die jüngeren, die gar nicht wussten mit wem sie es hier eigentlich zu tun hatten. „Immer noch der gleiche Mist. Die werden sich auch nie ändern. Aber immerhin, wenn sie solche Angst vor ihm haben und ihn nicht wieder angreifen würden, würde ihnen das einige Komplikationen ersparen.“ Cain ging gemessenen Schrittes weiter aufs Dorf zu, wo er ein reges Treiben zwischen den Häusern ausmachen konnte. Offenbar hatte die Nachricht von seinem „Rachefeldzug“ auch die anderen Bewohner erreicht, denn das panische Geschrei wollte gar nicht mehr abflauen. Doch als Cain die ersten Häuser erreichte war wieder alles ruhig. Nun ruhig war vielleicht untertrieben, totenstill wäre ein besserer Ausdruck gewesen, denn das Dorf lag vor ihm wie ausgestorben. Kein Mensch war auf der Straße zu sehen, alle Häusertüren verschlossen, die Fenster verbarrikadiert. „Diese Narren, sollen sie sich doch in ihren Häusern verkriechen. Ich habe eh keine Lust mich noch mal mit ihnen abzugeben. Ich hoffe nur, dass gerade ein Schiff im Hafen liegt, dass mich von hier wegbringen kann. Vielleicht sollte ich mich ein bisschen beeilen, bevor die noch alle von der Dämonenverseuchten Insel flüchten.“ Ein leichtes Lächeln umspielte Cains Mund und er nahm einen tiefen Zug aus seiner Pfeife. Schnellen Schrittes schlug er den direkten Weg zum kleinen Hafen von Dorf Nummer 3 ein und hielt plötzlich inne, als er an einem verfallenen Gebäude vorbei kam. Offensichtlich hatte man es bis auf die Grundmauern niedergebrannt. Hier hatte einst seine Familie gelebt, hatte man ihm erzählt, doch nun war nichts mehr davon übrig. Leichter Zorn stieg in Cain auf. „Vielleicht sollte ich mir die Dorfbewohner doch noch eben mal vorknöpfen! Doch was würde das bringen? Außer ein paar Leichen würde sich nichts daran ändern was vorgefallen ist und schließlich würden ihre Vorurteile erst recht Nahrung bekommen. Es war Zeit die Vergangenheit zu begraben und Symetria endlich zu verlassen. Vielleicht würde ich eines Tages zurückkehren, vielleicht auch nicht, wer weiß das schon.“ Cain setzte seinen Weg zum Hafen fort.

Am Hafen lag neben den vielen kleinen Fischerbooten der Dorfbewohner ein einziges größeres Schiff vor Anker. Der Kapitän wollte hier eigentlich nur ein paar der seltenen Fische erstehen, für die Symetria so bekannt ist und die auf anderen Inseln hohe Preise erzielen können, doch der kurzzeitige Tumult im Dorf und das Verschwinden aller Menschen hatten ihm Angst gemacht, so dass er sein Schiff nun eilig fürs Auslaufen bereit machte. Die Fischer hatten irgendwas von einem Dämon erzählt und er hatte wahrlich keine Lust mit diesem Bekanntschaft zu machen. Doch plötzlich stand da dieser seltsame Kerl an Bord, gehüllt in einen weißen Kimono, mit einem großen Schwert in der Hand und einem kleinen Krug am Gürtel. Genüßlich Pfeife rauchend musterte er die Seeleute und blieb richtete seinen Blick schließlich auf ihn. Als er Anstalten machte auf ihn zuzukommen sprach der Kapitän „Halt, bleiben sie stehen. Was woll’n sie von uns?“ Der Kapitän tastete nach seiner Pistole, doch er würde sie nicht rechtzeitig laden können. Wenn der Kerl ihn mit seinem Schwert angreifen würde hätte er dem nichts entgegenzusetzen. Der Schweiß trat ihm auf die Stirn. „Ich möchte eine Passage zur nächsten Insel, könnt ihr mich mitnehmen?“ „Sie wollen ... nur zur nächsten Insel?!“ Erleichtert begriff der Kapitän, dass sein Gegenüber keine feindseligen Absichten zu besitzen schien, zu sehr war er von der ganzen Situation überfordert. „Ähm, zu welcher Insel möchten sie denn?“ „Das ist mir egal. Nur weg von hier.“ Der Mann starrte ihn unverwandt an, seine roten Augen klommen unheilvoll. „Irgendwie ist der mir unheimlich. Aber vielleicht ist er auch auf der Flucht vor diesem Dämon, wir sollten lieber schleunigst weg von hier.“ „Na gut, du kannst mitfahren, wir setzen dich dann auf der nächsten Insel ab, die wir ansteuern. Und jetzt alle Mann auf ihre Posten, ich will, dass wir sofort in See stechen.“

Cain stand an Deck des Handelsschiffes und war äußerst zufrieden damit, wie sich die Dinge entwickelt hatten. Der Kapitän des Schiffes ließ ihn ohne allzu viele Fragen zu stellen einfach mitfahren und er musste nicht einmal etwas für die Überfahrt bezahlen. Schließlich hatte er bereits befürchtet, dass sein Geld nicht für eine Passage zur nächsten Insel reichen würde. „Also wenn das mal kein gutes Zeichen für mein großes Vorhaben ist.“ Zufrieden nahm Cain die Pfeife aus seinem Mund und sog einen tiefen Atemzug der frischen Meeresluft ein, die ihm der Fahrtwind ins Gesicht blies.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
C

Cain

Guest
Technikdatenblatt

Attribute:

Stärke: 4
Schnelligkeit: 3
Kampfgeschick: 3
Fernkampfgeschick: 2
Intelligenz: 2
Geschicklichkeit: 1
Widerstand: 3
Willenskraft: 4

Attributssteigerung:

[Kämpfer]:
Stärke: 2
Schnelligkeit: 1
Kampfgeschick: 1
Fernkampfgeschick: 3
Intelligenz: 2
Geschicklichkeit: 2
Widerstand: 1
Willenskraft: 1


Job:

Job-Fähigkeiten:

Ausrüstung:

Waffen:
- Langes Katana in hölzerner Schwertscheide

Gegenstände:
- Pfeife
- Kleiner Krug mit Rum

Geld: 2.000 Berry

Kampf-/Schießstil :
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
K

Kururu

Guest
What a sound! =D
Nein, gefällt mir wirklich gut was ich hier zu lesen bekommen habe! Und auch viel ^^ *Kopfhörer nach so langer Spieldauer absetzt* Ebenfalls eine schöne, ausführliche charakterliche Beschreibung :)

Ach und wir brauchen wieder jemanden, der über die Macht verfügt, aus dem „Rookie“ einen „Cain“ zu machen! ^^

Hier also das, was mir als überarbeitungswürdig aufgefallen ist:

I) Wir befinden uns beim Unterpunkt „Kleidung“… da ich leider nur drei Kekse für Ryoons Bewerbung habe, löse ich hier gleich auf ohne Rätselraten ;) :
Cain trägt in der Regel einen Kimono[,der] am Bauch von einem Stoffgürtel zusammengehalten wird
II) Unterpunkt „Wesen“
„Jeder hat das Recht auf absolute Freiheit und Entfaltung, allerdings nur so weit, wie er auch in der Lage ist es durchzusetzen.“ Das heißt laut seiner Anschauung legen sich die Starken, die Dinge so aus wie sie wollen während die schwächeren gezwungen sind sich anzupassen.
Hier möchte ich eigentlich nur noch einmal sichergehen – ist das wirklich nur sein Weltbild bzw. die Art, wie er das Geschehen in der Welt beurteilt oder sieht er dieses Prinzip auch als gerecht an?
Sollte es auf letzteres hinauslaufen: Diesem Grundsatz entsprechend wurde Cain das Recht zur freien Entfaltung (zumindest vorläufig) genommen, sobald er sich gegenüber der Familie bei der er aufwuchs in der schwächeren Position befand. (oder auch gegenüber dem gesamten Dorf.)
Ebenso würde es sich mit unterdrückten Völkern verhalten – sie können sich nicht durchsetzten und verlieren somit ihr Recht auf Freiheit. Und nach der Anschauung Cains wäre das okay.
Aber das passt nur nicht hiermit zusammen: „[..]sei es nur, dass er die betroffenen Personen dazu auffordert sich gegen ihre Unterdrückung aufzulehnen und ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen.“ (von Desinteressen)
Vielleicht habe ich auch etwas übersehen? Aber gerade in Kombination mit letzerem Zitat scheint mir diese Anschauung etwas schwierig mit den sonstigen Charakterzügen zu vereinbaren.. ^^

III) Unterpunkt „Wesen“:
Er geht eher spontan aufs Leben und schaut was der Tag so bringt
Vermutlich fällt es dir beim nochmaligen Lesen auch auf – aufs Leben gehen geht nicht wirklich – stattdessen vielleicht „durchs Leben“? Oder was immer dir alternativ einfällt J

IV) Unterpunkt „Geschichte“:
Da Archer jedoch ein recht lockerer Bursche war, kam es nicht zu einer blutigen Auseinandersetzung
Da erfahren wir also doch noch etwas über den Charakter von Cains Vater. ^^ Eine kleine Anmerkung bezüglich des Charakters von Archer wäre unter dem entsprechenden Unterpunkt noch wünschenswert ^^

V) Ebenfalls „Geschichte“:
Die meisten sahen darin ein Zeichen, dass sie den Vater des Jungen liebte und er nicht das Produkt einer erzwungenen Liebesnacht war,[…]
Hm.. inwiefern erzwungen? Das klingt so ähnlich wie eine Vergewaltigung, aber wenn mich nicht alles täuscht, hat Lili Archer ja geliebt und umgekehrt.. ^^

VI) Und hier sind wir schon bei der Schreibprobe:
Nun ruhig war vielleicht übertrieben, totenstill wäre ein besserer Ausdruck gewesen
Ich glaube du meinst hier „untertrieben“ ^^

VII) Zum Technikdatenblatt - hat dein Charakter tatsächlich kein Geld? Nicht, dass du nachher ohne welches da stehst, weil es vergessen wurde. Aber du kannst dich natürlich auch ohne finanzielle Mittel auf die Reise begeben ;)


Das war es soweit auch schon. ^^

Grüße,
Kururu ~ tool toul to
 
C

Cain

Guest
Finde ich schön, dass dir mein Sound gefällt :) Ich habe mich auch gleich bemüht die leichten Misstöne etwas harmonischer zu gestalten. Im Detail:

II) Unterpunkt „Wesen“

Das ist in der Tat etwas unstimmig formuliert. Diese Bewerbung habe ich über einen sehr langen Zeitraum geschrieben und solche Unstimmigkeiten kommen dann auf, wenn sich der Charakter im Lauf der Geschichte entwickelt. Ich habe den Absatz umgeschrieben und hoffe meine Vorstellung vom Wesen Cains nun etwas besser und stimmiger formuliert zu haben.

IV) Unterpunkt „Geschichte“:

Ich wollte den Charakter von Cains Vater bewusst möglichst offen gestalten um mir da in Zukunft nicht allzu viele Ideen zu verbauen. Ich habe in seinem Abschnitt jetzt allerdings den Text so weit ergänzt, wie ich sowieso bereits Ideen über diesen Charakter hatte. Ich hoffe das ist in Ordnung.

V) Ebenfalls „Geschichte“:

Stimmt er liebt sie und der Rest ist überflüssiges Beiwerk - habe ich umgeschrieben.


VII) Zum Technikdatenblatt - hat dein Charakter tatsächlich kein Geld?

Öhm ja, da wollte ich noch mal schauen. Ursprünglich dachte ich an gar kein Geld - aber wenn ich dann gleich im ersten Abenteuer anfangen muss irgendwelche Leute zu bestehlen oder zu überfallen passt das nicht ganz zum Bild des Chars. Ich muss mal die Umrechnungstabelle überfliegen und dann wird er ein paar wenige Berrys kriegen wenns genehm ist ;)

Alle anderen Punkte habe ich verbessert.

Ich habe bei Verhalten noch ein paar Sätze zu Cains Humor ergänzt. Wäre schön wenn du kurz überfliegst, ob das auch verständlich ausgedrückt ist.

Also dann vielen Dank für die Kritik und Bewertung meines Beitrages. Ich freue mich auf weitere Anmerkungen oder eine baldige Aufnahme in die Piratenakademie.

Gruß (der zukünftige) Cain
 
K

Kururu

Guest
Das ist immer schön, wenn das ganze so glatt läuft.^^
Ich würde sagen, wir sind uns soweit einig - ich habe nichts mehr anzumerken.
Da du ja offenbar nicht planst, dir ein Vermögen anzuhäufen (und selbst wenn fehlt ja immernoch die zweite Meinung^^) setze ich hier schon mal mein Angenommen hin.

Ich wünsche dir eine baldige Aufnahme in die Akademie und dann auch viel Spaß beim Posten :)
Um eine Crew brauche ich mich vermutlich auch nicht zu sorgen, denn dieser Charakter sieht wohl stark nach einem künftigen Captain aus ;)


Liebe Grüße,

Kururu ~ tool toul to
 
R

Romano

Guest
So. Endlich hab ich alles was ich in der letzten Woche versäumt habe zu lesen nachgeholt und nun hier meine Kritik.

ÄÄÄÄÄhhhhhhhhh ...

Fertig. :smilewinkgrin::lol:

Wie zu erwarten war hast du als stiller - oder weniger stiller - beobachter über längere Zeit einiges an Erfahrung mitnehmen können und das sieht man der bewerbung deutlich an. Von mir auch ein ANGENOMMEN.
 
C

Cain

Guest
Vielen Dank für eure Kritik, bzw. auch das Fehlen derselben soweit das angebracht war. Ich habe mir inzwischen auch erlaubt mein "Vermögen" zu ergänzen und denke 2.000 Berry sollten reichen um zu Beginn nicht gleich am Hungertuch nagen, ohne dass man damit etwas weltbewegendes anstellen kann. Ich hoffe das ist ebenfalls in eurem Sinne.
Ansonsten warte ich noch auf das Schlusswort der Bewerbungschefin und freue mich auf einen baldigen Start auf der Akademie.
 

Jade

Inaktiv
Beiträge
205
Posten
Perso-Helferlein
Wunderbar, ich bin stolz auf deine tolle Arbeit Kururu. Von mir gibt's selbstverständlich auch ein Angenommen.

P.S.: Auf deine Arbeit bin ich auch stolz Romano. :biggrin:
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben