J
James Galahan
Guest
Beast Fury
Kampfart: ohne Waffen
Kampftechnik: Thaiboxen
Beschreibung: Bein Beast Fury handelt es sich im Grunde genommen um Thaiboxen wie man es auch kennt. Jedoch liegt der große Unterschied darin, dass beides Schläge und auch Tritte beim Beast Fury mit einer solchen Wucht und Aggression ausgeführt werden, dass es nicht zu vergleichen ist mit normalem Thaiboxen. Greift der Stilnutzer an, so sind dies meist Schlagkombinationen oder aber Trittkombinationen die sehr kraftvoll als auch sehr schnell ausgeführt werden. Dies allein wirkt schon sehr animalisch und wild, doch wenn beides kombiniert wird, ähnelt der Nutzer eher einer rasenden Bestie wodurch auch der Name dieses Stils entstand. Besonders auffällig ist das beim Beast Fury alles sehr offensiv ausgelegt ist und dabei Gnade eine Fremdwort ist. Der Anwender ist wenn er einmal anfängt eher ein Tier als ein Mensch und genau diese brutalen und wilden Angriffe bekommt der Gegner zu spüren. Der große Unterschied zum normalen Thaiboxen ist der, dass wilde Tiere als Vorbild genommen wurden was ihre Bewegungen angeht. Besonders wurde dabei auf Sprintangriffe geachtet dich wohl mitunter die meiste Kraft bringen zusammen mit dem eigentlichen Angriff. Dies soll dem Ansturm eines Tieres ähneln. Doch auch Klauenangriffe die nur mit den Fingern durchgeführt werden sind da möglich. Beast Fury weicht dann in soweit vom Thaiboxen ab, dass sogar Angriffe wie mit Bärenpranken durchgeführt wird oder aber auch mal eine Kopfnuss beim Ansturm kommt. Zu Beginn ist vor allem die Faust sowie das Bein die Basis doch schon zu Beginn wird der Kopf eingesetzt. Meister des Beast Fury können sogar mit ihren Fingern Angriffe vollführen die einer Kralle gleichen.
Stufen:
Stufe 1: Man beherrscht normales Thaiboxen und fängt nun auch die Grundzüge des Beats Furys zu begreifen. Die Kampfkunst des Nutzers zeichnet sich schon jetzt mit starker Aggressivität aus was sich in den vielen Sprintangriffen zeigt. Der Kopf des Nutzers wird bereits in den Stil eingebaut.
Stufe 2: Auf dieser Stufe beginnen die Schläge nun deutlich an Wucht zu gewinnen. Das Gewicht des Nutzers wird nun in jeden Schlag gesteckt und auch die Knie die man im Thaiboxen nutzt können auf dieser Stufe ebenso mehr Schwung und Kraft kriegen da man nun sein Gleichgewicht gut beherrscht während man auf den Gegner zurast und nicht mehr umkippt. Auch kann man nun ein Mal die Richtung des Sprintes ändern (z.B.Kurve) ohne an Geschwindigkeit oder Durchschlagskraft zu verlieren, dies aber nur einmal pro Sprint.
Stufe 3: Mit dieser Stufe steigert sich das Maß der Angriffsmöglichkeiten nochmal. Verschiedene kunstvolle Kombinationen sind nun möglich da der Schwung den man nun entwickeln kann auch Drehungen möglich macht und somit animalische Bewegungen nun möglich sind. Im Sprint solch eine Drehung zu machen ist nun nicht mehr unmöglich sondern passiert von einem Moment zum anderen. Auch sind nun Luftangriffe möglich da man durch den Sprint so viel Kraft hat das man hoch in die Luft springen kann.
Stufe 4: Den Ellbogen nun auch mit dem Beast Fury zu nutzen ist ab dieser Stufe möglich. Diese hohen Angriffe waren durch die mangelnden Verteidigung und die Sprintangriffe nicht möglich. Doch da man nun auch die Drehungen beherrscht und auf dieser Stufe sich auch das Timing verbessert hat sind Angriffe mit diesem Körperteil möglich. Als Verteidigung selbst sind nun die Drehungen da mit denen der Stilnutzer geschickt ausweicht und seinen gesamten Körper bei den Drehungen nutzt. Dies selbst wird auf nur jede erdenkliche Weise bewerkstelligt, sei es nun eine Piruette oder aber etwas anderes. Grenzen und Einschränkungen gibt es da keine. Zudem wird einem bei den Drehungen nicht mehr schlecht.
Stufe 5: Man beherrscht den Stil des Beast Fury nun sehr gut und man kann schon sagen das ein wildes Tier vor einem steht. Nicht nur das das Bewegungen und Angriffskraft besser geworden sind, da man im Sprint nun auch Mühelos und beliebig oft die Richtung wechseln kann ohne auch nur an Geschwindigkeit zu verlieren, nein so besitzt man praktisch nun auch den Instinkt eines Tieres. Die Bewegungen laufen nun nicht mehr im Kopf ab sondern der Körper setzt den passenden Angriff ein. In Kombinationen wird nun die Angriffskette instinktiv und perfekt weitergeführt. Desweiteren ist die Sprungkraft durch die Sprints nun so weit fortgeschritten, das sehr hohe Sprünge möglich sind. Doch besonders dabei ist das Angriffe mit der nicht zur Faust geballten Hand, so stark sind das man den Schlag mit einer Bärenpranke vergleichen kann.
Stufe 6: Auf dieser Stufe hat man den Beast Fury Stil gemeistert und ist nun zur selben Zeit ein Mensch als auch ein Raubtier. Die aggressiven Angriffe erreichen nun ihr Maximum an Kraft durch die Sprint, Dreh und Luftangriffe was sich wohl darin zeigt, dass selbst ein Angriff mit den Fingern hinterher einem Klauenangriff gleicht. Somit kann man selbst mit den Fingern ohne Mühe aus Dingen Kleinholz machen wo andere bereits mit der Faust Probleme kriegen. Auch ist auf dieser Stufe aus jeder Position ein Angriff mit maximaler Kraft möglich da man selbst an einer Wand einen meisterlichen Sprint ausführen kann ebenso wird bisherigen Hindernissen nun mit meisterlichen Drehbewegungen ausgewichen wobei man nun auch direkt wieder zu seiner Angriffskette zurückkehren kann. Die Angriffe selbst verlaufen keinen Ketten und Reihenfolgen mehr, sondern sind nun willkürlich zusammengestellt und der Instinkt macht aus jeder Bewegung einen neuen Angriff, womit die Bestie vor einem unberechenbar ist.
Kampfart: ohne Waffen
Kampftechnik: Thaiboxen
Beschreibung: Bein Beast Fury handelt es sich im Grunde genommen um Thaiboxen wie man es auch kennt. Jedoch liegt der große Unterschied darin, dass beides Schläge und auch Tritte beim Beast Fury mit einer solchen Wucht und Aggression ausgeführt werden, dass es nicht zu vergleichen ist mit normalem Thaiboxen. Greift der Stilnutzer an, so sind dies meist Schlagkombinationen oder aber Trittkombinationen die sehr kraftvoll als auch sehr schnell ausgeführt werden. Dies allein wirkt schon sehr animalisch und wild, doch wenn beides kombiniert wird, ähnelt der Nutzer eher einer rasenden Bestie wodurch auch der Name dieses Stils entstand. Besonders auffällig ist das beim Beast Fury alles sehr offensiv ausgelegt ist und dabei Gnade eine Fremdwort ist. Der Anwender ist wenn er einmal anfängt eher ein Tier als ein Mensch und genau diese brutalen und wilden Angriffe bekommt der Gegner zu spüren. Der große Unterschied zum normalen Thaiboxen ist der, dass wilde Tiere als Vorbild genommen wurden was ihre Bewegungen angeht. Besonders wurde dabei auf Sprintangriffe geachtet dich wohl mitunter die meiste Kraft bringen zusammen mit dem eigentlichen Angriff. Dies soll dem Ansturm eines Tieres ähneln. Doch auch Klauenangriffe die nur mit den Fingern durchgeführt werden sind da möglich. Beast Fury weicht dann in soweit vom Thaiboxen ab, dass sogar Angriffe wie mit Bärenpranken durchgeführt wird oder aber auch mal eine Kopfnuss beim Ansturm kommt. Zu Beginn ist vor allem die Faust sowie das Bein die Basis doch schon zu Beginn wird der Kopf eingesetzt. Meister des Beast Fury können sogar mit ihren Fingern Angriffe vollführen die einer Kralle gleichen.
Stufen:
Stufe 1: Man beherrscht normales Thaiboxen und fängt nun auch die Grundzüge des Beats Furys zu begreifen. Die Kampfkunst des Nutzers zeichnet sich schon jetzt mit starker Aggressivität aus was sich in den vielen Sprintangriffen zeigt. Der Kopf des Nutzers wird bereits in den Stil eingebaut.
Stufe 2: Auf dieser Stufe beginnen die Schläge nun deutlich an Wucht zu gewinnen. Das Gewicht des Nutzers wird nun in jeden Schlag gesteckt und auch die Knie die man im Thaiboxen nutzt können auf dieser Stufe ebenso mehr Schwung und Kraft kriegen da man nun sein Gleichgewicht gut beherrscht während man auf den Gegner zurast und nicht mehr umkippt. Auch kann man nun ein Mal die Richtung des Sprintes ändern (z.B.Kurve) ohne an Geschwindigkeit oder Durchschlagskraft zu verlieren, dies aber nur einmal pro Sprint.
Stufe 3: Mit dieser Stufe steigert sich das Maß der Angriffsmöglichkeiten nochmal. Verschiedene kunstvolle Kombinationen sind nun möglich da der Schwung den man nun entwickeln kann auch Drehungen möglich macht und somit animalische Bewegungen nun möglich sind. Im Sprint solch eine Drehung zu machen ist nun nicht mehr unmöglich sondern passiert von einem Moment zum anderen. Auch sind nun Luftangriffe möglich da man durch den Sprint so viel Kraft hat das man hoch in die Luft springen kann.
Stufe 4: Den Ellbogen nun auch mit dem Beast Fury zu nutzen ist ab dieser Stufe möglich. Diese hohen Angriffe waren durch die mangelnden Verteidigung und die Sprintangriffe nicht möglich. Doch da man nun auch die Drehungen beherrscht und auf dieser Stufe sich auch das Timing verbessert hat sind Angriffe mit diesem Körperteil möglich. Als Verteidigung selbst sind nun die Drehungen da mit denen der Stilnutzer geschickt ausweicht und seinen gesamten Körper bei den Drehungen nutzt. Dies selbst wird auf nur jede erdenkliche Weise bewerkstelligt, sei es nun eine Piruette oder aber etwas anderes. Grenzen und Einschränkungen gibt es da keine. Zudem wird einem bei den Drehungen nicht mehr schlecht.
Stufe 5: Man beherrscht den Stil des Beast Fury nun sehr gut und man kann schon sagen das ein wildes Tier vor einem steht. Nicht nur das das Bewegungen und Angriffskraft besser geworden sind, da man im Sprint nun auch Mühelos und beliebig oft die Richtung wechseln kann ohne auch nur an Geschwindigkeit zu verlieren, nein so besitzt man praktisch nun auch den Instinkt eines Tieres. Die Bewegungen laufen nun nicht mehr im Kopf ab sondern der Körper setzt den passenden Angriff ein. In Kombinationen wird nun die Angriffskette instinktiv und perfekt weitergeführt. Desweiteren ist die Sprungkraft durch die Sprints nun so weit fortgeschritten, das sehr hohe Sprünge möglich sind. Doch besonders dabei ist das Angriffe mit der nicht zur Faust geballten Hand, so stark sind das man den Schlag mit einer Bärenpranke vergleichen kann.
Stufe 6: Auf dieser Stufe hat man den Beast Fury Stil gemeistert und ist nun zur selben Zeit ein Mensch als auch ein Raubtier. Die aggressiven Angriffe erreichen nun ihr Maximum an Kraft durch die Sprint, Dreh und Luftangriffe was sich wohl darin zeigt, dass selbst ein Angriff mit den Fingern hinterher einem Klauenangriff gleicht. Somit kann man selbst mit den Fingern ohne Mühe aus Dingen Kleinholz machen wo andere bereits mit der Faust Probleme kriegen. Auch ist auf dieser Stufe aus jeder Position ein Angriff mit maximaler Kraft möglich da man selbst an einer Wand einen meisterlichen Sprint ausführen kann ebenso wird bisherigen Hindernissen nun mit meisterlichen Drehbewegungen ausgewichen wobei man nun auch direkt wieder zu seiner Angriffskette zurückkehren kann. Die Angriffe selbst verlaufen keinen Ketten und Reihenfolgen mehr, sondern sind nun willkürlich zusammengestellt und der Instinkt macht aus jeder Bewegung einen neuen Angriff, womit die Bestie vor einem unberechenbar ist.
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