B
Beubo
Guest
Bane-Bane no Mi (Spiralfrucht) (S)
Typ: Paramecia
Gegessen von: Beubo
Beschreibung: Wer von der Bane-Bane no Mi gegessen hat, wird zu einem Sprungfedermenschen! Man ist fortan in der Lage, seine Gliedmaßen in äußerst spannfähige Spiralen zu verwandeln. Diese haben alle Eigenschaften von metallenen Sprungfedern, wie sie oft auch in herkömmlichen Matratzen Verwendung finden. Somit kann der Teufelsfruchtnutzer entweder sehr hoch hüpfen oder aber enorm weit springen. Je nachdem ist es ihm außerdem möglich, zum Beispiel tiefe Stürze wortwörtlich abzufedern, ohne jeglichen Schaden davonzutragen. Wenn der Teufelsfruchtnutzer Teile seines Körpers in besagte Sprungfedern morphen lässt, dann geschieht dies mit einer einzigen, fließenden Verwandlung: Begleitet von einen markanten surrenden Geräusch prägen sich in nur wenigen Augenblicken Spiralen aus dem Körper des Teufelsfruchtnutzers heraus. Diese haben eine graue Farbe und ersetzen praktisch die verwandelte Gliedmaße.
Die Spiralen an sich fassen in der Regel sechs Windungen und haben einen Durchmesser, der ungefähr dem des verwandelten Körperteils entspricht. Von ihrer Beschaffenheit her ähneln die Federn geschmiedetem Metall und ihr Härtegrad entspricht dem Attribut Widerstand des Teufelsfruchtnutzers +1, welcher jedoch nicht über einen Wert von 8 steigen kann.
Das Maximum, wie hoch, beziehungsweise wie weit der Federmensch in der Lage ist zu springen, wird immer davon abhängig, wie stark und wie lange er seine Spiralen gespannt hielt - je nachdem steht dem Teufelsmenschen nämlich ein entsprechendes Kraftpotenzial zur Verfügung!
Stufe 1:
Ab dem Augenblick, in welchem die Bane-Bane no Mi verspeist wurde, befindet man sich automatisch auf dieser Stufe.
Sobald sich der frischgebackene Teufelsfruchtnutzer seiner neuen Fähigkeiten bewusst geworden ist, beziehungsweise verstanden hat, wie sie funktionieren, beginnt er zögerlich, sich an deren Gebrauch zu versuchen - selbstverständlich muss er noch experimentieren, um einen vorteilhaften Nutzen aus diesen zu ziehen, doch erkennt der Teufelsfruchtnutzer rasch, dass die sich ihm zu eigenen Fähigkeiten unter anderem sehr gut dazu nutzen lassen, um zum Beispiel gewohnte und alltägliche Bewegungen zu erleichtern, beziehungsweise zu verbessern! Das heißt, es reizt den Teufelsfruchtnutzer ganz besonders, seine Schienbeine in Spiralen zu verwandeln und auf diese Weise unter Anderem größere Schritte zu vollführen, die Federn gezielt zu stauchen, beziehungsweise wieder zu entspannenden um in die Höhe zu hüpfen oder ähnliches. Er bringt es schon jetzt und sogar aus dem Stand leicht fertig, sehr viel höher und weiter zu springen, als es ein durchschnittlicher oder gar gut trainierter Mensch je schaffen würde. Leider kann sich der Teufelsfruchtnutzer nur sehr wackelig auf den Beinen halten, während seine Spiralen nicht gestaucht sind und er kann dieses außerdem nur durch manuelle Krafteinwirkung von außen zu Stande bringen. Zum Beispiel, indem er mit den Armen rudert und somit seinen Oberkörper hoch und runter bewegt.
Stufe 2:
Jetzt hat man sich schon etwas eher mit den Fähigkeiten der Bane-Bane no Mi arrangiert und sich deren Potenzial vollends bewusst geworden - hatte der Teufelsfruchtnutzer Anfangs noch Probleme damit, überhaupt einen wirklich kontrollierten Sprungversuch zu starten, beherrscht er diese Technik jetzt schon recht gut. Es fällt dem Teufelsfruchtnutzer nun viel leichter, seine Beinspiralen durch manuelle Bewegung zu stauchen und er vollbringt daher recht kräftige, gerade Sprünge. Dabei macht sich der Teufelsfruchtnutzer vor allem das Prinzip des Federns, oder besser gesagt des Abfederns wirklich zu Nutze. Der Teufelsfruchtnutzer kann nun schon gut einschätzen, wie er auf einem harten Untergrund aufkommen muss, um sofort auf ein Neues abspringen zu können. Da er seine Spiralen beim Landen auf festen Grund automatisch erneut staucht, beziehungsweise wieder entspannt, kann der Teufelsfruchtnutzer also für eine geraume Zeit in Bewegung bleiben.
Zusätzlich zu dessen Fortschritten im Umgang mit seinen Beinspiralen, vollbringt es der Teufelsfruchtnutzer nun außerdem auch die Arme, beziehungsweise Unter- und Oberarme, in Sprungfedern zu verwandeln, wenn er es möchte.
Stufe 3
Der wohl größte Fortschritt ab dieser Stufe ist es, dass der Teufelsfruchtnutzer es von nun an fertig bringt, seine Spiralen ohne manuellen Kraftaufwand zu stauchen. Das heißt, er kann zum Beispiel die Beinfedern spannen, ohne wie wild mit dem Oberkörper auf und ab hüpfen zu müssen, sondern es genügt nun, die Spiralen willentlich anzuziehen, beziehungsweise wieder zu entspannen! Das bringt den Vorteil mit sich, dass der Teufelsfruchtnutzer nun weit wesentlich weniger zeitaufwendig agieren kann. Um so länger der Teufelsfruchtnutzer seine Spiralen anzieht, desto mehr Kraft wird gestaut und um so höher, bzw. weiter kann er demnach springen - es gibt sicherlich kaum noch ein normales Haus, dass er nicht mit nur einem Hüpfer überspringen könnte!
Stufe 4
Auch Sprünge von scheinbar unglaublich großer Distanz kann der Teufelsfruchtnutzer nun ohne weiteres meistern, so sind Distanzen von der Breite eines Fußballfeldes sind durchaus machbar! Seine Beinspiralen entwickeln bei derartigen Sprüngen inzwischen ein solch enormes Kraftmoment, dass nicht ausreichend stabil genug beschaffener Untergrund arg verformt, beziehungsweise beschädigt wird, wenn sich der Teufelsfruchtnutzer von diesem abstößt!
Abgesehen von diesen Fortschritten, versucht sich der Teufelsfruchtnutzer ab jetzt daran, auch andere Körperstellen in Federn umzuwandeln. Besonders im Bauchbereich gelingt ihm dies zunehmend gut.
Stufe 5
Abgesehen davon, dass der Teufelsfruchtnutzer nun nicht mehr nur Arme, Beine und Bauch, sondern auch den Hals, beziehungsweise sein Genick in eine Spirale verwandeln kann, bringt er es außerdem fertig, eine gezielte Teilentspannung durchzuführen. Das bedeutet, dass der Teufelsfruchtnutzer einzelne gestauchte Windungen seiner Spiralen nach einander, anstatt alle auf einmal entspannen kann. Auf diese Weise ist es ihm unter anderem möglich, sich zum Beispiel noch in der Luft ein weiteres Mal abzufedern und so weiter. Mal ganz abgesehen davon, dass Distanzen von der Länge eines Fußballfeldes kein Problem mehr darstellen, wenn der Teufelsfruchtnutzer seine Beinspiralen nur lange, bzw. kräftig genug gespannt hielt!
Stufe 6
Praktisch alle Glieder des Teufelsfruchtnutzers, die mit einem Gelenk mit einander verbunden sind, können nun in Sprungfedern verwandelt werden, so auch Finger und Zehen. Der Teufelsfruchtnutzer kann beim Entspannen seiner Spiralen solch enorme Kräfte freisetzen, dass sogar Stahl in Mitleidenschaft gezogen wird, stößt er sich von ihm ab! Höhen, die der Größe eines Urwaldriesens gleichkommen, sind überhaupt kein Problem mehr. Kanonenkugeln und andere Geschosse können einfach mit der Hand abgefangen, ausgebremst und dann mit Hilfe der in seinen Armspiralen durch die Kraft des Aufpralls gestauten Drucks zurückgeschleudert werden!
Typ: Paramecia
Gegessen von: Beubo
Beschreibung: Wer von der Bane-Bane no Mi gegessen hat, wird zu einem Sprungfedermenschen! Man ist fortan in der Lage, seine Gliedmaßen in äußerst spannfähige Spiralen zu verwandeln. Diese haben alle Eigenschaften von metallenen Sprungfedern, wie sie oft auch in herkömmlichen Matratzen Verwendung finden. Somit kann der Teufelsfruchtnutzer entweder sehr hoch hüpfen oder aber enorm weit springen. Je nachdem ist es ihm außerdem möglich, zum Beispiel tiefe Stürze wortwörtlich abzufedern, ohne jeglichen Schaden davonzutragen. Wenn der Teufelsfruchtnutzer Teile seines Körpers in besagte Sprungfedern morphen lässt, dann geschieht dies mit einer einzigen, fließenden Verwandlung: Begleitet von einen markanten surrenden Geräusch prägen sich in nur wenigen Augenblicken Spiralen aus dem Körper des Teufelsfruchtnutzers heraus. Diese haben eine graue Farbe und ersetzen praktisch die verwandelte Gliedmaße.
Die Spiralen an sich fassen in der Regel sechs Windungen und haben einen Durchmesser, der ungefähr dem des verwandelten Körperteils entspricht. Von ihrer Beschaffenheit her ähneln die Federn geschmiedetem Metall und ihr Härtegrad entspricht dem Attribut Widerstand des Teufelsfruchtnutzers +1, welcher jedoch nicht über einen Wert von 8 steigen kann.
Das Maximum, wie hoch, beziehungsweise wie weit der Federmensch in der Lage ist zu springen, wird immer davon abhängig, wie stark und wie lange er seine Spiralen gespannt hielt - je nachdem steht dem Teufelsmenschen nämlich ein entsprechendes Kraftpotenzial zur Verfügung!
Stufe 1:
Ab dem Augenblick, in welchem die Bane-Bane no Mi verspeist wurde, befindet man sich automatisch auf dieser Stufe.
Sobald sich der frischgebackene Teufelsfruchtnutzer seiner neuen Fähigkeiten bewusst geworden ist, beziehungsweise verstanden hat, wie sie funktionieren, beginnt er zögerlich, sich an deren Gebrauch zu versuchen - selbstverständlich muss er noch experimentieren, um einen vorteilhaften Nutzen aus diesen zu ziehen, doch erkennt der Teufelsfruchtnutzer rasch, dass die sich ihm zu eigenen Fähigkeiten unter anderem sehr gut dazu nutzen lassen, um zum Beispiel gewohnte und alltägliche Bewegungen zu erleichtern, beziehungsweise zu verbessern! Das heißt, es reizt den Teufelsfruchtnutzer ganz besonders, seine Schienbeine in Spiralen zu verwandeln und auf diese Weise unter Anderem größere Schritte zu vollführen, die Federn gezielt zu stauchen, beziehungsweise wieder zu entspannenden um in die Höhe zu hüpfen oder ähnliches. Er bringt es schon jetzt und sogar aus dem Stand leicht fertig, sehr viel höher und weiter zu springen, als es ein durchschnittlicher oder gar gut trainierter Mensch je schaffen würde. Leider kann sich der Teufelsfruchtnutzer nur sehr wackelig auf den Beinen halten, während seine Spiralen nicht gestaucht sind und er kann dieses außerdem nur durch manuelle Krafteinwirkung von außen zu Stande bringen. Zum Beispiel, indem er mit den Armen rudert und somit seinen Oberkörper hoch und runter bewegt.
Stufe 2:
Jetzt hat man sich schon etwas eher mit den Fähigkeiten der Bane-Bane no Mi arrangiert und sich deren Potenzial vollends bewusst geworden - hatte der Teufelsfruchtnutzer Anfangs noch Probleme damit, überhaupt einen wirklich kontrollierten Sprungversuch zu starten, beherrscht er diese Technik jetzt schon recht gut. Es fällt dem Teufelsfruchtnutzer nun viel leichter, seine Beinspiralen durch manuelle Bewegung zu stauchen und er vollbringt daher recht kräftige, gerade Sprünge. Dabei macht sich der Teufelsfruchtnutzer vor allem das Prinzip des Federns, oder besser gesagt des Abfederns wirklich zu Nutze. Der Teufelsfruchtnutzer kann nun schon gut einschätzen, wie er auf einem harten Untergrund aufkommen muss, um sofort auf ein Neues abspringen zu können. Da er seine Spiralen beim Landen auf festen Grund automatisch erneut staucht, beziehungsweise wieder entspannt, kann der Teufelsfruchtnutzer also für eine geraume Zeit in Bewegung bleiben.
Zusätzlich zu dessen Fortschritten im Umgang mit seinen Beinspiralen, vollbringt es der Teufelsfruchtnutzer nun außerdem auch die Arme, beziehungsweise Unter- und Oberarme, in Sprungfedern zu verwandeln, wenn er es möchte.
Stufe 3
Der wohl größte Fortschritt ab dieser Stufe ist es, dass der Teufelsfruchtnutzer es von nun an fertig bringt, seine Spiralen ohne manuellen Kraftaufwand zu stauchen. Das heißt, er kann zum Beispiel die Beinfedern spannen, ohne wie wild mit dem Oberkörper auf und ab hüpfen zu müssen, sondern es genügt nun, die Spiralen willentlich anzuziehen, beziehungsweise wieder zu entspannen! Das bringt den Vorteil mit sich, dass der Teufelsfruchtnutzer nun weit wesentlich weniger zeitaufwendig agieren kann. Um so länger der Teufelsfruchtnutzer seine Spiralen anzieht, desto mehr Kraft wird gestaut und um so höher, bzw. weiter kann er demnach springen - es gibt sicherlich kaum noch ein normales Haus, dass er nicht mit nur einem Hüpfer überspringen könnte!
Stufe 4
Auch Sprünge von scheinbar unglaublich großer Distanz kann der Teufelsfruchtnutzer nun ohne weiteres meistern, so sind Distanzen von der Breite eines Fußballfeldes sind durchaus machbar! Seine Beinspiralen entwickeln bei derartigen Sprüngen inzwischen ein solch enormes Kraftmoment, dass nicht ausreichend stabil genug beschaffener Untergrund arg verformt, beziehungsweise beschädigt wird, wenn sich der Teufelsfruchtnutzer von diesem abstößt!
Abgesehen von diesen Fortschritten, versucht sich der Teufelsfruchtnutzer ab jetzt daran, auch andere Körperstellen in Federn umzuwandeln. Besonders im Bauchbereich gelingt ihm dies zunehmend gut.
Stufe 5
Abgesehen davon, dass der Teufelsfruchtnutzer nun nicht mehr nur Arme, Beine und Bauch, sondern auch den Hals, beziehungsweise sein Genick in eine Spirale verwandeln kann, bringt er es außerdem fertig, eine gezielte Teilentspannung durchzuführen. Das bedeutet, dass der Teufelsfruchtnutzer einzelne gestauchte Windungen seiner Spiralen nach einander, anstatt alle auf einmal entspannen kann. Auf diese Weise ist es ihm unter anderem möglich, sich zum Beispiel noch in der Luft ein weiteres Mal abzufedern und so weiter. Mal ganz abgesehen davon, dass Distanzen von der Länge eines Fußballfeldes kein Problem mehr darstellen, wenn der Teufelsfruchtnutzer seine Beinspiralen nur lange, bzw. kräftig genug gespannt hielt!
Stufe 6
Praktisch alle Glieder des Teufelsfruchtnutzers, die mit einem Gelenk mit einander verbunden sind, können nun in Sprungfedern verwandelt werden, so auch Finger und Zehen. Der Teufelsfruchtnutzer kann beim Entspannen seiner Spiralen solch enorme Kräfte freisetzen, dass sogar Stahl in Mitleidenschaft gezogen wird, stößt er sich von ihm ab! Höhen, die der Größe eines Urwaldriesens gleichkommen, sind überhaupt kein Problem mehr. Kanonenkugeln und andere Geschosse können einfach mit der Hand abgefangen, ausgebremst und dann mit Hilfe der in seinen Armspiralen durch die Kraft des Aufpralls gestauten Drucks zurückgeschleudert werden!
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