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Anija Misahi

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Anija

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Charakterdatenblatt

Persönliche Daten

Name: Misahi (M-ie-s-a-hie)
Vorname: Anija (A-n-ie-ja)
Spitzname: Anni (A-nn-ie) [Hatte sich früher als kleines Kind selbst immer so genannt, weil sie Anija noch nicht richtig aussprechen konnte.]

Geburtstag: 14. Dezember
Alter: 17 Jahre
Größe: 1.60m
Gewicht: 49kg

Augenfarbe: Dunkelgrün
Haarfarbe: Violett

Aussehen:
Langes, dunkelgrünes Haar umrahmen das junge und makellose Gesicht dieser jungen Frau, wobei ihre violetten Augen noch immer wie die Sterne am Nachthimmel hervorglänzen. Meist trägt diese junge Frau ihre langen Haare zu zwei Zöpfen gebunden, obwohl sie auch öfters mit nur einem Zopf, offenen Haaren oder bei einer Behandlung sogar mit drei Zöpfen zu Gesicht zu bekommen ist. Ihre leicht blässliche Haut hebt sich von manch anderen Frauen und Mädchen von ihrer Heimatinsel ab, woraufhin sie einem Außenstehenden sofort ins Auge stechen könnte. Mit fast immer einem Lächeln auf dem Gesicht geht sie durch die Welt und lässt sich nur selten von jemandem Einschüchtern. Anija ist eigentlich ziemlich schlank gebaut und besitzt für ihre Größe und ihr Gewicht gute und ausgeprägte weibliche Proportionen. Insgesamt sieht Anija ein wenig zierlich und leicht verletzlich aus, was meist an ihrer Größe und ihrem schlanken Körperbau liegt, weswegen man sie auch öfters in Sachen Training und Kraft ein wenig unterschätzt. Denn, auch wenn man es ihr nicht ansieht, ist sie eine gut durchtrainierte und sportliche Frau die es locker schaffen würde eine 50 Meter Strecke zu laufen ohne danach stark außer Puste zu sein.

Blutgruppe: A positiv

Besondere Merkmale:
Auf dem ersten Blick scheint Anija ein ganz normales Mädchen ohne großartig, auf den ersten Blick sichtbare Merkmale wie Tattoos oder auffälliger Kleidung zu sein, nur mit einem kleinem Frettchen entweder auf dem Kopf oder auf einer der beiden Schultern, doch verstecken sich diese Merkmale unter ihrer Kleidung. Wenn man sie allerdings ohne Bandagen und Kleidung sieht, da erkennt man dann plötzlich diese kleinen unauffälligen Merkmale. An ihren Armen und auch an ihrem Rücken lassen sich viele kleine, aber manchmal auch recht große Narben vorfinden. Diese Narben entstanden wahrscheinlich davon, dass sie früher als Kind misshandelt wurde und auch öfters geschlagen und manchmal sogar mit scharfen Dingen verletzt. Ihr ist es unangenehm anderen diese Narben zu zeigen, weswegen sie entweder immer lange Kleidung anzieht, oder sie stets mit Bandagen versteckt. Zudem ist es erwähnenswert, dass Anijas Frettchen sozusagen ihr Markenzeichen darstellt, da man sie fast so gut wie nie ohne ihr Frettchen Ferret sieht. Sie ist sogar in der Lage sich mit dem süßen Ding zu verständigen und kann auch verstehen was er ihr immer sagen will. Man beachte, dass auch Ferret seine eigene Persönlichkeit besitzt, so ist er recht neugierig und hält viele Kerle davon ab Anija zu nahe zu kommen. Auch unterstützt er sie manchmal im Kampf indem er seinen Gegner irgendwohin beißt. Zudem scheint er recht intelligent zu sein, denn er ist sogar auf Anijas Befehl hin in der Lage jemanden zu fesseln und kann ihr sogar irgendwelche Sachen bringen.
Ihr Frettchen Ferret (F-e-rr-et)


Kleidung:
Anija besitzt einen recht einfachen, dennoch ein wenig ausgefallenen Kleidungsstil der öfters nicht ganz ihrem Charakter entspricht und sie mehr wie ein liebes Mädchen aussehen lässt. Am liebsten trägt sie allerdings ihren Rock-Anzug, der ein wenig wie eine Schuluniform aussieht. Die Ärmel sind lang und ein großer Kragen umrahmt dabei ihr Gesicht. Das Oberteil geht in den kurzen Faltenrock über und das gesamte Outfit nimmt mit langen, bis zu den Knien reichenden Stiefeln ein Ende. Oft trägt sie dieses Outfit an Bord, obwohl sie natürlich auch noch andere Outfits trägt, die manchmal ganz normal und lieb erscheinen, teilweise auch ein wenig abstrakt und leicht sonderbar aussehen. Wenn sie kämpft dann trägt sie meist fast dasselbe Outfit, doch sind Unterschiede zu erkennen. In ihrem Kampf-Outfit trägt sie eine sehr kurze Hose und zwei Schweißbänder an den Oberschenkeln. Zudem hängt ein Tuch an der linken Seite ihrer Hüfte runter und die Ärmel werden zu den Händen hin immer weiter. Zu beachten ist, dass sie unter allem, egal was sie trägt, noch Bandagen trägt um die Narben zu verstecken.

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Herkunft und Familie

Verwandte:

Anaja Misahi (A-n-a-ja | M-ie-s-a-hie), Mutter, 36 Jahre alt, Anatomin, verschollen
Anaja, Anijas Mutter und Allens Ehefrau, war einst eine berühmte Anatomin, welche die Anatomie des menschlichen Körpers in und auswendig und auch die von vielen Tieren kannte. Schon als Anija 5 Jahre alt war, konnte man erkennen, dass sie fast ein komplettes Ebenbild ihrer Mutter später darstellen sollte, nur dass ihre Augen nicht so grün wie denen von Anaja waren sondern violett. Anaja war immer eine sehr freundliche und selbstbewusste Frau gewesen, welche auch mal ziemlich stur sein konnte, wenn sie anderer Meinung war. Anija hatte sie immer besonders liebevoll und mit sehr viel Sorgfalt aufgezogen und sie niemals, trotz ihrer vielen Arbeit, vernachlässigt. Bevor Anija zur Welt kam, reiste Anaja durch die gesamte Welt um von den unterschiedlichsten Tieren und Arten ihre Anatomien zu studieren und irgendwann traf sie schlussendlich auf die Piratenbande ihres zukünftigen Mannes. Damals war Allen schwer krank gewesen und auch der Schiffsarzt wusste nicht was mit ihm stimmte. Während Anaja auf einer Insel den Körperbau eines Alligators betrachtete und sich Aufzeichnungen darüber machte, ging die Crew an Land und fanden die damals noch junge Frau. Gegen ihren Willen nahmen sie sie mit an Board, damit sie auch mal einen Blick auf ihren kranken Kumpanen werfen konnte. Dies tat sie auch und stellte fest, dass etwas an seinem Magen nicht zu stimmen schien. Mit ihrer Hilfe schaffte es damals der Arzt Allen wieder gesund zu pflegen und als er eines Tages nach einer Nacht wieder aufwachte und Anaja an seinem Bett saß um ihn zu untersuchen, schien es für ihn wie Liebe auf den ersten Blick gewesen zu sein. Einige Jahre später erwartete Anaja schlussendlich auch ein Kind von ihm, Anija. Gemeinsam zogen sie auf Wushu-Island und zogen Anija groß. Als Anija 7 Jahre alt war, verschwand Anaja eines Tages, spurlos und ohne auch nur eine Nachricht zu hinterlassen. Was aus ihr geworden ist, weiß bis heute keiner.....

Allen Misahi (Ae-ll-aen | M-ie-s-a-hie), Vater, 39 Jahre alt, ehem. Pirat, verstorben
Allen, Anijas Vater und Anajas Ehemann, war einst ein eher unbekannter Pirat und Crewmitglied auf einem Piratenschiff. Er war ein mutiger, selbstbewusster und stolzer Mann, der seine Frau Anaja und seine Tochter die erste Zeit über alles liebte. Seine Frau Anaja traf er zum ersten Mal als er eines Tages schwer Krank von ihr auf seinem Schiff untersucht wurde. Dank ihr und dem Arzt wurde er auch wieder gesund und verliebte sich in Anaja. Einige Jahre darauf bekam Anaja auch ein Kind von ihm und er hängte sein Piratenleben an den Nagel, um seiner Frau seinem anstehenden Kind auf Wushu-Island sämtliche Aufmerksamkeit und Liebe zu kommen zu lassen. Als Anaja dann aber so plötzlich und total spurlos verschwand, verfiel er erst in schwerste Depressionen und fing an Drogen sowie Alkohol zu konsumieren. 2 Jahre später verschlimmerten sich die Depressionen noch mehr und er fing an seine eigene Tochter, die er früher über alles geliebt hat zu misshandeln. Nachdem 3 weitere Jahre des Schreckens vergangen waren, starb Allan bei einem Unfall mit einem Küchenmesser.

Doc. Atasuke (D-o-ck. | A-tt-a-su-ke), Großonkel, 76 Jahre alt, Arzt/Chirurg, lebend
Doc. Atasuke war, oder ist noch immer Anijas Großonkel und der Onkel ihrer Mutter Anaja. Trotz seines schon etwas höheren Alters scheint er noch immer fit wie ein Turnschuh zu sein und übt noch immer seinen Job als Arzt oder auch Chirurg aus. Seine Augen mögen sich zwar ein wenig verschlechtert haben, doch kann er noch immer genauso gut operieren wie er es früher als junger Hengst konnte. Obwohl er Anijas Großonkel ist, so spricht sie diesen dennoch mit Doc. Atasuke an, was bei familiären Umständen doch ein wenig merkwürdig ist. Nun gut, genauso wie Anija interessierte er sich auch schon in ganz jungen Jahren für den ärztlichen Beruf, welchen er dann später als er älter wurde auch ergriff. Nach seiner Ausbildung, übte er seinen Beruf erstmals auf einem Piratenschiff aus und er machte seine Sache sogar besser als er selbst gedacht hatte. Nachdem sich die Piratenbande nach gut 11 Jahren aufgelöst hatte, sprang er immer wieder zwischen den verschiedensten Piratenschiffen hin und her, einmal war er sogar Arzt auf einem Kriegsschiff der Marine gewesen. Sein Name wurde dank seiner großen Leistungen immer weiter bekannt und einst bot die Weltregierung ihm sogar eine feste Stelle auf einem der Kriegsschiffe an, welche er dennoch dankend ablehnte. So zogen sich die Jahre dieses Mannes dahin und sogar er hatte bereits 3 Menschen in seinem bisherigen Leben zu einem Arzt ausgebildet, abgesehen von Anija. Mit 60 Jahren ließ er sich endlich auf einer kleinen unbenannten Insel im West Blue nieder und es verging nicht viel Zeit, da schien es so als ob niemand ihn mehr kennen würde. In Rente war er seitdem noch längst nicht gegangen und noch immer behandelt er kranke Menschen auf der Insel in der Stadt Humming-Town lebte. Als Anija dann eines Tages ebenfalls auf diese Insel kam, nahm er sie in seine Obhut und sorgte für sie. Auch wenn er nicht viel über die Anatomie wusste, so brachte er ihr alles bei was er wusste und irgendwann begann Anija dann auch mit ihrer ärztlichen Ausbildung. Oft hatte es zwischen den beiden mächtig gerieselt, was ihre Meinungen anging, doch hatten sie sich immer wieder vertragen, denn auch wenn er sie erst seit kurzem kannte, so hatte er sie bereits ins Herz geschlossen. Doc. Atasuke war schon immer ein wenig mürrisch und konzentrierte sich immer voll und ganz auf seinen Job, das hatte sich auch im Laufe der Jahre nicht geändert.

Geburtsort: Anija wurde in einem kleinem Dorf an der Küste von Wushu-Island geboren.
Geburtsinsel: Wushu-Island
Geburtsozean: West Blue


Persönlichkeit

Interessen:
Anijas Interessen zu beschreiben ist in keiner Weise ein Unding, denn es gibt nicht allzu viele Dinge für die sich dieses junge Mädchen auf besondere oder spezielle Weise interessiert, sondern mehr mag. Hier werde ich nämlich nur die Sachen auflisten und in Sätze verfassen, welche für Anija etwas Besonderes darstellen. Fangen wir am besten gleich mit der Anatomie an. Schon von klein auf interessierte sich Anija für die Anatomie, aber nicht nur die des menschlichen Körpers, nein. Auch die Anatomie von anderen Lebewesen wie Hunden oder Katzen interessierte sie sehr, genauso wie ihre Mutter früher. Zudem scheint ihr ein sehr großes und goldenes Herz für jede Tierart, egal ob Nashorn oder Schlange, zu haben. Egal ob es jetzt ein kleiner ganz normaler Hase, oder gar ein Seekönig ist, sie liebt sie alle und würde am liebsten jedes Tier auf das sie trifft behalten. In Sachen Tieren kann Anija halt wie ein kleines Kind sein, außer wenn es darum geht ein totes Tier aufzuschneiden um nachzuschauen an was es wohl gestorben ist, solang keine körperlichen Merkmale vorhanden sein sollten. Erwähnenswert ist auch, dass Anija sehr gerne Tiere beobachtet, um die Verhaltensweisen eines Tieres, das sie ganz besonders interessiert, zu ergründen und zu vermerken. Nun kommen wir aber wieder weg von den Tieren und widmen uns wieder den Menschen zu. Anija hilft sehr gerne andere Menschen, erst recht Menschen die nicht mehr in der Lage sind für sich selbst anständig zu sorgen. Natürlich hilft sie auch anderen, doch am liebsten hilft sie ihren Freunden, denn Freunde sind für sie mit das wichtigste auf der Welt. Zu ihren Interessen zählen natürlich auch die großen Weltmeere. Schon immer hatte sie davon geträumt irgendwann zur See zu fahren um die Weltmeere bereisen zu können und viele Abenteuer zu erleben, denn auf jeden Abenteuer kann man was dazu lernen und vor allem kann man dabei ihr fremde Tierarten entdecken. Wobei wir gerade schon wieder bei Tieren sind, würde ich gerne auf Anijas kleinen Begleiter Ferret dem Frettchen zurückkommen. Ferret und Anija kennen sich bereits seit dem Anija 14 Jahre ist und er gehört ebenfalls zu ihren Interessen. Seine Anatomie kennt Anija bereits und erst im Laufe der Zeit zu ihrem besten, nicht menschlichen Freund geworden. Sie gehen gemeinsam durch dick und dünn und sogar in Kämpfen versucht Ferret sein Frauchen so gut es geht zu unterstützen. Da wir nun beim Kämpfen sind, so möchte ich auch das Thema Wushu ansprechen. Anija möchte immer ihre Gegner möglichst effektiv, allerdings ohne blutiger Gewalt ausschalten und das kann sie indem sie die Kampfsportart Wushu anwendet. In jungen Jahren hatte sie mit Wushu angefangen und noch immer interessiert sie sich für Kampfsportarten. Zwar ist sie nicht so wild darauf, sämtliche Kampfsportarten der Welt zu erlernen, doch sagt sie selber, dass es nützlich ist wenn man sie alle kennt.

Desinteressen:
Da wir nun die Interessen hinter uns gelassen haben, möchte ich nun zu den Desinteressen, oder besser auch teilweise zu den Abneigungen von Anija hinüber schreiten. Für Drogen zeigt sie kein Funken Interesse, denn auch dies erinnert sie immer an diesen einen Teil in ihrer Kindheit. Kommen wir am besten nun von den negativen Dingen ein wenig weg und bewegen uns mehr auf harmlosere Dinge zu, wie zum Beispiel zum Kochen. Auch wenn Anija auf den ersten Blick nicht so aussieht, so versteht sie rein gar nichts vom Kochen und interessiert sich auch nicht weiter dafür. Manchmal kann man sogar denken, dass sie noch nicht mal in der Lage ist Nudeln zu kochen oder einen einfachen Fisch in den Ofen zu schieben ohne etwas dabei falsch zu machen. Am besten wäre es eh wenn man Anija gar nicht erst in die Nähe eines Herds lassen würde. Zudem versteht sie auch kaum was vom Zimmermänischen Beruf und auch für diesen, interessiert sie sich nicht besonders. Besser wäre es eh wenn man ihr erst gar nicht einen Hammer und einen Nagel in die Hand drücken wurde und wenn dann nur zum halten, mehr aber auch nicht. Man kann also sehen, dass Anija nicht sonderlich für solche Berufe geeignet ist, weswegen man auch meinen kann sie hätte zwei linke Hände und würde niemals vermuten, dass sie sich dem ärztlichen Beruf zugewandt hat und sogar eine Anatomin ist. Denn um später Operationen durchführen zu können, brauch man ein bestimmtes Handgeschick und dies scheint Anija auch nur für diesen Beruf zu haben. Nun lasst uns von den ärztlichen und leicht tollpatschigen Seiten Anijas weg schreiten und uns widere ein anderes Thema zu wenden. Am besten dem Thema: Kälte. Anija ist äußerst Kälte empfindlich und interessiert sich daher in keiner Weise für die kalten Gefilde der Meere. Sie ist mehr an Wärme gewöhnt und würde sich womöglich niemals an Temperaturen unter 10C° gewöhnen können. Bevor es mich noch fröstelt möchte ich nun gerne ein anderes Thema anschneiden und zwar das der Piraten. Diese kann sie nicht besonders ab und empfindet auch kaum Mitleid für sie. Denn Piraten gehören mit zu den Menschen die anderen ohne jeden Grund einfach töten würden und solche Menschen verabscheut Anija. Zum guten Schluss sollte noch gesagt sein, dass Anija kein Fleisch mag und es nicht ertragen kann wenn Menschen Tiere schlachten nur um diese später zu verspeisen.

Mag:

  • ]Allerlei Tierarten
  • Die Anatomie von anderen Tieren ergründen
  • Menschen helfen
  • Wushu
  • Ihr Frettchen Ferret
Hasst:

  • Piraten
  • Menschen die einfach ohne Grund einen anderen umbringen
  • Fleisch (Ist Vegetarierin)
  • Die kalten Gefilde der Meere
  • Drogen
  • Menschen leiden zu sehen
Auftreten:
In einer großen Menschenmenge könnte man denken, dass Anija durch ihre Größe nicht besonders auffällt, doch da täuscht man sich gewaltig. Unscheinbar durch ihre Größe ist sie in keiner Weise. Ihr Haar sowie manchmal ihre abstrakte Kleidung lässt sie oft zwischen vielen Menschen hervor blitzen und stechen einem meist sofort ins Auge. Zwar benimmt sie sich gegenüber eines Fremden stets freundlich ist auch immer höflich, doch diese Unschuld kann oftmals sehr täuschen und vielleicht sogar verheerend sein. Denn auch wenn Anija normalerweise nett und freundlich auftritt so misstraut sie einem Fremdling zu Anfang oft und wenn dieser ihr besonders spanisch vorkommt, greift sie ihn vielleicht sogar an. Patienten in der Arzt-Praxis ihres Großonkels behandelt sie stets freundlich und wirkt auf die meisten von ihnen sehr aufgeschlossen. Bei Piraten ist das schon etwas anderes. Auch wenn sie diese auch mit einem Lächeln auf dem Gesicht zum ersten Mal grüßt, so misstraut sie ihnen gewaltig und im nächsten Moment kann es sogar passieren, dass sie einen von den Piraten mit einem gezielten Schlag ohnmächtig zu Boden gehen lässt. Bei Leuten die sie kennt ist das allerdings wieder was anderes. Diese grüßt sie mit einem Lächeln im Gesicht, wovon man meinen könnte, dass davon die Sonne aufgehen würde. Sie sie behandelt ihre Freunde so als ob sie für sie wertvollste Schatz der Welt wären und steht auch zu ihren Freunden. Zwischen vielen Menschen zeigt sie jedem gegenüber Respekt und entschuldigt sich auch sofort bei einem, falls sie diesen ausversehen belästigt haben soll. Wenn sie mit ihrem Frettchen zusammen unterwegs ist, was sie eigentlich immer ist, ist das wieder eine andere Sache. Denn beim erstmaligen Treffen benimmt sich ihr Frettchen alles andere als vorbildlich. Meist muss sich Anija für die Untaten von Ferret bei dem Fremden entschuldigen, wobei auch ihre süße und ein wenig harmlose Seite zum Vorschein kommt. Auf den ersten Blick könnte man mit dem stetigen Lächeln in ihrem Gesicht und auch wegen ihres Aussehens meinen, dass sie ein ganz normales, harmloses und süßes Mädchen wäre, doch man sollte ja auch nicht ein Buch nach seinem Umschlag beurteilen, oder?

Verhalten:
Das mit Abstand auffälligste an dem Verhalten des jungen Mädchens ist, dass sie jeden, egal ob fremd oder nicht, immer nett und respektvoll behandelt. Ihr Verhalten spricht für sich, denn oft ist man der Meinung über ihr Verhalten wie zweigeteilt. Meist verhält Anija sich fürsorglich und verantwortungsvoll, wie eine große Schwester oder eine Mutter, doch bei viele benimmt sie sich auch wie ein noch immer pubertierendes, stures und leicht zickiges Mädchen, vor allem vor denen die sie nicht leiden kann. Bei hochrangigen Personen verhält sie sich auch ein wenig ehrfürchtig und behandelt diese mit stetigem Respekt und Höflichkeit. Auch kommt sie bei ihren Freunden öfters als eine starke und selbstbewusste junge Frau rüber, was nicht so ihre Nachteile mit sich zieht. Im Kampf schreckt sie so gut wie vor keinem Gegner zurück und würde es sogar mit einem Riesen aufnehmen, solange sie so ihre Freunde beschützen kann. Sie weiß was sie im Kampf tut und was sie zu tun hat. Genau das macht sie in einem Kampf nämlich auch immer so stark und lässt sie äußerst selbstbewusst wirken. Anija vertraut immer auf ihre Stärke und auf ihre Fähigkeiten, denn sie weiß, dass sie mit ihren Fähigkeiten ihre Gegner besiegen könnte und hält so auch dementsprechend in einem Kampf etwas länger durch als normal. In Bezug auf Personen die sie nicht mag, hat sie punkto ihres Verhaltens ihnen gegenüber auch noch eine Sonderstellung. Bei ihr beziehungsweise auch bei ihrem Frettchen ist es so: Wenn Anija eine Person nicht mag, dann mag ihr Frettchen diese Person auch nicht, Punkt. Insbesondere scheint Ferret dieser Person dann auch immer irgendwelche Streiche zu spielen, gegebenenfalls sogar Sachen zu entwenden. Auch Anija behandelt diese Person nicht mehr so freundlich wie normal, nur wenn es darum geht sie zu verarzten oder zu untersuchen. Insgesamt verhält sie sich anderen gegenüber mehr so wie ein ganz normales Mädchen von fröhlicher Natur und steckt ihr Gegenüber manchmal sogar mit ihrer Fröhlichkeit an.

Wesen:
Anija ist meist eine recht ruhige und nette junge Frau. Stets mit einem Lächeln auf dem Gesicht ist sie von fröhlicher Natur und schafft es manchmal sogar andere mit ihrer Fröhlichkeit anzustecken. Auch fällt es ihr dank ihrer Art leicht Freunde zu finden, obwohl sie zu Anfang leicht schüchtern und zurückhaltend wirkt, was sich durch ihre optimistische Art allerdings schon wieder ausgleicht. Durch ihren Optimismus fällt es ihr auch leicht andere zu etwas anzuspornen und sie sogar aufzumuntern, dennoch zweifelt sie selbst manchmal an sich selber und ist sich dann nie wirklich sicher ob sie eine schwierige Sache schaffen kann oder nicht. Obwohl sie eine ziemlich gute Selbstkontrolle hat, so kann es dennoch mal passieren, dass sie ziemlich wütend und manchmal sogar handgreiflich wird, aber nur wenn sie etwas stark reizt. Normalerweise versucht sie auch Streitereien an Bord auf friedliche Weise zu schlichten und mischt sich daher öfters in solche Dinge ein. Zwar ist Anija ziemlich mutig und traut sich schon viele Sachen zu, doch ganz ohne Furcht ist sie auch wieder nicht. Vor Spinnen oder anderen Insekten bzw. Käfern hat Anija keine Angst und findet sie sogar manchmal ein wenig süß, doch vor Dingen wie zum Beispiel dunkle unbekannte Grotten oder Höhlen fürchtet sie sich ein wenig und lässt sich dann auch leicht erschrecken. Insgesamt kann man sie recht schnell erschrecken, doch hat das negative Folgen, denn dann kann es schon mal passieren, dass man eine Faust ins Gesicht oder einen Fuß dorthin bekommt wo es am meisten schmerzt. Natürlich entschuldigt sie sich bei solchen Dingen immer sofort beim Opfer und versucht das manchmal sogar wieder gut zu machen. Allerdings entschuldigt sie sich auch nur, weil sie so mitfühlend ist und das Wohl anderer meist über ihr eigenes setzt. Diese Eigenschaft scheint sie wohl von ihrer Mutter geerbt zu haben, denn auch sie war so mitfühlend und einfühlsam wie Anija es nun ist. Aber auch egal wie mitfühlend, gefühlsvoll und alles ist, hält sie trotz ihrer Liebe zu Tieren nichts davor ab eine Ratte oder eine Möwe aufzuschneiden um zu schauen wie sie von innen aussieht. Tja, für Tiere schien Anija aber schon immer eine große Schwäche gehabt zu haben, denn ob es jetzt eine einfache Maus oder gar ein großer Löwe ist, ist ihr egal. Sie fragt immer ob sie das Tier behalten darf, egal ob es noch so abstrakt ist oder nicht. Nun wechseln wir wieder das Thema und kommen zu ihrem Verhalten im Kampf und gegenüber ihren Gegnern. Im Kampf scheint Anija stets konzentriert zu sein und lässt sich durch so gut wie nichts aus der Ruhe bringen. Sogar wenn ihre Gegner in der Überzahl sind, bleibt sie total ruhig und bewahrt einen kühlen Kopf. Diesen benötigt sie auch, denn im Kampf greift sie immer die empfindlichsten Stellen am Körper des Menschen an und dafür muss sie sich konzentrieren, um die richtigen Stellen auch treffen zu können, wofür sie einen kühlen Kopf eben brauch. Selten lässt sie sich in einem Kampf aus der Ruhe bringen und fixiert sich voll auf den oder die Gegner, wobei sie sich auch durch so gut wie nichts ablenken lässt, nur wenn ein Freund in Gefahr ist lässt sie sich davon ablenken und eilt ihm zur Hilfe. Auch wenn all ihre Gegner ihr überwiegend Böses wollen, so hat sie vor nur einer Sache in dem Gebiet Angst. Alles im allem ist Anija, bis auf ein paar Macken natürlich, ein freundliches und lebvolles junges Mädchen, mit der man eigentlich recht gut klar kommen und sich gut mit ihr anfreunden kann.

Lebensziel: Anija hat es sich als Ziel gesetzt, und auch zu ihrem Traum gemacht genauso eine großartige Anatomin und Ärztin zu werden wie ihre Mutter und ihr Großonkel.


Stärken und Schwächen

Stärken:
Stärken......was für Stärken könnte ein eigentlich so ausgeglichenes Mädchen nur haben...? Ich denke es gibt da so welche, denn immerhin hat jeder Mensch so seine Stärken und Schwächen. Ganz spontan würde ich behaupten, dass eine große, mehr passive Stärke von Anija, das aufmuntern von anderen Menschen ist. Dank ihrer fröhlichen Art scheint es ihr besonders leicht zu fallen betrübte Menschen wieder, zumindest ein wenig aufzumuntern. Auch würde ich jetzt ganz einfach aus dem Bauch heraus sagen, dass auch im Kampf einen kühlen Kopf zu bewahren zu den Stärken des jungen Mädchens gehört. Immerhin gelingt es nicht jedem, sein Adrenalin so rational unter Kontrolle zu halten und sich während eines Kampfes voll und ganz auf den Gegner zu konzentrieren. Die Anatomie von Lebewesen zu erforschen, scheint meiner Meinung nach auch zu den Stärken von Anija zu gehören. Nicht viele sind überhaupt in der Lage einen Nerv vom anderen zu unterscheiden und Anija kann beim menschlichen Körper nicht nur die Nerven sondern auch die Muskeln von einander unterscheiden und gegebenenfalls auch gezielt angreifen. Wo wir auch schon bei ihrer nächsten Stärke sind: Einen Kampf ohne Blut zu vergießen zu gewinnen. Dank ihres anatomischen Wissens über den menschlichen Körper, ist Anija ohne große Probleme in der Lage einen Schwachpunkt am menschlichen Körper zu lokalisieren und diesen gezielt anzugreifen. Oft schafft sie es sogar ihren Gegner mit nur einem Schlag kampfunfähig zu machen und sowas sollte einem Teufelsfruchtnutzer ohne große körperliche Kraft erstmal gelingen. Um die Schwachpunkte des menschlichen Körpers gezielt und geschickt angreifen zu können profitiert man natürlich auch von Geschwindigkeit und diese ist bei Anija auch gut ausgeprägt. Anija ist für ihre Größenverhältnisse schon recht schnell und könnte ohne große Probleme einen unachtsamen Gegner innerhalb von 2 Sekunden ausschalten, nur indem sie schnell genug einen Schwachpunkt am menschlichen Körper trifft. Kommen wir aber nun von der Gewalt weg und widmen wir uns der letzten etwas größeren Stärke von Anija: Ihre Gelenkigkeit. Sie ist im Gegensatz zu anderen ausgesprochen gelenkig und könnte ohne große Probleme eine Brücke aus dem Stand heraus machen. Beim Spagat fehlt zwar noch ein ganz kleines Stück, doch diesen dürfte sie ihm Laufe der Zeit auch noch fertig bringen. Auch im Kampf profitiert Anija von ihrer Gelenkigkeit um ihren Gegner geschickt und teilweise auch elegant ausweichen zu können, indem sie zum Beispiel Handstandüberschlag macht.
Und nun noch mal ihre Stärken in der Übersicht:
Menschen aufmuntern | Im Kampf einen kühlen Kopf bewahren | Anatomie verschiedenster Lebewesen ergründen | Gegner ohne blutige Gewalt besiegen | Ihre Geschwindigkeit | Sie ist sehr gelenkig

Schwächen:
Da wir uns nun durch ihre Stärken durchgekaut haben, kommen wir nun zu den Schwächen der jungen Dame. Um ehrlich zu sein fällt mir bei Schwächen sofort eine Sache ein, die es bei den Stärken nicht gegeben hat. Denn Anija scheint in Sachen wie Kochen oder Zimmermänische Aktivitäten zwei linke Hände zu haben. Dies ist wohl eine ihrer großen Schwächen denn sie hat wirklich rein gar keine Ahnung vom Umgang mit dem Kochlöffel oder mit dem Hammer. Besser wäre es sogar wenn man ihr solche Sachen gar nicht erst in die Hand drücken würde und wenn dann nur zum halten, aber wirklich nur. Genauso wie für diese Jobklassen so scheint auch der Kampf mit Waffen so gut wie in keiner Weise bei ihr ausgeprägt zu sein. Es reicht schon wenn das Mädchen nur eine Pistole für jemanden halten soll, um gleich ausversehen einen Menschen abzuschießen, weil sie ausversehen den Abziehebel betätigt hatte. Die einzige Waffe mit der sie einigermaßen umgehen kann ist der Bo und gegebenenfalls auch ein Taschenmesser, sonst sollte sie am besten ihre Finger von Waffen lassen. Da wir ihre linken Hände nun genauer beschrieben haben, kommen wir nun zu den Tieren. Auch Tiere könnten für diese Dame eine große Schwäche darstellen, denn manchmal ist ihr großes Herz für Tiere einfach zu groß und so könnte es passieren, dass wenn sie ein Seekönig angreifen würde, sie sich nicht wehren würde sondern ihn nur mit großen glänzenden Augen anstarren würde. Nun gut, werde ich den Seekönig mal als Überleitung zu der nächsten Schwäche von Anija machen. Wenn sie ihn nun angegriffen und dabei umgebracht hätte, dann würde sie sich noch längere Zeit danach einen Kopf drüber machen ob es auch wirklich die richtige Entscheidung war das Tier zu töten oder nicht. In solchen Momenten ist sie recht schutzlos, da sie dann sehr in ihre Gedanken vertieft ist und sich kaum noch auf andere Dinge konzentriert. Erst wenn man sie wieder aus ihren Gedanken rausholte, dann konzentriert sie sich wieder auf andere Dinge, vorher nicht. Komme wir zur nächsten Schwäche, ihre Fürsorglichkeit. Klar eigentlich ist fürsorglich sein eine gute Sache, doch kann sie bei Anija auch eine Schwäche sein, denn wenn sie jemanden ausversehen verletzt hat und vor Schmerz aufschreit, egal ob Gegner oder nicht, dann bekommt Anija sofort ein wenig Panik, geht zu dem Verletzten hin und entschuldigt sich erstmal tausende Male. Auch schaute sie nach ob die Verletzung nicht so schlimm ist was ihr bei solchen Aktionen natürlich den Kopf kosten könnte. Aber naja, dafür gleicht sich das auch mit ihrem Misstrauen anfangs gegenüber Fremden wieder aus, oder auch nicht. Denn oft greift sie Leute, die ihr besonders spanisch vorkommen direkt an, egal ob es Zivilisten oder Piraten sind. Zwar entschuldigt sie sich danach immer beim Betroffenen, aber naja....
Und nun noch mal ihre Schwächen in der Übersicht:
Unnütz in Sachen Kochen oder Zimmermänische Aktivitäten | Kann in keinster Weise mit Waffen umgehen | Hat manchmal ein zu großes Herz für Tiere | Denkt manchmal zulange über eine begangene Tat nach | Ist manchmal zu fürsorglich (Manchmal auch bei ihren Gegnern) | Ihr Misstrauen Anfangs gegenüber eines Fremden


Klassen

Kampfklasse: Schläger/in [Wushu-Kämpferin]
Jobklasse: Arzt/Ärztin [Anatomin]


Geschichte

0 Jahre ~ Geburt
6 Jahre ~ Beginn mit dem Wushu-Training
7 Jahre ~ Verschwinden der Mutter
9 Jahre ~ Erste Misshandlungen von ihrem Vater
13 Jahre ~ Bringt den Vater um | Flucht aus dem Dorf // von der Insel
13 Jahre ~ Beginn der anatomischen Ausbildung
17 Jahre ~ RP-Beginn

Kapitel I ~ Geburt einer Anatomin
Kapitel II ~ Eine glückliche Zeit
Kapitel III ~ Ohne jede Spur...
Kapitel IV ~ Der Beginn eines Alptraums
Kapitel V ~ Flucht ins Ungewisse
Kapitel VI ~ Das neue Leben lässt grüßen!

Anija spricht
Anaja spricht
Allan spricht


I. Geburt einer Anatomin
Es war tiefste Nacht und der Himmel war sternenklar. Die Sterne glitzerten und funkelten förmlich um die Wette und keine einzige Wolke bedeckte den so schönen Nachthimmel. Es war Neumond auch dementsprechend finster, aber dank der Sterne noch immer hell genug um seine eigene Hand noch vor Augen sehen zu können wenn man durch einen dunklen Wald schritt. Doch in dieser Nacht, wie eigentlich in vielen anderen Nächten auch, geschah für eine Frau und einem Mann etwas ganz besonderes. Denn heute Nacht gebar eine Frau in ihrem eigenen Haus ein Kind. Ihr Mann war bei der Geburt die ganze Zeit bei ihr gewesen und hatte ihre Hand gehalten. Nach einigen Minuten hallten auch schon die ersten Schreie des Neugeborenen durch das gesamte kleine Haus der frisch gewordenen Familie. Die Hebamme, welche noch rechtzeitig kommen konnte um der Frau bei der Geburt zu helfen, brachte das Neugeborene in das Bad um es zu waschen und damit die frisch gewordene Mutter sich ein wenig erholen konnte. Als die Hebamme zurück kam verkündete sie das es ein Mädchen und vollkommen gesund sei. Die Mutter und auch der Vater waren überglücklich und als die Mutter ihr Kind endlich in die Arme nehmen durfte rollten ihr Freudentränen über die Wangen. Auch der Vater konnte die Tränen nicht länger zurück halten und drückte seine Frau, sowie das Kind an sich. Das Kind schlief tief und fest in den Armen von Anaja, ihrer Mutter welche ihr sanft über die kleinen süßen Wängchen. Wie sollen wir es denn nennen? fragte der Mann seine Frau und nahm nun auch das Kind in den Arm. Ich bin der Meinung das Anija gut passen würde... hauchte die Frau und schaute verträumt zu dem Kind. Allan, ihr Mann nickte stumm und betrachtete weiterhin sein Kind welches seelenruhig in seinen Armen schlief. Niemals hätte Allan in diesem Moment daran gedacht, dass dieses süße Ding später wegen ihm leiden müsste, oder besser ihn auch umbringen würde....

II. Eine glückliche Zeit
Warme Sonnenstrahlen strahlten durch das Fenster in einem äußerst kindlich eingerichteten Zimmer. Der Hahn hinterm Haus positionierte sich so wie jeden Tag bereits auf seinen Hügel und machte sich für sein Weckprogramm langsam fertig. Die Sonne hatte nun endlich den Horizont hinter sich gelassen und schwebte immer weiter aufwärts. Es war acht Uhr morgens und der Hahn begann nun zu krähen, doch eine Familie störte das nicht weiter, denn sie waren bereits wach und auch schon aufgestanden. Es vergingen keine fünf Minuten, da wurde der Hahn auch schon mit einem Schuh am Kopf getroffen und rollte nun langsam den Hügel wieder runter. Immerhin gab es auch Leute die um diese Uhrzeit noch gerne schlafen wollten, doch diese Familie von der hier die Rede war gehörte nicht dazu. Denn heute war für einen von ihnen ein großer Tag angebrochen, um genau zu sein von dem jüngsten von ihnen. Heute würde die junge Anija nämlich ihren ersten Tag in der Wushu-Schule verbringen und auf diesen Tag hatte sie sich bereits Wochen vorher drauf gefreut. Halb neun würde die Schule beginnen und bereits jetzt war Anija mit allem fertig. Sie hatte sich gewaschen, angezogen, gefrühstückt und ihre Tasche gepackt. Mama...? Was ist wenn mich die anderen Kinder nicht mögen...? Fragte Anija leicht bedrückt ihre Mutter Anaja, welche ihr ein wenig dabei half sich ihre Jacke anzuziehen. Auf die Frage lächelte Anaja ihre Tochter nur an. Keine Angst mein Schatz, sie werden dich mit Sicherheit mögen. solange du sie auch nett behandelst. Wirklich? Fragte Anija nun etwas hoffnungsvoller und ihre Mutter nickte nur darauf. Anijas Vater Allan zog sich derzeit ebenfalls einen dünnen Mantel und seine Schuhe an und hörte dem Gespräch zwischen den beiden mit einem Lächeln auf dem Gesicht zu. Ihm, oder besser der gesamten Familie konnte man ansehen, dass sie alle glücklich miteinander waren, doch womöglich würde sich dies bald ändern. Schnell zog sich die gerade mal 6 Jahre alte Anija noch ihre Schuhe an, gab ihrer Mutter noch einen Abschiedskuss, bevor sie sich mit ihrem Vater auch schon auf den Weg zu der Schule machte. Ein Weilchen blieb Anaja noch an der Tür stehen und winkte den beiden nach, bevor sie dann wieder im Haus verschwand um ein wenig den Haushalt zu erledigen. Später, wenn alles erledigt wäre, würde sie zur ihrer Arbeit gehen. So würde wohl in der nächsten Zeit der normale Alltag in der Familie der Misahi aussehen und alle, wirklich alle waren damit zufrieden und glücklich. Seit der Geburt ihrer Tochter waren bereits 6 Jahre vergangen und sie kamen einem so vor, als ob es nur 2 Jahre gewesen wären. Die Zeit war rasend schnell vergangen, aber dennoch war es eine ausgesprochen glückliche Zeit für alle Beteiligten gewesen. So eine glückliche Zeit, würde diese Familie womöglich nie wieder erleben denn ein Jahr später, würde sich der gesamte harmonievolle Rhythmus aus dem Gleichgewicht bringen und das nur, wegen einem großen Ereignisses....

III. Ohne jede Spur...
Ein Morgen wie jeder andere brach wieder an und wieder stand die junge Anija bereits um halb acht auf, um ja nicht zu spät zur Schule zu kommen. Bereits seit einem Jahr besuchte sie die größte Wushu-Schule im ganzen South Blue und seitdem, hatte sie eine Menge gelernt. Ihr Vater würde erst um acht Uhr aufstehen, ihre Mutter normalerweise mit Anija. Nachdem sie aufgestanden war, sich gewaschen und angezogen hatte, trat sie mit einem Lächeln in die Küche, mit dem Wissen, dass ihre Mutter dort bereits mit dem Frühstück auf sie warten würde, doch diesen Morgen war es anders. Als Anija nämlich in die Küche trat, verschwand ihr Lächeln augenblicklich und ein dickes Fragezeichnen zeichnete sich auf ihrem Gesicht ab. Der Tisch war vollkommen leer, die Küche duftete nicht nach frischen Brötchen und niemand schien da zu sein. Fragend schaute sich das junge Mädchen um. Mama..?.. Mama? Rief sie mit ihrer piepsigen Stimme und trat an die Küchenzeile ran. Anija war total verwundert und wusste nicht was hier los war. Hatte ihre Mutter vielleicht verschlafen...? Nachdem sie in jede Ecke der Küche nachgeguckt hatte, ging sie ins Schlafzimmer ihrer Eltern, klopfte kurz an die Tür und öffnete sie dann leise und nur einen Spalt, sodass ihr Kopf so gerade eben durchpasste und lugte ins Zimmer. Dort saß ihr Vater auf dem Bett und schlüpfte komplett angezogen in seine Hauslatschen. Fragend schaute er zur Tür und Anija an, welche nun ins Zimmer trat und die Tür offen ließ. Was ist denn mein Schatz? Gibt es ein Problem?" Ja eigentlich schon...Mama ist nicht in der Küche, der Tisch ist auch nicht gedeckt und Brötchen scheint sie auch keine gemacht zu haben. Jetzt wollte ich nachgucken ob sie vielleicht nur verschlafen hat, aber hier scheint sie auch nicht zu sein... Antwortete Anija ihren Vater und schaute ihn leicht traurig aber auch verwundert an. Nun fragte sie sich wirklich, wo ihre Mutter nur sein könnte. Öhm... Vollkommen sprachlos schaute sich Allan im Schlafzimmer um, schaute in jeden Schrank und auch unters Bett, dennoch keine Spur von ihrer Mutter. Wie wär’s wenn wir erstmal das ganze Haus absuchen und in den Garten schauen, vielleicht ist sie ja hier irgendwo. Schlug Anijas Vater Anija vor und diese nickte ihm zustimmend zu. So begannen die beiden also das gesamte Haus nach Anijas Mutter und Allans Frau abzusuchen und auch den Garten ließen sie nicht aus. Immer wieder hallte das Wort "Mama" oder der Name von Anaja durchs gesamte Haus und irgendwann kamen Anija und ihr Vater im Eingangsflur wieder zusammen. Mama ist nirgendwo vorzufinden, auch nicht im Garten! Wo kann sie nur sein...? Langsam aber sicher fingen die beiden an sich Sorgen um die Frau zu machen. Nirgendwo im Haus oder um das Haus herum schien Anaja zu sein, blieb eigentlich nur noch das Dorf. Gehen wir am besten ins Dorf und sehen dort nach. Vielleicht ist sie ja auch nur Brötchen holen gegangen. Ohne uns eine Nachricht zu hinterlassen? Vielleicht hat sie es vergessen und nun komm. Daraufhin gingen die beiden auch ins Dorf, klopften bei jeden einmal an und fragten ob sie Anaja gesehen hätten, doch keiner schien sie an diesem Morgen auch nur einmal vor Gesicht bekommen zu haben. Auch den Becker fragten sie, doch auch dieser musste die Frage verneinen. Da die Frau auch nicht im Dorf zu sein schien, dachten die beiden sie würde sich irgendwo auf der Insel befinden und so trommelten sie ein paar Dorfbewohner zusammen, oder besser das halbe Dorf und machten sich auf, die gesamte Insel nach Anaja abzusuchen. Schon fast vollkommen verzweifelt, ging Anija heute nicht zur Schule, sondern suchte lieber nach ihrer verschwundenen Mutter. Bis zum Nachmittag suchten sie, ihr Vater und das halbe Dorf nach der verschwundenen Anaja, jedoch vergeblich. Nirgendwo, auf der gesamten Insel schien sie zu sein und zum Schluss trafen sich alles Suchenden noch am Hafen der Insel, aber auch dort war Anaja nirgends zu finden. Total verzweifelt und schwer weinend brach Anija schlussendlich an einem Steg zusammen, ihr in die Hände verborgener Blick gerichtet aufs Meer. Auch der Vater konnte die Tränen nicht mehr länger zurückhalten und auch ihm rollten sie nun über die Wangen. Anija wurde von einer etwas molligeren Frau in den Arm genommen und versucht sie zu trösten. Irgendwann konnte Anijas es nicht mehr länger zurückhalten und schrie hoch in den Himmel: Mama?! Wo bist du??!!??!! , sodass es auf der ganzen Insel noch zu hören war......

Wo war Anijas Mutter Anaja nur hin? War sie wirklich wie von Zauberhand verschwunden, oder hatte sie in der Nacht heimlich die Insel verlassen ohne auch nur eine Hinterbleibsel zu hinterlassen? Was war mit ihr geschehen? Dies, würde Anija wohl niemals erfahren.. nie....


IV. Der Beginn eines Alptraums
Zwei Jahre waren seitdem Verschwinden von Anijas vergangen und Anija war nun neun Jahre alt. Noch immer hofften sie und ihr Vater darauf, dass Anaja irgendwann wieder zurückkommen würde, was in en letzten Jahren allerdings nicht der Fall war. Seitdem hatte sich auch so einiges im Hause der Misahi geändert. Anijas Vater fing an Drogen, sowie Alkohol zu konsumieren und hing nur noch den ganzen Tag zu Hause rum. Auch Anija litt ein wenig unter der momentanen Situation, denn öfters bekam sie nichts Vernünftiges zu essen und kochen konnte sie weiß Gott nicht. Doch dank ihres Wushu-Trainings war sie stark geworden und lernte immer mehr wie man sich durch so ein Leben durchzubeißen hat, egal wie viel man noch abnehmen oder verlieren würde. Allerdings schien sich doch sobald eine neue große Wende in Anijas Leben zu ergeben, die auch früher als gedacht kommen würde. Da ihr Vater jeden Tag Alkohol sowie Drogen zu sich nahm, war er auch dementsprechend immer ziemlich aggressiv und man konnte auch sagen high. Eines Tages, begann dann endlich das große Grauen für Anija. Anija war gerade dabei ihrem Vater einen Krug Rum zu bringen. Sie stand auch bereits im Zimmer, als sie plötlich stolperte und den ganzen Rum verschüttete. Sag mal bist du denn von allen guten Geistern verlassen?! Was fällt dir ein einfach so den guten Rum zu verschütten?!? Ich glaube es wird Zeit, dass du endlich mal lernst was Disziplin heißt!!! Schrie er sie nur bevor er ihr den Krug heftig gegen den Kopf war, aufstand und anfing sie zu schlagen und zu treten. Vor Schmerzen schrie Anija öfters auf, krümmte sich am Boden und hielt die Hände schützend über ihren Kopf. Nach einigen Minuten war das Grauen auch vorbei, weinend und wie ein Häufchen Elend lag das Mädchen leicht zusammen gekrümmt schmerzend am Boden. Der Vater schnaufte nur einmal verächtlich und ging zurück auf seinen Platz. Ich hoffe, dass dir das eine Lehre sein wird und wehe das das noch mal vorkommt, dann werde ich nämlich gar keine Gnade walten lassen sondern dich so Windelweich prügeln, dass du noch Wochen danach davon Schmerzen haben wirst!! Und nun verschwinden aus meinem Zimmer! Schrie er sie schlussendlich noch an. Zwar blieb Anija noch ein Weilchen so liegen, doch dann stand sie endlich mit viel Mühe auf und humpelte noch immer am weinen in ihr Zimmer. Dort ließ sie sich mit einem schmerzverzerrten Stöhnen auf ihr Bett nieder und weinte noch bittere als in dem Zimmer ihres Vaters. Fast ihr gesamter Körper war von großen blauen Flecken und teilweise auch Blutergüssen geprägt. An manchen Stellen blutete Anija sogar, wie zum Bespiel an der Lippe, aus der Nase und an der Stirn. Nach einiger Zeit verarztete sie sich dann endlich. Natürlich hätte sie sich locker und einfach gegen ihren Vater wehren können, doch hätte sie es niemals übers Herz gebracht ihm zu Schaden. Dies würde auch nicht das letzte Mal sein, das Anija leiden musste, nein, ganz im Gegenteil, es kam sogar noch schlimmer als erwartet. Jedes Mal, wenn Anija zu Hause etwas falsch machte, wurde sie von ihrem Vater so verprügelt wie beim ersten Mal. Fast jeden Tag wurden ihre Wunden schlimmer und sie traute sich oft gar nicht mehr in die Schule zugehen, damit man all ihre Wunden nicht sehen konnte. Sie hatte Angst davor, dass ihr Vater dann wegen ihr leiden musste, auch wenn er sie noch so misshandelte. Ein weiteres Jahr verging, Anijas Psyche hatte durch die ganzen Misshandlungen (knapp 3mal pro Woche) bereits Schaden genommen und der Terror schien kein Ende zu nehmen, ganz im Gegenteil, nun wurde es sogar noch viel schlimmer.

V. Flucht ins Ungewisse
Wie Natürlich jeden Morgen um acht, begann der Hahn zu krähen und die Sonne hatte den Horizont hinter sich gelassen. Es war Herbst, was auch an den Bäumen zu sehen war. Auch heute würde Anija nicht zur Wushu-Schule gehen, wie so viele Tage in den letzten drei Jahren auch. Nun war sie 13 Jahre alt und um einiges seitdem Verschwinden ihrer Mutter gewachsen. Stöhnend wachte sie von den Sonnenstrahlen an der Nase gekitzelt auf und richtete sich in ihrem Bett auf. Total fertig und mit dicken Tränensäcken unter den Augen stand sie unter großen Schmerzen auf. An den Beinen, an den Armen, einfach überall waren blaue Flecke und schmerzvolle Blutergüsse zu sehen. An den Oberarmen, Schultern, Schulterblättern und am Rücken waren kleine und auch größere Schnittwunden zu sehen, frische, aber auch schon ältere und welche die bereits zu Narben wurde. Wie jeden Morgen verarztete sich das Mädchen erstmal, wusch sich, zog sich an und tapste schlussendlich in die Küche um sich was zu essen zu machen. Mit einem traurigen Blick schnappte sie sich ein Küchenmesser, schob zwei Toasts in den Toaster und schnitt mit dem Küchenmesser eine Tomate klein. Im Laufe der Zeit war Anija auch ziemlich abgemagert und war stark untergewichtig. Zudem war sie für ein Mädchen in ihrem Alter auch recht klein und sah ziemlich zierlich aus. Nachdem sie die Tomate klein geschnitten hatte legte sie das Messer zur Seite und hörte auch schon ein Plong. Ihre Toasts waren fertig. Als sie sie gerade herausnehmen und auf einen Teller legen wollte, kam ihr Vater mit einer Weinflasche am Mund in die Küche gestolpert. Nach zwei Schlucken hatte er die Flasche dann endlich leer und stellte sie auf den Tisch ab. Anija drehte sich mit einem ängstlichen Gesicht zu ihm um und fing schon wieder an ein wenig zu zittern. Na wer hat dir denn bitte erlaubt etwas zu essen?! *hieks* Warte nur dafür werde ich dich gleich bestrafen! *hieks* Lallte Allan nur vor sich hin und taumelte, dann bedrohlich auf Anija zu, welchem wieder mit einem entgeisterten Blick zu ihrem Vater sah. Mit schnellen Schritten ging Anija um den Tisch herum, um ihren Vater ein wenig aus dem Weg gehen zu können, doch er war schneller als sie gedacht hatte. Plötzlich hatte er schon ihre linke Hand gepackt und drückte sie runter auf den Boden. Nun versuchte Anija alles um sich zu wehren. Sie schlug, trat aus und schrie laut aus Angst vor Hilfe, doch wusste sie ganz genau dass niemand kommen würde um ihr zu helfen. Endlich hatte sie es geschafft ihre rechte Hand wieder freizubekommen, legte sie auf die Küchenzeile ab und versuchte sich mit aller Kraft hochzuziehen. Da ihr Vater, dennoch der stärkere von beiden war, zog ihr den Arm wieder mit einem Ruck hinunter, was allerdings nur ein tödlicher Fehler für ihn war. Wenige Zentimeter neben Anijas Arm lag das Küchenmesser, mit welchem sie zuvor die Tomate geschnitten hatte, auf der Theke. Als Allan einmal kräftig auf Anijas Arm drückte, konnte diese sich nicht mehr länger halten, wurde von ihrem Vater mit voller Kraft hinunter gedrückt und prallte dabei mit dem Arm gegen den Griff des Messers. Das Messer rutschte mit der scharfen Spitze nach vorne über den Rand der Theke hinweg und verharrte dort. Nur ein kleiner Ruck würde fehlen und das Messer würde mit der Spitze nach unten fallen und dieser kleine Ruck kam auch. Mit bloßer Gewalt rammt Anijas Vater sie noch mal gegen die Küchentheke, über ihn das Messer, welches von dem ausgelösten Schwingungen des Aufpralls mehr oder weniger den Halt verlor und geradlings mit der Spitze nach unten fiel. Geradlings sauste die Klinge durch den Hals Allans und blieb darin stecken. Blut spritzte an die Küchentheke, an Anija und floss die Klinge des Küchenmessers entlang. Langsam öffnete Anija wieder die Augen und sah nur noch mit entsetztem Blick wie ihr Vater mit weit aufgerissenen Augen neben leblos sie zu Boden fiel. Sofort rutschte über den Boden von ihrem Vater weg, starrte total entsetzt ihren leblosen Vater an und schrie einmal laut und schrill, sodass es durch das ganze Haus hallte und teilweise auch nach draußen zu hören war. Wie von der Tarantel gestochen rannte Anija aus ihrem Haus und in das Dorf rein. Tränen der Bitterkeit und des Verlustes rannen ihr über die Wangen und sie rannte so wie sie noch nie gerannt war. Viele Dorfbewohner schrien ihr hinterher, doch Anija tat so als ob sie nichts hören und auch nichts sehen würde. Total automatisch rannte sie bis in den Hafen hinein, wo ein Fischer sie auch noch versuchte aufzuhalten, doch Anija ließ sich in diesem Moment von niemandem mehr aufhalten. Sie rannte nur auf einen Steg zu, an dem ein kleines Fischerboot geankert war, setzte sich hinein, holte den Anker mit aller Kraft ein und setzte die Segel. Ohne sich auch von irgendjemandem aufhalten zu lassen fuhr sie aufs Meer hinaus, ohne überhaupt zu wissen, wo sie genau hin wollte. Sie wollte nur noch weg. Nie wieder würde sie diese Insel betreten, nie wieder......

VI. Das neue Leben lässt grüßen!
Ein dunkles und tiefes Grollen war laut und deutlig zu hören. Ein helles Aufleuchten, was einem Blitz glich, war durch ein Fenster zu sehen. Man merkte, wie ein Sturm eine kleine unbenannte Insel prägte und alles bis auf das tosende Grollen des Donners und dem prasselndem Geräusch des Regens schien totenstill zu sein. Die Bewohner eines kleinen Dorfes mit Namen Humming-Town hatten sich alle in ihre Häuser zurückgezogen und niemand, außer Piraten natürlich, wäre so dumm sich bei solch einem Sturm auf dem Meer zu befinden, doch eine Person gab es, die offenbar so dumm war. Der Leuchtturm der Insel erhellte die tobende See für alle fünf Sekunden und der Wächter des Leuchtturms hielt Ausschau nach Schiffen, welche sich im tobenden Meer verloren haben. Plötzlich schien er etwas entdeckt zu haben. Es war ein kleines Fischerboot, von welchem die Segel eingerissen waren und es genau auf den kleinen aber feinen Hafen der Insel zu schwamm. Sofort gab der Wächter Alarm und die Nachricht breitete sich trotz Sturm und Gewitter schneller im kleinen Dorf aus als ein Laubfeuer. Natürlich musste das ganze Dorf sofort wissen, wer in diesem Boot saß und so machten sich sämtliche Bewohner, trotz des Regens und dem Wind auf in den Hafen, auch Doc. Atasuke, immerhin war er Arzt und musste erst den Fremdling untersuchen. Als knapp das gesamte Dorf am Hafen versammelt war, wurde das kleine Boot auch schon an einem Steg geschwemmt und mit einem entsetztem Blick starrten alle in das Boot. Ein junges Mädchen mit glühend rotem Kopf, vielen Wunden am ganzen Körper und schwer atmend lag in dem Boot und schien wohl schwer krank zu sein. Als sich Doc. Atasuke endlich nach vorne durchgerungen hatte, war er bei dem Anblick des Mädchens sofort alarmiert und befehligte ein paar jungen Männern, das Mädchen aus dem Boot zu heben und sie in seine Praxis zu bringen. Dies taten zwei Stück dann auch, zwar zögernd aber trotzdem. In der Praxis behandelte er das Mädchen so gut er konnte. Er verarztete ihre Wunden, gab ihr Medikamente und pflegte sie wieder gesund, denn in gewisser Weise kannte er dieses Mädchen. Anija sah ihrer Mutter schon immer mit ihren Haaren extrem ähnlich und da Doc. Atasuke auch nur eine Frau mit solch dunkelgrünem Haar kannte wie seine Nichte, wusste er, dass sie nur die Tochter seiner Nichte sein konnte. Nachdem Anija wieder einigermaßen fit war, erzählte sie und erklärtem sie alles was ihr passiert war, woraufhin er sich dazu entschloss, sie aufzunehmen, zu versorgen und auf ihren Wunsch hin ihr auch alles über Anatomie beizubringen was er wusste. So zogen sich die Jahre wieder dahin. Anijas Wunden und auch psychischen verheilten langsam wieder, sie wuchs heran, bekam eine weiblichere Figur und lernte immer mehr über die Anatomie des menschlichen Körpers. Mit 14 Jahren lernte sie dann auch ihren zukünftigen Freund Ferret das Frettchen kennen. Es dauerte keine 2 Jahre da kannte Anija die Anatomie des menschlichen Körpers bereits auswendig und machte sich daran die Anatomie von Ferret zu ergründen, oder um genau zu sein die von einem Frettchen. Ihr Wushu-Training vernachlässigte sie in der ganzen Zeit natürlich auch nicht. So wurde Anija immer älter, doch vergaß sie trotzdem nicht die Erinnerungen aus ihrer Kindheit, die sie wohl für immer geprägt hatten. Nun war Anija 17 Jahre alt und begann mit ihrer ärztlichen Ausbildung.

3595 Wörter

Charakterbild


Klickt drauf!
Ich habe ein kleines Video von Youtube.com mit eingebaut, damit ihr einen besseren Eindruck von Anijas Charakter bekommt.


Schreibprobe

Dunkel war es im Behandlungszimmer des Arztes, niemand schien da zu sein, alles war totenstill. Noch nicht mal die Gesänge der Vögel waren in diesem dunklem Raum zu vernehmen. Die Vorhänge waren zugezogen und nur schwach schien der Mond gegen die Gardinen, welche seinen kühlen Schein nicht durchzulassen vermochten. Der zuvor Sternenklare Himmel wurde langsam von dunklen Wolken verdeckt und auch der Mond war ab und zu für wenig Zeit nicht mehr zu sehen. Bald würden die ersten Regentropfen auf den Boden nieder tropfen, doch bis dahin würde sich bereits jemand im Behandlungsraum wieder befinden. Bald hatte sich der Himmel komplett zugezogen und nun war es im Raum noch dunkler als zuvor. Man konnte fast kaum noch die eigene Hand vor Augen sehen, aber dies würde sich in jener Sekunde bald ändern. Denn plötzlich ging leise die Tür auf und genau in diesem Moment prasselten die ersten Regentropfen auf das Dach der kleinen Arztpraxis des Doc. Atasukes. Eine kaum zu erkennende Gestalt trat in das Zimmer ein und schloss leise hinter sich wieder die Tür. Anschließend machte die Gestalt das Licht an und der Raum, welcher zuvor stockduster war, wurde von einem hellen Licht durchflutet. Nun konnte man haargenau einen großen Operationstisch und allerlei ärztliche Instrumente erkennen, die sauber in einer Reihe auf einem neben Tisch lagen. Nun wurde der Regen auch stärker und ein kleiner Blitz erhellte kurz die Düsternis, die sich hinter den Vorhängen versteckte, gefolgt von einem tiefen dunkle Grollen. Die Person, die eingetreten war, war recht klein und schlank gebaut. Sie hatte die Rundungen einer Frau und war leicht abstrakt gekleidet, mit langen, über die Knie gehenden Stiefeln und einem Anzug der wohl einen Minirock und ein Dreiviertelshirt in einem darstellen sollte. Die junge Frau trat nun an den OP-Tisch heran, wobei ihr dunkelgrünes, langes und zu zwei Zöpfen geflochtenes Haar durch die Luft wehte und bei jedem Schritt leicht auf und ab wippte. Aus einer kleinen Tasche an der rechten Seite ihrer Hüfte holte sie sachte eine tote, komplett unversehrte Maus heraus und legte sie vorsichtig und ganz sanft auf den Op-Tisch ab. Nun schritt sie langsam zu einem Kleiderständer rüber an dem zwei schneeweiße Arztkittel hingen, nahm einen von beiden runter, zog ihn sich über und knöpfte ihn zu. Dann ging sie zu einer Art weißen Kommode rüber, öffnete eine Schublade davon und zog ein paar Handschuhe und einen Mundschutz daraus hervor. Diese legte sie beide um und erneut erhellte ein Blitz die Nacht hinter den Vorhängen, gefolgt von einem erneuten tiefen und dunklen Grollen, dem Donner. Das kurze aufblitzen war selbst im hell erleuchteten Raum zu erkennen und das Mädchen drehte sich kurz zum Fenster um. Sie trat an das Fenster ran, schob mit einer Hand einen der Vorhänge ein wenig zur Seite und blickte mit ihren violetten Augen nach draußen in die Dunkelheit. Ein weiterer Blitz folgte, sowie ein weiterer Donner. Das kurze Aufhellen spiegelte sich in ihren Augen wieder und der stürmische Regen prasselte ohne nachzulassen gegen die Fensterscheibe. Ist das heute eine stürmische Nacht.....zum Glück bin ich noch vor den ersten Regentropfen nach Hause gekommen...ich frage mich ja nur wo sich Ferret rumtreibt. Ich hoffe doch, dass er sich nicht noch draußen aufhält.. nicht bei dem Gewitter. Nun trat das Mädchen von dem Fenster wieder weg, ging zu dem Tisch mit den Instrumenten rüber und nahm ein Skalpell sowie eine Pinzette und eine Pipette runter. Auch zog sie aus einer Tüte ein wenig Watte hinaus, um vermutlich sich ein Schmiererei mit Blut zu ersparen. Nun trat sie wieder an den Op-Tisch heran, knipste eine große Lampe über dem Tisch, woraufhin dieser nun stark und grell erleuchtet war, sodass man die Maus nun gut sehen konnte. Nun ging sie noch mit schnellen Schritten zu dem Hauptlichtschalter rüber, machte dieses aus und ging wieder zu dem OP-Tisch. Sie beugte sich ein wenig über die Maus, hielt den kleinen zarten Körper mit der Pinzette sachte fest und Schnitt das leblose Ding mit dem Skalpell vorsichtig auf, um keine inneren Organe zu verletzen. Nun stellte sich für viele natürlich die Frage: Warum nimmt diese junge Frau eine kleine leblose Maus in eine Praxis und schneidet diese auf? Es war ganz einfach: In dieser Nacht ging das Mädchen nämlich spazieren, da es nicht schlafen konnte und damit sich den wunderschönen, von Millionen von Sternen besetzte Nachthimmel ansehen konnte. Bei ihrem kleinem Spaziergang, fand sie auf dem Weg zufällig eine Maus, oder besser eine tote Maus. Sie stellte fest, dass die Maus unversehrt war und im Gegensatz zu anderen Mäusen leicht merkwürdig aussah. Sie wollte der Sache genauer auf den Grund gehen und nun sind wir an dem Punkt angelangt, an dem wir noch gerade waren. Bei dem Punkt wo sie nun in die Maus hinein sehen möchte, um zu schauen was vielleicht nicht mit ihr stimmte. Aber nun kommen wir zum eigentlichen, oder besser momentanen Geschehen zurück, denn nachdem die junge Frau den Oberkörper der Maus vollends aufgeschnitten hatte, legte sie das leicht blutige Skalpell wieder zur Seite, schnappte sich einen kleinen Spiegel an einem Stäbchen, wie man es vom Zahnarzt kannte, führte es langsam und vorsichtig in den offenen Körper der Maus ein und spiegelte das Innere des kleinen Nagers wieder. Vollkommen gefesselt schaute sich das Mädchen die Inneren genau an und musste zum Schluss feststellen, dass offenbar mit dem Dünndarm des Tieres etwas nicht stimmte. Sie zog den Spiegel vorsichtig wieder hinaus und legte ihn neben das Skalpell zur Seite. Ich weiß zwar nicht an was genau dieses süße kleine Mäuschen gestorben ist, doch musste es eine Krankheit gewesen sein. Wenn da eine Katze zu Werke gewesen wäre dann wäre nichts mehr von der Maus übrig gewesen. Nachdem sie alle ärztlichen Instrumente zur Seite gelegt hatte, zog sie die leicht Blut verschmierten Gummihandschuhe wieder aus, legte diese ebenfalls zur Seite und nahm zum Schluss noch den Mundschutz wieder ab. Als sie auch diesen zur Seite gelegt hatte, tupfte sie die Maus vom Blut mit der Watte noch ein wenig sauber. Plötzlich hörte sie ein Klopfen und ein Kratzen an der Fensterscheibe, leicht erschrocken starrte sie mit leicht ängstlichen Augen zum Fenster, wo wieder ein Blitz die Nacht erhellte und die Silhouette eines Marder ähnlichen Tieres auf dem Vorhang als Schatten wieder gab. Ein wenig erleichtert atmete das Mädchen auf, ging zum Fenster rüber, schob die Vorhänge auf und sah ein vollkommen durchnässtes Frettchen mit treudoofen Blick und den dreckigen Pfötchen an der Scheibe auf der nach draußen gehenden Fensterbank stehen. Das Mädchen lächelte das Frettchen an, öffnete das Fenster komplett und sofort huschte das Frettchen so nass und dreckig wie es war in den Raum. Natürlich hinterließ es seine schmutzigen Abdrücke auf dem Steinboden und spritzte, als es sich schüttelte um ein wenig trockener zu werden, die Wand, den Tisch und auch den Boden mit Schlamm ein wenig zu. Das Mädchen war alles andere als begeistert darüber, schloss hastig wieder das Fenster und war im Begriff das Frettchen auf den Arm zu nehmen. Ferret sag bist du wahnsinnig?! Du saust ja noch den ganzen Raum zu! Wenn Doc. Atasuke das sieht dann kriegt er die Krätze! Komm ich mach dich besser sauber. Zischte sie dem Frettchen leise zu und als sie ihn schon packen wollte, flutschte es aus ihren Armen wieder raus und hüpfte auf die kleine Theke drauf, auf welcher ein paar Medizinflaschen standen. Ferret komm da sofort wieder runter sonst gibt es richtig Ärger!! Fauchte das Mädchen wieder leise und versuchte das Frettchen erneut zu packen, doch dieses entkam ihr wieder und rannte über die Theke, wobei es eine Medizinflasche, die sowieso ziemlich auf der Kante stand, ausversehen runterschubste. Sofort ziemlich alarmiert konnte sie das Fläschchen noch so gerade eben auffangen und atmete erleichtert auf. Schnell stellte sie die Flasche wieder zurück auf die Theke und versuchte immer wieder mit leicht grimmigem Gesicht das Frettchen einzufangen, doch jedes Mal schaffte es zu entkommen. Eine kleine Verfolgungsjagd im Behandlungsraum nahm seinen Lauf, wobei ziemlich viel Lärm entstand und dein Stuhl umgeschmissen wurde. Von diesem Lärm wachte schlussendlich der zuvor so ruhig schlafende Doc. Atasuke im Nebenzimmer auf und machte ein grimmiges Gesicht, denn er konnte es gar nicht haben wenn man ihn mitten in der Nacht weckte. Missmutig stand er auf, schlüpfte in seine Latschen und tapste langsam zu der Tür, unter dessen Türspalt Licht schien. Nach einiger Zeit hatte das Mädchen es endlich geschafft das Frettchen doch noch einzufangen und kniete nun mit dem Tier auf dem Arm auf dem Boden. Überall, wirklich im ganzen Raum klebte der Schlamm des Frettchens an den Wänden, auf dem Fußboden und auch auf der Theke und an sämtlichen Tischen. So Freundchen jetzt wirst du dein blaues Wunder erleben! Plötzlich öffnete sich die Tür, eine schon etwas älter aussehende Person trat in den Raum und knipste das große Licht an. Leicht entsetzt starrte das Mädchen den schon etwas älteren Mann an und der Mann betrachtete entsetzt die große Sauerei im Raum. Nun schaute er mit einem sehr erbosten Gesicht zu dem Mädchen rüber, welche nun einmal schluckte und langsam mit dem Frettchen auf dem Arm aufstand. Anija ja sag mal bist du den von allen guten Geistern verlassen?! Was hast du hier so spät in der Nacht noch im Behandlungsraum zu suchen?! Und was zum Gott hast du mit meinem schönen Raum angerichtet?! Schrie er ziemlich aufgebracht an und Anija zuckte nur kurz zusammen. I-Ich wollte wirklich nichts böses Doc. Atasuke...i-ich bin nur hier rein gekommen, u-um eine tote Maus aufzuschneiden u-um zu schauen woran sie gestorben ist.....diese Sauerei war Ferret! Ich habe ihn rein gelassen weil er an der Fensterscheibe geklopft und gekratzt hat.... Antwortete Anija leicht verängstigt und schaute ihren Großonkel mit einem entschuldigenden Blick an. Warum hast du dann das Tier nicht einfach draußen gelassen?! Wegen diesem Tier ist jetzt der schöne Raum total versaut! Zur Strafe wirst du ihn jetzt noch sauber machen, verstanden?! Erst wollte Anija noch was auf die Strafe erwidern doch, dann ließ sie einfach nur noch die Kopf hängen, nickte einmal kurz und entschuldigte sich dafür. Daraufhin verließ der Doc. das Zimmer wieder, um sich wieder schlafen zu legen und ließ die Tür einen kleinen Spalt offen. Kurz nachdem der Doc. wieder verschwunden war schaffte es sich Ferret aus Anijas Armen wieder zu befreien und huschte schnell ebenfalls aus der Tür wieder raus. Ziemlich verdattert stand Anija nun wie bestellt und nicht abgeholt alleine im Raum und schnappte sich schlussendlich einen Lappen sowie einen Wischmopp aus der Ecke.......

1733 Wörter
 
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Anija

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Technikdatenblatt

Technikdatenblatt

Attribute:

Stärke: 2
Schnelligkeit: 3
Kampfgeschick: 3
Fernkampfgeschick: 1
Intelligenz: 4
Geschicklichkeit: 2
Widerstand: 4
Willenskraft: 3

Attributssteigerung:

Schläger:


Stärke: 1
Schnelligkeit: 1
Kampfgeschick: 1
Fernkampfgeschick: 3
Intelligenz: 1
Geschicklichkeit: 2
Widerstand: 2
Willenskraft: 2


Kampf-Klasse:

Schläger

[table="head"]Stufe|Bonus
1|Kampf ohne und mit leichten Waffen.[/table]

Job:

[Table="head"]Job|Fähigkeiten
Arzt|Verbände und Pflaster anlegen ist einem schon ins Blut übergegangen. Krankheiten werden nach dem Buch gedeutet und meistens findet man dort auch die richtige Medizin.[/Table]

Ausrüstung:

Waffen: Manchmal ein Bo oder ein Taschenmesser, sonst keinerlei Waffen.

Gegenstände:
  • Sie trägt meist einen kleinen Rucksack mit Arztzubehör wie Bandagen, lange dünne Nadeln zur Akupunktur oder Desinfektionsmittel mit sich.
  • Hat meist ein kleines Buch dabei in dem die Anatomie von einigen Lebewesen vorzufinden ist.
  • Führt immer ein Buch mit sich in dem Aufzeichnungen über die Anatomie der Lebewesen, die sie mal aufgeschnitten hat, drinstehen und immer wieder aktualisiert, sowie Erfahrungen und interessante Ereignisse.
  • Trägt in einer Tasche ihres Oberteils immer 2 Fächer mit sich um sich an besonders heißen Tagen Luft zu zu fächeln.
Geld: 125.000 Berry

Teufelsfrucht:

--- Techniken der Teufelsfrucht ---


Kampf-/Schießstil :

Wushu-Stil

Kampfart: Kampf ohne / mit Waffen
Waffenart: Katana, Bo, Tonfa, Kusarigama, Nunchaku, Schlagring, Fächer, Peitsche, 9-Teile-Peitsche

Klassen: Schläger, Kämpfer, Gauner
Verfügbarkeit: Bedingt - Sollte auf der Insel "Wushu-Island" aufgewachsen sein.

Beschreibung:
Wushu ist bereits eine recht alte Kampfart, von der nicht bekannt ist wann, oder von wem sie erschaffen wurde. Man weiß nur, dass es angeblich eine Person mit ärztlichem Wissen war, denn umsonst hätte dieser niemals die Schwachstellen und Akupunkturpunkte des menschlichen Körpers angreifen können. Denn darauf und auch auf anderen Dingen basiert dies. Mit schnellen und gezielten Angriffen den Gegner schnell und effektiv auszuschalten, egal ob mit oder ohne Waffe. Allerdings gibt es noch weitere Eigenschaften die wichtig sind.
Im Prinzip präsentiert man mit diesem Kampfstil im Kampf die Anpassungsfähigkeit des Kämpfers in fast egal welcher Situation, die Vereinigung zwischen Geist und Körper und der Geschicklichkeit, wie man am besten und effektivsten seinen Gegner ausschalten kann. Mit tänzelnden Bewegungen, stuntvollen Ausweichmanövern und den gezielten Angriffen besiegt der Kämpfer dieser Kampfart seine Gegner. Auch erfahrenen Kämpfern widersetzt sich der Wushu-Kämpfer ohne große Probleme, denn er weiß ganz genau wo er angreifen muss. Mit purer Gewalt hat diese Kampfkunst nur wenig zu tun. Erst wenn der Kämpfer in Rage gerät könnten seine Angriffe kraftvoller werden als sie eigentlich dürften, denn wenn sie zu kraftvoll werden, dann verliert er die Geschmeidigkeit die für den Stil benötigt wird. Auch Überwürfe spielen oft eine Rolle im Kampf und der Gleichgewichtsinn eines Kämpfers diesem Kampfstils sollte nicht zu unterschätzen sein.
Insgesamt variiert der Kämpfer zwischen vielen Methoden des Angriff und der Selbstverteidigung, doch eines bleibt immer. Die tägliche Meditation um mit dem Geist und dem Körper eins zu werden...


Stufen:

Stufe 1 - Der Anfänger
Bei dieser Stufe lernt der Anfänger einfache Grundstellungen- sowie Lagen, die Bewegungsprinzipien und erste Verteidigungs- und Ausweichmethoden des herkömmlichen Wushu. Zu Anfang lernt der Schüler des Stils nur wie man auszuweichen und sich gegen einfache Angriffe zu verteidigen hat. Erste eigenständige und einfache Angriffe mit den Händen werden gelehrt sobald der Anfänger von sich selbst aussagt er hätte sämtliche Prinzipien verstanden.


--- Techniken des Stils ---
 
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Aniki

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Nun gut, dann wollen wir es mal ohne viele um schweife anpacken junge Dame, hinsetzen und Fü.... eh ich meine die Hände auf den Tisch es geht an die Arbeit. *Setzt sich seinen Hut auf und Zündet eine Zigarette an während er seine eigenen in Cowboystiefel gehüllten Füße von dem Schreibtisch nahm hinter welchen er gerade noch geschlafen hatte*

*schnell wurden aus einer Schublade eine Flasche Rum geholt und zwei Gläser mit dem Inhalt gefüllt, dann erst unterzog er die Junge Dame einer genaueren begut achtung und kippte den Inhalt des zweiten Glases in das erste* Ich glaube du bist noch einwenig zu Jung, also reich mal rüber... *damit streckte er die Hand aus und grabschte nach den Pergamenten, schnell überflog er sie, und verzog hie und da das Gesicht* Oh.. hoppla.. nun.. dann lassen wir den mal lieber weg, scheint ja schwer verdaulicher Stoff zu sein den du mir hier Präsentierst! *somit wurde das Glas in einem Zug geleert und die Flasche sowie die beiden Gläser verschwanden wieder in der Schublade aus welcher sie gekommen waren* Entschuldige, ich wusste das ja nun nicht.. *mit einem Nicken auf die Pergamente* Also nun, aber los nicht wahr?

*die Pergamente wanderten wieder zurück über den Schreibtisch und der Mann zog einmal tief an seiner Zigarette ehe er den blauen Rauch an seine unmittelbare Umgebung abgab* Als erstes würde ich dir nahe legen alles noch einmal genau durch zu Lesen und auf Rechtschreibung bzw. Tippfehler zu Korrigieren, hin und wieder schleichen sich ein paar vergessene Buchstaben ein, oder Nomen welche klein geschrieben wurden.

Dann, wollen wir mal sehen, Aussehen und Besondere Merkmale:

Der letzte Satz ist etwas, nun ja unverständlich ebenso liegt wohl ein kleiner Logikfehler bezüglich der Bandagen vor, einfach noch mal drüber lesen und du merkst bestimmt was ich meine. *Er zwinkerte ihr einwenig zu und versuchte, trotz das seine Lippen die Zigarette festhielten, ein freundliches Lächeln zusammen zu bekommen* Ein weiterer Logikfehler ist meines erachtens bei den Stiefeln unterlaufen, die werden selten als Lang bezeichnet, wenn auch die Körperteile in diesem Fall bei Frauen sehr gerne als "lang" angesehen werden.

Zu den Verwandten sage ich später etwas bei der Geschichte, aber hier gibt es nichts besonderes zu bemerken, ich mag den Stil wie du schreibst. Nun, dann überspringen wir diesen Punkt vorerst und kommen zu etwas anderem. Verhalten, nun, wenn man jemanden etwas nicht ankennt, also ihm gewisse Sachen nicht zu spricht, ist es wohl auch Unlogisch das man es dann denkt, nicht wahr? *erneut zog er an seiner Zigarette und blies den Rauch diesmal schnaubend durch die Nase aus und klopfte die Asche einfach auf den Boden* Weiteres etwas was man nicht oft genug sagen kann, alles was unter Mag/Hasst aufgelistet ist, gehört in die Interessen/Desinteressen und umgekehrt. *ein kurzer Nachdenklicher ausdruck erscheint auf seinem Gesicht und er kratzt sich etwas an dem drei Tagebart ehe der Raucher wieder weiter spricht* Was das Auftreten des Charakters betrifft muss ich sagen, ist es etwas Unlogisch das sie zwar einerseits Piraten mag, ihnen aber Skeptisch gegenüber steht. Das gleiche gilt für die Eigenschaft das sie niemanden gerne Leiden sieht, Leuten aber dennoch körperliche schmerzen zu fügt in dem sie sich angreift - also für mich ist das nicht gerade eine Art wie man jemanden nicht Leiden lässt.

Dann das Wesen, ich verstehe das dies ein wenig verwunderlich ist, doch hier sollte man nicht noch einmal die Interessen/Desinteressen aufzählen sondern eher erklären wie der Charakter wirklich ist. Ob er sich offen und ehrlich gegenüber anderen Verhält oder in wirklichkeit ganz anders denkt, was geht in ihm vor? Also diesen Punkt bitte noch einmal ganz überarbeiten. Heute kommen wir gut vorran so scheint es mir also: Bei Stärken, ich kann mich ja nun wirklich nicht als Anatom bezeichnen, und will ich auch gar nicht, doch Muskeln sind normalerweise Besser sichtbar wie Sehnen, zu mindestens meinen Augen nach.

*er legte die rechte Hand in seinen Nacken und streckte jenen etwas durch, während er mit der linken seine Zigarette hielt und dann wieder zu der Jungen Dame blickte* Nun kommen wir zu der Geschichte, etwas heftige Vorgeschichte, aber so weit ich weiß wirklich ein Unikat hier in diesem Rollenspiel, dass dies nicht auf die Realität zu trifft.. nun wissen wir ja.. doch wollen wir nun mal mit der Realität kommen:

Es ist relativ unlogisch das ein <13 Jähriges Mädchen, Kind, mit einem ausgewachsenem Mann zurecht kommt der sich scheinbar nicht unter Kontrolle hat, schon gar nicht "mit Leichtigkeit". Ebenso schreit man nicht aus Angst vor Hilfe laut, wenn man keine Hilfe will, hält man doch besser den Mund, oder? Dann mein Statement bezüglich des Mordes:

Notwehr hin oder her, ich bezweifle das eine 13 Jährige, in einer solchen Situation egal wie oft sie es schon erlebt hat was der Kerl mit ihr macht, so Geistesgegenwärtig ist um ein Küchenmesser zu ergreifen und ihren Vater um zubringen, noch dazu ihn in einem Kampf zu besiegen scheint mir alleine schon von den Körperlichen Attributen her schier unmöglich zu sein, selbst wenn er angetrunken ist. Ich wäre dafür diesen Teil der Geschichte abzuschwächen, das sie einfach nur davon gelaufen ist, weil sie es nun einfach nicht mehr Ausgehalten hat. Für eine 13 Jährige in solch einer Situation eine angebrachte Entscheidung. Allerdings warte ich hier noch auf ein Statement meiner Chefin.

Dann wollen wir zum letzten Punkt gehen: den Kampfstil musst du im Technik Forum vorstellen und Annehmen lassen, oder du suchst dir dort einen aus. Dann ebenso in deinem Technik Datenblatt bitte ich dich, im Bereich deines Jobs das Anatomische Wissen heraus zu nehmen, denn dies Umfasst zwar den Umfang des Charakters, jedoch nicht jenen der Job Beschreibung. *damit seufzte er und drückte die Zigarette mit den Fingern aus* So, das wäre soweit alles von mir. Komm wieder wenn du alles geändert hast und dann schauen wir uns das ganze noch einmal an *er stand auf und hielt ihr seine Hand entgegen* Bis bald!
 

Jade

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Die Vergewaltigungen kommen raus. Du kannst dir meinetwegen was anderes noch einfallen lassen, aber sowas ist deswegen unter anderem nicht akzeptabel, weil es hier noch Minderjährige gibt, beispielsweise.

Viel Erfolg noch bis dahin.

@Billy: Korrigier' vernünftig und nicht mit solchen unnötigen Textpassagen.
 

Kasumi

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Abgesehen von der Frage, ob denn nun hier noch was kommt, änder dein Technikenblatt bitte in die neue Formatierung um.
 
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Aniki

Guest
Wie gesagt wurde: Vergewaltigungen kommen Raus, den rest Verbessern und bitte noch die Vorlage um ändern.

Wenn bis Freitag nichts geschehen ist oder anderweitig eine Meldung gekommen ist, wird das hier so wie es ist Abgelehnt.

Billy
 
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Vita

Guest
Bewerber ist noch bis Morgen im Urlaub. Sogar offiziell abgemeldet.
Nächstes Mal lesen und dann das Zeitlimit ansetzen, wäre schlauer, danke.

Dennoch mindestens ein Lebenszeichen bis ca. Sonntag.
 
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Anija

Guest
Keine Angst ich lebe noch^^
Es tut mir Leid mich nich früher gemeldet zu haben, aber ich hatte ein paar Probleme damit die Adresse des Forums wiederzufinden ._.""

Kommen wir mal zu den Kritikpunkten:

Als erstes würde ich dir nahe legen alles noch einmal genau durch zu Lesen und auf Rechtschreibung bzw. Tippfehler zu Korrigieren, hin und wieder schleichen sich ein paar vergessene Buchstaben ein, oder Nomen welche klein geschrieben wurden.
Habe ich ausgebessert, wobei für meine Ansichten kaum was gefunden habe :/ Evvl. habe ich hier und da mal etwas klein bzw. groß geschrieben was groß bzw. klein gehörte, doch kann ich das nicht genau sagen, denn immerhin hab ich kein Word auf dem Pc.


Dann, wollen wir mal sehen, Aussehen und Besondere Merkmale:

Der letzte Satz ist etwas, nun ja unverständlich ebenso liegt wohl ein kleiner Logikfehler bezüglich der Bandagen vor, einfach noch mal drüber lesen und du merkst bestimmt was ich meine. Ein weiterer Logikfehler ist meines erachtens bei den Stiefeln unterlaufen, die werden selten als Lang bezeichnet, wenn auch die Körperteile in diesem Fall bei Frauen sehr gerne als "lang" angesehen werden.
Wenn ich ehrlich sein soll: Ich habe es mir sogar noch 3mal durchgelesen und finde nicht das sich da ein Logikfehler eingeschlichen hat. Was den letzten Satz betrifft habe ich mir diesen ebenfalls mehrere Male nochmal durchgelesen und konnte ihn eig. recht gut verstehen, dennoch habe ich ihn ein wenig abgeändert.
Ich denke mir mal, dass Kniehohe Stiefel doch bei einer knapp 1.60m großen Frau als lang angesehen werden dürfen. Immerhin besteht schon ein Unterschied ob ich jetzt Stiefel anziehe, die mir knapp über die Knöchel, oder welche anziehe die mir bis zu den Knien reichen.


Weiteres etwas was man nicht oft genug sagen kann, alles was unter Mag/Hasst aufgelistet ist, gehört in die Interessen/Desinteressen und umgekehrt. Was das Auftreten des Charakters betrifft muss ich sagen, ist es etwas Unlogisch das sie zwar einerseits Piraten mag, ihnen aber Skeptisch gegenüber steht. Das gleiche gilt für die Eigenschaft das sie niemanden gerne Leiden sieht, Leuten aber dennoch körperliche schmerzen zu fügt in dem sie sich angreift - also für mich ist das nicht gerade eine Art wie man jemanden nicht Leiden lässt.
Was die Sache mit den Mag/hasst und Interssen/desinteressen anbelangt, liegt doch meist auch in den Augen des Betrachters oder nicht? Ich z.B. habe hatte mir beim schreiben dieses Abschnittes der Bewerbung gedacht: *Mmh. Mann kann zwar was mögen, man muss sich aber nicht sonderlich dafür interssieren.* Im Prinzip ist es doch so: Ein Mensch kann alles mögen, ist nur die Frage ob er sich auch für alles interessiert. Mann kann z.B. Sport mögen, man muss sich aber nicht gleichzeitig großartig dafür interessieren. Oder wenn man eine Person mag, heißt es noch lange nicht, dass man sich dafür interessiert. Dies trifft auch auf das hassen und die Desinteressen zu. Man interessiert sich jetzt z.B nicht für den Zimmermännischen Beruf, doch heißt es noch lange nicht das man ihn hassen muss. Soviel dazu.
Das mit den Piraten wurde bei den "Mag" geändert und somit verabscheut sie sie nun.
Was das mit dem Leiden betrifft gibt es doch schließlich verschiedene Varianten des Leidens. Vielleicht habe ich es nicht ausführlich genug beschrieben, doch bezieht sich dies mehr auf das Folterhafte Leiden. Sie kann es sich z.B kaum mit ansehen wie jemand wegen einer blutigen Wunde leidet. Aus diesem Grund kämpft sie schließlich auch nicht mit scharfkantigen Waffen. Damit der Gegner nicht so stark leidet, wie als wenn man bei ihm einen Nerv oder Muskel lahm gelegt hätte, denn diese würde er kaum noch spüren.


Es ist relativ unlogisch das ein <13 Jähriges Mädchen, Kind, mit einem ausgewachsenem Mann zurecht kommt der sich scheinbar nicht unter Kontrolle hat, schon gar nicht "mit Leichtigkeit". Ebenso schreit man nicht aus Angst vor Hilfe laut, wenn man keine Hilfe will, hält man doch besser den Mund, oder? Dann mein Statement bezüglich des Mordes:

Notwehr hin oder her, ich bezweifle das eine 13 Jährige, in einer solchen Situation egal wie oft sie es schon erlebt hat was der Kerl mit ihr macht, so Geistesgegenwärtig ist um ein Küchenmesser zu ergreifen und ihren Vater um zubringen, noch dazu ihn in einem Kampf zu besiegen scheint mir alleine schon von den Körperlichen Attributen her schier unmöglich zu sein, selbst wenn er angetrunken ist. Ich wäre dafür diesen Teil der Geschichte abzuschwächen, das sie einfach nur davon gelaufen ist, weil sie es nun einfach nicht mehr Ausgehalten hat. Für eine 13 Jährige in solch einer Situation eine angebrachte Entscheidung. Allerdings warte ich hier noch auf ein Statement meiner Chefin.
Ich habe nun geschrieben, dass das Messer durch physikalischen Eingriffe den Vater ermordete und nicht durch die Hand Anijas. Außerdem würde ich gerne bemerken, dass sie eine Wushu-Kämpferin ist und diese immerhin ein wenig Ahnung von Selbstverteidigung besitzen, egal ob der Gegner nun ein ausgewachsener Mann ist oder nicht.
Was das noch anbetrifft:
Vergewaltigungen wurden komplett rausgenommen.


Dann wollen wir zum letzten Punkt gehen: den Kampfstil musst du im Technik Forum vorstellen und Annehmen lassen, oder du suchst dir dort einen aus. Dann ebenso in deinem Technik Datenblatt bitte ich dich, im Bereich deines Jobs das Anatomische Wissen heraus zu nehmen, denn dies Umfasst zwar den Umfang des Charakters, jedoch nicht jenen der Job Beschreibung.
Den Kampfstil werde ich gerne im Technik Forum vorstellen, sofern ich noch gerne wüsste ob ich das jetzt als Stil vorstellen müsste, denn immerhin darf man doch, meines Wissens nach, als Anfänger keinen eigenen Kampfstil besitzen, sofern man auch keine Teufelskräfte besitzt.
Was das letzte anbelangt: Done, ist draußen und die Technikliste wurde der neuen Vorlage angepasst.


Soweit von mir.

lg
Anija

Edit. Lebensziel wurde ebenfalls dazu editet.
Edit.² Wushu-Stil wurde eingefügt.
 
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Aniki

Guest
Hallo,

Wenn ich ehrlich sein soll: Ich habe es mir sogar noch 3mal durchgelesen und finde nicht das sich da ein Logikfehler eingeschlichen hat. Was den letzten Satz betrifft habe ich mir diesen ebenfalls mehrere Male nochmal durchgelesen und konnte ihn eig. recht gut verstehen, dennoch habe ich ihn ein wenig abgeändert.
Ich denke mir mal, dass Kniehohe Stiefel doch bei einer knapp 1.60m großen Frau als lang angesehen werden dürfen. Immerhin besteht schon ein Unterschied ob ich jetzt Stiefel anziehe, die mir knapp über die Knöchel, oder welche anziehe die mir bis zu den Knien reichen.
Logikfehler: Er ist noch immer da, es geht ganz einfach darum das mich das darunter stört denn wie kann man unter etwas noch einmal darunter etwas tragen? Der Rest passt so.

Was die Sache mit den Mag/hasst und Interssen/desinteressen anbelangt, liegt doch meist auch in den Augen des Betrachters oder nicht? Ich z.B. habe hatte mir beim schreiben dieses Abschnittes der Bewerbung gedacht: *Mmh. Mann kann zwar was mögen, man muss sich aber nicht sonderlich dafür interssieren.* Im Prinzip ist es doch so: Ein Mensch kann alles mögen, ist nur die Frage ob er sich auch für alles interessiert. Mann kann z.B. Sport mögen, man muss sich aber nicht gleichzeitig großartig dafür interessieren. Oder wenn man eine Person mag, heißt es noch lange nicht, dass man sich dafür interessiert. Dies trifft auch auf das hassen und die Desinteressen zu. Man interessiert sich jetzt z.B nicht für den Zimmermännischen Beruf, doch heißt es noch lange nicht das man ihn hassen muss. Soviel dazu.
Das mit den Piraten wurde bei den "Mag" geändert und somit verabscheut sie sie nun.
Was das mit dem Leiden betrifft gibt es doch schließlich verschiedene Varianten des Leidens. Vielleicht habe ich es nicht ausführlich genug beschrieben, doch bezieht sich dies mehr auf das Folterhafte Leiden. Sie kann es sich z.B kaum mit ansehen wie jemand wegen einer blutigen Wunde leidet. Aus diesem Grund kämpft sie schließlich auch nicht mit scharfkantigen Waffen. Damit der Gegner nicht so stark leidet, wie als wenn man bei ihm einen Nerv oder Muskel lahm gelegt hätte, denn diese würde er kaum noch spüren.
Gut noch mal zu der Sache mit Mag/Hasst, ansichts Sache hin oder her, es ist Regel das unter Mag/Hasst alles aufgezählt wird was sich in den Desinteressen und Interessen befindet, denn hier ist mit Mag/Hasst eine Stichwort artige zusammen Fassung gemeint, und deswegen noch einmal. Alles was unter Desinteressen/Interessen steht gehört Stichwort artig unter Mag/Hasst erwähnt. Wegen dem Leiden, ok war wohl ein Missverständnis.

Ich habe nun geschrieben, dass das Messer durch physikalischen Eingriffe den Vater ermordete und nicht durch die Hand Anijas. Außerdem würde ich gerne bemerken, dass sie eine Wushu-Kämpferin ist und diese immerhin ein wenig Ahnung von Selbstverteidigung besitzen, egal ob der Gegner nun ein ausgewachsener Mann ist oder nicht.
Was das noch anbetrifft:
Vergewaltigungen wurden komplett rausgenommen.
Meiner Meinung nach, geht das nun so, also geht das auch so ;)

Den Kampfstil werde ich gerne im Technik Forum vorstellen, sofern ich noch gerne wüsste ob ich das jetzt als Stil vorstellen müsste, denn immerhin darf man doch, meines Wissens nach, als Anfänger keinen eigenen Kampfstil besitzen, sofern man auch keine Teufelskräfte besitzt.
Was das letzte anbelangt: Done, ist draußen und die Technikliste wurde der neuen Vorlage angepasst.
Gut, dann wäre das Erledigt, ich bitte dich dennoch das du das Technikblatt genau der Vorlage anpasst, da haben sich leider ein paar Fehler eingeschlichen was dies betrifft.

Habe ich ausgebessert, wobei für meine Ansichten kaum was gefunden habe :/ Evvl. habe ich hier und da mal etwas klein bzw. groß geschrieben was groß bzw. klein gehörte, doch kann ich das nicht genau sagen, denn immerhin hab ich kein Word auf dem Pc.
Es gibt auch OpenOffice, und auch im Internet werden Rechtschreibehilfen Angeboten, des weiteren gibt es für FF ein AddOn das ebenso die Rechtschreibung überprüft, das ist für mich keine Entschuldigung!

MFG Aniki
 
A

Anija

Guest
Logikfehler: Er ist noch immer da, es geht ganz einfach darum das mich das darunter stört denn wie kann man unter etwas noch einmal darunter etwas tragen? Der Rest passt so.
Korrigiert.


Gut noch mal zu der Sache mit Mag/Hasst, ansichts Sache hin oder her, es ist Regel das unter Mag/Hasst alles aufgezählt wird was sich in den Desinteressen und Interessen befindet, denn hier ist mit Mag/Hasst eine Stichwort artige zusammen Fassung gemeint, und deswegen noch einmal. Alles was unter Desinteressen/Interessen steht gehört Stichwort artig unter Mag/Hasst erwähnt. Wegen dem Leiden, ok war wohl ein Missverständnis.
Wurde nun hoffentlich zufriedenstellend angepasst.


Gut, dann wäre das Erledigt, ich bitte dich dennoch das du das Technikblatt genau der Vorlage anpasst, da haben sich leider ein paar Fehler eingeschlichen was dies betrifft.
Habe jetzt was beim Technikblatt korrigiert und hoffe nun ebenfalls das dies so passt.


Es gibt auch OpenOffice, und auch im Internet werden Rechtschreibehilfen Angeboten, des weiteren gibt es für FF ein AddOn das ebenso die Rechtschreibung überprüft, das ist für mich keine Entschuldigung!
Rechtschreibung wurde an einem anderem PC mit Word komplett überprüft und wurde nun hoffentlich zufriedenstellend korrigiert.
 
A

Aniki

Guest
Hallo Anija,

als erstes habe ich mir die Freiheit genommen dein Statusblatt komplett anzupassen, ich hoffe du bist mir deswegen nun nicht Böse. Denn ansonsten habe ich nichts mehr auszusetzen, weswegen du von mir ein Angenommen bekommst.

Du benötigst jedoch noch ein weiteres meiner Mitarbeiter.

MFG Aniki
 
A

Anija

Guest
Also erstma dankeschöööööön für dein Angenommen^^
Und ja was das mit dem Datenblatt anging find ich das auch nicht schlimm nur wusste ich nie sorecht was ich falsch gemacht hatte, sonst hätte ich das auch artgerecht korrigiert.....trotzdem danke^^"
 
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